i L räuleinHieser; Elektra: Fräulein Sutter; Athene: Fräulein Reinish; | rechnung, dessen Einnahmen im wesentlißen aus Ueberweisungen Kunft und Wissenschaft n Greis: Herr Neudörfter; gweiter Greis: Herr wee Wächter: | Ihrer Majestät der Kaiserin für bestimmte Zwecke besteht, {loß in
0 _In der Gesammtfizung der Königlihen Akademie der | Herr Schaeble. Technisch ist das Werk vom Königlichen Ober-Inspektor | Einnahme und Ausgabe mit 19485 #4 ab. Aus dem Etxira- E L t ch B Ec Î [ a g E Wissenschaften zu Berlin vom 5. Junt las Herr Munk über y
n] ch rum vom 9. i cunk Uo Brandt eingerichtet, die Regie führt der Hofrath Harlacher, die | ordinarium erhielten u. a. 25 Vereine und Anstalten Jahresbeiträge M 0 de Finfluß der S bilität f D Motilität. ’ . . A n Einfslu der en]tbilttia au tre otilita zum Deul chen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi hen Staals- nzeigeL.
SELT musikalishe Leitung liegt i änden des Hof-Kapellmeisters | Jhrer Majestät in Höhe von 30 bis 750 4; zu diesen Anstalten ge- Experimentell wurden die Störungen, welche der Verlust aller Reltbenber er. E N : hôren Bethanien, die Bethabarastiftung, die Buch- und Traktatgesell- teutnipeialen. Fertgungat au eint Lees R Ms Ee Be . Im Liederspielhaus im Garten des Neuen Königlichen | haft, das Elisabethkrankenhaus, der Gvangelishe Verein für , , f [4 , N 137 Berlin, Freitag, den 13. Juni 1902.
Bewegungen des Körpertheils mit sih bringt, unter Berichtigung der | Opern-Theaters findet morgen der zweite Abend im „Offenbach- | kirhlihe Zwecke, die Heimstätte für gefallene Mädchen, das verliegenden Angaben dargelegt und auf eine überall gleihe Ver-
E Cyclus“ ftatt. Zur Aufführung gelangen: „Fritchen und Lieschen“, | „Magdalenenstift“, der „Oberlin-Ortsverein* und das „Paul Gerhardt- änderung der an den Bewegungen betheiligten zentralen Elemente “Der Ne: inet e a ge Schluß „Das Mädchen von | stift“ sowie die Gnadenkirhe, die von Ihrer Majestät der Kaiserin zurückgeführt. —_ Herr Fischer legte in Gemeinschaft mit | Elizondo“. einen Beitrag zu den Kosten der Offenhaltung in der Woche erhielt. Herrn Max Slkimmer bearbeitete Mittheilungen „über Im Schiller-Theater findet übermorgen Abend die leßte | Der Bericht gedahte dann der einzelnen Thätigkeitsgebiete des 4 asymmetrishe Synthese“ vor. Wird die Acetverbin- Sonntags-Vorstellung in der laufenden Spielzeit statt. Zur Auf- | Vereins und wies u. a. darauf hin, daß ih G in Branden- Berichte von deutschen Fruchtmärkten. dung des Helicins mit Zinkäthyl behandelt, so verwandelt | führung kommen die vier Einakter: „Unter blonden Bestien* von | burg neue Hilfsvereine in größerer Zahl gebildet haben. — Darauf R sich die Aldehydgruppe in die Aethylcarbinolgruppe, und diese Synthese | Max Dreyer, „Der Thor und der Tod“ von Hugo von Hofmannsthal, | wandte sih der Berichterstatter der vom genannten Verein be- findet im asymmetrischen Sinne statt; denn bei der Abfpaltung des | Paracelsus“ von Arthur Schnitler und „Post festum“ von Ernst | gründeten „Frauenhilfe* zu, die die Zahl ihrer Vereine von ] Qualität ; Am vorigen Außerdem wurdea Zuckerrestes entsteht ein Oryphenyläthylcarbinol, welches optish aktiv | Wichert. 243 auf 434 erhöht hat. Der „Kaiserinfonds für arme Wöchnerinnen“ t Durchscnitts- Markttage am Markttage ist. Der Vorgang ist der Bildung optish aktiver Zucker bei der Der Spielplan des Gastspiels der „Schlierseer“ im Thalia- | ist durch Zuwendungen Jhrer Majestät der Kaiserin auf 81300 A gering | mittel gut Verkaufte Verkauf3- prets (Spalte 1) Assimilation der Kohlensäure dur die Pflanzen vergleichbar. — Herr | Theater hat für morgen eine Abänderung erfahren. Gelegentlich | angewachsen, er hat im leßten Jahre fast 7000 (6 an Unterstützungen Menge Klein legte Mittheilungen des Herrn Professors Dr. H. Baum-
berei h .
Qu N u 1 s u Juli N BAEE Lea ten , oa V. Deutschen Samariter-Tage sind vom Kuratorium der Mannigfaltiges. Berliner Unfallstationen vom Rb en Kreuz die Herren
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für d nah überschläglicher L . tungen des j De A l der erfolgreichen Gastvorstellung der Schlierseer am gestrigen Donnerstag | ausgegeben. Zum Schluß gedachte der Nedner noch der Thätigkeit Marktort | Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner werth 1 Doppel- Butt | Schäßung verkauft hauer in Freiburg (Schweiz) „über einen neuen, flächenreichen | bei dem Gartenfest im Reichskanzler - Palais wurde Herr Xaver | des Evangelischen Kirchenbauvereins, der im vergangenen Jahre wieder 5 Debvehzent ¡entner preis | dem Doppelzentner Krystall von Seligmannit* vor. Der Verfasser beschreibt | Terofal ersucht, zu veranlassen, daß am Sonnabend eine Aufführung | 201 000 gufgewendet hat. — Nach Erstattung des Jahresberichts niedrigster | höchster | niedrigster höhster | niedrigster | höchster [Doppelzentner (Preis unbekannt) an dem von ihm im Walliser Binnenthal entdeckten A des Stückes „Der Amerikaseppl“ E möge. Diesem Wunsche | folgten Referate über die Arbeiten in Rheinland und Westfalen. “ “A X M M. o. M. Es
dessen chemische Zusammensetzung bei der Seltenheit der Krystalle noh | ist die Direktion nahgekommen. Als Ne Sonntags-Vorstellung | In der sih anf{ließenden Versammlung im Landeshause wurde von
nicht zu ermitteln war, einen neu aufgefundenen Krystall mit seltenen | geht dann übermorgen „Almenrausch und Edelweiß*“ in Scene, und | dem Delegirten aus Halle ein Vortrag über die werdende Großstadt Weizen
Formen. — Herr Conze überreichte den Jahresbericht über die | qm Montag findet eine nochmalige Aufführung des Volksschauspiels | und die Stadtmission gehalten. E -
Thätigkeit des Kaiserlich deutschen archäologischen Instituts. — Der | Der Meineidbauer* statt. Gähia a j 16,00 | 16,00 E A | 17,00 | 17,00
Vorsitzende legte den soeben erschienenen vierten, von den Herren B N E E O 620 16,50 O 7/90
G. Hettner und I. Knoblauch bearbeiteten Band der Mathe- Birs e A S 16:30 1G Ho 18,00 | 18,90
matischen Werke von Karl Weierstraß (Berlin 1902) vor, die ir g 1. E A E
; | | 7 17,30 17,59 1 700 . o , N , c 0 L á A ti or . z ¿ ¡ Ÿ 7 ¿ L Ä 17,00 , 2 unter Mitwirkung einer von der Akademie eingesezten Kommission Berlin, den 13. Juni 1902. Direktor Max Schlesinger, Dr. O. Bode und Dr. Joseph aus Berlin a ; i: — 16,50 ‘ [16,80 16,80 F herausgegeben werden. L i ; E / : N R j ; sowie Dr. Stolper aus Breslau delegiert worden. Direktor Schlesinger G A : E oO 17,50 i So 18,10 0 Die physikalis{ch-mathematische Klasse der Akademie bat „Die Stadtverordneten erledigten in ihrer gestrigen Sißung | wird über „die Frage der Unterbringung und Versorgung von bewußt- Herrn Privatdozenten Dr. Hans Lohmann in Kiel zur Erforshung | zunächst Petitionen und kleinere Vorlagen. Ein im weiteren Verlaufe
el 1 [ofen Personen und Krampfkranken im Rahmen der Aufgaben des von ozeanischen Grundproben 800 s bewilligt. der Verhandlungen von den Stadtvv. Perls und Genossen gestellter E REE V! f h ufga
Seine Majestät der Kaiser und König haben dur Aller- bédsten Erlaß vom 9. Mai die Wahlen des Direkio1s am Münz- fabinet der Königlichen Museen zu Berlin, Professors Dr. Heinrich Dressel und des ordentlichen Professors an der Universität Halle a. S. Dr. Konrad Burdach zu ordentlichen Mitgliedern der philosophisc- historischen Klasse zu bestätigen geruht.
Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
Zum 600. Male ging gestern Mozart’s Oper „Don Juan“,
in zwei wichtigen Partien neu beseßt, unter des Kapellmetsiers Strauß Leitung in Scene. Die Wiedergabe dieses in einer von der General-Intendantur herausgegebenen, mit “interessanten Jllustrationen ausgestatteten Festschrift als „Oper aller Opern“ bezeihneten Musikwerks gewährte in der sorgsamen und sahgemäßen Injscenierung des Herrn Droesher und der vortrefflihden Durchführung seitens aller Betheiligten einen hohen künstlerishen Genuß. Namentlich is hervorzubeben, daß mancherlei Besonderheiten der seit einiger Zeit angewandten Münchener Ein- rihtung bei der gestrigen Vorstellung sehr zum Vortheil des Ganzen vieder fortfielen. Recht geshmackvoll war nach dieser Richtung hin veispieléweise das Menuett, sowie der ganze Festakt des erften
[ufzuges arrangiert, und auh die Scene des Strafgerichts ! Schluß der Oper wies gegen früher verschiedene ab- ichende Véomente auf, tie recht cindrucksvoll warcn. Von den Mit- virkenden traten Fräulein Destinn, welche zum ersten Mal die Donna inna gab, und Herr Sommer als Octavio besonders hervor, indem st2 ihre Aufgaben gesanglih und scauspielerisch böchst anersennens- werth lösten: namentli erschien die erstgenannte Künstlerin, welche stimmlich vortrefflich disponiert war, vom Geiste der Mozart’schen Ton- \{chövfung wahrhaft durchdrungen. Fräulein Plaichinger hingegen, die font so gesbätte Wagner-Sängerin, vermochte fsih mit der Lenfalls zum ersten Male übernommenen Rolle der Donna Elvira zut abzufinden: sie sang mit etwas unstetem Ton und ließ
die Empfindung vermissen. Frau Herzog war als
wie immer, voll Lebersfrishe und erfreute tur vollendete Gesangasfunt. Herr Berger hätte als Don zwar ein wentg temperamcntvollcr sein können, bot jesarglich eine einwandfreie Leistung, Auch die Herren
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WitteTopf (Comthbur), Nebe (Leporello) und Krasa (Masetto) brachten Parlien zu bester Geltung Der Beifall des vollbefetten war ein stürmischer, und immer wieder mußten ktie tar n Künstler vor dem BVorbange erscheinen, um ten wohlver Dank des begeisterten Publikums entgegenzunehmen
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niglicken Vpernhause wird morgen „ ( ozart in der bekannten Besekuna gegeben. Als B räulein Vol. Kapellmeister D)r. Muck dirigiert Königliken Schauspielbause wird mer Märchenspviel „JIobanniénadt“ mit der Musik wiederholt. Es folat darauf Molière's Lustspiel
in der bekanauten Besetzung
Königlihen Opern-Tbeater findet
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„T eite von Felix Weins-
Ensemble der Stuttgarter Hofoper ftatt.
zende: Agamemnon: Herr Holm: Klytaim- Ç [y (A pt
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4 m4 Mönberger ; Kilif)
Theater. Lerliner
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: Figaro’s Hochzei 4 Aften von Wolfaana At i
Antrag: „Die Versammlung ersucht den Magistrat, Umschau nach einem geeigneten Plaß zu halten, der dem Ausschusse für die Er- richtung eines Hardenberg-Denkmals für diesen Zweck zur Verfügung gestellt werden kann,“ wurde, nachdem der Ober-Bürgermeister Kirschner erklärt hatte, daß von dem Denkmalsauts{uß ers der Nachweis erbracht werden müsse, daß die erforderlichen Mittel vorhanden seien und das Denkmal in einer Weise errihtet werde, die der Stadt zur Zierde gereihe, von den Antragstellern zurückgezogen. — Eine nahezu dreistündige Debatte knüpfte sich darauf an die ihrem Inhalte nah son bekannte Vorlage des Magistrats, betreffend die Einführung einer neuen Befoldung8ordnung für die Oberlehrer an den städtishen Gymnasien, Nealgymnasien, Ober- Realschulen, Nealshulen und höheren Mädchenshulen vom 1. Juli d. F. ab, und zwar hauptsächlih deêwegen, weil der Magistrat be- antragte, gleichzeitig (vom 1. Juli ab) auch das Schulgeld zu er- höhen. Die Vorlage wurde \{chließlichd einem Ausschusse zur Vor- berathung überwiesen. — Zum Schluß wurde auch etne Vorlage, betreffend die Genehmigung der Entwürfe und Kostenanshläge des Ausbaues der zweiten Hälfte des Wasserwerks Tegel für Grundwasser- versorgung und den Erwerb eines forstfiskfalishen Grundstücks für diesen Zweck, an einen Auss{uß zur Verberathung verwiesen, doch wird sih die Versammlung in ibrer nähsten Sißung in aht Tagen mit der Angelegenheit noch eingehend befassen. — Auf die öffentliche folgte eine geheime Sißung.
In Gegenwart Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin fand heute Vormittag im Elisabethsaale des Königlichen S(losscs die 14. Jahresversammlung des weiteren Ausschusses des Evangelisch - firhlihen Hilfsvereins statt. Nach der Be- grüßung durch den Wirklihen Geheimen Rath Dr. von Leveßow sprach der Propst von St. Petri D. Freiherr von der Goltz das Gebet. Dem von dem Ober-Konsistorialrath Köhler vorgelegten Jahresbericht war Folgendes zu entnehmen: Der Verein, der mit cinem Bestande von 87 307 M in das Geschäftsjahr eingetreten war, hatte mit Eins{luß dieses Bestandes 237 996 „4 Einnahmen. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin überwiesen 10000 K, von einzelnen Gebern und Sammlern gingen 1266 M ein. Die Mitgliederbeiträge erreichten die Höhe von 104495 Æ, aus Kirchenkollekten flossen dem Verein 31009 K zu, und an Zinsen wurden 3919 A wver- innabmt. Verausgabt wurden dagegen 171993 K Die Verwaltungökosten betrugen 17615 K, 154378 FÆ wurden den Zweigvereinen an Nücckvergütungen und Bewilligungen übergeben. Bon diejer Summe erbielt der Berliner Zweigverein 40816 M, und zwar 30000 Æ für die Berliner Stadtmission, je 500 M für die Gottesdienste des Vereins „Dienst an Arbeitélosen*“ und für
den Verein zur Fürsorge für die weiblihe Jugend und 9816 K an Rückvergütungen. Vie 15 Provinztal- und Zweigverbände wver-
ausgabten außerdem für die Zwedke des Vereins 181239 M, der Zwecigverein Berlin speziell 99477 A 90843 \( wandte der Berliner Zweigverein für die Erbaltung der Krankenpflegestationen, 1629 M für Wöchnerinnenpflege, 1080 (A als Beibilfen für Er- bolung ter Schwestern und den Nest als Beihilfen zu Gotteêsdiensten, zur Gemeinde - Diakonie und ur Befoldung von Geistlichen auf. Unterstôyt wurden u. a. die St. Pauls- 1d die Getbsemanegemeinde die Ä und di an untor den Fluf if rn Berlins. perwautkte
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1 307 d fil nen un i igen Provinzialverbände führten erhebliche Bei-
a ù B 1M T T L q D enim misfion ab. DasErtraordinarium der Vereins-
Theater. Sonnabend: Zum | Mars und H Kéroul. Fn deutscher Bearbeitung | 3 Akten. Anfang 8 Uhr. Vor und na E , =— y 125. Male: Ueber unsere Krast. (1. Theil.) |® En
Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | Sonntag - Alt-Heidelberg. baus », Vorítellu t. Monta3g: Alt-Heidelberg.
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0oT on. In Scene | mund Lautenburg. Anfana 74 Ubr Sonntag und folgende Tage: Einquartierung. | klusive Vorstellung 30 „4. Saisonkarten 3 M
Rettungswesens" sprechen.
Der Preußische Beamten-Verein in Hannover, Ver- sicherungs-Anstalt für deutshe Beamte (ein\s{ließlich der Geistlichen, Lehrer, Rechtsanwälte, der geprüften Architekten und Ingenieure, Nedakteure, Aerzte, Zahnärzte, Thierärzte und Apotheker, sowie der Privatbeamten), hielt am 12. Juni seine XXY. ordentliche General- versammlung ab. Aus dem Geschäftsberichte heben wir hervor, daß sich der Versicherung8bestand Ende 1901 auf 60 889 Policen über 213 385 550 A Kapital und 526 797 M jährlihe Rente stellte und im Geschäftéjahre 1901 einen reinen Zuwachs von 2822 Policen über 12 821 350 6. Kapital und 34 680 M. jährlihe Rente zeigte. Die Prämienreserve stieg von 50 976 662 4 58 „ß auf 55 750 042 M. 37 S. Die wirklihe Sterblichkeit ist um 47,70 9/9 hinter der erwartungs- mäßigen zurückgeblieben, sodaß die Ausgabe für Sterbefälle nur 1413300 Mo betrug, während man auf eine Ausgabe von 2702193 M. gefaßt sein mußte. Die Verwaltungskosten betrugen für jede 1000 M Versicherungskapital nur 80 K, während die sämmtlichen deutshen Lebens8versicherungs8gesellshaften im Jahre 1896 an Verwaltungskosten durchschnittlich 5 ÆA 24 „4 für je 1000 A Versicherungskapital verausgabten und keine einzige mit weniger als 2 M 59 -& ausfam. Diesen großen Ersparungen ent- sprach die Höbe des Ueberschusses im Betrage von 2218 532 M 93 . Die Jahresrechnung {ließt in Soll und Haben mit 65 605 562 M 96 „4. Nach Entgegennahme des Geschäftéberißts und nach Er- theilung der Entlastung wurde beschlossen, aus dem Jahresüber- shusse dem Sicherheitsfonds 421286 F 30 Z, dem Kriegs- reservefonts A 99 A, den Mitgliedern der Lebens- versicherung als Dividende (47% der dividendenberechtigten Prämienreserve) 1558 675 MÆ 35 A, ‘dem QVividenden-Ergänzungs* fonds 150 000 K und dem Beamten-Pensionsfonds 22 015 M 29 zu überweisen. Die Fonts, welche das reine aktive Vereinsvermögen, dem keine Passiva gegenüberstehen, darstellen, sind auf 7 327 904 M 49 A gewachsen ; es enthält nämlich der Sicherheitsfonds 5 569 620 6, der Kriegsreservefonds 920223 K, der Dividenden - Ergänzungs- fonds 437073 M 76 A und die sonstigen Fonds (Kautionsfonds, Beamten-Pensionsfonds u. \. w.) 400987 A 71 A. Die wirk- lihen Verbindlichkeiten des Vereins aus den Versicherungsverträgen werden durch die Prämienreserve reihli gedeckt. Die drei nach dem Statut ausscheidenden Mitglieter des Verwaltungsraths, Eisenbabn- Direktions-Präsident von Eicckhof.Neitenstein, Königliher Ober- Konsistorialrath und General-Superintendent Dr. Guden und Rech- nungêrath Morih, wurden wiedergewählt. Zu Mitgliedern der Revifions-Kommisfion wurden wiedergewäblt: Amtsgerichtörath und Landfyndikus Haccius, Nechnungsrath Graßdorf, Domänen-Nentmeister a. D. Dettmer und zu deren Vertretern: Amtösaerichtärath Haus- mann, Provinzial-Steuer-Sekretär Staecker und Ober-Telegraphen- Sckretär Gleue.
) Das „Reuter'she Bureau“ T Während eines beftiae Juni: Während eines heftigen
t, 19. Suni. (W. T. V
ndon vom 11.
ï gestern drei Segelschiffe, die „Aurora“
n), „Elise Linck* (aus Deutschland) und „Atbara“
s Norwegen), auf den Strand geworfen und scheiterten. Die
11Mann bestehende Mannschaft der „Atbara“* ertra unk,
Ausnahme des Kapitäns, der sh an Land befand. Die übrigen Mannschaften sind gerettet.
(Fortschung dcs Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
nah der Vor-
gcscyt von Sig- | flellung: Großes Konzert. Bei ungünstiger
Witterung im Theater: Er. Garten-Entrée în-
Dutzendkarten 2 M
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Doe L Na Château:Salins
Landsberg a. W. Kottbus Breslau ._ Hirschberg i. Natibor Göüéttingen (Geldern .
Neuß . : St. Wendel « Döbeln ; Château-Salins .
Landsberg a. W. . Breslau . . x Hirschberg i. Schl. Ratibor ¿ Göttingen
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12,40 13,20 13,009 14,60 13,40 15,00
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Gerste.
Haf
16,40 15,00 15,10
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18 60
17,80
13,00 13 20
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16,60 16,60 15,20 15,10 15,40 17,20 182-9 16,50 19 60 16,00
10 7 Po O
1 00
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d ch : 200 17,60 190 Ns N 17,10 17,60 A i
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abgcrund( orgekommen
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17,92 17,00 19,66
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Preußischer Landtag.
Herrenhaus.
Sißung vom 12. Juni 1902, 1/4
Nis „Myräihont Ft L S STOTUCHi L 9 B Av }
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ribais, von Lorenzo | Sehillor:Sdoater. dliueoA L Friedrich - Wilhelmftädtishes Theater. | Knigge - Vulpius. | „ jiller-Theater. (Wallner-Theater.) So: n° | Sonnabend: Zu volkötbüunlihen Preisen: Einen | S ——— N T 4 nfang ( abend, Abends 8 Uhr: Die Mottenburger. Posse | Jux will er sich machen. Große Posse | L mt Sat in 6G Biltern von V. Kalisch und 1 Sefang in 4 Allen und § Bildern von bann Familien-Nachrichten. m Mot h D wan M Af Mali Mogiso: Carl Gab E eno Johanniéck- E p A A N L VOR Lu me LN e O ° “V U 2 Ls Ai na M s T Al + D 4+ s WIT A4 +# a Vat a N Qi Sonntag, Abents 8 Uhr: Unter blonden | Sonntag und folgende Tage: Einen Jux | “5: ga Pt R 7 Blod e Hrn. Leutnant g y 11 n Serdinond | Vestien. Der Thor und der Tod. will er sich machen. E E E ern eve DLHREE SLLNYO mit — Der eingebildete Kranke. ‘ ¿4 | Paracelsus. Post sestum. | Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: | Far: Ge vezer ilhelm Krüger (Charlotten- i E N M fi “bd Montag, Abends 8 Uhr: Die Mottenburger. Die Waise von Lowood. D RE x rie “He Etui e M 4 ‘ 1 Fm Konzertpark: Gr und 20 erf, | — 2 ee f arau a i n T O B G | flaîsige Spezialitäten ofes Konzert uad ert Vollard-Boelberg mit Frl. V y 4 L P Theater des Westens. Sonnabend: Volke- ide (Schloß Starpel) s Opern-Thbext nig ofoper | thumlide Vorütellun zu halben Preisen Die z as E A | Gestorben: Hr. General d. Inf Dai R s l DOtiicuung reiten alia- eat r Gasiíric der S ier F Or l Dr. Wenerai d. 3! Stuttgart. D Male Orestes. Fledermaus. j „Thalia Thea "E ifa-E l der an Sl Es — von Mantey (Dessau) Hr. Gebcimer Baurath S E R Sonntag, Nachmittags: Zu balben Preisen: Zar | 24s : Glo E tg e ce: DAULTEN! E t "b Hevden (Berlin) Hr. Oberförster Wilbelm En LOO E E LIIEO U URMELMERA. Abends: Wiener Blut. | H... Heneager. Anfang & Ub Auien don Dennc (Niederkalbah). — Hr. Lie. th6ol. Dr. Marx tung: Hugo Reichenb rger. Leiter der Aus- | Operette von Johann Strauß. L “bit Gas ich 9r k | Koch (Berlin) Hr. Echeimer Regierungörath & L A Ing F Ubr Di nt Ter Vettelstudeut. Ï = ON D i 1 und Edelwci “ a2
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Dentsches Thcater. Soanabent: Es lebe Zum etsien Male: Ledige Leute. Sittenkomödie | Sonntag und folgende Tage: Coralie u. Cie. | Verlag der Expedition (I. V.: Heidrich) in Berlin. das Leden. Anfarg 72 Uk Anfang S Uhr
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