1902 / 150 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Beamtenstellen-Besezuug für die neu gegliederte Ostasiatishe Besayungs-Brigade. Dur Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 23. Juni 1902 genehmigt.

Kommandeur. Ober-Roßarzt: Rogge, bisher Ober-Roßarzt bei der Ostasiat. Besaßungs-Brig.

Fntendantur. Intend. Rath und Vorstand: Nachtigall, bis- her Intend. Rath, Intend. Nath s lin, bisher Intend. Nath, Intend. Rath Dr. Engel, bisher Intend. Rath, Intend. und Baurath: Wyland, bisher Intend. und Baurath, Bauinsp. Henschke, bisher Bauinsp., Intend. Sekretäre De hl, bisher Intend. Sekretär, Niester, bisher Intend. Sekretär, Ruch, bisher Intend. Sekretär, Scheffler, bisher Intend. Sekretär, Machnitzky, bisher Intend. Sekretär, Brüßow, bisher Intend. Sekretär, Albath, bisher Intend. Registrator, Technisher Sekretär: Poetshkus, bisher Technischer Sekretär, sämmtlich bei der Intend. der Ostasiat. Besaßzungs-Brig.

Brigade- Arzt. Zahnarzt: Eder, bisher Zahnarzt, Korps- Stabsapotheker: Dr. Weigt, bisher Stabsapotheker, beide bei dem Brigade-Arzt der Ostasiat. Besazungs-Brig.

Justizbeamte. Ser 2 SrieagaeriMarath: Volley, bisher Ober-Kriegsgerichtsrath, Kriegsgerihtsräthe Schönewerk, bisher Kriegsgerihtsrath, beide bei der Ostasiat. Besazungs-Brig., Forns, bisher Kriegsgerichtsrath bei der 28. Div., Militär-Gerichts- schreiber: Herber, bisher Militär-Gerichts\creiber bei der Ostasiat. Besatungs-Brig., Hänse, bisher Militär-Gerichtsshreiber bei der 39. Div, Goldammer, bisher Militär-Gerichtsschreiber bei der L N S) Di

Geistliche. Evang. Geistlihe: de Haas, biéher evang. Geist- lier, Dr. Lehr, bisher evang. Geistlicher, kathol. Geistliche: Schaefer, bisher kathol. Geistlicher, sämmtlich bei der Ostasiat. Besaßungs-Brig., Hellinger, bisher kathol. Militär-Hilfsgeisllicher in Cassel, unter Ernennung zum kathol. Geistlichen bei der ODstasiat. Besatzungs-Brig.

Befleidungsdepot. Bekleidung8amts - Rendant: Köhler, bisher Bekleidungsamts-Rendant, Bekleidungsamts-Assist.: Neschke, bisher Bekleidungzamts-Assist., beide bei dem Bekleidungsdepot der Ostasiat. Besatzungs-Brig.

Zahlungs stelle. Rendant: Rolt, bisher Rendant, Kassierer : Krau se, bisher Kassierer, Kassen- Assist. : Piel, bisher Kassen-Assist., fämmtlich bei der Zahlungsstelle der O1tasiat. Besaßzungs-Brig.

Proviantamt. Proviantmeister: Wolff, bisher Proviant- meister, Kontroleur: Berndt, bisher Kontroleur, Assist.: Braun, bisher Assist, Schärfk e, bisher Assist, Reinhold, bisher Assist., sämmtlich bei dem Proviantamt der Ostasiat. Besatzungs-Brig.

Garnisonverwältung. Garn. Verwalt. Ober - Insp. : Kerinnis, bisher Garn. Verwalt. Ober - Insp.,, Kontroleur : Möller, bisher Kontroleur, Kasernen-Insp.: Schulte, bisher Kasernen-Insp., Be ver, bisher Kasernen-Insp., sämmtlich bei der Garn. Verwalt. der Ostasiat. Besaßzungs-Brig.

Bauverwaltung. Bauinsp.: Lohse, bisher Bauinsp., Bau- warte: Jobs ky, bisher Bauwart, Kenig, bisher Bauwart, Sic dentovf, bisher Bauwart, Bauschreiber: Müller, bisher Bau- chreiber, Hoppe, bisher Bauschreiber, sämmtlich bei der Bau- verwalt. der Ostasiat. Besatzungs-Brig.

1. Ostasiatishes Infanterie - Negiment. Noßarzt : Glaesmer, bisher Roßarzt, Zahlmstr.: Frost, bisher Zahlmstr., Poller, bisher Zablmstr., sammtlih im 1. Ostasiat. Inf. Negt., Erf, bisber Zablmstr. im 3. Ostasiat. Inf. Regt.

2 Oftasiatises Infanterie - Regiment. Hohblwein, bisher Roßarzt, Zahlmstr. : Wiegleb, bisher Zablmîtr., Políîter, bisher Zahlmstr. im 2. Ostasiat. Inf. Negt.

Ostasiatishe Esfadron Jäger zu Pferde. Günther, bisher Roßarzt bei der Ostasiat. Train-Komp. setzung der zweiten Roßarztstelle bleibt vorbehalten.)

1. Ostasiatische (fabrende) Batterie. Roßarzt: Giesen, bisber Rofarzt bei der Ostasiat. Feld-Art. Abtheil., Zablmstr.: Neu hoff, bisher Zahlmstr. bei der Ostasiat. Feld-Art. Abtheil.

2, Ostasiatishe (Gebirgs-) Batterie. Ober-Noßarzt : Schlie, bisher Ober-Roßarzt bei der Ostasiat. Feld-Art. Abtheil.

Ostasiatishe Pionier - Kompagnie. Zahlmstr.: Bo rowsfky, bisber“ Zablmstr. der Ostasiat. Pion. Komp. Ostasiatisches Feldlazareth Nr. 1. Oberapothcker : Volk, bisher Apotheker, Witt, bisher Apotheker, Lazareth-Ober-Jnsp. : Grünwald, biébher Lazareth-Ober-Insp., Lazareth-JInsp.: Keidel, bisher Lazareth-Infp., sämmtlich bei dem Lazarethpersonal der Oft asiat. Besatzungs- Brig., Lazareth - Rendant: Schmidt, bisher Lazaretb-Rendant bei dem Feldlazareth Nr. 1 der Ostafiat. Be- saßzungs-Brig

Osftasiatisches

2g l Noßarzt: } r.: Ziese, bisher Zahlmstr., \ammtlih im 3. Ostasiat. Inf. Regt.,

Noßarzt : (Die Be

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Oberapotheker : ( 2 der Ostasiat. zu Storv er Res. im Landw. f Heidelbera, unter Ernennung zu berapotbeker bei der Ostasiat Iria., Lazaretbh-Insp.: Laumann, bisher Lazareth-Insp.,

dem Lazaretbpersonal

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X11. (Königlich Württembergisches) Armec-Korps.

Off Fär Abschiedsbewilligungen eim, Lt. im Inf. Reat

Roggen

bemerkbare Abnahme der sekundlihen Abflußmenge in der Ruhr zur Folge gehabt, da der größte Theil des fortzepumpten Wassers nicht wieder in die Ruhr, sondern in andere Flußgebiete gelangte. Deshalb wurde unter der Leitung des damaligen Düsseldorfer Regierungs-

räsidenten, jeßigen Finanz - Ministers Freiherrn von Rhein-

ben der Ruhrthalsperrverein gegründet, der gegenwärtig über eine Einnahme von etwa 270000 4 jährliÞh verfügt, um hiermit die Anlage von Thalsperren im Quellgebiet der Ruhr durch fortlaufende jährlibe Zuschüsse zu fördern, damit in wasserarmer Zeit große Wassermengen aus diesem Sammelbecken in die Nuhr und deren Nebenflüfse geshickt werden können. Zur Zeit sind im NRuhrgebiete 9 Anlagen mit einem Gesammtstauinhalt von rund 30 Millionen Kubikmeter theils fertiggestellt, theils in Angriff ge- nommen, außerdem in dem Rheinland 8 Anlagen für 584 Millionen Kubik- meter Stauinhalt. Die Gesammtkosten mit allen Nebenanlagen belaufen sich auf über 30 Millionen Mark. Heute herrscht darüber kein Zweifel mehr, daß man durch Ansammlung großer Wassermassen in Staubecken der Gebirgsthäler selbst aus kleinen Niedershlagsgebieten ausreichende Wassermengen au zu Versorgungszwecken von Gemeinden erhalten fann. Im allgemeinen ist in den Gebirgsthälern Rheinlands und Westfalens ein weiches und verhältnißmäßig sehr reines Quell- und Bachwasser vorhanden, das gewöhnli nur zeitweilig durch die Be- wirthshaftung der Ländereien oder bei anhaltenden starken Regengüssen eine geringe Zunahme der organischen Substanz und eine Dererung der im allgemeinen niedrigen Keim- zahl zeigt. Man fkann das Wasser verbessern, nen man in größerer Entfernung vom Einlaufe eines Baches in das Sammel- becken Wiesenflächen erwirbt und vor Verunreinigung bewahrt, in der Umgebung dieser Wiesen an Thalhängen für eine gute Bewaldung sorgt, weniger reine Seitenbäche ableitet und das Bachwasser durch Leitung über die Wiesenflächen mittels Berieselung verbessert, ferner etwa noch oberhalb des Sammelbeckens einen kleinen Stauweiher zur Aufnahme der plößlihen Anschwellungen durch starke Negenfälle oder Schneeschmelze hinzufügt. Die frühere Annahme, daß sich die Eigen- schaften des Wassers, das dem Sammelbecken zufließt, durch den Aufstau verschlechtern, hat sich durch die Erfahrungen der leßten zehn Jahre ‘als irrig erwiesen. Doch thut man gut, alle Bäume und Pflanzen, allen Rasen und die oberen Humusschichten der Stauflächen zu entfernen und durch Ablagerung außerhalb des Stau- gebiets oder durch Verbrennen bezw. Ausglühen unschädlich zu machen. Die Stauhöhe darf niht um mehr als 10—12 m unter Thalfohle sinken. Am besten entnimmt man das Wasser aus Stellen in der Nähe der Staumauer und an der Soble des Sammelbeckens. Biele Sanitätsbeamte und Hygieniker sind heute der Ansicht, daß selbst \cchädligze Bakterien durch längeren Aufenthalt in genügend gefülltem Staubecken zum Absterben gelangen müssen, bevor sie in die Nähe der Staumauer gelangen. Bezüglich der Typhusepidemie, die im Juli 1900 in Remscheid auf- trat, und die zunächst auf die Wasserentnahme aus dem Sammel- becken im Eschbachthale zurückgeführt wurde, hat \ich dur die Untersuchung mit Sicherheit herausgestellt, daß diese Annahme unzu- treffend war. Doch wird zur größeren Vorsibt jeßt das Remscheid zuzuführende Wasser noch über eine künstlihe Sandfilteranlage ge- leitet. Bei anderen Thalsperren bedient man si der billigeren und doch durchaus günstig winkenden Berieselung. Der Vortragende er- läuterte \{licßlich an einer großen Reihe von Zeichnungen und Pro- jektionen die Anlage der Thalsperren.

__ Zivil-Ingenieur Halbertsma-Haag erörterte die ven ibm be- wirkte Anlage des Wasserwerkes für die holländishe Stadt Tilburg. __ Zum Schluß sprach * der Baurath Beer- Berlin über die Wasserversorgung von Berlin durch Grundwasser. Die Reichdhauptstadt hat in den leßten Jahrzehnten auf die Ver- sorgung mit Oberflächenwasser zurückgegriffen, da das alte, jeßt eingegangene Werk am Stralauer Thor niht ausreihte und da die Brunnen des Tegeler Werkes nicht zu beseitigende Verschmußungen aufwiesen. Das Wasser wurde aus dem Müggelsee und aus dem Tegeler See entnommen. Der Verbrauch stellt fih beute täglih auf 240 000 cbm. Doch muß mit Rücksicht auf das Wachsthum der Bevölkerung und den steigenden Wasserbedarf des Einzelnen auf 400 000 cbm tägli oder 100 Millionen cbm jährlih gerechnet werden. Bei Hinzunahme der Vororte würde der Bedarf sogar auf 200 Millionen Kubikmeter steigen. Die Erlaubniß zur Wasserentnahme aus den Seen is nur vorübergehend ertheilt worden. Jhre Fort dauer wurde von dem Nachweise abhängig gemacht, daß die Ver- sorgung durch Grundwasser unmöglich sei. Da nun auch der Tegeler See durh den Einlauf ungenügend geklärter Abwässer aus Vorort gemeinden verunreinigt wurde, hat fih Berlin zur Einführung der Grund- wasserversorgung entschlossen. Die ganzen Anlagen werden gegen- wärtig zu diesem Zwecke umgebaut. An die Darlegung der technischen Einzelheiten knüpfte sich cine längere Diskussion, vornehmlich über die Frage der Enteisenung des Wassers. Gegenüber der Empfehlung verschiedener Mittel bierfür, wie Magneteisenstein, Holzwolle u. f. w., vertrat der Geheime Rath, Professor Dr. Bunte - Karlsrube ent- schieden die Auffassung, daß vor allem die Zuführung von Luft bezw. Saueritoff nötbig fei cinem Abschlusse gelangte diese viel- umstrittene Frage auch bei der jeßigen Erörterung noch nicht.

Mit den üblichen Dankreden {Glo die Versammlung

“.

Zu

Land- und Forstwirthschaft. Saatenstand in Norwegen. aiserlide General-Konsul in Christiania bericbtet unterm

ungewöbnli

der Aedcker erst în der zweiten Hälfte konnte. În den trockdenes

spät ein,

Mai in

meisten Gegenden des

und faltes Wetter, wot vi ie Wiesen nicht unbedei

niht dald Regen einîtellt, Aus-

( nd unter mittel bleiben. © nôrtlicbíten

} Wetter theilweise bis in die letzte Zeit hinein

e daher dort | befriedigenden

s Verdbältnitimätziig besser stellen ih

aber au dort ist jet Regen und

ein mittlerer Ernteertrag erreicht

tellte fich das Frübjabr

geblieben

tinen wenig

bniß Dänemarks im Jahre 1901

Nah cinem Bericht des Kaiserlihen General-Konsuls in Kop en- gen vom 21. d. M. stellt sih das Ernteergebniß Dänemarks im

l q 4 Ÿ f L 1 N n reoiat

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Anbauslähe „„,; , „Srnkeertrag

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im Ganzen

kg 754 1 487 p 1 872 i g 5 438 1 514 Kartoffeln y i 52 11 361

Ï -

Aerite (Bette

Hafer

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln.

Z panien.

ister des Innern hat für die an ¿M

Einfubr folaente Bestimmungen erlassen anisden Nich die Maul- unt Klauen

s tem Auslande kommende Vieh von ter

angeordneten Beceodbachtungsfrift befreit ag

der Ablieferung genügt es, wenn die thierärztliche

| versehen

Besichtigung die Gesundhe des Viehes erweist und wenn es,

nachdem es unmittelbar nach dem Schlachtort weitergesandt und der zuständige Gouverneur benachrichtigt worden ist, von neuem einer thierärztlihen Besichtigung unterworfen wird. Nach dieser kann es zum sofortigen Verbrauch ausgeliefert werden, wenn die Untersuchung keine Bedenken hiergegen ergiebt.

Egypten.

Der internationale Gesundheitsrath in Alexandrien hat die gegen |

Herkünfte von Broach, Britisch-Ostindien, angeordneten Quarantänemaßregeln wieder aufgehoben. (Vergl. „R.-Anz." vom 27. September v. I. Nr. 230.)

Jagd.

Nachweisung der in der Zeit vom 1. April 1901 bis 31. März 19092 im preußischen Staat ausgegebenen Jagdscheine.

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|Negierungsbezirk 1 Kontae 6 2 BURbi 4 3D s 4| Marienwerder . . . 5 Stadtkreis Berlin und Charlottenburg . . Regierungsbezirk : Poti i c ) 976 | Frankfurt . 5 774 Sn, 3 851) M e 3 099! Stralsund . 1 370! Po s 4 488 Bromberg . 2 844 Deli 5 255 Uéegnihß¿ « 5 023 Oa . 3 849 Magdeburg . 7 709 Merseburg . 6 648) Es 1 995 Schleswig . 9 993 Hannover . . 2 586 Hildesheim 9 541 Lüneburg . 3 933 Stade 2 609 Osnabrück ) 552 Aurich . . 508 Münster . 4 724 7| Minden . 2 453 ;| Arnsberg . .| 5614 Cassel . . 3231| Wiesbaden 316 E Düsseldorf . T Ey ¿e ; Oi s Sigmaringen . .

80 750 53 591 30 713 59 090

43 587

107 569 SS 554 60 101 47 618 21 187 70 335 43 743 81 096 77 451 60 871 191 31€ 105 760 31 437 153 906 40 459 39 696 60 721 40 638 39 916 23 765 74 253 37 869 S6 692 50 028 49 315 39 423 103 194 53 521 34 721 36 141

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Wiederholung, nah Provinzen geordnel: Prov. Ostpreußen Westpreußen Stadt Berlin unt Charlottenburg . Prov. Brandenburg . Pommern Posen . Sblesien Sachsen . Schleâwig- Holíftein . R n n . „H V 4 201 102 11 Westfalen 1 17 ( 121 „. Hessen-Nafsai 398 9 13: Rhbeinland 14’ Hobenzollern

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zufammen

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.) Elektrische BeleuGtung in Italien

Von den 8262 Ortschaften Italiens sind nah einem Bericht det

K. K. öfterr.-ung. Konsulats in Mailand 415 mit elektrisher Beleuch- tung ausgestattet, also ca. 59%. Ein weit günstigeres Verbältni® ist aber zu fonftatieren, wenn nicht die Zahl, sondern die Bevölke- rungsziffer der mit eleftrisher Belcuhtung versehenen Städte und D zum Maßiftab genommen wird. Auf die 7068 Ortschaften ens mit weniger als je 5000 Einwohnern entfallen 209 mil risher Beleuchtung, also nur 3 %%, und 189 mit elektrischer aßenbeleuhtung. Dagegen befinden sich unter den 1194 italienischen ädten mit mehr als je 5000 Einwohnern 201 mit elektrischer Be- lecutung, also ca. 17 und 177 mit eleftrisher Straßenbeleuchtung ie 5 Stätte mit mehr als je 50000 Einwohnern sind sogar bis

auf cine Ausnahme insgesammt mit elektrischen Beleuchtungsanlagen

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Der Grund für diese verhältnißmäßig autgedehnte Anwendung der eleftrishen Beleuchtung licgt darin, daß Italien infolge zablreihen Wasserkräfte und bei den theuren Preisen der im Lande ielt fast gar nicht vorhandenen Koble über zahlreiche Elektrizitäts werke verfügt, welche, abgeschen vom

Bedarf der Industrien und Trandportanjtalten, noch genug Stromstärke für Beleuchtungszwee übrig haben. Die italienishen Elektrizitätswerke ziehen sogar gerade ten Belcuchtungtanlagen einen beträchtlichen Theil ihres Ge-

So pest die lombardishe Kraftanlage in Paderno an der

z km von Mailand entfernt 15 000 Pferdekräften

Mailänder Glühlampen, 200 private und 420 kommunale Bogenlamven besorgt das aleihfalls mittels Wasserkraft be triedene Elektrizitätswerk von Viuzola im Nortwesien der Lombardei weljes mit seinen 20000 bis 22 000 Pserdekräften die größte aus genuyte Wasserkraft Europas darstellt, die Beleucbtung dec industrie- reichen benachbarten Orte Gallarate, Busto Arsizio Caftiglione. Die Elektrizitätswerke, welche

seiner

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Gs 4 Ae Teagnangc, Warcnnt, die Kraft der bekanntica

Wasserfälle von Tivoli nah Rom überführen, verfügen über 11 700, jene von Montereale bei Udine über 17 000 Pferdekräste. Alle diese dienen zuglei industriellen und Beleuhtungszwecken, manche sogar dem Betriebe der Landwirthschaft (Udine) fowie eleftrisher Tramways und Bahnen. (Oesterr. Handels-Museum.)

Die Seéidenkokonernte Italiens im Jahre 1901.

Ueber den Ausfall der italienishen Seidenkokonernte im Jahre 1901 hat die Vereinigung für Seidenhandel und Industrie in Italien die folgenden statistishen Angaben veröffentliht. Die Menge der zur Zucht ausgesezten Seidenwurmeier, welche sich auf 1038 000 Unzen belief, ist gegenüber der des Vorjahres mit 1048 000 Unzen um rund 10 C00 Unzen zurückgeblieben. ;

Besonders bemerkbar machte \sich in diesem Jahre die starke Nachfrage nah cinesishen Seidenkofons und die damit in Zu- sammenhang zu bringende Zunahme der Einfuhr von Seidenwurm- eiern aus dem Auslande, besonders Frankreih. Die Preise s{wanken infolge der Konkurrenz recht erheblich. So wurde der Samen für die gelben chinesishen Kokons mit 8 bis 12 Lire und der für die rein weißen noch bedeutend höher gehandelt. E L

Die Aufzucht der Seidenwürmer gestaltete sh s{chwierig; denn die verspätete und langsame Laubentwickelung der Maulbeerbäume ließ anfangs ein in die heiße Jahreszeit fallendes Verpuppen der Raupen befürhten. Der leßtere Fall ist zwar nicht eingetreten, doch haben die Züchter durch diese Verzögerung einen erheblihen Theil der zum Ausseßen bestimmten Seidenwurmeier eingebüßt, wodur e die oben angeführte Abnahme um 10 000 Unzen gegenüber 1900 erflärt.

Die durscnittliche Kokonausbeute auf die Unze Seidenwurmerter war auch in diesem Jahre wieder zurückgegangen und belief \sih auf nur 38,89 kg. i : , A

Das Ergebniß der gesammten Kokonernte 1901 beziffert sich nah den statistishen Eumittelungen auf 40330000 kg gegenüber 42716 000 kg im Vorjahre. Den größten Produktionsrückgang hat die Lombardei mit 1849/9 gegen 1900 aufzuweisen. Da einzelne Produzenten \ich jedoch der \tatistishen Kontrole entzogen haben dürften, so wird das Gesammtresultat noch etwas höher zu veran- \chlagen sein. G

Die in Piemont gezahlten Höchstpreise bis 4,00 Lire für das kg. (Nach einem Konsuls in Mailand.)

für Kokons betrugen 3,50 Bericht des französischen

Vereinigte Staaten von Amerika.

Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Cuba. Am 18. April d. I. ist im Repräsen- tantenhause ein Geseßesvorschlag, betreffend den Abschluß eines Reziprozitätsvertrags mit der am 20. Mai d. I. ins Leben getretenen Regierung der Republik Cuba angenommen worden.

Der Gesetzentwurf ertheilt dem Präsidenten der Vereinigten Staaten die Befugniß, mit der Regierung der Republik Cuba, nach- dem diese Einwanderungs-, Aus\{hluß- und Kontraktarbeitergesetze angenommen haben wird, die ebenso strenge sind als die gleih- artigen Gesetze der Vereinigten Staaten, ein Uebereinkommen (com- mercial agreement) abzu\chließen, durch welches den Erzeugnissen der Vereinigten Staaten ein Vorzugstarif von mindestens 20 °/9 vom Werth im Vergleich zu den Zollsägen, die auf Erzeugnisse aus den übrigen die Meistbegünstigung genteßenden Ländern in Cuba erboben werden, zugestanden werden joll. Des weiteren sollen die in Cuba erhobenen Tarifsäße für die einzelnen Artikel niht höher sein dürfen, als die auf den gleichen Waaren in den Vereinigten Staaten zur Erhebung gelangenden Zölle. Als Gegenleistung foll der Einfuhr aus Cuba na den Vereinigten Staaten ein Rabatt von 20 9/69 der geltenden Zollsäße gewährt werden. Die Gültigkeit des Abkommens joll ih bis zum 1. Dezember 1903 erstrecken. Sobald das besagte Abkommen getroffen und ‘die besagte Proklamation erlassen wird, und solange das besagte Abkommen in Kraft bleibt, soll auf alle Zukersorten über Nr. 16 des Holländischen Standard und auf allen Zucker, der einem Raffinierungsverfahren unterzogen worden ist, bei seiner Einfuhr na den Vereinigten Staaten, an Stelle der bisher geseßlich darauf gelegten Zölle, ein Zoll von 1,825 Cent für cin Pfund erhoben werden.

Dic Genebmigung des Senats steht noch aus.

chlachten und Verpacken von Shweinen in den inigten Staaten von Amerika in dem am 1. Marz abgelaufenen Handelsjahre.

In den leßten vier Handelsjahren haben die Pader des Östens der Vereinigten Staaten von Amerika für den Schweinen die nahîtehenden Summen ausgegeben : Westen Often Tausend Dollar 323 346 G5 VUU 974 680 58 000 912 858 5 O00 03 G96 50 000

Schweinefleisch stellte sih im leyten

Ier 41"

1902

Westens Ankauf

Jahre

1901/02 . 1900/01

1899/00 . 1898/99

Die Gewinnung von Handelsjahre, wie folgt Sommer Winter- (H \chaftäiecit Millionen Pfund

¡usammen im Vorjahre g Die Herstellung von Schmalz ergab ir zegen 941 Millionen Pfund im Borjadre Zchrwcinefleish und Schmalz betrugen am 1 1902

folgende Zahl Schweine lachtet : g ne geslach i

15 071 000 748 000 3 116 000 231 000 18 187 000 517 000

im Westen unahme . fi Mien + Abnahme . im Ganzen . Same.

Schweine geschlachtet :

im Westen Zunahme . im len, Abnahme. . im Ganzen . Zunahme

1901/02 10 340 000 1 062 000 1 868 000 164 000 T2 208 000 898 000

geshlahteten Schweine :

im Westen . unahme .

ini ilen. Abnahme .

im Ganzen . Zunahme

1901/02 25 411 000 1 810 000 4 984 000 395 000 30 395 000 1415 000

Pfund gegen 229,36 im vorletzten Sei Schwein durhschnittlih 31,30 Pfund S vorangegangenen Handelsjahre.

leßten Handeléjahre 5,07 Dollar. lihen Konsulats in Cincinnati.)

im Vergleih zum Vorjahre, wie folgt: Einfuhr

Nahrungsmittel und lebendes Vieh . . U E Nobstoffe und Halbfabrikate . Gebrauchs- und Lurusartikel 2c. Verschiedenes . ..

24 00 2 29

351

66 65 331

Zusammen . Außerdem Gold .

Ausfuhr Erzeugnisse des Ackerbaues .... . 33 íFIndustrieerzeugnisse T 1371 Erzeugnisse der Forstwirthschaft j 1 04 Erzeugnisse des Bergbaues . . . …. 66 Verschiedenes 1 34

In den leyten beiden Wintergeschäftszeiten wurde f

In den beiden letzten Handelsjahren betrug

6 198 237

S E48

134 580 ¡

In den aht Sommermonaten der Jahre 1901 und 1900 wurde

1900 14 323 000

3 347 000

17 670 000

1900/01 9 278 000

2 032 000

11 310 000

1900/01 23 601 000

5 379 000

28 980 000

In der letzten Wintergeschäftszeit wogen die im Westen der Ver- einigten Staaten geschlachteten Schweine im Durchschnitt 206,38 Es lieferte ein chmalz gegen 34,14 Pfund im Der Preis für 100 Pfund Lebend- gewicht betrug in der leßten Wintergeschäftszeit 5,97 Dollar, im vor- (Nach einem Bericht des Kaiser-

ahre.

Außenhandel Cubas im Jahre 1901. Im Jahre 1901 gestaltete sich der auswärtige Handel Cubas

1900 Werth in Dollar 30 680 709

8 564 7 052 4 027

8 989 3187

8 440 9 706 0 958 1 000

¿latube Zahl

also die Zahl der

1901 32 281 588

26 262 227 3 604 959 3 238 254 1196 949

66 583 973

601 723 567 412

46 811 088 13 207 789 1189 516 955 319

1 114 668

48 90 Außerdem Sold o o o 2 02 E 41

Am stärksten waren

Zusammen .

98 078 633 Doll. 1901 mit

mit 29 176 002

und

und 1900 48 066 579 Doll.

letzten beiden Jahre gestaltete si, wie folgt : Einfuhr 1900 1901 Werth in 9 562 649 3 495 890

Großbritannien 10463 325 Deutschland 2982 779 Frankreich 3267570 2944282 Spanien 9755693 9498 682 In den wichtigsten Handelsartikeln ubr des Iahres 1901 (die Zahlen für 1900 1 ie folgenden Werthziftern. Lebendes Rindvieh Doll. (610 133) (2 129 941) Nituminöse Steinkohlen 789 339 Doll. (1995 630) Dichte 5 Doll. *) Deâsal. undihte; M Baumwollene Strumpfroaaren (360 124 Fische Maschinen für Schube und Stiefel Doll (734 645)

Di Schinken 668 096

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020 250 Doll.® (3281?

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11 910 765) nicht besonders ange! of (d

Fleis Schmalz Fleisch Millionen Pfund im Westen 499 42 147 On a. G 10 72 zusammen 52 519 41 Die Vorrätbe von Schweinefleisch und Schmalz, die Gewinnung id Ausfubr derselben betrugen im leyten Handelsjahre Fleisch Sc{malz Millionen Pf Vorrath im Wesilen und Viten am 1. März 1901 i 519 Gewinnung in zwölf Monaten ; 501 Gesammtvorrath 4 U20 i Vorrath am 1. März 1902. 565 j Umsatz in zwölf Monaten ; 455 Ausfubr in wwölf Monaten 425 Einheimischer Verbrau

65

917 A Ï

I 630 16

Der einbeimisde Verbrau von Schweinefleisch belief sich in den

irüten

vier Handelsjabren auf ; Millionen Pfund Millionen Pfunt 9 630 1899/00 2 769 J 717 189899 ck G32 Die Ausfuhr von Erzeugnissen leiten Handelsjahre

1901/02 1900 01

Hi TCT

Fleis Schmalz Millionen Pfund Zommer-Geschäftszeit ( 557 390 Winter-Geschäftszeit IGA 171 im Ganzen . a S825 61 im Vorjabre «4 G1

Schweineschlächterei betrug

in ent

diftrifkts die Aufm mnfkeit dv Tndustrie-

sh. Jenes Gebic W- in Naphbthala oder weniger starke Gasausftrômi

Mineralöl ist dort im allgemeinen von

Masse begleitet, die sich

bierzu bereits in ziemlih beträchtlid

Die reichslen Vorkommen finden fich im

des Flußes Malu-Su, ebenso im Bezirk

Tichimione) werden sei

gebeutet. Die Lager von Tschimi etwa

R s Die erilgenanntien

v Maraelan und 20 km von Wannowskaj asiatishen Bahn, entfernt, ausacdheutel worden, denn Thätigkeit. Kurze diftrifts wurden Brunnen von 20 dis messer angelegt, die im Durchschnitt und Brunnen lieferten Dieses & destilliert, wurde zur Beleuchtung der haltêiwecke verwentet

Das Feblen von Verkehrömitteln führten {licklih zur Einstellung des 1880 geriethen diese Petroleumgquellen E

T Un

man findet

I In ACO

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und Betrie im Jahre 1898 brachie ter 2 Andichane in jenes Gebiet neue Eisenbabn interessierten sich fi suche zur Petroleumgewinnung

Eine Gesellschaft mit einem Karital indet: man beshaffte die not Arbeiterrobnungen, unt

5 427 741

5 545 827

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Musselin 628 506 Doll. *)

Getrodcknete

) Zckchmalz 3 19) wöbnliche Se

bemerkbar m iner \{warzen

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4 684 4 455

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Ausfuhr 1900 Dollar

1 267 241 830 349

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Getrocknetes Doll.*)

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btenbolz 1 126 217

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ral-Asien

und uni

63 278 380 3 206 041 s 17 748. an dieser Handelsbewegung die Vereinigten Staaten von Amerika betheiligt, an der Einfuhr im Jahre 1901 mit an der Ausfuhr 1900 mit 33 246 609 Doll. Betheiligung der wichtigsten europäishen Länder am Außenhandel der

1901

5 941 4240 215 1 348 611 711 401. Ein- und Aus ern bei

(Bewebe

Die 2e

278

arbeiten ordnungsmäßig und in moderner Art aufgenommen worden. Eine Nöhrenleitung it auch im Bau, um das Oel bis nach der Station Wannowsfaja zu führen, wo große Niederlagen eingerichtet werden follen. i / Das Oel wird einen sicheren und großen Absatz finden dur die Eisenbahn Zentral-Asiens und die im Bau begriffene Linie von Orenburg nach Taschkent, die beide sehr große Mengen hiervon als Brennstoff verbrauchen können. (Nah Moniteur officiel du Commerce.)

Hummernfang auf der Insel Juan Fernande z-. Die etwa 950 km westlich von Valparaiso belegene Insel Juan Fernandez scheint, nah einem amerifanischen Konsulatsberiht, in industrieller Hinsicht in Aufschwung zu kommen.

Die zu Chile gehörige Insel besißt einen guten Hafen, wo große Schiffe sicher ankern können. Eine große Fi|chkonservenfabrik, deren Fischerei die Aufmerksamkeit der amerikanischen Kapitalisten auf sich lenkt, ist bereits auf der Insel errihtet worden. Man findet dort große Mengen Hummern, Krabben und ausgezeichnete Fische.

Die Hummern werden sehr groß, . haben zartes Fleis und eignen sich ganz besonders zum Einlegen in Büchsen. Mit Rücksicht auf den leichten Fang, die geringen Kosten und das zahlreihe Vorkommen der Hummern in der Umgebung der Insel wird ihr Fang viele Jahre hindurch vortheilhaft betrieben werden können.

Auf der Insel Fernandez und auf den benachbarten kleinen Inseln hat man auch das Vorhandensein einer großen Anzahl vou Pelz- Nobben festgestellt, deren Fang zu gleicher Zeit mit dem Fischen der Hummern betrieben werden kann. Das cilenishe Geseß gestattet die Nobbenjagd vom 1. März bis 1. November: die Pelze können leicht in Valparaiso selbst verkauft werden.

Man findet auf der Insel Wasser im Ueberfluß; die Früchte und Gemüse gedeihen dort ohne besondere Pflege. (Bulletin Com- mercial.)

Dominikanische Nepublif.

Zolltarifänderungen. Ein Geseß vom verordnet:

Art. 1. Das Gese vom 28. Juni 1901 wird aufgehoben.

Art. 2. Der Zollsay für Kognak, Brandy, Bier, Liqueure und Wein aller Art wird auf das Doppelte erhöht.

Art. 3. Der Zollsaß nachstehend verzeichneter Artikel ändert sich, wie folgt:

17: Au d, I-

Pesos

Quintal 4,00 Grof 1,00 Gallone 0,15 Quintal 8,00

Nudeln und Mehlpräparate für Suppen Zündhölzer in kleinen Schachteln von 60 Petroleum . E, Stearinkerzen . N Baumwollene Gewebe gewöhnlicher Art : E S E e bis 30 Zoll breit zis 36 Zoll breit E L bei größerer Breite mehr für je 5 Zoll 1 Centavo. baumwollene Stoffe, ungebleichte : I U S bis 30 Zoll breit ¡ 36 Zoll breit bei größerer Breite Gelbe baumwollene Sorte (tramado) : bis 24/25 Zoll breit E O E E E Stoff\{hubhe „Alpargatas“, gefüttert . Knöpfe aus Knochen, Holz oder Masse s Porzellan, kleine, für Hemden . ú Perlmutter, mittel und groß i; Pfeifen Steingut, Holz oder Porzellan .". Arbeitsmesser mit oder ohne Spitze, sortierte Größen Amerikanischer Drell, blau oder andersfarbig, fo D Pearl River, Amoskeag

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und seit dem j ganz in Vergessenheit igu der Bahn von Bervegung; ir die Petroleumguellen, wurden von so günstigen Erfolgen ( krönt, taß fie beschlossen, dieselbe mit maschinellen Mitteln for

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