1902 / 139 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Mensch verdenkt den Polen die großen Fortschritte, die sie in

i Bürgee : ied i Der Provinzial-Landtag der Provinz Ostpreußen petitioniert um , i i ili äti Ü i ise i instimmi den Grund und Boden; der Unterschied ist also it peiisioniert um Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: der vorhandenen Mittel die berechtigten Wünsche der Betheiligten zu besiütiqung v s des Prise M Nes An (nstimmia tos Mank kosiea, que pu E nSie also den. Ätntrag L Or afen Rei a 1 Verstärkung P es Staatszu \ b L i es f teliorations- den leßten Jahren gemacht haben, wohl aber verdenken wir ihnen, Meine Herren! Die Ausführungen des Herrn Dr. von Dziem- erfüllen. Dee Wir Stiffen_in der Polenfrage fest sein; für ein festes, bah an, „aber unter Se W O nad refer ; hin g Diovint Me i aa fr: dg mäßigung der Ei jen: daß sie diese Fortschritte machen im steten Kampfe und unter stetem | botoski geben mir Veranlassung, vom Standpunkte der Unterrichts- Herr von Stein: Ich habe den Antrag, die T R auf die sicheres Verfahren Hat der Pole ein feines Verständniß. Wir dürfen E. A e G E noch vorhandene Handel Breslaus ab- | b ahngütertarife, vornehmlich für dwirth] daft id e 9 r Verdrängen des deutshen Elements. verwaltung aus dem hohen Hause den Beweis zu führen, daß die age vier ostpreußischen Kreise auszudehnen, gestellt. Wir haben die Polen nicht zu Märtyrern R Wenn N ore fie E die Stadt wie die Provinz aufs \{werste geschädigt | dukte, 3) t R ded e M

Dann tat Here Grof Klei fb darüber beschwert, tab | Königlide Staaleregierung h der besonderen Bedeutung ter Kultur-À f deg pesesthen ub mestbreußiden refen, legen die Verbältnine Y Lie Deutshen thut, it nit werter werden. Iw bitte dringend um Annshme meines nre e Kreise | " * 'Die Budgeitommisston. beantragt, über den erften, Punkt zun eine Anzahl von Beamten wenn ih ihn richtig verstanden habe, | aufgaben, die sie in den gemischtsprahigen Provinzen zu erfüllen hat, | quch in einigen ostpreußischen Kreisen. Cine Neigung, die Fafsung Die Generaldiskussion wird geschlossen. Jn der Spezial- Ade ¿Mini eri Die Sie bera Bd “Meliorationsbahnen ist der | Tagesordnung. überzugehen, im übrigen die Petition der Regierung als aus seiner Kreisstadt -- vom Osten nah dem Westen verseßt worden | in vollem Maße bewußt ist. des Abgeordnetenhauses zu ändern, {eint nicht vorzuliegen. Anderer- isfussion bemerkt zum Artikel I St E HS Ens sympathisch; das geht do schon aus der er- | Material zu überweisen. 5 L C L Mei irtheilen, glaube aber, daß die Kbnigliéhe Staatsregierung in dieser Dani E porg bie s ettretns E E} lie Ole: Emre M D [Mit Raa M barauî E E Erster Blagerineifiet Dr. Kersten- Thorn: Es könnte der Schluß äbater Erlaubniß hervor, die sic seiner Zeit ertheilte. Die Me 0 E f db 6 vei ‘Keeise einen Beitrag urtheiles, glaube aber, baß bie Köulglige Staaldregierung in diese fügurig O os A A e E ih t E E ASENOUE i g e ezogen werden, daß deswegen, as a E ata, weshalb sich die Regierung gegen En San ie as Daus e für V Laa Kanal verweigert hätten, stellt fest, daß sämmt- Tendenz, politisch unzuverlässige Beamte aus gemischt-sprahlihen | in den leßten Jahren in den Provinzen Posen und West- | Often auch dessen Unterantrag zurück. h bisher S e D. e Bende 2 bat bercits von h N diefe (e e n ausgebaut werden soll, dann | liche Kreise zu Beiträgen bereit feien, und, Ot iko A Landestheilen zu versetzen, durhaus Recht hat. Wir haben leider | preußen wieder sehr erhebliche Snmmen für das Volks- | Graf von Mirbach: Die Unterbrechung der früheren, Élaren, rit Gra en: in anderen Theilen Wit rcubins liegen die Ver- e B f alsbald die Vorarbeiten für eine Nebenbahn ge- daß die Yiegterung In E R eine Borlage Uver Dén ich will das zugeben —- früher vielleiht bei der Auswahl der deutschen | shulwesen aufzuwenden. Ih habe bereits bei der Berathung des zielbewußten Politik gegen das Vordringen des Polenthums hat auf ältniffe ebenso. Fh begrüße das Geseß mit Freude und erhoffe von macht werden. "Daß der Verkehr von Polen nah Mitteldeutshland, | des masurishen Kanals eindringen Kommissionsantra

i; G : E i: i diesem Gebiet geradezu verhängnißvoll gewirkt; umso erfreulicher wirkt hält) s Deuts i t ch hoffe, daß nah ; r t, künftig von Breslau abgelenkt Das Haus beschließt nach dem Kommi]sion g- 40

Beamten, die nah Posen und Westpreußen kamen, nicht in allen Fällen | Kultus-Etats in diesem Jahre hier hervorzuheben die Ehre gehabt, die Ankündigung des Minister-Präsidenten, daß eine klare, \tetige ihm eîne Stärkung des Mae E Of s A Ne A der si jeßt über Breslau beweg L instig vo reslau abgelentt Das Haus besc{ließt nat dem Kommission L genügende Vorsicht beobahtet. (Sehr richtig!) Wir find geradezu | daß seit mehr als hundert Jahren die Unterrichtsverwaltung in den | ruhige Politik verfolgt werden solle. Wohin eine solche verhängniß- diesem Es 2 DN cht E in M S cfcti orben with. | Werden Brteh 0 S Leipzia iber Alerandrowo, durch die | Bahn Pollnow—Quäsdow wird der S e Lo, verpflichtet, nah diesen Landestheilen ein besonders zuverlässiges, | genannten beiden Provinzen mit außerordentlichen Opfern und mit | volle Unsicherheit der Politik führt, haben wir ja in der Maßregelung name Natan Radziwill: Ich habe nur das Wort ergriffen, trlere bee Sbiinierrcs wird der Weg nach Leipzig abgekürzt und | eine Petition der Trierer Handelskammer s Gr s An ein besonders gutes, ein besonders taktvolles Beamtenpersonal zu | der größten Energie bestrebt is, das gänzlih vernachlässigte Schul- | der Beamten gelegentlih der Aae gesehen. h A E nf um L Cebintiban, daß mein Votum mißverstanden wird. Ich gehe Breslau utibeeGent begünstigt. Die russische Regierung will bloß N E Sllendet, Aaudlaute um Fracht- shicken (sehr trichtig!); genügen die dorthin entsandten Beamten | wesen allmählih dem Stande der übrigen Provinzen gleich zu gestalten. See E: E A 4 p u Van Zolltarit, A von der Ansicht aus, daß überall da, wo G H e Kalisch Lodz bauen, von einem Ánshluß nach Deutschland ist keine i ber eine Peti on det Verbandes is bur Saullee vis Brad ihrer Verpflichtung nicht, lassen sie si in politisher Beziehung als | Daß das gegenüber dem geradezu wüsten Zustande, in dem diese Pro- | Abgeordnetenhause für berechtigt halten, ‘aber davon absehen, einen A Vie A des T ist Au t i friedliches Neben- e „Bürgermeister Oertel - Liegniß (sehr schwer verständlich) Petitionen von Lehrern aus Gnesen um Gew S unzuverlässig erkennen, so werden sie allerdings das gebietet die | vinzen seinerzeit übernommen worden sind, eine außerordentlich mühe- | Beschluß dieses Hauses darüber herbeizuführen. Was den Art. 11 E s Lma baRE, wie es auch Graf Mirbah am Schluß spricht Ph Ma das Vertrauen aus, daß sie die Wünsche der | pen| ions fh l Lig B Age e Ban Reale a "A6 politishe Nothwendigkeit alsbald aus diesen beiden Landestheilen | volle Aufgabe war, unterliegt gar keinem Zweifel, und die Aufgabe N zu E 8 N N f ape L fts habe id ee O Mde io On A aoebeddi bat. Ii: habe 0 Ueberzeugung, a8 spricht der Regierung das 2 emt spradi g Funk | wieder verseßt. ist au jeßt noch eine sehr s{chwierige. Ihrer Erfüllung steht einmal Sirtden und R verdient A sind, welhe man do) E die uns vorgeschlagene Maßregel nicht Cane zum Wi E Die Diskussion wird geschlossen. / Nun, meine Herren, möchte ih mit wenigen Worten noch der passive, zum theil sogar der aktive Widerstand eines Theils der | perfallen lassen darf; denn Verfall ist Ruin. Ich habe nichts da- vird, fondern ih fürchte zu meinem Bedauern, auf die Vorlage zu sprechen kommen, die ja Herr Graf Bevölkerung gegenüber den deutschen Kulturbestrebungen entgegen,

; ; : Der Antrag des Grafen von Reichenbach wird mit der von dem Hierauf vertagt sich das Haus. Schluß nach 3 Uhr. gegen, wenn in Posen und Welsipreuen Wälder angekauft werden; Gegensäe vershärfen wird. Ich sehe mich deshalb in meinem Ge- te Berathung Kwilecki eigentlih kaum gestreift hat. Herr Graf Kwilecki andererseits steht der: Kinderreihthum einer großen Zahl von Be- ih wünsche nur, daß folhe nicht ge

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Bürgermeister Dr. Bender beantragten Modifikation angenommen. Bal Stiliina Montág, 11 Uhr. (Deit i n auft werden im Anschlusse an I O mein Votum gegen die Vorlage in die Waagschale , Dinfihilià n Adelnauer Petition wird der Kommissionsantrag der N i Aneas A lia I zum Fleischbeshaugeses, Pe-

erwähnte der Thätigkeit der deutshen Ordensritter; lassen | wohnern dieser Provinzen in geradezu umgekehrtem Verhältniß zu ihrer r E s C ile V A abt ¡u Darauf wird die Vorlage im Einzelnen und im Ganzen Zu den Petitionen, „betreffend, O Vkntker Lp titionen.)

Sie mich mit wenigen Worten auch darauf eingehen. Das ift es Steuerleistung. Daher kommt es, daß der Gesammtheit ganz außer- | Geseg sehr werthvoll; die Forftlihen Verhältnisse von Ost- und West- gegen die Stimmen der Polen angenommen. N S of erDel ein Ges 6 der Verbindungslinie Kohlfurt—

ja gerade, meine Herren, weshalb wir diese Vorlage dem Landtage ordentliche Opfer zugemuthet werden müssen, um den Kulturaufgaben | preußen erfordern thatsächlich die äußerste Ausmerksamkeit der staat- Es folgen dann mündliche Berichte der Kommission für Glégeu 18 h D n ia M hu gebenden Linie Dresden—

eit haben, neh wie auf ihre Durchbringung fo großen | in den gemischtspradhigen Provinzen gerect zu werten. Ih darf | Uehen Organe, fo dis Komlere der ohen r aris: Y Eisenbahnangelogenheiten über, Potitign n n betreten ven | Horlig-—-Bosen Lots be, Kals n ténne rid verlangen, baf

Werth legen, weil wir hier niht etwa einen ersten Versuch | kurz einige Zahlen anführen. falls in diesem Sinne geäußert. Auf die strategische Bedeutung des Qu O lehen as tühr a e Citane vufsilWe E I E E G wehe nid eine bessere Das moderne Buchgewerbe hat sich der „alten Kunst“ keines

E D E e G IG - I E in den, Negieringsbezialen Di O 0 vie drtliDen Verhält Me A e ata Ult Babu B tam Kalisch ne zwar a. Petitionen des Grafen Nati, mit der Provinzialhauptstadt herstelle. Die Verbindungen wegs in dem Grate entfremdet, wie irrigerweise oft angenommen

hier niht etwas dem hohen Hause vorschlagen, was | und Marienwerder nur für die Zwecke des Volks\chulwesens ohne Nücksicht auf die örtlihen Verhältnisse. Die großen staatlichen A Stosch und des Freiherrn von Richthofen namens des Provinzial- |

unserem eigenen Kopf ‘entsprungen ist, sondern weil wir in den | niht weniger als 5# Millionen Mark verwendet worden, in den Forstkomplere produzieren im Frühjahr ganz überwiegend Sachfen- i

Bahnen wandeln, die durch Jahrhunderte hindurh das Deutshthum

Literatur.

i\ ) Schlefi jen bisher wenig günstig gewesen. Der und der Holzichneidekunst der Gegenwart ist das Können der r; das würd iders sein, wenn es gelänge, in größerem Aus\chusses der Provinz Schlesien, des Magtstrat E L n Pence Unie empfehle sich schon deéhalb, weil sie der kürzeste Weg Alten des 16. Jährbunderts durch e E Ten gra bén Negierungébezirken Posen und Bromberg 77 Millionen Mark. Dieser manns Aaidiate A Fideikommisse in der vop Posen Ñ be- des Magistrats zu _Neu - Mittelwalde E S n{luß von Bret 4 nach dem sächsischen Industriegebiet a E ift ein glänzend geführter L eweis e u ELEE ia Nüenbera : : a ce Sti 5 ‘e h r E 2 Zie 2 U eA eile c ti “ee die neue russishe Bahn Warschau Kalisch durch den als Unter-Staatssekretär Fleck: Jh darf Seiner Hoheit erwidern, | des Germanischen National-PVu E: und insbesondere die brandenburgish-preußishen Fürsten gegangen | Gesammtleistung von 13 Millionen Mark seitens des preußischen | gründen. Wenn der Minister für Aufforstung sorgen will, dann müssen baldi en Bau einer direkten Anschlußstrecke Oels—Ostrowo als Voll- daß Untersuchungen über die wirthshaftlihe Nothwendigkeit der Linie | qm 12. Juni ausgegebene Jubiläumsnummer der „Illustrierten sind. Die Ordensritter, von denen der Herr Graf spra, haben die | Staats steht eine Einkommensteuer- und Ergänzungssteuer-Leistung diese Gesichtspunkte in Betracht E E RE A, abi d Schnellzugsverkehr, b. Anschlußpetitionen von den städtischen | jy der von ihm gedachten Richtung bereits angeordnet sind. A Zeitung" . (Nr. 3076, Verlag E L E n ganzen Lande dort oben dem Christenthum und der Kultur gewonnen, | der Bevölkerung in Westpreußen von 33 Millionen Mark und in O R L Ge M L Bénlgex ‘fikbare Kollegien zu Groß-Wartenberg und Bou Fuveren E Vrivatkatn Das Haus beschließt durchweg nach den Kommissions: | Leipztg, Preis S S E S A O aégefübrte ge und wir wollen, daß diese alte deutshe Kultur jenen Landestheilen | der Provinz Posen von 44 Millionen Mark gegenüber. Es bleibt Flächen aufzuforsten. Ueber die beabsichtigte Vermehrung des staat- Erwerb per biohergee Een en isecung Kempen—Oftrowo) statt | anträgen. a L ) o lia ; eli qelungene Reproduktion der vom Museum vor zwei Jahren erbalten bleibt. Ich darf Sie ferner nur daran erinnern, welche | also die Einkommen- und Ergänzungssteuer - Leistung dieser Pro- | lichen Domänenbesitzes freue ih mich; der Minister tritt hier er- (Qu S Das-—-Oftrows, fe Petitionen der städtischen Schluß 6 Uhr. Nächste S1hung Montag, 2 Uhr (1ex E Der Sammlung von Mitchell für 20 (00 M erworbenen und vor- immense Arbeit geistige und wirthschaftliche Arbeit —, welche | vinzen hinter den von dem Staate allein für die Volksschul- freulider Lon Gang n die Puplaysen s Sorgngers Heren von Kollegien zu Glogau, Sprottau, Sagan, Torgau und Halle um Leitung Adickes, kleinere Vorlagen). züglich erhaltenen Handzeichnung e Die e E ta, enormen Kapitalaufwendungen Friedrich der Große auf die Landese | unterhaltung gebrachten Opfern um rund 5 Millionen jährlich | Hanpmerstein, per in seiner Programme e eben t" Der Grei, f des Verkehrs von Rußland nah Mitteldeut\hland n Abe sirung Albrecht Düxer, auf den doyvelleitlgen Farbenbo sn deünhers theile verwandt hat, die 1772 wieder mit der preußishen Krone | zurück. Ich glaube, {hon hierdurch ist der Beweis geführt, daß die | grundbesitz ist der Träger und Pionier der Kultur, der feste Punkt die russische Bahn WarsYau Rat Line Petition des Vorstands des E aeg r {ließli auf den mit der Hand fkolorierten vereinigt wurden, und wie dur die ganzen Jahrzehnte hindur, auch | Königliche Staatsregierung in vollstem Maße bestrebt ist, au unter | für die landwirthschaftliche Bevölkerung. Der Führer der Freisinnigen der Bere es M reins der Kreise Krotoschin und Koshmin um Haus der Abgeordneten. Holzschnitt (gleichfalls nach G. Kellner) auf der vorderen Um- als Posen preußisch wurde, die preußische Regierung ihr Streben darauf | diesen sehr \{wierigen Ausnahmeverhältnissen der ihr erwachsenen Volkspartei um anderen Hause empfahl den ZErtani der Slaals Anncbuie der Vorlage, betreffend den Ausbau der Bahn Ostrowo— gerihtet hat, diese unter der polnischen Herrschaft in unglaubliher | Aufgabe nah Möglichkeit gerecht zu werden. domänen, weil sie bloß 2% brähten. Wenn die Heutige De- Weise verwahrlosten Landestheile kulturell und wirthschaftlich wieder

¡ i é / : da N Zes De acinatalis Moduton find die i Le Bee K 90. Sißung vom 14. Juni 1902, 11 Uhr. \lagseite der ummer. Stimmnngsve le Beduten ind die in 71 \ \{chin—Oels Vollbabn. Der Koms- i Ly ivi Ainkoaravpbie ausgeführten Ansichten des Hofes der Kartgu\t E L LOID 2 q le ; : / vifsa—Be n und Krotoshin—ODels zur BoUbahn. Uer 01 : 6 ; . P Dinlographle auge! ee y E A é drängniß der Landwirthschaft bleibt, ist allerdings keine Gewähr da, Ae E A dabin, die Petition aus Glogau, soweit sie fich Ueber den Beginn der Sißung ist in der vorgestrigen | Sit der Klosterkirche, des Wasserbofes, des Wittelsbacher Hofes, der Ae 4 L Ius Aehnlich stellen si die Zahlen für das Jahr 1901. Da ist aus | daß die Pächter auf der Solle En, D F mora Nene E auf Verbesserung speziell der Glogauer Verkehréverhältnisse richtet, | Nummer d. Bl. berichtet worden. Niedersäsischen Diele und des Egerlänter Zimmers des Germanischen zu heben. Friedri der Große hat gesagt: man hat mir ein Stück | dem Fonds zu Beihilfen an unvermögende Schulverbände zur Er- | 21e. It pAuIGe Lags n E MOLANODO Fr ENen der Regierung zur Erwägung zu überweisen, im übrigen über die Cs folgt die Berathung von Petilion en. Ler „_| Museums (sämmtlich na Zeichnungen von G. K [lner). Zahlreiche S ic ebe 3 ift eine Stätte blü ; ; 5 ; 5 Sie nicht, daß der Slav »nderh ole, uns in zwei Eigen ha A 5 9 def ist Obe rger- Le De ari P räva rc nlehrern um | interessante Innen- und Außenansichten des y Anarchie gegeben, und daraus is eine Stätte blühenden | [eiGterung der Schulunterhaltungspflicht, also allein aus diesem | \Fäften fbertait: in bem Festhalten an seinem Vaterlande und in Petitionen zur Tagesordnung überzugehen. ONeJITENT: VIE Kaiver-DIGTuer Petitionen o E Gel s. Dr T e an die erra tion, Abbil a Tex Lis L e Jh iss ) M - f ; Boi f : D G M e era Pr A ! E E E eus meiste î Zörliß. wAa 30 l u cha er Seminar-YVveriehrer an dl utichen Nation, Abbildu Lebens gemalt. Z% möchte wijen, wer anders die enormen | Fonds, verwen en Negierungsbezirk Posen beinahe | der großen Bedürfnißlosigkeit. Wird die Wirthschaftspolitik des ne A Ee "ine Petition vom Amtsrichter Bayer und von De and cúlfte der ordentlichen Seminarlehrer sowie um Aende - uny und Porträts des wirthschaftlihen Fortschritte in Posen und Westpreußen verursaht | 1 Million Mark, für den Regierungsbezirk Bromberg 600000 K, | Deutschen Reiches so entwickelt, wie es die verbündeten Regierungen acubéren UO Adelnau um Erbauung einer Eisenbabn von L na Loe Betoldun gsverhältnisse u. s. w. der Seminar und der bisberigen j Ç int ; A F ; Rg e . -- ; r O ; T s "11+ 4 ih hn hre » lnt G B _— S Mm % ho “G - M G a Go »r rit E e G S hat als in erster Unte die preußzi\che EStaatêregierung. Was dort an für den Regierungsbezirk Danzig annähernd 400 000 A 1a vorhaben, dann 1 ird das Deutschtk um den il m gebül Ren Play Sva o über Adelnau nad C els bezw. R reslau vor, über und der Präparandenlehrer beantiragt Pte Unterrichts- von richövfender j ito ic E 4 dor I oi s e 9 ° A e Á ieder errin« ne on belonderen VBenehziten. i - A A E —_— : E Linde Colo Fa o e g C T a “G berweiîec in de A A Canni Kulturarbeit geleistet worden t, uit in der That ein Merk aller für den Negierungsbezirk Marienwerder annäâbernd 600 000 é, für Ee LTIAREN Utd War BIRIFURE DRTAR DoN i inträStiges N welche Freiherr pon Schlichtin g refertert ; Ben soll Ier Komm1\hion, der Regierung : Zur S gun Sh ere A ridbl - Pon E Theo: DOT m1 \ : s i e iese deuts Arbei ie ; ä Un i i: N S E E zar Tagesordnunc i verden, wel ler ausdrudl! Ri daß dem Seminar eine zweite Vderlehrer1itele ertriGiel | manischen Muteum. 32 ersten Ranges, und, meine Herren, diese deutsche Arbeit, die | den Regierungsbezirk Oppeln annähernd 700 000 , zusammen | sammenwirken aller Elemente der Bevölkerung. garg P ees idt 1 LETE Dibecitha gebeten worden ist; in a rg t les Me don Königlichen Prôparandenanstalten im Range Meilen J. J | ; Cy verk ck » 4 O v % il» ic A Ü ® qu. , M . e" D M pu - , h r V Y 10 1 - V E J 1d L g L F au FESEETS s chICTLUU ch)+ durh die Jahrhunderte in jenen Landestheilen geleistet worden | 34 Millionen lediglih zur Erleichterung der Shulunterhaltungélasten Graf von Hoensbroech: Ih muß gegen de Yann Ltbttdit Falle bätte die Kommission die Petition zur Erwägung zu E Gebalt den Oberlebrern an den Königlichen Seminaren gleih- | Jubiläums-F c worben ai id wrßg xn lasse Mi vis Á è L L S J : E E vrotestiere p ute Rede 4 Borlage beste Arbeit legterem ( D i L | Ui « 2 - E ist, werden wir niht verkümmern lassen. Wir würden des Was das Fortbildungsshulwesen betrifft, so liegt eine Statistik protestieren, daß meine leßte Rede, zu der orlage be tellte Arbeit ¿Lerweisen empfoblen. | gestellt werden _ | Tragen wurte, Namens eines großen Staats unwürdig scin, wenn wir ¿e ; L R E La ee C ae gewesen sei. Meine Arbeit in Gemeinsamkeit mit den Arbeiten dicses Graf von Reihenbah-Gosbüy beantragt, die Petitionen Die Abg. Hadenberg (nl.) und Dr. Arendt (freikon}.) treten | faßt und mit vielc1 einfah die Hand zurückzögen von dem Werke, das die großen Fürsten vor, welche beweist, daß seit 1886 für die Provinz Posen und West- | hoben Hauscs wird nur getragen von unseref gemeinsamen Vaterlands- des Provinzial * Aués{usses von Schlesien, des Magistrats von | warm für das Petitum ein, während Geheimer Ober-Regierungsrath | mebrfah genann D * Pand zurüclzögen von dem Zerkle, das die groyen FUriten | preußen eine Summe von 4} Millionen Mark allein für diesen Zweck | liebe. Daß die polnischen Geistlichen sich in höht unwürdiger Weise Set 4e * foweit se eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in | Hr, Preise aus Gründen der Organisation der Lehbrerkollegien beider | jafeln ausgestattet i auf dem Throne der Hohenzollern ihrerseits geleistet haden. verwendet worden ist. Es unterliegt also keinem Zweifel, daß in | auf religiösen Gebieten in die nationale Miderl Bm eee zu den nber den Städten Oels und Ostrowo in direkter Linie liegenden | Apstalten sowie aus finanziellen Gründen sich dagegen aus)pri)! | DeutschenNeichs gef er E me 0 2 s ed, j n estreiten versu vorden, aber cine Widerlegung dat nck@t tatt ns E E E L ir Erwäguna zu überweisen. R H L. kao Ernft (fr Nag d Schwarz ummer der _fWustrier ganz unverhältnißmäßiger Weise die allgemeinen Staatsmittel für die beslreiter R S R y i uge “n S é i. M, vandestbeilen bezwecken, der Regierung zur Erwägung zu Uvex DELIEOs Nachdem noch dic Abgg. Ernst (fr). Bgg.) und L nummer der „5 (li chts i rovi in Ans T gesunden. Die „Gazeta Torunsla" vom 14. Zai Yat meine Se Eine Petition der städtischen Behörde von Sprottau um de! (Zentr.) sid im Sinne der Petenten geäußert haben Einweihungésfeier gemischtsprahigen Provinzen in Anspruch genommen find, ganz be- | hauptung ausdrücklich bekräftigt: der Artikelschreiber ist ein Geistliche: R Ad Gisenbabn von Koblfurt nah Sprottau soll nissionsantrag angenommen Ansichter ES E F N r 0: f D q DAPR Tau Y V dus B E U . C. S U mi IVUTILLG 6 [C A s c L t. . Alu «4 C ou sonders zum Zwecke der Sulunterhaltung | Es wäre wirkungsvoller, wenn Graf Kwilecki seinen Protest geg! der Regierung nah dem Antrage der Eisenbahakommission, Referent Die Petition der Mühblenbesiyer Brülle und Sen. in L1Þ1 tadt Sain D «rtine Nur a0 ihtete vi V 1s v s 2 A D ia viAa komen werb S 1 pes E thn ir dis | _ s 1 D Kal ß dur | derartige N Eg L derselben Lage, wie Herr t s Freiberr von Scblichtin g Material E iesen wer E stadt um Æ iederzuführung des ihnen dur die ationen der | glúdl er vollen wir au) haben, die ; : Dl ei ; ' Da t F TEIDE UTAani. ZU L Tage, WIE It LOT Stil, f wo Neichenbachb: Die Annabme der Sclundval 2 aide und des Lippethals entzogenen YWahers ok nl\ck@adigli af“ am wir aben, d diese konstante Fürsorge sowobl der Könialicb aatärea ng wie befindet sich au ein Thei jer Landsleute in Lo esten der Graf von Reid ent 2 Fe A me Ea Go i Haide und de ppetbal zogenen EOaer i h l A ; b á ' I î G, Y b indet C au cin 2.LCel MeIncT Tanveicuic in Ä k D D übe nticieden dak Ti naPerce ch Inu VUH R t Si a la zrfommtiin x Regierung Lur Arbeit aufrecht zu erhalten, die wir dort geleistet haben, und O R L R L U q) A A e 9 amiselhen Grunde t aub wo f + vorlage hat darüder entickœteden a N | » Mr u beantragt die Agrarkommission der Ne “s : : y r l der Landesvertretung in den gemishtsprahigen Provinzen der Kultur- | Vorlage gegenüber. Aus demselben Srunde ist auc ot ü ; Rrealau na Warschau ih nur auf dem Umwege über Kroto!(u Ei Deutschen unsererseits Muth einzullößen, daß hie ins H 1 feldt dau übergegangen, die besonderen Forderungen fient im DILES Au En, “D mil ‘ist eine Menge y Sch{warze (Zent und C Laz ULCTLYTY LIUAL 0 5 L y H D b D Mluiebhen wirt a it it eine ! Enga L s i aa & h em j u L ¿ T 5 inne diefer Borlage zu formuiteren Eine cinfae Autdebr PoUNICHEI dis Goltnuna au Í 1babn pon cls ; pur G voli, Norvtlichtuna des zat a U Ll er 5 : | worden von nichtpreußischen polnishen Blättern, di } wiederholt | Fo son e l ae vou a A vielleicht nit zu emvfel erfüllt geblieben, und die PONnung AU Le D. MWartenkorgor | Llonen k moralishe Verpflichtung er p M früheren Jahrhunderten geschaffen sind. (Lebhafter Beisc | witanden h e hi, volnis& Io) y hon VTeIEL eBgedung aus Pberichichien 11 Ja VIEREc 12 R L EE 2ch Oiîtrowo muß einstweilen aufgegeven werLen ( ( l | üblenbesitern zu helfen oder sie zu enl châdigen ugestanden haben, daß die polnisd «CDOLICLUN (l m | aber es läßt sich nit in Abrede stellen, da in Vders@letien et Kri Es hat i in sei zanzen iédehnung Anc 1alevaDI Ober-Regierungsêrath Der. Holtermann c x Ltt -- ' Ô rets DC in Un ¡ au Se z L VLCGIETLUTIIGOLAL 1e Aan L sich ein 10 außzerorde1 | lebhafte polnische Agitation sich geltend gemacht dat ice kCokettier ; a

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Darf ih {ließen mit einem Worte, das einst der Große Kur- fürst spra. Als er in dem allgemeinen Verfall, in der allge- meinen Muthblosigkeit seine Lande übernahm, da sagte cer: Am Vaterlande niht wverzweifeln, sondern

F n ri 0 L n d y __verzn H der Berzweiflung Auf der anderen Seite stebt es ebenso den Muth entgegensetzen! Diesen Muth wo

m h, 5 de "* | }land außerordentlih gefördert worden ist. Das Werk legen und die großen nationalen Göter erhalte ie dort in

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Herr Dr. von iembowsl! n den 1 abren seit | preußishen Anthei H tnaugurierung Ansiedelun ! u ] v nderen Boutichthum Sa y mokratisher. Hier soll die E chthums eugung LeS U n Unzi \ oi Theilen des chemaligen Königreicht len nit der u ift L qnilder E ader jet gi d, das reichte dauernd zu sichern. ine Aende- | i : H Gf j bad ay M t vas y ck 7 “G mer h vg! 4 h Leid) Ï Ich L abe schon bervorzubeben TIC CDAi ba! OCT 4aaigve tenen maa T ads Í t ï ck ing { 14414 d CIL'CT IVC id 3 C Ci : j g Î 10D Z C s Z ; Lao e204 gorien Bevölkerung in | mischtspracbi t regierung für dicse unter s{hweren L n gelungene Herbeiführung n der untersten Klc olts e den Unterricht in volnisc Z s g Q s p y Y nrag "1 Y e h Ö - l) e 8 at 5 4 e - umfa ingetreicn ber noch ist die Arbeit nicht gethan. | eines derartigen Zustandes în keiner Weise von peln f it aus y l ir durchaus richtig

r L L L K Ls T1 61 dh amilien ui Emalniid 0D D D Lot. Dev alkoo 4 o J îtreckde autzunwelten , on Woblstand und Gesittung erfreu ie es in den a1 n u zuweilen mit großpolnischen Tendenzen, der eigentli N u By

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in der polnis@den Bevêllerun ulich i drin bctürworte den. Gegen die s{lechte Presse

ie Folge davon ift, daß dei den Polen des preußzishen Antheil Negierung energischer als bisher einschreiten. Der Meinung : j man bi fon mner ala dis zudors fia dic Auftfañßunga man e Pol I 1E DEERES Den L t ect

ì und hie zuer dem semen Feuc ¡igegenge'i kenscegiment, welhes mit di yroidriger be muß ich entiiedensten Widerspruch entgegen! Dem Ätm Aniraa des Herrti Pensio! Ÿ - L v L 0a 08 4 K L L L A L L L L Ä ai s - S Ç in zefeuli i : it j - : - m i die Bevölkerung niederhielte Ver Veweis dafü dal tas Forva. welchet G vor ten Feind gei wird, accieht damit brer Üntersuchunge I A miiena 1 LRA be iben bulverwal ôbeamten be- Lande und Forstwirthschaft. weren thf e S 1 c 9 Uen he Att Ÿ a A ei ere Oa is 4 a Dad ® A Î «ati s von M eiuet “f IIC A L Î i c s gten : | i | ï R E i . ; nitheil der Fau, m zur Senuge geuyt ift a î i creitungen Y ( da tig d S d fung nicht in der direkten iaaonal t | antraat die Unterrichtéfeommissio! t die Petitic i Magen baß ble volnii Agitation fb wr Haut ks Col eran wetden „Mar id derd E h m Se t iten «ent allA eaen Uuireecken ( ie Ut " q a calagen, Ta TICc J nische aat G s I E U, 5 (A vom s ï j ï Ï bet iuacta : L T : D ey L met Í 11 8 É ide A t. E tv, @ u y i i: s, i. 4 - eine Tracieroná UT L s L L E tut A v -— Pn Moor 1 as ili s E wo w (nítel : Inzusriedenheit ter Eevölkerung mit derartigen verwerfliche: der-Vurgerimei) nder- Dres ( i aicht die Möglichkeit einer direïllen ung von Yar! j und j der in nichtstaatlihem Bien pat van Y Ï Í Í beta le Derr! ausgecudt, wo 1e nu nien, 0 ment a, T Don e oke in ielser Frage mol au m Z# Sulautsichtébea C Mitteln unausgesetit aufrecht zu erhalten E q d Benn D s E LERSSELs L N Namslau abzuscneit«e Gx fet ì „DTRge Ee E Zt: lai Mtb Ì B T TE C . Ä e (i 4 2 F ten “et dl d& an Aerregung T g V6 Ï F Lu vi (GMTCeNn T crich Wir fordern jedo keine Anerkennung t bea ns in ben ich vielfa veracklich û ei ardker zbl oen è Mi da x q a arr S a Ae ; q éi j zut - i, q Von Don 0 j Graf von der Rec Zon y c hi preußischer Pflichttreue, mit Hülse k? dcctt neten tar tigl c ( ¿rfi Let S arm für die Petition des Prooinzial-Aus l ba e s wat LA T j Ï F Ÿ Ï L CY In cet f T 2 y Woblsiand und Gesittung dieser Landestheile nah wi zu förtecrn E - E E e gi L VR ? Mog 0 zet Breë tas L «S RIS _ î : . Ï E F d s x

ganz gleih, ob wir Dank ernten o l iel di Í antrrorten an wolllen. Bauer t ijer Friedrich et - Bürgermeisict \Slimmiten Anfeintungen erfabren TBic ie V4 i Gt t 7 ocn (Wene mei , Ï

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it Zttterrieteckt utgridlciicn N G G ( þ i geradezu emporent e V én Polen mit L DICDICTEG GWS ks 1 (4 Gab es teshalb, weil Ll widersprechen diesen elt m liéten aub in der f die Frist vertre i Z D, x A ff a znnten wesiprenßishen Blatte nkned me i rweldem e I a R E N | Äenten icelibad raun Min 5 4 j ; E y L dbr - ü E j it y ift Den Ráctgana ï inteteHente T ¿ Gebieten einfah | Kulturardei Le bo der Prei Gen att t 73 wir in Í Linie zuzuschreiben de dde iti p E Es E : ¿ aven 44 4 e T6 g ü Ï E Î As T AT ien t ter ift größte Auf- | der Regulierung der wesipreußishen i : ezennien iotiómus der Polen, ihrem zähen Festhalten. Wir Deu | ad q nerliamkeit w widmen 2 af i t Anforderungen an das untere N ofcrfetuna ter allet aréhtcn Mittel ¿eleitet it 7 viel w p olz auf unsere Le ctt f E i «ol k Ï R q Ml oa boo dai Gokeoctiiandas s A i, Stad aas Uin G us Kid ke 7 H P de Pflichtgefübl i e B bren des Ledrerslandes | inerseits konstatiert wird, andererseits aber als Dark tafúr der | f dergeyen unsere (reen Leistungen auf p. A j Vor protestiere ich gegen den Ar „Prügelprämie“, den Herr vonKoscielsli | E is fonnden Gilliaee tian _| der Kolonisation, cinem Rubmetblatt deutscher U bier gebraucht bat muß vetheten éinen, verbitternd nach der | Bun S ausgesprochen wird, daß die fremden Erodet ( ; well cs cin Kampsgesey , res ite en Le g Wir haben alle Ursache i E E I e Uutras eide ctichterstatter ter Gegenleiftungen bat vie ves. V Herr Ober-Bürgermeister die y stolz zu sein. Wir wollen sie uns alten. 7 ik ICLE \ E Lei in Wahbrhei ber ift 7 an . die Petition ter Regierung ai Material zua Witting meinte, es sei niemals ein Silbergroschen für gemecinnüzige | uns in diet Ut ber nten Oaenals nicht gesagt, daß die Kluft grischen Deutschen u erecitett r A, E N g y : zut die Verbesserung des Votortverlehrs dor abi li d g E ia A : D Regierung in diesea Provinzen mil î letgtrokte et : ?, G Tut ' DIC_ À ' v s TET DLLD- Abit Zee x f 4 CY muß ih doeh der i A fiat @ L P ¿n soll. Es giebt auch œangeli d: Polen wn? E y e R, Id sehe ni c rie tas GHerten- tigen dieclhe far erledigl zu et : t arm berwrwmir 5; ie in nre amt dra His Î rtertwilligiei! unte ien Ld U ats  4 S rf dd n L G Í Ï ; ; E Wahbrheil gemäß dey a t e amtlichen Thätigkeit | LVvserwilligien! unterzieht Ï mit Deutichen im Friete Mit bloßen Gesetze ? i H , ter Ke g ¿ tung for ihre Valtung | 28 Haus beschließt ohne 2 V it nambaste Beträge für soldhe Zweek: von Polen überwiesen wurden, S möchle zum Seblußh dem Vertn von VDziemborrsli n i zu erreichen: die Hunderte von Millionen könnten unte C ns Rgn Ene “Fle rung der Verkehréverhältnisse nur in be- | Die Petition des Haus- s Santo Yeverene E io ertei . mt angs ? ube {of Ss f z 4 é Ÿ - è omn m dort amdatäkhi nre un q An di ati Se 417 Mt ia y s x a ti ! Ï g pp A s d a Lord o vem Der wog «hes be E s „So atm | Versicherong geben, daß weitere Erägungen sckchweden über die ze, | die Polen noh widerstandsfähiger machen. Wir müssen di Î iéräntiem Maße nat e Legung einer Vellbabn zu béefür- | ér um Erbauung ( D ahn TandSdetg a i an Emrfiado I mit: c Det Mul » Lans d @ ; S dtolacmeinten da tärke noch so fark machen, tak fie Anziehungskraft auf die Pee Tame a e D a “2 ey Mindestens mötten [f ckommerfeld wirt leihfalls auf Antrag CE ä t T el 148 / tarf belafteten =— L T7 è “d g ph . 2 “u = ott t t M Le 1 3 s i L 3c merter de T a n E mi Dt ac n Lartes K g H Se att Wir möfsea tas Kulture unt reèrthiSafttl ie Leden ar G Ry Ats Ln 9E y aag überwiesen wetden. | tickble atiees Aba. vou A t - D v s t #4 e % D mi - u # lere 9 - G » D N S é u un ti E ct t Wz r * x ?# LE L « D L theilen gilt das Dicdterrez „Was Tou eret e tr ¿tete litischen @emeinten dinsuhtlich Bes Begcuntethtaltung bereitfen, tak tie Deutichen licbenbrentdiger gegen tic Polen werdet tie Breslamer Petitionen V L erwie pf g ck beine t - T etter f Ge entli aelinzt S 234 ckY

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