1902 / 108 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

trage pflegen aber nur in den seltensten Fällen publiziect zu werden. Es ist zwar richtig, daß unser Vertrag mit Deutshland vom Jahre 1879 im Februar 1888 verlautbart worden ist. Aber dies entsprach einer politishen Nothwendigkeit, die damals von beiden Kabinetten erkannt wurde, der Nothwendigkeit nämli, die öffentlihe Meinung in Bezug auf die friedlihen Absichten beider Reiche zu beruhigen. Zwischen den Theilnebhmern des ODreibundvertrages ist aber die Verabredung getroffen, denselben nicht zu publizieren. Wenn der Delegirte Kramarc fragt, warum eine folche Publikation nicht stattfinden soll, so fann dieselbe Frage auch bezüglich des franzöfis{-russishen Bündnisses gestellt werden, dessen Publikation bis jeßt auch nicht erfolgt ist. Gegenüber der Vermuthung des Delegirten Kramarc, daß die Erneuerung des Dreibundvertrages mit wirth|chaft- lichen Fragen verquickt worden sei, kann ih volle Beruhigung geben, daß dies niht der Fall ist. Jch halte, wie im vorigen Jahre, auch heute noch daran fest, daß Handelsverträge nicht als Kompensations- objekte für politische Veriräge angesehen werden können. Jch gebe aber zu, daß es wichtig und nothwendig ist, wenn ein politisches Bündniß zwische n einzelnen Staaten besteht, die wirthschaftlichen Fragen mit dem tisc;en Bündniß, wenn möglich, in Einklang zu bringen. Es ist nicht

gut môg ih, heute ein politisches Bündniß zu haben neben einem wirth- chaftlihen Kriege. Cs müssen deshalb die Bemühungen aller Re- gierungen darauf gerichtet sein, die Gegensäte, die sich ergeben fönnen, womöglich auszugleihen, um die Konkordanz zwischen den politischen und handelspolitischen Beziehungen herzustellen. Der Delegirte Kramarc hat mit Befriedigung davon Kenntniß genommen, daß unfer Verhältniß zu Rußland ein enges und friedenverheißendes sei, aber daran die Bemerkung geknüpft, daß man niht nur für Er- haltung dcs status quo auf der Balkanhalbinsel sorgen, sondern auch weiter blicken und für den Fall Vorkehrungen treffen müsse, daß Verhältnisse cinträten, wel@e die Erhaltung des status quo nicht mehr gestatteten. Allerdings kann der status quo nit das Ziel einer Politik auf unbestimmte Zeit sein. Man erhält die bestehenden Zustände so lange es geht. Sollten aber unabhängig von unserem Willen Ereignisse eintreten, die cine andere Politif noth- vendig machen, so wird dafür vorgesorgt werden müssen, daß ergebenden Verhältnisse womsöglich in friedlicher

Jeregelt werden. Ich bin fest überzeugt, daß gerade das Be1hältniß und der “enge Zusammenschluß mir Nußland

i

hen werden, eine beiden Staaten möglichst günstige Lösung nden. Heute Mon vorauézuseben, was geschehen wird und zu hen Mitteln man wird greifen müssen, ift allerdings niht möglich. Bezüglich der vou dem Delegirten von Koszlowéki erwähnten Aus

n bemerkte Graf Goluchowski, taß das von demselben Vor

b den thatsächlihen Verhältnissen niht entsprede, und o ot unseren Bertretungs-

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i, [i weiteren aus: S

eden ihrer Staatsangehörigen über Aus- zufommen erden bei der deutschen _nachdrücklichiten Schritte vnternommen, die auh in ¿allen von Erfolg begleitet waren. Von Massen en fann nicht ge werden. Zeitungemeldungen ( behauptet wird, baben fich durch die f

abgelei,nt. Jn der gestrigen Sißung_ erkiärte der Unter- Staatssekretär des Auswärtigen Lord Cranborne in Er- widerung auf eine Anfrage, die Negierung habe zwar seit Januar 1901 von dem englischen Botschafter in Wasbington telegraphische Mittheilungen über den von den Vereinigten Staaten beab- sichtigten Erwerb der Rechte der Panama-Gesellschaft erhalten und seit Januar dieses Jahres Depeschen von dem englischen Ge- sandten in Kopenhagen über den Vertrag, betreffend den Verkauf von Dänisch-Westindien, aber ein direkter Meinungsaustausch über diese Fragen habe zwischen der englishen Regierung und der Regierung der Vercinigten Staaten nicht stattgefunden. Jn Beantwortung einer anderen Anfrage erklärte Lord Cranborne, über den Zusammenschluß der transatlantishen Dampfschiffahrts- Gesellschaften seien zwischen der englishen Regierung und der Regierung in Washington keine Mittheilungen ausgetauscht worden. Gibson Bowles fragte, ob die Negierung wisse daß Picrpont Morgan Milglied eines Syndikats zur Ver- werthung einer deutschen Eisenbahnkonzession in Klein-Asien jei 2 Lord Cranborne erwiderte, der Regierung sei darüber feine Nachricht zugegangen. Schließlih nahm das Haus mit 402 gegen 165 Stimmen die zweite Lesung der Unterrichts- bia :

_Auf dem vorgestern abgehaltenen Jahresbankett der Pon Iervata Pbimrose Liga hell dem W. D. B27 zufolge, der Premier-Minister Lord Salisbury eine Rede, in welcher er zunächst der unruhigen Zeiten gedachte, die das Land seit Gründung der Liga durchzumachen gehabt habe, und führte sodann aus: Ó

In Egypten stehe England an der Spiße und bezüglich Irlands brauche nit mehr besorgt zu werden, daß das wahnwitzige, felbst- mörderische Projekt einer Loëreißung vom Reiche von seiten irgend eines Staatémannes Unterstützung finde. Was den Krieg in Süd Afrika betreffe, so müsse man anerkennen, daß, so groß Englands Opfer auch gewesen seien, die Macht, das Prestige und der Einfluß des großen britischen Neiches mächtiger, wirksamer, bewundernswerther seten, als vorher. Er habe gehofft, daß die Frage des Krieges nicht in den Streit der Parteien werde gezogen werden; eine Er- klärung Sir John Morley's in einer jüngst von diescm gehaltenen Jede, „daß es kein Mitglied des Kabinetts gebe, welches nit, wenn es 1599 das Nesultat der Politik des Kabinetts vorausgesehen hätte, die Diplomatie bekämpft haben würde, die zu den gegenwärtigen be- flagenéwerthen Ergebnissen geführt habe“, sei vollständig unbe- gründet. Den Buren habe cs iebt, ohne irgend einen rechtlichen

Grund in britisches Gebiet einzudringen, und England babe völlig Recht gehabt, fich einem solchen Eindringen aufs Aeußerste zu widersetzen. Bezüglih der Friedenéverhandlungen würde er _doch, selbst wenn er mehr wüßte, als er in der Tha wisse, während die Friedenêtverhandlungen im Gange seien niht über die verschiedenen Chancen dies a! |

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Temperatur, die Nacht war ruhig. 9 ili i U Anlaß zur Zufriedenheit.“ E E R age

En AEQU wae folgendes Bulletin veröffentli t

„Seit heute Vormittag ift de \ onigin : zufriedenstellend.“ g er Zustand der Königin andauerz __ Bei dem gestrigen Gottesdienst in der protestantisq Kirche zu Apeldoorn, welhem außer eincr sehr zahlreichen Gemeinde auch der Prinz Heinrich beiwohnte, sprach 5 „W. T. B.“ berichtet, der Geistlihe ein Dankgebet füt » Erhaltung des Lebens der Königin. \ Gestern f der Berit dex BULegUx ver Zeil Kammer über die Vorlage, betreffend die deutsch-hollän di: sche Kabelkonvention, erschienen. Derselbe besagt : Einig, Mitglieder hätten die Ansicht geäußert, daß die Regierung v Interesse der Niederlande an der neuen Verbindung zu hog einshäße; bei einer Unterbrehung der Verbindung über dj Straits Settlements seien die Niederlande allerdings ohne Ver: bindung mit ihren indischen Kolonien, doch sei nah den mit der Eastern Extenston Company gemachten Erfahrungen diese Ge: fahr ausgeschlossen. Jm Gegensaß hierzu, fährt der Bericht fort, sei die große Mehrheit der Mitglieder von der Wichtig: keit der neuen Verbindung, namentlich in Zeiten des Krieges oder der Kriegégefahr, überzeugt. Nur hätten sih einige Mit: glieder gegen das zur Erreichung des Zieles vorgesch{lagen? Verfahren ausgesprochen. Sie bekämpften das Zusammen:

gehen mit Deutschland, das eine auf 20 Jahre zu leistende beträchtlihe Subvention erfordere, den Niederlanden gefähr: liche Verpflichtungen auferlege und ein Ueberwiegen des deutschen Einflusses bei der subventionierten Gesellschaft be fürchten lasse. Ein Kabel von Menado nach den Philippinen. das telegraphish mit Manila verbunden sei, oder noch besser ein Kabel von Batavia nah den Philippinen verdiene: den Vorzua. Andererseits sei hervorgehoben worden das das Znteresse Deutschlands und der Vereinigten Staaten an dem geplanten Kabel die Sicherheit der telegraphischen Ver- bindung in Kriegszeiten gewährleiste und daß aus politischen Gründen die Berührung mit den Vereinigten Staaten allein nicht der vorgeschlagenen Konvention vorzuziehen sei. Das Kapital könne sehr gut zum großen Theil in Holland auf- gebracht werden und von der Höhe des angelegten Betrags hänge der Einfluß ab. Die Lime Menado—Philippinen sei durch das spanische Monopol der Eastern Extenjion Company ausgeschlossen und die Linie Batavia—Manila würde vie! theurer zu stehen kommen. S

Griechenland.

„Gestern Abend zeigte sih bei der Königin keine Erböbung „f

Dem „Standard“

hewaffnet seien.

chlagen; die Behörden j durch Geldgeschenke zur Ruhe zu bringen. S Nach einer Pekinger Depesche des „NReuter'shen Bureaus“ ¡is dem Bischof Favier die Mittheilung zugegangen, daß an den Unruhen in Tschili 10 000 Bewaffnete mit eimgen Ge- schüßen theilnähmen. | Dem „Reuter'shen Bureau“ wird aus Yokohama vom d. M. gemeldet, cine weitere Ausgabe Betrage von 10 Millionen Yen ühl au} genommen worden, da die Lage des Staatsschaßes wenig Anreiz biete: voraus\ichtlich werde sich die Regierung an die Bank von Japan wenden. Ein Blatt schreibe der Negierung den rmehren und zwar vom Jahre 1904 ab, aber es sei unentschieden, woher man das Geld erhalten da die Behörde der Aufnahme einer Anle lande abgeneigt sei. O Der Militär - Gouverneur der Philippinen , B.“ aus Manila erfährt, na abgereist, da der Oberst Davis

scheinen im

Plan zu, die Flotte zu ve

werde,

Chaffee is, wie „W. T. Lanao im Bezirk Mindanao j r Obe avi. von seiner Anwesenheit einen günstigen Einfluß auf die Der General Chaffee habe den eine Zusammenkunft mit hervor- zu vereinbaren. Die Häfen den Verkehr ge-

Häupter der Moros erwarte. Obersten Davis angewnejen, ragenden Sultanen der Dattos nbar der Insel Samar sollen am 15. Mai für öffnet werden.

108.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 9. Mai

Afien.

Afrika.

Nach einer Depesche Lord Kitchener's aus Pretoria vom 7. d. M. sind am 6. d. M. bei den Operationen 1m

ist im allgemeinen als höchst unwahrschein- zu bezeichnen. Derlei is mir bisher niht vorgekommen, ist auch nicht berichtet worden. i,

Der Unfall bat sich folgendermaßen zugetragen, foweit wie jeßt ohne die gerichtliche Untersuhung hat festgestellt werden können. Der Zug es ist der Münhen—Berliner Zug, der über Hof, Leipzig na Berlin fährt ist von Leipzig abgefahren, nachdem die V noch in Leipzig gewechselt worden, in vollkommen betriebsfähigem Zu Etwa 1400 m von der Station Zschortau ist, wie sih nach- träglih herausgestellt hat, die leßte Tenderachse in der Nabe und zwar auf beiden Seiten gebrochen. Das ausgebrochene Mittelstük der Achse ist voraus\sihtlich noch eine Zeit lang auf den Bremsgestängen | hängen geblieben, dann aber durch die laufenden Räder hindur | zwischen den Interessenten zu vertheilen sein werden, einer neuen zwischen die beiden Wleise geworfen worden. verbundenen etwa 800 m der Zug in die Einfahrtsweiche kam, ist ersi das rechte, dann das linke Rad zusammengebrochen, wahrscheinlich dur den Einfluß der Weiche. Jede Durchfahrt einer Weiche bringt cinen gewissen Ruk | nahme dieser Vorschläge durch die Staatsregierung verbessert, wenn mit si, und dieser Ruck hat genügt, um das ganz lose in dem Achs- halter sitzende Rad mit dem Stumpfe der Achsnabe hinauszuwerfen. Sie sind na innen gefallen. Der dem Tender folgende Gepäckwagen ist noch darüber hinweggekommen, hat aber wahrscheinlich dabei das |} bestehender Bahnhöfe, die in den lezten Jahren sehr häufig noths im Gleise liegende Tenderrad in seiner Lage verändert. Infolgedessen 1 nachfolgende worfen und sofort umgekippt, weil er Nad eine einseitige Bewegung nach außen bekommen hat. agen, ein dreiacsiger bayerischer \ | der anderen Seite herumgefallen, weil er an dem umgefallenen Italiener, angestoßea und dabei die Neigung nach de anderen Seite bekommen hat.

Soviel wir haben feststellen können, hat der Reichstags-Abgeordnete Friedel im Abtheil am offenen Fenster gestanden; wahrscheinlich if

s ih geworfen hätte, wird aus Tientsin telegraphiert, die aufrührerishe Bewegung in der Provinz Ts\chili breite weiter aus. Ès jeien abermals Angriffe auf rist- liche Kirchen und Missionar s i Ausfständishen werde auf 40 000 Mann geshäßt, die gut Bis jeßt sei es den Truppen des Vize-Königs Yuanschikai durchaus mißlungen , die Erhebung niederzu- seien nun bemüht, die Aufständischen

e gemacht worden. Die Zahl der

e 0 ° l Die beiden nicht mehr | einstweilen

sei kühl auf-

ihe im Aus-

dem Gleise

T - durch dieses

italienische wahrscheinli

folgende zweite

auszusprechen für die anerkennenden Worte, die er meiner Verwaltung sges

uêgesprochen hat.

Fett komme ih auf das Aber. Da muß ih auch zugestehen, die beiden Anträge des Herrn Ober-Bürgermeisters Zweigert und des Herrn Freiherrn von Wendt können nebeneinander bestehen, ebenfo gut, wie nebencinander bestehen kann, wenn einem Menschen ein Arm und ein Bein abgeschnitten wird (Heiterkeit). Das \chließt sfih auch nicht gegenseitig aus; aber der Vergleich ist durchaus zutreffend.

Ih fomme zunächst auf den Antrag des Herrn Ober-Bürger meisters Zweigert. Derselbe bezweckt, die Frage wegen Beseitigung der Niveauübergänge und die sich daran knüpfentbe, für die Kommunen natürli sehr bedeutungsvolle Frage, wie die Kosten dieser Beseitigung

Regelung zu unterziehen und zwar dadurch, daß die bisherigen Zu- ständigkeiten der staatlichen Organe, insbesondere des Ministers der öffentlichen Arbeiten anders geordnet werden. Der Antrag an sich ift allgemein gefaßt, und ih würde glauben, es hätte wesentli zur Klar- stellung beigetragen, wenn auch nit gerade die Aussicht auf eine An-

der Herr Antragsteller sh auf den von mir bezeichneten Zweck, der der Sache zu Grunde liegt, beschränkt hätte. Meine Herren, es ist ja natürlich, daß bei größeren Umbauten

wendig geworden find, auch eine Reihe von städtishen Straßen in Mitleidenschaft gezogen wurde, entweder direkt oder indirekt, und daß zweitens die Städte diese Gelegenheit benußten, #ich mit dem Theil, der sich im Laufe der Zeiten jenseits der Eisenbahnen kin neu aufge

baut hat, in bessere Verbindung zu seßen. Ueberall, Sie mögen bin

gehen, wohin Sie wollen, in mittleren und größeren Städten treffen Sie dieses Verhältniß. Die alte Stadt hat sich um den Bahnhof geschaart, allmählich ist der Play zu eng geworden, sie hat jenseits des Bahnhofs, jenseits der Bahnlinien fih anjhiedeln müssen,

cs mangelt ihr infolgedessen an den nöthigen WVer-

»r b n E in A111 ? Or A »{ Ai p No»rhan N E à 0 evo A D D n E mon E s : E S E au L es Del u raelt A t terauae sprechen können. Es sei kein Grund vorbant A Hn L U aooen | D; il Oranjefreistaat 10 Buren gefallen und 291 gefangen | ibm die shüttelnde Bewegung des Zuges auffällig geworden ; indungswegen zwishen Alt- und Neustadt. Die Stadt Ul ge- s Delegirten Pergelt nah einer ausführlihen Auslassung | (Len Tonnen. Ss jet lein Grund vorhanten sür die Dehauptung, | Die Königliche F t oaili aoiarn tz E D ; D D E l n A 20 5; ç fo d wis i R i tig E Frage der Handeléverträâge der | . | daß die Bereitwilligkeit, die England bewiesen habe, alles anzuhör n, meldet Ege 55 E Ee wie „W. T. B, genommen worden; auf englisher Seite waren feine Verluste | das Fenster geöffnet und sich an dasselbe gestellt, und wie der tbigt, diese Verbindungswege zu schaffen. Die Gelegenheit bietet \ich B Ms VeTITA( C r Sn S E Ra 7 E s (CTC1 ( , AUES (1113 ren, et, D 0G j f dd d C s E E A C s N Qs d f s E ï S i L . . c f t E Lilie Ä I N E ; L 2 ï E E n Abe ies Then neu ieA E r was babe gesagt werden können, ein Beweis baff fel: Kal ed Mita : R R 01 De ) „N ale leder in Athe n eingetroffen. zu verzeihnen. Diese Operationen hätten darin bestanden, den zum Umfall gekommen, ut er hinausgeschleudert und von dem adur, daß auch die Eisenbahnverwaltung ibrerseits genöthigt ist, dem az e in ) } u V lange der ödôsterreidisch.unaarisde Zolltarif rit fr, | frühere Position aufgegeben babe, oder willens sei anzuerkennen E 3d Alle Bürgermeister Kretas haben dem König zu Aller S Y ° L Di i ern d- ungan ( C art 1b oît- F Wi C Pete Dai ODE ene i anzueTiennen CaßBRß y T 3 . S t «Utl- o HLRE S ets Salina dis até Ci G E E velhe es in E ania F ! T2 | hoc|tde)jen Namenstage G : T elear Ser e ; ; M f Vi oto | L: i Q 4 ; i E 5 E F : könne nicht einmal eine vésprade mit fremden Staaten | ge L t A E es l in1Þruc) genommen babe, nicht | ats in welch vis si L M N wun» Lelegt amme uber- Kroonstad—Lindley zuzutreiben. Die (Gefangenen bildeten | die ebenfalls getödtet worden ist, in dem zweiten Wagen verunglüdckt. et uu i l “Y ber-Bürgermeister Zweigert fomme gerade bezüglich des wicþti n Nertraa Ie in Kra ten (ah den 'chchreckliden Ovfern, die | aur, ¿Cel e gieichze ? war » } he fir his : l, a) e r RO io-S 0 ea Ï j : - 7 - I varnllo 9 E N s ä 5 : s pp mit Deutsland die S{wieriakeit. daß auch | England zebraht habe, dürfe nicht zug s: di mer, D} Vereinigung Kretas mit Gr Eh eiand. E Ir N einen Theil der unversöhnlihen Oranje Buren. __| Sie bat nit im Abtheil, sondern am geöffneten Gangsen)ter ge- i mit Deutschland die Schwierigkeit, daß au s ea E ad ave, dur mt zugegeben werden, daß N Y 5 rleche S\pre( et F ito Telear i ner? lde M a tf of A i “- | wieder eine Lage geschaffen werde, in welcher E T E König hat auch ein in deforhers e E E Ein weiteres Telegramm Lord Kitchener"s meldet, daß ftanden, und ift von dort durch den Stoß herausgeshleudert worden. | Umgestaltung der Dinge, wie sie bis dahin bestanden haben. y D I LL L 64 L L 7Fcilni j 2% B s 3 11 an d WNTtor \ 4 D “No T i »p Woj » B F E a L Ÿ ¿ ICTALLffAnñ N, Vi( i L 1UiTi CILOATIDCIT ALUC en Kampf von neuem beginnen könne, f ie Gelegenbeit si | abgefaßtes Telegramm dcs Fürsten E M Ce Ookiep Cut e)! Men sei, der Fe m in n O Bitees Es sind das bezüglich der Verunglückung dieser beiden Personen | wäre so weit aanz \{öôn und wobl, wenn nicht die Kostenfrage (s fönne kein Zweife ewalt der Reaierun halte i : as LIEIEO E zurückgezogen. Ein Panzerzug von Pretoria nac) eters: | n i i j veiôfräftia sind, die abe S S N A n K Va LEUN è C 1, | ewalt der Regieruxrg | Halten. Î “go s A E F BVermuthbungen, die zur Zeit noch nicht beweiskrästig 1nd, die ader | dieser Umgestaltun fo ‘aor bedeutende Nolle spielte: Ih: bin eine derartige fein müße, daß das unmöglih gemacht | Das frühere Mi bi D i unterwegs entgleist. Ein Leutnant und zehn Mann n e O ins: N eler gestaltung eine gar bedeutende Holle pel 5 : des Aeulî | werde, und cs sei wi A; La S R lich gemacht ly pn bb Mitglied des Kabinitts Theotokis Eftarias ies E u wbrden s Im Bezirk Pietersburg seien | eine hohe Wahrscheinlichkeit für sich haben. tbeoretisch vollständig der Meinung, die in der Kommission, wenn ih ) des Aeuyern wurde | bitteren Gefühle bei den Gegnern erwecken und wünsche ib, daf L E veröffentlicht, in welchem frühere Amts- gestern 1 Bure getödtet und 34 Buren gefangen genommen Von dem dritten Wagen, einem bayerischen Vierachfer, O de | niht irre, Herr er - Bürgermeister Becker ausgesprochen I, * alle die L una und Macht genössen, die ur das RKolcnial- | E : n “g Es Ned tpr v werden , bei Minen worden erste Achse noch entgleitt, der Wagen selbst aber stehen geblieben ung bat: liegt der die Umaestaltung ledigli aus 9 vitem ibren Bru nationen zu the vomarboen Tot Oonze Nonnen 11 reac nafeite »ilypilin Mils i Y | S Sg r _. M At. E vi L lie Ede E S G p O Großbritannien und Frland. i cat ehtan A R lid Fein ip E Iv E s E A zu ¿war mit seinen übrigen Achsen auch auf den Schienen. Bedürfnissen e enbabn beraus eiwachsen is, dann M E : : Pran laxias ertiarl, er werde die Veroffentlihungen fort E: eide nannten sind noch sechs Personen verleßt c; L allen c Tine: iei zal fo QOnna ug hit ira! DVOTAQCIITC n P Frankreicch. IeBen Non der anderen Seite werden die or war es Muter den beiden Genannten 1nd noch hs Persc 1Cl DECT en au i isenbabner î Koîten zu tragen: leat der Fall Io Bord des Kriegsschiffs 10us” | bet veranstaltete gesiern, wie „W. T. B stritten i T worden, von denen drei als swerverlep! zu bezeihnen sind. Ler | paß lediglih die Bedürfnisse der Kommune eine Aenderung noth- nd wurde mit cinem Salut der Schiffe | berichtet, im Elyjée zu Ehren des Königs von Schweden B Preußischer Landtag. | Eine ist cin Kaufmann aus Posen, der einc {were Sevin- | wendig machen, dann hat die Kommune die Kosten zu tragen Nun l egruüßzt Der Prinz Heinrich | und Norwegen ein Diner, welchem s s N Dänemark. Zerrent x erschütterung erlitten bat, und die Andere ift etne Dame, ih glaube, | ¿ mmen aber leider diese reinen Fälle selten vor, sondern es handelt una 1 V Waldeck-Rousscau, mehrere Minister und der \{wedisch Nachdem das Landsthing seinen von dem Beschlusse VLLLEYYRAN aus Frevsing in Bayern, welcher die Kniescheibe zersbmettert wo1 e 4 e Y E 7 urs SwA s Wr Kolorit 9 Orr Q e p f —_ » 9 Ú . e T I 5 Z D 0 norwegische Gesandte Akermann beiwohnten s Follethin L “abweichenden Beschluß bezüglich der Ab 10. Sigung vom 6. Mai 1902, 11 Uhr. ist. Die anderen Verletzungen sind, so1 as beim ersten ‘tung der Westindischen Jnseln vorgestern wieder an ] | Vas stati | l G a i: L A J ¿ CDeTr qo! N 4 L D U do h onîtattieren latten, als Nußland. nemmen hat, ist, wie „W. T. B.“ erfährt, die Angelegen N aMmtiradg bande hat fkonît e F 0.” aus S t. Peter ura aemelt JCl einem gemeilnjamen aus 30 Mitgliedern beide

Feind von der Linie Vredefort- -Heilbron—Frankfort auf | erdrückt worden. Auf dieselbe Weise ist vermuthlich eine Frau Hirsch, aGsenten Verkehr entsprechend ihre Bahnhöfe umzubauen. Es ist | iges Interesse vorliegt an der

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Ç if annen Meine He 1, Sie Mit dem Etat der Eisenbahnverwaltung gelangen Meine Herren, S

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R 1 B ç 9 4 1G j - î A D q orn tohondon Aa alts Gh e A «u : L as i Ï ie sabe des ialüdé (taijerliher Erla s auf weitere | YXmmern bestehenden Au s]chu}s}e überwiesen worden folgende Anträge zur Berathung: Ursache des Unglüd ul von Pferden aus den Gouver gz von Freiherrn v l N ion : h ; t Amerika. ‘die u erfuchen rterung der Frage ein n irgend einem ibr Cherson nabmen Now Lu L (aa) einer Vieldung des „W. F aus Was dan zutreten, ob und inwieweit die 2 d bi Too L Lotm Mor Richtung abzuändern eien, dat; vetm Dern gt tv t i R "e Fnstamenzua bis zur obersten Instanz zur Durchführung | auch eine moralische Verantwortu!:

6 O0 auten morden anr T F n Wendt-Papenhau : werden fann volhynmie (16 „Jetaterinoslaw, Po ; die Regierung ir eseßes vom 1. Auguît 15853 in den immerhin

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bervorrufen, denn, meine Verren

Niederlant e. (SEéluj in der Zweiten Beilage.)