1902 / 126 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

zwei Jahre

in Eifenah ftattfindende deutscher

Kirchenregie- l einem Gottes- dienst in der von Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog von Sachsen zur Verfügung

welchem der Ober-Konsistorialrat

Konferenz

estellten Wartburgkapelle, bei D. Kelber aus München die als Text Die Verhandlungen wieder in einem Saale des Groß- An Stelle des in den Ruhestand rälaten D. Burk in Stuttgart, r stellvertretende Vorsißende,

salm 118, Vers 16—17, zu Grunde.

nden auch 1 herzoglichen Schlosses statt. getretenen Ersten Vorsißenden, warf in der ersten Wirklicher Ober-Konsistorialrath D. Braun, Nückblick auf die Thätigkeit der nun seit 50 Jahren bestehenden Konferenz und widmete den seit derleßten Tagung verstorbenen Mit- gliedern Ober-Konsistorialrath, Abt D. Uhlhorn und Prälat D. Habicht einen chrenden Nachruf. Hierauf gab derselbe das Verzeichniß der Deputirten bekannt. Herren erschienen: aus Preußen für die alten Provinzen der des Evangelishen Ober-Kirchenraths, Geheime Rath D. Dr. Barkhausen, der Vize-Präsident dieser Behörde, Wirkliche Ober-Konsistorialrath D.Freiherr von der Golß, der Wirkliche Ober-Konsistorialrath D. Braun in Berlin und der General-Superintendent D. Vieregge in Magdeburg, für die neuen Provinzen der Ministerial-Direktor im Ministerium der geistlichen 2c. Angelegenheiten D. Schwarßkopff, der Präsident des Landeskonsistoriums in Hannover Voigts und der Konsistorial- Präsident D. Dr. Chalybvaeus in Kiel, aus Bayern der Präsident des Protestantishen Ober-Konsistoriums von Schnei- der in München, der Ober-Konsistorialrath D. Kelber in München und der Konsistorialrath Ney in Speyer, aus dem des Evangelisch- Zahn in Dresden und

Es find folgende

Sachsen lutherishen Landeskonsistoriuums von der Vize-Präsident dieser Behörde, Ober-Hofprediger D. Dr. Ackermann in Dresden, aus Württemberg der Präsident des Evangelischen Konsistoriums in Stuttgart D. Freiherr von Gemmingen und der General-Superintendent, Prälat von Sand- berger in Stuttgart, aus Baden der Präsident des Evangelischen Ober-Kirchenraths, Wirkliche Geheime Rath Dr. Wielandt in Karlsruhe und der Prälat D. Helbing in Karlsruhe, aus Hessen der Ober-Konsistorial-Präsident D. Buchner in Darm- stadt, aus Mecklenburg-Schwerin der Präsident des Ober-Kirchenraths Giese in Schwerin und der Ober-Kirchen- rath D. Bard in Schwerin, aus Sachsen-Weimar-Eise- der Staats-Minister und Chef des Großherzo Staats-Ministeriums Departement des Kultus Staatsrath Dr. der Geheime Kirchenrath Mecklenburg-Strel i Neustrelig, aus Olden

Präsident

D. Nicolai der Konsistorialrath Praefcke Zeheime Ober-Kirchenrath D. Hansen in Oldenburg, aus Braunschweig der Kon- in Wolfenbüttel und der Kon- Moldenhaucr daselbst,

sistorial-Präsident Spies fstorialrath, General-Superintendent aus Sachsen-Meiningen der Geheime Kirchenrath und erzoglihen Staats-Ministerium und im Ober-Kirchenrath Dr. Füßlein in Meiningen und der Kirchenrath Dr. Hoffmann in Meiningen, aus Sachsen- Altenburg der General - Superintendent, D. Lohof in Altenbur

vortragende Rath im

Konsistorialrath der General- en in Coburg,

aus Sachsen-Cobur Superintendent und Ober-Konsistorialrath D.Bah aus Sachsen-Gotha der Ober-Hofprediger, Ober-Konsistorial: rath und General-Superintendent D. Kretshmar in Gotha, aus Anhalt der Ober-Konsistorialrath Werner in Dessau, aus Schwarzburg-Sondershausen der Ober: Konsistoriarath, Ober-Hofprediger Zahn in Sondershausen, aus Schwarz- General - Superintendent Nudolstadt,

burg - Nudolstadt Hofprediger der Konsistorial-Präsident Freiherr von Hadeln in Arolsen, Kirchenrath, Untermhaus bei Gera, aus Schaumburg-Lippe der Landes-Super- Konsistorialrath aus Bremen der Senator, Vorsißende der Senats-Kommission für die kirhlihen Angelegenheiten Dr. Ehmck in Bremen, aus Hamburg der Senior Rev. Min., Haup!pastor D. Behr- mann in Hamburg und aus Elsaß-Lothringen der Ge- heime Regierungsrath Freiherr von der Golß, Mitglied des Direktoriums der Kirhe Augsburgischher Konfession in Straß- burg i. E.

Mit ehrfurchtévollem Danke hob der stellvertrctende Vor- sißende die von seiten des verstorbenen Großherzogs jeit einer langen Reihe von Jahren Zeichen ihrer Zustimmung crhoben sich die Anwesenden von begrüßte sodann die Konferenz im Auftrag Seiner Königlihen Hoheit des regierenden Großherzogs und versicherte, daß Höchstderselbe der evangelischen Kirche und der Konferenz das gleiche Juteresse wie der verstorbene Großherzog entgegenbringe. sißenden der Konferenz prediger D. Ackermann aus Dredden und zum ftellvertreten- Vorsitzenden der Wirkliche Ober-Konsistorialrath D. Braun aus Berlin, beide einstimmig, gewählt.

Waldeck

Hofprediger

intendent, Bückeburg,

Huld hervor.

den Sihzen. Staats-Minister

Zum Vor-

shließlich der Ober-Hof-

Der Archiv-Hilfsarbeiter Dr. phil. Albert Eggers ist von | Wiesbaden an das Staats-Archiv in Schleswig verjeht worden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist der Ablösungs: | transport für die Schiffe des Kreuzer-Geshwaders, | Transportführer 4 Kapitänleutnant Memminger, mit dem „Mai“ am 28, Mai in Colombo (Ceylon) ein- etroffen und hat am 29. Mai die Reise nach Singapore |

. M. S. „Habicht“ ist am 29. Mai in Sierra Leone | angekommen und geht am 9. Juni von dort nach Cap Mount | (West-Afrika) in Sce.

9 Uhr fand, rade über die Den Befchl über

zeutle Vormitt ustgarten die

Potsdam, 31. Mai. wie „W. T. B.“ berichtet, im z in Potsdam garnisonierenden Truppen ftatt die Truppen führte der Generalleutnant von Moltke. Majestät der Kaiser und König begab Si leitung Seiner Köni zu Pferde nah dem Sta chah von Persien kam im offenen Vi

vom Neuen ichen Hoheit des Prinzen . Seine Majesfiät der pänner dorthin. Auf |

einrich zu

demSchloßhof verließ AU die Rampe. darauf die Truppen, welche ein dreifaches Hurra präsentieren, ritt die Front der Truppen ab u gegenüber vom Denkmal König Friedrih Wilhelm’'s I. Auf- stellung, um den Vorbeimarsh der Truppen abzunehmen. Der Vorbeimarsch fand in Zügen, der zweite in Kompa avallerie führte den Vorbeimarsh Male im Schritt aus. Die Garde-Maschinengewehr- Abtheilung war dem Garde-Jäger-Bataillon angeschlossen. Seine Majestät der Kaiser und König führte beide Male das Regiment der Seine Königliche Hoheit der Hering

front statt.

Gardes du Corps vor. S Heinrich kotoyierte das Erste Garde-Regiment. Parade begab Sich Seine Majestät der Kaiser und Köni zu Pferde nah dem Neuen Palais, Seine Majestät der Scha von Persien kehrte nah dem Orangeriegebäude zurü.

chstderselbe den Wagen und begab si ajestät der Kaiser und König li ausbrachten, nd nahm dann

gegen den Dreibund angeführt werden könne, da diese einen Landes- ovozierenden Tendenzen nur auf Ungarn drängten. Die deutschen Regierun man mit dieser Bewegung ni des Auswä

Frankreich. räsident Loubet hat einer Reise nach Ru en gegen das gemeine Recht verurt begnadigt, theils die Strafen derselben er- mäßigt oder umgewandelt.

Die vier republikanishen Gruppen der Kammer haben beschlossen, Bourgeois die Kandidatur des Präsidiums der Kammer anzubieten.

line führie gestern Abend in einer Versammlung \sistishen Deputirten und Senatoren

hielt eine Rede, in welcher er betonte, daß sich die progressistishe Gruppe nah den Wahlen nicht vermindert habe und ein inniges Band zwischen allen Franzosen auf dem Gebiet der Republik bleiben werde. ppe | freudig die Rede des Präsidenten Loubet in Dünkirchen, in

Jnteressen verknüpft sein sollten, bis

[ leute eingetreten; andere Bauhcndwerker wollen \sich dem Ausstand ähigkeit für eine vollständige Freiheit

anschließen. - : 7

Aus Paris wird dem „W. T. B." berichtet : Da in einer Zu- \sammenkunft zwishen der Abordnung des Bundes der Taba - arbeiter und dem Minister Caillaux leßterer die Forderungen der Arbeiter nicht befriedigen konnte, forderte die Abordnung die Arbeiter aller Tabackfabriken des Staates in der Provinz auf, die Arbeit heute, Sonnabend, oder am Montag einzustellen.

schaft ‘und gemeinsamer sie den Nachweis der t mit Selbstregierung erbracht hätten.

Anregung vom In- en und leitenden : t identifizieren, i gen bereits in der österreichischen Delegation erklärt habe. Alles, was er über diese Bewegung in Er- fahrung gebraht, bestärke ihn in der Ueberzeugung, daß die deutsche Regierung und deutshe Staatêmänner ihr niht nur sondern daß dieselbe ihnen ungelegen und unangenehm sei, wie dies auch von kompetenter Stelle ausgesprochen worden sei.

Bei der Spezialdebatte über das Budget des Aeußern entspann sih über die alldeutshe Bewegung eine lebhafte Er- örterung. Der Delegirte Nakovs ky verlas zahlreiche heft gegen die österreihish-ungarishe Monarchie und die Dyna gerichtete Stellen aus alldeutshen Flugschriften, darunter auch die Behauptung nehmenden Blattes,

wie „W. T. B.“ erfährt, ge- en Verbrechen eilte Personen

Staatsmänner land 220 we

wie dies der Min

eitung wird, wie „W. T. B.“ meldet, un, der Gouverneur Honan ver-

In der Pekinger bekannt gemacht, daß ; von Schantung, in der gleiche seßt wird. Der bisherige Gouverne wird als Militär-Gouverneur nah Z vonSchantungwird T war zuleßt Provinzial: meister der Provinz Sz'tshwa bahn Zolltaotai in Tientsin lungen war er finanzieller auch während seiner Kra

ang-jen-t\ch 0 K Eigenschaft nach ur von Honan, Hsi-liang, ol geschickt. Gouverneur \chow-fuh. Derselbe is aus Anhi gebürtig, Schaßzmeister in Tschili, vordem Schaß- n und im Anfang seiner Lauf- Während der Friedensverhand- Beirath Li-Hung-Tschang's, den er nkheit vertrat.

ern ständen,

Kunst und Wissenschaft.

In Florenz hat kürzlich die längst erhoffte festere Be- gründung des Deutschen Kunsthistorishen Jnstituts stattgefunden, nachdem jahrelange vorbereitende Thätigkeit . Die Möglichkeit dazu wurde durch das Vertrauen geschaffen, welhes das Reih dem jungen angedeihen läßt,

von progre den Vorsiß un

vorauêëgegangen mar. Die Gruppe begrüße

daß das Budapester Unternehmcn

Um 1 Uhr fand im Muschelsaale

Jaspis-Galerie diner statt. Musik. Königliche Hoheit die

Seine Königliche Königliche

Eine Meldung der gestrigen Tage besagt, daß Boxer thätig auf anghsien - die

remden umbringen wollten. protestantische Kirchen vo viele Personen getödtet un würden Anhän des Aufruhrs

Daily Mail“ aus Schanghai vom in der Provinz Sz'tischhwan hätten den Beamten Warnung zugehen lassen, daß sie alle Bereits seien katholishe und n diesen Aufständischen zerstört, sowie d beraubt worden; aus allen Dörfern Truppen zur Unterdrückung

neral-Konsulat die alldeutshe Bewegung unterstüge. Reichs-Finanz-Minister Baron von Källay erklärte namens des Ministers des Auswärtigen, von deutsher amtlicher Stelle seien betreffs der alldeutshen Bewe Erklärungen abgegeben worden, welche da Negierung dieser . Bewegung niht nur durchaus fernstehe, Ueber die alldeutshe Frage L \ Deutschlands verschiedene Auf- fassungen, für welhe die Regierung nicht verantwortlich gemacht werden könne. Der Minister - Präsident von Szell erklärte, was der Delegirte Rakovsky bezüglih des deutschen General-Konsulats behaupte, sei, soweit es sih auf den gegen- wärtigen General - Konsul beziehe (Zwishenruf Rakovsky's : „Nicht von dem jeßigen ist die Rede“), baare Unmög-

Minister-Präsident die Beschuldigung des Delegirten Rakovsky

welcher derselbe die Nothwendigkeit einer Politik der Einigung und Beruhigung betont habe.

Einstellung eines Etat des Jahres ausspricht. Zur konstituierenden Sißzung d:s Vereins, dem die Erhaltung des Jnstituts obliegt, kamen zu Pfingsten einige der Vorstandsmitglieder weit herbeigereist:- Geycimer Rath Wh aus Leipzig, der seit dem Tode von F. X. Kraus die Ge- schäfte des Vorstzenden führte, der Direktor der Pinakothek, Ge- heime Rath von Reber aus München, der bayerische Gesandte Frei- herr von Tucher und Professor Freiherr von Hertling aus während andere Vorstandsmitglieder, Freiherr Stumm, Dr. von Fabriczy, Herr von Marcuard und Pro- fessor Brockhaus, sie an Ort und Stelle erwarteten. dem neuen Vorsiß des früheren Kaiserlichen Botschafters in Madrid, des im Winter in Floren von Stumm, sehen gedeihlichster ( ? stituts ist wie bisher Professor Brockhaus aus Leipzig. Auf der neu gewonnenen Grundlage wird cs nun möglich

den laufenden Neuen Palais das große

ierbei stellte das 1. Garde - Regiment z. F. ührte Seine Majestät der Schah Jhre rinzessin Friedrih Leopold von Preußen, Seine Majestät der Kaiser und Köni und Königliche

ung spontan loyale O E i: in gi f Der König und die Königin haben, nah einer Meldung 4 la ag ‘des „W. T. B.* gestern Nachmittag die Rückreise von Palermo

nah Neapel und Nom angetreten.

r K und ig Ihre Kaiserliche he Hoheit die Prinzessin Friedrih August von Sachsen, Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklen- burg-Schwerin Jhre Königliche Hoheit die Herzogin von Albany, Hoheit der Kronprinz von Siam sin von Hohenzollern und Prinz Friedrih August von Sachsen Jhre Königliche Hoheit die Prinzessin Alice von Großbritannien und Jrland. Majestät der Kaiser und König links von Seiner Majestät dem Schah Plaß genommen.

sondern dieselbe mißbi : i er herbeigezogen. herrschten in der Gesell Éi 9 A aon Die „Gaceta de Madrid“ hat gestern ein Königliches Dekret veröffentlicht, durh welches die gegenwärtige Session

der Cortes vertagt wird. : In Barcelona ist, wie „W. T. B.“ berichtet, gestern

eine große Anzahl von Carlisten verhaftet worden.

Niederlande. In Gegenwart der Königin-Mutter fand gestern,

oheit die Erbprinzes ; ; Ses ; apstadt, vom 29. d. M., meldet das „Reuter'sche Seine Königliche Hoheit der Gi ranA N Rüeteitt des Ministers für öffentliche Arbeiten Smartt sei auf Zwistigkeiten mit dem n Sprigge bezüglich der Frage der Suspension der Verfassung zurückzuführen.

sih aufhaltenden Frei-

Bei der Tafel hatte Seine erein und das Jn

remier-Minister nge ih Ed, u nichts bemerft, rechtfertigen

Kiel, 30. Mai. Das Torpedoboot „Sleipner“ ist heute

früh 5 Uhr, wie die „Nord-Ostsee-Ztg.“. meldet, von hier nah Ans abgegangen, um von dort nach Düsseldorf weiter zu gehen.

Das österrei weite Lesung des

wie „W. T. B.“ meldet, in Hellendoorn (Provinz Over- ssel) die Einweihung 6 i t i öónigin-Mutter äußerte sih dahin, daß der Gesundheits- zustand der Königin sih bedeutend gebessert habe, und dankte öffnungsrede dem niederländishen Volke für die rankheit der Königin bewiesene Theilnahme. Die Zweite Kammer sehte gestern die Berathung des twurfs, betreffend die Disziplin im H arine, fort und nahm mit 40 einen von dem Deputirten Dewaal Vollstreckung einer über einen Soldaten ver- Beschwerde

ß sogar, daß der General-Konsul derartige an ihn gerichtete Anfragen Der Redner möge über-

scin, mehr zu leisten, die Kunstforshung an dem wichtigsten Zentrum der Renaissancekunst stärker zu fördern und auch funstfreundlihen Besuchern aus weiteren Kreisen mehr an Literatur und Abbildungen zur Verfügung zu stellen als bisher. Während der Sommermonate bleibt das Jnstitut geschlossen, von Ende September an wird es von neuem denen, die es benußen wollen, offen stehen.

Tendenzen mißbilligt und auf einer Lungenheilstätte

die fkorrekteste Antwort ertheilt. zeugt sein, daß ih vor niemandes Schwelle Halt machen egen die Jntegrität des Staats Der Delegirte

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestri

Sitzung des Hauses der Abgeordneten befindet sih in

in ihrer Er er Ersten Beilage.

nn von eine s we on dort ei während der

Bewegung unterstüßt Rakovsky erklärte, von der Aeußerung des Ministers Barons von Kállay nicht befriedigt zu sein, da die auf Zertheilung der Monarchie gerichtete Bewegun welche die deutshe Regierung genehmige und welcher hervor- Politiker angehörten. Der Redner wünschte, daß der Minister des Auswärtigen in Berlin Vorstellungen erhebe. Sollte das nicht geschehen, so könne er die Anschauu

Oesterreich-Ungarn.

ische Herrenhaus begann gestern die ( Sämmtliche Redner prachen, wie „W. T. B.“ berichtet, ihre Genugthuung über die parlamentarishe Verhandlung des Budgets aus, was der rastlosen und zuversihtlichen Politik der Regierun

gen 30 Stimmen Statiftik und Volkswirthschaft. Arbeitgeber und Bauvereine.

Man hat das Problem, die kapitalkräftigen Kreise an den ge- meinnüßigen Bauvereinen zu interessieren, auf die mannigfa Weise zu lösen gesucht; besonders wünschenswerth und erfolg-

von Vereinen ausgehe, Fünfte Kunstausstellung der Berliner Sezession.

II. Die Supranaturalisten.*)

L. K. Goethe meint, der Nachahmer shadet der Kunst nie, roeil er sie mühsam auf eine Stufe bringt, w

e R LLE Antrag an, die einen en Strafe, falls der Betreffende seinerseits Bef e, auszuseßen, bis auf diese Beschwerde ein Urtheil erster

zu danken n sei. Der Kriegs-Minister richtete darauf

o sie ihm der echte Künstler Instanz ergange

Der Minister-Präsident Dr. von Körber er

Erst durch die vparlamentarische Budgeterledigung habe er die uversicht auf die Nückkehr zu geordneten parlamentarishen Ver- Nunmehr lebten neben den gemeinsamen kultu- Volks\tämme

ältnissen gewonnen. [ und wirthschaftlichen besonderen Ansprüche der

gierung die gegenseitige

abnehmen kann und muß; der „JImaginant“ dagegen schadet der Kur unendlih, weil er sie über alle ihre Grenzen hinauëjagt. Die ein- s Naturalismus hat nun am Ende des vergangenen Fahrhunderts eine Reaktion hervorgerufen, welche als „Imaginantit fhum* im Goethe'shen Sinne bezeihnet werden kann. Inwieweit diefe neuromantishe Strömung der Kunst schadet, das zu entscheiden, wird ein Zeitalter, das, aller Systematik abhold, naturnothwendige Pendelbewegung zw gewöhnt hat, wenig geneigt sein.

Referenten über das Selbstgefühl der auswärtigen Oesterreih-Ungarns Stephan Tisza wandte des Delegirten Rakovsky un

der Alldeut Insofern di

versprehend erscheint es, die großen Arbeitgeber heranzuziehen, da deren Arbeiter in großen Städten mehr oder weniger alle unter dem Mangel an kleinen Wohnungen Patronatsreht - Gewährung des

das Ersuchen, die weitere Berathung über das Die Kammer kam diesem Ersuchen nach.

an die Kammer

Der Delegirte Graf Geseg zu vertagen.

i s eitige Betonung de gegen die Auslafsungen seitige ]

leiden haben. gi s Bau- und Spar- Zicigndantes Quertreibereien und Agitationen en mit Geringshäßung behandeln zu dürfen, en im Jnnern zu Tage träten, Repressionsmaßregeln

Der deutshe Botschafter Bieber stein wurde, dem „W. T dem Selamlik von dem Sultan in Audienz empfangen.

Marschall

“Ba zufolge, gestern nas enossenshaften haben die Einrihtung getroffen, daß die

hre Gelder Geschäft8antheile übernehmen, bei der Verloosung der Wohnungen für jeden Geschäftsantheil ein Loos

Andere Baug

Arbeitgeber auch in der Kunstentwicklung eine rbeitgeber für 1

isen Gegensäßen zu sehen \ih Der Thatsache aber als solcher

Ausgleihung dieser Ansprüche,

wobei jedem übertriebenen Verlangen die im innerstaatlichem Inter- e Bestrebun

man mit vorgehen.

gebotenen Grenzen gezogen werden müßten.

wolle nicht gegenüber den olitik spielen; sie sei entschlossen, die wichtigsten und desha zuzuführen, um einen sicheren Boden aben zu finden. Hierbei herigen Verhandlungs-

wierigsten Fragen der Lösun für die großen der Legi i werde es sih als nöthig erweisen, von der weise der legislativen Maßnahmen abzugehen, um nicht die Zeit zwecklos zu ver

Der Minister-Präsident besprach nunmehr die Aus- gleihsfrage und fonjstatierte: sei der großartigen wirthschaftlitzen Entwickelung Ungarns niemals hinderlich entgegengetreten. daß Oesterreich zu Ungarn gehalten habe, weil es dort ein Absatzgebiet für seine Industrie gefunden. Man dürfe aber anderseits nicht außer Be- tracht lassen, daß Oesterrei der nächste zugänglihe Markt für die ungarische Landwirthschaft sei. {her Weise zu folgern, daß die wirthschaftlihe Gemeinschaft beider Staatsgebiete einer Gefährdung niht ausgeseßt sein könne. Nicht eine Ausgleichdiskordanz der Interessen, sondern Gesichtépunkte anderer Art ershwerten den nothwendig ge- wordenen Auëêgleich der beiderseitigen Ansprüche im Zoll- und Handels- bündniß wie im neuen Zolltarif so sehr, daß er, der Minister- über den Ausgleich der Verhbantlungen Er fköônne versichern, daß Oesterreich in keinem Punkte dem Besitstande Ungarns zu nabe treten, ibm nichts nehmen wolle, aber es sei unerläßlich, die bestehenden Unklarheiten zu beseitigen, da- mit eine ferncre Deutung zu Ungunsten Oesterreihs uamöglih sei. f zewisse Rücksichtnahme auf die tenz nöthig. Das ift alies, was wir verlangen, Wir müssen aber auf

Oesterreich

sei dem nicht so!

Präsident,

beblen tünrfe.

„Ebenso ist im Tarif eine unserer wirthschaftlichen Exi und die Regierung wird nicht davon abgehen cinen raschen Abschluß der Verhandlungen bevacht sein, damit nicht eine Zrwoangslage geschaffen wird, die unbeilvol und mit den Be- griffen des Auêgleichs unverträglich ist.“ äußerste Grenze des möglihen Entgegenkommens achen, um cine Gemeinschaft in Freundschaft aufrehtzuerhaltca, es könne jetoch die Hand zu ciner Gemeinschaft, welche es zu keiner Ruhe komunen laFe, nit bieten.

Der Minister-Präfident \{loß:

Das Haus werde dur scin Votum zu enticheiten daben, ob es eine verfehlte Politik sei, die alten Grundlagen der Monarchie zu er- balten, den nationalen Frieden vorurtheilösfrei vorzubereiten uud den geistigen uud materiellen Fortschritt der Bevölkerung bis zu der Höhe der bêcst entwickelten Staaten zu erheben.

Die Regierung

erbalten und dann diejenigen Wohnungen, welhe auf ihre Loose cine Vogelstrau

an ihre Arbeiter abtreten können, an Genofsenshaft werden müssen. Arbeitgeber Auflösung des

rige Kunstausstellung der Berliner Sezession dadurh sie auch entschiedenen Supranaturalisten Einlaß ge- Wohl am ertremsten vertritt den Standpunkt, daß das von unseren Sinnen wahrgenommene Bild der Natur \{lechthin niemals Gegenstand der Kunst sein kann, der Norw M un , der seine Laufbahn als fanatischer Pleinairist 1 beute aber bei einer Auffassung angelangt ist, die nur wenige Kunst- freunde mit ihm theilen werden. ch in zearbeitet hat und wo eine jede künstlerishe Anregun rutbaren Boden fällt, zählt er bereits mehrere Gefinnungs- Maurice Denis, Ganguin, Paul Hérau, auc in Holland, Dänemark lassen sch ähnlihe Spuren entdecken, und en talentvollen Karlsruher Maler Emil Alle diese Künstler streben Zerlegung des in der Natur Geschauten in Üeberzeugung wesentlihen

fonventionellen sie glauben die fünstlerisch bloßlegen Nisionen in einer eigenen, in tin gefallenden Sprache vortragen.

trägt die die8jäh Rechnung, daß währt hat.

Reklamation bei der deutshen Regierung würde niht zum Ziele führen, da gegenüber Aeußerungen der Presse und gesell- schaftlichen Tendenzen die Anwendung von Machtmitteln nicht gefordert werden könne. Der Reichs-Finanz-Minister Baron von Freien Yülen bel: ber, deutschen, Regierung bezüglich der alle

en ierung - deutschen Bewegung reklamiert und das T kommen gefunden. Er werde in Zukunft bei konkreten An- in gleiher Weise vorgehen. Tisza billigte es, daß bei der deuts bei geeignetem Anlaß reklamiert werde. Die Zitate und An- gaben des Delegirten Nakovsky hätten ihn jedoch nicht über- ß fie eine entsprehende Grundlage für eine Reklamation bilden würden. Darauf wurde das Budget des Ministeriums des Aeußern angenommen.

Großbritannien und Jrland.

Aus Anlaß der Feier des Geburtstages des Königs, welche in England auf den 30. Mai festgeseßt ist, fand gestern, wie „W. T. B.“ meldet, auf der Parade der Horseguards die als „trooping of the colours“ bekannte Zeremonie statt. Derselben wohnten der König und die Königin, der Prinz und die Prinzessin von Wales, der Herzog von Herzogin von und die Prinzessin §

nationalen Fragen Rumänien.

Bei dem am 28. d. M. von Artillerie-Offizieren ver- anstalteten Bankette beantwortete, dem „W. T. B.“/ zufolge, den Toast des Kommandanten des II. Armee-Korps mit etwa folgenden Worten: R:

„Ich empfinde lebhafte Freude, mich inmitten von Artillerie- finden, um mit ihnen den denkwürdigen Tag von Ich habe mit tiefer Rührung len de gehaltene patriotishe Ansprache angehört, in gten Worten die große Epoche unseres Krieges Ih danke wärmstens für

die dann natürli gleichzeitig Mitglieder der weitergehenden

arrenden Auf können also

niht verlangen, 1 i verbältnisses die betreffenden Arbeiter die Wohnungen räumen. Eine äbnlihe Stellung räumt die große gesells haft zur Erbauung den Gelddarleihern ein.

s der Köni 2 - ) I ù, fe 1 Mete gemeinnüßzige Aktien- gonnen hak, fleiner Wobnungen în Frankfurt a. M. atte \sich nämlich erboten, bei Vermiethung der Wohnungen die Arbeiter derjenigen Firmen vorzugsweise zu berüsichtigen, : _würd Daraufbin haben Private für 75000 A und die Stadt Frankfurt für 200 000 K Aftien gekauft. Die Stadt hat also ebenfalls ein Recht darauf, daß ibr für ihre 200 000 Æ eine entsprechende Anzahl von Wohnungen für ihre cigenen Arbeiter zur Verfügung gestellt werde.

größte Entgegen- Ofsuxuen zu. ch in Paris, wo er längere

alafat zu feiern. gesammten Artillerie wel(er in so bew

{ildert wird.

E Die Gesellschaft die im Namen der : besonders \r genossen, wie Belgien und 1 | unlängst erst trafen wir d ? Nudolf Weiß auf den gleichen Pfaden. eine Vereinfahung und

Der Delegirte Graf

Stephan Regierung

Man müsse zugestehen, neuerliben

Nachbildung

Aus diesem Zusammenhan

Elemente an.

M; ali * L Vierteljahrbundert E eei

seither verstrichen ; unvergeßlih ist mir der Tag, an welchem der mächtige Donner unserer Kanonen an den Ufern der Donau wider- ballte und jenseits der Grenze des Landes verkündete, daß die Stunde Arlillerie-Regimenter fämpften mit lobentwerthem Eifer auf den bulgarishen Schlachtfeldern bahnten den

der Artillerie : des Verbandes bayerischer Arbeitsnachweise.

Der letzte *) Referent, Raths- Assessor Wander-Rosenheim, bes handelte die Leistungen des Staates auf dem Gebiete der gemeindlihen Arbeitsvermittelung unter Betonung desen, was seitens der Kreise und Distriktägemeinden bisher hierfür geschehen leistet werden könnte und sollte. Hierbei wurde Arbeitênachweises raubing brate mebrfache Seitens des anwesenden

. Versammlun

Lallen und Stammeln ih So bat Munch im Eingangssaal der Musstellung in einem Bilderfries eine Reibe von zweiundzwanzig ébildern* geschaffen, die er unter folgende Gruppentitel gliedert : Feimen der Liebe, Blühen und Vergehen der Liebe, Lebensangît, Tod. MWunderlih zurecht gemachte Formen und Farben, zum theil nicht obne dekorativen Geshmack, die aber dem normalsitigen Auge, selbst Anpassungsfähbigkeit Ginbildungékraît E Sie uen einen Weg zur Empfindung ur eine spiritistishe Erregung fübr Es wäre ebenso unbesonnen le nennen, mit Hobnlachen ab- wie jedes psvchopathishe Symptom u daran nit armen Zeitalters, ernste Beachtung, zumal fie in kurzer cit fich beängstigend ausgebreitet dat. derartigen Erscheinungen gegenüber den Arzt erwünscht muß es sein, sie dem Licht der breitesten Veffentlichkeit aus- zuseyen und ibnen nah Möglichkeit auf den Grand zu gehen, damit sih an brutaler Zurückweisung kein Märtvre ranken fann. Aus diesem Grunde allein von Werten Munch's willkommen beißen, zumal unter anderen Ar- beiten seiner Hand sich cinzelne (182, 183, 184) befinden, die keinen Zweifel über den gesunden Kern seiner künstlerischen Befähigung

Unabhängigkeit habe. Die durch die und Widdin. s Ruinen dieser mit dem Blut unserer tapferen Soldaten getränkten Festungen ist Rumänien stark geworden und als autonomer Staat entstanden, umgeben von einer Aureole, weiche in der Geschichte ewig Die Artillerie kann mit Recht stolz sein auf ihre große und das Land und ih können uns vertrauensvoll auf Waffe stützen, welche si{ in der Armee einen markanten Play erobert hat. Die Offiziere der Artillerie müssen auf diese hohe Stellung immer eifersütig sein und, durchdrungen von ibrer Pflidt und ihrer Verantwortlichkeit, inöbesondere die wichtige Rolle im Auge behalten, welche auf den S(lachtfeldern sie zu führen berufen werden können. meines Wohlwollens und Schutzes und zum dauernden Beweis dieser Gefüble habe ih be- \{lossen, daß das erste Artillerie-Regiment, wel \{huß gegen

seine Besorgniß N s: f

{webenden sei und was in Zukunft die luremburgi! die Post berührt

Einrichtung des Rechtsrath Egalbuber-St Wünsche der Arbeitsämter zur Sprache Vertreters des Königlichen Staats-Ministeriums des Jnnern wurde den geäußerten Anregungen wohlwollende Würdigung durch die Staats regierung zugesichert. E i Hierauf wurde auf Vorschlag des Rechtsraths Stoer-Nürnberg eine Kommission cingesezt, welhe das Ergebniß der Verbandsver- \ feststellen und die in die Wege

Cambridge, abenteuerlichsten Connaught, der Prinz Dänemark, die Prinzessin Heinrich von Battenberg, der Feldmarshall Lord Roberts und die fremden Attachés dei.

Lord Noseber y hielt gestern Abend in Leeds cine Rede, in welcher er ausführte, das Lænd siche vor drei Fragen, deren erste die des Friedens sei. binnen wenigen Tagen werde erklärt werden, und hoffe, man allgemein in einer Politik der Beruhi- England schließe niht Frieden mit einem zershmetterten Feinde, sondern müsse sih bemühen, seinen tapferen Feind in einen braven Freund müsse unter Einhaltung liberaler Grundsäße geschehen, nicht nah den Jdeen, die Lord Salisbury entwickelt habe, als er gesagt, daß eine entshlossene Regierung in Süd - Afrika noch auf Generationen

der Herzog

Beraangentei Phantomen künstlerischer N 3 edingungen s dur das Auge, sondern d nur wenige fähig sind. diese „Aîtra i Sie verdient,

kunst“, wie ihre Jün Durchführun ll dure Oesterrei : di Verbandsmitglieder Der Vorsitiende Vesterreih wolle bis an die {loß alsdann die Versammlung mit dem Danke an dic Mdelerendon und an die Theilnehmer derselben und mit dem Wunsche, daß aus den Beratbungen für die Geschäftäthätigkeit der bayerishen Arbeits nachweise reicher Segen erwachsen möge

Ich meinerseits z die Tagesfkritik be- Er glaube, daß der Friede S geöfritik di hes den ersten Kanonen- werde die Regierun einzige war,

gung unterstüyen können. Thronbesteigung

rthum unverstandener Genies em dessen Fahne ein \hon darf man die Ausstellung mein cinige Iabre nah dem Kriege aus- Jch wünsche, daß die Aus- [ls ein Beweis diene, daß unter llerie entwickdelt und so rasch vermehrt

auf 14 Artillerie-Regimenter blicken

zweiten Artillerie-Regiment, ganzen Feldzugs begleitete geführtes Bild zum Geschenk gemacht. selbst in fern gierung \sih die Arti

t verwandeln. Zur Arbeiterbewegung.

In Halle nahmen, der „Magdeb. Bauunterachmer Stellung zu einem Bes Stundenlohn von 50 ch4 fordert, we

zufolge, am Mittwoch die der Maurer, der cinen j ¿ cin Ausstand vermicden werden L J T E ; Man bescbloß, die Forderung abzulehnen und an dem Say von Weit weniger excentrish in seiner Malweise, dagegen um so

crforderlich sein dürfe.

Im Laufe der Debatte regte das Mitglied des Hauses

Dy. von Plener an, die dem Geijle der Zuckerkonvention widersprehende Belegung des österreihischen, deutschen und französischen Zuckers mit Strafzöllen seitens der britisdpindischen Regierung durch Retorsionszolle auf britisch-indishe Einfuhr- artikel zu beantworten.

bat, daf ih beutc mit Stolz 2GStlicher in ciner Erfindung und Auftfafsun

Brandenburg (29) ist dafür ein treffentes Beispie ralcbigen Vorwurf quält fi

ersdeint Martin des Katmus

48 A festzuhalten. In ciner gestern Abend in Hamburg abgehaltenen Versamm - lung der Baugewerks-Innungen von Hambur atburg und Wandsbek, die von annähernd 450 meldet, mit allen gegen in der Hauptsade auf neuns- itündige Arbeitszeit dei einem Stundealohn von 70 44 hinzielenden

alorreichen Kriege Ihnen getheilt hade. aroñe und alucklihe Epoche der Wiedererhebung ist Aller tief cingeprägt ist. I

und eine dringlihsten Auf- Nachdem der Redner in längerer das Vorgehen der Negierung in dieser Hinsicht ging er zu dem dritten en über, die, wie er sagte, als ein Vor- spiel zu einer Art von Zollverein durch das ganze britische

gaben sei die 1877 geführten Kämpfe und Erfolge mit

Ausführun ch der Maler in einer Mitleid weckenden

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Rumäniens im Herzen und im Ge erhebe mein Glas zu Ehren der Artillerie, ufunft ebenso glänzend sei wie ihre Ver

ogen hatte,

Punkte, den Kornzö gangenheit, daß sie stets | 7 Stimmen beschlofien, sämmtiliche

den Fesseln sie umgebenden \prêöden Erdreichs

Jm Abgeordnetenhause brahten gestern die Abgg.

Choc und Genossen und Daszynski und Genossen | Jnterpellationen , betreffend die | sungen aus Preußen, ein.

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ierde meiner vielgelichten Armee bleibe.

Bulgarien. T. B.” zugeg

Reich geplant seien. Die Vortheile müßten groß scin, um ein solches Abweichen von dem bisheri welches ein Abgeben der Kontrole an die Kolonien bedeuten würde. Nosebery die Liberalen, sich den Absichten der Regierung g zu widerseßen.

Sir Edward Grey hielt in einer liberalen Versamm- lung zu Alnwick eine Rede, in welcher er ausführte, er würde es gern sehen, wenn den Buren eine kräftige Hilfe zu theil würde, damit sie ihre Farmen wieder ausdauen und das Land

Forterungen der Gesellenschaft (vgl. Nr. 122 d. Bl) abzulehnen erner würde cinstimmig beshlossea, den Gesellenausshüfsen zu Ham- Wandsbek und Harburg die Aufforderung zu

auf melden

wicder aufgenommen wird, widrigen- falls am Mittwoch Abend in allen vier Städten eine allgemeine

ammten Gesellenschaft der Maurer und Zimmerer mmiliche in der Versammlung ampesenden Meister erflärten fi für solidarisS und bereit, die von ihnen gefalten Be-

nspruh?roll En Mitter in phantastisher Rüstung, die seiner Gestalt aber vers zweifelte Aehnlichkeit mit cinem höchst prosaishen Feuerwehrmann Felsgirfel am Meeresgestade erstiegea und lüftet sein

ifier, tas fataler Weise wiederum an cinen Krimstecher gemahnt, um in die Wolken zu starren, die dig Gestalt von zarten Frauengestalien EWáre tas Ganze in der künftelt und in Einzelheiten der Bewegung nicht gar so gespreizt, s fônnte die Malerei der Landschaft, die recht gute Qualitäten hat, cinen tieferen Eindruck hinterlassen. l igen, wenn man sie angesihts dieser Leif

ystem zu rechtfertigen, englishen Finanzsysiems Schließlich ermahnte Lord

fortgeseßten Ausweiz- Staatsaugehörigen Die Jutecrpellanten fragten, mit Bezug darauf, daß seitens des Ministeriums des Aeußern keine ernste Aktion in diescr Angelegenheit unternommen worden sei, oh der Minister-Präsident von Körber den Minister des Aeußern en wolle, gegen solche Ausweisungen auf das energischste

angenen Meldung aus | burg, Altona,

ch Ebenthal begeben Petersburg abreisen. Minifter-Präsideni Danew, der Chef des Nadko Dis-

„Nag einer dem „W. 4 Sofia wird sich der Fürst morgen und von dort am 5, Juni nah Auf dieser Reise werden ihn der

Kriegs-Minister Pa Operationsbureaus mitriew begleiten.

österreichischen iebt. hat cinen

die Arbeit 3. Juni, fräh 64 Uhr,

ommen baben tfindung weniger ge-

prifow, i g Generalstab, Obersi EGatlafsung der Es hieße die Manen Arnold A if Bôcklin's beleit tung au

Jn der gestrigen Sihung der ungarishen Delega-

| tion ergriff bei der Verhandlung üder das Budget des Aeußern der Minister-Präsident oon Szell das Wort, um auf Bemerkungen des Delegirten Hollo (Unabhängige Partei) zu antworten, und führte aus:

Die allteutsde Berregung sei allerdin

laube nicht, daß in Beznc, auf den

des Vorduers und die sein

Aoch sei er bemüht, diese Berregu

Mitteln zu befämrfern und womögli

Anascdauung

do der Ansicht, daß die alldeuts@e Bewegun

iémêren wolite. Etne verbältnikimäß Aatitellung

dem verstorbenen Meister (23), birgt in ihren lid viel mehr Stimmung und Temberament, dem Gewicht des oben» Thomas Theodor Heine Satiren in Oelfarben ausgeführt. worient Diédierling, den wei zierlihe Bergrymthen labend veripotten (50), f elne Leistung

*) Vergl. Nr 118 des „Neis: und Staats-Anzeigers * vom 22. d. M.

i&láfe mit allen lhnen zu Gebote stehenden Mittila durchzutüh

d, ciner Nachricht des

«gy c C etten i ee-

ehr in den Ausstand getreten.

verfebr ift rôllig cingetelit Scit Anfang dieser Wohe ift, wie die „M in Sonneberg (Meiningen) cia Auésland

#*) Vergl. Ne. 125 des „Relchs- und Staats-Anzeigers* vom

nur zum Vergleich

„Ritt des Tótes Andeotuangen fo unent daß man damit speisen köônate.

auf den früheren Zustand bringen könnten; er hoffe, wenn der stande gekommen sei, werde die Regierung die eine koloniale Selbstregierung Der Nedner befürwortete eine große, Er gab alsdann der Ansi irgend eine an

Weolff“shen Bureaus"

bewilligt wotden Stratcntatn-

¿ae Je

Stuttgart

Der Präsident Noosevelt hat sich, wie dem „W. T. berichtet wird, in einer Rede, welche er bei einer ier auf dem ArlingtonKirchhof hielt, dahin è Grausamfeiten auf den Philippinen, zu râtherishe Feind herausgeforde verdienten als die Lynchjustiz Es sei nicht mégli

von 7 den Vereinigten Staaten durch die Bande gemei

in Süd-Afrika finden. foderative Ausdruck, daß weder ng im stande cbergabe cinzu- d Grey gegen den g8zollen zwischen dem Auslande führen würde.

frifanische bequem vier Bilder von

lid und gctihrlih: rcaîter der Bewegung die writ ausciaantetgingén. Kräften und mit « im Keime zua erfticken nit als cin Atgumcat

ger Verurtheilung in den Vereinigten Staaten.

Staaten bestehen oder mil S nsamer Freund-

dic wärtige, neo ri habe, weni

sein könne, cine Politik der bedin (lagen. Get U,

Der von dem

immeét- don böditer maleriider

von Vorzu

und