f . Seine Mazestät der Kaiser d s t ankte und J Freude darüber Ausdruck, daß die Stadterweiteru fortse pan Sodann begab Sich Seine Majestät nach ent D zur Besichtigung der dortigen Arbeiten, nahm in der DOGRA die Zeihnungen in Augenschein- ünd kehrte mit den L fa G lich s E i Bde omfaz n zur feierlichen Begrüßung ein anae Be DAE Majestät der Kaiser die B n N g a er ishof Benzler mit folgender Ansprache: Ï Gs e ate und Königliche Majestät wolle mir estatt ANCDEREDEN ing Eintritt in dieses behre Gotteshaus ehrerbi tigt vs E \ißen. _Dem boben Kunstsinn und der thatk vietigs ut erung Duxer Majestät haben wir es zu danken, daß wo dig s Dig „in verjüngter vollendeter Schönheit sich dem e Liner Beherditt erbat: ur tho: Lu Harniparial (f eE Un egen, und î ) ir im Geis: î ees Fe e A in feiner ursprünglicben Bradii Vebecu T4 E C s Gedanke, der den Erbauer des Metzer St. Stephans. saß sterbend tes Dinmd G ei ea P Apostelgesichte V Dn f: / „Vidit coelos 2 fs iefen ga Jo lage Pes des Künstlers Geist2 umibn n Sin zj rförpern. Im hoh ore sinft gleichsam de ä n E E Juden zusammen, sein gar heben: “aag kri É H sherrlifeit, die dur die boben, farbenprächtigen S lier

ab Alerhöchst- sowie volles Vertrauen für die

__ Das „Reuter'’s im Kriegsamt eine

die Friedensverhandlungen eingetr

Frankreich.

ules Lemaître’s

tirten stat. Es nahmen L hatten ihr Ausbleiben “idtoioe ersammlung das Programm der

Der „Gaulois“ meldet, die nationalisti

ammer die

sei ein Ministerrath einberufen worden.

offen sei.

kunft ausz ; wurde i ZU usprechen. Dieser ‘erstatter Falk éustimmi t F] ee i a für deu Bericht:

Großbritannien und Jrland.

Bureau“ meldet, es verlaute, da Depesche von Lord ibrer Hn

Für heute

Im Vereinslokal der Patriotenli ] riotenliga i estern Abend, wie „W. T. B.“ beitditet L Borsig

Z res eine Versammlung d des nationalistishen Programms E D

eiwa 40 Deputirte theil | E

i , ende ionalisti- er Soulirtengrünne in dei T G fesigefiellt sei. — vativen D ; L hen und die kon ser- e G eputirten würden sofort nah der Kotistituierna

wihts im Mittelmeere, weil j z neere, weil jede Ausd L Ligatus e der Balkanküsten nah den A A Mb 1 Gel ns ene h lnt würde. Der Redner fra en Meere erheblih stör gte ferner, ob cen

E Dan, Od der status quo infolge t rep jr erhalt illens Jtaliens liegenden Thatsachen nicht a ußer: en werden fönne, sich jedes Anspruchs E cht

olis R L begeben werde. Der Deputirte Lollini (Soz.) M

gegen die Behauptung, daß Jtalien irgend 3 Q 2 os habe. Der Deputirte Graf Bon, in forac ride Franteeich und seine besa, n übE iel en Ztaliens zu 1 „Un Freude über die e ans Der Redner fügte hinzu, die öffentliche Mein 0 LE si 88 x er Frage der Handelsverträge mit den Verbündet: n io ite dle Vet L ut 2n fande fommen selle e die L im Lande groß sein. irte Deviti besprach sodann die E g il E

verträge. Der Mi .- t : durch, daß nister des Aeußern Prinetti erwiderte: da-

man durch unangeb e der handelspolitischen E R Ee bie die Frage

in die kühn sich wölbenden Hallen j s Amnestie : O; L 1 i E run S ord i mee Boe d tee Banca T En | Berarthtilien beantragen 7 Siaaia8er I) | sd GenDimäggien Bel ber erhundiu egierung „und E E en n v)eiborthun — S 5 R TEHO t E RIGQEdt bei : fr Schönheit “der Linien Ln „was edles Verhältniß irie Scott San i

“der Linien, geistige Bewälti P: Rußland. staunt, daß der Deputirt iti di E el er: anbebt Tant Le Me Œiltige Bewöältigung des Materials : : putirte Deviti die Grund ; vor En bffen e Meyer Si gn Sshekrale mit den (ber- 2 Ls ats E Nachmittag, wie A s n denen dieselbe sich belcdert. Fereftgud

Stils wetteifern. Eure | eine Abord / exander-Palais zu Zarskoje-S\ ( en könne, werde leiten ine 9 je-Sselo n lassen. halte es

Die e ain, nialile Maijiestät haben die hervorragende Bedeu- O Go bedoors Gefe p eigen unt und feine Restau- I R pi o ng gefördert. eruben Eure Majestät

fo große rerbietigsten Dank des Bischofs, des Dom- P uOn ber nen Diözese entgegenzunehmen. 1e, E E E Mat N Bottes, zu deffen Ebren Eure Kaiserliche und König, N Libice F R kfünstlerisWen Vollendung éiiaégen ühren, ster Fülle herniederstrômen auf iserli ) Königliche Majestät, auf Ihre Majestät die alferia e N E

fischer Kriegsveteranen. Die der Kaiserin in O Album an der Gabe betheili

ordnung seinen A eren. Der Präsident Loubet

jammte Kaiserliche und Königliche Haus. und daë ge- | dem Minister de Um 2 Uhr verließ Seine Mazjestä auf dem Wars s Aeußern T Sih nach dém Bezirks-Prösidi Majestät den Dom und begab | ihn eine ar[Ganes hof in St. Peters die Gemahlin des Bezirks-PräsidentenGrökn von 3 Le Ri TEn neten - Versammlung f St. Petersbur von Säner Maieitäl ak während Sonne n e eNpetin rets | an: der Gi f S der kaurinondierende Seuetat Bn Men | E Von dort j 0 ‘Präsident? seinen Plaß hatte. Seiner Majestät af von Haeseler | Ssotnie Uralkosaken und E unter Eskorte einer

Bezirks-Präsiden f Zeppeli al Erstc P ent Graf von Zeppclin. Nach dem Frühstück

Adjutanten Ba ; Goa va e n ron Fredericks,- n unterhielt Sih Seine Majestät eingehend mit dem h ah

Pauls-Festung. Jn der an der

Benzl j J i s Bis S : p 4 Ubr: fulie Seine Meiesilt der Steen Nas | Präsident ie gee N Spalier, Um dierenden General, jestät der Kaiser mit dem fkomman- er Festungskirhe ein.

Zrabe des Kaisers Alexander I.

Generalobersten Grafen von Haeseler, | auf dem

esfkortiert von ciner Esf S

csf 1 sfadron des S ig-Holsteins e Tons E 13, zum Baknkef Fe seinen traf S Viajestät mit Gefolge in Kur i » Si jogleih nach Schloß Urville L W118 90 Ffua9. Sus

Loubet,

Um das funstvoll ü S

zweig geshlungen. Der § Prüisiden fichten Gräber von Mitgliedern hierauf zu dem Häuschen P desselben begab si der Wohlthätigkeitsvereins.

des Kaiserlichen eter's des Großen. Präsident zum Asy Dort empfing derselb

Oefterreih-Ungarn.

__ Gestern fand, wie „W. a der französischen Koloni

eine mehrstündige Be E A in Budapest | Odessa, Warschau und Chartor, “oelete Me Moskau, Riga,

und den österreihishen Ministern A ungarischen | überreichten. Hierauf wohnte dée. Rctlidene bee t Norepen | eierlichen

A; s c Am Mo und ror werden die Konferenzen fortgeseßt bor T rutgu Berathung des Justiz bad a bse erdnetenhaus seßtegesterndie Ministers Sektid uso udgets fort. Der Vertreter des Justiz: gegen den Vorwurf ages du erwahrte das Justiz-Ministerium andes betra Los aß "Vadali Lee Lde Nichter- mi fortwährendem prozeßordnun Rios E gegen die neue Zivil, | Palais, wo er der FÑ rf c daß deren Ba cersoladudenk Kae vemerlite der Redner, | tinowitsch einen Besuch, absiattes T Der Entwurf de o LEU genanni werdcn dürfe. in die französische f l ebenso E gef Ae Strafgesezcs Jei bereits in Arbeit, Industrielle eye L Dort fahrens in Sachen ber feine die Reformierung des Vcr- | in der Botschaft ein F Der Redner dankte bließlih dena Gerichtsbarkeit im Auge. | Ehren der russischen Würdenträ

em Hause für die mannigf.:hen | fuhr der Präfident Loubet e g

Grundsteinlegung des i i Loubet vollzog die cflE pre Gociuons lâg Minister des Auswärtigen

Graf Montebello. Der elcassé und

wurden

ab.

von demselbe er Yustiz S l aden S tebeden O Merwaltung für ihre neuen Auf- | eskortiert, zum Alexander Ne t von Garde - Kosaken griff der Abg. Byk (Jun, czedhe) Laufe der Debatte | der Präsident von dem Metro oar, Hier wurde Zustiz-Ministeriuum an va 7 cin DUR ae f adi s russischer Sprache oarükt i E An- tendenz zum Vorwurf machte, und be anisierungs- | fe es Ober - Prokurators des L e der Ge | vérwaltuna l , dezeichnete die Justiz- Sabler überse x P Heiligen Synod Vize-Präsiden N ibi e * ge verbrecerisch. Der die Hauptkathedrale Le s Ma: LOSE - entge wogegen die radikalen P c s einen L rdnunasruf, dann urze Zeit in der Woh KRl0 er und verweilte

zehen und Jungczehen unter | weiteren Verlauf nung des Metropoliten. Jm

dane en Abg. Fres! zur O aaa Ned E ErINideni | zu St. Petersburg weilenden Grohfür sten drecimsndigen Sibung nahm das Haus “scliciid das | Katbedrale. Die Bevölkerung begrühte den F itel dea S H gRO ' j u chhafioi - e E L gese an L EUIE! oe, 0 R jowie das Finanz: | Woeppensaale des Winter Pelcig if beendet. zweite Lesung des Budgets | unter anderen cine Reil

n dem Ausschuß der un | — 1

großem Lärm protestierten au '

va ba,

Pr

d _—. O des St. Petersburger un

den

S A

4 Va î N s ® z rischen Velegation rur Kreis *ädten dcs

auswärtige Angeleagent y

ABSALLIge Angelegenheiten erst Nef S Petersbu fern

den Berichti über das Nh geo ersiallete der Neserent Falk Petersburg, ferner die Gemeinde-Aeltestc: Aeukßer y Dudget des Minis | im Gouvernem S Ren Aeußern. Jr nisteriums des | ent St. Petersburg sowie

t 1 dem Berich'e heikt ed:

neo Hefe das größte Gewicht auf die Thatsache. daf

f E S L v Unt ulttatettätau ¡ s p L aufe. aub über di U Sauer tun nad!

D uh über diesen Termin dinaus gefichert sei nen Pabre

L

| ou orden der Stadt Moskau mit dem Bür J Solizyn an der Spiye. Dem Dia 4 unter des Junnern und der

Allerdings seien ordnungen überreichten dem

a

4er res en L Lw a

de)

N balb unausgetübhrt «a Q nat gewesen sei, daß wischen den drei ar geblieben sein, | Theater ei vat net zwischen den drei starken eurcrälscen | Der So S TRRnng stattfand. | be “cue ndant von Kronstad des Ausf u i i De fran ohen M Í t : i ]husses heißt es bezüglich der | der Admiral Noustand teil S ein Diner daß politisch eng liicrte | Nout zu Ehren der französischen eng liicrte Staaten | die Stadt, die russischen u

die Gefahren, mit deren Näb | essen (oins e mit der ade das Zustandefk Bro einer Zeit begründet / das Zustandekommen des Dreibundes | rol oder Adr | en Horizont vershwund worven [e fast vollständig mit einer Ans E E _- "G. B (3 wunden. Der Autshuß be 6 am Ansprache der Bürgermeist S Klärung des Horizonts j E trahte eben diefe | Leljanow und über e dem hohe Jasie ein À Sa Les Beg N, um großen Theile als das Er- | Ansichten - überreichte dem hohen Gaste r D: é, des Ureibundes. unt c túrte ïa E A 76A) i von Sl Petersburg Um [24 Uh ‘

Vorbaben vielleicht nur des o manes ge- | Loubet nach YZarskoie Sí beids

c ! je Sselo ab, wo Abends

& Í weil es bef D) Aa Ä 6 Í Macdten volles Einvernebmen berrice In dem Bericht Handelsveriräge:

„Der Ausihuß if M nicht gleichzei uy it der Meinung

qa

statt.

richt ia in ein vol [ha

ébeefieben fénnen, er ift aber aud Leute rer Anh tf, em | l eite ten

cinmal nrisdea den deilnebmertn pra E G E pu Eheen der

e m _Dreiburte die Er- | Abend in St. Vei französishen Journalisten fand vor gestern

feit E HeeriMiedenheit materieller g e ‘arine | weites ie Si etersbur I Tagetvr ch pa mal otte | e Ea rid L O Tie Feítig- | Dc a - Cier6vurger Tagespr € veraukal ,

leit des Dreeib é dern gerade dete m Bankett gingen Musik s altet hatte

¿lcidung ter A die Festigkeit tes Dreibundes cine billige ag p h “Gg T i | iL ddt materiellem Gebicte beftebenden fá P m : |

| E e wefent- |

Gs würden. Diese Aufi

c unden in der Thatsache, ae d Mon —— — p N gesichert ift, ebe noch bezügli derträge zwi hen den Mitglictern tante ccktcmmen if *

Der Ausschuß: fell: von E N ; nell! am Ende des Beri | Aline des Acußern die wärmste Gee f is | - Dwurdevolle und geschickte Leitung fer Pelitit

tátigung | Jn der Es voll, | wüns Ie, wie f er Hantelse | rathu

des Dreiburdes cine Einigung zu | Staateletretdr

| S des Deutschland und Nenyern de

, artino Cefterrez

rage als in seinem Ju

rage einen A

höchstdemselben zur Erinnerung an den Besu

anfreich einen Ehrende s mit den UÜnterschriftên. dee bi

räsident besichtigte soda

ammerschläge,

raf M räsident reichen Menschenmenge mit Delnden Bere ‘b

putlüften beantwortete,

und begab sih hierauf

Nach dem Empfange Frühstüd statt, welhes der Präsident zu Nach dem Frühstück

der Präsident den jodann die Jsaaks-

empfing der je von Abordnungen, |

Petersburger Kaufmannschaft. Gouvernements St. |

cine Abordnung germeister Fürsten D pfange pan Finanz-Minist r bei. räftdenten Loubet Salz und

, an wel@em au axe Marinekasino fand n

die französischen Kricgeschiffe

gefitigen Sizu der Deputirtenk « - q 2

a T. B. "beri tct, bei der weiteres Be-

gets des Aeußern der frühere Unter-

leistungen Jtalien das N gy ry La Gewähr- terefsenfre! liegend anzusehen. Diese

burg ein, w

dem Bürgermeister Leljanow über-

und Brot

ist

Nach Besichtigun l des französischen e die Abordnungen

Der Präsident es folgten der der Botschafter von der zahl- egrüßt, die er

zum Marmor- ntin Konstan-

ihm französische derselben fand

sowie den Bot-

äNtdenten übcrall Präsident im |

d res Moskauer der Hand-

vieler Dörfer

wohnten der

Die Ab-

etersburg ein Album mit e der Präsident im chinesischen

b am Mittwoch

Abends wurden

zu wissen, ob

albanische

6 trägt;

ein Myrthen nn die anderen Hauses und fuhr

nung aus Frankreich eingetroffener franzö-

Abordnung überreichte Aller- des Kaisers und wie eine Adresse L der Personen, welche er Kaiser sprah der Ab-

traf gestern früh um 9 Uhr mi Delcassé aus Set Ca

0 0

ger Stadtverord-

von dem General- _der Kirche der Peter Feltung entlang führenden 91/, Uhr traf der Er verrichtete am

E l eine Andacht Ldad die Jnt eas ein Schwert mit E E E € Us rift: „A l’empereur Alexandre III Emile s1dent de la République Française“ :

| Rochambeau

dem „W. T. B.“ Weißen Hause von dem * worden.

vom 21. d. M., der Senat habe die a rihtsvertrags mit Spanien be einnahmen zeigten cine erb

folge der großen Zolleinnahmen.

d s dem argentinis wurden Besprechung habe auch vertrag umfaßt. gchalten.

Besprechung

ha, Friede thatsächli

| alsbald würden n

dem Umstande

der Engländer angenommen hätten.

Chaltin erflä

über, E in rie einem

A ier sei ei

Fun r ein Vergiftungsversuch vorgeuommen worden.

überf

internationalen Kommissi

| hüllung des Denkmals

gerade für die Pflicht der Regi 5

erun é: G

wi E Parlament feine Ertlärung ‘Data E irde sodann auf heute vertagt. . Die Sigung

Spanien.

V. L Sn S Königlichen Palastes fand gestern, wie toren, Deputi E et, großer Empfang statt. Die Sena- Spigzen der UDSGi MeMtitZLica: Co LR T E U die matishe Korps wohnte der Feierlichkeit Vet Das diplo-

Numuänien.

Bei der vorgestri ilitäri ( gen militärischen Feier Mi ges V. D Baur a Unabhängigkeit its Be D D, L folge, er König nach der Ansprache ausführte: Präsidenten Sturdza eine Rede, in Se Ich bin tief bewegt i Krieges gewählt bat, Se E E rgebenheit und Treue zu geben.

Armee den 25. Jah [ 1 i restag de erneuten fichtbaren Bavels, ibres

Rubm des L 5 Dic Siege der Arme d des Landes begründet und es zum Roi rclAeE e

boben. Gott : gebe, daß nieine N .

w Be achfolge

Braediena l E ge: sowie ha U cet versichert sein, daß Vorfahren würdig erweisen mögen. Sie können haltenen Porträtsas fh bei dem Anblick der in diesem Album dad der großen militärische ung meine Gedanken mit lebhafter Sympathie u steben id \ hen Familie zuwenden werden ara zu stehen ih stolz bin. , an deren Spiye

Dé Rind ban: Sette u er Negi j g uo gtierungsmel i f Stiel Dmg dem Kabinet Wuitsch mit fes egen Zun pen: ene rtrauen ausgesprochen. E latte R zejje Alawantitsc) sagte gestern ein Ange- oar A ens Tckstein aus, der Angeklagte Schtrk bábe mit sh céeriart aus Mitrowiza nah Schabagt drei Revolv me B De A sowie seine Genossen Warner i pet hrg É o :, nichts von dem Vorhaben Alavan-

Schweden und Norwegen.

Die diesjährige Sessi i tages ist gestern E d e OWedishen Reichs=-

A L a E: N lg gedenkt, MW. T N“ aut S Anfang der is B vie, Mod „W. T. B.“ zufolge, sich im

Kurgebrauch nah Wiesbaden Er Eee zu vierwöchigem

ZENPE L Amerika. Bie französishen Delegirten, welhe der En t- Lar des Marschalls Grafen von Jyington beiwohnen werden, sind P uateidst eingetroffen und im räsidenten Nodsevelt empfangen

in

Verathung des Schieds- ; gonnen. — Die Staats- G. M è Siaails: ebliche Steigerung, haupt)ächlich in-

L A

Aus Santiago de Ct 6 da C o ce ile vom geîtrigen ¿ 5 Ee Bureau, es sei eine neue Kon R Mae verj@tet Ï Iun Q der Rüstungen ¿wis J zur Wes denten, l zwijchen dem Präsi-

dem if : Ï Minister des Auswärtigen sowie-dem

dem hen Gesandten a

M Aussichten zur Beilegung des Stiel

gemeinen als hoffnungsvoll angesehen. Die d r allgemeinen Schicd6gerichts-

ie Verhandlungen würden schr geheim

Afrika.

__ Das L s Londoner Journal „Daily Chronicle“ erfährt, die

zwis den B fü ener und Lord Milner habe den Ecfola aht E

esichert sei, und die Fein , dseligk S A werden, urd zwar sei dieser rfolg iden, daß die Buren die Bedingungen

um

Der vom Congo M ZAntwerpen eingetroffene Mazor

S rtreter des „XX. Siécle“ gegen-

n Fal ga eine gegen die belgischen Offiziere )worung entdeckdt worden sei. An ei r

„Schwarze, welhe der Mitschuld i Verbre ührt wurden, seien erschossen veidón: nrg

das Ergebniß sei noch unbelaunt Kiwu-See seien beendet;

Neisende, die

Dem Antwerpener Blatt

geftern vom Cong „Opinion“ zufolge berichteten

bestehende Polizei von Bade CUIraten, die aus 90 Negern

h

r Ermordung der Sucapdes, 1 Verschwörung

lüunderung angezettelt:; diese r T da e

worden.

des Gleichge-

Statistik und Volkswirthschaft.

Verbrecher unter Polizeiaufsiht im Kriminalbezirk Berlin.

Nach dem „Verwaltungsberiht deß-önigliden Polizei-Präsidiums

von Berlin E ee Di 2 M4 anden im Kriminalbezirk in unter Polizeta im Jahre

1201 1022 Nerbréeczer, 1895 1227 Verbrecher, 1898 1229 Verbrecher,

1892 1026 1896 1210 S 1899 1176 J

1893 1137 1897 1253 1900 1122 „, 1b x i : i

1899 die Handhabung der Polizeiaufsiht ist durch die Instruktion

8 38 und 39 des Strafgeseybuchs vom 30. Juni Es werden nur jolhe Observaten polizel- sich der Fürsorge fir{licher unterstellen. In folchen in seinem. Verwaltungé-

zur Ausführung der 1900 neu geregelt worden. : li überwacht, welche es nicht vorziehen,

Organe oder eines Fürsorgevereins zu

zfllen wird, wie das. Polizei-Präsidium

pricht mittheilt, von der polizeilichen Kontrole Abstand genommen, mit deren Ausübung zuweilen sehr stôörende „ Res „alige 5 f Ob die den

Observaten verbunden ge:

Nebenwirkungen für den ( rbu d z im weitesten Umfange gewährte

privaten Einrichtungen damit Einwirkung auf die entlassenen L yolizeiliche Ueberwachung zu erseßen,

Praxis lehren.“

müssen die Erfahrungen der a

lite

Dortmund wurde gestern der X11. Evangeli\ch- rale Kongreß von dem Landes-Oekonomierath N obbe- Berlin Namen der Stadt begrüßte der Ober-Bürgermeister

öffnet. Im di Di LDeT E S Tted0is, im Namen der staatlichen und der firchlihen Behörden

der Ne ierungs-Prâäsident zu Arnsberg NRenvers und der Konsistorial- Di (debrandt-Münster die Versammlung. Hierauf sprach

und nicht anders müe_ do eine vom künstlerischen Standpu Der Gast verfügt über ein volles Organ, und die für die Darstellung des listigen Zwerg und Ausdrucksfähigkeit; freilil schärfer betont werden fönnen. war, sang die Partie des Siegfried, bilde ebenfalls schr eindrucksvoll. der Aufführung eine äußerst warme Mitwirkenden wurden dur

Vier Einakter, welche hon f : zur Aufführung gelangt waren, gingen au} der Volfs Theaterstraße rorgestern zum ersten 2

blonden Bestien“ ero dem modernen Gesfellschaftsleden mit îa, sowie den Herren Pategg

uie i Sträfili Tin C ; : eitere Bild aus Sträflinge im stande sein ¡wird, vie fatirisGen Anflug wurde von Fräulein Wa 1 ì Paeschke vortrefflich wiedergegeben und fand eine recht Treund-

ä h von der darauf folgenden der Tod” in der bekanntlih ein Verächter der deren Werth erst angesichts Der Vertreter dieses „Thoren“, Herr Lettinger, Nerständniß für die

ticfernsten Dichtung von Hofmannéthal fagen, herrlichen Gaben dieses Lebens erfennen lernt. seine Aufgabe mit feinem Mystifk. caraftteristisch durchzufübren.

beurlaubten Herrn Lieban die Partie des eröffnete sein Gastspiel am Sonntag n dasselbe am Mittwoch in „Siegfried E Sit Lieban'’\che t geilo}en der Lieban’|chen z€1g L t, isse diefe Gestalt verkörpert werden —, so ist nft aus durchaus achtungêwert eine sehr deutliche Aussprache s nothwendige Beweglichkeit ch batten Tüde und Verschlagenheit noch Herr Kraus, welcher vorzüglich disponiert räulein Reinl diejenige der Brünns Das sehr gut besetzte Haus bereitete Aufnahme, und die sämmtlichen gezeichnet.

carafteristishen Figur au

—

tigen

Male ¿Untér

Dasselbe

Aufnahme. ¿DELX

läßt

Ebenso wußte Herr Steinrü Bon den

ch begeisterten Beifall aus

Stiller - Theater.

rüber in verschiedenen hie bübne in der Wallner-

hor und

fort.

in Scene. eröffnete

ck die Ro anderen Y

Mime übernommen hat, „Rheingold“ - und seßte Wenn seine Wieder- ch nicht die bei welcher

lle des Todes ret titwirfenden sprach

eigenartige Ab- man fühlt, so

biesigen Theatern

Max Dreyer?s den Abend. Das mit seinem leiht

von ugo des Todes

[ôste in ihr enthaltene der

th immung. ers e l ) durMzufubr } :

Professor Dr. Harnack-Berlin über die sittlih-foziale Be- | besonders Fräulein Mallinger als Geist der Geliebten des Welt-

deutung des heutigen Bildungs strebens. Im Anschluß daran verähters mit tiefem Empfinden. Das Schniyler’ sche vel Vers-Lustspiel „Paracelsus*, ausZwelchem troß des mittelalterlichen Dea

urde folgende Resolution gefaßt: l L wu A Kongreß dankt dem Referenten für seine

Gewandes dem Zuschauer

ein ganz m

otern anmuthender Geist ent-.

Am zweiten Verhandlungétage L des Allgemeinen deut! 1e | heitspflege in e. | Hartmann und Dr. Kormann gruppen Berlin und Leipdig, Hartmann - Berlin einèn Vo Stadtvérwaltungen über die Stellungnahme pflege sich Aufklärung Städten mit über Schularzteinrihtung, die fi überall, wo aufs beste bewährt hat, in Deutschland : Danzig, Dortmund, Dreéden, Leipzig, Chemniß, arztstellen bereits einzelnen Schulen ange! stellung vorbereitet, in Elberfeld ist fie von der

den Schulhöfen Jugendfpiele betrieben, in der für Knaben, leider nur in wenigen

Mannigfaltiges. Berlin, den 23. Mai 1902.

der 1II. Jabresversammlung Vereins für Schulgesund-

cen ¡unächst Dr.

(21. Mai)*) erstatteten ä Bericht über die Thätigkeit der Orts- Sodann hielt Dr. med. Arthur rtrag über die Stellungnahme der zur Schulgesundheitsþ lege. Um der Stadtverwaltungen zur Sculge]undheits- zu verschaffen, hat der Vortragende bei allen 100 000: Einwohnern Umíîrage gehalten.

Weimar

Die sie eingeführt wurde, bestebt gegenwärtig bei 16 von 31 Großstädten in Bréslau, Cöln, Königsberg, Charlottenburg, Posen, Frankfurt, Cffen, Krefeld, Aachen, Schöneberg,

Nürnbera. In Stettin sind die Schul- In Berlin sind S@hulärzte in in Düsseldorf wird die An- Gesundheits-Kom-

ausgeschrieben. probéreise angestellt,

mission beschlossen. In 10 Stadten ist noch feinerlei Vor- februng getroffen, jo in Altona, Hamburg, Hannover, _München,

Stuttgart, Braunschweig, Bremen, Straßburg, Magdeburg, Halle, Kiel. Fn 10 Großstädten werden die Swulzinimer täglich gereinigt, în 15 nur 2 oder auch 3 mal wöchentlih gereinigt Aerzte in der Stadtverwaltung 18 V 1 (8 Städte), ist die Stellungnahme zur Schulgesundbeitspflege günstigere als günstigsten liegen die Verhältnisse in den Stadt- nech in allen Großstädten, mit Ausnahme von besonterer Unterricht für shwachbefähigte Kinder eingerichtet.

während wird. . Da, ‘wo Stimme haben eine Aerzte zugezogen sind. Am un- Städten (3), wo weder in der Shulverwaltung Aerzte ch befinden. In München und Stuttgart, ist In besonderen Spielpläßen oder auf Mehrzahl der Städte nur

(Magistrat) Siß und

in Städten, wo keine

meisten der Großstädte werden au!

Städten auch für Mädchen, und

„Der evangelisch- soziale mi j : fim | Ausführungen und erklärt sih mit den Grundgedanken seines Referats | gegenweßt, versheuchte alsbald die heraufbesdworenen trüben - ‘ho S iti ; Tue iides die dahin geben, 1) daß das moderne Bildungéstreben | Schatten des Todesgedankens. Es wurde von den Damen Wulf tee E n ea Y S A De Ten S „Menge le in seiner Richtung auf Erkenntmß e Wirklichen, auf Crzielung | (Justina) und Horwißz (Cäcilia), fowie den Herren Pategg (Waffen- | jn ‘den neu erbauten Schulen Brausebäder angebracht, mehrere wirthschaftliher Selbständigkeit und Unabhängigkeit, sowie auf Stel- \{mied), Paeschke (Junker), Kirschner (Stadtarzr) und Lettinger | Städte haben Maeféñgen h in den ¿lten Silón olche gea. E Lebensgefühls und Fe ep Leben | (Paracetinê) ‘reœ get gesprochen und lol durchgeführt, obwohl der Bäder einzurichten. In mehreren Städten wird unentgeltlicher in Bezug auf Breite und Tiefe ein vollbereéchtigtes sei, 2) daß | leßtgenannte Kimitler seine Rolle _etwas faëcinierender _hâtte S&wim muaterribt ertbeilt. In einer Stadt ist mit dem Bau eines andererscits die mit dem Streben nah vermehrter und {nell zu er- | geitalten können. Den heiteren Abschluß bildete das Lustspiel Schulbades begonnen Beittäge zu den Ferienkolonien werden werbender Bildung verbundenen Gefahren der Hasbbilbung, falshen | „Post festnm von Ernst Wichert, in welhem die D 18 Städten von “seiten der Stadtverwmaltungen gegeben. Gleichinacherei und des Mangels an sittlicher Förderung der Charakter» | Damen Sch-l, Mallinger und Wafa, sowie die Herren Rielt, Bie Scésbug N olerétiget- Cvgenitggnd Dulbrter oen T, gent sittlih-idealen, reli- | Kuhnert und Groteck beschäftigt waren und das den äíInhalt des Stückes Seits vie die Éxti dia p Ferienkolonien in den Händen von

bildung nur durch Darbietung einer ges{chlofenen

Reltanschauung seitens der zur Bildung Berufenen vermieden

iósen und überwunden werden föônnen. In der Nachmittags)1ßurg beschäftigte sh Einfluß der Künste aus das Volksleben. j erstatter, Privatdozent Dr. phil. Paul ‘Schubrig (Berlin), legte seinen usfübrungen folgende Leitsäße zu Grunde: Die Kunst ent- wickelt ih lediglih nah den in ihr felbst ruhenden Geseyzen ; der Be-

der K eß mit dem een. "Der Bericht-

griff „Volkskunit“ ist unor anisch. Die Theilnahme am fün stlerischen Leben. seit ein reiches mpfindungsleben" voraus, das -fih über bat. Die deutsche

zu erheben gewöhnt Zusammenhang mit ist in der Jugend ut des fkünstlerishen Bewußtseins Kunst ist niht Luxus, sondern höhere

die elementaren Bedürfnisse Kunst bat sih bisher obne Volkes entwidelt; der Grund zu suhen. Die Erneuerung

dem Emyvfinden des der deutshen Kultur hat bei

bie

bildende Nasviel eines Familien Irrungen Haus inakter- Abends außerordentli) teller mußten wiederholt vor dem bmen, der nit zum wenigsten

2 weselungen und folgenreichen Wirkung brachten. Nerlaufs dieses E sämmtliche Darf um den Dank des Publikums entgegenzune auch der trefflichen Inscenierung gebührte.

Theater des Westens.

Der Kaiserlich österreihisde und Herzoglich sächsische Kammer- sänger Herr Franz Navál, das beliebte ehemalige Mitglied des figen Königlichen Opernhauses, eröffnete geßern burger Opernbühne ein

fomtischer Oper „‘

Das auéverkaufte

Gastspiel iße Dame

R

Die weiße

als George

balles mit seinen drolligen Ver-

zu G war

P

m eier

Brown in Boieldieu's

beifallsfreudig, und Vorhang erscheinen,

auf der Charlotten-

artie, für welche er feinen Gesangsfunst

Wobhlthätigkeitsvereinen, do

städtische Beiträge statt: h 3 den Aufstellungen des Vortragenden ging hervor, daß Stadtverwaltungen für die Schulgesundheitspflege r l wird, daß aber auf einzelnen Gebieten noch mebr geleistet werden tönnte.

bvgienishe Schuleinrichtungen vorhanden sind.

me i Di l Lebrer Graupner-Dresden befürwortete, die Schulhöfe im Winter ¿u

Eishabnen umzuwandeln.

ch werden auch hierfür von den Stadt-

fußelit : velurgen zer verwaltungen zum theil sehr erhebliche Beiträge gegeben (in : g 15 Städten): in 5 Städten findet die Speyung durch Vereine obne

in 11 Städten scheint nichts zu geschehen. Aus von seiten der cht viel geleistet

wünschte Hans

— n der sih an den Vortrag anfknüpfenden Debatte wünscht Suck-Berlin eine bessere Schulzimmerventilation im heißen Sommer, Scbulrath Sander-Bremen berichtete, daß auch obne Sculärzte

t 1 Oberlehrer Wetekamp NVentilation ein öfteres Oeffnen der Fenster ist.

inte, daß die beste e

den Gebildeten einzuseßgen ; ¿ ) er : : y E

ben hf nd die Kinder aller Stände zu größerer sih mit seiner weichen, lyrishen Stimme, einer Teu gs i E N, AF „Beorlî Lein Ï E e: GEE Schule darf niht länger ci Licitige und seiner gewandten Darstellung wie zur Zeit kaum ein anderer Sänger | Der Gebeime Medizinalratb, Professor Dr. A. Gu leub L es E g Ausbildung des Gedächtnisses, Verstandes und Willens sein. Der for- | eignet. Die leichte. sichere und dabei mustkalis gesmadoone hd, spra hierauf über d sen, ‘Er ioaté P A n folgcnde

. L L e c : ; io r io ; s C s . C H L

male Sinn ist lernbar. Die bildende Kunst vergangener Zliten, in_der ‘er die Koloraturen vortrug, und ie ge Ee “blifu Thesen : rage u Grunde. Jede Unterrichtsstunde sollt :r 5 ; 1 p 1 26 zur Paufenfrage zu Srunde. Jede nterrihté\tunde oute

namentli der romanischen Länder, kann nur dere hütorish denkenden | würtigkeit seines Tyftreees veranlaßten geilern das zee Pu um | von der folgenden planmäßig durch cine Pause getrennt werden. Die Deutschen ganz ershlossen werden. Für die Schulung des fkünst- | zu den lebhaftesten Beifallskundgebungen, aus denen XE uns n der folg planmäßig durch cine Baule sen erbalten ihre

20 ou i j l en sien, omn Navál recht bald an die Stätte euer zwischen je zwei Stunden einzu altenden Paul]e N

lerishen Sehens sind dagegen alle echten Kunstwerke gleich geeignet. hervorzuleuhten sie Lfiamkeit Ét itehren zu sehen. Auch sonst | volle hygienishe Bedeutung erst, wenn den Schülern zum Verlassen der ch, zum Aufenthalt im Freren Gelegenheit

die Musik, läßt si allen Stänten fr

Di de Kunst, namentli ie redende Kun/ Ÿ deîto \chwerer erscheint es bier, | w

im weitesten Umfang nahe bringen; wi i | den Genuß zu einem bewußten Grfassen zu steigern. Die lebendige Freude aller Kreise an der eigenen, no so primitiven Produktion scheint die beste Gewähr für eine schöne Theilnahme am fünstlerishen Leben zu bieten. Der Redner bezeichnete es als notbwendig, das Volk zur Würdigung der Kunst zu erzichen: denn die Würdigung der Kunst sei die Würdigung der Arbeit. Die Museen müßten Jedermann aus dem Volke zugan lih gemacht werden, damit die Kuni eine Hochshäßung in allen Schichten der Bevölkerung finde. — Es sprachen dann noch Dr. von Erdberg (Berlin), Professor Der. theol. Budde (Marburg), Superintendent Ravdt (Lingen) u. A. Von einer Abstimmung über die Leitsäte wurde Abstand genommen

Herrn Scink anerkennenêwertb. Elsa Salvi îin der dankbaren

Hummel's einaktige Oper Herren Philipp und Berger, in Kunst und Wissenschaft. folat Humperdinck's

überen erfolgreichen Auffübrung, die Leitung einen reckt anr Neben dem Gast

ar die

„Mara* _in den Märchenipicl

unter des neuv

egenden

Partie der Anna aus. Kraft, gefiel in der

mit Frâule

Hauptrollen in Scene. „Hansel und Gretel“ în folgender

erpflichteten Kapellmeisters Verlauf nahm, durchaus zeichnete sich besonders Fräulein

Auch Frau

Rolle der

in Rotbauser und den |}

Here :

Klassenzimmer und, soweit möglich, 1 gewährt wird. Auf diejem Zwecke entsprechende Erholungsraume von angemessenem Umfange

nöthigenfalls auch für / : tônr — ift bei größeren Schulbauten in Zukunft mebr ais biéher Rücksficht

von mebr als 40—45 Minuten Vierauî | y wäre es bygicnisch 45 Minuten Unterrichtsze*t

bedeckter Hallen, die

B. in Form , werden Tênnen

— Ì- ;

ten Turnbetrieb nuybar gemacht

MNoltna. haf F ino s Beling; Schäfer. ebe mne fb bes afuftishen Ansprüchen des Hauses | zu nehmen. Die Pausen sollten, außer zu ungebundener Bewegung nicht ganz gewachien zeigte. Fräulein Détichv (Margarethe), die | Um reien, au zum Verzehren des Frübstücks dienen, und die Schüler Herren Beer (Galveston), Pobl (Dickson) und Alberti (Mac JIrton) | in dieser Hinsicht ggelegentlie fontroliert werden. Keine Pauje (e vervolilabigien dad Ensemble ix esriigades Luise weniger als 10 Mingten Horn Pen Ünterrißtätufen Die L L E j Hes selbe zu sein, sondern kann, den Schaljahren angemessen, Im Königliden Opernhause geht morgen Ferdinand | pariieren. In den drei ersten Schuljahren sollte nie cin Ünterricht

Dauer ertheilt werden, dem Pausen Auch auf den höheren Stufen beim Hochschulunterricht je Pause abwehseln zu

on 15—20 Miauten zu folgen bâtten. empfcbleuswer1ß, wie mit 15 Minuten

d rfe fü . | Besevang: Hänsel: Fräulein Parbs; Gretel: Fräulein Dietrich; E. N Me ai P a rodben 1903 sind van Fränscin Reinl; Peter: Ser Nebe; Gertrud: Fräulein Kopka: | lassen. Im Verlaufe eines 4- oder 5- oder gar 6-stündigen Vor- p N E! it P sen bedacht worden. Es Sandmännchen: Fräulein von Vibow; Thaumännchen: Fräulein | mittagsunterrichts erscheint überdies eine fortschreiteade Ver- e E See (000 ut F. Nigg i Berlin den weiten | Weip- Den Schluß; bildet daé Ballet „Slavische Brautwerbung“, în | längerung der Pausen kbvgienisch geretfertigt Seine erbielt den erften Preis (V 4) F. Nigg in ck den dritten Preis | welchem die Damen Deli’Era, Urbanska und Lucia auftreten. | Then zur Ferienfrage waren folgende: Die auzge- Preis (500 M) Letar Popp n eretifried Klemm B I Sen Im Königlichen Schauspielhause gelangt mokgen | debntesten Ferien müssen in die beiße Zeit des Jabres Die Entwürfe von eipheiam 1 Da “adt und Leuterig in München Stakespeare's Traueripiel „Kènig Richard der Dritte mit Herra | fallen („Sommerferien“) und sind über die an den meistea Ortca Die Entwürfe von Leipheimer in Darmstadt und Teutery : Pohl in der Titelrolle zar Darstellung Am Sonntag findet die | bisber üblice Zeitdauer von 4. allenfalls 5 Wochen hinaus zu ves wurden zum Ankauf empfohlen. lebte der gescklosscnen Ensemble- Vorstellungen im Rabmen Ter längern. Für die spezielle Anordnung der Sommerferien erscheint, F if zi t as Stul Gofî ate 10 De R mai t Aa pv s dn do add outidhe Jm Ratbbause zu Karlsruhe begannen gestern Vormittag, Meisterspiete Le Das S S Theater Seng? eer | von dem sulbvgieniscen Standpunkte, der iu den füddeut ca wie _W. T. D.* meldet, die Verhandlungen tes Verbandes | Wideripen tigen Zahmung Dv: S QALEIPERTE ee Aunuorung, | Bundesstaalen herkömmlice, dem österreichishen Svitem 1% Aan- deutscher Gewerbeshulmänner, an denen über 200 Personen | „2M Neuen gr Ned S vearer V Ne rdi, | nähernde Modus empfeblenswertb, wona die Ferien im. Laufe theilnabmen. Der Verbandévorsiyente Dr. Romkerg-Cêln begrüfite Sonnabend, „Un ballo 2 ose Ver E L Y U Juli (Bavern : 14. Juli Württemberg : 23 oder 31. Zuli; Baden: tie Versammlung, im Namen der Regierung bewillkommnete ter Festsp iel E in ufi Fur Me Bersietiung gelten die | 30. Ruli) beginnen und bis in den September bincin (Württemberg : T : A 6 . T Gun Billets, we die ufi : «Un allo in maschera” | 7 add “A S mber: Baden: 11. Sevtember; Bayern: 18, Sevtember) Geheime Ober e e E ohe oa derts OR aben, tragen und nicht, wie du: ein Versehen gemeldet wurde, | d. ber ganze Auguit also Ferienmonat ist. Uebrigens braucht corun Ene Königlie E der E tig (iri he wum | die Karten mit der Aufschrift „Otello". Die Billets, welche die au auf diesem Gebiete feine mechanische Gleichmacherei zu erri D S elder idm darbrachte ded af der Großherzog in ciner furzen | Bezeichnung L A ager haben E das am Mont den 26., | Den tUlimatishen und sonstigen Verschictenbeiten, ten berechtigten ° e a Mrgs S A Sika j sattfindende Verdi-Festspiel „O!ello”" Sestung. — Zur Auffüdrung von | Wünschen und Lebeasgewohnhbeiten ist vielmehr — unier pra B af ctr S rohen Saale der Fed tene des Raimaund’'ê Zaubermärchen «Der Bersckroender“ am 27.d. M. werden au “ms fw E es p in E ide: Weise Rechaung Gr otherzoothums Baden “réfnet. Der Eröffnung wohntcn cinige ganz fleine Gâite erwarte! lim der Vorstellung nah Möglich- | w tragen. Auch braucht bei ‘ dieser Anordnung der jähr Jhre Königli n Hobeiten der Grofberzoz und die Grofiberzogin, die feit den öfterreibis®den Sbaratter zu geben, find au die fünf Kinder | sie Gcsammtumfang der Ferien fkeincorwegi iber die Miniiter die Spitzen ter Bebôrden dei. der Tischlerfamilie Valentin aus Fr26 verschrieden worden bisber vorgeschriebenca Grenzen, die in den enze Bunt et- Miniïtèr und die Spihe Bed Das Gastspiel tcs Kammersängers Franz Navál im Theater | igaten wischen 70 und 9d Tagen im Jahr schwankea, ver- des Westens wird die Bekanntschaft einer Künstlerin vermitteln, | jängert werten. Der Zuwachs der Sommerserien exfábrt vielmebr Í vollkommene Aus-

Die schwedishe Gradmessungs-Expedition wird einer Melduaa des „W. T. B.* aus Upsala zufclge am 26. Juli von Tromsò mit dem Dampfer „Laura“ Spigbkbrgen ab- eden. Leiter der Grpedition ist Dr. phil. Rubin, ferner gehen als Aftronom Dr. von Zipel und als Kartogravpb Leutnaut Duner

mit. Ziel der Expedition sind die Sieben Inseln aôrtlich von Spiß bergen. Die Rückkehr nad Tromsò soll am 10. September d. ck erfolgen. Die mitzunehmenden Lebenomitiel sind für ein Jahr be-

rechnet. Bauwesen.

ven Entwürfen für ein Krankenhaus der pitalvotsiand daselbît, dem

zufelze, unter deutschen Architekten bis um 15. August d. I- aus Für die besten Entroârfe sind avsgeseyt: ein erster cis von 3000 M, cin jweiter von 2000 4 und cin drilter ceis von 1000 M Dem aus sieben Mitgliedern bestehenden hören an: Baurath Schmieden in in, Meguerengl, und rath von Pelser- Berensbera in Trier und Baura Gisefe in Saarbrück…en. Die Wett bemerbébeti a fèanea lostenlos vom Vorstande des Bürger- Heîritals in Saarbrüdten bezogen wetden.

Theater und Musik. Königliches Opernhaus

Behafs Ex ngung in Saarbrückden schreibt „Zentralbl. der Bauverwaltung" einen Wettbewerb mit Fri

ttâtia

burger Stadttheater Teléeckv,

sárgerin Fräulcin Emmv iz filih mit Herrn Naväl in auftritt.

Im näcbsten Herbst werden Namen „Moderne Bühne" €@i unbekannter oder weni aufgcfüdr Dircktor Neumann-Ho

finanziell gesitert Ut veriíonal zur Verfügung Künstler, wie Rosa Bertens, Hetroia Reicher, Tilly Waltega und

worten, wel

Ziel übettr tüde überncwmcr

zufübtrenden Die cit tem 18. d. M. in findenden vopuläten meisters Julius vorgesehen ist, haben einen tht Kapelle, deren Leistungen bereits Winter ber bestens bekannt fin anstaltung eine flotte, leide

Herr Hans Breuer vom „Operntheater in Wien, welcher bei der dicêmal er ven Eng ven Richard Wagner's Buben Feil Dee Ning des Nibelungen“ i: ten

Dacrcführung das Publikum réranlafit.

ta f gritcul.

Hetreig N

literarische Leitung ift den Herren cher leytète Einsendungen von an Hertn Hans Förster (Pottamerir 121 b) 1a richten. 1 Philharmonie täglich statt-