1902 / 135 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag 5 Abg. Dörksen (N Das J ü i A / a „O04 .): 8 Interesse der Rübenzuckerindustri i f 190. Siguna vo as ist identish mi p.): Das s ibenzudertndustrie | noch auseinander. Man leat i L s 1 s z L ¿ s ; A L E E L Z S : a SRA N R m 10. Zuni 1902. t Uhr. die sich t v, dem der Landwirthe. Der Prozentsatz der Fabriken, | 1H oder schädlih? Steel A sich S die Frage vor: ist es nüg- führen, wodur eine Lücke auf dem Weltmarkt entsteht, welhe die brausartifel übrig, so auf Taback und Bier. Beide Industrien | richtig verstanden habe, so sagte derselbe gestern, ih hätte hon das : Tische des Bundesraths: Reichskanzler Graf von | ein ganz kleiner. 102 Ff ausgesprochen baben, ist doch nit | inder. Die dritto r gehen die Ansihten noch mehr gus. anderen anreizen muß, ihre Produktion nun erft recht zu entwickeln, | aber brauchen Ruhe und wollen nicht dur solche Projekte beunrubigt | Gespen#t einer Tabalsteuer oder Biersteuer in der Kommission ker- ülow, Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf | ausgesprochen 270 A Fabriken haben \ich für die Kontingentierung | {tnander. Die dritte Frage aber soll man si au vorleaz, wodur die Preise auf dem Weltmarkt noch mehr geworfen werden | sein. Unser Antrag würde den Reichsfinanzen einen nennenswerthen bes ch Häbé Las Si beil gesagt. Ih b Le aciant von Posadowsky-Wehner, Finanz-Minister Freiherr von | dafür wären, so wäre de Antwort gegeben, wenn selbst diese nicht | ist das Kontingent, was vorgeshlagen wird, in sei A müssen; und dieses Resultat wäre nur dur die Thorheit der deutschen | AbbruH ersparen und jene be urn N Ee ende Stala will, würde vie a6 wir dah unmögli die Zuderseuer in so erheblicher Wei Rheinbaben, Minister für Handel und Gewerbe Möller, | noch ziemli er lh Fol isay [Ux e Fort varpB ans immer | überhaupt ein folches, welhes die Produkti G ; Ls Größe Gesetzgeber zu stande gekommen. Bisher richtete sih der Protektio- | Der Antrag Müller-Fulda, der eine gleitende Skala will, würde die daß wir doch unmözlih die Zuersteuer in 10 eihehlicher Wehe Staatssekretär des Reichs-Schazamts Freiherr von Thiel- tingentierung. ein id Leo für die Kortine T E ver Kon- Diese Frage. die alticbings nit i 65 S ejentlih einengt» nismus unter dem s{chöônen Namen „Schuß der nationalen Arbeit“ | Zuckerindustrie auch nicht zur Nuhe fommen laffen. Eine weitere | reduzieren und zum Ersaß des Ausfalls in demselben Moment eine mann, Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr | !Heht das aus der ir die Kontingentierung bin, fo ge- | 7 d E S in § 65 zur Berathung steh; gegen das Ausland; hier hat man eine Schußwehr gegen die gleih- | Herabsegung hat ja die Regierung keineswegs abgelehnt, wenn fih die | Taback- oder Biersteuer vorshlagen könnten. Ich halte das also nah N; Z gen Amts Dr. Freiherr | „zj ; er Rücksicht, weil das ertragreihe Erntejahr 1901 | |ondern er1t in einem späteren P ö j L i duktion des Inland : ; bit Umstä sprechend gestalten. Aus diesem Grunde bitten wir S à A S Ves Mig mit . herübergezogeu worden ist Ein Theil meiner Freunde stimmt | neinen. Das Kontingent : aragraphen, möchte ih ver. artige Dre E s es In aides Uur, se Pro cbiton gegen E E E e bitten wir Ste | age der Sache für ausgeshlossen. Wenn wir also mit einem R - f i z 1 ) : 5 ] l i l 2 T 8 Í n Í 5 . é , 3 2 L z V me ) 0 4 D ch V M z D L E @ M E der Geschäftsordnun gsk ommission E Zu defienutt f le Köntingentierung, weil sie ein integrierender Theil | dem Antrage der Rariitiifion A d E VOrgeNcanen its iz Vorschläge Ton man nid R als anu Ii fortmäisen:, F E M E R 7 E i Ausfall an Zuckersteuer von 20 Millionen im Jahre 1993 zu rechnen S l E Ds nachgesuchte Genehmigung zur | hat, daß ein E M ArblereGulda, exflôrt Doppelzentnern. Es ist A L E von 214 Millionen Theorie vertritt hier die allgemeinen Interessen, die Praxis will Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben: haben, fo bleibt nichts anderes übrig, als diesen außerordentlichen Lieberman E ‘von Es Dee (Reforuae T Mee E die Kontingentierung falle A E 1 Neis ti bigenb eibe Zahn É iti es a des. Deutschen einzelne Ren eB A ne S Hrifung nicht ilk Meine Herren! I& erlaube mir, an das hohe Haus die Bitte | Ausfall wieder auf die Shultern der Bundesftaaten zu legen und n S : i E ¿ ; erung j : : S Jah ) mi 8 ¿nnen! Die jämmerliche Vertretung der E eresser eutschen | S ariai es L j s : i iträge zu ded diedermann von S nende es p.) wegen öffent wee Ábg, Sdivpel tier 4 vertrete bis Nin S men R E E E des eben E E R Q R A 4 der Suse L ene E pn die | ¿u richten, au seinerseits dem Antrage des Herrn Vorredners stattzu- dur Matrikularbeiträge zu deen. _ e S licher Blei c L 4 Mi Merkwi g ist dah von ber Megierung fich nit eine Stimme | tngent in feinen 211 tan rie i etet also dieses Kon- Rertretung der allgemeinen Interessen in ihr Recht eingeseßt werden! geben und damit den Kommissionsbeschluß, betreffend Festsezung der Nun, meine Herren, wollen Sie fo freundlih fein, sich einmal Darauf beginnt das Haus die zweite Lesung des Gese k- die Kontingentierun ge A E Es ist unmöglich, daß ich niht glaube, daß Air L E viel Spielraum, Abg. Dr. Paasche (nl.): Die gewaltsame Beschränkung der Zuckersteuer auf 12 bezw. 10 A, niht zu dem seinigen zu machen, | die Situation des Reichs für 1903 zu vergegenwärtigen. Wie der entwurfs wegen Abänderung de: L i Dele: | bedarf es einer Verständigung init dén Sala i N O lange das Kontingent ni S preisbildend einwirken wird; denn fo Produktion tur die Kontingentierung, wie sie die Kommission vor- | pielmehr die Zuersteuer auf 14 festzufezen. Herr Staatssekretär des Reichs-Schaßamts bereits in der Kommission eses gegen Abänderang T (ckersteuer- ete bai fg hn a tit den Inss sen D E Qs: STURARE L E E G E kann die geringe [hlägt, O e e L E en, Ich glaube, daß einmal vom Standpunkt der Zuckerindustrie und ausgeführt hat, haben wir aller Voraussicht nach im nächst- teuerzushlag und die ; : §- | ausgesprochen. ine Einheit 5 ; ; a R E ¿ne Faorilen deswegen zahlen ; zumal wo es } Be GL1Ppo E N 8 Kons i irfnif i it der Zuckersteue f | jähri Reichshaushalts - & Ms i ae A eo Die Socuision A l, aufgehoben werden. | Mehrheit in der Kommissin nicht eve M Uebe us bei der | sie ihr Kontingent überschritten haben E E 5 O en Verhältnisse auf dem Weltmarkt si gestalten werden, wien wir ja des Konsumenten fein Bedürfniß vorlieg!, S DRGEHEUGE E hrigen S E R I 8 A Die Kommission hat di Kon ingentierung für 5 Jahre, vom | dann ein Antraa E E Ui porid E, od wurde Vrelbilbend cine. / ) / esammtheit nicht nit ; aber es ist do die Hoffnung berechtigt, daß nach der Durch- | 12 bezw. 10 M berabzugehen. Schon die von der Regierung vor- | 80 Millionen zu rechnen. Wir haben im Reich im Jahre 1901 der Ueberschreitun bis K 0, beizubehalten vorgeschlagen; bei | gebracht. Nachdem wir eine Stunde vier débaltiert batten die S ata : 7 führung der Konvention das freie Spiel der Kräfte sih entfalten wird | ges{lagene Ermäßigung der Zukersteuer von 20 auf 16 # und vor bekfanntlih mit einem Defizit von 50 Millionen abgeschlossen, das zu- Stol Me 1g E U E pro Doppelzentner 1, 048 aFM Is Mehrheit nit einig war. In der ¿weilt Ang 911 D, its, meine Verren , wenn dieses Kontingent von un uy ee ire fia Ge Der ulttie Faun allem der damit verbundene Wegfall des Kartellnuzens wird eine sehr | nächst, nah den bestehenden Grundsäßen, auf das Jahr 1903 zu übers richtet werden. E E E N nah der ‘Mittagépaase E eiltagopause MWerrumne; Man efuhr engend wirkt f H h L E niht direkt auf die Gesammtheit ein. pon ‘Kilometern Tagen Transporte; Mie Hoffnungen des Herrn | bedeutende Ermäßigung des Zuerpreises im Detailhantel herbei- | tragen ist. Dazu kommen die immer steigenden Ausgaben auf allen “Der Abg. Dr. Barth G D Laa A N Abschnitt von einer zufälligen L M rage Nangths dieser wichtige E Ls bi 6 E es do wie jedes etwas unbequeme Kleidungs- | Dr. Beer werden also, soweit sie sih hierauf gründen, nicht in Er- | führen, eine Ermäßigung, die auf 10 &, von manchen sogar auf 12 4, | Gebieten; bei aler Sparsamkeit lassen sie sich nihtvollkommenzurückhalten. herstellung der Vorlage. 9 leder | Industrie felbst ist ein großer Widerwille Dea diE SintinlenMager für bietentat f o C noten will, wirkt es bauptsähli& - F füllung gehen. Wir wollen au nicht die kleinen Fabriken grundsäße | für das Pfund geshägt wird. Darin wird son eine wesentliche Hilfe | Es kommen aber vor allen Dingen die geseglich festgelegten, erheblidh Der Abg. Dr. Freiherr von Langen (d. kons.) will hinter vorhanden. Die Gutachten der Sachverständigen lassen darüber fei S jenigen Provinzen und Landestheile, die ihrer wirthschaftlichen | li privilegieren. Als die 180 Fabriken unterschrieben, haben sie noch | für den Konsumenten und auch für den Zukerproduzenten liegen. | steigenden Auëgaben für sozialpolitishe Zwecke hinzu, und es kommen entrichtet werden“ einges A . ToN}.) wll hinter | Zweifel. Die Kontingenti ird, wie d aruver tetnen | Lage nah noch sehr wohl im stande ; 2 L y gar nicht gewußt, welche Kontingentierung gemeint war; würden he ; j 5 s S i so die geseglih festgele Aus für Marinezwede hin E A E E N dne Zweifel, Die K ptingen erung i, pie Le A S Gen S La (ha el | tande wären, ibre: Zuikerfabtikation beute noGmals um den Nußen dieser Kontingentierung befragt, ihre Eine weitere Herabsetzung der Steuer um 1 # würde nur & 4 vro | ebenso die gefeylih festgelegten Ausgaben für Marinezwecke hinzu. insoweit die : cterfabrifen nur. diejenigen Rübenmengen bêrärbeitet { räübenbauerti L Slbiifiele selbft ighevebung unter den Zucker- Saÿsen D: S Wettbewerb mit den älteren Zuckerprovinzen wie Antwort würde anders ausfallen. Der Schuß der Kleinen wird damit | Pfuxd bedeuten. Wenn wir alfo die Abgabe von 14 auf 12 4 herab- | Man wird also nicht fehlgehen, wenn man mit einem Defizit von geschlossene Beträge. verpflichtet s vor dem 1. Juni 1902 ab- | , Abg. Dr. Becker (Zentr.) : NardenUbiner politischen Freunde habe | {w 1s L E N: welches schon genannt wurde, und Braun- überhaupt nicht erreiht werden. Namentlich das Zentrum bitte ih, von | setzten, so würde das auf das Pfund Zucker nur eine Preisermäßigung 70 bis 80 Millionen rechnet, und wenn man dazu den Ausfall an geschlossene Ve tráge 3 pflichtet, aren ermäßigt s der Steuer- | ih zu erklären, daß dieselben besdlofsen baben Für tee S acer N esten Areal {on zum größten Theil mit Zuckerrüben be, der Kontingentierung nit die Konventionëannahme a B gung von etwa 1 4H ausmachen, also weder für die Konsumenten, Zueersteuer von 20 Millionen hinzunimmt, würde man ungefähr auf ( 7 li LDa L Ls L e : lid ) n uns mit \{önen Worten aus-

ERHKS M für 100 kg Rol | uug éi ; n, beides steht in gar keinem ursählichen Zusammenkbange S 2 n ; : E 5 R werth“. / ¿g Rohzucker- cinteracfet Vie T Deter hat Mae , naten, HRa Ie As gax L E Ze Prämien “rand\äbli®G noch durch Steigerung des Konsums für die Produzenten erbeblih | ein ungedecktes Defizit im Jahre 1903 von 100 Millionen kommen. eUL dét F x 9 » 4 er: A a i ves „VOIE rinzip gegen die verbefreibei öft: \t es thi ei L cli l E en T : e V aeE R (oval Cs ; E o Heraksoltun Or, z En t r i A E i E will der Aba M der Annahme der Kommissionsbeschlüsse aber die Verhältnisse baben oft its it ves O verstößt ; r ç nun notyg, meine Verren, diese immerhin unbegueme anerkannt baben, liegt für Sie kein Grund vor, aus der Kontingen- | 1ns Gewicht fallen. Dagegen würde eine Herabsetzung der Zucker- Nun frageih Sie: wie sollen die Bundesstaaten in derLage sein, einen der- F p . , D! d “T y 19 d) ck rvo 4 4E o 28 , ivi L , Ga . s S Sd . M: Ä a . P 90 d. L E Z : L A L eA L ¿ Betriebsjahre 1901 E, Volksp.) allgemein den nah dem S O für die Kontingentierung einzutreten entslossen A Lot Mg ib aureger U ergreifen Vas [t etne Frage, die ctwas weiter greift tierung eine conditio sîne qua non zu machen. Sfauden U steuer von 16 auf 12 4A für die Reichskasse und damit für die | artigen Ausfall durh Matrikularbeiträge zu decken? Es ist den Herren, die jd P J U L d PUE 3 e 5 fo 5 c © : ) )) î P ; ; h c e N è P7T G T ho ; W 2 O 7 r 2 ti e S i Do e G C ] e Bg ( c : ; R pr {5 ( ip Go . . c ° i Z e c y Sontinaent. zuna ep N D Teilen ebenfalls ein La fi@en LEND finanziellen Gründen. Die kleineren Fabriken J er E OeNi des Deutschen Reichs hinaus. Der Brüsseler Ver E D S F Bvee R Gr E e A d. Bundesstaaten von einer erheblihen Bedeutung sein. Die Herab- | jg auch vielfach in den Parlamenten der Einzelstaaten sigen, bekannt, y cal da! ) , welches unm Ver pad )hne die Kontingenti reovfert w : T L ra n S orten t i 4 ETs j D Ichr | eric Gr | ) c o : rto tot für dle Rotchätalis cine Le : : : ; A technischen Leistungsfähigkeit unter Seridshtigung 6 zu ihrer | Bis jet liegen Unters s on 180 Fabtites val Ore, E ellen U wir erhoffen, ist unter einer großen Anzahl Rüben- Kontingentierung auszusprehen und au den Antrag von Langen nicht | |€Bung der Zukersteuer um 1 H bedeutet für die Reichskasse einen | wie jeßt {hon die Lage in den einzelnen Bundesstaaten eine überaus Arbeits Sa aliaItE Zl G Va : von funfzig | Kontingenti F; ; Baodriten, welche über die er erzeugenderStaaten geschlossen wo N j DE r : 8rei ; n. die Bedenk -3 Ostens ae ieselbe 3 ziffermäßi Auéf on 7 Millionen Mark: wenn man also die | \{wierige ist, daß, wie hier im hohen Hause, so in fas n P Arbeitstagen hergestellt wird L D aer R eru ausgesprochen haben, nur 10 sind dagegen. Gerade | Staaten, Oesterr ¿-U chlof rden. Don einem einzigen dieser : ausreichend zu halten, die Bedenken des Ostens gegen die elbe zu zt ermazigen Auéfall von 2 Viari ) enn 1 al E \{chwierige ist, daß, wie hier im hohen Hause, so în fast allen Parla- Abg. Richter: Herr Müller-Fulta hat gestern auf die Noth- | le feinen Fabriken würden am s{wersten betroffen werden, aber au | e - ckeélterreïh-Ungarn, hat man bereits gehört, daß die Inter VE Cn. ie Ausfüh g): PUCCTEREE L R E, 10 auf 2 e 10 MARE 0n Ai d. G des L. “e G 2 / A y 4 4} C 2 N l J T1 54 “e h S , 4 ave ck S B Fo mi L R A L a ( 4 A" 0 5 c; o o Af o 6 E ver M m tonbetbandlung mit Nachdruck hingewiesen Die gans Tyell L: s und große Zuckerfabriken sind i darunter E, x ich sage nicht, die Regierung beabsihtigen, cine gesetzliche Abg Ie ieg ns N e na de Zukerfabrifen vüßte nicht, was die Kommission für besonde E | Zeile en Fabriken si ineéwegs M T inschrà Fes a Mya net ; N G : Abg. Hl. D nem S er G ¡tung der ZUCeTiaor! ÂG P du A RAS G Et 1 borbanno S V t ; -: t Matotati E M gehabt bätte: wären Tir (oft ind Bl sur besondere Verdienste | meint, im Besik iw Me E ae „2E „Derr Richter G O Festlegung der Produktion vorzunehmen. Von Belgien gegen die Kontingentierung der Produktion könne gar keine Rede sein. | 28 Millionen bedeuten. Nun ift ja nicht zu verkennen, daß die von | immer das treibende Element sind und die Befriedigung die]er Be N wir ]os0o s Plenu Jzangen, so würde t 2D E gn n zgrundbesitzern; i ollan rei b ; ; H j 1 v L: : D A : T 7 A t ORTERS tuna baO mratfeot. au ee. c. e ; ani nch unsere Verbandlungen nur vertieft R E lo würden | habe ein Verzeichniß hier von 90 Fabriken E besigern; ich alle : , Grankreich hat man dergleichen niht gebört. Thatsache ist Man bedenke niht, welhe Masse Kavital verloren gehe, wenn eine | mir son angedeutete erheblihe Ermäßigung des Zuckerprei]es auch | dürfnisse so {on den Staatshaushalt der einzelnen Bundes|taaten mission sind die Interessenten weit stärker vertreten gew E Kom- | tingentierung sind, davon find 60 kleinere Fabriken as bon nue « L daß nah den sebr s{lechten Preisen des legten Jahres Zuckerfabrik den Betrieb einstellen müsse oder bankerott werde, welches | eine Steigerung des Konsums mit \ih bringen wird, und daß insofern | überaus {wer belastet. Meine Herren, ich will von Preußen nicht Plenum; so ist der verderbliche, für die Zuckerindiirie seleft 3 30 im Einzelbesiz. Wir haben doch auch die Xöétingentieru lesen | der Anbau von Zuckerrüben in diesen Ländern iitéfidge S j lend unter den mit allen ihren Interessen an die Fabrik gebundenen ä bängnißvolle Kontingentierungsvors{lag zu tande ge! erbit vere | Brennereigewerbe. Ein großer Theil der Zuckerindustrie selbs ung im | Was wird aber die Folge sein, we S urucgegangen 1st. f fleinen Leuten ausbrehen müßte. Sollten sich die Sozialdemokraten | 2 mor OR Marien bec i muß { C: K. mäalih il wenn Paasche, dem gewiß keine Vorliebe für F eibandel ce getommen. Herr | die Kontingentierung. Wir müssen dod e bs eee seibst wünscht diddit unt s ge ]etn, wenn der Zuckerkonsum der Welt und wirklih an diesem Elend mitschuldig machen wollen? Summe von 28 Millionen. Aber ih muß in Zweifel ziehen, daß | Preußen das Balancieren feines Stats taum noch möglich ist, wenn rv C (GLIDiH LE E 5 De x V D , : .- E Wi Ú o e doch d A R ( fa A E 1 rit s nt Î V , ¡L E s M au fe E : ú i L N “t , L i Ë R e L. “i S L L E von Staudy, der deutschkonservative Waratié rahzusagen i Derr | unterstüßen. Der gute Rath, daß die Reine O e eten amit unsere Exportmöglichkeit steigt? Dann werden wir uns mit Aba. Graf von Schwerin-Löwitz (d. kons.): Ih bin der | die Steigerung etne sebr erbeblide und vor allem eine sehr nelle e An zude nde sind, s E E L E aben fie abgelehn s ensGließen f r B en 7 en si zu- | einem Kontingent festaeleat baben. während di Z i s Folien Vohotzoni 5 A G mórtindllite air her | cu is A Ia A M S Mils is i 4 e ce : E f Zum ersten Male wird hier unabhängig von einem Siri E sammens{ließen sollen, um der Konkurrenz die Spitze zu Ly au dere I festgelegt haben, während die anderen Länder in keiner (ren „NeDe rien, daß f 0A dem tehnisch Een o per sein wird. Ih bin vielmehc der Ansicht, daß jeden alls für die | wie es der Fall gewesen ist, wenn wir beispielsweise im on T na hot lob Ddt e B enl s ) s : : e L L 5 C / XBelle aecbunde o Li Va d S è l l nttngentteruna etn Mr e auserle E = 1c R : : ç Ee E, as B L is Tad, x ver: v: x O ry rung der Pre Le vorgeschlagen. it demselben Necbte tesellichaeton E Ie kleineren Fabrifen sind zum theil Aftien- [e e unden find. (Sebr richtig! links.) Das möchte ih den Herren u E t E L inie S fw daß Laas las Ce il nächsten äJahre mit einem sebr erheblichen Ausfall zu rechnen sein abre 1889/90 S0 Milltonen vom Neiche herauébetom onnile das morgen de Fisentindustrie oder Ä E / getreu) mi aan ) tebene \ L At B d welche A Cantinaoé tin Le U C Jeradez ns wotirten mußte, obne day de ande e Ó S os R E R e G Y : E gf ¿ i L L geschrieben werden E d selben M N ge Textilindustrie vor- | können \ich do afi iWlevenen „Sroductionsbedingungen ; die G T ur das Kontingent stimmen wollen, doch auch zu bedenken geben au e das geringste genützt würde. Durch die Kontingentierung | wird, daß sich für 1903 der Ausfall von 28 zwar im besten Fall auf | haben un Fahre 1893/94 Millioner an Wo man bie Œfakruna follasftiNt E geno ommt der Vorschlag, | Negierungen baben id \ i v B melzen. Die verbündeten : L Un der Kommission ein Antrag gestellt und, wie i eich würde vielfah nicht eine Einschränkung der Produktion, sondern en |. eiwa 20 Millionen ermäßigen, daß aber doch eine Summe eiw Reich zablen mußten, wenn \ich also in 5 Jahren ein Unterschied von E G ung festgestellt bat, daß die Kontingentierung bro nota n n jelbjt niht verbeblt, daß nah der Brüsseler | sagen will, späte 1 ; E e i gleich Marvot tot F i A Ta i À ú euT2 c V: -- i i i duftionssteigernd wi Die Zuckerindustrie ist nich E e P R Konvention zum Schuße der kleineren Fabriken bes o DZRLLT k M ater zurückgezogen worden, die Kaiserliche Negierun Anreiz zur Steigerung derselben gegeben sein. Die anderea | 20 Millionen ungedeckt zu Lasten der Neichéka)ie verbleiben wird. | Millionen reußen ergeben hat. dir baben im vortgen vorbe Ns : N e 11! mckt fur die Kontin nôth 07h A neren Xadriten besondere Maßregeln möchte t anderen Reaî L SELGLEE Jlegtletung Ms Rado Béhso id Cts freiwilli auferleate Ein- | -- 6 gentterung. Benn diese Vorschläge nicht alle binn * nothtg werden fönnten. Sie haben sole au in Ausf D note mif anderen Negtierungen Nübenzucker erteuaender & Vertragästaaten würden hch diefe unfrewotltg auserlegre m=- Nidia s Sapvrs C his Gans autoteitté (a i neben dürfen, daß #chG Ausgaben d Einnabmen, alî Gage mt ale binnen zweimal | Die Aufhebung der Kontingentierung sol e auc in Ausficht gestellt. | Berhandl ten üker et uvenzucer erzeugender Staaten in \{ränkung sofort zu nußge mahen und mit ihrer Produktions- Meine Herren, was diese Steigerung des Kon]ums andetrisst, annehmen durfen, dag N11 uSsgaven un innadmen, at _waren, hatte \sich gerade aus dieser | Na unserer Anficht i gentierung soll das Kartell unmöglih machen. | 2e andlung treten über eine gewisse Beschränku C C a As ae Quito weit kim ft pon versciedenen Seiten, ich glaube auch von dem Herrn Abg veiträge und Ueberweisungen decken würden; statt dessen E f Sturm der Enrüstunga A eJer | Na unjerer Anficht ist das Kartell durch den Ueberzoll vo 9 4 | der Produktio A E C i antung oder Festlegung entwickdelung über das Maß unserer Einschränkung weit us ¡ft von verschiedenen Seiten, ih glaude auch von dem errn 02g. | iTarbeitrage und Ueberwei] unge eden würde! t d tommissionéberiht giebt nihts v R __er- | unmögli geworden und wird nach 1904 nit err euert w e AR e d nkbar tion. Ich babe dem Herrn Antragsteller darauf erwidert gehen. Das Gesammtergebniß würde daher Produktions- | Bernstein, der Ansicht Ausdruck gegeben worden, daß ese Steigerung | bat sh ein Minus “R 1 N 9 l S Do n SaqM- mas utta Ms e G L ¡El erden. enlbar c 18 vollfo o aks 2 : 9 A of Ä S A L s E : “A p gen über die N ach etwas itußig machen kann, so ist : En L OTE das vollkommen: aber ob wir bei ! eine so bedeutende sein wird, daß der Ausfall der Reichsfa}se wett | gentell, Jur staaten damit Erfolg baten würden, das lief

u Kontingentierung wieder l ein. Für die in der Kommission aufgetauhte Idee, KonUngentierung wiede » 4 F M: : y E E S 4 K On dor Aubriutui i LUGLe e | als Freund und Beschüter der Lant Lf d s international die Eins{ränkfung der Produktion anzuregen, bin ih i f L i i | s i j eue b Zuderi1 duitrie baben Gi ú H _— D UBer er andwirtbschaft ! 7 0 G ¿ E C Sl TAnUng L F eret L bv} 1 s a tr Ms Go s) M ornitot nd menn t 1 irr nonn mt il - br 190 n etnem tinus von § ) Millionen Ste Tbe, f 1 keineswegs aber würden wir Erfolg baben k iu 9, Fe votherseßen, durhaus; aber einseitig unsererseits allein von allen Produktions- gemaht wird. Der Herr Abg. Bernstein und, wenn 1h nmcch! E y E at hi . A ° 22 A Oonnen

s Sachverständigen hat y ; a : 2 1 n L , wenn wir uns selbst ländern vorzugehen, {eint uns niht rathsam. Denjenigen meiner | der Herr Abg. Dr. Hahn haben die ? n, man könne die | zu rehnen haden, wl1 ih ußen allein ein Betrag

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menten die Anforderungen auf kulturellem und materiellem Gebiet einen rechnungsmäßigen Ausfall für die Neichskasse von etwa | überaus steigen, wie gerade die Parlamente nach dieser Richtung

der Ausfall jedenfalls geringer sein wird als die von mir angegebene | näher sprechen, ih will nur anführen, daß selbst einem Staat wie

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dds Qt - ; sp PEEIIEDTUN es die Vorstellung des Herrn Richter | # M ne internation Ti a i e Stimmen der man auf der Linken mit Unrecht in Anspruch | sich für die Kontingentierung | (Me Zwangsjacke angezogen baben. Ï

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duziert durch das Fallen der Preise: d b L Ug  nl C rel!e!: das auégesproche S PCTa 1uUaecaecben T] Uo E GUDUT T( en qu ) tolche vel be io Cp c; _— ° _ rg zugegeben ier aber soll ein ne VULIL Ep res U t, weiwe die Herren Nichter un hinno andere anton tobontalla , 5 w y E E é B net 1 DEDEI, erden u cin 1 nc E S, S vel anderen Staaten jedenfalls nit actonnen tein d ¡u bescränken nad würden, wird diese Zustimmung ebr erschwert oder fast unmöglich ges dontinaendioouna Que Ung ? »q » Ï i em U L I) zul . : gemacht würde, so sind do gerade Kontingentierung sind meistens Kommerzienrätb egner, der | dem wir uns beschränkt hätten. —- : 5 L arl ea au allermeaTalias [ itieeomimetnienrathe und sehr kapital leßtere* einführte, so wäre das der Giyfel der Selbstverleugnung Ordnung in dieser s{nêden Welt einzuführen S nas f 9 » A I Li N Lo L A Uv L 14h e H n 5 Jahren eint E Fulda, fondern von unserem Fraktionsgenossen S Goset: E L gerade Jo wie es in ter Erläuterung zum Deutschlands gegenüber dem Auslande. Im Interesse des größten | antwortung nit zu tragen hat. Die Sache zen dal ren cinsah das Kont Sraitionêgenossen Strzoda beantragt, und | Delegentwurs steht, die Frage Zie, di é j a 131 tra abei Ï Î |

Kontinaen teruna vorgetragen SELEYGEEB G 4 VOPTIgelragel! 01A 0 t : genommen : zablreihe der Herren baben C ice Verren baben L g I af —_ s s 0 K 6 1 Í L D 9 _ E bier al y i (Sebr richtig!) Dann würden die Freunde, wele mit mir im ganzen für die Konvention stimmen | Zuersteuer ganz aufheben. (Sehr richtig!) Sehr 1 90 Mil Gaz Au T hier als weitere Gewähbrsmänner Li führt ka de L ? [oh 4.4 ino Molt moaoungohon its oto nit oh Av 20 Vellionen. Auch n | aben. t ; : x r leiht, eine Welt wegzugede1 e einem nit gebört b ben Also. heine Horr i é macht, wenn die Kontingentierung angenommen wird. Wenn man ae N j ; -Y : : O T kräftige Leute. Die Konti ; o ae \ beit anbetrifft. {eint Z 9, meine Derren, was die Gesammt ntingentierung am allerwenigsten ge 6 e Kontingentierung if übrigens nicht pon Müller | L anbetrifft, [eint mir, E 4 A \ 1en CT- Herr Nimpau von noch jetzt eine ofen M Theiles i oro 2ude d dls bitte ih io die K ntinaentteruna Ï L E, ots E L n urdwea freies i z E s AU V f (4: A A (n D H ie ver Theiles unserer Zuckerindustrie bitte Sie, die Kontingenlterung | wenn man die Verantwortung fur das durchweg freie bn el shärfere | bündeten Regierungen würten es f s nd die ver E A A N b pour une nelette! Tis : H

den Nationalliberalo 1 reie den Nationalliberalen batte eine noch vi E abaulebne ür rihtiger balten, wenn der Fraa abzulehnen. L R Linke dem @ommislane ' €T Frage +Uie Dem Kommi!htontantre

Mend abn e | Fassung beantragt. Tant de brauit roduktionseinschränfunoon | MUHti E D K @, \ l : ie m e ti P 1, F mm/ ul einr Wichtigkeit, welche erst naber getreten wird, nabdem cinige Erfabru \ [t fi e RaPboe Las 2u diedner derselben Fraftion | O "p ta dem ei rfabrunae at A 8 da as D hs n Bo d F s CPoabbis F al wont t Or A der Antrag ist garniht mebr gefährli eas L n ge!ammelt sind a1 ch bier unmittelbar nah eine: edner derselben Fraktion ehr bedenklich wer die Brennîteuer sollte nux | uk ilen r Kontin( tebalten, und dann bat der Antraa ecen Ansichten i “A Be ydem die Zuckerfabriken selber. eise, 10 zeigt das ]@on, day es 1&1 S ar pen Ou 6 nur i S1 « 4 T) wol ;

Wiaat, und wenn 91e y §14 nach Beseiti I

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