1902 / 142 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

S L ; ¿H von franfken Thieren gerade #o Fleishbeshau überhaupt nit in Beziehung zu bringen sein. reußischer Landtag. 400 Viertel, “die der Freibank überwiesen seien, und etwa 31 Stück, Gefahr würde noch größer sein, wenn die Unterfuchung frei wäre wir müssen sehen, und das ‘hat Herr von Podbielski hon aus- Lande angedeihen lassen, wo Fleisch :% * aud zugebe, daß unter | Ich - habe {on in der Kommission ausgeführt, daß die Unter- P ag i j Es E ieser Ri a | efährlih ift wie in der Stadt, ‘wenn ih au zugebe, das die ganz verworfen seien. Meine Herren, es müßten also von ins- | Ih werde gegen Me SS 5 und 15 stimmen. Hoffentlih bringt die gesprochen, nach dieser Richtung hin eine mittlere Linie zu finden. | géfahrli / Herrenhaus. gesammt étwa 500 eingeführten inländischen Rindern über 100 Stüdt versprochene Enquête ein so. großes Material, daß die betreffenden

- Lad : : t MROe A 27 S ie estimmungen geändert werden. lef be den sind. Ich selber hatte vor- | finden. E A tos : daß 17. Sigung vom 18. Juni 1902, 11 Uhr. beanstandet worden seien. Glaubt jemand, daß wir wirklich im In- -Bü istér D - Breslau : Nâch mei j hervor, hie in her Mae A ; ; Ht billigen, wenn ih es au verstehe, daß Massenbetrieb. Deshalb glaube ih überhaupt nicht recht daran, daß Eingegangen ist die Einladung an beide Häuser des Land- | land irgendwo einen so hohen Prozentsaß kranker Thiere haben ? E dem Gese “in de Fafung des E onates geschlagen, ob man nit in den Geseyentwurf die Bestimmung auf- Ih kann es darum nit bac

tages zu éiner vereinigten Sizung zum Swhlusse der Session | (Heiterkeit.) Meine Herren, ‘das ist ei

; t nd i inü i i ä ie Ü iebe s de rren, die sih an den ange- ne- Behauptung, an ‘der ih | hauses entgegentreten. Ich versichere Ihnen sunma risch, daß die nebmen sollte, daß die Kommunen die Selbstkosten der zweiten Unter- der Streit auf das hyaleali&e D E ehrgzedeab i die Me ties E L E Eiben uieidon. auf Nachmittag, 5 Uhr im Abgeordnetenhause. do bis zur Angabe näherer Zahlen meinen berechtigten Zweifel aus- | Thierärzte ganz erstaunlie Dinge bescheinigen. Soll etwa eine von suhung decken können : denn nach der jetzigen Bestimmung dürfen sie nicht | im Hintergrunde do eigentlich die l Auf der Tagesordnung steht die Berathung des Geseß- | sprehen muß. Ich glaube namentlih nit, daß unser inländishes | einem Amts- oder Ortévorsteher angeordnete Untersuchung durch einen entwurfs, betreffend die Ausführung des Schlacht-

Z : Cv: ; ü ï j ität der | Vielleicht werden fich einige Schlächter mehr als bisher mit dem außerhalb ; ü in Hô® Selbstkost ben, eine Anregung, Sqließlih noch ein paar Worte über die amtliche Quali i i G: + /

i È approbierten Thierarzt die amtliche Tteriabuna_ in ben: Selat einmal Gebüßren in Höhe der Selbst osten erhe e ein 0 B B Fleishbeschauer. Meine Herren, die von der Kommune angestellten Thier- der Bannmeile ausgeschlachteten Fleis versorgen. Aber, wie gesagt, h- und Fleishbeshaugeseßes Fleisch s{lechter ist als das vom Ausland stammende. Cher glaube | häusern ersegen? Es wird mit sehenden Augen ein Zustand der der im Abgeordnetenhause jedo keine Folge gegen Bur tg lan d feine beamteten Thierärzte, denen gegenüber den approbierten | eine Ueberschwemmung der Städte mit solchem Fleisch wird an den v 7 n Sa tdorti bedauert, daß die ih das Umgekehrte, mindestens bezüglih des aus Holland ein- Unsicherheit geshaffen. Erst wird ein Gese gegeben, und dann will hat ein Abgeordneter vorgeshlagen, es sollte die Gebühr in der bis- | ärzte sind keine veamtete ' Vorlage dem Hause so spät zugegangen ist, sodaß dieses mit Hoch- geführten Fleishes. Ich habe * mir bereits gestern erlaubt

ei dete ; j ü stigen Spesen draußen einen die Regierung untersuchen, ob sih später etwas ändern läßt. Ich er- herigen Weise erhoben, hierauf aber die Gebühr der ersten Unter- Thierärzten, die künftig Uy A E Nei beigumessen riâre. I E a Ie A E : es E E B ie 7 Fie Bann on Nas deahals aud lejgen darauf hinzuweisen, daß die holländische Geseßgebung zwar die Unter- U S Ga N 2s A L O J E suhung an gerechnet werden, ein Antrag, der im Interesse der Städte | Schlachthöfe zu wirken haben, eine ristlihen Bericht erstatten können. Troydem mühje man der e- r X „i t, besti ' . gierung dankbar sein für die Einbringung der Vorlage. Der Ent- suchung des zum Verbrau im Inland, in Holland selbst, bestimmten

A, ; fi f if senschaften bilden. deshalb gegen das ganze Geseß stimmen, wenn die A gestellt worden ist. Es ist aber von anderer Seite mir gesagt worden, Jene sind wohl Kommunalbeamte i E S M Data ih draußen Fleillverwer E 0 tin P iten

O uf entspreche einem dringenden Bedürfniß im Mérkebesinteresse und Fleisches, wenigstens in den größeren Städten, anordnet, daß aber für | träge des De angenommen werden. Wir babei daß dieser Antrag den städtishen Interessen niht Rehnung tragen Stellung ist mit der der approbierten / im volkswirthscaftlichen Interesse. Der Redner referiert I die | das Fleisch, das nah dem Ausland gehen soll, eine amtliche Unter- | in Breslau Millionen für das Schlahthaus auêgegeben.

Men erde, Denn in den kleinen Städten, wo die erste Untersuchung beshauer sind, höchstens gleichzuschäßen, aber beamtete Thierärzte sind | Ausgang genommen. Vielleicht werden an größeren Bahnstationen einzelnen Bestimmungen der Vorlage und theilt mit, daß in der Kom- | suGung nit vorgeschrieben ist. (Hört ! hört!) dem erheblichen Gewinn, von dem immer gesprochen wird, ist

cht die N D abg stattgefunden, um nachher das Fleis in die großen Städte zu s{affen, | nur die Kreis-Thierärzte und sonstigen staatlichen Thierärzte, das ist | in viehreicher Gegend öffentliche Shlachthäuser entstehen, von wo aus i ; idr : il iht die Rede. Das Kommunalabgabengesez berechtigt uns, sol ( :

mission auch zum Ausdruck gelangt sei, daß die vitalen Interessen der ; "#1; 0) E g gl Uns, 10e

Städte dur die Vorloge berührt würden, wogegen von anderer Weiter hebe ih nadrülih hervor, daß die Untersuhung dur

| \ c ; ; en Städten befördert wird.

angebli hohen Säße zu erheben. Das Plus, welches wir über di sind die Gebühren vielfach höher als in den großen Städten, und | ganz zweifellos. N E E E E L E dad (Mate Bie e olten fx “iSgeiWladietes Fleis Seite ausgeführt worden sei, daß viele Städte aus ihren Schlacht- einen approbierten Thierarzt, wie sie jeßt auf Grund der in Cöln Kosten der Untersuhung hinaus erheben, ist für uns ganz nebensälich | vem Me Sia jor ie E E L naeh 010 vie GrIION häusern erhebliche Uebershüsse erzielten. Die Kommission beantrage bestehenden Vorschriften für das dorthin eingeführte Fleis verlangt Man kann es eher b

ù x ; ; t en i sind ispielêweise etwa eute als morgen streichen. Aber die Unter- Städten auf die Gebühren in den großen Städten an- | ferner liegt, als die Ernährung der Städte in Bezug auf die gute | billiger als [ür lebende Thiere sind; von denen beispiethwele die unveränderte Annahme der Vorlage. wird, nit gleibedeutend mit einer aintlihen Untersuchung ist, wie suhungsgebühr selbst muß

2 : : ck ai M ) Ö , während e Bex aufrecht eta S 2O etre gerechnet würden, so würden \chließlich die großen Städte Beschaffenheit des Fleisches in Frage zu stellen. Wir werden auf | 60 Schweine in etnem Waggon verladen werden fönnen, Vize-Präsident Freiherr von Manteuffel unterbricht die Ver- | wi j in:für di vie] “mt, wie Kollege Beer sagen Lonnle, ex Latte L Sen t

handlungen mit folgender Mittheilung, die er auf Wunsch des Grafen wir sie durch dieses Gesey allgemein für die Zukunft vorschreiben | für die Landwirthschaft.

L ¿ : : ; i î ini as i indestens 100 Schweinen darin Platz findet. Da- / r hätte t : x 3 i Ausfall | Grund eingehender weiterer Ermittelungen eine mittlere Linie | das Fleisch von mindesten : l ies

: : Dorf Er wird do nicht übersehen können, daß garnichts O fönnen, und g E e E deri zwischen den widerstreitenden “Interessen zu finden versuchen. gegen aber haben Sie ja bereits keinerlei Widerspruch erheben zu von Kospoth mache: In hiesigen Zeitungen ist geschrieben, Graf wollen. Den bisher ausgestellten Attesten approbierter Thierärzte hat | die Umgestaltung des Geseßes weséntlih von agrarischen Kreisen er- zu thren Lasten efgeven. tei 6 V E A ;r sen - Flensburg : Die Thierärzte der wollen erklärt, daß die Beschau in öffentlichen Schlachthäusern, die Kospoth habe vorgestern in seiner Rede über den Trunksuchtsantrag fein amtlicher Charakter innegewohnt. Künftig aber foll, wie das S EERA as A die din eine Gebühr von 3 bis 4 M das Anregung gegeben, daß nur das Attest, wenn ih so sagen Erster Bürgermeister Dr. Todsen - g:

ausgesprohen, in den Offizierklorps werde jeßt mehr getrunken als | Geseh bestimmt, nur eine amtliche Untersuhung dur einen Thier- Gel aber das fommt viel weniger

i EA a E A : d R tR T4 t / L A in Frage als die darf, eines Schlachthauses maßgebend sein soll. Das sind alles | städtischen Scblgcgthäujer sind doch mindestens in demselben Sinne | unter staatlicher Kontrole stehen, überall als gleichwerthig anerkann früher. Graf Kospoth hat thatsächlich g esagt: In den Offizierkorps eshäftspraxis. Die Viehproduzenten, welche gesundes Vieh haben, : :

RS ie die i Wird §5 Geset, so ist selbst- | werden und deshalb Fleisch aus solchen Schlachthöfen au in anderen wird jeyt bedeutend weniger getrunken Ér vains@t dies zu konstatieren arzt vor und nach der S{hlachtung allein die noGmalige Untersuchung | lassen im Schlachthause s{lachten, das \chlechte Vieh wird draußen Fragen von sehr großer Bedeutung, die eingehend erwogen werden Beamte wie die Bürgermeister felbst S seß, ! erden un F da in der falschen Wiedergabe seiner Ausführungen eine Verunglimpfung auh in Schlahthausgemeinden aus\{ließen. Darin liegt doch ein | untersucht. Noch niema

: N N N | verständlich, daß an der Grenze der Kommunen mit Schlachthaus- | Schlachthausgemeinden ohne nochmalige Untersuhung in den Verkehr i ls ist ein Geseß so plößlich und unter solcher müssen und die es nothwendig machen, den 1eBigen Zustand über die | zwang Privatihlachthäuser entstehen, und damit wird der Ruin eines ganzen Standes liegen würde. großer und wesentliher Unterschied. Nichtahtung der \tädtis{ N

eseß | : 1 : i r ent s + ; fommen solle. Ist also meine Annahme richtig, dann wird die

en Verhältnisse behandelt worden. Jch Vertheilung der Gebühren eingehend fklarzustellen, sodaß man sieht, | des größten Theils der städtischen Schlächtermeister und der Ruin \ ; Beschlusses des Abgeordnetenhauses keine wesentlich

der Generaldisfussion bemerk 7 und V e i: Ves die Wäilatindte ‘tine | VRE e Mei send Lie Aunfabrung LeLG/A lee in M Mee Herren, Salage ist. 2 Cobennalen Scblatibüuser _besiegelt fein. Diese Folgen | Konf ibienige sein, mit der Sie fc bereits bei Beschränkung

M T Aera aues S L dis: Bent Ÿ outicics N S E s Z O e a E e Lat zuverlässig die Thierärzte sind, die Ausführung des Gesepes scharf ins Meine Herren, ih meine, es war also in der Zwangslage gegen- | für die mittleren und kleinen E R 10 S xb andere als diejenige t 1 5 M es ate er - Bürgermeister Dect er - De n: ie Regierungsvorlage | durhaus zuverta}ge icherheit für die Unter uhung gegeben wird. | Auge zu fassen. : r ae bi es noch jeßt am Playe ware, da , ganze VeleB A der Freizügigkeit auf das in osentlihen g | |

nahm eine mittlere Linie ein und verstieß nicht direkt gegen die | Meine Herren, seien wir doch ehrlih: ih glaube, ‘die Vertreter der z N über der absoluten Nothwendigkeit, jeut tas Geseß zu vera schieden, hoffe, daß die Regierung dem Geseß 11 der vorliegenden Fassung nur Fleis befreundet haben.

e A Bete, N Begt es L E S größeren Städte, die heute hier unter uns sind, werden anerkennen Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben: alles, was wir erreihen fonnten, daß wir die zweijährige | zustimmen wird, wenn fie sh vergawisset, Pet bag Eu E Elten Ma L cia: Sülididet adidita wind Us Se

eordnetenhaus in r Stunde an dieser Borlage á ; L ; Ï Tf 5 3 Gesek if f ) i i m e ¿r-Burgermei|le - agde uta d x

vorgenommen hat. Es hat die Béftimiung aus der Reichs eseh- müssen, daß auch innerhalb der Schlahthöfe Versehen vorkommen. Der Herr Vorredner sagte, die Städte würden als quantité Gr E Haven, Mie, in das WeleR Sue nuten wai lus a8 e dén L E j Händler minderwertbiges Fleisch mehr als bisher auffaufen und nicht

gebung übernommen, _daß die zweite Untersuchung nur zu dem 2weck | Ih kann zum Beispiel einen Fall aus neuerer Zeit anführen, wo ein | négligeable behandelt. Ich muß es aussprechen, daß diese Absicht Diese zwel Jahre Frist werden wir pflichtmäßig, wie \ on L os Graf von S chlieben-Sanditten: Die {weren Bedenken, | in den öffentlichen Sclachthof bringen, sondern dur den sogenannten

stattfindên soll, feln O uug Ofbübren ni A A in einem sehr großen Schlahthofe geshlahteter und bei der städtischen | wenigstens der Königlichen Staatsregierung völlig fernliegt. von Podbieléki ausführte, benußen, um nach allen Richtungen die Sach-

1 e e Y & /

; : welche von der anderen Seite des Hauses ausgesprochen worden sind, | approbierten Thierarzt untersuchen lassen und in der St adt zum Ver- ne La fe U ref Unbraara O09 ren nd eboten neten | Feri gesund ffantene S temmbcf don dem Güte | Dan bat e t Po E C r mlt Eine qus fntiguna, uf mite Se q ennítien nb 1 ciner Ver: | gnersennen 0d windige wirs Wi eon beten Und wi | Wfa Leone er bie Anfidi des Miniser nft ten aab dure öffentlichen Schlachthäusern geübt wird, herabgedrückt fast auf den bei der Zertheilung als verdächtig erkannt und hierauf bei der amts- Ober-Bürgermeister Schneider sprach sich in demselben Sinne aus ständigung auf mittlerer Linie zu gelangen. I Lan, nus ou} de- bofen daß die Regierung bis 1904 den Weg finden werde, aus diesem | die Aenderung der Untersuhungsmethode an diesen Mißständen irgend Zustand vor Erlaß des Schlachthausgeseyes. Die Schlachthäuser thierärztlihen Nahuntersuhung als total tuberkulös ermittelt und der | gegen den § 5 stimmen würde und, falls dieser angenommen würde, i tonen, daß wir die landwirthschaftlichen Interessen voll in Renung | Hilemma herauszukommen. E : etwas geändert werte. E L 5 : werden dadurch unrentabel gemacht. Das K eeführte Fleisch Abdeckerei überwiesen wurde. Meine Herren, es wird innerhalb und außer- | gegen das ganze Geseß. Er hat der Königlichen Staatsregierung zum zu ziehen und zu würdigen bemüht sein werden, aber anderer]eits uns Erster Bürgermeister Dr. Ke rsten- Thorn spricht sich ebenfalls Ober-Bürgermeister Beer bestreitet, day die Untersu@ung and le O brei werbe Pn Lt ATtA Sage E ei O halb der Mauern der Schlahthäuser gesündigt. Man soll sich aber davor | Vorwurf gemacht, daß sie nicht den § 5, so wie er vom Abgeordneten bestreben werden, den wichtigen kommunalen Intereh}en, E Per us | gegen / Vis Zu) iye ves anderen Hauen S bea Erhebungen Anh t Beg eure (i E n Mes erenz auf T E Saude Schlachthäusern geschlahtete Fleisch, hat einen befriedigenden Zustand hüten, aus solen einzelnen Versehen verallgemeinernde Schlüsse zu hause beschlossen ist, als für sie unannehmbar bezeichnet habe. sprechen, ebenfalls Rehnung zu tragen, und ich würde bitten, doch | werden, so Hoffe er zuver? ich, , nhalt. I eg G f geschaffen. Der Import des auswärtigen Fleishes hat stetig zu-

: É 7 erde iese Bestimmungen überhaupt nicht in ¡ie Sache verbilligen und die Schlächter der Städte anreizen, auf das S CUU bie Untersu M O ziehen, die namentlich für die Zukunft nichts beweisen, weil wir durch | Sie wollen si doch einmal ‘die Situation vergegenwärtigen, nicht mit einem solWen Mißtrauen, wenn id den Ausdruck gebrauchen u een werden, daß diese Bes ge die Sach ge S S

genommen. Jett soll die Untersuchung durch einen avprobierten Thier- | die Einführung des Fleischbeshaugeseßes gan andere und bessere Zu- | in der sich die

arzt dieselbe Sicherheit geben, wie die Untersuchung in dem öffent- f G E NEngt eyes ang ssere 3 s

G L e __| platte Land zu gehen.

Staatsregierung befand. Gewiß, wenn wir soll, wie es aus den Worten des Herrn Bender hervortlang, uns Erster Bürgermeister Dr. O ehle x - Halberstadl: Wix sind frob, daß & 4 wird angenommen. lien Schlachthause. In Cöln sind 1900 im Ganzen 43 130 Fleisch- stände auch in Bezug auf die Fleishbeschau auf dem platten Lande Zeit gehabt hätten, wäre es sehr wünschenswerth gewesen, die gegenüberzutreten. Sie können versichert 1 dh ou) e S, ou die SchlaGS Frte E d dr Ei Ei es tir o Zu L 5, welcher von der abermaligen Untersuchung is stücke und ganze Thiere eingeführt worden. Trotz der thierärzt- schaffen wollen. Ob der Anregung des Herrn Vorredners, die auch Wirkungen des § 5 in ‘der vom Abgeordnetenhause bes{lossenen das Bestreben herrscht, eîne mittlere Unie zu sinden ulte f n obes mit diesen Bestimmungen nngelbaftes Fleis in e eE tadt | delt, bemerkt i | i T S lichen Bescheinigungen mußten eine ganze Anzahl von Fleishstüen und | {hon in der Kommission vorgebracht ist, daß nämlich die Dopyvel- | Fassung nach allen Richtungen hin erst flarzustellen. Es wäre das ständigung, die sowohl den landwirthschaftlichen, wie den fommunalen eingeführt und die Gesundheit der Einwohner sowohl, als au der i Ober-Bürgermeister Sir\Guer Berlin : Auf die Frage, wie fich e L zum Genuß more rliägewjesen Laepngawerle untersuhung nur für das im öffentlichen Schlachthause ausgeschlahtete | uns ebenso erwünscht gewesen wie den Herren, die bisher gesprochen Interessen entspriht. (Bravo!) Fortbestand der Eristenz der E e (hon in ged äusern éin, Pee ju „Vergatten Lak ites S L der euen er Fleis, welches beanstandet wurde, inländisches Fle ist. Gerade in der Staatsregierung wohlwollend erwogen werden. des § 5 nah allen Richtungen hin zu approfondieren. Und deshalb in bobem Grade bedauern, daß das Gesez auch nah der Richtung Untersuchun 1 hon vor längerer Zeit angeordnet; unser Mißtrauen | Antwort bisher nicht erfolgt. I bin der Meinung, daß das Fleis, den Städten giebt es viel minderwertbiges Fleish, während doch in Was die finanzielle Seite der Sache anlangt, so möchte ih hier | die Vorlage abzulehnen, war erst recht unmöglich: die Herren wissen hin eine Abschwächung erfahren hat, daß die Trichinensan bet Hane erstredt i nur auf die erwähnten ländlichen Schlähtereien. Aus | obwohl es als gesund abgestempelt ift, nah dem Nabrungömittel ten Étibten bei der Didstigtet de Bedärrung, i der fih Seuchen | nur fonstatieren, wie ih es au {hon in der Kommisfion (Ada | po por der Thür siebt mnd daß das Gefes einfa gegenstandsle C A A E N SE otinnea ‘fun ale als auf dem platten Lande. Der Beschluß des Abgeordnetenhauses ist habe, daß die in den einzelnen Schlachthausgemeinden erhobenen | dazu vor der Thür steht und daß das Gefeß einfa gegenstandéêlot einen Sinn haben, in Gemeinden unter 10 000 Einwohnern absolut | Sd S UES iese E T Sirung S hei U 1d ägig leicht zu et Tlbständig vorgehen, E mes gefaßt, ohne irgend eine Feststellung zu machen, ohne die Staats- Untersuchungêgebühren sehr verschieden bemessen sind. Das mag ja bodenlos ist, wenn nicht zugleich die Ausführungsgeseße in den Bunde#- ¡u verbieten, bei Nothschlahtungen einen sachverjtäandigen Unter- möglich emacht, denn er darf anßerhalb V 7 Statt kein Schlalthaus | auf eine Anzeige i der Polizei beschränken. Wenn d bei der regierung zu hôren, ohne auf die Petitionen der Städte zu achten. mit daran liegen, daß in großen Schlachthäusern billiger als in fleinen | staaten, namentlich in dem größten Bundesstaate Preußen, ergeben \uhungsbeamten hberbeizuziehen, in den Gemeinden über r M o Ae er im Vorort wobnende würde es fönnen. Das weiten Unterjuchung nur bedenkliche Symptome zei jen, aber die Das il ein agrarischer Standpunlt. _Dieses Verfahren widerspricht | gearbeitet werden kann. So sind denn au thatsächlich in Berlin die | Wir waren also in einer Zwangslage und in dieser müssen wir, wenn wohnern dies aber zu geslallen Zit denn E Leben der | Gesey spricht den konservativen Anschauungen geradezu Hohn. Auch Krankheit des Fleisches nit deutlich zu Tage liegt, darf dann der ra nit gewöhnt gewesen, und es wundert mi vom bgeordneten | Gs E E en N | p N joll, è ) Ausfü s i Einwohner in Gemeinden "Gen LOg0I.. PoEen E der Minister wird zugeben, daß das Gese eine Abschwächung der Kommunal. Sachverständige wetler unier uchen, oder ijt er auf Gru noch nit gewöhnt gewesen, und es wundert mi vom Abgeordneten- | ebühren sehr nie rig. Aber die weihungen sind doch sehr auf- ih so sagen soll, à tout prix das Ausführungsgesey erlasjen. wertb als das in den größeren Gemeinten? Wenn ferner die be- ) 4 : hause um so mehr, als es an der lex Adickes so viel herumgearbeitet fallend. Während z. B. in Berlin die Untersuchung eines Yindes bat, daß das ganze Gesetz eigentlih unbrauchbar geworden is. Ich mit 50 «A und, wenn es von auswärts eingeführt wird, mit 40

R tine otoals Hobat ‘- Morte des Grafen | des § 5 daran verhindert ? Zu solchen unglaublihen Komplikationen n ] eaen 1 Kontrole L deutet. Ueber de 2WBor1îe atïe | de 9 a 4 G Es war, glaube i, kein rihtiger Standpunkt, wenn Herr Ober- baupteten Thatjachen über die Bekundungen der Thierärzte auch nur gegenwärtigen K L

O » c, 4 l í s 467 f T ck e M” S s e v « Tore a 0 S 10 H nte P eite de Ft 1€ gebe ) gebe zu, daß es erwünscht ist, das Auéführungsgesep ¡zum Fleish- G i L e es Eine feste wird; aber wenn man die Gefabr des Gesetzes erkannt und 10 s{were | Hygiene. Auf die inanzielle Seite der rage he ih beschaugesetz mögli bald zu verabschieden. Das rechtfertigt aber des von auswarts eingeführten Fleisches zu unterjagen. ine seite Leiter j + i Mi ; i ln wissen. Im Vertrauen Jch bin auch mißtrauis{h, ob die Regierung im anderen Pause Kraft | Es liegt kein Grund vor, den Städten eine bessere ÜntersuQung u Da E “E f de / Veranlassung | de Mebrhbeit in etnc Minderbeit zu verwandeln wien. « ch al Streichung dieser Bestimmungen wäre das Richtige gewesen. Aber anstaltet und dem Landtage die versprohene Novelle

ui a : DEULE 2 Ie S Fs. - Y Á otte Modo (tehenden Vorschrif Das tit j \ d keine Staatsregierung verant Scblieben habe ih mich aufrichtig gesreul. Ich will ja au hoffen, | führt der Wortlaut der jept in, Rede stehenden Borschrist. Set d, N s R C4 Cu 1 il ich bew en, so w Staatëêre g v 0 ; s : es geführt wi i Bürgermeister Bender gegen das ganze Gesey stimmen wollte. (Sebr zum theil sich bewahrbeiten, 10 Wr chm y bezahlt wird, werden in einer anderen Gemeinde für die Untersuhung id b Nblel tclief Dies . feht nid im Ginteragrund y dad R q : e. an E 4 Mindoa 95 I a u : X 5 G i Per Bedenken hat, so f man ih auch zur Adlegnung en zueyen | ein. lese Frage eut ur Me s et T 7 A niht eine folhe Üebereilung. Ein Aufschub wäre doch das kleinere E E Sélachthauje gesGlateten E A Di dagegen für ein | ausgeschlossen ; das Abgeordnetenhaus wäre ja garnicht in stimmfäbige: Regierung, die ganz genau weiß, was 1e will, und vor der Majorttat Bedenten X inter die geschäftliche Notbwendigkeit zurückziehen, daß | ih muß sagen, daß ih dur die Ausführungen Uebel. Troydem bin ih der Staatsregierung für meine Person dank- von auswärts eingeführtes geshlachtetes Rind 3,25 „& erhoben. Eine | Anzahl zusammenzubringen. unter Umständen auch nicht ängstlich ist, wird auch in diesem Falle, ; i bar, daß sie den Auêsweg veranlaßt hat, die bemängelten beiden Be- | andere Gemeinde erbebt 2 A bezw. 4 M für die Unterfuchung. den A 1 E L E : j T E rod Rae Wi ; r hauuna Nachdruck zu geben. | möôalih zu macen Da sollten wir doch alle mili den für die landwirthschaftliche Ve in eine Prüf er Städte: es liegen bier in der That divergierende Interessen ver: auf die Festigkeit der Regierung, daß diese Bestimmungen nachher e As M Tbliekt A der Beschwerde darüber an, | einen Näckschritt verhüten, zu dem gar kein Grund ih gebe zu, daß man innerbalb dieser wei Jahre eine Aenderung geworden ür dis Landwirts ti e Verwaltung, in eine Prüfung | und man wird suchen müssen, diese auf einer mittleren Linie zu ieder bescitigt werden, will ih für das Gesey stimmen. vie V u \ | oder Beseitigung dieser Bestimmungen erreichen kann. Dazu ge- dieser Verbältnisse einzutreten. Wahrscheinlich liegt die Ursache dieser ider | der Fleishshau mitgetheilt, daz thnen haufig bôrt, daß die Staatsregierung eir e is) geqund geweien 1e e hausgesey vorlegt. _Ich würde sehr dankbar fein, regierung ibre Erklarung vor wiederholen wollte. Wie di di

é F » » j io mamet 10 non Na&hritt u? em Sebie f deu: K d Hmalige genaue Untersuchung daß tas angekündigte neue Gesey unjeren Beschwerden gerecht werden | unhaltbar. Die maden bier einen Rückshritt auf dem Sedtel Lia! L L P a worten können, den Kommunen f die nochmattge S une richtig!) Denn eine Verständigung 1\t Un Augenblick ja vollkommen 0 2 Pin Lies L f eh erte INinistert n vieler Beziebung u vefriediat worden ach Vie Gesundheit m iter Volkskreise bandelt, eine ole das Reichsgesey in Preußen zur Ausführung gebraht werden muß. | Miniiters n vICcier Dez bung nicht L OC 1D Ï 9 ' - , Í 4 J J I a 4 Ó C D A E T S ai “moge ‘+4 ras E E s Dann aber noch ein Wort der Beruhigung an die Herren Leit wenn es qu um Le E n Ver timmungen au vei Jahre außer Anwendung zu lassen. Die | Solche Unterschiede geben zu denken, und sind au die V U : | daß die Vorlage so spät gemacht sei, daß ihre gründliche ur- | baben die Berliner )achver]tlandigen Direktoren de S ; x An g y E E einigen. Wir haben alle, und namentlih auch die Herren Chefs det y ine entsvre{bende Enagusête ver- | Verschiedenheiten in einer miswverständlichen Auffassung der Be-

weitere Vorschläge über die

era ck ufs Zußerste ershwert werde, bestreitet ader Herrn De f er für ch iribichaft 2c q : beratbung aufs außerste er chwert i l aber n De S qroßen Städte, erst recht das Interesse, die Fleischpreise nicht üder Minister für Landwirthschast 2c. von Podbielsfi: egenüber, daß diejenigen, welche für das Gesey slimmen, damit il a0 {lad eus g on Z v ( s «Snlterene, die Fleishpreise nicht üder gege i ( 1 stimmen, d it i ¡um Schlacht- | stimmung des KFommunal-Abgabengesetzes, wonach für die Untersuchung : fonservativen Anschauungen untreu würden. Die Rüdsuc E. au usführung des Reichägeseyes lei das ausschlaggebende Motiv.

s e 9 - Y t A y. j »ntoso V t 10en S ett L E Staats t n : | mäfäg zu steigern, tfondern acsundes und billiges Fleis{ch den Ko Meine Derren, i muR Turi auf cinige Ausführung i des Verrn L Hie Staatie- s nid Z{labth: ausges en frischen Fleisches Ge em Abgeordnetenbaus möglichst klar des nit im Schlachthause ausgeshlachteten frischen Fleisches Ge-

d z E A : sumenten zuzuführen. Deshalb haben wir alle auch das Intere Vorredners eingehen, die, wenn fie unwidersprothen bleiben, vielleicht Sache beute licgt, würde es \chwer sein, | bübren in einer den Schlahthausgebühren entsprechenden Höhe er- t ' Hi r Aenderung des Schlachthausgesetzes wu | boben werden können. Ih babe bereits în der Kommission darauf inachen Aber ih mêcte zur Erwägung anheimgeben, ob nicht die | hingewicsen, daß nah einem Erlasse der Herren Ressort-Minister eklagien Uebelstände ih dadurch beseitigen lassen, daß die Bestim- | dieser Bestimmung eine Auslegung 6 when ist der die vo mungen binsichtlich der zweiten Untersuchung über die Unbrauchbarkeit eser Bestimmung eine Auslegung gegeben ist, nah der die von mir des Fleisches nah § 5 beschränkt würden S{&lacbtbäusern gesclahtete Vieh. Wenn nah dem Antrage Eblers beschlossen würde, daß von der Gebühr der yweiten die Gebühr der | daß eríten Untersubung abgezogen würde, dann würden die Härten der betreffenden Bestimmung etwas herabgemildert werden

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diesen naturgemäßen un

; s , 5 : an el M ti 4 koi Haus dadurch aufzubalten oder gar ganz zu inbibieren, daß übermäßig bot Vorredner bat \ih in Bezug au] die Trichinenschau dei aus Gebübren in den Scblachthäusern erhoben we Kal

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zum Wohle Aller erwünschten Prozeß ni zu einer falen Auffassung führen können. ch glaube, der Perr

Miniîter

Ï | Damit schließt die Generaldiskussion ven Akieolerden | In der Spezialdiskussion wird & 1, welcher die Befreiung | pwissenschaftlih genügend vorgebil l : di C n der Tric j 5 der Gausschlahtung zuläßt, ohne | vornehmen in Lebrítu Ö rden, wie das in einzel: \{ladtungen geirrt. Jn denjenigen Bezirken, in denen die Trichinen- | von der Trichinenshau bei der Hausschla g zuzay | vorzunedme: l | |

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C = ; Ly 2 l, D D . henso die SS 2 1D D 0 soll. haben auf der anderen Seite ès sau für die Hausshlahtungen bereits besteht, soll an dem bisherigen Debatte angenommen, ebenso die ZZ = M uf tas in öffentlichen | angeführten Gebühren zu hoh zu sein {einen ils ck43 5 Bei § 4 kommt

dringende jation der Städte niht mehr zu decir Zustande nichts geändert werden da wir nun die Trichinenschau auch N1 n 2 ì dor Sitädtso c 5 Îu {l h I c N tun werden mir au die Vertreter der Städte darin beistimmen, | trähtigen, als mit dem eden angegebenen Zwcckte vereinbar oder durd bei Hausshlachtungen in weitaus dem :rôfiten Theile der Monarchie wir genuüder dem Vorwurf, der gerade gegen dic la: drwirth- ibn bedingt Ut. bereits besien, \o bat die Absbwächung des GEntrwourkes im Ab- dea dortigen Sc{blachthof-T ircftors, der ihm geschrieben bat | fili 1 ei f ben wi f in è -_ - e is Aud Una 9 o. L A Ey é s D D ait acthnotonkauses an {aftlichen Arc ie on erhoben wid da î nämli eing Ver Jch fann es Ten Herren D ber Bürgermeistern vollkommen wad aeordnetenhai ie nur Tie Folge dak DIC F uêtebnung der T richiner Tak wenn dad Gese in T ér N 1ung des At gcori nerer L va hs p M p a. D ats als ü L T e o L ¿ f S De «i gem cid D d n Í ü tbeuerung der Nabrungsmittel an zeitrebt werte, darauf betaddt tein tüblen n Ge mit einer gen Lr m Besoran L L a 31 f ld Cou hau zuf Gauss{labtungen in einigen wenigen Regierungdbezirken | aenommen mw tden würde Gel mit minderwert? ä i s Minister für Landwirthschaft 2c. von Podbielski: fen ; ord mon Alufuna j j s Ey E E E gnt in die Zulunfi |@a S g 26 c. i N überi t werden würde. (Ac Kedner führt die Zahlen an, die A“ î T VOT VUVLR L101: Ï nen i L 14 k , th ( GHgutur an l ntere unaäachi -- t 7 M S a A af, # ko Tal L Gerr Mars | Uber mnmcenm etc CUTi Es t B ur unnöthige Häufunç von Untersuchungögebühren | indem sie sehen, wie hohe en die Stätte für Schlachthauszwet dem Polizeiverortnungdörechte vorbehalten bleiben jou. Ver err me bm von demselben Gewährömann über die aut Holland eingefühbr ins Gor Gt. ¿. f, BRÉ omo p c Ÿ ck nd M d U ao F ¿ L L L L ® 4% K L Ä E 0. s Sas Wr E G s e d A Li i Wt von c ŸÏ wabréêman! uL p A Ang L 4 ui Mel E Uy DIE BULIRYLUEYEn ber-Bürger- | Cine Fleishvertheuerung herbeizuführen. (Sehr richtig Daß viel- | auf sich genommen haben stungen in dieser Beziehung s redner wird mir also Recht geben, wenn ih sage, daß nah dieser Thiere u. |. w. telegraphish mit etheilt worden sind. Es ergiedt ich 4 # Ï Lin A F K É. Îs p Í B L S Es e I Vai d i U V G L F A «Ì S E Y - f 5 Y z »Â amten die Königliche zatäreaiece | mebr dabin gewirkt werden muß, di Gebührenfrage unter Berüd sebr y Belastung Kommunen wäst leider ja übe Richtung din irocifellos feine Verichlechterung eintrcien wird aus diesen Mittheilungen daß der Haupttheil des beanitandeten g i m L ot i l C ommunen wÄä ai Ric i 4 rung selbsitverstäntlih das größte Interesse daran hat, die Finanzen sichtigung der Interessen der armen Klassen der Bevölkerung pi uvt & L T7 Ï iceTu 1 zu bau der Gemeinden zu |

g g ; d ha R, ni ta näthia 1 „4 dañ Fuland fällt. Von 1903 inländis@en Rindervierteln upt von ; zu adt de {on im Abgeordnetends babe der Abschwächung widersprochen und halte f nicht für nothig. | iei det aus das Inland Ei Don Fee tande ar ieden. diese 2 in Unordnuna bringen | regeln. Andererseits aber kann ih nur wiederholen, daß wir auch di ca e „f i i fi î a S O in | find 402 beanstandet worden.) Er hade es avi verme in Unordnung Ovringen Yas L GUGS s 8 E iederholen, daß wir auch die ausactührt, dak i in en abren 1897 1900 die komm ¿l Aber der Einwand der Gegner, daß 1- X akon in seiner ersien Rete anzusg ten Die S {laddtbauê Thdicerärite wmeito fi nano nid Sinanwerbältnifsse d Zti 2 Auge beba K Ron T lde ep p 2 6 T iw WQelitalon Un ntc t n or Mde S oar r ck E T fd bitten y ite ch anitell nicht | Fin p ti qn c u eta le im Avac “e 2lten müsse L eiden St uctlasten is au Millionen also um 43/4 gestie liegenden einzelnen Bauernhöfen in Westfalen um f ol E : 1 Telen insofern beamitete Aetue, 416 ne Ce este Be Ci UNG dati Ï lg ur : ar intolge È n auc tem Abgeortneten- : Gesichtépunfkten wird die Stagalsregierung vei der ofort in Anariff | sind, mitbin im Tabrebtu (Eni um 9.6°/%. Es ift aub nit | eie Trichinenschau bei Hausichlachtungen auf aro C Hrvierigieiten während ic anderen T bierärzte T biete nux im Nebenamt unier! ucicn ause danlbar da! zewesen ; Inkrafttreten de . Ans | wm nehmenden Prüf der Frage gere ; ven veriube S d d : E E tial K da ar aan von der Hand zu weisen | b E bar dasur ( y akrafttreten des § 5 cine 11 endi Prüfung der Frag ge ht zu werden versuchen und | verkennen, daß der großen Kommunen 6 stoßen würde, ist doch auch nicht ganz von der Yan® zu weisen. Im Minister für Landwirthschaft x. von Þ odbielsfi mea Bride mrt anen 1 tyr di - - D p Ï mit +1 Î D az MNaoef  44. E 5 Ap erei - S L B B D G cs irveijährige Frit geianen Ul, in è tage ter Fteiuügiakeit des dofentlih reltzeitig mit geeigneien Vorschläge: ¿llen Gebieten erbeblich gew bien find und cine Anzabl von ihn weiteren muß l noch auf einen von den Herren ver biedentlich ge- i Y " her acrüf n Bonn b ) 5 andtaga ra Ls dor Aas i i L _— s bann s De x : Mis Herren! A ke nit di laubr eisches näber geprüft werten kann, und ih fann dem Herrn Vor- | des Landtages heranzutreten in der Lage faum weiß, wie sie den Ausgaben gerecht werden soll. Nun kom streiften Punkt eingehen, der die angebliche Minderwerthigkeit der von Meine Herren! Ich babe nit die Gl i z S e v irc t C 40 î tr TCTOC Cu. Pn A1 B s as vin de y 9 a Ï . W Ao edner nur versichern, daß, wie ih in der Kommission dereits ausge! ib Gkeor. Bi hin ha don Std ia Þ Í Ee unommenen ateriuchungen gegenüber | angezweifelt, der di Nachricht ; VES ANSINTYE , Ober-Bür ' der uveiten | binzu, daß den Städten ja durh § 11 des Kommunalabgabenge\t Thierärzden vorgenom L „LEN L h 4 er Becker gegeben hai ing dänzutreten und | Lesung des Abgeordnetendauses find die bekannten zwei Anträge gestellt as verbriefte Recht gegeben ift, Abgaben zu erbeben. um die Kell r im Schlachthause statifindenden äleishdeichau betrifft Buürgermci ler GBeler gegeoer E l abbängia zu machen, ob und imvieweit im | worden und au in tritter Lesung angenommen wotden, die die ie wollen festhalten: zur Zeit sind die Unter- nah den aus den ngaben de Zusammenhang mit dem bereits in Vorbereitung begriffenen neuen i

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Ober - Bürgermeister Beer auf seine statistishen Daten ber die Fleishshau in Cöln wrückd. Er uitiert das Urtheil

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zu lassen durch Bestimmungen, völlia übersehen läßt. Wir sind in

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an die beiden Häuser

Bravo!)

B i g g y Ober-Bürgermeister Sch neider - Magteburg: Erft in Staatéregierung bereit ist, in diese Prüfun deren Ergebniß es K s 2 Meine L Z Aw u M D auci TeCcn c man Bun S ne D J Cnc Derten, Q Städte erbeblich schädigen, ohne daß ihnen Gelegenheit geboten wäre, | ; vg N i des ° Seht man nun aber in der 2 f : Et / inbeitlid, sie sind im allgemeinen in ziehenten Schlußifolgerungen eir Sc(hlachthauêtgese tert » D t | ihre Bedenken vorzubringen. Wir wollen geschäitsordnungsmäßige \{ränkung der è zu weit, so würde man gerade diejenigen 1e suchungömethoten nicht einver, A L) jg zel u E am el rrectde i müßte C i ugaesen entívre unde andermel Bor R Ls E MatlSordnung?manig: ay 9 g U a T 4 u 9430p «Loe eli n cinc ânacnemmc C n a t b i p e anderweite Vorschläge zu machen sein | Bedenken nicht erbeden, weil wir anerkennen, daß die Staatsregierung | Ne ter SÔoni am meisten bedürfen. (Sehr richtig!) 2 Städten \Gärfer als auf dem Lande, L fige E H i T A aen U R p Ï Ï c 5 J 4 u E a G iz T1 n 14% mt 4 p e nt unt R , y | großen Werth darauf legen muß, das Gesey zu verabschieden, und | gröylen Kommunen, þ B. Berlin u. s. w., sind allerdings so sieuctkrä!ts Städten de wesentlich von einander verschieden. Das wird Wuitig | were af p-t D j Jch glaube aber, mit Bezug auf die Verhältnisse des Côlner I e b Lie oemachte Ausnahme eine Vorkchr getroffen ist. Ich möste | daß sie sich darüber bhinwegseyen können, aber die mittleren, di anders werden, well im ganzen Reiche die Ausführungtbestimmungen | keit der Zahlen wobl beretigt sein R La j R É ¿ H an é an z » LNTECgICYen id i î x L s. j G Sé&lachlhofes, auf die ter Herr Vorredner näher eingegangen ift, | aber wünschen, dah wir ein grreiles Mal nicht wieder in eine solde | S teitto i j 4 E 7 i f i Bundesta Fleischbeschaugeseye maßgebend sein werben Weitere sich aus ciner näheren F einiges Kl arficl b t bal "& n Me } Arvangélage verseyt werden Der Landroirthichafts- Minister hat die Steuerkräfte so wie so beschränkt sind, würten dadurh am des Bundesraths zum Fleischveshaugeiey « R Gas - Za & iniges wr atitelluna i ntaracr 1 Ö aua I S any N Z B Li , 1101 ic a s ü a K D » q v ä m c 1 ctr 23 L Hi Fr ulciten 4 lar 9 7} f l: m entg 3 den zw müssen r hat zue | Zahlen über die Gebühten der Untersuchung richtig angegeben. Diese belastet. Ih habe schon kürzlih cinmal einer Stadi wie Potitst Ih bin überzeugt, day zur Zeit ein groyer Theil der nahlräglihen | zuileite brabiidtig babe ih l 1.4 M i M pet ta Â Ï n Ï ihn E —. v ü if # T 4 Ä s Ï 4 Lei vet 2 e ul. 16 nut g t 7 - «- - Ne Loc et § ntc Der! cenca, ais nächst, wenn ih ih tebt verstanden babe, angeführt, daß an ge- | Gôbe berubt aud wieder auf tem Kcmmeonalabgabengeicy Es {it actdacht, die cinen erbeblichen Theil ibres Aleii&e Beanstandungen bercits untersuhten Flcishes auf der acgemraättigen Was die Thie ärzte anlangt E s t ï Ae dg ( m IDETE ere S L, blachteten Rindern 20684 Viertel in Cöln eingeführt worden seien | fine Entschädigung für die Benuhung tes Schlachihauses. Das icdcint s Berlin beriebt, e L: di M E g - Et Ünaleichartiafeit ter Beanstantunggtundiähe beruht Daneben | der außethald der Scblachthêfe alé äleiibeichauer angeftellten Thier- | ärzte, pi [MbeiMauctn cruan fi ala Ä ibbeichauer Des Ex bat sodann wugegcten, dah meine gestrige Erwiderung, daß erheb | dem ‘Minister entgangen zu sein. Ich bin ihm dankbar, daß er von Gel N etwa cin Drittel ihres Bedarses. Seyt Fell d bol ib. d e Q thá i ul be der Beschau in Schlachthöfen | ärzte sei mindestens derjenigen det femmunalen Schlacht bof- Thie nötbigen Kenntuisse aufweisen. O e cinen b N J rageride ctann zugergcTer e genitige Stil i, TON ebe j ia i A kits ned gs icine ebâbren zu niedrig, so bleibt die ga Keostente fei reieterdele i dai Aerihumet au i Bciczau in Qi c äti! Lind eitens TeTICATIEN Gs 1n S S ome ¿ BetreFenden è cinen besonders dervertagen r li ada Sard aud g G A u L cinet abe tinaligen Ustet vdun Abitand nebmen will, wenn ider L T7 : Di T U 237K ICNiC N C Éo Son pn Los i aîi Bn ee t 12étecht und mun erner duen Lie è 7 - He Mengen taven ausländischer Herkunit seien, richtig sei, und zwar È nicht | des sehr theuren Schlachthauses auf den Schullern der l vorkommen: ih könnte mit weiteren Dei vielen aufwarten: aber ih | gleich zu achter Dies halte i s s

G @& D meines Tiens

F & = u G . e “-— eine Untersuchung in cinem Schlachihause stattgefunden hat D Sachverständigen ersheinen lassen «s Mats Don i. | LTFE 7 URNE A g 1 E ¿ j aud d “d der é on dex Herten der- n Atl s iaoro z ih ‘hatte das Material gestern nicht zur Stelle um- | allein durch cinen apvrobierten Arzt. Ich bestreite aber, daß der | Steuerzabler; hält &e& die Gebühren bob, fo wird antes verzichte darauf, weil ih ebensowenig aus ihnen wie aus dea von den | Aussafsang, i bier und da aus A Aus Vyrung que A en 6 L 5 wird angenommen, ebenjo nach unerhedlicher weiicre tft Í intut «“ Vini E Ä G ok. ¿ nft - E 2 B VAYy Bu -_ * 5 e ate a as E i Beutideilung ? a7 L H Î Ä 4 E Ann aht die Einfubr an Rindfleish nach Cöln aus Holland | eie ( TBerare tem beamteten Thierarzt cines Schlachthauses | seits nah der Bestimmung tes § 5 ter Import von Be Herren angeführten Beispielen allgemeine Sé&lüsie zu ziehen mich für | vorzugehen schien, protesteren ¿ls ob bei der Beurthe uns der ganzen | Dehaîte der Rest des Gesehes, sowie das Gesey im Ganzer ti d, Í E an D aa L L E | traratte f oi a ; D É. G _ P s D --% C7 P A Ä I x Î ( A v an y iele aa % Lech f ine é ele s * L. —.. Wan g ä «i Ì s Gl è Sus allein 18753 Viertel im Jahre 1900. (Hört! hört!) | En den gcibusiellea G0 (e Toeran SPRBBINE, 1 aud | och wmnehmen und damit der Sehlädhterstand ; tiddam d berebtiat halte. Ueberall, sowohl in den Siätten, wie auf dem Lande, | Frage eine Abhängigkeit der Thierärzte vom Sreßhgruntbeiy A Ros Vize-Präsident Freiherr von M anteuffel giedi die udi « K inter Ten T dicträtzten Der gewünschte approbierte Thierarzi unter- 7 E o E Ler tiland in Pottam # Gt O 9 FIerthäme ie fe vorgekommen find ivielen kônne. Meize Hetten. det Großgrandbesiy denkt alt daran, | Uebersicht über die Arbeiten des Hauses in der Weinen ¿ y r iubt überbaurt nur selten Thiere, und er wird also keine Uebung fährdet Also die Sache ist von größerer Tragweite, * wollen wir dahin streben, daß IJrrtdumer, L e 4 d Bon, . Steil : d ¡ädt dar selbügeihlachtele und von Präsident des Reichsbank- Direktoriums lr. K : § (at Geihäfts- daria baben. worauf e hei der Uatetsachong ankommt, Er wird | man annimmt; €s ieten in dieser Sade sehr erhebliche kons? künftig immer seltener werden Und deshalb muß ih dagegen Ber- | die Fleishversorgung Ler iee S4 2tttti t" “be teh Ex | Adunng Meine Herrea! Ih glaube, feinem Widersproch zu de zn 6 O adt i D E S L s G r in 2 acm ; cntetiwherte Schl lere zu ADetncmen pft a 6 «tù lamna aut al Seiten SHl2chib | führt dafür verschiedene Beisviele aus 4 e (Der Redner | füdtische Interessen, wenn ih mich so ausdrücken darf. Es han wahruna einlegen, daß, wie ciner der Vorredner sich außtrückte, in Zu- | einen Thierarzi zu une mende L Si F d Aleischern | C sondern um veundiger p E ——q J S : des lzbiheoiverwalters wären die be- | Ot 7 : A E amter ust anteren A 4 blt Raa ° d ti is Fi zicniick Frage cintteten telle: mitt sch dara ets der Aerinilte i526 Von Danbictn URS ict s Gguies wenn d mir erlaube im Namen des ganzen Gaus Tem anitandeten Stücke der Hauttiate rah irländischen ide ind “__ | Städten an.) Es wird eine grey {were sanitätre Gefahr hetauf- sich bei dieser Vorlage darum, Mah za balten und nicht den cinbeimiis kunft cine coulantere Behandlung der bygie i E i Práñtiar ie seine umsichtize und unparteiiiche Geichattstahrang branftandet pat Las A a G E E Als | besénvoten. wenn die Fassung des Abgeotdnetendanses angenommen ScblàtSterstant i g g k Áa » vos ation ai der anteren Dank 3b tatter Seine Durhlaudt det ärt Wiek znftandet aab der Herr Vortedrer. wenn ih nit irre, an über | wirt, denn dig. Untersuchang würde eine Schrinontetswchwng sein. Die meine Het Fürsorge nichi anf die Städte beichränfen, sondern auch dem piatien Greßgrundbesizger zu dex Ünbefangenheii der ete P E : E

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Ÿ Meine Herten, wenn

7 Sie vun dee Zahl von der Gesammteinfuhr- menae von 2064 Ninter-Vierlecln abziehen, so erhalten Sie 1931

o s l eum d t B A 1 Y Ï _ ü é Viertel, gleich 00 ganzen Rindern. Nun sagk der Hert Vber-Bürger- | áttelieten, was er nor gent nech derantwæotten k meister, nah der Erklärung

g A » vas Verkbülinikh d ieratites jur « einer Weile zu schidigen, die widerräthlich if Das Gegentbeil ift der Fall. Wir wollen allerdings unsere hygienische | bedienen Daher mld das Verdi des R den D E C - D M FE E D Y l y JIateresse der flättishen Gemeine. Ih glaube aber