1902 / 129 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Personal-Veränderungen. Zur

; : Z 4 j : : Arbeitern, die auf icsen | Landarbeiter, weil sie die Steuer abshaffen wollten, dann aber sage Z weiten Berathung steht zunächst der Entwurf Vorlage zu interpretieren. Die Vorlage, über die beute d Dann hat der Herr Abgeordnete den Antrag des Grafen Douglas ] die Tausende und aber e E e E ee mdewieh See R Senee steige der Verbrauch, dann sorgten also doch Königlich Preußische A etnes SUßstoffgeseßzes auf Grund der Beschlüsse der | wird, ist keine Vorlage der verbündeten Regierungen. Die V Abgeordnetenhause auch hier in den Kreis der | sind, so, meine ih, muß m Las ; g erade die Sozialdemokraten für die Landarbeiter, weil durch die Ver- n. Veaniitie Acmer. XV. Kommission. der verbündeten Regi ist in allen Theilen ab gus __ Le : i tellt, daß | Steuergesegebung in einer zweckEmäßigen Weise geregelt wird. Es billigung infolge der Aufhebung der Steuer der Konsum steigen würde. d Ura S ttivee Been S erüngen bs. Dr. Beer (Zentr., zur Geschäftsordnung): Das vor- eds Zusaz s 1 Crans “Die Sidte i die E D I T De tate S Dee ist cine durchaus irrige Auffassung, diese ganze Frage ledigli als | Der Finanz - Minister habe gemeint, die me R un erjeßungen. Im afkftiven Heere. Urville, | liegende G jf i i i e e, U le Vie F die Vertheuerung de ranntwein no ni | Li j irt ei iht den Rock, sondern auch die Hosen ausziehen, aber Saite Chr fer Vere o e, He, vor Dipalsendaue li | Geyer bh Bott ge an dom Gese Mi | gelten q ug enen Die Vorlags iber die Se Branntweingenuh eingesnfatt habe. Meine Herren, id empseble | ine Frage der Brenneribesiger a behandeln, sonder fie i cine geneele | dam Boll rit my den Ros, order auch Ue Hosen au Dosen aus Berlin, zum Chef der Gren. Komp. dieses Invalidenbauses ernannt. lichen Süßstoffe einer höheren Be teuerung unterwerfen wollte. Es | Antrag Arenberg, welcher zur Wiederaufnahme der Spirit ; inmal, sich die Verhältnisse in Norwegen anzusehen, | Kulturfrage namentlich des Ditens, 6 / i zuziehen pflegten. Mit einer Reichsvermögenésteuer würde das Reich S f vg L Darpim. Län denn een ae ans, die A leyteren liegt uns nun infolge der Brüsseler Konvention ein neues Zuckersteuer- gedient hat, ist in der Kommission nit allein mobifiziert 8 GS r 4 L sehen, daß in der That die Vertheuerung des | Arbeitnehmer. (Sehr richtig! rets.) P s E A ohne alle diese Besteuerung Geld genug haben. Nicht er, Redner, Í ._ Ch i ¡ Di. u eseß vor, : 4c: ia, di g AN E s ; L Ee 10h nn , S E Z ANL : äge ci , weil die verbündeten Re- fidle ves SECEeR E o Leh e O lief A vorlage zur erneuten Be emBig de Zuf L uBstof detbalb rit G 2 a B ERRR Es Regierungen Spiritus den Konsum in erheblihem Maße eingeschränkt hat. | zu sehr in die vorliegenden Anträge einzulassen verbun ele des Invalidenhauses in Karlshafen, verliehen. verweisen. J beantrage dies hiermit eshalb nit in der age, heute zu erklären: Potsdam, 31. Mai. Burggraf u. Graf zu Dohna-S&lo- :

habe den Professor Delbrück angegriffen, sondern er habe nur den

diese oder jene Bz; Norweger haben etwa eine. dreimal so hohe Steuer, | gierungen noch keine Stellung dazu haben nehmen können, möchte ih doch | Aus\spruh eines Mannes aus den eigenen Kreisen des Professors Del- i i s ; M Die Norweg i

: : g. Dr. Hermes (fr. Volksp.) {ließt sich namens seiner | mung is uns genehm oder: sie ist uns nit genehm. D

bitten, Oberstlt. und Kommandeur des Leib-Garde-Hus. Regts., akti ) nen r A

unter Belassung in diesem Dienstverhältniß, zum Flügel-Adjutanten Sraktion diesem Vorschlage an. Das Süßstoffgejeß sei ein Aus-

e : #244 Spiri i î Konkurrenz d mit infolge des Einflusses dieser Steuer ist dort der Genuß des | hier an das hohe Haus die Bitte richten, die Handhabe zu geben, das | brück zitiert. Man wolle das Spiritusgewerbe in seiner mit 1nsolge Beschluß des Hauses liegt überhaupt über feine der jeßt S a ers{li L R ; ¿ur Seiner Majestät des Kaisers und Königs ernannt. v. Trotha, | g npeoeseß ershlimmster Art; die Bemessung der Steuer sei

E 5 ; Ï üßen; das sei nur mögli, wenn der Spiritus tweins wesentli eingeshränkt worden. Wir haben ferner in | Gesetz in einer für die allgemeinen Interessen der Nation und ins- | Mit, dem Petroleum süßen; das | 1 S N Branntwein s ¿rate : , E rathung stehenden Fragen vor, es ist ein gänzlihes novum Oberlt. im 4. Garde-Feld-Art. Negt., ein vom 30. Mai d. J. ndustrie sei n bee E E @édanke des E ver naligualen datiertes Patent seines Dienstgrad

: billig oder das Petroleum theuer gemacht werde, und der Abg. von Kar- und M Deutschland, als wir im Jahre 1887 zur Erhöhung der Steuer | besondere auch für die Interessen der Landwirthschaft annehmbaren | dorf habe ja in der Zolltarif-Kommission \hon die Erhöhung des , , « l 6 C eu an 1, n G l ? es verliehen. Frhr. v. Ende, | Dofeuil; in dem Entwurf geradezu auf den Kopf gestellt worden. | haben nit einmal seitens des Herrn Referenten Aufschluß dq schritten, ebenfalls ein Herabgehen des Konsums um etwa | Weise zur Verabschiedung zu bringen v. Johnston, Leutnants im 1 Garbe“ Rectbint “zu Sg offentlih werde die erneute Kommissionsberathung Wandel schaffen. | erhalten können, was die Kommission mit ihren Bestimmungey

Pes verlangt. Die Städter hätten Gas und brauchten F h 4 : f " han fo H Regim L Die V ich habt. (Sehr gut! rechts.) Jedenfalls Meine Herren, alle diejenigen, welhe die Verhältnisse kennen, | kein Petroleum. Wieder sei es das platte Land, der Bauer, dem \ i i î _ f L i 959% zu verzethnen gehabt. ! ¿ ¿ B

v. Versen, Leutnant im Lib-Garde-Husaren- egiment, zu le Vorlage geht an die Zuckersteuer-Kommission. Einzelnen gemeint und gewünscht hat. (Hört, hört! links.

Oberlts. mit Patent vom 30. Mai d. I befördert. v. Douglas,

E der Branntwein wie das Licht vertheuert werde, und dabei behaupteten j j - | wiff ieriger Lage si dic Spiritusindustrie befindet, | g; Herren immer, daß sie für den Bauer cinträten. Der Branntwein- ürd ir mit den Mitteln, die der Herr Abg. Wurm vor- | wissen, in welch s{wierig E 1 L ie i f, Bauer eint e Or i ; Ja, wir befinden uns in der dritten Lesung, und da hat ein j A li die Branntweinsteuer aufzuheben, gerade den | und wissen, daß, wenn nicht endlich eine Regelung auf diesem Gebiete | fonsum A gestiegen, E E t P E a Ds Ra, Ae O L oge ban) Ne Le nate E 5 die A M nber Br nit stattfinden können. Ich muß den verbündeten Regiery | P E Effekt erzielen von dem, den er erzielt haben | erfolgt, die größte Gefahr für unsere ganze Landwirthschaft eintreten | Zwangsbestimmungen : vom 1. Juni d. I. ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei dem Hus. ; , 7 ; s , Regt. Landgraf Friedrich 11. von Hessen-Homburg (2. Kurbess.) E n weinsteuergeseßes, fort. deshalb die Stellungnahme zu den Beschlüssen, welche aus dem hg mit der Maßgabe kommandiert, daß während derselben sein Patent Die E dercn dritte Berat

¿ri G nt il i i selbst zugegeben, daß es nicht rationell sei, die ; ; E i derte von Eristenzen sich niht werden halten | agrarischer Seite sei se. ( : Ih

in jeder Wei Konsum wide eine enoume Zunahme erfahren, nd die Gesahren, | knnen, wenn riht entlich bie Spiritusgesegebung tu einem gebelhlien | Krtofel iur Spiritusbrenneret au verwerthenz der. Werth" der

i ; 5 J ; : hung am 15. Mai vorigen | Pause hervorgehoben werden, in jeder Weise vorbehalten. ver Nou wte ne enorme Binahime etsaha, und e Mästthren, „1 Ten bracht wi d, und deswegen fann ih au hier nur die Bitte | fein Recht dazu, den Allerärmsten die Zinsen für anderer Leute Schulden

als vom 1. Juni d. J. datierend anzusehen ist. Zahres infolge er eingetretenen Beshlußunfähigkeit des Hauses Wenn aber der Herr Vorredner zu wissen wünscht, wie id M die er so eindringlih geschildert hat, für die Gesundheit des Volkes Ende gebra L e N hin mitzuwirken, daf dad Gefes | Ober O p

Palais 7 Se Laa f fette E Niobe Abag Mit O Daa p 130. A L A N LEVO Mes des Spiritus, den die hemishen Fabrifey wiitben, wege li ede werpen, D O E R Ä E gelangt, wie sie mit den Interessen unserer Abg. Dr. Paasche (nl.): Auh wir halten das Gese für kein les. Inf. Negt. Nr. 51, der Charakter als Lt. ‘verliehen. Kommission zurü dhetlesote e E L r E nb verwenden, fo kann ih meine pe;M is es ja außerordentli leiht, sich hinzustellen und zu sagen: die | z

Beamte der Militär-Verwaltung. ie letnung dahin äußern,

; er E Mustergeseß; troßdem sind wir der Meinung, daß es gut wäre, es A0 i ! (Lebhaftes Bravo rechts.) dert Lieven ir Sitereise ber” notbleibeaben i iri i is j : en An- | heimishen Landwirthschaft vereinbar ist! (Le S S note Ju verabsdicven Un S Erweiterung erfahren. Der jeßige Artikel TT giebt den SSLS verbli 1 daß Spiritus, der in chemischen Fabr Branntweinsteuer soll aufgehoben werden. Erst soll nach den An ) Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 12. Mai. | 41 und 42 des geltenden Geseßes eine veränderte Fassung. | Uk gewerblichen Herstellung von Medikamenten verwendet y, be S

t t ; : ßishe Finanz-Minis Betriebe und der Landwirthschaft. Ih kann mich den von dem

tegen O Na E E L Ania Lar ch darth De R (E e irie San S Finanz-Minister angeführten Gründen nur anschließen. Lu F

Pohl, Korpéstabs- Apotheker des V11. Armee Korps, auf seinen An- | Jn § 1 Absatz 4 wird Bestimmung über die Befreiung des selbstverständlich als gewerblicher Spiritus nah näherer BestimnM werden und dann die Branntweinsteuer, und die verbündeten N S Ansprüchen enl t, welhe er in seinen leßten Worten erhoben | agrarisches Selev S M a l el O R C aa, m4 Mal Meißner, bibher Kanilei Sektetir bine geit. | beine von der Verbrauchoabgabe getroffen. Nach dem | des Bundesraths fteuerfrei bleibt. Das ift aber meine ver “ae ter schen, wo fie die Mittel her betommen, m Vie | hat. Die mit der Brennsteuer verbundene Prämienwirthschaft und | diesem Gefes ihre Haut zu L

n Al. ACetßner, bisher Kanzlei-Sekretär beim Reichs- | bestehenden Ge eh ist der Bundesrath ermächtigt auch solhen | Meinung, und ih habe damit cine bestimmte Stellungnahme de stets steigenden Ausgaben des Reichs zu decken! (Zur '

Militärgericht, zum Geheimen Kanzlei-Sekretär im Kriegs-Ministerium \ j :

die Kontingentsgesetzgebung würden je eher je licber zu beseitigen sein, | bracht, um das Geseg zu stande zu bringen. A ¡A L baadity Branntwein von der Verbrauchsabgabe frei zu lassen, der zu | bündeten Regierungen noch icht ausgesproch

ernannt. : : 4 : 0s ¿ ¡VEF ô g g n ausge]prochen.

20. Mai. Dr. Biernath, Korps\tabs-Apotbeker des \. Arns, wissenschaftlichen oder Heilzwecken verwendet wird. Die Kom-

; ; ; ; J ; i Trinkbranntweingenusses hält keine Ï tion entspricht. Die gewerblichen Brenner | Eine weitere Ausdehnung des Trinkbrc !_DAL i ebe: : ; L L l : i ; ; Recht so beliebte Liebesgabe zu sprechen gekommen. Ich sollte gesaten Ane L E gere teten Weise zurüctgesegt Partei für erwünscht. Wir fordern ja feinen Groschen neue Steuern; Korps, zum 1. Juni 1902 zum VI1. Armee-Korps verseßt. Worm - mission hat die Befreiung eingeschränkt auf den Branntwein, „Die Sozialdemokraten beantragen, die Bra meinen, daß diese Sache so oft widerlegt worden ist, daß es unnöthig worden; glückliher Weise haben sie sich jezt enger zusammen- | es ist ein E ee Siids e fen, fo würden fapitalistite stall, Korps\stabs-Apotheker des bisherigen Ostasiatishen Erpeditions- der in öffentlichen Kranken-, Entbindun s- und ähnlichen An- weinverbrauchsabgabe überhaupt zu beseitigen und demgey i A inzugehen. Das erste Erforderniß bei jeder eshlossen und arbeiten der weiteren Zurückdrängung mit Erfolg | beschränken. ouren i Ge bis, Atheitét {ädigen könnten. forvs, v 1. Suni 1902 ab h stalten oder in öffentlihen wissenscha tlihen Anstal - | den § 1 umzuändern wäre, darauf einzug : i ; g ! ; bli Brenner produzieren den Spiritus niht | Unternehmungen entstehen, die gerade di adtg V Sue Sorud r v. M G OLA 2 o wendet wird u 0 AIGIEN Dee At W So; Wi fe Steuer muß doch sein, die großen rbenden, Pproduktiven fredolllig Fie e E “ihn fabrizieren, weil sie Hefe | Die Regelung der Produktion ist O O Ueber die 4 e S Ö L Ä 5 i ck J: , t Í E ¿ j ) G “i 1 ® L . ' ck en. Ostasiatischen Expeditionskorps, Freund, Ober-Zablmstr. vom 2. Bat. Der Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.) beantragt, diese | weisen 8 Poi N u S leine Sudabeue C LSdEE Eu Slsnde d U M n E S E ie A uod fabrizieren. Alle diese theoretischen Erwägungen aber müssen zur Zeit Pee e C O L Golitan (Pole): Herr Richter 2. Unter-Elsäss. Inf. Regts. Nr. 137, auf ihren Antrag mit Aenderung abzulehnen und es bei dem bestehenden Zustande u | ärmsten Bevölkerung liegt. Der Preis des Kontinge 4 „gerade die Spiritus\leuer so gestalten, daß daneben die Landwirt schaft no zurüstehen hinter der Thatsahe, daß wir einmal die Kontingents- : g: Ee AbAIoLTAUtRBa fe: Lal A genadi fa6: Wir bie Pension in den Ruhestand verseßt. E belassen. L s der Steuer von 50 4 rihtet sich nah dem Spiritus mit der €: existieren konnte. Die Spiritussteuer . ist gegenüber der früheren gesezgebung haben und auch füddeutshe Reservate oten E M eitfien Aaracier sind. Unsere Bevölkerung befindet \ich in einem 21. Mai. Ashauer, Feldw. und Zahlmstr. Aspirant, zum Abg. Dr. Pachnicke: Wir hatten beantragt, den Bundesrath | von 70 # Daher kommt die Liebesgabe von 20 4, die insges reußischen Steuer etwa um das Vierfache erhöht worden, und um | Darum muß innerhalb diefes Rahmens nach Auswegen d Ausnahmezustande; 4 Milliarde wird zu dem Zwecke ausgegeben . Aa n Glu pogefängniß R R E Gi zu ermächtigen, auch solchen Branntwein von der Verbrauhs- illi ä Brennsteuer liegt eine Belastunc, en Landwirthschaft, die vornehmlich auf den Kartoffelbau | den jeßigen S E rere d vie Partie ‘Präsident Graf von Ballestrem: Wir befinden uns beim Brenn- 22. cat. rall, Intend. Ra on der Korpsintend. 8 ; : 2e 9 Mis; Let ; ; E D abe t i ° ift 1e er [en ; A1. Armee-Korps, zu der des XV11. Armee-Korps, M eua ebaux, aogade 1 a beabsichtigt Lebinig n Le liweden zu kommt die Verbraucheabrabe astung von 5 angewiesen ist, am Leben zu crhalten, hat man den landwirthschaftlichen Brennsteuer ist nich j Intend. Nath von der Korpsintend. des VIII. Armee-Korps, zu der Necht aufrecht zu erhalten. Die Komitiffiane hat L sodaß 190 Millionen Jahr für Ja \ N des I. Armee-Korps, Neisewitz, Intend. Nath von der Korpsintend. | bef j j:

/ L a E ie Nerpfli nicht beschränkt, sondern -noch mehr gesteigert. Die Penteaie hat teuergelen 1) i S (nein Jay Mur Ls Delonvero de Serp ag es für gut hr von der ärmsten Bevölk Brennereien den Vorzug gegeben, den sie im Geseße ge- 4 ert Sviritus -| néeben it, gégenüder unab î \ tf L erun ch î s F Ton, | des 1. Armee-Korps, zu der des V1. Armee-Korps, Arnold, Binde, C anderen Vorschlag anzunehmen, der diesen | die Tasche der Brenner fließen Intend. Nath von der Korpsintend. des X\

; dankenswerthe Versuche gema, den Konsum an gewerblichem Spirik üßen und zu erhalten durch geseßgeberishe Maßregeln. Dazu find

Deswegen verlangen wir, daß i Die Sache mit den Liebeëgaben kommt mir gerade | zy fördern, aber das alles reiht nicht hin, die dur die bisherige S [9 E bwendit, und diese Opfer zu bringen, sind wir bereit. Der : é ) i | Hof L ) ( ir, daß è nießen. le i b erzeugte Ueberproduktion auszugleichen. Ein Staats p endig, 1 e j lechten Ernte des Vorjahres in 2 Gute Sag d steuerpflichtig macht, sodaß 13 000 Hektolitern eine | hohe Vesteuerung des Spiritus abgeschafft wird. ,_Mian führt für so vor, als ob der Herr Abg. Wurm mir den Rock aus- | Geseßzge A fl g; ch es nit billige, ist mir s{ließlich lieber als | Großgrundbesitz befindet sich bei der {led ten Grie L SLEDALEtet des VIII. Armee-Korps, Dr. Schult, : Intendantur Rath zu bearfiidez ed IIE E wärtig Z (t d ei - E nid pot Trinken ab In ‘Englank 4 Mal 0 igs d ge um sih dann noch als Wohlthäter hinzustellen, daß er dieses Privatmonopol welches die Zentrale für Spiritusverwerthung gr E I An e E e Nah Symrathien von der Korpsintend. des VI. rmee-Korps, zu der | Kontrole erfordeve A ay der gegenwärtige Zustand eine zu groye | 9 Ae g ngeand und Rußland, die wen a die Hosen auêgezogen bätte. (Große Heiter- tel sangen muß. Der Trinkbranntwein muß von dem ie agrarische Poli Reic 1 aag ar Mterre My: weer da

ÉT, Xorp8s, c ordere, daß die Beaufsichtigung zu viele Schwierigkeiten | Branntwein auf den Kopf verbrauchen und eine dreimal of mir nicht auch noch die Hosen auêgez j E Sei {ließlich erlangen “M; Ki s u | für oder gegen die uns sonst bedrückenden Konserva e A Do Leib. Kür. Nest E Que fürst Sb Levi cine B E nd R daß zur Kontrole A erung Maden, E es A elne Sichten, die fraft ib T E E O) Alo bai r l Cs!) P Gewer ol e E LAE UIUT bee O Srade Mita hierbei nicht verfahren. Wir handeln lediglich im Interesse der Nr. 1, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt feuer E N 20 es ¡ur den entsprehenden Gebrau des | loztalen Nothlage, ihrer mißlichen au&ichen und wirthschaftliM %rennercien haben wir dies einräumen müssen, damit sie | einer O L E it i vex 0 raitfurter | Selbsterhaltung, Mut A TIU P E G Zl. ‘uerfreien Spiritus nothwendig ist. Berner hat man behauptet, es | Verbältnisse, und durch ihre Arbeit entkräftet, den j A de L i 4 llgemeinen Worten, | will; das ha a E Ee h ließt -die Diskussion. S eum n e wharzi der Landw. 2. Aufgebots (Belgard), ter steuerfreict Spi liue orMetommen K pen APYEEn ofe als (rauen ; Ane E auch in E. Aristokratie, nicht E E R g E V T L E eitung am Mai Betrna: Es 2), E feht - a 16 E aeg dolipa Ls Abiciinila, ber. Anträge 9: B telèv Akkonkas ; e steuersr r zu Geheimmitteln verwendet werde. Fndessen „zlers- Und Adelskreisen und auch in gewissen - bürger! wie Liebesgabe h, [ ¿i u geiangé / g 2 (

A Bao Sp t des XVI. Armee orps Eut Assistenten snd mea E Vorkommen von Mißbräuchen keinerlei i TLEN Kreisen oft mehr getrunken, als vernunftmäßig ist. Aber be durdrungen ist, daß die Landwirthschaft erhalten werden muß, fo | auc der Finanz-Minister von Preußen, der einen ähnlichen Gedanken Befaßungs-Brig., zum 1. Juli 1902 gegenseitig versetzt. 2 : verallgemeinect. And Le Win ist binfällia raf ne Jngen | froteariat f das geistige und Q t,

O fta at V wan h n! ] a e er 2 b ch b if Air! î R rm und Pachnike angenommen. i ische esaßun 6 Bri pra î T ut hinfa lg, B in T Arznei- ut, un 1e De euerung mußte an )T o e g e geve ario a

t : : T ; ; l, gut! rechts.) Dann ist der Herr Abg. Wurm wieder auf die mit | wenn man wirksam die aue so regeln will, wie es dem | und Konsumtion hier geregelt werden so

Í T e oh “G Jn dem 8 2 wird bestimmt, daß das Kontingent alle : Ara é N f dieser Vorlage den Weg dazu? | „n : L c Bei der Neuveranlagung raf at mo niemals die Trunksutht - ß die Spiritus sey so ‘einrichten, daß: | Petroleum: [ür ereetGBaL ran dieser Det Kommission | 5 Jahre neu bemessen werden soll. Bei der Neuveranlagung 1 nit ein gleihmäßiger Gebrauch ge- gesh1änkt. Graf Douglas behauptete im preußischen D è erhalten, und muß die E. Las E i Ih fann es E G Ee s R E vei O des Kontingents ijt für die bis zum Beginn des leßten Allerhöchste Kabinetsordre vom 1. Mai 1902 Niester macht werde. Endlich ift der Beschluß der Kommission nur mit meine Freunde gegen die Enthaltsamkeitsbewegung kfämvfen. M der Kartoffelbau weiter bestehen fann. ir ritte bringen den Preis es echni) en d © leihwerthigen Stoffen Jal res der jeweiligen Kontingentsperiode neu ent- Brüßow, bisher Intend. Sekretäre bei den Intentanturen des | 11 gegen 8 Stimmen gefaßt worden, sodaß Hoffnung besteht, daß | niht wahr. Wir sind nur dagegen, daß man ledigli auf etbisg sammten Steuern nah diesen großen nationalen Gesichtspunkten | wirkli mit dem Petroleum oder anderen Mei E S5 r E S (S kicebali dec lekitn (Rintine l L Armee-Korps und der 3. Div, mit ciner Intend. Sekretärstelle, ae S e anderen Peidluh kommen Bird. Der von der Wege E DEWE : gane get wollen durch den Ausbau } ein. Wir verwenden ferner seitens des Reichs enorme Culrrens. M zua. S. dahin gehende: gewissen Modali- wr erde “ais wirthschaftlichen Lage wesentli verän- Rolg, zuleßt Kriegszahlmstr. bei der Kriegskasse des ehemaligen | Xommission mit so geringer Mehrheit gefaßte Beschluß steht auch | Sozialgeseßgebung und dur ervesserung der Lebenshaltung S ialpolitif ) 4 ster Linie renn M JU uübranniwein un angeschlo} ( i | ctyjqajlide! Andwirthschaftlichen Ostas iti i telle [ i i i s eseitig ie Sozi I A, : volitishe Zwelle, die in erster Lu ä \{lug, hat allerdings die Kommission sich nit angeschlossen, Brennereien, ferner für diejenigen landwirthschaf Ostasiat. Erpeditionskorps, N E deut | garniht in dem ursprünglihen Antrage des Prinzen von A . | Trunksucht beseitigen. Die Sozialdemokratie sagt immer: Summen für sozialpoli s is a tou | lâten vorshlug, hat allerdings d ¿nor a it | derten Bre i; i jen land ) selle, Großmann, bisber Sanitäts. Fel fel Bie Feld 9a Cs ist bier ein Antrag ewissernafßen dus ‘dem Danbgeieat hütet euch vor tem Schnapéêtrinken, das cu Tuiniert! anb fe den Arbeitern zu gute kommen. Tropdem die Finanzlage dies jeßt | ynd ih habe ihn {ließli f pRogen. Ide ihn any ns Brennereien, welche zur dauernden E Ea Regt. Nr. 56 und Lazareth - Rechnungéführer, mit, der Lazareth, | das Geseg gekommen. ir sind deshalb gegenüber den Be- | durch ihre Belehrung schon zu Wege gebracht, daß der Schnavskonfz sehr \{wer macht, thun wir dieses mit freudigem Herzen. Ich erinnere | wieder ein weil er auésichté os E Volkêp.): Wir werden auf die | toffeln übergegangen sind, oder die Deje-C egn as atis Rendantenstelle bei dem Feldlazareth Nr. 2 unter Ernennung ¿zum \{chlüssen der Kommission wie bei ande-en zur genauesten Prüfung ver- | eingeshränkt ist. Die 130 Millionen Verbrauchsabgabe, die von } ; das Telegraphenwesen, wo wir zwölf bis dreizehn Millionen __ Abg. Dr. Müller- Sagan (fr. Volksp. ): fevgebung bei dieser | haben, endli für diejenigen landwirthschaftlichen Brennereien, R N bellehen 4: jur Wahrung er Gema inlereses eine Eingabe des Vereins | Aermsten gezaklt wird, müßten Sie fich eigentlich zu erbe E eie ih icht irre, die doch in erster Linie dem | gesammten Grundlagen der il wie es cesWüftbordrangómähig ohnebin | bei denen bisher wesentlihe Arealveränderungen unberüd- M, Wahrung der chemischen Interessen Deutschlands, die erst beute | \hämen. , Dadurh wird die Trunksuht geradezu noch geförte jährli zuseyen, wenn i mi E Sebr gut! rechts.) Man Gelegenheit nicht eingehen, weil wir es ge E Königlich Sächsische Armee. torgen in unsere Hände gelangt ist. Es wird darin die rage punar die Lebenêmittel noch vertheuert werden. Man bemi Handel und Verkehr zu gute kommen. (Sehr gut! rets. „Offiziere, Fähnriche zc. Abschiedsbewilligungen. Im | aufgeworfen, ob ir den Fall der Annahme des Kommissionsbes{lusses | lib, schöne Reden g aftiven Heere. 27. Mai. Müller, Lt. im 2. Pion. Bat. Nr. 29. | dieser Antrag da

; G ti ieben \i ‘ung zweier Sachverständigen

- - h ath teuerungen | sichtigt geblieben sind, nah Anhörung zweier Sac ( für unzulässig halten, innerhalb der dritten Berathung 9 gl ( d Ga f tliher Brennereien

i | j i \ berige Plenarberathung | gus den Kreisen der Besißer landwirthschaftliher L

ur den_ j en die Trunksucht zu balte , oT i iht sagen, daß, wenn solWe Maßnahmen zur in das Gesey aufzunehmen, welche eine vorher! (i ra! i us n der Dester (at y a: U,

n l akn interpretiert werden könnte, taß dieselbe Steuer- fördert man diese La 0A Die g auf e Rechten, eber a | an N and aer, Produktionszweiges erforderlich sind, | überhaupt nicht erfahren haben. Dem preußishen Herrn Finanz- | die ihnen angemessene jährlihe Alkoholmenge zu C

P R eri T N Car semenigen Spiritus in Zukunft ausgesclossen werden | die Liebesgabe bestritten, jeßt sie aber stillschweigend è E

Beamte der Militär-Verwaltung. endet wird. Jch Lagen zur Herstellung medi bend anerfa

"L BIO x T j 0 ten Mm be T det inen A ntra I, statt der Worte: „aus i s ; S Minister muß aber do entgegengehalten werden, daß die gesammt Abg. Wurm begründet eincn e L E L inischer Präparate | Vortheil von 20 X als beste nnt. Wenn Si sie cine unberehtigte Liebesgabe darstellen, sondern die ganze Steuer- Ecträge der eranuiiinteibieae von den Konsumenten PELEA ) den Kreisen der Besiyer landwirtbschaftliher Brennereien“ zu seyen: L Tin : S verwendet wird. Ih möchte den Vertreter der Reglerung ausdrüdlih streiten, daß die Großbrenner 47 Millionen Liet K agf r t werden, auch die Brennsteuer, von der der Minister behauptet, das _ Dur Verfügung des Kriegs-MinisteriumKk. 17. Mai. | darüber um Auskunft bitten. i E rmel, Unter-Apotbeker der

inaeri j i und der landwirtbschaftliben Berufsgenossenschaften“.

s erden, daß daneben die nationale c der Brennerei und der landwirthschaftlihen Berufsgenossen)

sti i efgabe 9 ISEIIIORRG. Uy 19 GNSETUIES WETER, j i s si i i _… Me 1k Miller - Saa schlägt cine andere Fafsung des

D E j er S(hlag, der mit der Steuer- stimmen Sie doch für unseren Antrag, daß die Steuer menu Woblfahrt bestehen bleiben kann. Was nun die vorliegenden Gewerbe besteuere sich selbst. Er wird dos nt E aatriasi Abg. De. M üller -Sagan chlâgt cine andere N

Res. im Landw. Bezirk Wurzen, zum belastung dem deutschen Apothekergewerbe verseßt wird, ist sehr | wird, aber Sie kämpfen wie die Löwen für die Erhaltung der Li b ® betrifft, so bantelt cs sich hier nit einmal um | auch diese Brennsteuer \hließlich den Kon umenien D ri : sei de Amendements Wurm vor. : E

Ober- Apotheker des Beurlaubtenstandes befördert. - s emvpfindlich. Offenbar baben sich diese Herren nit der boben Pro- gabe ; Sie wissen taß ‘die Branntweinindustrie dem Krad enlgegs U Es / t d i das Gewerbe besteuert sich selbst wird. Die Liebe der Vero, p gen E e n inet Beide Anträge werden abgelehnt und der J Z unverander

23. Mai. Inrad, 5 str. Aspi 9 oi i fre ele e j a al : : ebenso wie o8 Lot ) ( nige j Liedesgade, sondern L ) | “1-00 : j verleugnet. e Iprang A d geli

Neitenden Abtheil F Feld-Art. “Biegts. No 1d eat E E bia der Kommission deg E "a F ree SteatsbiUie "Man ade Ey Spiritusindus ie als ven Sie 1A i “Un “nun anerkennen muß daß der Spiritus mit den res uy Barr Abgeordnetenhause um! Aber „ge‘tern | angenommen. Z i ‘bee Wai “De. Mállox

E j Y f L ani "M i; E , é en. A V 3 G M a d t I i j 4 q. V B E , D Y Q 5 4 m h , * s s s 1“ 5 C G b 4 1 ay á, Qa. ° --

E fi M ae blig, d Fu Piilitärabtheil. bei ter Tbier- | ja s Komvromiß dar. er Dr. Ernst are Es E schaft {wer notbleiden. Aber nur 6,3 0/9 der Kartoffelpet e erzeugt werden muß, damit die Landwirthschaft bestehen | Hiebe, beute E L N - tee e Mel M niet f pt Hs ga Becikaias Dieser Antrag wird

arzüut@en Vo@wsqule und der Lebr micde, in das 2. Feld-Art. Neat. | entzückender Offenheit das Verbältniß z¿wische Q ñ in der Spiritusindustrie verwertbet, und ni E tze r y M n unterstüuen, den baben es bier zum tbeil mi nträgen zu thun, er Kommission S agc urz ) l qung. t

Nr 28, Richter, Roßarzt im 2. Feld Art. Regt. Nr. 28, zu der und Geseygebern ¡um Ausdruck gebracht. en T On fommen in Frage, sondern nur dein S, E Y al bleiben fann, lo ¡ollte man and u R E Mette zu | auch mit den Anträgen Arenberg nit überwiesen worden sind; so! abgelehnt.

R s 4 Thierärztlichen Dochschule und der Lebrs{miede, | Mitteln, um die Predufktion und Konsumtion in die Bahnen zu | Kartoffelbau niht mehr halten können. i T o Spiritus in ciner den allgemeinen Interessen e Del] unterm 1. uit d. Je verseut.

mdr s - ol e R y R Q 4 olaende neue Faun Bei den Wablen ist Ike - L y Q S aus diesem ges{häftsordnungsmäßigen Grunde mbte ¿s E oe Der Abg. Wurm hat für § 4 folgende neue F g 20 D ç Ne i lenken, welche der Branche entsprechen, und suht \ich dur neue | (rets) der Ausdruck «Liebesgabenpolitik* immer unangenehm, n verwerthen. Er dient dech einem enormen nationalen Interesse, zur Antrag Pacbnicke anzunehmen und das bestehende Geset best l » @°0. Mai. Rehm, Roßarzt im Garte - Reiter - Negt., zur | Steuern die Konkurrenz vom Leibe zu balten : Sie seien dur die Besteucruna » F

as E E Un E E ' agt: ; j e ; L M EE . en F Sesetzgcbung | beantr

zen S tori : ck Wh Mit dem Kommissionsbeshluß fügen Sie dieser Geseßg

F ; n dazu bedarf cs nur | deswegen sagen Sie, 1 noth d ung, zu motorisGen Zwecken u. \. w., die uns | lassen. Mi

2. Esfadr. Jäger zu Pferde Nr. 19 unterm 1. tober d. J. verseyt. | einiger Intelligenz und der erforderlihen Macht g, nochleidend D l

è c“ 2 ak dart der nil s Noagen, Weizen i hi lehnen Sie qa ad, lehnen Sie die ganze ( Vg N L det an der Lian. Tedtnworiene s D s A » s e -_ s f a 9 Ï . . + * D t - 59 D n S 1 1 s —_ v 36 L orf b ete te oder er Materi e un I f “m G Es h in Fin- | worden und bedürften der Hilfe. Sow î i 2 2% ; : 1 dem amerika- | nur eîn neues Vdium hinzu; lehne oder Gerste bera uer erworfene Nauenburg, Unter-Apotbeker der Mes um Landw Bezirk Iitt zu, wum fluttes auf die ge!eßgebenden F aftoren Eine ma f S Pes Ce verwerthung fortfäbrt technische F v, die Zentrale rur Spiritus allmäblih unabbängig stellen würden por Ä tof Liebeëgabengeseßgebung ab! E ¿ Meinin sofern er der Verbrauchäabgabe unterlie it, nur in ge Ober-Apotbcker des Beurlaubtenstandes befördert S ist in dieser Beziebung Professor Dr. Delbrüd von bers G Ant gewerbe anzulegen wird fie au ete e E Spiritr nischen Petroleum, und ih bedauerc, daß man auf dieser | © Abg Dietrich (d. kons.): Na dem vortrefflichen Kommissions Branntw n, sofern er der Verbrauéhéabga ebracht Reden Len s e : E I s O tas F Þ V ' bas e Ps nierlluBun . —_ 4 j M * p Fr i. 2 i g . L A -- A t werden. 114 Z a H rede e E g E ls daß es ibm fraft leiner Familienbezichungen gelinge, auf höhere und Anerkennung theilbaftig werden; aber sie ist leid, Seite nicht das acnügende Verständniß für die Sache bat. Es wird berit können gar feine neucn Gesichtspunkte vorgebracht w den. Grat aud bie Art Af e D praer bestimmt der i y ten tb. Den cinflußreihe Personen einzuwirken. as früber bes{lossene Brannt- | Ring, ein geschäftliches Unternehmen, und dient as I ríteii y doch keinem Menschen cin Unrecht damit gethan: zicht er es vor, das Au Herr Wurm bat alles das wiederholt, was er aw Le, SiRoiaae Fand diese Bestimmungen, sofern er versammel ; fe ort weinsteuergesey hat namentli dur die Kon z : der Spirituspreis ul Cédi pes ee GET ETIICINU C Li u tbun bringt; dadurch wird cs aber nicht rihtiger. Die Sozialdemok y andernfalls bei dessen nächstem Zusammentritt vorzulegen. Sie sin Produktion gerade f t wirkt Fs onlingentierung auf die | ft Gere s e Db À pi châtigt ne idre eigenen 2 Petroleum zu verwenden, so fann er es nach wie vor un, aden sih ihre Beweise reckchi leiht. Wenn ibnen vorgeworfen wird, ant r K f seven, soweit der Meichôtaa es verlangt. | Rh nftinen oernd gewirkt. Es war ganz natürli, daß | strebungen; je höher der reis des Spiritue getrieben wird, tei g ; fall die Auswahl zwischen | m : Gar ; | Brannt- außer Kraft zu seyen, sow E seten die Unter- man bei der künftigen Umlegung ni t cin : « Lifte . | mehr wird die Produktion u „getrieben wird, Gs wird ihm aber jedenfalls E Us s sie hätten eine latente Sympathie mit den Br E er Antragsteller führt aus: Eigenthümlich seien die Unte Deutscher Reichstag. halten wollte und darum Kart i A böbere Mete Ke LE gerade vermelez N R [9 aber predultion der Fes ae E Spiritus und Petroleum ermögliht, und ih hoffe, daß weinausschänkern, so kommen sic mi G ans, aue g R Res des Mets. Sem gettaue oen er a 1e é q O D —_ Que. lion i i z è L GET J , Und oro î a Sviritus Lf j icin it A zu. 4 ry tz A a §3 1f erversu@de. Beim S aps dagegen 185 Sizung vom 3. Zuni 1902 9 Uhr em Bet ie "oge T UETUng, gs fich Lisa ennstener, (reite) P E N D ON die Vesevgebung berantreten, : cs mit dem sinkenten Preise e agen A C entging M de S e N ee Be Uure bezicbe a ih auf Thi rwersutde, Beim Schnaps dagegen t 4 VUE. L 0 E. 3 don 5 drac@le, a ein Fedls(@lag erwiesen. ne neue Steuerschraube zu finden. ie rationelle Geíu ta t îs : d, taß wir einen Erfolg errcihen un en l 1 , ; ( ( i ! m: g f gy i 1d ageblich festge sei, daß di | n | i mur | Y tet i | j reie al fee far tg wre y Z h äft mi ¿* qu Branntwein ein e. did fei so müsse da selôl verboten werden, Am Tische des Bundesraths: Finanz Minister Freik iese bat cbenfalls zu einer Vermebrurg der Produktion | Kartoffelbaves liegt erstens tarin, daß nit tie eits al a En i trol aufnehmen | Geschäft mit dem „Vorwärts“ auch noch aus dem L E aus | Borsäure s{ädlich sei, so müsse aud das Fuselöl i werden, von Rheinbaben, Minister für Landwirthschaft " DomáceT | beigetragen und nur auf die lleinen gewerblichen Brennereien ein- | minderwerthige Kartoffel, mit der man Hy ay & Wettbewerb gegenüber dem amerilanisGen Petroleum f Geschäft mat. Soviel ih weiß, geht ihr Gewerkscha Dans dic weil ebenso durch Thierversuche dessen Schätlichkeit maggr e Fot | ‘Rodi t Tandwirthsdast, Domänen \{ränkend acwirkt GUoeaks bi L Bre E iderwertbi el, mi an moglidst rasch den Gerb i den all ß che Schritte nothwendig sein 5 ; * 8 t nur, daß dic Sozialdemokraten dic | well eden Hrer en produzerten ein ganz nihtêwürdig y O E u y n änfend gen Serado di : 9 E : ' uw erdings noch manche Schritte no g ein, } der Parteikasse. Behauptet ist nur, daß die Soz F Die kleinen Brennereien produzierten ein ga und Forften von Podbielski ckt j E A : antend gewirkt. Gerade die Kartoffelbrennereicn des Ostens, tie | erzielen will, angebaut wird, fondern, daß die besten Ern können: dazu werden a 6 | 5 Lowe Y er Par A l d a tofraten dic A R E | en ea ten ntiges Schazamts Freiherr von Thielm Dns elretär des Neichs- E Brennereien baben sich infolge der Begünstigung, welche für | die nicht so große Erträge bieten, aber e Volk cin Porte dazu wird es insbesondere nothwendig, das System der Spirituslampe | Jnteressen de Gasiwirthc fonend Bin pud detoal E e n lebe fuselkaîtiges Fabrifa namentli im L orato be e ( Ä Á, ne n T renniicucr gaelea + T A ant î n 1 M T # t G 4. # A Dgs E Sil n é j S eaen cn § ü j. Po nad in reuten und S ten p“ 1 iune veriar N Der Präsident Graf von Ballestrem cröffnet die | w brennen und dadur ten Titel MordbeoEe inden, auf “De B der Protuftion. ‘Die Lickeden sowie mweitens a E Qinschränku: wesentlich zu vereinfachen. Aber der O N E uergis) Stellung 0 A wir Vortheil davon haben, daß der O S F ad itgaat diese minderwerthigen Produkte besonders a g L L L ai ° - S 1540 L .— E c C Ce A wt U 5 1 len nur den nteressen è ® 4 1 Interessen ticnstbar iu mack@en, scine gewer î ) o 6 A De Sibat L E Ae Be» _ s Gcsundhe t : ic i rwerthi n Produ : besonte Sißung mit folgenden Worten: gründung des SPpirituékartells hat ebenfalls ¡ur Steigerung ter Pro. größten Brennereien Deutschlan i : di, A s großen nationalen f i j T Branntwein so stark besteuert ist. n S en cin p A iné Auge fasse. Allerdings scheine das Gesundheitt nt nur d Indem ih die Herren Kollegen na ter Pflingstpause auf das duktion beigetragen Hôrt man die Interessenten, o a kia und kleinen Brenner baben Vortheil dagnmal dic 12000 mittlet Verwerthung zu erhöhen, ift, glaube ih, cin durchaus richtiger und steucrung bat aber in erster Linie der S deen WEIY pee, | i zu riéten, ob die Resultate E n ate _ 1 l lte ¡rüfß tflärc - My E 2A S ï n ael uso f D F o s o. D Da x Ï 7 4 L 9 41 q - j c Ä Ä P C L E N pg dn 7 e ; N c Inc äu in, [1 berzlichste be rüße, erflâre ih die Siyung für eröffnet Meinc dd i etaldiger ¿s das Kartell, ader die attenmößig fest- Brennereien erhalten 100 000 M4 und mehr Liebesgabe A sollte von allen Partcien obne Unterschied der Partcistellung, wie ih ringert wird. Gerade im Often n RCeIEE LRS aan erbeblich | lasse es die Thb ne M r M cle anstatt die fleinen Brenncreien Heimatb uchten, ist m my ilLd Ä Arbeiten Erholung in der Richtung F dden pee, Day E ua gus dieser | die greße ase Ler Drenner nur cinen verschwindenten Vortheil bz meine, unterstüßt werden. (Sehr richtig! rets.) {roeciung der br E E der Süden und Westen | man n wi dürfe richt vergiftet werten. Es trinke vor- Peimatd sucten, ift unser Nacbbarland Frankreich aufs aller iGrrerste S ai as allecrungünftigste . gewirkt at. bestätigt ie ganze Gesetge ng ift auf den Vortbeil è LEE e Inc, E g e N G : zl m U man licher riner : le, ania | E A 9 L - D s U «Aa M * R Í # #644 Ï G CT tei en G «i Ÿ . 7 C In Ï B 0 al dabci s t as ufe fzgen Hauft u meine a Erd Qu genie unt fas lelvilio Natur: trale, Dad neue Gele f üe uns sen tesbalb nici gangkar, Lei | daß P fessor Dele des Volks jugesÉnitten. Die 4 dnn ti Nun, meine Herren, noh E Tuort gn der Frage der "94 e die Aufrechterhaltung dieser Sciedgerung Bn Waklurede. wiegend Kartoffelspiritus. Man g «L L idren Pläyen.) Durch ein gewalliges und fast beispielloïcs Natur- tral ¿Das neu Seset ift für uns {on deshalb nicht gangbar, weil | daf Professor Delbrück seine Familienbeziehungen ein‘cut um auf è dieser ganzen Spiritussteuer für unsere Landwirtbschaft. Ich immer auf den Often angespielt wird, edigli R \merste cesckteian efhe Anscl Martinique auf das aller, | 2, die Wege nicht verläßt, die zu so viel Mißgeschick geführt haben. | Geseßgebung zu wirfen, sollte er sih nit sagen laßen ' )chwerste geschädigt worden. Eine blüubende Stadt mit vielen | S krägt alle Mängel cines Kompromisses an sih. És wird au | er längst : Tausend Einwohnern ist mit denselben vollständig vernichtet worden bier beißen: Meister srubibare Felter und Plantagen von aro j

s & auf. | Borsáure, haue ih Deinen Fusel.“ : A at ; ß i gy í sle Gegenstand ist jeyt die Brennsteuer, und cs ist au ¿t è Haltung der Sozialdemokratie dicsem Punkte gegenüber nie be- | Der wichtig i flagen sollen. Aus eagegen zu L die Arbeit ist gethan, nun fange

er abe M ú Sag Fine Erflärung der Regierung in na Âe tig Abg. 1)r. Müller-Sagan: Eine Erklärung der Regierung s Ö 9 Ï í icht erwähnt wordea ist. Éine der wichtig ten î Llo Stigen Frage der Volfksgcsuntdbcit wrártc sebr erwünsc t cinc

f ale en l i; irito! x ia erster L ls die Vertreterin der Arbeiter | fallend, daß diese ni es h i Sviritus zu ver- | dicser wichtigen Frag ort Mol f des fuselbaltigen AN / n die Repara- | intcrefsenten ist aber zugegeben, wie d die G E E griffen. Wenn sie ia erster Linie sub a f _ e do ret au auf Funktionen der Brennsteuer ist die, den, E S A Antwort ift aber au eine Ant rort. L cim Genuß des fuselhe Jy von großer Ausdehnung sind in tuten an. Das Ent dieser gan seligebung wäre das Monorol. | Zwecke zurehts{chnciden. Tie Kriegöshiffe soll Vge E ur A füblte, fo, meine ih, sollte sie diese itre Für orge r billigen ein Ziel, das alle Parteien verfolgen so ten. S Ins Branntweins ist die Gefabr einer Blutvergiftung set ; ullencien verwandelt worden d ma d g M und weil wir dicies leute 2 g L irtitus ae „e Jolñen womöglih m= irtbsaft auttebnen! (Sehr richtig! t8.) infipiritus um einige Mark aufs@Glägt, so ift das keine Frage,

L: ren, und noch immer droht dem biéber 7 cpte Ziel nicht wollen, können wir aub das | Spiritus gebeiut werden, wenn es auch fünfmal so theuer is. Wai die Arbeiter der Landtweirtbsbaft autt der Trinkipi O

verzGonten n der Zusel cin gleides Schicksal, da die Natur- F wet bewilligen. Éine Steuer muß: ja der Branntwein tragen, | thut man nicht alles auë Liebe für die Herren Agr q L_ER chcinungen, welche das Unheil vershuldet baben, noch nicht autaeks ne grundlege rech baben. Innige Tbeilnabme , nicht aufgebört Her

Aba. W sanat genügend« Referent Abg. Gamp (Rp.) hält den SNuN des TReEers vas tai is i î j j Der Adg. Wurm verlangt genügende}. * kos indet. Die Vertreter der verbündeten Regierungen n ; a ri / ie Landwirthschaft und mit ihr alle landwirth- | die man perhorreszieren sollte. Der veria | für unbegründet. Die L det - Tas ci dlegente Reform wäre aber nur denkbar in der Fot ter | der Armen müssen dafür búüfen. Fe s prarier Die Aermito I möchte wissen, wie die L sollen ohne cine weckmäßige Spiritus- | Existenzmittel für die Arbeiter, damit sie des uneges Quo A in der Kommission ihren Standpunkt auéführlih dar M Im und tiefes Mitgefühl hat das deutsche | Labrikatsteuer mit gewisien erleicbternden Uebergangsbestimmungen füx | kung protestieren wir gegen diese Geïetgeb 2 Uer QTEN Bevèlkr schaftlichen Arbeiter existieren sollen ohne cine zw 5 Branntwein nicht bedürfen; aber billiges Brot ist nicht gleicht deu Y ° | Osten gebe es vorwiegend große Brennereien, welhe Spiritus m Volk empfunden dei eicsem Unglueck welches die edle französische Nation | 2e , fleinen, inébesondere für die genossenschaftlichen Brennercien. | bebung der ung. Die Spiritusgälep ap erlangen Ds Gn steuergeseygebung! Die Sozialdemokratie lehnt die von E Regierung | damit, daß der Arbeiter das bat, was zu seiner Sxistent Le | geringem Fuselgehalt produzierten. eetrofien hat. Diesem Mitgefabl im Namen der Vertreter des teutschen | “lem Geseh kênnen wir unsere Zustimmung nicht geben Interessen des Volkes und nur im Interesse des, Großg A Aa vorgeschlagene, sehr maßwelle Erhöhung der Getreidezölle ab, die | ist, Jm vorigen Jahre hat der Spiritubpreis um 9 K ge e qu | Der Antrag Wurm wird abgelehnt Volkes von dieser Stelle aus dfentlih Aosdrudck ju geben, ift der Sf gickreti L ch Prcegrund IPeE. notbwendia sind im Interesse der Landwirtbschaft und ter landwirth- das mat auf den Liter Schnaps ganze 2 „i E tgEn Ar. 2 @/4 Ubr wird die weitere Berathung auf Mitt ee D Ste baben sib von Ibren láyen erboben und Ea rciar des Reichs - Schagamts6 Finanz-Minister Freiherr von Nheinbaben: (Gaftliden Arbeiter Mun will sie aub nicht tie Hand bieten, dak unte Dung des ies en. M U Sitte ls billige enn 2 E L : ¡ j lee MrRcetuat, daß Sie meinen Worten Ich i 1 : ; . Nun i Es R L ter genügenden Erwerb zu verschaffen, i l, wod ria Nes ermit fest / e L ROP Der Herr L Meine Herren! Jch muß cs dem Urtheil tes hohen Haus! tie Spiritussteuer in einer Weise fermiert wird, wie sie für die | Leh enomittel. Gerade im Osten ist der j ilfe der Ld: « - e Î L a? D Y D g Ä » e ; Ï Î ïo trei L Der T

Jn ckec Privatkla A Regier: m N E ' überlassen, wie der Herr Vorredner über einen : Landwirthschaft unerläßlih ist. Wenn die Herren von der Linken | hafen Sic ihn aus der Welt, jo F | bis a R Mad e Ang aid u Abe migung ge pie Nan "V, o ter Spitilus, der in einer chemischen | Herrn De. Delbrúck, geurtheilt bat auf tf ny e r einen Ersay für den Karteffelbau im Osten uns vorschlagen könnten Un ei ey t e nd, WTSEm das Angebot der | n S

4 ¡ H Ci C U ( Vie Cr j DIII JIUT T teitang id Metifamenten bergestellt rricd als S ririt 4 r S 7 oute. T y gy Abe g ítreeile theiter zum er igtu c A 0 : af Ne. 29 ter Veröffentli ungen a ale én @ mann von Sonnenbei à (Refor _ f i D L , Us S v er dier verlesen bat ih muß e dem Ut 4 d à la bonne heure, fo liche l tarüber reden t cin n S ; en Bewcis dafür, dak scine Partei die | (T. #2 os g ë y Inbalt fonal- betreffende Schreiben gcht an die Geshäftoortnum | E | bee ray 2 Heuetsrei oder ob er als Spiritus zu Heilzwecken überlassen, ob es in der That ten Grpfiegmett d R e sind alle davon überzeugt, tak keine Kultur chne Kartoffeln und daß Gag Ats, Wurm vermißt cinen und bält seine Behauptung aufrecht, | sund feitoamte Bom a, B E Goemden 2 E toamt, misfion n C tig if Lie verbünteten Regierungen siand ncch nit in entspricht, in dieser Weise cinen M zun wie Sinns H 2 j Daus ohne cine solde Kultur auch die Landrwirthbichaft nicht mehr möglich daß die Licte gabe eine agtarisch oítelbische fei ct Finanz-Minister j N o Ä “Uafündigung Gefuntbeiteîtand und Gang

Freiherr von

"etner bat gefragt, wie interpreticren die terbüntdeten |

Loo s 1 ber Tage, überbauti

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