Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Der Ablösun Stranspori ie. S. M. S. „Cox- | lihen Hoheit für die Einladung zu dem herrlihen Feste des Shislings und ses Pence erhöht wird. Der Schaßkanzler | Germanishen Museum als erster der vom neuen Deutschen Reich ge- | neuen Pflichien gehöre auch eine immer weitere Ausdehnung der Medizinal-Angelegenheiten. moran“, Transportsührer : Oberleutnant zur See Prenß el, | Jubiläums des Germanisden Museums; es war ein kerndeutshes Sir Michael His Beach führte aus, diese Er- | förderten wissenschaftlichen Unternehmungen Bares Hilfe geleistet | Kenntniß des Auslandes und der „modernen Sprachen, da die jeßt Dem Seminar-Direktor Buchholz ist das Direkiorat des ist an demselben Tage mit dem Dampfer „Karlsruhe“ in | Fest, das wir gefeiert haben, denn in dem Mufeum verkörpert \ich höhungen seien nöthig, weil infolge des Kornzolles die Pro- und fo im Verein mit dem bayerischen G a ver a s führenden Mie Ie Nation darin éine große Lücke E p I “ey Schullehrer-Seminars in Werl und Bombay zur Reparatur dieses Dampfers eingetroffen. Die ll as wir G it Stolz al ; Qultur bezei ftionsfkosten für die englishen Fabrikanten höher seien als die feste Grundlage für die gegenwar ige Größe und Blüthe der unrihtigen Urtheilen, namentlich über England und Amertka, dotu- hulle Jrer-Semmars 1 ive ; Ankunft in Syd : 1. Zuli t alles, was wir Sermanen mt olz als germanische Kultur bezeihnen, duil10 4 : nationalen Anstalt geschaffen. Nach dem Vorbilde Unserer in Gott | mentiere. Wer aber die Lebensbedingungen und wirthschaftlichen Ver- dem Seminar-Direktor Stein das Direktorat des neu- u ydney ist am 11. Juli zu erwarten. und dieses Symbol germanisher Kultur, den deutshen Einheits- für die auswärtigen. dis : nationalen Anstalt gen n des Kaisers und der Kaiserin Friedri, Life anderer Länder nicht grlinblih kenne, T Eh Zu gegründeten Lehrerinnen-Seminars in Breslau verliehen worden. gedanken verkörpernd, hat das. Haus Wittelsbach unter seinen Schuß E s Frankreich. deren theuere Namen zum Dank und Zeugniß für erfahrene Gunst- funft noh viel mehr s\teigernden internationalen Wettkampf nicht er- Ï und Schirm genommen, seiner althergebrachten Ueberlieferung folgend, Der Minister-Präsident Combes hat, dem „W. T. B.“ beweise in bedeutsamen Theilen des Museums lone, E folgrei bestehen. Daher sei. die Inangriffnahme des vom T in in der Treue zu Kaiser und Reich. Nicht Nürnbergs Bürger fein zufolge, über zehn Geistliche des Departements Haute- | dem Germanischen Nationalmuseum bei seinem N jährigen Zubiläum großartigem Stile geplanten Technolerikons in deutscher, englif er Und e : Ta ; / 7 i : s g / Garonne wegen Wahlagitation die Gehalt s\perre verhängt. | inen erneuten Beweis Unserer Kaiserlihen Huld und Fürsorge | französischer Sprache mit Freude zu begrüßen und von allen Mitgliedern Abgereist : __ Bonn, 17. Juni. Jhre Majestäten der Kaiser und | nicht Bayerns Söhne nur, alle germanifchen Stämme blicken heute 4 * | dadur gewähren, daß Wir die Sammlung deutscher Kaifer- lebhaft zu unterstüßen; es seien dabei 5000 Sonderfächer zu bearbeiten. _— Q L die Kaiserin sind, ie „W. T. B. meldet, von Nürnberg | hierher und feiern heute mit, das bezeugen die auch hier versammelten : Rußland. siegel des Dr. Otto Posse, welhe die Entwickelung der | Die „neuen Pflichten“ werde der Ingenieur aber nur dann in Seine Excellenz der Staats-Minister und Minister des kommend, heute früh 8 Uhr hier eingetroffen. Auf dem Bahnhofe | deutschen Fürsten. Auf blutiger Wahlstatt, nah sicgreihem Kampfe Der Fürst Ferdinand von Bulgarien ist, wie dem deut)@en Geschihte von den Tagen der, Karolinger bis zum | erhöhtem Maße erfüllen fönnen, wenn er viel mehr als bisher jeine Jnnern Freiherr von Hammersiein, nah der Rheinprovinz, | waren Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprin ; s erf 1 ia N T. V berichtet wird, heut Mosk ch Ki Ende des Römischen Reiches deutscher Nation eindrucksvoll veran- Aufmerksamkeit der Volkswirthschaftslehre zuwende und nah E Nt T. _… _. | Seine Durchlaucht der Prinz und Jhre Königliche Hoheit die schlugen die deutshen Fürsten die Hände in einander und, um- 00. A richtet wird, heute von Moslau nah Kew | fp auliht, ergänzt durch die Siegel Wilhelm's des Großen und S@&moller's Mahnung mit einem ganz anderen Wissen um die ZU- £ e A M E Minister für Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe, die Mitglieder jubelt von ihren Regimentern, ihren Völkern in Waffen, stellten sie abgere]t. Dürkei. Friedrichs 111, sowie durch das von Uns geführte Kaiserliche Siegel, | sammenhänge der verwickelten volfswirthschaftlidben Erscheinungen die Handel u1 ewerbe 2 Ô E, nach s E OLN; i des Korps Borussia, der Ober-Bürgermeister Spiritus u. A. das Deutsche Reich wieder her; vorüber, so Gott will für immer, ist Oberst Jh san B VanoraLAnfvektat der Kallcrli dem Museum zum dauernden Besiß L, n Gips Germanilje s R L A lefteer Es Leut M ee der Unter-Staatssekretär im Ministerium der geistlichen, | zur Begrüßung anwesend. Jhre Majestät die Kaiserin | die faiserlose, die shrecklihe Zeit; wieder aufgerichtet ist des Reiches n Lia Sibule, A R D En Ri isier den A E N Landedborren nach dem Meeren "bit aber sei die harmonishe Auéëbitdung des Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten, Wirkliche Geheime | nahm mit hrer Königlichen Hoheit der Prinzessin ragendes Paunier, der \{chwarze Adler auf goldenem Felde, umringt Cos H, 9, N E A N : e E Ca, Ga T Fs ( i e: i E V s J S : a : ade : i x l , ! s Straß eispiel seines dermaligen erhabenen roteftors, Seiner Königlichen u balten - und den zentrifugalen Kräften des Lebens dîie Ober-Regierungsrath Wever, auf Urlaub. Adolf zu Schaumburg - Lippe im ersten Wagen E von den Fähnlein der Fürstlilen Häuser und shügend umlagert von \ Sons E Die Seht des Prinz-Regenten Luitpold von Bayern, des Königreichs Bayern ¡entripetale Kraft einer geistigen und ethischen Vertiefung entgegen- während Seine Majestät der Kaijer mit Seiner Durch- | den in Waffen blißenden, shimmernden Harsten der kriegsgewohnten Mörder wurden verhaftet : Perwesers, unter der opferwilligen Betheiligung aller Glieder der zuseßen. Der Ingenieur der Zukunft habe zu beweisen, daß der durch lauht dem Prinzen Adolf im zweiten Wagen folgte. | germanishen Völker. Was die Feinde gefürchtet, was die Zweifler M / Nation. au in Zukunft wasen und gedeihen als Hüter großer Ueber- | Erziehung und das akademische Studium in ihn gepflanzte Geist jeder- Dann folgte im dritten Wagen Seine Kaiserliche und König- | perneint à ile Airih verbinv 5 E ift d : Amerika. lieferungen, als Mehrer deutsher Kunst und Wisseuschaft, als Be- | zeit bereit und geeignet sei, sih in Energieform-n umzuseßen, wie sie lihe Hoheit der Kron inz. In der Begleit Sei CLICINE,-: -IDOS „-DIE PLEIDOE Sl DETMINYENN gesucht, es ist do endli of A G wahrer fostbarer Denkmäler, die das Wirken der göttlihen Vor- | das heutige Leben nicht nur für den weiteren und böberen Fortschritt Nichtamtliches Majestät befand sich Cu der Neichskanzlex Graf Le, Bülow. vollbraht worden. Mit tiefem Dank gegen Gott, dessen b T un dedr 2 e cite sehung im Werdegang der Geschichte des deutsGen Volkes vor Augen | der Technik, sondern au für das Wohl der Gesammtheit gebieteri!{ S s : ; A : : E T ih Mein Haus von d B fenzeit bis ey F S S L L R S5 | führen. verlange! — Anhaltender Beifall bewies die volle Zustimmung der Das nah vielen Tausenden zählende Publikum begrüßte die Führung U at l Der U N lischen Fir den Küstenhandel bei D : ; i 1908 L Sf s Redners i ; rue : Tite / É : : : ; 5 ; ç : F ischen 7Firma für den Küstenhandel ber Vemerara gechartert Gegeben Neues Palais, den 12. Juni 1902. Versammlung zu den Ausführungen des Redners. Deutsches Rei. Majestäten mit stürmischen Hochrufen. Die Kriegervereine hierher...1o wunderbar geleitet, stehe Ich tiefbewegt auf war, si von venezolanishen Aufständischen zum L Wil ern Deutscher Kaiser und König von Preußen. Im weiteren Verlaufe der Tagesordnung wurde die Grashof- (Z N b 2 á . s ° 1 ] ps . ° . . - Preußen. Berlin, 17 Juni von Bonn und Umgegend bildeten in den Straßen Spalier. türnbergs Boden, stolz auf Meine Würde als Burg- Militärdienst verwandt worden, um LDruppen nah Bolivar Graf Posadowsky. Denkmünze, eine Auszeihnung des Vereins für bervorragente i | E e P j : Die Majestäten begaben Sich nach der Villa des Prinzen zu | graf vor dem erlauhten Regenten und Vater dieses Landes. Mit zu schaffen. Bei seiner Rückkehr am 10. d. M. sei das Schiff | An das Direktorium des Germanis@en Nationalmuscums in Nürnberg.* | Leistungen auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, dem Geheimen Die Nr. 2 der „Veröffentlihungen des Kaiser- j Schaumburg-Lippe. derselten Treue, mit der einst die Burggrafen den früberen deutschen von Regierungstruppen angegriffen und der Kapitän dabei ge- Die von Seiner Majestät dem Kaiser dem Germanischen Museum Regierungsrath, Profesjor Dr. A. Slaby - Charlottenburg verlieben. T Vin O0 Ale D R E enn e Bayern Kaisern die Pfalz bewahrt und behütet, werde auch Ich das Kleinod tódtet worden. ges&enkte Siegelsammlung enthält die Nachbildung der von den Der Baurath A. Herzberg, Berlin, wurde zum Ehrenmitgliede des 1. Juni 1902 enthält die Kaijerliche Verordnung, be- f

als unerläßlihe Aufgabe s\tei8 vor Augen

4 As } i ; ; 8 Reiches bew t b f di 5 Reid Nach einem weiteren Telegramm desselben Bureaus aus deutschen Königen und Kaisern in der Zeit von 752 bis 1806 geführten Bereins gewählt. Aus dem alsdann Don dem Direktor des Vereins, treffend die Beaufsichtigung hessisher und bremischer privater “ Gestern Mittag gegen 2 Uhr begaben sich, wie „W. T. B.® ee E E pte Ei A Pillemstad haben die E aden Aufständischen | Siegel, denen sich auch die Siegel der Katjernren, der Land- | Baurath Th, Peters. Berlin, vorgetragenen Be hâftsberiht über das Versicherungsunternehmungen vom 3. Februar 1902. berichtet, die in Nürnberg anwesenden Fürstlichkeiten zu Wittelsbach'shen Haujes. Und nun, aus Ihr Nürnberger und Bayern, m 7. Juni La Guaira angegriffen. Die Regierungs- | frieden, fowie der Reichsvikariate beigesellen, und unter denen | verfohene T Lo ilden I PAD Der ere E Ferner werden folgende VON dem Aufsichtsamt angenom- Wagen, von einer Kavallerie - Eskorte begleitet, nach [aßt unsere Gläser uns heben zum Gruße dem greisen Haupte des ieuppen “vombardierten die Vorst1dt Maiquetia Soda: déù die Fälshungen eine besondere Abtheilung bilden. Diese Ab- E S RTE ürack Profefior i: t aboTas Ale Ta A N eee dem Germanischen Museum, woselbst dann die Hauptfeier | Hauses Wittelsbah! Lange lebe der Prinz-Regent, Gott s{üye ihn Ee I Eiee- E u formungen wurden von dem Königlich sähsishen Staats. Archivar, | E E E O ei Hten: Leer Wri

menen Nechtsgrund)äße mitgetheilt: i N s O s ; E : L G ne - e f Küstenforts und dem Kriegs]chi}f „Miranda aus. | Ober-Regierungsrath Dr. Posse in Dreêden in dreißigiähriger „die Dampsturbinen und die Aussichten der XWar1

Bei der von Zeitungsverlegern betriebenen Unfal [- begann. Vor dem Museum E PENE „Ehrenkompagnie und sein Haus, so grüßt der Burggraf von Nürnberg, der Hohen- Einige Frauen wurden getödtet. Die Aufständischen, welche | unermüdlicher Sammlerarbeit zusammengebracht. Die Stücke sind | fraftmaschinen*. Der Vortragende hob einleitend hervor, daf versiherung ihrer Abonnenten sind zwei Fälle zu unter- aufgestellt welhe die Honneurs erwies. Von der | zoller, des Königreichs Bayern Verweser, den Wittelebacher. Hurrah, 400 Mann zählten, wurden scließlich zurückgeworfen, | nah den unmittelbar von den Siegeln genommenen Abdrücken auf wohl nur wenige Ingenieure, die Zeugen der Triumphe der dreistufigen scheiden. Entweder vermittelt der Verleger lediglich die Sans, „2E Paupigebäudes FIIREE Fanfarenklänge. | Hurrah, Hurrah! zerstörten aber die Brücke der nah Carácas führenden Bahn- | galvanishem Wege hergestellt und echt versilbert. Die historish wie | Famp[expan]ion U S Erfolges der „ Dampfüberbigung Gene ies Versicherung seiner Abonnenten bei einer Versicherungs- | D5 , Waffensaal waren Die ereits, Qu UUNINE „Tue Die Abreise Jhrer Majestäten des Kaisers und der linie und zerschnitten das französische Kabel und die Telegraphen- | künstleris glei bedeutsamen Darstellungen und die Schrift der alten | nd, E vorgestent 2 s E O E S gesellschaft. Gegen dieses Verfahren ist vom Standpunkte erschienenen DeP Roten, sämmtliche Würdenträger und die Kaiserin, sowie des Reichskanzlers Grafen von Bülow und drähte. Die Bevölkerung von Carácas ist aus Furcht VOL Siegel geben he In voller Klarheit wieder und. bieten en in dieser e. E ia tune via icn biners t T S des Vrivatversicherungsgeseßes nichts zu erinnern, so- Herren und Damen des Gefolges versammelt. Um 2 Uhr | des Gefolges nah Bonn erfolgte um 9 Uhr 30 Minuten einer Belagerung in der größten Aufregung. Die Lage in Vollständigkeit nirgends mehr tan enes R, ie Sainil- E “n den Dampfturbinen von Parsons und Laval fern die Versicherungsgesellshaft in denjenigen Bundes- Ce eie M AL e Rhe Dn Prinz-Regent TUlt- | Abends. Die übrigen Fürstlichkeiten, welche kurz darauf ab- Venezuela war bei Abgang der Depesche höchst kritisch. j E ergan Uy: die E dete E en E ‘ermittelt worden sind, darf indessen an dieser “Thatsache nit gi staaten zum Geschäftsbetriebde befugt ist, in denen p 01d, Hos her _Zhre Majestät die Kaljerin führte, | reisten, waren zum Abschied auf dem Bahnhof erschienen, Asi jestät des Tue Sb Kaisers "Tawie dur die Siegel “des | zweifelt werden, und der Beweis it als erbracht anzusehen, daß die mit den Abonnementsverträgen zugleich Versicherungsverträge | Feine Mazejtät der Kaiser mit Jhrer Kaiserlichen und König- | ebenso die Spizen der Behörden. Die Stadt war glänzend t s E i aus D eutiVen Reiches. Die untere Hälfte des ‘viectbürigen | früber dem neuen Motor vielleicht mit Recht vorgeworfene Unwirthb- abgeschlossen werden. Wenn dagegen der Verlag die Ver- lichen Hohcit der Prinzessin Leopold, Seine Majestät der | isluminiert. Große Menschenmassen bildeten Spalier. Der Das „Neuter'she Bureau“ meldet, in Tokio sei ein Ab- | Shrankes enthält in 56 Schubfächern die ganze, zeitlih geordnete des Betriebs beute niht mehr vorhanden ijt. Va ferner sicherung auf eigenen Namen und auf eigenes Nisifo gewährt, | Kong von Wurlktem berg, ghre Königlichen Hoheiten der | Abschied Jhrer Majestäten von Seiner Königlichen Hoheit fommen wegen Ueberlassung einer speziell japanischen Kon: | Sammlung. Im oberen Theile des Schrankïes, der für die Ver- | me orragende Maschinenfabriken den Bau von psturbine so liegt ein Versiherungsunternehmen des Verlegers im Sinne Großherzogvon Baden, diePrinzen Ludwig und Leopold L A A

F 5 ; Das Areal umfasse 175 000 Quadratyards Der Grund und | essanter Stücke zur Schau gestellt, so die Siegel Pipin's, Karl’sd 8 Großen vouse auf die Dampfturbine übertragend, von etne neuen indu- t feu ded a v raE t E überaus herzlicher. Us MELS L E A E essanter Stücke zur Schau ge}teUt, jo die Stege! F1pin A N deror | striellen Situation* auf den E i Sicifatatonkéten hme der Unfallversicherung k emäß 8 6 Abs. 2 Z | Minster-Präsident Dr. Graf von Crailsheim und die übrigen A Boden, der koreanishen Privatleuten gehöre, dürfe nur an | Vttos des Großen, Ludwigs des Bayern, Marimilian's und Anderer. | L, luatic auf dem Gebiete, L 8 Dampfmotorenb: es zu nahme der Unfallversihherung kann gemäß Z 0 Nv}. Z a. a. V. l y D ete Lans. % t / A : J R 2 Den s aan x Nortragende erläuterte die Geseße der Dampfströmung Einzelpersonen nicht gestattet werden. anwesenden baye und preußischen Minister. Ver Direftor Sachsen. Japaner verkauft werden. Der D R Aren ist von O e I N Stilform ente E A l LE fclinile. e E E A. tiren vai

Die Aushändigung der Allgemcinen Versiche- | L091 Bezold dankte in kurzer Rede den Fürstlichkeiten für ihr Jn Sibyllenort is gestern Abend um 6 Uhr, wie der Dome in Scgteong Un WSEL, L e nten O. L. Friedri wendung finden, un vine Anzabl unzutreffender und u

i : 1 ( f Tcheini Erscheinen und ihre dem Museum gewidmete Antk eilnat E c Ls : g worfen und von dem Königlich sächsischen Hoflieferanten W. % Friedrich z E p : -

rungsbedingungen gegen besondere Empfangsbescheinigung | 7 omas E In nele Unt) zme. | „W. T. B.“ meldet, folgendes Bulletin ausgegeben worden : n Dresden ausaefübrt. Er ist aus altem, braun getöntem Eichenholz | klarer Anschauungen, die 1e über diesen Gegenstand in de (810 Ah 1 des Privatversicherungsgesehes) ist in allen Seme Mazestät der Kaiser verlas hierauf cine Urkunde, in Eine ‘Besserung im Befinden Seiner Majestät des Königs ift 8 : beitet. Die reichen Messingbeshläge sind g aviert und gepunz vorfinden. Es wurde insbesondere auf eigenthümliche, unter D. 0 6 o « 7 d ld All et d s lb de Cck; D D D E L, : Q c + : Î t - e , 6 l t N t gear eitet. Ste reten 2cennngDbe age Ind (rapviIer und gepun L, 7 G Î c E E Se ; M s; Fällen nothwendig, in denen sich der Vertrag nicht als un- IWCLLYET Des öchstderselbe der Fürsorge gedachte, die der Kaiser | au im Laufe des Tages niht eingetreten. Die Erscheinungen der Parlamentarische Nachrichten. darauf galvanish verkupfert und brüniert. Ueber den Thüren, unter | Jul Lende sogenannte „Verdichtungs]toye Hingewielen. Del mittelbare Fortseßung des früheren Vertrags darstellt, Wilhelm der Große, sowie der Kaiser und die Kaiserin Friedrih | Schwäche dauern sort. : vsteme 1

Be "Lt “ C; : ifi in Mas ) f Kor eröffentli orde PREs E a C L E Ltandora tito aufaenommen haben, so ist es berechtigt, einen Ausspruc des È 1 des Privatversid seßes Dio N è | von Banern, der Reichskanzler Graf von Bülow, der bayerische dem Prinz-Negenten und den übrigen Fürstlichkeiten war ein zession in Masampho auf Korea veröffentlicht worden. | größerung der Sammlung Naum bietet, ist eine Anzabl besonders inter- etig es 8 es Privatversicherungsgeseßes vor. Die Neuauf- A ¿ E ck n /

G T 4 r y tis Ql Ats Âko : Pt iu s Ï - __ | der flach modellierten Kaiserkrone befindet h eine Metalltafel insbesondere also auch bei den einen Besizwechsel betreffenden | dem Germanischen Museum hätten zu theil werden lassen, Dr. Fiedler. Dr. Selle. Dr. Hoffmann. Die Berichte über die gestrigen Sihungen des Derren | m f Veränderungsgenehmigungen. h und durch welhe Seine Majestät die Sammlung deutscher

N

D e L j p En I s in der Ersten Beilage. Ausländische Transportversiherungsunterneh- Kaisersiegel der. Otto Posse, welche die Entn *telung der ausgegeben: eliage * e

é T B e:2 -. it der Widmungsinschrift: „Museo Germanico Wilhelmus Il, L A E 5 i Ñ hauses und des Hauses der Abgeordneten befinden fh “ps: E E anla L n S L n Heute früh um 7 Uhr wurde folgender Krankheitsbericht L i imperator, Imperatorum sigilla.“ Die großen rômishen Buchstaben

sé der Inschrift sind dem aus dem 11. JFabrhundert stammenden Liber

M Ï a n p oy Al G ck Ari ilckot Aa mungen unterliegen der Beaufsichtigung niht. § 116“ des deutschen Gesch\@äte vom Tage der Karolinger bd 1 Ende Nach einer verhältnißmäßig ruhig verbrahten Naht hat Seine L Brünn entnommen. Den SosWlui der Ben E Privatversicherungsgesehes findet auch auf ausländishe Ünter- des römischen Reiches deutscher Nation veranschauit „-Lrgänzt Majestät der König wieder "mit etwas mehr Appetit gefrühstüdkt. Der über E ck R E mt den silberglänzeuden E nehmungen Anwendung. : durch die Siegel Kaijer Withelm's des Großen und Kaijer Se Bre bedurfte gestern noch der wiederholten Anregung. Statistik und Volkswirthschaft. und den wie bei Altarbildern geöffneten oberen Flügelthüren einen Bestehende Gegenseitigkeitsvereine sind nicht @éhalten, bei Friedrich B LLL sowie das von Seiner Majestät jelbjt geführte D Herz shwädche sind aber nit aufgetreten. Die Zahl der i E : j i vrädtigen Anblick gewährt, ist auf ciner Estrade des ncu eröffneten der Umwandlung ihrer Saßung die: bisherigen, den Grün- Siegel, dem Museum zum dauernden Bes uUberwies. P R R Se Dr. Selle. Dr. Hoff Die deutshe übersceishe Auswanderung im Mai 1902 | Waffensaales aufgestellt. dungsfonds betreffenden Vorschriften in Uebereinstimmung Yterauf besichtigten die Fürstlichkeiten den ausgestellten R L A R O S EPOREEN und in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. 4 mit den Anforderungen des Privatversicherungsgesctes zu Schrank und unternahmen jodann einen (Gang durch das Anhalt Es wurden befördert deutihe Auswanderer im Monat Mai Von dem vor kurzem veröffentlichten, in Nr. 86 des bringen. Dies gilt insbesondere au dann, wenn bezüglich Mujeum. Nach demselben kehrten die Fürstlichkeiten nah dem bre Soheit die verwi E Gs E ä über 1902 1901 Staats-Anzeigers“ vom 12. April d. I. eingehend gewürdigten M der Verzinsung und der Tilgung des Fonds, owie der Be- Waffenjaal zurü, wo nunmehr nach einem von dem Bürgermeister gr e rf aer vIe verwiltwete PEl zogin Friederze ven Dremen o C LOeO ees „Forschungen über Florentiner Ku nstwerke* von Profe theiligquna der Gründungsfondszeihner am Uebershuß der Jäger verfaßten Prolog, welcher von dem Stadttheater-Regisseur Anhalt-8 ELN zurg ist, wie „W. T. B.“ erfährt, in Alexrisbad amburg E Le E Heinrich, Brockhaus, Direktor des Deutschen Ku: Inhalt der Saßung mit den Vorschriften des S 22 Abs. 3, 4 | Veit im Heroldstostüm gesprohen wurde, Mitglieder des ernstlich erkrankt. eutsche Ha me Lees uis n eiiE (TeUptig, E E Em, tet und des & 47 Ubi 2 a. a. O. in Widerspruch steht. Unmöglich | Nürnberger Lurnvereins zwei Reimspiele von Hans Sachs: M — iee Mus s D ENE, Que LeBUEEN &, R EE E kann der Geseßaeber beabsichtigt haben, in bestehende, rein „Die unaleihen Kinder Evae“ und „Der Krämer- . 9920 2999. Rußgadbe wird au) im Peunarguanve S R R e privatrehtlihe Verhältnisse cinmzuareifen. forb“, in der ganzen, vom Dichter gewollten Urwüchsiakeit Aus deutshen Hafen wurden ün Mai Für die Frage, cb cin Versiherungsunternehmen der | zur Darstellung brachten. Nachdem die Majestäten noch Oesterreich-Ungarn. 277% deutschen Auswanderern noch 25 R; ngebörige [r «rer : Beaufsichtigung nah Maßgabe des Privatversicherungsgescyes | S! le gehalten hatten, kehrten Allerhöchstdieselben mil Das österreichishe Abgeordnetenhaus beendete DOINCHONRS A I E A A S E E O 1. Januar 1902 noch Der Königlichen _Hoheit dem .Prinz-Regenten auf die | gestern, wie „W. T. B.“ berichtet, die Generaldebatte fiber 43. Hauptversammlung des Ver rsicherungsgeschäften statt» | * urg, die übrigen Fürstlichkeiten n ihre Absteigequartiere die Vorlage, betreffend die Fahrka rtensteuer. Die Anträge enäniederlassungen in anien. In Düsselt b der formale Zustand | zurück. Vor dem Eingang Zur Burg und auf der Wiese | quf Rückoerweisung an den Ausschuß wurden abgelchnt un ch der von der spanishen Regierung vorg Zählung | 43, Hauptversamm! das Eingehen in die Spezialdebatte beschlossen. der igiósen Genossenschaften beträgt ihre Zahl in de nabme von etwa 1 Im Budget- Ausschusse des Abgeordnetenha uses Provinz Balearen in Scvilla 103, in Granada 153, in Valencic v Way i fand gestern eine Besprehung über die von dem Abg. 9, in 4 8, in Ball ), in Guipuzc n |} Dessau, mit ciner L T L Berger in der Plenar-Sizung vom 12. Juni gegen die arceiona G, n Brotinon. Die Angaben aus | der Verwaliungöger| ou. Vor: | Donau- Dampfschifffahrts Gesellschaft erhobenen E Lee L noi « e Ra. L 1 voalem A ‘rauerei Len | Anschuldigungen ftatt, welhe die Regierung auf i : rund | Grund von Alten - Material punktweise widerlegte. D ein | (andels Minister Freiherr von Call erklärte hierauf Sih Scine V i l brauche wohl das Uebereinkommen mit der Gesellschaft Goheit der Vrinz - Re z Zus Que nicht neuerlich zut Annahme zu cmpfehlen 7 nah dem Rathhause i Regierung müsse die Folgen ablehnen welche für Jhre Majestät die Kaiserin | erre en Ene de komme. Die Sizung sclok, oh Kunst und Wissenschaft. Gräfin dorff. E E E E 5

a 26 ein Beschluß gefaßt wurde Di tiftungsurkunde, in welcher

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Pracbtwerke eine neue Belebung erfahren, Ehre einlegen für deutsch S, 9 Forschungsarbeit.

orf nahmen ist | vor der Kapelle hatten die Mitglieder der Schnepper-Schützen ü € * L L * sellschaft im mittelalterlihen Kostüm mit Armbrujst und Ä f 4 ü 4! V «f .- C * Fa T T LOn ben Zelten malcrisch gelagert. Die Hans Sachs

einem großen Publikum im Laufe

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von Do E T nate s s deutscher C

b arüßt L gel En r dem Germanishen Museum in HNurndDc anläßli deutlichsten den Flüge Cgrukt Bei der Tafel G der Foior ioinosu Oiäkriaen Bestebens cinen kostbaren rein eshalh am uelbewuttesten E s at , roßbritaunien un et Feier eines 1410 i inen ic ren rein desbalb am ziecidewuktkesten Hoheit der Prinz-Regent i f t d Jrland. in ani bet l mi ine ; n ung de ieg fordert. Auch die Grundsäye | lajestät dei im Fortschritt begriffenen „9 4 t olger vor 16 Jahren in theilnehmen: Allerhô hit eri A jz verblicb in cinem Í immer Lir, Ï em. vou Gottes Sn dcn uter L iser, nig wor a o woe M

y. u 4 7% eei L S c L der Trupypenschau, welche gestern in siatifand, konnte, wie „W. T. B.“ meldet, der König 1!

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Hoheit det I S009 “ v u l de 4, Dut Den + C ales vertreten L Ri tiative Î e dicsen G D oles N - 1 D E ! E i V D d taf wu henzellern ct! n dem erman en ztional- Adresse übermittelt Hofmeisterin Gräfin Br nis ; der Königlichen A E A en en Lens Unsern Kaiserlichen | Erlasses in Bezug __MUe nen Wagen dei i: j S freun ns Leben F ufen du Î be- noch wenig Hoffnung zuf it i j j Ka ch } t ( Nonigin Zu erte Hingabe des Freiherrn Hans von und zu Aufseß, | stede die Eirführungeverordnu n Urlaub angelrel ¿âhre! esen: | Leopold von Bayern, die Hofdame Fräulein von Gersdorf | Wagen na Win , wo Allerhöchstdieselben um 6 Uh: dessen Unternehmen bei zwei bogesinnten deutschen Fen | aud E EE adi ala del s geren Es DEE C S er | und der Ober-Präsident der Provinz Sachsen, Staats-Minister | eintrajen ends fand daselbst cin Diner statt er Köni Ihren Majesi en docseligen Königen Ludwig von | ut Babn frei troy aller in vielen Kreisen noch herrschen Theater und Musik, Segenüber Seiner Königlichen Hoheit dem iühlte si wol J und Johann von zen ikräftizge Unterstüßung | aktiven und passwen Widerstände. Im übrigen tomme b jeyt tarauf o Wade der württembergische Gesandte Freiherr In der gestrigen Sihung des erhauses ilte de nd, hat das Germanishe Museum nah dem Wilen einer X n, cine Art „Sammlungépolitik® za befolgen und die Hauptträge i E: dem badischen Gesandten Freiherrn | Erste Lord des Kultur é b nl Grafen | sih aus Anlaß nähern. Va C und dem Ober Gof ihall Graten umm 2 burt tbe r 5 DLE A du melken 0 m seinem T i: obi A Dusamenar i ut preußischen Gesandten Grafen von Monts | erklärte ih der Schaßkanzler Michael Hicks Bead Beden mithereiten keiten. auf dem f “Loo U ah des aaini Ard TEGATI n bauerischen Gesandten von der Pfordten links. Die | mit einem Abänderung vorichlage einverstanden, nah welchem - usik stellie das 14. Jufanteric-Regiment der Zoll auf Getreideabfälle, welhe als Vietfutter verwendet M d Während der Tafel Seine Majestät der Kaiser, | werden, von drei Pence auf eineinhald Pence herabgeseßt iets gleichen Huld des ba L el gende Rede: | werden soll. Der Abänderungsvorshlag wurde vom Hause S2 Hellnahme und dem cinmütbigen énialiche Hokeit entgegenzunehmen bitten | Schayianzler, daß er es anache, einen Unterschied türndera sowie unacribiter i i Meines Jnfanterie- zwischen Mais und anderen, Arten von Getreide machen Vergangenbeit begeisterter Märnc es Andenkens Meines und Ven ZZo (l if de eren herabsehen werde. Es l2at8, ¿eleitet von M3 D e. | Wurden Jedann MAchouni angenommen wonach der ter cin L 20U

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