1902 / 116 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

f Sranffurt a. O. und Pohle in Hannover den

den Genera Rechnungsrath zu verleihen.

- Gommissions - Sekretären Liedtke und Hoewing in F ckharafter als

t der König haben mittels Allerhöchsten N enehmigen geruht, daß der erjte Frovinzialverwaltung der | siatt der bisherigen Be-

fortan den Titel „Landes-

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rdenskommission ist der bisherige |

zum Geheimen Kanzlei-Sekretär er-

nannt wor

geistlihen, Unterrihts- und nal-Angelegenheiten.

ivil-Supernumerar Bergemann ist zum Registrator tor an der Königlichen akademischen Hochshule für ünste in Berlin ernannt worden.

Angekommen:

Staatssekretär des Innern, Staats- |

Posadowsky-Wehner, aus Kiel.

Nbgereist :

Nichtamtliches. Deutsches Reid. Preufßenu. Berlin, 20. Mai.

Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute im Neuen Palais die Vorträge des Chefs des Militärkabinets, Generalleutnants Grafen von Hülsen-Haeseler, des Chefs des Zivilkabinets, Wirklichen Geheimen Raths Dr. von Lucanus, des Ministers der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt und des Präsidenten des evangelishen Ober - Kirchenraths, Wirklichen Geheimen Raths l). Dr. Barkhausen.

Heute Nachmittag gedenken Seine Majestät Sih vom Neuen Palais nach Schloß Urville in Lothringen zu begeben.

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Kinastown (Jrland, Dublin) eingetroffen und wird am 23. Mai wieder ros. ehen. S. M. S. „Kaiser Wilhelm der Große“ hat fi am 13. Mai mit dem 1. Ge- \chwader vereinigt.

Potsdam, 17. Mai. Seine Kaiserlihe und Königliche

| Hoheit der Kronprinz traf heute früh von Bonn und Seine

Königliche Hoheit der Prinz Adalbert heute Abend von Kiel hier ein.

Potsdam, 19. Mai. ) _um_ fand, wie „W. T. B.“ berichtet, die Feier des Stiftungs- festes des Lehrinfanterie-Bataillons auf dem Plate vor dem Neuen Palais statt. Auf der Südseite des Palais war ein Felidaltar errichtet. Vor demselben hatte das Lehrinfanterie - Bataillon in einem offenen Viereck mit der Fahne Aufstellung genommen. Kurz vor der Feter ging ein Regenschauer nieder; der Himmel flärte ih jedo bald auf. Außer Seiner Majestät dem Kaiser und König nahmen an der Feier theil die Prinzen und Prin-

| zessinen des Königlichen Hauses, der Prinz Paribatra | pon Siam, der russische Botschafter Graf von der Osten-

Sa cken und die Mitglieder der russishen Botschaft, die fremd- verrlihen Militär- und Marine-Attachés, der Reichskanzler Graf von Bülow, die Ober-Hof- und Vize-Ober-Hofchargen, der Minister des Königlichen Hauses von Wedel, der Kriegs-Minister, General der Jnfanterie von Goßler, die Kabinetshefs, General-Adjutanten, Generale à la suite und Flügel - Adjutanten, der kommandierende General des Gardeforps von Kessel, die Chefs des General: stabs der Armee und des Admiralstabs sowie die Spitzen der Potsdamer Zivilbehörden. Der Hof- und Garnifonprediger Keßler hielt einen liturgishen Gottesdienst ab. Die Gesänge wurden vom Militärfirhenchor ausgeführt, die Mukk von dem Musikkorps des 1. Garde - Regiments z. F. Zum Schluß wurde das niederländische Dankgebet gesungen. Hierauf pflanzte das Bataillon die Bajonette auf und stellte ih auf dem breiten Wege in Front auf. Seine Majestät der Kaiser mit dem gesammten Gefolge {ritt unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front ab. Hierauf trat das Bataillon zum Parademarsh an und defilierte einmal vor Seiner Majestät vorüber. Sodann begaben sich die Trupven nah den festlich geshmüdckten Communs und nahmen hier an den zum Essen aufgerichteten Tafeln

Plag. Beim Erscheinen Seiner Majestät und der geladen

Gäste spielten sämmtlihe an den Communs aufgestellt Musikkorps der Garnison „Heil dir im Siegerkranz“. ine Majestät brachte ein Hoh auf die Armee aus, der Komman- deur des Garde-Korps, General von Kessel ein Hoh auf Seine Majestät den Kaiser. Die Truppen riefen dreimal Hurrah, und die Musik spielte die Nationalyymne. Seine Majestät der Kaiser brachte hierauf ein dreifahes Hurrah auf Seine Majestät den Kaiser von Nußland aus, worauf sämmtlihe Musikkorps dic russishe Nationalhymne spielten. Der Kaiser begab Sich egen 1 Ühr nah dem Neuen Palais zurück; dort fand im uschelsaal eine Frühstüstafel zu ungefähr 110 decken statt. Bei der Tafel saß Seine Majestät der Kaiser zwischen Jhren Königlichen Hoheiten der Prinzessin Friedrih Leopold und der Herzogin von Albany. Nach rets folgten zunächst Kaiserlihe und Königlihe Hoheit der Kronprinz, in von Hohen-

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Heute Vormittag um 11 Uhr |

einen Besu abzustatten, und kehrte gestern von dort nach Dublin zurü. Rußland.

Mie dem „W. T. B.“ aus Wilna gemeldet wird, wurde der dortige Gouverneur, Generalleutnant von Wahl, am Sonntag Abend, als er gegen 12 Uhr den Zirkus verließ, von einem Manne, der sich ihm von rückwärts näherte, dur zwei Revolvershüfe an der linken Hand und am rechten Fuß verleßt. Der Verbrecher wurde von der Polizei mit Hilfe des Publikums dingfest gemat; derselbe gab, als er zu Boden geworfen war, noch einen dritten Schuß ab. Der Verhaftete nennt sich Hirsch Lekert und giebt an, er sei Kleinbürger aus dem Gouvernement Kowno. Der Generalleutnant von Wahl hat die vergangene Nacht ziemli gut verbraht. Die Temperatur ist nahezu normal. Die Revolverkugeln wurden aus den Wunden entfernt, ebenso Tuchreste, weiche in die Wunden eingedrungen waren. Der „Regierungsbote“ erklärt, der Anschlag habe ersichtlih einen politischen Charafter. Dec Missethäter werde vor ein Kriegsgericht gestellt werden.

Die amtlihe „Finljandskaja Gaseta“ veröffentlicht einen Tagesbefehl des General-Gouverneurs von Finland Bobrikow an die Truppen des finländishen Militärbezirks. Danach sind vor den russishen Kasernen in Finland gedruckte Blätter vertheilt worden, worin der ungenannte Verfasser die Truppen auffordert, ihrer Obrigkeit niht zu gehorhen. Der Tages- befehl enthält ferner Anordnungen zur Festnahme der Agi tatoren.

Ftalien.

Der Schah von Persien ist am Sonntag, wie „W.T.B. berichtet, in Begleitung des persishen Gesandten in Rom und des Unter-Staatssekretärs im Ministerium der öffentlichen Arbeiten Niccolini in Venedig eingetroffen und auf dem Bahnhofe von den städtishen Behörden empfangen worden.

Spanien.

Die „Gaceta de Madrid“ hat am Sonnabend, wie _W. T. B.“ meldet, einen an den Minister-Präsidenten Sagasta gerichteten Brief der Königin-Regentin ver- öffentlicht, in welhem Allerhöchstdieselbe sagt : da der Augen- blick gekommen sei, in welchem he die Regentschaft niederlege, fühle sie das lebhafte Bedürfniß, dem spanishen Volke ihren Dank für die Ergebenheit auszusprehen, die ihr von allen Klassen der VBe- völkerung entgegengebraht worden sei. Sie hoffe, daß die Nation fortfahren werde, auch ihren jungen König zu unter- stüßen, und fie bitte Gott, ihren Sohn zu beshüßen, damit es ihm gelinge, sein edles Volk glücklih zu machen, welches er zu regieren beginne.

Aus Anlaß der Eidesleistung des Königs waren am Sonnabend die zum Parlamentsgebäude führenden Straßen von einer ungeheuren Menschenmenge beseßt. Jn 24 Staats- wagen bewegte si der feierlihe Zug zum Gebäude der Cortes.

Im lezten Wagen saßen der König, die Königin-Mutter

und die Jnfantin Maria Teresa. Die Ankunft erfolgte gegen

| 21/2 Uhr. Jm Saale hatten die fremden Fürstlichkeiten, das

diplomatishe Korys und die außerordentlichen Gesandt- schaften die Tribünen beseßt, während unten im Parterre die Senatoren und Deputirten saßen. Als der König den erhoben ih alle von ihren Pläßen. Der König ährend ih auf die Auf-

und Deputirte seßten,

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Meinem Herzen -hobe Befriedigung gewährt. Als König, ¿ls General, als Spanier und als Soldat begrüße Ih Eu Tapferkeit, Muth, Energie, Ausdauer, Disziplin, Patriotismus, ‘fles das besigt Ihr zum Wohle und Gedeihen des Vaterlandes. XH werde Guch stets nahe fein und werde in den Augenblicken der Gefahr stets bei Euch sein. Die Geschichte wird von Mir sprechen, wenn sie von Euch handelt. Erfüllt immer Eure Pflicht zur Erböbung des Glanzes der Nation und Ihr könnt auf die Liebe Cures Königs renen.“

Am Sonntag Nachmittag legte der König den Grund- stein zu einem Denkmal für den König Alfons XúXII. im Park Buen Retiro. Die in Madrid eingetroffenen Fürst- lichkeiten und Gesandtschaften wohnten der Feierlichkeit bei. Die Menge bereitete dem König stürmische Huldigungen.

Gestern hielt der König, begleitet von den fremden Fürstlichkeiten, eine Parade der Zöglinge der Schulen für das Landheer und die Marine und der Garnison von Madrid ab. Nach der Truppenschau befitel den König ein leihtes Unwohlsein, welches der Hiße der leßten Tage und den Anstrengungen, welche die Festlichkeiten mit sih brachten, zugeschrieben wird.

Das Organ der Carlisten „Correo de España“ bringt das Zild des Don Carlos und wiederholt den Treueid für den Prätendenten.

ie die Madrider Blätter melden, is man dort einer istishen Vershwörung auf die Spur gekommen. verhafteten Personen, unter denen sich ein Student izin, ein Segzer, ein Tischler und ein Maurer befinden,

wurden 9 Dynamitpatronen vorgefunden. Der Untersuzungs- ichter, welher mit der Angelegenheit betraut ist, bewahrt vollfommenes Stillshweigen. Jn dem Laboratorium der Genietruppen ift eine Analyse der Explofivstoffe vorgenommen worden. Wie die „Agence Havas“ berichtet, wurden sechs Anarchisten verhaftet, darunter ein gewisser Gabriel Lopez, Diener in dem Bureau einer Versicherungsanstalt in der Straße San Geronimo, wo er au festgenommen wurde. Die Polizei fand bei ihm ein Dynamitpatronen enthaltendes PRatet. Lopez behauptet, dasselbe von einem anderen Anarchisten n zu haben, mit dem Auftrage, beim Vorüberfayren

s Königlichen Wagens eine Patrone zu shleudern. Die Berhafteten leugnen sämmilih nicht, anarchistishe Ideen zu

Jhre Erklärungen werden nicht mitgetheilt.

Türkei.

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„Hamburgische Börsenhalle i über Paris von Port-au-Prince eingegan bestätige die Abreise des- früheren Präsdenten iresias Simon Sam, mit dem Dampfer „C In den Provinzialstädten, edenjo wie in c hätten sich Sicherheits-Comités gebildet t erhielte: an erwarte in Po Í Ministers Calistène Pierre, beide sei t Firmin, î

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Minister und zuleßt Minister-Resident in Paris, der si eben- falls um die Prästdentschaft bewerbe, und augenblicklich wohl die besten Aussichten habe, solle mit Hilfe der Generale Alexis Nord und Jean Jumeu im Norden eine fleine Armee zu- sammengebracht haben, mit welcher er auf die Hauptstadt marschiere. Jn Port-au-Prince selbst bewürben sich auch die beiden früheren Minister Tancrède Augusie und Cincinnatus Leconte um den Posten des Präsidenten.

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Der frükere Vräsident Boisrond Canal (1876—1879) habe |

dort inzwischen die vorläufige Regierung an sihch gerissen. Die Nationalversammlung 19 Cr ert um | neuen Präsidenten zu wählen. Ver haitishe Admiral

H. Killia mit den beiden besten Kriegsdampfern habe |

v h für Anténor Firmin erklärt und sei nach dem Norden gefegelt.

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e Bureau“ meldet aus n-Abkommen, welhe ckatow .mit dem Vize-König en dem auf die Rücgabe anhaifwan an die Chinesen

Toïsen habe und das bisher gehei nunmebr befannt und stof 1 der Mächte. Jn den einleiten ß es sh um ein Abkommen z Finnahmen und der Jnieressen der chanhaifwan - Eisenbahn handele. stimmungen, welhe Widerspruch erregten, alle Eisenbahnen, die von jeßt ab fernung von 80 Meilen von der bestehenden würden, von der Verwaltung der nördlichen n sollten und von feiner auswärtigen Mach troliert werden dürften. Rußland betrachte den Wei der Eisenbahn von Peking nah der Großen Maus seine Sphäre fallend. Ferner würden amerikanis

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| französishe Projekte von Bahnbauten zwische

und Vaotingfu durch das Abkommen getro7ren, deutshe Syndikat, welhes die _Konzession Bahnbau von Schantung nach Tientsin bente. andere Pläne würden durkreuzt, wenn das A Kraft irete. Der russishe Gesandte habe chinesishen Regierung Einspruch erhoben und 1 haltungen darüber gemacht, daß sie das zeichnet habe, ohne Rußland zu befragen. anderen Mäch hätten sich. mit i i geseht. Die Russen erklärten, ei nicht räumen und die Eisenbahnlini ckgeben, wenn England auf diesem V ahnen Nordchinas unter seine Konirole z L msel Bureau weiter berichtei wird, in ein Edift erlassen, in welhem sie Yuan und Huyufen einen Verweis dafür ertheilt, daß fie des bahnabfommen mit England unterzeichnet hätten, und dem Zenforenamt aufgetragen wird, eine für die J naemessene Strafe festzuseßen. Das Vorstellungen seitens Rußlands. erde der Gouverneur von Yünnar Bensorenamte aufgetragen, ihn zu best Regierung hat gestern den fre daß der Aufftand d daß der Haupt-Räd nteranführer gefangen ger

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dem Zeugniß des Plinius und des Tacitus ni@t 2000. In Martinique dagegen hat allein in dem von 60000 Menschen bevölkerien Bezirk von St. Pierre am Fuß des seit 1852 schlafenden Feuerbergeë Mont Pelé der Verluft an Menschenleben kaum weniger als 40 000 betragen, welche Ziffer noch durch die bisher unbekannten Verluste von St. Vincent nd Dominica beträhtlih anschwellen dürfte. Und wêlches herrliche,

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