1902 / 124 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

0 Beamte bei der Regierung bleiben, bei dem Bezirksausshuß | oter Stadtrath wird, von der Armenpflege, Krankenkßautpflege, öffent- | vielfach die rehtsprehende Thätigkeit, namentlich die Thätigkeit des Z w e Î t e YB e 1 l a g e arbeiten, gleichzeitig aber auch in irgend einem Dezernat, und En Gesundheitspflege u. \. w.? Der Minister will den jungen | Zivilrihters, zu hoh eingeshäßt gegenüber der eigentlih verwaltenden ] E ) ° dieses Jahr, das lebte Iahr vor dem Cramen, müßte gleichzeitig bes uten S En NO ga E, Bei p Haine e a0 Thätigkeit des Amtsrichters. Gerade die Thätigkeit des Amtsrichters 9 î î li i (n taats-Anzeig nußt werden, um die Ausbildung des jungen Beamten zu vertiefen | Zweige des Studiums muß diese Entscheidung durch den in Vormundschafts-, Nahlaß- und Grundbuchsachen, in allen Dingen, l en Rei 8-An l (U und mg l d | : S (U. dur Kurse und E Arbeiten, die ihm aufgegeben werden, und aht Mon M enenen Ne D vollzogen If: E die einen Richter täglich mit dem kleinen Mann in Verbindung zul cu i i Ron 1902 die in gewisser Weise die jeßige Vorbereitung erseyen follen, | ug: onate Vorbereitung in der Justizverwaltung fin _reihlich | bringen, ist von der allergrößten Wichtigkeit für das Volk selber und : : ; a die der einzelne junge Mann, der zum Examen be- genug; ren elbe Es lon leQa E E au ben zugleih auch für das Ansehen, das die Justiz im Lande genießt. Ih M 124. Berlin, Donnerstag, den 29. Mai rufen ist, hier in Berlin noch glaubt nöthig zu haben. | jungen L den Referendar, in Berührung mit dem praktishen | habe immer die Erfahrung gemacht, daß diejenigen Richter, die sih um - Fch will gern anerkennen, daß bei den Vorbereitungsanstalten, S S S

Leben bringt ; dagegen ist die Beibehaltung der Beschäftigung bei der die Lebensbedürfnisse des kleinen Mannes kümmern, die der Bauern- die sich hier entwickelt haben, mehrere find, die nicht lediglich Domänenverwaltung durchaus überflüssig und zu beseitigen. Ich felbst

- : : j : h C wittwe, die ihren Mann verloren hat, nun -rathlos dasteht und nicht E ; i ; Regierungen in der Domänenverwaltung vorgebildet - Ee : L l cin Einpauken von einzelnen Geseßesparagraphen bezwecken, was ein din Vel Met L U : ung vorgebildet | weiß, was sie mit dem Hofe machen soll, mit Rath und That

, S , y H s ZUC grober Fehler sein würde, sondern die au dazu dienen, den uzänén worden, habe jedoch in meinem ganzen amtlichen Dasein feine Domäne '

: 2 { i i erwaltung zu ver- vorli inzunebmen haben. Wir müssen uns ent- i TDe, i au nur zu sehen bekommen ; ih befiße aber shwarz auf weiß das Seite stehen, cin außerordentlihes Maß von Achtung in ihrem Der Herr Minister des Innern und ich haben von dem Herrn | danken näher getréten, die Ausbildung bei der V g dem vorliegenden Entwurf einzu hmen h jungen Leuten einen richtigen Ueberblick über den Umfang des großen

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4 : 5 Z i; it bei tiz abzu- i ¿gen dieses Gesey aussprechen. Gewiß ist die Vorlage, Zeugniß der Befähigung zum Domänen- epartements-Chef. Die Be- | Bezirk genießen; und daß da, wo diese lebendige Fühlung mit dem Zustiz-M inister und dem Herrn Kultus-Minister die Zusage be- | s{ärfen und zu vertiefen und die Ausbildungszeit bei der Justiz avs t f 1 Lat Seb r Minister hervorgehoben hat, von der Verwaltungsgebietes zu geben und in den einzelnen Grundmaterien schäftigung bei Handelskammern dürfte nicht viel zu bedeuten haben, | Volke fehlt, auch die Achtung vor der Justiz leider ges{chwunden kommen daß diese beiden großen Disziplinen fünftig 1m Referendar- | -fürzen.

die Ueberweisung 4 ì GSuristenvorlage zu trennen. Darum beantragen wir en O, A ; Ee viel besser wäre die Beschäfti bei d werb t, ‘c i; i O ; e Dinge durchaus verschiedener Ansicht sein, | renten. Tre Kommisston von 14 Veltaliebern: S e T Geis E Bu A L besser val a O aa E O, Rid ant ist, was ih lebhaft bedauere. Ein Verwaltungsbeamter, der examen besser berüdcksihtigt werden sollen als bisher, und daß uns Man kann über diese Ding S ice an eine besor

u E ; i it Entschiedenheit zu j 2edliu und Neukirh: Die ganze Gnt- : : beschäftigen zu lassen. Nicht wie beim Militär, beim Offizierkorps, | niht weiß, wie es auf dem Hypothekenamt wenn ih beiden als Ressort-Ministern eine entscheidende Mitwirkung eingeräumt | aber man muß entschlossen sein, den einen Weg mit Entschie Abg. Freiherr von Zedliß do zur Selbsthilfe greifen (sehr richtig! rechts) und unsere jungen

S OITE : ¡e beide ; r wirthschaftlichen Verhältnisse wird mit der Zeit dahin ist die Blüthe der Intelligenz auch in der höheren Verwaltung ver- | den alten Ausdruck gebrauchen darf zugeht, der nicht weiß cden soll, wie das Referendarexamen künftig gestaltet werden solle. | gehen. Die bisherige Ausbildung ee g i anw eas wiaeuns E is Is e Deb ng ver juristischen u der Verwaltungsbeamten aus der Vorbereitungszeit aus der Provinz hier treten. Man sieht gewisse Namen, gewisse Familien in der höheren | wie Nachlaßsachen reguliert werden, der das Grundbuch nicht fennt, pee taube: es wird namentli nothwendigsein, auch die Verwaltungs- | Wege auf einmal gehen wollte und infolge ars Verwaltungsausbildung administrativen Laufbahn vorzunehmen als die, wel C Mein: as in das Examen shicken, ohne daß sie noch nöthig haben, hier einige Da ug D rößt bie N Gesinnung, | per entbehrt meines Erachtens schr wesentliche Momente die noth- J N unv die Dozenten der Staatswissenschaften mehr als bisher | gründliche Justizausbildung und eine G iche E E E ware wird. Was wir jeut beschließen, Wr) Aufgabe a e Justiz a Monate zum Repetitor zu gehen. (Sehr richtig! rechts.) die Gründe ‘nit aufe E hey: r es ftebt feste daß E an wendig sind zur Handhabung des Verwaltungsdienstes. : O afi midartemtien zu betheiligen. i zusammen haben. Beides war nicht are beben, x 4 2 e A e SGitden find ehr fark. Die Sthranke der

Nun werden Sie mir gleih erwidern, daß diese Kurse, diese jungen Leuten felbst die Meinung verbreitet ist, daß die Beförderung Und endlich, meine Herren darauf möchte ih au hinweisen —: E Fch komme dann zur praktischen Ausbildung bei den Regierungen, fehlte man beide Ziele. Man muß Ä d 2 die Ausbildung | Verwaltung wird immer das Recht bilden. Was Beer Nifter Vertiefung dur Belehrung und Besprehung bei den meisten oder nicht aus\{ließlich nach der Befähigung und dem Dienstalter geht, | ih würde es beklagen, wenn diese Scheidung zwischen Justiz und Ver- d da kann ih dem Herrn Abg. Richter darin vollkommen beitreten, | gewicht auf die Ausbildung bei der Justiz i L t bei 48 unsere vorschlägt, ist Zufkunftsmusikf der E Cn U Saab aus einem großen Theil der Regierungen aus verschiedenen Gründen nicht E Ore E engen eaten, age L Ao wem | waltung {on auf der Universität eintritt, ih würde es beklagen auch v die Ausbildung bei den Domänen wenigstens o, wie sie früher gehand- bei der Verwaltung zu legen. Da A M ht E Tag 0 Un dit Bs l, will, durchgeführt werden möglich seien. Hier und dort fehlt es vielleicht an den dazu geeigneten | ments Gelegenheit versdiafèh. Das Juristen bleibt oft Gatte aus sozialen Rücksihten. Ich bedaure überhaupt, daß vielfa zwischen t wurde, von geringem Werth ist. Ueberhaupt hatte die Ausbildung jungen Verwaltungsbeamten und an L a LE orvacien sein können, ad Nee! aewisien Voraussetzungen fann’ ich mich damit einver- Fnstruktoren. Und noch mehr, wenn Sie die Zahl unserer Referendare | Nechtsanwaltschaft, dem Nerwaltungsbeamten, der nicht vorwärts | den Verwaltungsbeamten und den Justizbeamten eine gewisse Kluft v den Regierungen den großen Mangel, daß sie zu sehr zersplittert war. | Tag steigen, da wi unseren La di B e gründliche wissen- standen erklären, daß für Juristen und Verwaltungsbeamte ein betraten, so finden wir im Durchschnitt für eine einzelne Regierung kommt, ist cin solher Ausweg nicht geboten. Das schreckt sehr viele | besteht, und ‘ich glaube, daß diese Kluft größer werden N n beschäftigt die Referendarien in allen möglichen Dezernaten, | wenn wir Leute vor diese Aufgabe stellen, die eine g höchstens zwei aus einem Jahrgang; wenn wir 60 Neferendare pro 2 der Ber tg e ee or E S ein Student | würde, wenn* wir die Studierenden {hon auf der Universität L Fahr ungefähr rechnen und 39 Negierungen haben, so mat y aner U Se wissenschaft studiert, so hat er nicht

s i Bedauern hat ; : emeinsames erstes Cxamen stattfindet. Zu meinem e gli in mehreren auf cinmal zwei, drei Monate lang, und in | schaftliche Verwaltungsausbildung haben , 0 aan d womÖ / | einmal die Sicherheit, daß er später einmal als Regierungsreferendar getrennte Wege gehen ließen. das noch nicht zwei für jede Regierung. Nun, derartige Kurse : gôref

; i i Das Eramen dèr Vorredner dem Juristengeseß eine Absage A4 Das Gra ; i - » ) en, daß die sieben Diese gemeinsäme Thätigkeit auf den feinem gründlich, während es doch viel wichtiger ist, daß sie in den ents{lossen, den zweiten Weg zu beschreiten , das Schwer- | muß so gestaltet werden, daß wir die Gewähr haben, daß angenommen wird. Vor Jahren wurde hier der Assessor-Paragraph ab-

auPp izei ge e g i i i \ uch wirklich ausgenußt werden. Die Zahl der Seme\ler ü ¿aw i 9 feren e i à \ ß n, würde nicht richtig g l nt, um nicht Abwo isu gen z zulassen, we he aus g \ [sh ftlichen H sich ß b t\äch {hen De ernaten im Kommunaldezern t Polî e de ernat d f ) lt sb sdun u legen und um n cht w eder t

i . i d ntlich [eide ,

i iekli das Juristengeseß angenommen würde. Sollte es angenommen Gebiete nicht angeeignet haben. Darum find wir {ließli dem Ges fan F müßten Ew nen r fiberlegen, wel he Stellung wir zu

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D e R “n L indlaac fr cine BVersliandigung e Ä ntnttion daf q Í nd j : ¿etanen. e g a dieies Gesetz feine Srl G n Y Mak von Kenntnissen, da es 8 \väter nah Nassau, so wird er ich diese Kenntniß balt E | le N cauben A * deun, taß durch cine Bertangereos ne | dem Referendar- und : i A ck enschaften, und nament ae O E s um & Lal Nertiefung dec staatäwi}sen Ves ° í Sonntnifie aenûüa 3 bed J die aroßen Grundlagen der Staatêwien (4) , i E a Universitätstrienniums um F anr die DEerie S Tai adi ‘balten I | werbung dieser Ken nie genugi 2 beiter " lt iHaitälehre müssen die jungen Leute intus haben, und auf } aftlichen Kenntnisse möglich ist, die wir ur noyiren J - vagcuds Nerwaltungteramens neben i 2 bedeckt 9,3 Voltswirth\aitt | Fn der Praris werden die jungen Leute faum damit große Lorbeeren | wägenswerth. Die Verlängerung | aa E VReaterung wirkli, wenn das erle Gesey = Gor it die Grundlage fu | pflúckea lennen. L Ie E î stalten, wie es in der | Semester ist die Srunbiai L haoht dforendareramen so geîtailen, w L Ds e Muäbilduna der Verwalt F an 12 s C E ns | nickt durchae E, das Meferentarti r E O tiscben A usdudung TCT 3 bedeckt Tie Vorlage stellt sich gewihermauen als Ausbau X us | nit dundgeh beißt, daß jeder Referendar, der ait S r” nicht zu kurz kommen, und 2 bedeckt : L ad fi ¿ Schwergeroicht auf die Aus- | “J f Examen durchtauti ? Das wurde î richter 9ibei = : Zvi | dem sie das Schwergem | er (lh hat, im Exa! 2'heiter ] wärtigen Syflems dar, ind | binter i |

t S O _ Mehr als sieben Jahre viel mehr Kandidaten durhs Examen fallen. f ; ; t empfehlen. insdens : : i ; ; j rzen. citungszeit und Verwaltungsdienst würden si nic e y dr 4 Bei der Verwaltung braucht es gar keines Assefsor - Paragraphen, da wünschenswerth, und würde es bedauern, wenn diese gemeinsame Aus- ringeren Dezernate garnicht berüdsichtigen. Denn treten sie nachher abzukürzen wir werden die Sache mit dem Interesse ver- Dee fti h s Verlängerung der juristishen Vorbildung aber nur unter diesen praktishen Uebungen nothwendig ist, der Rede und der Gegen- | erfolgt die Sihtung {hon bei der Annahme der Referendare Diese | bildung wegfiele. in die Praxis, so werden sie sich in den geringeren Dezernaten {hon Meine Herren, w1 ai und die Staats : : : : : : c e "e E z ¿i \ i c V C , " 2 V Di ( rede. Deshalb wird es vielleiht nothwendig sein, in diesem leßten | Vorschriften müssen also dur das Gelen gans anders und zu wirk- Nun muß ih dem Herrn Abg. Richter darin vollkommen \ ; tlih i: y ch wie vor bemüht sein, die Dinge eingehend zu ver- | 19, ausgestaltet e s e I Aen rein E A AvO, aa ? N i " | dreijährigen Universitätsstudiums ist d Haus falsch; diese keger! dect geben, daß mit der Vorlage allein durchaus noch nit diee F} ift es unser Wuns, die junger Leute in den großen wirthschaftlichen | Wir werden B S ide Hand da anzulegen, wo es nothwendig ist; wissen\aften, Leer n Aschenbrödel bleiben. Die Eraminatoren eine bestimmte Regierung zusammenzuziehen, wo entweder durch die Meins spreche h aud E einer Wortbsdfbuna ae Se grundsäßlihe Verwaltungsvorbildung gewährleistet wird, auf die Zweigen, auf den Domänen, in den Banken 2c. yraftisch arbeiten | folgen und die besser! sie niht wie bis r , Tie E . e z : L L s V 4 . h f: S , L L a 0 vorDon R dc Größe der Stadt, durch die Besetzung der Kollegien, dur andere | Es fommt gar nicht auf eine große Zahl Kollegienhefte an, die der | wir 1m Interesse M f ; : ten Wuns, unsere Verwaltungsausbildung auf die Höhe zu | toren auch höhere Verwaltungsbeamte hinzugezogen weilen E aas Korporationen, die dort sind, oder etwa dur eine Universität sich die den allergrößten Werth legen müssen. Aber, meine Herren auf den Verwaltungsdienst an und ertheilen Referendaren, die auf ein | dringendsten e ) mndalih macht, daß die Verwaltungsbeamten öffentlihe Recht u ]. w- nit kennt, muß eben]o dur e er, In L : : : : C N Im : io Ï eze s N û 1 E: 8 : n N e 0p l 4 Möglighkeit bietet, ganz vollständig geeignele AURrUEL0tnN, 49 dan at e liche S geben M es ee A nas: Tite dialdy wie das au von dem Herrn Minister des Innern son halbes Jahr sh auf eine Domäne begeben worn “B e Wales Q 5 2e A getreu bleiben und si des wohlverdienten der das rêôm!l ul so muß er zu der früheren Praris zurükehren, Meine Herren, i glaube, wenn wir so die Vorbereitungszeit | fortbilden kann. Die Verlängerung des Studiums wird ledig- angedeutet worden ist —, das Geseg stellt ja gewissermaßen nur Bank arbeiten, sehr gern Urlaub, und ROE IeU Me R ieru SA U h ferner erfreuen dürfen, dessen sie sich bisher in der | paß wir die Verwaltungsbeamten auë der Zahl der Gerichts-Asse}joren verlängert haben, und im angedeuteten Sinne ausnußen, daß wir häufiger vor. Nun, meine Herren, sind diele Jahre bei der eder. ng Ruhmes au t haben. (Lebhafter Beifall rets.) entnehmen. Die Einrichtung eines einjährigen Kursus Tur dann die Hoffnung hegen dürfen, Berwaltungsbeamte heranzuziehen, werden. Unvergessen ist das herbe Urtheil des Herrn Bosse über die | ordentlich wichtig sein, wie das Geseß zur Ausführung gélangt. Da- und dem Bezirkaus\{huß außerordentlich werthvoll für die ganze ünf- | Monarchie erfreu . 1l d Ö dert i) dageaS eiz mei le im f S “8 M mangelhaften Kenntnisse der Verwaltungsbeamten ; aber der Unsfleiß ) i mir aht Monate vraftisher Vorbereitung EIT n: De i welche im stande sind, den {weren Aufgaben, welche die Verwaltung ; 7 Wi th- H die Anschauungen des Abg. Richter. Herr Richter hat \ih zureichen. Mit dem Assessoreramen wird die Vorbildung noch F i : wenn niht das Korpswesen bestände, wenn dieses nicht noch von oben wie ih au eben son andeutete, das erste Examen, das Referendar- wirkung ¿wischen Praxis und Ke. d 5 E i i A ‘seiner rüheren Verbindung mit dem praktischen Leben bei | aues ab SLEI e ne énrichtung könnte Es ist ja mögli, daß wir dahin korfmen und auch dieser | her glorifiziert würde als tie Blüthe der Nation. Die Scheidung examen, nah der Seite des öffentlichen Rehts und der Staats- wendig sein, die Theorie, die Wissenschaft, n E A A sie namentlich mit dem für Studienreisen ins Ausland. Eine. ses ¿S E N Aaidets ee - . O L á Ä . t : 4, 1 2 a , . .“ e S 4 5 M [91 p : von heute auf mo Men Taf A wissenschaften zu erweitern, denn beide kommen gegenwärtig beim mehr zu pflegen, als das bisher möglih war. Vie ung | Herren auf der Linken ci Kreisen in Verbindung stehen, sieht | auch bei GRE lo iben S nón det größten Bedeutung ist die wogen —, später noch einmal, wenn die jungen Leute einige Borbereituia C n d aué N ZEA g Ser Referendarexamen sehr zu kurz. Das öffentlihe Ret kommt zu Leute haben im allgemeinen ein lebhaftes Interesse, ja einen | praktischen Leben in un|& / gutes Ergen C t haben oren. Diese dürfen die Prüfungen nicht .- p . . P pa d . [4 . 2 ) j S D - c q n V i V V » E : wiolor 24; ' Jahre als Assessoren in der Praxis gewesen sind, he nochmals, oder l E E O | Drang, fh auch wissenshaftlih auf : L i {lag des Ministers annähme, würden seine Anschauungen viel- “enamtlih vornehmen, sondern ihre ganze Zeit dieer THätigken den sie bisher besessen hat, der aber in der leßten Zeit gelitten hat. schaft, werden vielfa überhaupt nicht traktiert. ber es hat ihnen vielfah an der Gelegenheit dazu gefehlt. Wir \| {lag S je die ur eber diese | vidmen. Der Landrath muß wieder zu der hohen verantwortli en zuziehen zu noh weiterer Vertiefung in gerade solhen Zweigen der j Minis j 5 7 Frage ist |\chon 1 Jahren R S den: Len N endete Stellung erhoben werden, die er früher hatte. Ich bitte Sie, dle Verwaltung, denen der Eine oder Andere sih ganz besonders gewidmet Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben: Beanlagung auf diesem Gebiete, die die jungen Leute jede Woche zue | Gesetzes vos N a I um die Ausbildung ‘der Landräthe. Es Borax anzunehmen. In der Praxis läßt si der Vor- F Wenn die Regierung, bei der der Herr Abg. \ammengenommen haben und nun das ganze, weite Gebiet der | es sh ard i : {lag a Abg. Richter zur Zeit nit durchfübren. Wir weten ZS wird und der hboffentlich au greifbare Gestalt annehmen wird, mit Richter gearbeitet hat, dem Herrn Abg. Richter das Zeugniß der Be- E S P 2 : i S zwei Jahren bei den Gerichten und- von ¿jwei Jabren V e rers jet damit begnügen müssen, ein inten)were® » tan E E p È: dazu eine besondere Veranlagung, und zweitens sind die meisten Re- | waltung für die Verwaltungsbeamten v ee E aRGen Ner- | Rechts und der Staatswissenschaften herbeizuführen, B: l dieses {ließt mit dem Abschluß des zweiten Examens. Und da mödhte | einer Domäne gewesen ist, so hat die Regierung troydem vollkommen j / gierungs-Präsidenten so mit Arbeit überhäuft, daß kaum dazu Zeit ist. | Kompromiß ist eine wi e na der Boriad H meiner tht nicht ausreichen. G ine S alung ich nun noch ein Wort über das Examen hinzufügen. recht gethan. Denn daß der Herr Abg. Richter die Qualifikation zum Wetterberiht vom 29. Mai 1902, 8 Uhr Vormittags. ¿_ | Gewisse Bedenken find wohl begründet. Das Referendarexamen weist im Abfassen von Erfenntnissen würde der Nerwaltungsbeamte au - - . - D D m un E 4 i fa {T4 § Jedes Examen und nun gar das leßte Examen, das daraus hinaus- : P wenigstens bei den grêéyeren Regierungen, wo man dann die eine genügende nationalöfonomische, fameralistishe Vorbildung nicht hren rselben Kommission zu über- und aus der gründlihsten Kenntniß der Verhältnisse geshöpften Dar- : k ung e merkannt worden, und man bat | geriten. Ih en iv die E a it en s - c , 6 qu Le 5 Z ton é e ' L ois C Cr . f eite wäre durchaus verfehlt, und ih habe au die Ueberzeugung, daß der legungen erwiesen, und wenn der Herr Abg. Richter vielleicht noch Name der Beobachtungs- lihe Ausbildung auf dem Gebiete der Staatswissenschaften zu geben, | der Regierung, E Seriand ertbeilt zur Erwerbung dieser Kennt- weisen, der S TUTEes P: FXch halte die ahtmonalige juristische Graminations-Kommission ein solches Verfahren fern liegt Das | Lust haben sollte, als Domänen-Departementsrath in Thätigkeit zu station derartig, daß ein dazu gecigneter älterer Beamter oder ein Dozent der Le E audat sich nun, ist diese Vorlage geeignet, diefen Nebel» e N } : ' , Examen soll, und gerade das zweite Verwaltungsexamen soll wesent- cocebarien Universität wöchentlich ih vielleiht einmal nas dem | Ne a abguhel F d E e daraus | Uen Fakultät, wie sie Herr_Richter ven E ere m E sagen, daß es wohlwollend geprüft werden wird. (Große Heiterkeit.) Widck Regierungsort begiebt, mit ibnen in einheitlicher Entwickelung E Vorlage eine Reihe von Geshtwpunt n A e riitige Auswahl bereits Versuche gemact, e aber 9Mationalökonomie zu trennen i j j j - ag Met ck ronschaîten bespri ¡ aomvatbii f Landr i venn Cr . daß Jurisprudenz - aloronomie zee ob der junge Venrwaltungsbeamte jenen Grad der allgemeinen Bildung Meine Herren, der Herr Abg. Nichter hat an der Vorlage, die | Stornoway. auf dem Gebiet der Staatswissenschaîten bespricht, ihnen Auïga en sympathisch sind. Uer der Landrath eignet sich zur Vorbereitung; die wenn er glaubt, daz U l hat, daß er mit Leichtigkeit sich in die verschiedensten Verhältnisse des wir Ihrer Beschlußfassung unterbreitet haben, als einen Fortschritt Blasod. stellt und ihr Interesse für dieje weilen Gebiete erweckt. Werden | zu treffen 4 t der Bet ung denten | Wissenschaft. Meine Freund sind der Ansicht, da die Annayme der öfentliden Lebens bineinverseyen und hineindenken kann, daß er in Shields Mini d Y und fühlen, sind am meisten geeignet. pt Pen “ir Regierungë-NReferendare nict mehr von dem Regierungs. Fra e ie Auésbildungszeit bei Justi ñ e 7 Sor L L E : a Gi je der Herr Minister des Zunern | ih Stand, dessen Bedeutung Er N « nicht | sondern v : H Firfommissio ger d : ' die Auetbildungszeit bei der Justiz abgekürzt werden soll. Ver Herr S A 6 wir das Einpaukerthum, wie :ns{ränken können und Gidébös wichligen cht daß es in Erwägung gezogen werden kann, ob nicht Ne der um sieben Mitglieder zu verstärkenden Justizkommission und das Wesen dieses Zweiges zu erkennen; und zweitens soll das Abg. Richter will noch cinen Schritt weiter gehen; er will die Trennung | ortland Bill ion ausgeführt hat, wesentlich einsranten E E Juno ver Jabre ' bei der Justiz ctwas abgekürzt werden können. Die | Borde 1c Gramen den Beweis liefern, daß er in den Grundlagen unserer Iod »or allem das wissenschaftliche Streben, das Interesse sür dieje ganze | die zwel E n t Aba. von Savigny (Zentr.) Gesetze aus diejenige positive Kenntniß besiyt, ohne welche jeder | der Universität, i em Studi intre i Meine L Scilly eere Materie in den jungen S O rotofollieren u. #. w. zu viel in Anspruch genommen. Senn | 5, kurzer Hand, wie Herr von P ai v D L E dem Sludium einlrelen lassen. Meine DETTeN, Isle-d'Aix . große Ee ; E l lich das zweite Examen, das Ase}yor- | mi Protee etwas beseitigt werden könnte, so wâre cs wchbl möglich, d, ne nticheiden; wir haben Un cine Frage, die man durchaus disfkutieren kann, und die mannigfache Fh meine auch, day | \CB O S Ansicht nah wird in | diejer Dava : haben Are ine getrennte Berathung dieser Vorlag J hoffe, meine Herren, daß dieser Geseyentwurf, in diesem E x eramen, noch einer Vertiefung bedarf. Meiner Angri na erster Linie beziehen ih E ai ‘aristisen Studien in verschiedenen Kon ;=: c T E k S, E g C K E 4 La Ln , 5 ' | bas z E as uh die Ver- De N ¡Ls s E Ion i Sinne von Ihnen aufgefaßt, au eine freundliche Aufnahme dei Beziehung ganz mit dem Herrn Minister des Innern lissingen 1'wolfig k die Landgemeindeordnung in allen positiven | diese auf dic Berlüngew ed des Üniver E —y S tie Sache sehr erschweren. Wenn auch er ° t: davauf an, 09 aner es i i A fürzung des prattien —" ailarische Be : dieses Geseues dadurch den alten, bewährten Ruf der Sachlichkeit und der Tüchtigkeit | reiflih taa G E Beltinunnigen kennt, oder sogar früher die Abweichung der nafsauischen Deshalb war es richtig, die tommissarische Berathung dic E der vreußzischen Verwaltung dauernd gewährleisten. (Bravo rets.) | ganz überwiegende Bedenken entgegen. Ich alaube nicht, | Skudenaes . 5 f dak wir aud für die Verwaltungsbeamten auf cine juristisGe Vor- Skagen . steben nicht auf der Höhe der Änforderungen der Zeit. Der Minister | bildung verzichten können. Der Herr Abg. Richter sagt: Was nüyen Road S d M F 1 m A a ani eni - a as an ck E L a 5 J S Pa e n Ee E S E n altinhen Verein rere dem Verwaltungsbeamten die Pandekten? Ih erlaube mir anderer | Stockholm . . 4 v Us L L v f V van Fu K u 4 * s T ÿ f s Ÿ werbewesen und Hilfsarbeiter auch nur zur Vorbereitung der Gesey- Ansicht zu scin. Jn den Pandekten, in dem römischen Recht sind die Wisbv

: : L tut ; t werden, wenn wir nicht erleben wollen, daß no man si gegenseitig kennen und würdigen lernt, für außerordentli t, längere Zeit und gründlich arbeiten und die ge- | zu einer Zersplitterung zu fommen, die Ausbildungszeit bei der Justiz | mu ausgedehn / sein; da würde „auch das belebende Element fehlen, das gerade bei Gründen, aus Gründen der Salonfähigkeit und Schneidigkeit hervorgingen. 9 i l Gewerbedezernat, läng : ichtigkeit di it erf . \ timmen, daß das erste Examen in Wirklichkeit chtfinden, wenn sie in den wichtigeren Posto gefaßt haben. Auch | folgen, das die Wichtigkeit dieser ganzen Angelegenheit erfordert. | der Vorausseßung zustimm ß ; P “e f ; : Ee as in Fahre der Vorbereitung die Neferendare verschiedener Regierungen an lihen Garantien ausgestaltet werden. 2 die Verlängerung des ¿ure i | i \ ller- ü Stoff beherrschen; darum müssen zu den Examina- 1 Cv f 5 ; ; \ i \ ätigkei î n im Interesse der Verwaltung selbst den a müssen den aanz ; Student \{ f ß einer gedeihlihen Handhabung der Geschäfte zu lassen. Wir rechnen jeßt {hon eine solhe Thätigkeit | denn wir habe Student {warz auf weiß nah Hause trägt, sondern das Studium alien wie Recht nicht kennt. Wenn Herr von Richthofen fonsequent sein ! lih dahin wirken, daß die Minderbegüterten noch_ mehr zurückgedrängt einen Rahmen dar, und für die praktischen Erfolge wird es außer- beamten halte au i für rforderlih, dagegen scheinen : i Nerwaltungsbeamten halle au e , dagegen _ i i i i f hinweis i i j ist i i T Ö i d i en (fons.): Meine Freunde theilen der Studie a «Aar U GELS bei darf ih zunächst darauf hinweisen, doß es in der Absicht liegt, tige Ausbildung des jungen Beamten. Er ist in der steten Wechsel Freiberr von Richthof (fons.) L jegt zu lösen hat, au voll und ganz zu l er Studierenden würde nit solche Dimensionen angenommen haben, ( it del N Staaten giebt es Prämien 8 : dabin formen bildung diese Anschauungen bewahrt. Wié weit das bei lange nit abges{lessen. Jn anveren Sli i u e "e - ., #9 . - e Cc .— e - - , -. , , seiner Aus i ung ie e ; Gedanke ist zwishen dem Herrn Finanz-Minister und mir {on er- zwishen Juristen und Staatswissenschaftlern wird sich allerdings nicht i i i Richter den Bor- : S r nsGaf Nati E de 76 j ; j szubilden ; an dem Kollegen Pohl, und wenn Herr ; Theil h Zeit l % B Gebiete, wenn die preußische Verwaltung \ih den Nuf erhalten will, furz, und die Staatswissenschaften, Nationalökonomie, Finanzwissen- diesen Gebieten au zubilde man n 4 Uns cinen Theil von ihnen, eine Zeit lang etwa nah Berlin zusammen- dias des Mini S annähme, würden, fein t ; ; 3,Prâ it ganz besonderer ; Car f A4 e k elne Regierungs-Präfidenten gehabt mi (Schluß in der Zweiten Beilage.) haben einz | fbare G i ; ; eltaso.hn (fr. Vgg.): hat. (Sehr gut! rets.) Das is ein Gedanke, der noh erwogen Meine Herren! «eite Gebiet dee | G j, gleczings wee lid um die Autbildung de Landräthe. Gs zu I C S O E: ck ¡ens ib {lossen haben. Aber einma gehör fähi âänendi \ : i S Staatswifsenschaften ibnen er) diesem Gesey aber augenblicklich nicht im Zusammenhang steht; denn fähigung für den Domänendienst ausgestellt hat, obwohl er nie auf E S, R U O I E: i DT d \ i Jah \tungsbeamten in kameralistischer Hinsicht nicht erzielt worden. nah der Vorlage beabsichtigt ist. Eine achtmonatige Ausdudung if Ab in diesen zwei Jahren, | wallu U s i : Deéwegen ist es unsere iht, în Domänenrath besitzt, das hat er dur seine heutigen völlig sachlichen 9 2 d gy K en den Amtsgerichten erfahren können, ebenso wie bei den Land- e * e. o . . 2 i i, . + e 4 5 V geht, Gesetzesparagraphen oder einzelne Bestimmungen abzufragen, jungen Beamten fonzentrieren kann, ihnen etne geregelte wissenschaft na. Die praktische Ausbildung der Nerwaltungsbeamlien it ni g n N rid. Mit ciner staatéwissenschaft- Hei i i i f i i ; ; A daß die Norbereitungszeit nicht für binreihend. Mit ciner 1a senschast treten (Heiterkeit), und cin Gesu an uns richtet, so darf ih ihm zu- nisse. G8 fragt NS cine ift diese Vorlage gecane au, tab lih cin zweifaches sein: es soll sich die Kommission davon überzeugen, | R Sie P S n einundderselben Wissenschast, der sozialen ; j z donte sind. Sie sind zwei Seiten einundderselben Wen ei n Landräthe, die mit der Bevölkerung denken ß di i i j 3 Z Valentia T : Neaierung nüßlich verwendet, dann werden jogenanntecn autochthonen Landrätl anerkannt, daß die Ausbildunçcszeit bei der Verwaltung verlängert und diese zwei Jahre bei der Negterung ' ièare mit mebr von em snegierungs-Präsidenten, allen Zweigen, die die Verwaltung berühren, fähig ist, das Bedürfniß; von der Zentralinstanz in Berlin lgen soll. L : : Qundaeridète 1 siberweijen. der künftigen Verwaltungöbeamten und der Justizbeamten bereits auf Roche Point | jungen Referendare werden namentlih bei den großen Landgerichten z1 Leuten wachrufen. : Ï M i t & - o {oi N : | t Beamte immer nur cin Stümper sein wird Nort i e ft 40A | Cherbourg - dieier Si Jahre etwas abzukürzen. Auf der anderen Seite Vorzüge hat. Aber meiner Ansicht nah und ih stimme în der s niives Zeu efegtt @s fommt | wir et unerhebliche Bedenken. Jn 2 halb bedeckt Asiefso nen zu viel pojuives Ug gear. L h 4 a gp - dem 2 cnorerar G Ihnen finden wird, und ih gebe der Hoffnung Ausdruck, daß wir | überein; denn wir haben alle diese Fragen, ih darf eder fun den Anforderungen der Zeit nicht mehr gen erwogen Aa stehen einem sol V \ o r Ÿ J ia Wos d t - » Ton [T : Gm orsdlage dos 4 wolkig Gemeindeordnung von der hessishen wußte. Kommt der Assessor | zu vertagen. Die bisberige Beratbung hat für meine Fraktion | Aba. Nihter (fr. Volksp.): Unsere höheren Verwaltungsdeamten gebung in Bezug auf das statistische Material zu gewinnen. Ich habe | Nechtöbegriffe als solche für alle Zeilen, für alle Ewigkeit festgelegt, Haparanda .

4'halb bedeckt «iese Gebiete muß meines Erachtens au im zweiten Eramen ein 4 bedeckt "* größer s Gewicht gelegt werden als bisher. dic Mängel der Vorbildung zum höheren Verwaltungsdienst an mir è É fenen gelernt yod en Disdanotaana j den 1B ale | der ubt die Grandbegrise des tien des ne da unbeactet geblieben, und man hat Veränderungen versucht. Hinzu bâtiakecit derVerwaltungévraxis wird er stetsvor die Entscheidung gestellt : Swinemünde L gekommen ist die Beschäftigung beim Landrath und beim Bürger was ist tingliches Recht, was ist Obligationenrecht ? und ähnliche Fragen, Rügenwaldermünde .

meister. Es gereicht mir zur Genugthuung, daß ih s{on damals | furzum für die Grundbegriffe des Rechts, wie sie das römische Recht für Neufahrwafser aub auf diese Nothwendigkeit hingewiesen habe. Die Vorlage ist

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u n Fortschritt, als se die juristishe Ausbildung E arat alle Zeiten mustergültig geprägt bat. Und ih glaube, es würde au dem Riga. . . und die Auétbildung in der Verwaltung verlängert. Uber 10 E nachtheilig sein und eine gewisse Degradation | Sk. Petersburg allein genügt nit, um die Bildung der höheren Ver- unserer Verwaltungsbeamten involvieren, wenn wir den Verwaltungs- Münster (Westf.) eta Ge Döne gu heben, welche die Zeit erfordert. | beamten diese gründliche juristische Vorbildung nehmen wollten, die | Fin

int ein besonderer Bildungögang u | tustit F R, E e Ï : j und für die Berwaltungsbe E bon der Universlät aw” B E E Ä r Sea O V, s p E Shemuiy absolute Notbwendigkeit; die Thätigkeit beiter ist durchaus verschieden gemeinsame Referendareramen doch auch seine Vorzüge hat für beide Breélau . Der Verwaltungsbeamte muß @

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s H und au cin Verwaltungsbeamter ijl meines Erachtens nicht denkbar, ean y In der | Hamburg

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: , i a | bildung bei den Gericht Nerwaltuna selbt | tx Runge r Regierung im Widerspruch tehen. Uns ere Wir können : L waltungasbeamten in der Verrvaitun( bit | früberen Erklärungen der Lv t V fing. | lage vorslagî. 5! 3 wolkenlos u bildung der jungen Verwaltungbbe unsere jungen Nerwaltungs Während der Vorbereitung bei der Regierung würden fich E q | do nur als einen nfana zu 3 wolfenlos 4 legt. Man kann lber die Frage, wie wir E L S cin, und ih | wissenschaftlichen Kenntnisse weiter verticfen lassen. Aber aus e | wünsche die Ueberweisung 1 wolfenlos 9, s ten vorbilden sollen, durchaus verschiedener Ansicht \scin, und | En nicht. Die jungen Beamten müßten eigene Arbeiten an- | Juristengescy, ev. können wir 3 wolfenlos 9,6 n ai ‘409- Minisier Us J darübgr geschwankt. | fertigen, die sie der Zentralin)tanz einzureichen hätten. Ich veritede | Darauf wird die Diskussion 1 halb bededt y E i Justiz hervorgegangen , hatte ih zuerst den | nicht, daß der Minister des Innern, der doch fue Be Eins u | E V la e wird an eine besondere „1 Selher aus d gegan n zurückzufehren. | warmes Herz hat, ter VerlängerWf des juristishen Studiums zu- Die Vorlag D O. E - L n L C ST tem zuru zuic ren | Wwarmce Veri ai, S Î f e Norbe S ? t ü -“ Ghormiaen | wolkenlos danken, auh wieder F E M * daß wir cine ge- ] gestimmt hat. Segen ie Verkürzung der e reitungbzeit He! 51 Mitgliedern üderwiesen. D 9 halb dedeckt 20.0 Dies ckrtem battc den unzweifelb ten orzug, TAH ? 7 Ü Gericht auf K Monate hab n wir das grouie « wi ate E v ck chluß _ Uhr Náchite Sizung Freitaa 3 wolfenlos cie t 4 u" hatten, und daß wir vor alem M “n D find viel wichtiger ais v Monate in Ler | mte Prt pa meines 20, i{losfsene Autbildung vor uns Van e em Ausbildungöstadium | vem rund a E onate dds SS0IDE, E nin den Formalien | träge und Letitioner 2/Dunit ; Beamten m G (Charaftere und cinen abge einigermaßen urecht zu finden. Der Richter wird überbaupt wenig | E Ï bic 1 a Ses D E x Ï @ n end l . fenau vertraut sein mit dem Organiómus | Theile. Wenn das erste Examen getrennt werden würde in cines für M Le al: 3 dérois : übernahmen, wo 1 schon abge E wâbrend die jungen | Neigung haben sich mil r Mee fa Die RKe- | der Verwaltung und der Gesellschaft. Was nühen dem V unas- | Verwaltung ines f beg: - Franturi a. M. + + + « ¿2 beiter 9, iAlalionen «Bildungógang darsienen E n & ¿e | beschäftigen sie ja dech bald zur De V miß | T j beamten die ganzen ' andelten E Institutionen ! n lerie ne | E ret E f aggr Pay S L L ce 005 6 0,5 Windstille wolkenlos 3 Ee i “uan fulioren Zeitpunkt übernehmen muer e E A d Be zsidenten "müßten inindestens ein gutes Abgangszeugnis | Statistik und Volkswirthschaft. 2 p e a B M e s V S J F î . B # p # j -_ F Se 3 N « ga M Ï CLU L d is # p + mnáaen er cine gewisse Uebersicht über die RNechtsgebilte und deren Entwicklung | S E einen einseitigen Mrreges harafter befommen, | München . . « « + - d, SW 2 wolkenlos B, Referendar E and, ob fie nachher cinschlagen ind sich für die | von tem Gericht fordern, um die Gewähr zu ergaben, DO die Jungen 7 ar Arbeiterbewegur baben, aber cine so lange Studienzeit braucht darauf nicht verwendet | während wir den Wunsch baben, das jehige erste Examen mehr aus- | Wien . « « + + + 39 Windstille wolkenlos y aoch nicht sicher sin : „4s den Gründen, die der Herr Minister | Beamten ihre Zeit beim Gericht gut verwendet ade: Zur Ari ps eine ganze Mexge von Rcecbtsödisziblinen braucht ter Berwaltungs- zugcsialten na2ach der administrativen Sc«tc bin Denn ih laube, k Frag es S i I hen geS G Uenrwaltung cgncn Aber an f aba Richter hervorgehoben | beim Bezirts-Ausichuk: können dic S E bestätigen a zvflopätisc zu l Is müssen auf è iversità . if ' 3s 5 ini 2 raiau e 3 ai G F un der err Ey E “p í j ¿ aus meiner eigenen Prans S mie aur enzy lopât \ch zu fennen. Et müssen auf den Universitäten ve- | es auch für die Juriflen außerordentli erwünsckt, ein höheres | Lembe SB 1 wollenlos y des Innern nd der L cen ledialich in der Justiz erseyen; ih fann daë S. erieks. Ausschusses vorübergeden | sondere Fakultäten für Staatswissenschaft gebildet werden, wies inanderen | Maß von nationalök j von i iñeniatt N e 4 M I IDOLLEN y b ¿roe es unerläßlich, dien, y L | fönnen mehrere Siyungen Le * « ¿hte die | Staaten schon ter Fall ist. Der Minister dat selbst Vieles ausgesprochen, | von natienalilonomygen, e enschaftlichen Kenntnissen | Hermanstadt . . - - ;4 SSO Uwollenlos 2. arer VBrren ten noch nalhträglich eine gediegene flaatöwissen- | ¿ine Verwaltungbstreitsache uberhaupt vorlomml I den l was ich seit Jahren vertreten habe. Zu spät ift es aber, wenn die zu befemmen, als das gegenwärtig der Fall ift Denn leider ift, wie Tricst S4 V 6 4.7 Windstille ‘beteckt 19.8 rortgetilteten Beamten n 4 Denn das ist ja der aroße Mangcl, | Wichtigkeit der juristischen V cbilduna der Verwaltungsbeamicn sigattwissenschaftliche Durchbildung erst nah tem Refserendaretamen auf ter administrativen Seite manchmal die Rechtsfenntniß ju wünschen es s s s ° R 1 wolfenlos 16,0 schaftliche Ausbildung #8 E Mw i ver das Einzelne läßt sich in der “t ck Ï . b V4 \ Â 4 E A éuii 4 . Ÿ ü . ü ü ü ° e E. 7 2 # Ï i Ite: en LeDet J in ps "D E nachget c it werden ioll, uns „Joe dem Gamen n Die il mil der i übrig lâfit. io omgcschrt aut ter juristischin Seitc mandmal ic | Nizza “6 Ì N wolkenlos r den wir bei unteren 14 n y Staatowi | mit meinen greunden. S i Sbotmden u ¿Gen j bis 11 Jahre | i Srwerbung des rehtswissenschaftlichen Wissens allzusche angefüllt, | Kenntniß des öffentlichen Rechts namentlih au der Staatéwissen- | O +6 a9 oi 94 VERRR Lwoitenpe s liche Ausbildung aus dem Gebiet ter T gen Beamten | Pmies reden. Die r ielleicht könnte man einem jungen | In Teil um eine Vertiefung in staatsreissenschaftliche Fächer zu ermöglichen: | (Haften, cine bedauerlich i E R Ein Maximum von über 766 mm liegt, über Südost-Eurors, eúevon uns nicht damit begnügen fönnen, die jungen Beamien | hei den Gerichten arbeiten. D | ronn y | cine Prüfung durh ein paar volkêwirthschaftliche Fragen beim e E tauerlich geringe. / | cine Depression über Nordwest-Europa mit einem Ausläufer nad IIe IIGEOE Relerentarczamen genügt nit. In allen Staatszweigen genügli Nein, meine Herren, wenn man diese Trennung \chon auf i j Ï

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feni(taîten fehlt, und

dhen ; tretung s flei Bürgermeisters, cines ammlung vor

nad Fes | ibernehmen, sonden | Beamten auch die Vertretung cines kleineren Burg ters, cines | a e e Leipgiger | G - G arien Assessorezamen cinfah zu üver Vertretung L 2e. übertragen. Zum Schluß das \ Lene p ter | ter Bitcayasce. Ein Minimum von unter 740 mm liegt über dem dem jurisl g vas fle {h eiwa piwei Landraths, cines Amtsvornicre z S ing | Lobntarifs ? : die Ausbildung nichi; man - spricht schon von det Notbrrendigkeit | Universität eintreten läßt, dann ein getrennties Ezamen cintübrt, wúrte | Norwegischen Meere. In Deutschland ist das Wetter meist heiter att reti angen mófsen, day Staatörrissenschaften | Verwaltungêcramen wie bisher, und Bi ry Aw E00 | Gebilfenorganisationen deionterer Akademien für die CEisenbahnbeamten, die Kommunal- n bie ie ¿fs 4 Futi j | und ziemlih warm. Im Often meist Fortdauer, im Westen und vem Gebiet dert da » praktischer Kenntnisse. Uet ainanz-2 inister dai gean E 1s T de s i Ä j g 4 f . 2 Tie mnt Im Aaétilt ang bei Ter Jui reegfallen. und ib i ck d F . y S Q m a ¿r n2Ê t verlängetn | a ai Ï CcImáncen fenncn zog lernen L ct r e L beamten. die Pestheamten u. Wt Teshald müsen | té- ag | Súten Abküblung mit zun b LVemnc f bri nl Tie Agétiit ang pet 1G ticien Urlaub ache, um þ De A nen. E E v tai g 9 i c Ï j ATiu g mit zjunedmender ew clfung wabrichei | atn s d wissenschaftliche Fakultäten mit der Ausbildung in allen diesen | lege zuch für die Verwaltungsbeamien auf diese nah der | Deutsche Seewarte. @cûte verursahen und j aud Diáten? Man sagî mix, daß das nicht der Hail h Zereigen gegrundet werden. Besonders kommi die Kommunal- | Vorlage auf acht Monate abgekürzie Auésbiltung bei der Justiz den | verwaltung in Frage. Was weiß denn ciner, wena ex Kürgermeister |! allergréfiten Werth. Meiner Ueberzeugung nah wird in Ui

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É * «ei D Ï ‘. was mit den jungen wárde ih betauern. Den allergröylen Werth legt meine Fra: et Juttiz l Le T G