1902 / 139 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

1. Untersuhungs-Sachen.

Aufgebote, V

. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Deffentlichexr Anzeiger.

. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\ch. . Erwerbs- und Wirtbschafts-Genofsenschaften. . Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. . Bank-Ausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungs-Sachen.

[251 17] Verfügung.

íIn der Unters.-Sache _gegen den Musketier August Lieb der 9. Komp. Inf.-Negts. Nx. 32, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 88S 69 f. des M.-St.-G.-B. sowie der §§ 356, 369 der M.-St.s E der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Caffel, den 9. Juni 1902.

Gericht der 22. Division.

[25115] Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten (Schlachter) Heinrich Hillgärtner aus dem Land- wehrbezirk Ti Altona, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär-Strafgeseßbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militär - Strafgerichts- ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig

erklärt. Flensburg, den 12. Juni 1902. Gericht der 18. Division. Der Gerichtsherr: v. Oppen, Dr. Pindter, Generalleutnant und Kriegsgerichtsrath. Divisions-Kommandeur.

[25116] Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen die Mußsketiere Friedrich Miängers der 3., Albert Breuer der 7. Komv. 8. Lothr. ÎInf.- Regts. Nr. 159, wegen Fahnenfluht, werden auf Grund der §S 69 ff. des Méeilitär- Strafgeseßbuckchs, sowie der §§ 356, 360 der Militär-( ns die Beschuldigten hier- dur für fahnenflüchtig erklärt.

Münster i. W., den 11. Juni 1902.

Gericht der 13. Division.

[25118] Verfügung.

In der Untersuhungssachhe gegen den Pionier Walter Otto Albert Zingler der 4. Kompagnie Pionier Bataillons Nr. 14, geb. am 19. Mai 1879 zu Berlin, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S8 69 ff. des Miilitär-Strafgeseßbuhs sowie der S8 356, 360 der Militär-Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Straßburg, den 10. Juni 1902.

Kaiserliches Gouvernementsgericht.

[25114] Bekanutmachung.

Durch Beschluß der Strafkammer des N Landgerichts Zabern vom 9. Juni 1902 wurd das im Deutschen Reiche befindlihe Vermögen die nachstehend aufgeführten, wegen Verle bung der Wehr pflicht Angeklagten mit Beschlag belegt

[. Kreis Molsheim.

1) Reeb, Edmund William, geb. 24. August 1880 in Dorlisbeim,

2) Stoeckel, Karl Paul, geb. 5. 1 Molsheim,

3) Weiß, Moléheim,

4) Günther, 2

5) Weill, in Sulzbad,

6) Simber, Ludwig, geb. Bischofsheim,

7) Bernhard, in Grendelbruch,

8) Burger, Franz Xaver, geb. in Grendelbruch 9) Stephan, Di 10) Kiröphicter, 1879 in Heiligenb

l) Bein, Viktor Josef, geb. in Lützelbausen

12) Jaeger, Albert 1879 in Mutia,

13) Suppecr, Ludwig in Still

14) Thomann, Franz 1879 in Bischofsbeim,

15) Moßler, August, Balbronn,

16) Moßler,

Na lbronn,

17) Dunty, Ale: Marlenbeim,

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18) Sard, Marlenbeim

19 Ehrhard,

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Groß, Nich

Wasßelnbcim,

21) Nlein, Magiicl uy

November 1880

Xaver, geb. 10. Dezember 1880 in [nton, geb. 8.

März 1880 in Muktia, Armand t

Isaak, geb. 27 28. Dezember 1880 in

Franz Iosef, geb. 13. August 1880

17. August 1880

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Florenz, geb. 11.

um 22) Paradis, in Barenbacb - „Wolff, g h X ini 187

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| Karl Ignaz Dittrich, | in Breslau. ift uns

Oktober 1880 |

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| Lebensversicherungs-GesellschastzuLeipzig

September |

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[25076] E 5

Nach beute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nah dur Anschlag an die Gerichtstafel und dur Abdruck in den Amtlichen Mecklenburgischen Anzeigen bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerung des Wohnhausgrundstüks Nr. 59 zu Röbel mit Zu- behör Termine

1) zum Verkaufe nach zuvoriger endliher Ne- gulierung der Verkaufsbedingungen am Freitag, den 3. Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr,

2) zum Neberbot am Freitag, den 31, Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr,

3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund- stück und an die zur Immobiliarmasse desfelben ge- hörenden Gegenstände am Freitag, den 3. Oktober

1902, Vormittags 19 Uhr, im Schöffensaal des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes statt. Auslage der Verkaufsbedingungen vom 18. September 1902 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem zum Sequester bestellten Kaufmann Rammin in Möbel, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehör gestatten wir

Röbel, den 26. Mai 1902.

Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht. [25068] Aufgebot.

Das Aufgebot folgender Urkunde: Anleiheschein der Stadt Kiel über 1000 4 der Kieler Stadt- Anleihe von 1898 Serie 111 Buchstabe B. Nr. 0889, welche angeblich seit Anfang dieses Jahres verloren ist, ist von dem Bankbeamten G. Schwenn in Char- lottenburg beantragt worden. Der Inhaber der Urfunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 23. Februar 19083, Vormittags 107 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der _Urfunde erfolgén wird.

Kiel, den 7. Juni 1902.

Königliches es Amtsgericht. Abth. 1

In der Unterabtheilung 6 der heutigen Numnumier dieses Blattes (Kommandit-Gesellschaften auf Aktien und Aktien-Gesellschaften) befindet \ich eine Bekanntmachung der Landwirthschaftlichen Genuofsecnschaftsbauk in Darmstadt, Bilanz be- treffend, an deren Schluß ein Werthpapier, bezüglich dessen gerichtlicher Sperrbefeh l erlassen, angezeigt wird. [15527]

Der von uns ausgefertigte Depositenshein vom 25. August 1900 über den Versicherungsschein Nr. 113 146, ausgestellt auf das Leben des inzwischen verstorbenen Herrn Franz Georg Heinrich Jacob Rentiers in Dresden, zuletzt als verloren angezeigt worden. In Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Ver- ficherungs-Bedingungen unseres Statuts machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein für kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat ausftellen werden, wenn sich innerhalb dreier Monate vom UUERZE Is Tage ab cin Inbaber dieses Schcines bei uns nicht melden follte.

Leipzig, den 16. Mai 1902.

Dr. Händel. Dr. Walther.

[250641 e Aufgebot. Behufs Ermittelung derjenigen, die

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1) 1 18 2 18‘ 18 2 182 18‘

, | Bernstein zu Berlin | Aufgebot des von | 23. November 1901 an eigene

| bei Hannover aeiogenen und | zuleyt vo!

| zablbar am 1. März 1902, be inde

| Urkunde vorle

| unterzei@Wwneten Gerichte anberaumten

S das Valk g dat das Aufgebot des

zu 1 10 in der Arrestsahe Hermann Bodecks gegen M. J. Singer gezablter Betrag von ursprünglich 10 Ébsr. 7 Gr. Pf., der am 15. November 1867 von der Allgemtinen ‘Deutschen Creditanstalt in ipzig zu Jedermanns Net,

t E E Der _Arrestsache Volkmar Köppcs in Chemniß gegen J. Seligmann in New York ge- zahlter Betrag von_ ursprünglich 13 Thlr. 5 Gr. 5 Pf., der am 20. Juni 1870 vom Bezirksgerichts- amt A

zu 12 in der Bagatell-Klagsache Hermann Kürbst

c/a Kellner Friedrih Schilling eingezahlter, bei der

Sportelkasse V1 unter Nr. 4960 asserviert gewesener Betrag von ursprünglich 5 Thlr. 16 Gr., der am 22. Mai 1865,

zu 13 in der Bagatell- Klagsache des Gasthofs- besiters Moriß Wolf c/a den Kaufmann A. Wiegers gezahlter, bei der Abth. V1 unter Nr. 5041 afferviert N Betrag von ursprünglich 8 Thlr. 14 Gr.

1 Pf, der am 23. Dezember 1865,

„zu 14 in der Nachlaßsache, Marie Sophie Gentsch

(Jentsch), geborenen Gerhardt, betr., eingezahlter Betrag von ursprünglich 35,42 M, der am 12. April 1864,

zu 15 in Sachen Johann August Kliens gezahlter Betrag von ursprünglih 68 Thlr. 14 Gr. 9 Pf., der am 12. September 1856 vom Munizipal-Stadt- geriht Leipzig bei Uebernahme von dessen Gerichts- barkeit auf den Staat,

zu 16 in Vormundschafts\sachen, betreffend die Ge- \{wister Toll, hinterlegter Betrag von ursprünglich 49 Thlr. 28 Gr., der am 18. September 1856 vom Munizipal-Stadtgericht L Leipzig bei Uebernahme von dessen Gerichtsbarkeit auf den Staat

an die Depositenkasse des unterzeihneten Amts- gerichts abgeliefert worden ist, ist auf Antrag des Königlichen Finanz-Ministeriums zu Dresden, in all- gemeiner Vertretung des Staatsfiskus im Königreich Sachsen, das Aufgebotsverfahren einiitéttén be- {lossen worden. Die etwaigen Berechtigten werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche spätens in dem auf Montag, den S. Dezember 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgericht an- beraumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- falls fie ohne weiteren Antrag mit ihren Ansvrüchen an den sächsishen Staatsfiskus werden ausgeschlossen werden.

Leipzig, am 9. Funi 1902.

Königliches Amtsgericht Leivzig, Abth. 11 A ?,

Nebenstelle Johannisgasse 5.

(25070) Aufgebot.

Auf den Antrag der Frau Katharina Partika, verwittwet gewesene Andrigka, geb. Targansfa, in Schwetz, wird der Inhaber des Sparkassenbuches der Kreis Sparkasse Schweß Nr. 12159 über 167 40 „§ und Zinsen, ausgefertigt für die Antragstellerin, welches angeblich verloren ist, aufgefordert, seine An- sprüche und Rechte auf dasselbe spätestens im Auf- gebotstermin, den 22. Dezember 1902, Vor- mittags 10 Uhr, bei dem Königlichen Amtsgericht Schweß, Zimmer Nr. 2, anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls es für ungültig erklärt und der Antragstellerin ein neues ausgestellt werden wird.

S F: 10h.

Schwetz, den 7. Juni 19Cc2.

Königliches Amtsgericht.

[24348] Aufgebot. Der Tavctenfabrikant Emil Liepmann zu Berlin, Strelitzerstraße 60, vertreten durch den Justizrath Hale’sher Markt 1, hat das Carl Langrebr in Linden am Ordre ausgestellten, Maurermeister Heinrich Winnecke zu Linden von diefem im Berger an den girierien L Rechscls (Nr. 3636), über 200

auf den Mi ilt

lautend antragt. Der Inhaber der Urk wird aufgefordert, auf Mittwoch, den 4, März 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeibneten Gerichte, Am Cleverthore Nr. 2, „Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebotstermine feine Rechte anmelden und die , widrige nfalls die Kraftlo terflärung | der Urkunde erfolgen wird. Hanuover, den 7. Zuni

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des angebli briefs vom Grundbefi

r. N 24 Abtb a anf zu ( Pur T arievnssorde n A tebît er Urkun l dec m auf T n ember 1902, Vormittags 11: Uhr, vor dem Termine ihre Recdle anzumelden und die Urkunde vorlegen drigenfa deten Kraftloserklärung erfolgen wird G oburg, den 6. März 1902 Herzogl. S. Amtsgericht. 4 Aufgehboët. termeifler Theophil Kandulski in Dopiewo Antheils der Schmietéfrau acborenen ((brusciensfa, an bon Dopiero Bd. 1 Bl. Nr. 2 s den nad cs Ge. 66 Kattense 344/105, im 147/106 î m, bestedenten Grundstückde zum éshliefung der Eigenthümer dieses I le disderigen Eigenthi umer an dem Grundfitü aufge teottert idre Recbte e e A t tem au u? Ten

L2. November 1902, Vormittags U Uhx,

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vor dem unterzeichneten Geriht, Sapiehaplaß Nr. 9, Zimmer Nr. 19, anberaumten ‘Aufgebotstermine an zumelden, widrigenfalls im Falle der unterbliebenen Anmeldung ihre Ausschließung erfolgen wird. Posen, den 12. Juni 1902. Königliches Amtsgericht.

[25057] Aufgebot.

Die Gemeinde in Ehringen hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigenthümers folgender Grundstücke:

Kartenblatt 1 Nr. 5 Chringen N qm " T 142 » 6 v 4 "” T v 143 ú e bs j Sa. 38 a S7 qm gemäß § 927 Bürgerlichen Geseßbuchs beantragt. Alle diejenigen, die Eigenthumsansprüche zu haben glauben, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 18, September 1902, Vormittags 109 Uhr, ver dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls thre Ausschließung erfolgen wird.

Volkmarsen, den 9. Juni 1902.

Königliches Amtsgericht. (250581 Bekanntmachung.

Die e Gbefrau Bergmanns Julius Hoffmann, Sophie, geb. Finne, zu Bismark i. W.* hat beantragt, den verschollenen Bergmann Julius Hoffmann, dulevt wohnhaft in Bismarck i. W., geboren am 6. Mai 1842, für todt zu ercflären. Der bezeichnete Ver- « \{chollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 11. März 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, Zimmer Nr. 21, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen» falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gelsenkirchen, den 3. Juni 1902.

Königlidbes Amtsgericht.

Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

Auf Antrag des Pflegers der verschollenen Hermann Gottfried Christian Issleiber und Heinrih Joachim Ferdinand Issleiber, nämlich des Hausmaklers Emil Johannes Wilhelm August Walter, wohnhaft hier- selbst, Gerhofstraße 12, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

1. Es werden die nacbbenannten händlers Friedri August Issleiber und dessen Ghefrau Auguste, geb. Martens, nämlich a. der am 2. Iunt 1840 in Hamburg geborene

Hermann Gottfried Christian JIssleiber, welcher im Jahre 1882 nach San Francisco, wo er cin Hotel besessen haben soll, gereist und seit länger als 12 Jahren verschollen ift, und „der am 23. September 1851 in geborene Heinri Joachim leiber, welher im Jahre 1866 oder 1867 Hamburg zu Schiff verläfsen, sih im Jahre 1868 in New Vork und muthmaßlih später in Australien aufgehalten hat und seit ca. 30 Jahren verschollen ift, hiermit au fgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 25. Februar 1903, Vor- mittags L1 Uhr, anberaumten Aufgebots- termin, hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigen falls ibre Todeserklärun g erfolgen wird.

25051]

Söhne des Weins

Hambura Ferdinand Jf\s-

acceptierten, Antragsteller |

spätestens în dem |

Gustav Adolph

. Es werden alle, welche Auékun5st über Leben und Tod der Verf Guliena zu mes drt vermögen, biermit aufgefordert, dem unterzeichneten Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige ju machen.

Hamburg, den 3. Juni 1902.

Das Amtsgericht Hambura. Abtbeilung für Aufgebotssachen. {[gCi.) Bölckers Dr. Veröffentlicdt: Ude, Gerichtsschreiber. | (25053 Amtsgericht Hamburg. Aufgebot. des Pflegers des verscholleven Westphal, nâmlich des Job. Schmidt in JIerdsbek argtebeide

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At ufgeb: ol dahîn erlassen

Auf Antrag

Januar 1828 bierselbst als Sobn der Eheleute Georg Friederich Wefiphal in dristiane Sopdia, geb. Harnvig, geborene Tischler Gustav Adclph Wesßphal, welcher Pfingsien 1850 von bier nah Valp araiso auê- gewandert ist, von dort zuleßt im Iabre 1865 geschrieben hat und seitdem verschollen ift, biermit aufgefordert, sich spätesiens in dem auf Mitt- woch, den 25. Februar 1903, Vor- mittags 11 Uhr, anberaumte n Aufgcbots- termin, hiersel Poststraße 19, Erdgcschboß links, Ziunmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls seine Todéserklärung mit Wirkung für dicienigen Rehtéverbältnifse, welche sich nach den teutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im ÎInla

P I} 9 ande befintliche Vermögen erfolgen wird.

Es werden alle, welde Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen ver- mögen, hiermit aufgefordert, dem unterzecineten Gerichte spätestens im Aufgebotstermine An ¡eige zu machen Hamburg, den Das Amtsgericht Hamburg Abtbeilung fi ir Aufgebotssach n. (aecz.) L ckers Der Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber [25059] Aufgebot. Auf Antrag ibres Abu ( ads in Pudewii ri C schollen lena g e gc vieré

1902

pn Tes ters Maada- eten am “2 Mai iteis Í jur Vermeidung ter ededertilenn 4 aufge rc ri, fich spätesiens im Aufgedotét ermine T. Januar 1908, Vormittags e) Uhe, bei tem unteru ten Gericht zu melden. An alle, welde Auskunft über Leden und Tod der Verschollenen zu ertbeilen vermögen. ergebt die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen PVudewitz, den 9. Juni 1902 Königliches Amtsgericht.

. M 139.

Untersuhungs-Sach -Sachen.

Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

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2.

3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Montag, den 16. Juni

Deffentlicher Anzeiger.

1902.

6. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsh. 7. Erwerbs- und Wirthschafts-Genofsenschaften. . Niederlassung 2c. von Nechtsanwoälten. 9. Bank-Ausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[25061] Aufgebot.

Der Abwe setißltövlleger Kaufmann August Fuchs in Hildesheim hat beantragt, den verschollenen Buch- bindergehilfen August Franz Christian Schütte, ge- boren am 19. Mai 1819 in Sarstedt und dort zuleßt wohnhaft, für todt zu erklären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittmoch, den 4. März 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, E die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens,im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. i

Hildesheim, den 10. Juni 1902.

Königliches Ämtsgericht. 4.

{25065] Aufgebot.

Der Bauer Johann Adam Kapp in Haselstein hat beantragt, die verschollene Maria Theresia Kapp, aeboren 6. November 1846, zuleßt wohnhaft in Haselstein, für todt zu erklären. Die bezeichnete Berschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 14. Januar 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todese rtlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 4

Hünfeld, den 11. Juni 1902.

Königliches Amtsgericht. [25478] Aufgebot.

Der Gärtnergehilfe Ernst Horn in Magdeburg hat beantragt, den verschollenen früheren Kaufmann August Horn, zuletzt wohnhaft in Kalbe a. S., für todt zu erflären. Der bezeihnete Ver- shollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 20. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anbe- raumten Aufgebotêtermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Kalbe a. S., den 31. Mai 1902.

Königliches Amtsgericht. [25479] Aufgebot.

Die verebelihte Handelsmann fels (Weißenfeld) in Kalbe a. hat durch den Rechtsanwalt Grobe daselbst beantraat, den ver- schollenen Handelômann Wilhelm Weissenfels (Weißenfeld), zuleßt wohnhaft in Kalbe a. S für todt zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufs-

zebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeé erflärung erfoigen wird. An alle, welche Ausfun ft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, ergeht die Aufforderung, p ¡testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen

Kalbe a. S., den 31. Mai 1902 Königlibes Amtsgericht

Aufgebot.

2s orothee Weissen-

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{ 25069] Auf Antrag des Särtne Guíta tollm, als Abwesenhbeitspfleger ! Rechtöanwalt D)r. Gneist zu Nieuky, wird gärtner Karl Ernst Schulze, geboren am 1852 zu Kollm, welcher Kollm, unbekannt enn veriog ihts mebr von sich hat hören nd spâteitens im Auf: gebotstermin 1903, Vormittags 10 Uhr, ihneten Gericht zu melden, ! Todederklär ung erfolgen wi DICcIentgen welche Au : L des Verschollenen zu ertb bien vermögen spâtestens im Aufgebotster Anzeige zu machen. Niesty, den 30. Mai 1902 Könialiches Amtsgericht Kgl. Amtsgericht Nottweil. A

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1) Bâr Simon, geb. am 14. August 1825 zu Georgenhausen, Ende der vierziger Jahre nah Amerika auêgewandert,

2) Herz Simon, geb. am 22. November 1831 zu Georgenhausen, Anfang der fünfziger Jahre nah Amerika ausgewandert,

3) Wilhelm Grünewald, geb. 21. April 1831 zu Nieder-Klihgen, Ende der vierziger oder Anfangs der fünfziger Jahre nach Amerika ausgewandert;

aufgefordert, fich spätestens in dem hiermit auf Donnerêtag, den 18. Dezember 1902, Vor- mittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt werden. Zugleich ergeht an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht davon Anzeige zu machen.

Reinheim, den 7. Juni 1902.

Großherzoglich “Hessisches Amtsgericht.

[25056] “Aufgebot.

Der Feldhüter und Tagner Christian Meder zu Ketterichhof, Gemeinde Lemberg, hat beantragt, seine vor 35—40 Jahren nah Amerika ausgewanderte und seitdem vetiBollene Schwiegermutter Anna Maria Litz, geb. den 29. April 1845 zu Heltersberg und zuleßt dort wohnhaft, für todt zu erklären. Die Ver\chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. April 1903, Vormittags 9 Uhr, in den Sitzungssaal des unterzeichneten Gerichts an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotêtermine dem Gerichte davon Anzeige zu machen.

Waldfischbach, den 12. Juni 1902.

Kgl. Amtsgericht. (gez.) Schoenung, K. Oberamtsrichter.

Den Gleichlaut bescheinigt :

Kgl Amts Set: Klipvel, Sekretär. [25055] ep bot.

Georg Vetter zu König bat als Anverwandter des am 23. Al ust 1833 zu Zell geborenen Johann Balthaser Orth dessen Tode serktlärung bcantragt, da E nah Amerika ausgewandert und über zehn Iahre verschollen ist. Es ergeht hbiernach die Aufforderung :

1) An den Iobann Balthaser Orth, sich spätestens im Aufgebotstermin Freitag, am 27. Februar 1903, Vorm. 10 Uhr, bier zu melden, widrigen- falls seine Todeserklärung erfolgen wird.

2) An alle, die über Leben und Tod des Ver- {ollenen Auétkunft zu geben vermögen, biervon spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen

3) Deóôgleichen, die gleiche oder näbere Erbrechbte als der Antragsteller an den Nachlaß: des 2 O rt h bilden zu können glauben, ebenfalls spätestens in Aufgebotêtermin Anzeige zu machen

Michelstadt, am 11 tni 1902.

Großh. Hef. Amtsgericht Oeffentliche D FBEdECURg.

Am 3. April 1901 ift in Ale feld

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Alle diejenigen denen Ulrich i t ihre An sprüche und bte spá ateiten } Donners August 1902, b bei dem ur beid Gericht anzumelden Alsfeld, den 11 Juni 1902

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uit von Fraukenbera,

Hedwig Theresia Schneider zu Breslau geboren ist, ausgewiesen:

1) der Tischler Oskar Schneider, genannt Dierstein und Derstein, aus Breslau,

2) A verwittwete Zahntechniker Martha Maretky, geb. Schneider, statt Schneider auch genannt Dierstein und Derstein, aus Breélau,

3) Porzellanmaler Karl Schneider, auch genannt Dierstein und Derstein, aus Wien,

4) Former # Ferdinand Winter aus Breslau,

5) Féait Motorwagenführer Klara Fischer, geb. Winter, aus Hirschberg i. Schl.,

6) der minderjährige Seilerlehrling Alfred Winter aus Schweidnit.

Aus der Che der Großeltern der Erblafserin, der Tagearbeiter August und Rosine, geb. Hoffmann, Schneider’shen Eheleute, is neben 3 andern Ge- \chwistern ein Sohn Johann Karl Heinrich Schneider, geboren im Jahre 1818, bervorgegangen. Da es ungewiß ist, ob Johann Carl Heinrih Schneider gestorben oder ob er Nachkommen hinterlassen hat und ob andererseits der Genannte oder seine Nach- kommen nach Anna Schneider erbberechtigt sein würden, so werden Johann Karl Heinrich Schneider und alle diejenigen Personen, welhe von thm ab- stammen und Erbrechte an den Nachlaß der Anna Schneider geltend machen zu können glauben, auf- gefordert, ihre Nechte bei dem unterzeibneten Gericht bis spätestens 15. August 1902 geltend zu machen, widrigenfalls der Erbschein nah den oben- bezeichneten sech8 Personen ausgestellt werden wird.

Breslau, den 24. Mai 1902.

Königliches “Amtsgericht. [24723] Oeffentliche Uufforderung.

Am 18. Februar 1902 ist zu Hamburg die unver- ehelihte Adele Schrötteringk unter Hinterlassung eines Testaments verstorben. Die Erben von Alexander Klefeker, welcher nach Amerika aus- gewandert is, Sohnes von Bernbard Friedrich Martin Klefeker, werden hierdurch aufgefordezt, ihre Namen und Adressen spätestens bis zu dem unten festgeseßten Aufgebotstermin bei dem unterzeicneten Gericht anzumelden und ihre Erbansprüche geltend zu machen, widrigenfalls fie bei Beschlußfassung über die Ausstellung des Erbscheins keine Berücksichtigung finden werden. Der E Een wird auf den 16. Oktober 1902, 11 Uhr Vormittags, anberaumt.

Hamburg, den 5. Juni 19

Das Amts ¡geri ibt. Abtbeilurg 111 für Testaments J: A.: (gé) Dr. Veröffentlicht : (

Gerichtsschreibergebilfe, als

[24791] Oeffentliche Aufforderung. Am 13. März 1902 verstarb bier obne Nach- mmen mit Hinterl2fsung von Ver nôgen und letit- illigen Anc rduungen die verw. Apothe |

und Nachlaf:sachen. Solmißt.

T h ie me, Gerichtsschreiber

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Müller. gcdboren 29. Oftober 1902,

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Vormittags 11 Uhr,

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1902

tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Berliu, den 5. Juni 1902. Königliches Amtsgericht T. [25054]

Abth. 82. Anitsgericht Hamburg. DROE

Auf Antrag des Nachlaßpflegers namlich des hiesigen Rechtsanwalts Pris. jur. W. Nagel, werden alle Nachlaßgläubiger des am 2. Februar 1849 in Nor föping (Schweden) geborenen und am 4. April 1902 auf der Elbe auf dem Dampfschiffe „Terpsichore“ verstorbenen Schiffskohs Carl Nobert Hans Eck- \ström aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den §8. Oktober 1902, Vormittags U Vhr, anberaumten Aufgebots- termine bei dem unterzeihneten Gerichte, Post- straße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden. Nachlaßgläubiger, welche fih nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Berbindlichkeiten aus Pflichttheilêrehten, Vermächtnissen und Aufs lagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be- friedigung der niht ausges{lossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt : auch haftet jeder Erbe nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsvrechenden Theil der Verbindlichkeit.

Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Ur \{rift oder in Abschrift beizufügen.

Hamburg, den 3. Juni 1902.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) 2 Völckers Dr.

entliht: Ude, Gerichtsschreiber.

Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

Auf Antrag des T eie ders der ver- storbenen unvereh ichten Rentnerir Lübbers, ämlih des Seelen Heinrich Meineke, wohnhaft hierselbst, Große Bleiche werden alle Nachlaßgläubiger der in Hambura n und bierselbst am 30. ?2 verebe- aufge forbeit

Avril 1902 verstor lichten spâtestens in dem auf Mitt

Rentnerin Ali Lübbers 8. Oftober 1902, Vormittags

ihre Forderungen woch, deu anberaumten Aufgebotêtermine bei dem

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11 Uhr, unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdges links, Zimmer Nr. 1, nett, Ic laß ¡gläubiger welche sih niht me können, unbeschadet des Rechts, vor den Berbintli keiten aus Pflichttbeils- reten, Vermächtnissen und Auflagen berü d\ichtigt Erben nur \efrie als si nach

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Hamburg,

Ude Hrei Oeffentliche Bekanntmachung.

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Jacnukc Berlin, ten 2. Juni 19

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Oeffeutliche Bekanntmachung.

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