1902 / 107 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

—_ D c s M - L Z —_ r C tandneuntto u Ug . T: Dor wont Ait % 4 CrantV unkte aus auc) Li L MLUB TCL K L WTI

rich die Hoff pen p ae o t erfüllt | were, T u geht „ihn e Ren deres Meg ring h danfens- | waltungsdienst wird eine Kommission von 15 Mitgliedern ein- sich die Hof\nung, welche wir auf sie zu feßen glaubten, n ersu werther ZBetle Demu t habe. ie niederdeut|ce evölkerung ver- eseßt, welche auf Vorschla des Grafen von Schliebe

hat; denn wir gingen 1896 davon aus, daß die Ausfuhrprämien | trage nit gut die staatliche Aufsicht. Im Kreise Altena hatten sich gesebt, Y [ ag Î s ü allgemein aufgehoben werden müßten. Verschiedene große Staaten

. wei Beil private Aufforstungs8genofsenschaften gebildet, welche die Regierung sofort dur Zuruf gewählt wird. D c t t ; E î f g E i D ste Vize-VPrâäfsi i jz haben sich der Konvention nicht angeschlossen. Soweit die Kartelle | fördern solle. i bit E gie D Forizere oon fel er- G in ibrer Zweckbestimmung halten, verwerfen wir sie nicht. Graf von Mirbach: Ich freue mi, daß der Landwirthschafts- ittet und erhält die Ermähtigung, Seiner aiserlihen und Aber das Zuckerkartell hat die meisten Auswüchse gezeitigt. Ich bin s

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a ei d eE guonpeinten Vie ehrerbietigen Gi - r und Königlich Preußischen Slaals-Anzeigel.

Minister über die Zollfrage hier gesprohen hat. Die Aufforstung Königlichen Hoheit dem Kronprinzen die ehrerbietigen Glück- chen Reichs-Anzeige

mit Herrn Barth darin einverstanden, daß die Ueberproduktion, muß allerdings vermehrt werden, aber ein Fehler ist es, Aufforstungen wünsche des Haujes zu jemem Geburtstage telegraphisch zu ,

wie auch auf dem Spiritusmarkt, diese Mißbräuche hervorgerufen | vorzunehmen, wo son große Wälder bestehen, wie man es jeßt in übermitteln. i 9 Berlin Mittwoch den F Mai

kat. Unter wachsender Unruhe des Hauses weist Redner aus meiner Gegend beabsichtigt, wo neue Oberförstereien geschaffen werden Darauf referiert der Berichterstatter der Etatskommission ' G

die versie Oen D aar gie Kolonien d ne sollen. N Auf eanaes an der russilhpo en Grenze Gr a3 Herr von Gerlach über die allgemeinen Rechnungen über

Zuckerindustrie Deutschlands un nglands müsse glet geste in der Niederung iegen, sozusagen an der Schokoladenseite; die Auf- S ¿halts-Etat für die C ¡99 - s 6 n eituOri Si i örte \ i i räge der

werden. Wenn der Staatésekretär Graf von Posadowéky sich gegen | \orstung in Ostpreußen muß mast auf den Höhenzügen geschehen. e S A e pließt Ie Die A E Ehre inaen ‘Séhluß aus der Ersten Beilage.) | Rentengut zu übernehmen, um später, wenn L S E es Lt a dw A m E, Nea Be s An davon o y ns ( Sor E H Z S 7 E N L M I S , S 2A V E E gs : a tos 3 J ; N D x ? . Y AEEE T c lo Nokandli 2

cine Kommissionsberathung ausgepr o e elung des A Minister für Landwirthschaft 2e. von Podbielski: und außeretatemäßigen Ausgaben nachträglich zu genehmigen j | in den Besiy einzutreten, als jevt, 0A E « T0 les | erin, als. eins Lie Bitte in Bezug auf die Be hans der Se

Sei denn darüber feine Verständigung erfolgt ? Die Vorlage greife Meine Herren ! Ich glaube, die Ausführungen des Herrn Vor- und die Entlajtung Der Regierung auszusprechen. | E s z d Podbielsfi: | joll auf unjere Emyfehlung hin das E wi i, L R schreibungen E der ire ig R EES erneut Dor L Maximalgrenie

tief ein in die Verhältnisse der Zuckerindusirie und Landwirtbschaft, | redners sind wesentlich diftiert von dem lokalen Kolorit, also von der Ueber die Uebersichten der Staatseinnahmen und -Aus- Minister für Landwirthschaft 2c. v on ; unterschreiben. Denn Schwierigkeiten treten 1a, Eis E edner S lâren Uy Ani inen E Gebäuden giebt, troydem vom

und deshalb fönne man sie niht so unbesehen hinnehmen. | Auffassung, daß die Forstverwaltung im Süden Ostpreußens zu viel gaben der Jahre 1899 und 1900 referiert gleichfalls Herr Meine Herren! Ih möchte auf die Anregung, die Herr von | im Laufe der Jahre hervor, selbst bei der besten Einsicht und dem [E E eia das Gegentheil erfärt wurde :

Wunderbar sei es au, daß gerade der Abg. Birih ver so fehr die | L (8 E, S von Gerlach; auf seinen Antrag genehmigt das Haus nach- Ui hohen Hause unterbreitet hat, mit einigen Worten | besten Willen der Anstedelungs-Kommission. Wir haben hier auf Minister) ea ae P i l

Bolksrechte vertrete, ih gegen die Kommission erklärt habe, zumal Aufforstungen vornehme und dadur eventuell eine Schädigung des | träglich die Etatsüberschreitungen und außeretatsmäßigen Aus- Below n e. ih G O nan G oße Aufgaben vor uns, und «inanz-Minister Freiherr von Rheinbaben:

D gege R L ARSQ R En fs I g e SUDCT]) ungen 1 retatsmäßigen Aus- 5 Bereits im Abgeordnetenhause habe ich Gelegenbeit | {andwirthschaftlihem Gebiete gerade große Ausg ! Finanz-Minister Freiherr

da es ch nit nur um die Annahme der Konvention, sondern au | dortigen Forstbesiges herbeiführe. Ich glaube, der Herr Graf Mirbach | gaben vorbchaltlih der Prüfung der Ober-Rechnungsfkammer zurückommen. Bere geo “A andwirth) i H wie vor auf die Unter-

um die Aenderung der Nerbrauchsabgabe bandle, die mit der Finanz- | wird mir Recht geben: es wäre fein Kulturforts{ritt, wenn wir sehr | ' Jn einmaliger Schlußberatk un | wird sodann der G : gehabt, mich über einen Theil dieser Fragen auszusprehen, und zwar | die Königliche Staatsregierung rechne M : |

lage des Reichs im engsten Zusammenhange stehe. Wie solle es mit | guten Boden aufforsten würden. Es giebt leider in unseren östlichen 11 O N Le È t stüzung dieses hohen Hauses. (Rae ravo!)

der Höhe des Eingangszolls gehalten werden ? Auch darüber müßte | E h E i

à ; : A s z Fch möchte es mir auc versagen, auf die Srage der Ergänzungs ° : seßentwurf, betreffend die Fürsorge für Beamte infolge über die Frage, ob es nothwendig sei, in den Provinzen Mestpreußen E aut u

man si verständigen. Der Hinweis auf die Zolltariffommission fei Lanten not sehr viel geringwerthigen Boden, von dem ih w e 4 e E : ;

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steuer näher einzugehen, da au Herr Graf von Mirbach dieselbe nux ins b zetri Ü i \ : sen i 6 Domänen zu shaffen. Ich möchte ee hai ünschte, daß | von Betriebsunfällen, auf Antrag des Berichter}tatters und Posen 1n erhöhtem Maße Domane ch m | : Ui ha | i E a E / L i ; irthschaft- | 55 fei 7 extenso den Grundbesigern S e f : N hier nicht gerechtfertigt; sowohl diese Kommission wie die Branntwein- | tr nit mehr landwirthschaftlih fultiviert, sondern zu Aufforstung8- Herrn Dr. Oehler ohne Debatte unverändert angenommen. diese Frage bejahen. Nach meiner Erfahrung auf landwirthschaft für seine Rede und wünsche, daß sie in exten en G fiß Was die Frage der Aa bei L A : : steuerkommission hätten fleißig gearbeitet, wie es die Sache erfordert zwecken verwandt würde. Demgemäß sollte man doch zunächst diesen Den Geseß entwurf], betreffend Aenderung der Vor- lichem Gebiete is der Fortschritt im Betriebe bis jekut wenigstens befannt wird. E ligon wird is Canad: bal Het Bes Mirbach pol La iniri.-Ns d 5 | habe. Hoffentlich werde die Ke di Zuckersteuerkommission eine er- | geringwerthigen Boden aufforsten “und nit den besseren. Herr schriften über die Kompetenzkonflikte zwischen den mehr dur den größeren Besitz und im Speziellen durch die Königs Der Etat der Ansiedeung 0 is Marimalsäze hinsichtlich des abzugsfähigen Betrages niet giebt und \vrießliche und die Landwirthschaft nicht schädigende sein. Graf Mirbach wird es mir doch zugeben, daß die ostyreußischen Gerichten und den Verw altungsbehörden, beantragt lien Domänenpächter erreiht worden (sehr richtig!), und ih glaube, Bei der dann folgenden Berathung des Etats de nicht geben kann, und vie Behörden sind in dieser Beziebung mit ent- ner su “ü : die W fhet na der Prân en England s E an | Boden O 8 vel) n D Le ad a A Ane E Wartenburg 5 ¡ fleiner Besitzer thatsächlich nit in der Lage ist, Finanz-Ministeriums weist j 9 : sprechenden Weisungen versehen. Diese Frage Ul bekanntlich die Koerner si über die Aufhebung der Prämien in Sudan O 98. sehr guten Boden aven, von wee = } ebenjaus unverändert anzunehmen, und das Haus beschließt daß ein kleiner Besiß A anz-Ministerium? uf die L, gat der Asessoren“ im | spretherven ‘Weisungen v * Dieje Frage if belanntlih 2 L out S A Antrage Heer entsprechend die Hektar leiht 800 bis 1000 A fostet, während die Forst- | dies óbne Debatte d ) / s Haus B alle die neueren Erfindungen , die Erfahrungen \ich L ar verbäliniß ai den ¿tatsmäßigen Stellen bei den Nerwaltungésbehörden \{wierigste bei der Cine e eien L , t G 2 , e . S Ÿ E \ ) ò ' . " g 4h ; î ï he i J BE D ilfe af i GL e 2 t E i : v a fehr woe 1 11 vere F T Konvention und der Geseßentwurf einer Kommission von verwaltung in der Lage ist, im Süden Ostpreußens Oedland Hierauf set das Haus die Berathung des Staats- zu machen wie ein größerer Besiper, der A E hie und empfiehlt die Ansteltung besoldeter Hilfsfräfte bei den Sand industriellen Betrieben, wo es sehr ffe it f eee o elangen 98 Mitgliedern überwiesen. für 40 und 60 M den Hektar zu faufen. Da muß die haushalts-Etats für 1902 bei dem Etat der Ansiede- Stelle fahren kann, um ein Mustergut, etnen E L rathsämtern. a treffen. Aber, wie gesagt, i 5 Damit ist die Tagesordnung erledigt. i Forstverwaltung doh in erster Linie mit der Aufforstung dieser lungskommission für Westpreußen und Posen fort. oder eine besondere Betriebsart \ich anzusehen. Nach meinen Sk- Schluß 5 Uhr. Nächste Sißung Dienstag, den 3. Juni, | Oedländereien vorgehen und dort eben Wandel schaffen. Ich auße:

A E iherr von Rheinbaben: bach darin bei, daß es Marimalsäye nicht giebt und nicht geben fann. i j h Ns E Finanz-Minister Fre e L z _ Dai ALA „iederholt eingeschärft worden Herr von Below-Salesfke: Ohne der Kommission den geringsten fahrungen lehnen sich gerade die fleineren S ummer F s De Meine Herren! Ih glaube, der Aufforderung des Herrn ie Dieser Grundsay ist den e wiede Y N A Ma 2 Uhr. (2weite Berathung des S ifistoff-Geseßentwurfs, dritte | H F Mirb t ; : t A L Vorwurf zu machen, daß sie ungeschickt oder zu langsam earbeitet ckGeren an. (Sehr richtig!) as, was der großere F E, önnen, und ih glaube au, troy der | und ich nebme an, daß sie auh aus meiner Heu gen E S R Ly G D les 5nd if L: 2 Ver Graf Mirbach wird mir auch zugeben, wir fönnen uns nit | abe, muß ih konstatieren, daß von dem erworbenen Besitz 1/, noch fahrungen der größere ; (Se If “r die kleineren Be- von Schlieben entsprechen zu k [ A: ed: M die erden, dementsprechend zu verfahren. Ich bin nicht in der Berathung des Gejeßentwurfs, betreffend Abänderung des | irgendwo ein T su sagen, dort wollen wir auffors L Se S BDeliß /3 noc reinen Betrieb zeigt, giebt einen Ansporn für die lien B Ea Q ania tsprochen zu haben, soweit es ih um nehmen werden, demer e verfahren. Un: 5 i O k C irgendwo ein Lerrain auëquchen und sagen, dort wollen wir ausforsten, | unbeseßt unverwendet in den Händen der Verwaltung ist. Die durch seinen ' 5 E : É Gt ungünstigen Finanziage entlp k A A i t Gin ei ‘eifen; das wird ja aud) Herr Branntweinsteuer-Gesezes.) [lef Ind ih j sondern wir müssen die Oedläntdereien da, wo sie find aufkfaufen Neigung, Grundbesitz zu erwerben ist im Schwinden Die ganze siger es ihm naczuthun. Ich möchte speziell in Bezug auf die Ausgestaltung des Etats für 1902 handelt. Der Herr Ober-Bürger- Lage, bei den einzelnen Zenhten einzugrei Pri da ber b Tte ih Fine Präsident Graf von Ballestrem: Indem ih den Herren | x | etc len, da, De en Zeetgune, R i P ; e - Î ( Eg A, L N Seradella; diese it | 7 c E T, Daten zu ge führ : vou Mirbach nicht verlangen. Im Prinzip aver Ya E Ie recht gute Erholung während der Ferien wünsche, schließe äFch glaube, es wird gerade eine große Aufgabe der Königlich preußi- Maßnahme muß in beschleunigter Weise ausgeführt werden. Deutscher neuere Zeit hinweisen, auf die Verwendung der Seradella; die! i\ meister Dr. Giese hat die Güte gehabt, Daten zu geben. Er füh E Graf von Mirbad nic t e : ge i die Sitzung | : : chen Forstverwaltung für die Zukunft sein, diese nicht zur landwirth- Gruner schafft n E O 4s R a Bran zunächst in größeren Betrieben eingeführ! worden und allmählich “s an, daß gegenüber 459 etatsmäßigen Regierungsräthen 601 I C D ORRIERULQA 1 E S : 1D l L : A )* | einareift und ein starkes Bollwerk gegen die Polen t. E ; ies ; für seinen De- eta MEN ist ni z richtig, denn zehei cenrath Meyer - Hannover bespricht das Er- schaftlichen Kultur geeigneten Flächen in Waldungen zu überführen, und Zur Ansiedelung kleiner Besitzer emORebl E sich Iva der Bauer eingesehen, welchen Werth N Bu E find die mäßige Assessoren vorhanden find. E ist E Aas E L Geheimer Kommerzieura M eyer - Hannover b reGnung An e \ck Arbei E ta r Âi ti r; Ia S T : ' o Mt I 27“ Sérad ; asfelbe gi uckerrubenvau ; / T1 n f enigen, die bei den Landral92 h; des Oberverwaltungsger1Mt® eut & v Preußischer Landta R E E S thun, wird sich meiner Ansicht | auf der DaN r fpruchs REPA us n Rechtsform zu saffen, trieh Me Me O ey i so dern speziell vom unter den Assessoren Is gte En ede 1 te er die Zahl der Übschreibungen der Aftiengesell chaften bei der Steuerveranlagung unter D g- na bei Kind und Kindeékindern voll bezahlt machen. Durch die land- | troy allen Widerspruchs der Liberalen. Es sollten auch Domänen Fortschritte nicht von fleineren Besiyern gemacht, sondern ert ämtern beschäftigt sind, einbegriffen. Entweder hätte ex d D. s guf den Fall einer Bergwerks Aftiengesellschaft in der Pro Herrenhaus. wirthschaftliche Depression ist das Angebot solcher geringwerthiger Flächen gegrn werden. Vielleicht könnte man _auh das Rentengutsge]eß Gr1oßbetriebe gesammelt, und erst naher haben die fleineren Beliver | 0 andräthe zurehnen müssen, oder er müßte die Afehoren bei den L Gannovér “ele vor abren Erz;felder erworben habe, die ihr Sißung vom 5 Mai 1902, 1 Uhr natürlih sehr gestiegen, und wir mühen zugretsen. Auch im 1e abändern, pay der Uer Sr Bas führt Le Tr das bestehende die besseren Zuckerrübensamen bei sich e E Landratbsämtern von der Zahl 601 abziehen. E n R garnichts gekostet hätten, für ha C in V Bilanz keien Vie ¿ dis js n Fo M L. CH 4 v Ul a _ er 1s Der L D js WRLe e B 5 s inweis ï ) em ja emmente 2 # 1 e: L : S, zom 1. Januar d. d: D erth babe einstellen rfen, wahrend vel Der S erverantagut ß v Nachtrag Abgeordnetenhause mehren sih die Stimmen, welchbe ein lebhafteres | Geseß die Erfüllung diejer Wünsche schon gestatte. Domänen könnten auch auf den Kartoffelbau ‘hinweisen, in p G ei 2 Diciueré ergiebt ‘fh, daß wir nah vem Stande E ben, denen gegenüber i die have folge fh has Merth eingeshägt worden elen. Staal - A - N : 8A c Ne c ç ck F 408 noht D e , a 1 ) V --. . . ck ckf L b i P 210C A v l E D 2 a e G2 +5 J : T Vorgehen mit der Aufforstung sür wünschenswerth erahten und der | nur nach Aenderung des Gesetzes gebildet werden. schritte gemacht sind. Ea ift ao nige ce i i fônnen etatèmäßige Mitglieder ber E ret tis ‘Es y icht und Gemeinde bâtten selbst das größte Interesje daran, daß die Aktien- 4 5 7 5 - « ch0 y _— , , ven R ap . ° pan , n - y A b) ( A 0 e o , 2 354? enore L erre e “gti \ E F N rf die elf ften : Der Deraigang S F 25 OT 1D Las L i Staatéverwaltung weitere Mittel zur Verfugung stellen wollen. (Zu- Finanz-Minijter Freiherr von Nheinbaben: Besiger mit 60-—-70 Zentnern Þpro Morgen aus ommen zu an stehen bei der allgemeinen Verwaltung 394 E L 2 Z E y gesellschaften solid wirthschafteten, deshalb durslen dié Gesellschaften: Bemb - 5 rbe e Aufmerlk\c x k ci: a Go Sr-fo ‘L Q ; : S e A i: 9 q G4 q i Ge fi ne f \tgere O c 7 i Ifitgen Stelle vefindet, wenns- : q : e Trayfen bei der Steuerverantlagung aus ati k A D buen E Tie Mete E stimmung des Herrn Grafen Mirbach.) J bin der Meinung dabei eine Meine Herren! I bin nicht willens, auf die vorliegende Frage glaubten. Heute sind sie aus A g Wes L Cs A daß das Gros der Beamten sich în E Mie ha] agt A auch nicht M zum leiten Lropsen bei der Steuerveranlagung a Hey ur dite R A Wag dad eut C 1 : tbott aurüdareife e lo atio Do 5 14 Foho tio A c G L! R o A Di este Zorte t ummer der DBDe x : L i â n groß Ul. Ur have v Auu/ esogen werden. die in finanzieller und volköwirthschaftlicher Hinsicht cine große Rolle Kleinigkeit zurückgreifend auf die politische Debatte , i sehe den besten | einzugehen, sehe mi aber genöthigt, auf eine Aeußerung zurüdck getommen. 1e besseren Sorten ae, dort gemacht hat, hat gleich die Zahl der nicht E oe g E L res Von don 901 gel]ogen werte : E : spiel en. Die Nee für Gichenlohe seien wesentlih beruntergegangen. Schutz in Ostpreußen gegen volnische Bestrebungen aus dem russischen | zukommen, die Herr von Koëséielski gestern gemacht hat. Er hat mir geführt, und na den E L “bes L F e Se C bemüht, die Verhältni)ie der ie L it aidtins (Freiherr Finanz-Minister Fretherr von Rheinbaben: e, T RD e Lirins i: l Steae. ablebne, so würde B N L L I L QESEAMTS d (f S R E E O : L E ; : : ie beijere orten V C * 1 rio at 7,27 ei aufende e eratio 7 - L A 0 ils Ie E die Regterung R Tie am Ee E C Polen unbedingt in einer Waldzone, und das 11t eine Auffassung, die | gegenüber eine Aeußerung gethan, die ih nit babe verstehen können, man dann auch im ‘Klein etrie E bi ta E auf Maugnum Assessoren beziehen 9E eine A T, während nur der Rest von Meine Herren! Der Herr Redner batte allerdings die Güte, winnung der Lobe lebten und zu den besten Unterthanen gehörten nicht neu ist, sondern die der deutsche Ritterorden hon gepflegt hat. | weil ih aus dienstlicher Veranlassung einen Augenblick in das Vor- Ich möchte auf die Ae iy s sh selbst die eingeführt von Manteufse!: ne O Men 4 eat sind vom 1. April | mir seine Absicht anzukündigen, die Sache hier zur Sprache zu bringen, vInnung ® DODE LEL Ln C! ritt “Bi i “1 x 11h sf nue 1 - dh For ThBüte vonn wit f f ç Fr . n Si ß de ny au? }! ei ad 4 obne N zeration ist. e muneratione Í s E E il seine zutige us feinen auten Einfluß haben. Der Redner bittet den Minister, den in Ich glaube, wir können uns gar nicht besser shügen, als wenn wir | zimmer abberufen wurde; ich habe eben erst das Stenogramm bekommen bonum ; glauben Ste, hay der 2 d A L : weifellos zum Nuyen 64 ohne Remuneration ist E E Mäh E die Assessoren früher | allein weder durch die Ankündigung noch dur seine heutigen Aus- der Zolltariffommission des Reichstages auf 7 f erhöhten Zoll auf | einen breiten Waldgürtel schaffen, durh den wir geneigte!l nit | und bin daber erst jet in der Lage, darauf zu antworten. Herr von bat? Das ist er\t der Großbetrie® T g x h L Se Auffassung d. I. ab auch aufgebessert wor Pays i wai ist troy der un- | führungen bin ichairgendwie in die Lage versept, in die Entscheidungen abs +21 O » 9 vot Ton is 4 ee As R Ä D221 F - , e —_ 4 À q c 1 e as : deli Y e ot î Dienf i N V 1 3 , ? E TIE : E ir X j r He Redner ati Lobe festzuhalten. andere Leute bhereinkommen lassen. Die Schaffung eines solchen | Koëéielsfi hat gestern über die Bewegung der polnischen Seele der Bevölkerung. Ich bin infolge e Óu 2" Seatilt Fch bin der nad) zweijähriger Dienshzent Es A E auf 1800 # erböbt im einzelnen Falle einzugreifen. Jch glaube, der Herr Redner hatte Minister für Landwirthschaft 2c. von Podbielski : Waldgürtels im Süden von Ostpreußen erahte ih als eine Noth- | gesprochen und hat es einem preußischen Beamten in den östlichen als sie der Herr Referent zum O d Pr sperität unserer günstigen Finanzlage Lt E ah d-I bren eine Remun ration | einen besseren Weg eingeschlagen, wenn! er den geseulich vorgeschrieben y ; y j S onbialett für diese Vrovinz SUEZt ; i E Mei ir können uur a 1e dauernde Prosperität un) Ferner . b Jahren eine Remuneraïüion | en e 7+ wäre, | : a Dectcloa: Vi Sprache J gebe dem Herrn Vorredner völlig zu, daß für die westlichen wendigkeit für diese Provinz. Landestheilen zum {weren Vorwurf gemacht, daz diejer Beamte L Meinung, wir fönnen uur auf eme L E N L und "erner ist durchgeführt, daß hie na 4 E L, Ginftige Xnstanze efolat wäre, statt bier diejen spezieller Fall zur prag, A Gage H T De : , i: : ¿5 Ri; ck H ration in diesen Provinzen rechnen, wenn diese einzelnen Renten 3000 M&M beziehen. Wir baben uns also troy der ungünstigen | Instanzen ge701s | Ier DO E A vinzen die Erhaltung der Eichenshälwaldungen, au Lobhecken Herr von Stein bespricht die Berechnung des Grundsteuer- | einen volnishen Dichter Stowacki nicht kannte. Dann hat er Fol Kolonijation in i T nere Anlehnung dib Loo f ms 3 E des Etats nicht abhalten lassen, eine | zu bringen. Der Finanz-Minister ist ganz auer E E annt, von der höchsten Bedeutung ist. Aber ih habe bei früherer E tell Gor E ay Steneve n B empfiehlt | gendes hinzugefügt: „Ja, meine Herren, dieser Herr mit der etwas gutsbildungen und Kolonien eine 1ch@e N y Aussichten für die Gestaltung des R E ; i E C4 p 6 j e eine BeheritelUunç( er Forstbeamte s Berbeszerung de ogenbeit bereits darauf hingewiesen, daß zweifellos in der Zukunft | 5, esserstellung der Forstbeamten, desonderB . DerdeNerun der

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E h 2 t. Gonut 1 Domänen in Posen 3 lo dor Granit ver Adi e E B u stellen. Diese Mittel haben wir henußt, um Vomanc i Po darau in der Kenntutn der Manner der poinl her ïÏ E d 5 nd id laube daß: wir auf dieiem Z finaus as 5 und 0) g Aue, Ah Ih va Leh E L L RNomeoauna it Horrn von Kouéieläti konkurriere volle Rd und Wesitpreuyen zu Man en, "E Mini a. Oanr Gk R TAUT | Bewegung mit Perrn von ROLStton fonfurrieren zu wolien. A : Gétorem Tempo vorgehen müßen, Mul l ier tur andi irt haft i N Von 1 od DLC [âti: Ï G D 0 «lls M 1 etwas lebbafterem Remy L h L S rübera erwit i würde mir au daraus keinen schweren Vorwurf machen, wenn id Wege vielleicht us m GEE rberg erwidern bin ! dankbar |

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Í As t E Zu U. leaareclta Mit voller Absicht hat es : L an Hunaer imelnen c inzugre1sen. Veit vouer + A ; ael alt Sebr rihtig!) E : n herbeizuführen scheidungen im einzeinen Falle einz Guten 2 Ri f l s ck Königlichen Domanen finden. (S Keserung der Regierung® Assessoren herbelz en. i: L Tat - e : ai omischen Handlung bält aber 1 ) Ne y Stüye in den Bejerung i Ia + Erfola bestcb Le E Mobnungsverhältnisse, und Außert einige lokale Wünsche. : fe g hält aber noch lange nit den Rekord der D diejentgen LToydecen mit Erfolg beitehen werden, die wi 1) gu is ; f: N Í v M i venn ein | gehalten von demjenigen Redner, der im anderen Hause den wendig fein, daß gerade die Rentengutsbesiger eine oar ständ ub Gerichts Oberverwaltungsgericht und wie ih nicht in der Lage bin, zu Gunsten Sicbenschäl ; t o fel Iovmáti ti : : i Fes 27 chen gegenüber den Gericht | N ren Aensiten E dauernd die Eichenschälwaldungen zu erhalten nicht so sei | bodkonservativen Marquis ron Wielopoléfi , i ieg: Auf der einen Seite gebe ih waltungs-Assehoren E E i e p 2 „i 5 , oto H U Ç L E ; r: ; n Vertrauten des Kaisers Alexander 1 ls Haup er polni bin der unbedingte Vertreter davon. Er i; E : | preußishe Waldbe)iy mit nit mebr als 4009/9 veranlagt. Ver : s s S lexander 11.,, als Paupl der polni N ndwirth\cha\st ofen s auszusprechen daß wir durh einen i : ü 5 -_. ea vielfa näher liegen, zu Guniten Ad. L ch N g L r ute Ó F Af : \ l j d ck ki der Cinführung des Bürgerlichen Geseybuchs eun 1TORC Anzadl vürde Cs DILLIG U egel mte 6 » tr ho wt s q oh oth», A Ä . Pren Î D . . Ç L t h chmen, wie er es früher mit den Postgebauden getban babe. er]wereno tritt Hin 1B l É e : 7 H bende See binauss\toßen, sondern wir müßen ihr Betriebwwerhältnisse anstteben ; T icbel Bau von Walì diesen klassischen Ausspruch sich geleistet bat, preußischer Minister des niht in die todende Sée ien in der Tucheler Vat1de an ! vor. tartmeister Moi ene 9 F G dar L E : e. j u isber, L e s t ouine kron Beri oben 16 welches die atäregi na rest der Bunt âratt im Reik L r:Vandtormciicrt 42 ener erwidert, da d brau nod nicht and wissen was dem Königlicben Domänen geben. (Sehr richtig ) Au (4) b VuC allerdings vorübergehend it und n wenigen Jal ren VCi ch E | E n HBorthera beau die Moateruna wolle in dem | Polenti ¿x Marauis | | ú i Heryberg beantragt: die Regierung woëke 11 den olenthum der Zrarqui e ; die aus d Nerkauf von Domänen nnd anderen ur vir sind gewöhnt, daß bei uns im allgemeinen bestrebt gewesen, die aus dem Berta ind E L welchde zum rationellen Anbau von Feldt ichten nicht Dann hat Herr Graf Schlieben erneuï au no® - : von vornherein ¡e vunkt, den ih als Minister des Innern in e. Velultate itigen können Denn, meine \ s li O E Beurtbeilung des Marquis Wielopolsfki getrri damit wir wirkli sichere Resultate zeitiger î die vorliegende olution erfolgt Lg L i

: E C enen euliogen, e Vogt in den ç ¿ti i i ; ifi ¿bnte eseß ibm die Entscheidung vollkpmmen entzogen, he lieg : 6 ; ! d es ummer noth- c ie i ch furz in der Kommi]z1on erwähnte, | das Ge1ey t a g : s n ae s i Ciouiraits ait i Mibses Miela 7 ; litishem Gebiete (sehr richtig!) wir t au, wie ih {hon kurz ; n B rot, nd Berufungskommission, beziehen bei dem Ober-Landforstmeister Wesener erwidert, daz der Vorredner | Îgnoranz in volnishen Sachen. Dieser Rekord wird noch immer Auch auf politis ; ley E n se der Einwurf gemaht worden, daß die Ver- | Handen der Veranlagungs- und Berufungskommission, beziehentlich C wirtbscaftet werden. Ja, ih glaube, daß ü erbauvt durch einen | den Durchschnittsertrag der Forsten nicht richtig berehne n L V d ih für meine Person im Abgeordnetenvalu G in, d y gelingen Gut mit 8009/9 des Grundsteuerreinertrages veranlagt sei, den Freund und national gefinnte Domänenpälhter finden Un N P eg nor Lnstiz | eines einzelnen Zensiten einzugreifen, so bin ¡ich au nicht in der Lage, Ich meine, es war gerade mein Aufgabe, als Vertreter deè das ein sehr gut verwaltetes Gut; im Durchschnitt sei der ost ce B Assessoren; das halte ¡ch nicht für zutreffend, denn bei der E prag gy “Staatskasse u entscheiden. Sollte ih ersteres wolle, n meine, c2 w«C erade meine AUsgade, als A ete C G j ‘r ¿ Lad allon dio deutiMwe Cs F E ¿ N gh R ert daß aus Anlaß zu initen 9c GUNTaNe zu Cut Ag q L e 9 s g A j ini 9 olle zlonijieren; wir wollen die deut]e ch fend ck c on wesentlich dadur verbejjert, day Au * z E Forístdienstgebäude werde sich de Ministe it demselben Woblrooller | hen Revolutionëbewegung bingestellt hat. Meine Herren, bereitwilligit zu: wir wollen folo y ; L abe haben sich die ( g ta F j ] 4 : C L C kn C IDCT C der Pil er mm Cme en Woblrool n L Sp f L - z e. en beiden Provinzen vermehren Ir fôn u die aver Rd 2 T n Zollshuy zur Zeit den allmäblichen Uebergang in andere | annehmen inzu, daß dieser Herr zu der Zeit, wo er vôlferung in jenen 2 J E L Diarosition gestellt worden ist, und daß ih | greifen, eine Eventualitat, i wahricheint! s 00 Sie werten, glaube id, nidt Herr von Nitvkowski Grellen regt den Nau von b b haf it älterer Justizbeamten ¡ur Disvonuton g' el j den s dad t L. T y q s Z S | bahner an. Y 5 l g ; 1 q oi feste Anlehnung dur S aqung Le e s Y ement günstiger gestaltet hat, cin Moment, das verlangen können, daß i ¡deres Zoll-Programm eintrete als A t {on mebrere Jnneru gewesen 1. 2a sage ih wieder, meine Herren, man fann ja meiner Ansicht nach eine Tell dadurch daë Avanceme t gung bn | OLL [L L YLE es n (oky aohiltoter Mann sein und 1 besteben | ein schr gebildeter Bann lein un y i R eólorutie Uwe y x : « ais MAlofioren der Ver De n. ntialiche atäregierun unentweg : : uko im allacmein aB Assessoren der Del orgelecat hat ônnte auch doch e i i von Wielopoléki gewesen ift." meine Herren, il die Königliche StaalëregieT e wird. Aber ih glaube um allgemeinen, A e Hts-Assessoren i , t : i L ewesen nit g anftioer aestellt f á die its Anenoren. größere Mittel zum Ankauf und zur Aufforstung solcher tun, meine Herren, wir i g u auelsoy | waltung nicht günstiger gestellt fink als die Seri E S | c . Resten aecwonnenen Mittel für den Osten disponibel ( u eg 7 7 cell : mebr vreußische als polnische Geschichte gelehrt wird, und ih verzichte Grundstückden im Westen gewonnenen Zt" i E | geeignet find, bereit stellen. Wer Antragsteller befürwortet den Antrag | , : ; die Fraae der Bureaubilféarbeiter bei den DCET Aavocti, venn Ie e acmami 11 nun (1 Dei er | nur mit furzen Worten da er R von felbît bearünd on E ( Ï B . s 4 A 1 teben bleiben : L bingewiesen. Ich stebe auch jeyt noch au enommen habe, daß ih es für cine große Erleichte é nor Men «nd B î Ter E s s - «Us be Ar dito i f erte ¿e können uns doch dem nit verschließen, unv venn den Landrathéämtern Ural eiter vom enua dafür thun, namentlich den fle | D ih muß ader do den Borwurs, ven Rekord der Ignoranz er Herren, wir könne ; wenn den Tan®r

4 y | reiht zu haben, mit Cnti{tedenye urückweisen. Ich habe dama besten Einsicht kann es doch nicht ausbleiben, day eine @olonie oder ind die Landräthe sid nit i ufroand rch die Landwirth\@al rig zu nußen j E j 5 beliebige private Kräîle bestellen brauchen. Warudel We interessante Buch des Herrn in diesem Nentenguttbeityer cine gewisse Unzufriedenheit A i i

g das Studium des Buch ürlih en 1, der das Rentengul ausgethan hat, gegen den

I bageordnetenbau!e ie Sache liegt aber ein Jahr zurüdck, cs cine Rentengutsbildung inmal nit glüdt warden tr 5 agten h ih e Wenn den Perren die Allen dr | war am 16. Ja 1901 be 3 Präsidenten zum Bericht aufgefordert worben,

S .. . nat p K S bie ber verftüt rt worden, der polnishen Bewegung Staat, richtet. Der Mann sagt: i n hierher verqul

meiner großen Verwunderuns einen ganz anderen

Î A La T at rin aecnommen, ein Theil davon dal i da ür, esprochen. Die Folge davon ist gewesen, daß wir sprünglich beabsichtigten, n (entlich weiteren limfange

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5 » Le o Wiledt u, |: W und ck{rvierig-

System in den polniste: ut geht es uns hier | let u berwint N E J g 5 Meinuna na überwinden

e ih ge! indem i über eiten, die si meiner Meinung 8 y E Wi A, U Î G L VaL A O *

die die Leute uniere

an es ck a «f ei die Gd ibnen dori weisen, wie hie vielen \ E E

lassen, wenn

fl - immerbin finde e eingeteilt haben; aber immerdy finden Si in Wor! s nmmaA mmarum . Utt 4 15. Q A veda Ma ton i . Ï Ä entgegenstellen, aci bit Ú er rind *nr M10 s imm 4 1 k tigefunden abe m tbeil Z 2 ciu Gu L L L N atigratcI t I, VCL S é A ln f a1 cer Sie s e Nich! n bin zemadt 1CTUntCn À AOCI Ï i DCT is à Auélitzn wan 1 Î M í mêdbte 14 mi : » e Mi na - ( j «tsritte aof 4 Pr g irtb'ck@an berau \ baden dU * e vis Ballon fann man mancimal etwas d i Abgeordnetenhause e Nittel IuTOCtHICen D 4 Ï s H ü o. Ï Ï as à L L . L è Ï A d . 4 0s D 14 î j L

L Finanzen L non mi wendig, da u fe a: beil a Pommer:

ren KontoUdanion M E ce. im fünfttiaen Jahren weiter Ki ührt we * .. Î L

beile tes tcr wo trei ; : E de L i

é d Ü af nes ded ait “vennen Beamten neu eingestellt, un: H glaube sagen zu tonner

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m Etat, der jeyt der Berathung unteritegi, abe et

L et dankt dem Minister 4 aber für verwuntderlib, daß die Ober-Pra! Ï a s - d ae D bi u v vertn Belecn L, ialdetet Gilt tráfte bei ten L : er Füb iz nun die Frage Der : d as H . Al Oel L er T übrer der Rd D » «is Montenautsbiltung fi t Wi aen berührt worten it io alai be i daf entenguiêri Ï ; Daten j R ¿mann - Hildes cin Geschichtékcaatn? agi Ste ; es Gal und pi n ber-Bürgermeitter S a Féhte wae f so bâtte id wesentlich von der von ihm vez E E zung der Obder-Präsitenten a die Derichie Di i unsoweniger, w B E gerer eer h à aecbe unter den Landrätden B E E ablèsbar daucrnd CIICDET: bleibt. / Iu v Z feine besclteten Hilféftr t G dic Lane L t t sein, die ja welenti Its ter “mten besie in der Hand zu dave, L S g Ma g s E t i “4e zu reilfertigen; denn ven Autaeber tes Rentenguls eiteden ieser Grund sei aber ! S k beit í M jetnde Re an den Ausgever Ko L V é Se i iten, sonderr eine dauernde Nene i E ax E a au ten nit bloß mecba be Schre dar eiten onte bleibt, und ih glaube, et wird immer E S : ielbitändiger Arbeiten 1 macen, Lie Tes L i: en «L. o werden nten Au? im Ansiedelungsgesey vorgeschen M, cine y ztheamten übertragen = g S Hewi pr n Rluthu inzuttad Oi on 3 ? er-Präsitenten solle der M. odar 7: G mit ablôsbhar auf dem Besiythum C z L d au i i Zâr dauernde Stellen (elten HBeamte angestellt wer i E S s ibnen nie S : Zum Etat der di ¿ften Steuern liegi eme die Mittel zu beantragen, ramit wit in Umfange G i dice indi i j ; T obl Gandeaverbandes städtischer Haut s ben l baftes A be da demonstrieren wollen, dak, wenn en 1E S « eelauben, darauf hinzuweisen, | des Preußischen Lana des & 9 Antr: » i ì E a E is S en Anti i id wenn die preußi@e \ ) Á d (en stoßen, | desiyervereine um Abänderun D a Der Antrag wird mit großer Mehrheit angenomm p i i i ; : daß: i glaube, wir werden zur Zeit auf m0 a fommensieuergesehyes ind Anerkennung, tat der Forstverwaltung wUuo bewilliat die Rentengütet unterzubringen vuasfähigkeit der v y dem Gru n? eigí att femmen ob es nicht nothwendig Bergbau und dem Zewerbebetrie t Í ait Der * 7 ( ctnc Ug R s y den Q óô mun Uer! O O D em Ci O Ti T f ciazuseten, è4 ut et 2 Ä é: 5 DC M L TIL LA D 2 g Q A orr Di -- E % un s d “T C M ; don Antr dd het «erat cts Herr Ï wenn er sicht, day tas p ton auté 4 Ven S n L an ktigun üben i Freiheit det Gntidélichung 4 aus 7 : rt ei ptcrga B iY | der Regicrung zur Bei hi g ber e) F E 2 laut i x y Œraf von Mita Ar i di ao 1 7 iu Werten i ŒW g Dotoiialion aa Dele 1411 ei (E4!wf ia dex Arveites Beilage.) We G leiter qu und is - : c aánzuangéitcuet Tur f E Ge - « Qt . è nien n

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ikuna vom 6, Mai 1902, 11 u ina der vom Abgeordn iu CTIDGATICI Det N

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