1847 / 199 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Sile des ersten Stodwerks des prächtigen Entrepot-GeBEes enger räumt. Die Königlichen Prinzen hatten sich in ihren Uniformen, be- gleitet vom Minister des Junern, zur Eröffnung der Säle eingefun- den und wurden vom Bürgermeister 201 Brüssel und der Ausstellungs- Kommission empfangen. Der Bürgermeister hielt eine Rede, welche

om Mini Hrafen de Theux, beantwortet wurde. 2 U s Journal de Liége meldet : „Man versichert uns, daß Herr Pellapra vorgestern Abend um 9 Uhr in Begleitung seiner Tochter und eines jungen Mannes, Namens Alfred Dumesnil, dur Lüttich gekommen sei. Die drei Reisenden, die auf der Eisen- bahn angelangt waren, bezeigten die größte Eilfertigfeit , nah Paris abzureisen. Ver alte Mann zeigte sich wenigz die jungen Leute han- delten für ihn. Sie wollten anfangs nah Brüssel fahren, um sich dort dem Eisenbahnzuge nah Paris anzuschließen; man sagte ihnen aber, daß der Weg über Namur kürzer sei, und daß sie sicherer sein fönnten, in dieser Stadt noch zur reten Zeit einzutreffen, um den um 6 Uhr Morgens von dort nah Paris abgehenden ZUg benußen zu können. Sie entschlossen sih daher zu diesem Wege und nahmen Postpferde nah Namur.“ Schweden und Norwegen.

Stockholm, 9. Juli. Das russische Geshwader, auf welchem sich Fürst Menschikoff befindet, und dessen Admiral Durassoff seine Flagge auf dem „Kaiser Alexander T,“ von 11” Kanonen aufgezogen hat, is von Carlsfrona abgesegelt.

Von Gothenburg und Malmoe sind bereits Vorstellungen um Aufhebung des Korn-Ausfuhr-Verbots nah Stoholm abgegangen.

Der dänische Dichter Oehlenschläger 1| von Sr. Majestät dem

Könige nah Stockholm eingeladen und wird bald hier eintreffen.

Italien.

(A. Z.) Kardinal Gizzi hat seine Entlassung verlangt und erhalten. Als sein Nachfolger im Staats-Sefkretariat wird Kardinal Ferretti mit ziemlicher Bestimmtheit bezeichnet. Ver= anlassung zum Rütritt soll die gegen seinen Willen erfolgte Ein- sebung der Bürger-Garde sein. F

Florenz, 8. Juli. Auch in Lucca wurde leider in den lebt- S aof Tagen die öffentlihe Ruhe dur einen unangenehmen Auftritt gestört. Nach einem alten Herkommen brachte man einer ziemlich bejahrten Frau, welche sich mit einem ganz jungen Manne verheirathet hatte, eine Katenmusik. An den ersten zwei Abenden wurde von Seiten der Behörde keine Notiz davon genommen, am dritten Abend hatte dieselbe aber für rathsam erachtet, Militair in Bereitschast zu halten. Als nun die versammelte Volksmenge nicht sogleich auseinander ehen wollte, machten die Dragoner von ihren Säbeln Gebrauch, so daß Verwundungen vorgekommen sein sollen.

Nonx, 7. Juli,

Ein Dragoner soll sogar in das Kasseehaus del Buon Gusto, in welches sich viele Personen geflüchtet hatten, hineingedrungen sein und Alles auseinandergejagt haben. ; :

__ Vor furzem ward hier ein zwischen der hiesigen und der sardi- nishen Regierung abgeshlossener Schifffahrts- und Handels-Vertrag bekannt gemacht ; auch wurden unlängst von einem vor mehreren Monaten mit England abgeschlossenen ähnlichen Vertrag die Ratifica- tionen hier ausgewechselt.

Zufolge einer Bekanntmachung wurde zum Besten der durch das Erdbeben vom 14. August vorigen Jahres Verunglückten und Be- shädigten die Summe von Lire 485,658 4. 8. verwendet ; 280,000 Lire flossen aus den Regierungskassen, das Uebrige wurde gesammelt. Außerdem trug die Regierung auch die Kosten der ersten Hülfsleistun= gen in den verschiedenen Gemeinden, welche sih ebenfalls auf eine Summe von mehr als 100,000 Lire beliefen.

Jn den ersten zehn Tagen nah Eröffnung der Eisenvahn- Section von Empoli nach- Pontedera wurden auf derselben 25,194 Personen befördert.

Turín, 8. Juli, Schon vor längerer Zeit war von hier aus eine Art Interpellation in London gemacht worden, um die Ansichten des Kabinets von St. James über die gegenwärtigen Verhältnisse der Schweiz zu erfahren. Die daranf erfolgte Erwiederung Lord Palmerston’s, worin dieser Sardinien mit Freundlichkeit überhäuft und es den alten Allürten Großbritaniens nennt, soll den Ansichten un- serer Regierung im Ganzen so ziemlich entsprochen haben. Es is natürli, daß man hier mit großer Theilnahme den Gang der Er- eignisse im Nachbarlande Veflat Man baut gewissermaßen mit Zuversicht auf die Vorsicht der Tagsaßung und \{hmeichelt sich jede Kollision mit fremden Mächten vermieden zu sehen,

Griechenland.

Ancona, 7. Juli. (A. Z.) Aus den Jonishen Jnseln hat man hier durchaus feine direkten Nachrichten ; “A vie über A Vor- fälle mit Grivas wissen, haben wir aus Athen erfahren. Wahrschein- li hat derselbe in diesem Augenblick den griechishen Boden bereits nt und sich nah Santa-Maura zurückgezogen. Der Lord-Ober-= E AGr, Lord Seaton, hatte zwei Communicationen an Herrn E gemacht. Jn der ersten soll ein ziemlich feindseliger Ton gegen e eGiGe Regierung herrscyen, und der Lord darin die Drohung

tig: cen haben, ‘die Schiffe, welche jene nah dem Kanal von v wi aura entsenden sollte, in den Grund bohren zu lassen; in sich At (vom 21. Junÿ) is er gemäßigter und sagt, er werde Qn Athen halten und Feine von den beiden Parteien begünstigen. Mealcnin 4 mai über die Art empört, wie der Lord die griechische ina tas s einem Haufen Räuber in eine Linie stellt und von feine Dahin henden Parteien spriht.“ Kalergis hatte iu Zante Fabe und vbin E DDet und machte sich reisefertig. Was er vor- et r Mar Mr a6 wolle, wußte Niemand, aber Alles stimmt

but ‘ber “géie ische: dem Anschlag der Rebellen auf mehreren i Grios soli feine Küste Bewegungen hervorgerufen werden Eine seltsame Verblend Helsershelfer mit britischem Gelde bezahlen. iht {on längst ei ung {cheint diese Leute zu bethören, daß sie se flih in der g t eingesehen haben, daß das Ministerium Kolettis

irt 1 guten “bad der ganzen Nation wurzelt, und daß

daher alle Versuche, es durch das griechi À L u das kläglichste heiten müssen, griechische Volk selbst zu stürzen, daß Herr

Jn Bezug auf die türkische Diffe ; Piscatory die Instruction erhalten, Ae eiten Ee die S einem baldigen Ende zuzuführen, daß die ten m ves Sage Persiani der Beilegung des Streites eben \0 günsti ind f S Vas die riehishe Regierung selbst von dem versöhnlihßen Voi day ay die Pforte bescelt ist, Man fann daher die Sache als ay gegen sehen oder, als auf dem besten Wege begrissen, es baldigst m Ae

Türkei.

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Eisenbahnen und Dampfschifffahrt.

Brüssel, 16. Juli. Die Eröffnung der Eisenbahn von Lan=- den nah Hasselt hat am 12ten mit pue B Feierlichkeit und in An- wesenheit der höchsten Staatsbeamten stattgefunden. Herr Bruneau, einer der Direktoren der fonzessionirten Eisenbahugesellschaft, hielt bei dieser Gelegenheit eine Rede, worin er sagte: „Die Eisenbahn von Hasselt erfüllt eineu doppelten Zweck. Sie- schließt eine neue Pro= vinz enger und mit eisernen Banden an den Bund der belgischen Nationalität an und bildet das erste und wichtigste Glied einer neuen Verbindung 4nit Hollaud über Maestriht und mit Déutschland und dem Niederrheine durch die Eisenbahn von Maestriht nach Aachen und Düsseldorf. Bald werden wir der im Baue begriffenen Bahn von Maestricht nach Aachen und Düsseldorf die befreundete Hand reihen, und dann wird die Linie von Hasselt die kürzeste Verbindung zwischen der Schelde und dem Niederrheine und die erste internatio= nale Eisenbahn zwischen Holland und Belgien bilden.“

Handels - und Börsen- Uachrichten. Berlin, den 19. Juli 1847.

Inländische Fonds: Pfandbrief-, Kommunal- Papiere und Geld - Course.

N Brief. | Geld. |Gem, Zf.| Brief. | Geld. |Gew. St. Scbuld-Seb. 3; 93% 931 Kur- u.Nm.Pfdbr. 34 94; | 947 Seeh. Präm. Sch. E 91% Lp Sehlesiscbe do. 34 _— 97 K.u. Nüï, Schuldv. 35 89% 897 do. Lt. B. gar. de.|35| E Berl. Stadt-Obl. 35 93. |— Pr.Bk-Anth.-Sch —'109% |108% Westpr. Pfandbe. 35 93% Grossb.Poseu do. 4 S 102 Friedrichsd'or. |— 1372 13% do. do. |3;| 935 | 93 And.Goldw.à5tb.|—| 12 | 115 Ostpr. Pfandbr. 3;| 96% Disconto. —| 35 4; Powm. do. 3; 95 _— Ausländische Fonds. Russ.Hamb, Cert. 9 Poln. ueue Pfdbr. |4 952 95% do.beillope 3.4.8.9 | do. Part. 500 Fl.4 | 80% do. do. 1. Anl, |4 E do. do. 3890 Fl.|—| 91% do. Stieglitz 2.4 A|4 95% 95; Hamb. Feuer-Cas. 35 86 do.v.Rothscb.Lst.|5 | 111% do.Staats-Pr. Aul.|—| 867 do.Poln.SchatzO.|d4 | 85% | 85 Holländ. 24%lnt. 25 _ do. do. Cert. L. A.'5 965 96 Kurb.Pe.O. 40Th.|-- 32% do.do.L.B. 200FI.|—| Sardin. doe. 36 Fr.|—| 9 | Pol, a. Pfdbr. u.C. E 95% Neue Bad.do35FI.|—| 21% Eisenbahn - Actien. Volleing. ne! Zf. Amst, Rott. 4 | 1075 B Rbein. Stm. |4 | 875 G Arub. Uir. |45 dv. Prior.|4 Berl Anb. A.|4 | 1195 bz. do. v.St. gar. 35 do. Prior. 4 Sächs. Bayr. |4 885 B Berl. llamb.|4 | 108 B Sag.-Glog. |4 do. Prior.\45| 1017 6. do. Prior.|45 Rerl. Stett. (4 | 11575 a 116 bz. St.-Vobw. |4 | 100% G Boun-Cölu. |5 do. Prior. |5 Bresl. Freib. 4 Thüringer. |4 985 G do. Prior. |4 Wibb.(C.0.)/4 | 86 B. Cöth. Bernb. |4 do. Prior.|5 | 1027 G Cr. Ob. Secb.|/4 | 815 B. Zarsk. Selo.|— —_—_ Düss.Elberf.\4 | 1045 G. Q do. Prior. |4 —— i S Be F A Quit.Bog. gguitz. 4 % Ö Umb. Bergd. |4 —, S /o Kiel-Alt. |4 | 112 B Aavh, Mastr. 30| 845 G. Lpz. Dresd. |4 —— Berg. Mrk. |50| 875 G. Magd. Halb. |4 _— Berl. Aub. B./45| 1077 bz. u. G. Magd. Leipz.|4 a Bexb. Ludw. |70 do. Prior. |4 E Brieg-Ne19s. 55 N. Schl. Mk.|4 | 921 a Z bz. Chem. Risa.|\80| do. Prior. |4 933 G. Cölu- Miud. |90| 987 a 99 bz. do. Prior.|9 102% G. do. Thür. V.|20 _ Nrdb. K. Fd.|4 Dresd. Görl.|90| 103 B. O. Scbl. Lt.A!4 1085 B. Löb. Zittau. |70 do. Prior. |4 S Magd. Witt.|30| ‘86% bz. do. Lt, B./4 | 1025 B. Mecklenb. |70| 74 B, Ps. Mgdb. |4 | 1015 be. Nordb. F.W.|65| 73% a 5 bz, do. Pr. A. B. |4 Rb. St. Pr. |70| 93 bs. do. do. |5 | 101% Starg. Pos. |50 S5 bz. u, G.

bsz.

: (Schluss der Börse 3 Uhr.) Die Course der Eisenbahn - Actien sind heute wieder bedeutend gestiegen und die Börse schlols sehr animirt.

Getraide-Bericht.

Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: W'eizen nach Qualitôt von 110—116 Rthlr. Roggen loco 70—75 Kthlr. - Lieferung pr. Juli 66 Rthlr. bz.

- - pr. August 57—55 Rthlre. Gerste loco 68—70 Rihlr. Hafer loco nach Qualität 41 Rthle. Rüböl loco 115 Rihlr. - Verbst 1415—%4 Rihlr.

Roggen ist heute wieder bedeutend im Preise gewichen ;

schäft beschränkte sich auf Regulirungen p. ‘Termine.

Verlin, 17. Juli, Die Landzufuhren von Getraide - blieben, mit Hinsicht auf die Jahreszeit, noch immer belangreich; es gingen ein 75 2D. Weizen, 54 W. Roggen, 46 W. Gerste, 142 W. Hafer. Heutige Schlußpreise waren: 110/1414 Rthlr. für Weizen, 84,/94 Rthlr, für Rog- gen (neuer 80 Rthlr.), 59,/67 Rihlr. für Gerste, 37/44 Rihlr. für Ha- er, Die Stettiner Eisenbahn konnte mit gespanntester Kraft noch immer nicht dem Andrang zur Verladung genügen. Durch den Finow - Kanal den 555 W. Weizen, 2693 d8. Roggen, 14 W. Gerste, 436 W. Ha- er, 27,980 Ctr. Mehl; durch den Friedrich - Wilhelm - Kanal uur 300 Ctr. Mehl. Jm Abzuge stellte fühlbare; Abnahme sich ein, weshalb die Eisen- bahnen auch prompter expediren fonnten. Wasserwärts ging fort nach Maggeburg 330 W. Roggen.

Der allgemeine Geschäfts - Verkehr verlor an Umfang, im Verhältniß, wie der Abzug nachgelassen. Weizen wurde von unseren Konsumenten noch zur prompten Vermahlung actaust, und da Vorräthe deshalb nicht auf- fommen konnten, behaupteten Preise si wie folgt : weiß 86./87 Pfd, poln. 116/120 Rthlr,, bunt 84/85 Psd, poln. 112/116 Rthlr., gelb 84/87 Pfd.

märkish 114./120 Rthlr. A «t 48 7

Rogg en, inländischer Abkunst, ist fast änzlich geräumt, daher Jnha- ber außer Verhältniß hohe Preise 85/90 Rihlr, nah Qualität dafür anle- gen mußten. Russischer gedarrter, in leichtem Gewicht is reichlich da, und 79 (80 pfd. blieb zu 80/78 Rihlr. 80/81 psd. zu 81/80 Rihlr. viel- seitig angetragen. ür Termine schien das Vertrauen immer mehr sih* zu verlieren und Verkauflust an Stelle dessen zu treten, demzufolge ein wesent- licher Druck im Werthe dafür eintrat. Heute wurde pr. Juli von 74 Rthlr. abwärts bis 705 verkauft, zuleyt wieder 71 Rthlr. bez. und Geld. Pr. Juli / Aug, von 64 fallend bis 60 Rthlr. gehandelt, Schluß der Börse wieder 61 Rthlr. Gld.

das Ge-

Konstantinopel, 30. Juni. Eine österreichishe E traf gestern in dem Jnternunziatur-Gebäude ein. Hishe Estaffette ie persish-türkischen Friedens-Commissaire, so wie der russische und der englishe, haben Erzerum gleih nach der Unterzeichnung des Traktats verlassen, und der englische, Oberst Williams, is dieser Tage ier eingetrofèn. Die Pforte ernannte nun einen neuen eigenen ommissair zur Ausführung der im Vertrag gemachten Gränz- Stipulationen,

Gerste erlangte bei kleinen Partieen 70 und 66 Rthlr, und blieb

dazu offerirt.

Hafer war zu gedrückten Preisen von 38/40 Rthlr, bei 46,/52 pfd.

\{wer verkäuslih,

b Für Erbsen hatte die Frage ganz aufgehört, Preise von 75 _/80 Rihlr.

lieben nominelle Forderung. ;

für S n Alaeto fion bestanden sür roth. 10 a 144 Rihir a; thlr. s n ollte und wes-

halb nichts umgesedt L r., was man nicht bewilligen w

Anstellungen von Oelsaaten blieben noch aus, man würde sonst

Lieferung pr. Aug. /Sept. für Rapps 78 a 80 Rth ., ü ne

a E bedungen haben. ai L E EEL 7p __Jm Gegensaye hierzu fehlte für Rüb öl Kauflust, und i i

blieben in rückgängi er Bewegung. Heute loco, N Nene dase

_Dez./Jan. auf 115 F thlr, gehalten, zu 114 Nthlr. verkauft und Gld. :

Leinöl loco 115 —% Die anderen Fettwaaren unverändert.

R Se pee E N E den {wachen Bedarf wurde La ., Faß retour, bewilligt. i i

2sì Be, p Sul Ain, ; illigt luf Lieferung war kein Verkehr

ir hatten bei vorherrschenden Nord-Wind sehr heiße Te Regen wurde während der leßteren Tagen S ile E

Königsberg, 16. Juli. Getraide. Zufuhr gering. Wei 5 f H , N 12:

E S ae E und Stroh sind nicht zu Markt . Kartoffeln, frische, 1 Rthlr. 10 bis 18 Sgr. Sl.

die Zufuhr nicht unbedeutend, E E

Danzig, 16. Juli, Am heutigen Markte wurde nichts verkauft.

Leipzig, 17. Juli. (Getraidepreise.) Weizen 10 Rthlr. 10 Ngr.z Roggen 8 Rthlr. 20 Ngr.; Gerste 6 Rihlr. 15 N L 3 Se 99-3 Karten 2 Nthlr, 15 Ne. i E E öbeln, 15. Juli. Weizen 11 Rthlr,; Roggen 8 Rthlr. 15 ;

V iten D E Vans 3 Riblr. 8 Nar. M E) Zwickau, 13. Juli, Weizen 11 Rthlr.; Roggen 8 Rthlr, 274 Ngr.z Gerste 6 Rthlr, 225 Ngr.z Hafer 3 Rthlr. at Nar , abs Oel, Wir haben in Rüböl keine große Veränderung zu berichten,

uud stellte sih der Preis im Laufe dieser Woche wie selgt : loco Waare 11% Rihlr, gefordert, 115 Rthlr. geboten, wozu aber nur einige Kleinigkei-

sich mehr Verkäufer finden, Auf Lieferung pr. Aug. Sept. 11 Rthlr, pr. Sept. /Okt. 115 Rthlr., pr. Oft./Nov. 12 Simblr “Le indi etwas e suchter, 124 Rthlr. gefordert, 12 Rihlr, geboten.

London, 14. Juli, Getraide. Man hatte am vorgestrigen Markte eine fernere Steigerung erwartet, die aber nicht eintrat, da hinreihende Zu- fuhr vom Auslande vorhanden war und die Witterung in jeder Beziehung der neuen Aerndte höchst günstig bleibt, Jm Anfange des Marktes zahlte man für Weizen 1 Sh. pro Qr. höhere Preise als am Ende der Dot Woche, beim Schlusse verminderte sich die Kaufneigung sehr. Gemüse aller Art und frühe Kartoffeln sind jeyt in großen Quantitäten vorhanden und beinahe wieder so wohlfeil, wie jemals vorher, sie wirken theilweise als Substitute für Getraide, welches auch jegt noch um_50 pCt. theurer is, als in Jahren mäßiger Wohlfeilheit. Die couranten Sorten von inländischem und fremdem Weizen sind noch von 62 Sh. bis nahe an 80 Sh. pro Qr. werth. Die Heu-Aerndte is meistens beendigt und hinreichend ergiebig aus- gefallen, obgleich nicht in dem Grade, wie im vorigen Jahre, von welchem aber nicht unbedeutende Bestände übrig geblieben sind. An wohlfeilem Vichfutter wird also kein Mangel sein,

__Die Zufuhren am heutigen Markt von englischem Getraide waren ge- ring, von fremden gut. Der Markt war für alle Arten von Getraide fest, aber das Geschäft nicht bedeutend, Preise wie am Montage.

Fabrikthätigkeit und Seiden-Auctionen. Jn den Fabrik- Distrikten erhält si eine in neuerer Zeit etwas vermehrte Thätigkeit, mit Aussicht auf Vermehrung derselben, wenn andere Elemente im Laufe des Herbstes und Winters nicht dagegen wirken sollten. Die öffentlichen Auctionen, die hier in den leßten Wochen über Schaafwolle, so wie über ostindische und China -Seide, gehalten wurden, gingen lebhaft und zu festen Preisenz Total - Werth von beiden mehr als 41,000,000 Pfd., und Alles sand Käufer, Dieses günstige Resultat der Seiden - Auctionen ver- dient um so mehr Beachtung, da die Vorräthe hier groß und für den Ver- brauch während sechs bis aht Monaten ausreichend sind und die diesjäh- rige Rakkolte in Jtalien beispiellos ees ausgefallen is. Aber Seide ist wohlfeil und Baumwolle theuer; die Vermehrung in der Consumtion der ersteren ist daher leicht zu erklären.

Geldmarkt. Die Geld-Verhältnisse des Markts erregen wieder Be- sorgnisse. Wechsel-Course sind gefallen und Bullion geht wieder ins Aus- land. Der Bank-Vorrath is freilich noch hinreichend, aber es läßt sich feine Schäßung machen, ob dieser Zustand von Dauer sein wird, Werth des Geldes 5 % pr. Anno für erste Sekuritäten. Consols sind auf die Gewißheit der von Frankreich beabsichtigten baldigen neuen Anleihe, so wie in Folge der leyen Steigerungen am Getraidemarkt, wieder gewichen. Man {loß 88%, 88% und 882, Fremde Fonds waren sehr flau; panische 5proz. sind 22% und portugiesische A 30%z erstere hatten sich in Folge der Nachricht, daß die spanische Regierung Propositionen in Betreff einer Kon- vertirung gemacht habe, seit Montag von 214 bis auf 23 gehoben und schlossen heute 22%, da man an dem Zustandekommen der Sache zweifelte, Span. 3proz. schlossen 31:—32, Die mit der „Cambria““ aus den Ver- einigten Staaten angekommenen Nathrichten werden als günstig betrachtet; der Wechselcours mit steigender Tendenz stand auf London 106 à 5 und die Mehlpreise waren gesunken, Die Baumwollen-Preise dagegen behaup-

teten sich.

Liverpool, 13. Juli. (Baumwollmarkt.) Verkauft sind heute bei festem Markt ca. 4000 B. Preise unverändert.

Vom 14. Juli. Die Frage war wieder belebt, Die Verkäufe beliefen si heute auf 10,000 B., wovon 1000 an Spekulanten und 3000 B, zum Export, Preise fest.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 15. Juli. Niederl. wirkl. Scb. 57S. 5% Span. 187. 3% do. —. Pass. —- Ausg. —- Zinsl. 5%. Poln. Preuss. Pr. Sch. 4% Russ. Hope 905.

Augsburg, 14. Juli. Bayer. 35 % Oblig. 927 G. do. Bank-Actien 11. Sem. 1847 675 G. Bank-Actieu 1I. Sem. 1600 G. Württ. 35 % Oblig. 89% Br. 45 % 1015. 101. Darmst. 50 FI. Loose 80 Br. Bad. 50 Fl. Loose v. 1840 59 Br. 35 Fl. Loose 37 Br.

Frankfurt a. M., 17. Juli. 5% Met. 1075. Banuk-Act. 1957. Stiegl. 89. Iutegr. 575. Poln. 300 Fl. L. 98. do. 500 Fl. 81. Span. 5% 215. 215. 3% do. 263. 267. Bexb. 945. Taunus B. Aicten p. ult. 356.

liamburg, 17. Juli. Bank-Actien 1600 Br. BEugl. Russ. 1065 106. Hamb. Berg. Actien 96 Br. Magd. Wittenb. 865 Br. Hamb. Berl. 107%. 107%. do. Prior. Act. 995 Br. Alt. Kiel 110: 110. Glückst Elmsh. 60 Br. Rendsb. Neum. 96 Br. Kopenh. Rothseb. 63 G. Meecll. 726. 72.

London, 14. Juli. Cons. 884. Int. 57%. 4% do. 90. 3% Span, 3 #. Passive 5. Port. 305.

Wien, 17. Juli. 5% Met. 106%. 4% do. 97. Actien 1594. Aul. de 1934 1555. de 1839 1224. Nordb. 1675.

(Teleg. Depesche aus Köln, vom 19. Juli.)

Amsterdam, 17. Juli. Int. 58. Paris, 16. Juli. 3% Reute 77. 65. 5% Reute 119. 25. Nordb. 565.

London, 15. Joli. Cous. 88% baar. 897 Rechn, Die Börse schlols fest.

Königliche Schauspicle. |

Ard. 22.

3%, do. 69 Bank Gloggu. 123.

Dienstag , 20. Juli. Im Opernhause. 8óste Abonnements= Vorstellung : Konzert der Geschwister Friederike, Julie und Hedda

Königlich {chwedishen Hof - Kapellmeisters und Berwald, aus Stockholm. Hierauf: Esme- Bildern. Anfang halb

Berwald, Töchter des Ritters, Herrn Johann - ralda, großes Ballet in 2 Abth. und 5

7 Uhr. i / Zu dieser Vorstellung werden Billets zu folgenden mittleren

Opernhaus-Preisen verkauft : E

in Billet in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. 10 Sgr. Jm Königlichen Schloß - Theater zu Charlottenburg : Emilia

Galotti. Anfang 6 Uhr.

fr aicä iat D t Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Jm Selbstverlage der Expedition.

Gedrut in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruderei.

Beilage

ten begeben, so daß der reelle Preis zu 115 Rthlr. anzunehmen, zu welchem -

Beilage zur Allgem

1465

Inhalt.

uland. Schreiben aus Köln. (Statistischesz die neue Gemeinde- Ordnungz die Armenpflege.)

Info. Rom. Rundschreiben des Papstes in Bezug auf Klöster und rden. Spauieun, Schreiben aus Madrid, (Nachrichten aus Portugal; auf-

rührerischer Artikel des Faro; Emission von Schaybillets.) Vermischtes. E Eisenbahnen und Dampfschifffahrt. Kassel. General-Versamm- lung der Actionaire der Friedrich Wilhelm's-Nordbahn.

Sram

Inland.

7 Köln, 12, Juli, Die Bevölkerung unseres Regierungs- Bezirks beträgt nach der 1846 stattgefundenen Zählung 476,800 , so daß auf die preußische [J Meile 6810 Einwohner kommen. Dieselbe ist mit Ausschluß der Stadt Köln am dichtesten im bonner Kreise, wo auf der (] Meile 10,018 Einwohner ihren ständigen Sib haben z am dünnsten bevölkert ist der Kreis Waldbroel, wo nur 3680 Ein-= wohner auf der [] Meile gezählt wurden, welche aber au noch {wer ihre Nahrung auf diesem schlechten, überdies in éfleine werthlose Be=- bungen zersplitterten Boden finden, Unsere größeren Städte wachsen immer mehr an, wie überhaupt die Einwanderung und Niederlassung ausländischer Familien im ganzen Regicrungs- Bezirk im Zunehmen begriffen iz namentli is der Andrang nah Köln, dessen Verkehrs- und Hándels-Verhältuisse immer großartiger werdeu, schr bedeutend, so daß man jeßt {hon 85,442 Einwohner zählt. Auch Boun be-= ginut in Folge der Eisenbahn und der vielen fremden, besonders eng= lischen Familien, die daselbst ihren Aufenthalt nehmen, sich mehr und mehr zu heben, wozu die cifrige Thätigkeit der Behörde in Ver- besserung der ständischen Justitute,

| d so wie sür Reinlichkeit und Ver- shönerung der Stadt, nicht weng beiträgt. Die Privatbaulust,

welche als Sache der Speculation in großem Maßstabe be= trieben wurde, hat \sich in Köln in Folge der Störungen des Geldmarktes und eines plötzlichen Fallens des Grund-=

eigenthums sehr vermindert, und haben daduxch viele Unternehmer ihr Vermögen eingebüßt, währeud Andere wegen Fortführung der Bauten und Unterbringung der Baupläße in großer Verlegenheit sind. Doch steht zu hoffen, daß dies nur eine vorübergehende Ka- lamität ist, welche nicht davon herrührt, daß überbaupt zu viel ge=- vaut wurde, denn sonst müßten auch die Miethen heruntergegangen sein, was aber nicht oder doch nur in geringerem Maße der ¿all ijt. Eben so is die Zahl der durchreisenden Fremden in bedeutendem Zu= nehmen, So wurden im lebten Jahre in Köln 110,032 Reisende, in Deuß 5186 angemeldet. Mit den Dampfschiffen der einzigen köl- nischen Gesellschaft sind 75,587 Personen zu Thal und 5187 zu Berg augekommen.

Die neue Gemeinde- Ordnung is nun iu allen Kreisen vollstäu- dig eingeführt, und zwar unter dem Beifall aller Verständigen, wenn auch seit ihrem Erscheinen mehrfahe Stimmen laut geworden sind, welche eine noch größere Selbstständigkeit, insbesondere das Wahl-= recht für Bürgermeister, Beigeordnete und Vorsteher, wünschten, Die Rorbereitungen zu den Wahlen der Gemeinde - Verordneten erregten große Bewegung und schienen in allen Wählerklassen allgemeine Theil-= nahme zu versprechen. Allein bei den Wahlterminen selbst betheilig- ten sich gerade die Meistbeerbteu, und zwar in den größeren Städten nur in verhältnißmäßig kleiner Anzahl. Doch ist man mit dem Wahl= ergebniß im Allgemeinen zufrieden, indem großentheils Männer ge=- wahlt wurden, welche eben so gut das Vertrauen des Volkes wie der Regierung besiben , und weil bei der Wahl nicht nur Ansehen und Vermögen, sondern wesentlich auch geistige Besähigung entschieden und in den Landgemeinden namentlich auf moralisches Ansehen und sittlichen Wandel Rücksicht genommen wurde. Es möchte vorgreifend sein, sich jebt schon über einzelne Erfolge der nun mchr selbjtständi- gen Bewegung der Gemeinden auszus\precheuz em günstiger Einfluß l indem die Gemeinde - Verwaltung“ durch

ijt aber uicht zu verkennen, dic du! die Theilnahme der Eingesessenen selb|t an V :xtrguen und Zuverläsjig=-

feit gewonnen hat. Daher fommt es z. B. auch, daz sich jeßt \chonu in mehreren Ortschasten aus dem Laude, welche bisher zu einem gemeinsamen Haushalt vereinigt waren, das Verlangen geltend macht, zu selbstständigen Gemeinden erhoben zu werden. Daß ihnen dabei , wie man vernunk, von Seiten der - Regierung feine Schwierigkeiten 11 den

findet Billigung, weil ngben_ dem Vereini-

Bürgermeisterei darbietet, die Selbstständigkeit der Spezial-Gemeinde als gerechter, durchaus nicht nachtheiliger Wunsch angesehen wird. Getheilter dagegen siud die Ansichten, welhe man über die Anträge mehrerer Gemeinden ausspricht, sich durch Einführung eines Eintritt- und Einkaufs - Geldes gegen den Andrang unvermögender Familien zu schüßen. Hier müpte sich cin Weg finden lassen, auf welchem die sür den Staat so wohlthätige allgemeine Freizügigkeit nicht gefährdet ware, aber doch innerhalb der geseßlichen Bedingungen die Gemeinden gegen Nachtheile geschüpt werden könnten. Auch möchte mit dem Obigen das günstige Ne=- sultat in der Abwickelung der Gemeinde-Schulden und vor Allem in der Armenpflege zusammenhängen. Der Gesammt » Betrag diejer Schulden belief sich am Schlusse des Jahres 1845 auf 504,958 Rthlr., davon sind abgetragen worden 54,495 Rthlr.; an neuen Schulden, hauptsächlich für Schul- und Pfarrhäujer, sind kontrahirt : 26,910 Rthlr., \o daß am Schlusse des Jahres als Rückstand 477,373 Rthlr. sich ergeben z jedoch is die Abzahlung dieser neueu Schulden besonders regulirt und durch Amortisationspläne sicher gestellt, so daß die Abwickelung des alten Schuldenweseus dadurch nicht weiter berührt wird.

Die Armenpflege hat gerade in der leßten Zeit die Kommunen zu außerordentlichen Beiträgen genöthigt, was aber mit allgemein an= erfannter Bereitwilligkeit gescheheu und in Verbindung mit den Vor= \hüssen an Geld und Getraide, welhe aus Staatsmitteln geliefert wurden, von wesentlihem Nußen gewesen is. Besonders erfreulich erweist si die troß der Theurung vermehrte Einlage in die beiden Sparkassen zu Köln und Bonn, Die kölner Sparkasse bestand am Ende des Jahres 1845 aus 118,270 Rthlr. 12 Sgr. 9 Pf. z_ hierzu famen 1846 an neuen Einlagen 72,435 Rthlr. 16 Sgr. 2 Pf. , zu- rückgezogen wurden 60,440 Rthlr. 19 Sgr. 9 Pf., so daß zu An- fang 1847 ein Bestand von 130,265 Rthlr. 2 Sgr. 9 Pf. verblieb. In Bonn belief sich 1845 die Sparkasse auf 17,136 Rthir. 7 Sgr. 6 Pf., zu Anfang 1847 auf 25,186 Rthlr. 16 Sgr. 6 Pf. Ueber- haupt scheint der sittliche Zustand des Volkes ih zu heben, was {ou daraus erhellt, daß, der großen Theurung und Noth unerachtet , die Zahl der Angriffe auf fremdes Eigenthum nirgend erheblich zugenom- mnen hat. Auch erfährt man von vielen Orten her, daß die Neigung zum übermäßigen Genusse des Branntweins, besonders in Gegenden, wo gutes Bier fabrizirt wird, merklich abnimmt, Jm Kreise Bonn haben auf den Aufruf des Central - Enthaltsamfeits - Vereins für die Rhein - Provinz sich mehrere Vereine gebildet, um dem Branntwein=

Weg gelegt werden, gungspunkte, den die

trinken entgegenzuwirken; auch haben manche Wirthe ihre Theiluahme dadur bethätigt, daß sie mit gutem Erfolge bolde die Verabreichung stimmung im §. 76 der } 1845: daß den Gemeinde-Vorstehern und thren falls die Attributionen der Hülfsbeamten unserer Provinz zustehen sollen, hat | weil durch diesc Vermehrung der polizeilichen Kräfte die öffcutliche Sicherheit nur gewinuen faun.

ben in Bezug

Regimente der gesammten Kirche erhoben wurden; war uns unter den vor- nehmsten Sorgen und Aufgaben unseres apostolischen Amtes nichts bedeut- samer, als eure religiösen Gemeinschaften mit besonderer Neigung unjerer väterlichen Zärtlichkeit zu umfassen, mit zu vertheidigen und für größeres Gedeihen und Glanz derselben aus allen Kräften zu wachen und zu sorgen. l des allmächtigen Gottes und zur Förderung des Seelenheils von den hel- ligsten Männern, unter Einfluß diesem apostolischen Sie bestätigt sind, tige Form jene o ungemein shöne Mannichfaltigkeit, welche die Kirche wunder- voll umgiebt, und stellen die erlesensten Hülfsschaaren der Streiter Christi dar, welche sowohl dem christlichen wie dem weltlichen (Gemeinwejen zu höchstem Nußen, Zierde und Schuß 11 1

durch besondere Segnung Gottes zum Bekenntnisse der Rathschlüsse evangelischer Weisheit berufen, willen für Uebel erachtend, Irdische verachtend und jener trefflichen Werke, worden sind, bürgerlihe Gesellschaft trefflich verdient machten. unbekannt oder von ihrer ersten Einsezung welche, durch allseitige Wissenschast und Ut, mernd, auch durch die bedeutendsten Würden vorragend, von glühender Liebe zu Gott und Menschen entbrannt, und den Menschen geworden , sich aus nichts Anderem einen Genuß mach- ten, als: mit aller Sorge, ( /

lichen Dinge Tage und Nächte zu verharren, die Leiden Jesu an ihrem Körper herumzutragen, den fatholischen Glauben und Lehre vom Aufgange der Sonne bis zum Untergange zu verbreiten, für sie tapfer zu fämpsfen, alle Art Bitterkeit, Qualen, Strafen muthvoll auszustehen und das Leben selbst hinzugeben, |

mer, die Wildheit der Sitten, dem Joche der Laster zum Lichte der evange- lischen Wahrheit chaft zu leiten, und vom Untergange zu retten, wächsernen Herzen frühzeitig zur mit heilsamen Lehren zu erfüllen, die zuführen, e i zigfeit, giebt es keine Gattung heroischer Liebe, fahr des eigenen Lebeus geübt hätten, wie den Gefangenen, \{lossenen , ten jegliche voll darzubieten, thren den Bedürfnissen mit

und Verdienste die Pfleger der ‘evangelischen tommenheit mit / Lobe feierten und gegen ihre Widersacher, welche diese heiligen Institute als unnüß und erklärten. : ne die regulairen Orden immer mit wohlwollender Neigung, niemals, sie zu wahren, chi Ehren zu shmüden, wohl wissend, theile aus diesen Zeit geflossen sind. besseren Theil des göttlichen säe heimlich ein Menjs unterwühlten die blühenden : wendeten, Jegliches von der Wurzel aus auszurotten un die reichsten und freudigsten Früchte des gestreuten dern könnte, Vil, \nnocenz Xl.,

unsere Vorgänger, nicht unterlassen, | schläge, als durch Erlassung von Dekreten und Verordnungen alle Nerven l um die Uebel ganz-

der päpstlichen Wachsamkeit und Fürsorge anzustrengen, li zu entfernen,

ibnen die regelmäßige :

an bekannte Trunken= von Branutwein verweigert haben. Die Be- neuen Gemeinde - Orduung vom 23. Juli Stellvertretern ebeu- der gerichtlichen Polizei in allgemeine Anerkennung gefunden,

Ital:Ft-.e-n. Nom, 6. Juli. Das (bereits erwähnte) päpstliche Rundschrei- auf die Klöster und Orden lautet folgendermaßen: „Als wir durch den geheimen Rathschluß der göttlichen Vorsehung zum

allem Eifer zu begleiten, zu schüßen, Denn wie sie zum größeren Ruhme

des göttlichen Geistes, begründet und von

so vermitteln sie durch ihre vielar-

beständig gereicht haben. Wie denn ihre Jünger, Alles um der ausnehmenden Wissenschaft Christi Jesu und ungebeugtem Gemüth alles nur auf das Himmlische schauend, immer im Dienst im Verrichten jener ruhmvollen Arbeiten befunden durch welche sie sih um die katholishe Kirche und um die Niemanden sicher is es daß die religiösen (Hemeinschaften an dur unzählige Männer geglänzt haben, Fulle der Gelehrsamkeit ausgezrich- Tugenden und den Ruhm der Heiligkeit schim-

mit erhobenem

fann es unbekannt sein,

durch die Zier aller

cin Schauspiel der Welt, den Engeln

Anstrengung in dem Bedenkeu der gött-

Eiser,

rohe und barbarische Völker von den Finsternissen der Arrthü-

und aller Pflege der Tugend und der bürgerlichen Gesell- Wissenschaften, Uebungen, Künste zu bilden, zu schügen die zarten Geister dex Jugend und ihre Frömmigkeit und Ehrbarkeit zu bilden und

Jrrenden zum Pfade des Heils zurück- Damit nicht genug, sondern erfüllt im Junnersten von Barmher- die sie nicht auch mit GBe- im Kerker Ver- Kranken, Sterbenden und allen Clenden, Dürftigen, _Bedräng- günstige Hülfsmittel christlicher Wohlthätigkeit und Fürsorge liebe- Schmerz zu lindern, die Thränen zu trocknen und

Mühe entgegenzukommen.

Väter der Kirche nah bestem Recht Rollkommenheit mit höchstem

aller Hülfe und

„Daher kam es ferner, daß die

der Gesellschaft verderblich leichtfertig anklagen, sih aufs shärfste Die römischen Ober-Priester aber, unsere Vorgänger, begleiteten

unterließen es mit umfassenderen Vorrechten und welche und wie große Güter und Vor- Orden für die gesammte christliche Gemeinschaft zu aller Eben diese unsere Vorgänger waren auch um diesen Ackers so besorgt, daß, sobald sie erfuhren, es h Unkraut inmitten des Weizens und kleine Füchse Palmen, sie ohne Verzug alle Sorgfalt an- | d zu zerstören, was guten Samens behin- Deshalb sicherlich haben 11 neuerer Zeit vornehmlich Clemens ( Jnnocenz X., Alexander V1, Clemens IX,, n XIL, Clemens X1, Pius V1, Leo X11, sowohl durch die heilsamsten Rath-

zu schirmen und

eben so Urban V, eben so Jnnocenz

welche durch die traurigsten Einflüsse der Zeiten und Dinge in die religiösen Gemeinschaften eingedrungen waren, und um in ' ige Zucht zu wahren oder herzustellen. / „Bei der höchsten Zärtlichkeit , „mit der wir den Orden zugethan sind, den erlauchten Beispielen unjerer Vorgänger nacheifernd und vornehmlich den weisesten Bestimmungen der tridentinischen Väter Folge leistend (Sess. XXV. de Regular. «t Monial), haben wir daher, nach der Pflicht unseres Apostolats, unsere Sorgen und (Gedauten mit ganzer Krast des Herzens euxen religiósen Gemeinschahten n der Richtung zuzuwenden beschlossen, daß, wenn eiwas schwach ist in ihnen, wir es stärken, wenn krauk, wir es heilen, wenn gebrochen, wir es sestigen, wenn verloren, wir es zurückbringen, wenn gebeugt, wir es aufrichten, damit Lauterkeit der Sitten, Heiligkeit des Le- dns, regelmäßige Beobachtung der L isziplin, die Wissenschaften, vor Allem die heiligen, und die eigenen Gesehe jedes Ordens überall wieder aufleben und von Tag zu Tag mehr in Kraft und Blüthe kommen, Denn wie ge- waltig wir auch uns in dem Herrn sreuen, daß viele Jünger der heiligen Gemeinschasten bestehen, welche, des heiligsten Berufs cingedenkt und durch das Muster aller Tugenden und die Fülle der Wissenschaften ausgezeichnet, den erlauchten Fußstapfen ihrer Väter zu folgen, 1m Dienste des Heils zu arbeiten und den süßen Geruch Christi überall zu verbreiten höchlich streben, so bekümmert es uns docl, daß Cinige gefunden werden, welche, ihres Ge- lübdes und Standes vergessend, von dem ergrissenen Beruse ergeban ab- weichen, daß sie, nicht ohne den größten Nachtheil der Orden selbst und der Getreuen, blos den Schein und die Formen der Frömmigkeit zur Schau tragen, die Heiligkeit aber des ar Berufs, den Namen und das ; -ch Leben und Sitten verleugntl- : Ke O iei daher dieses Schreiben an euch, geliebte Söhne, die ihr die Leiter jener Orden seid, als den Boten unserer eisrigsten Gesinnung für euch und eure religiösen Gemeinschaften, um darin den von uus gesaß- ten Entschluß wegen Herstellung geregelter Disziplin zu erklären, _Dieser Entschluß zielt im All emeinen dahin ab, daß wir, mit Gottes Hülfe, das Alles festsegen und vollführen können, was mehr und mehr dahin führen mag, die Unversehrtheit und das Gedeihen jeder religiösen Gemeinschaft zu wahren und zu begründen, den Nußen der Völker zu fördern, den Gottes- dienst zu erhöhen und den Ruhm Gottes zu vermehren. Denn bei der Herstellung der Disziplin eurer Orden sind unsere Strebungen und Wünsche daß wir aus den Orden selbst tüchtige und eifrige

vornehmlich dahin gerichtet ug V RERE P Werkleute, die nicht weniger durch Frömmigkeit, als durch Weisheit stark sind, in Gott vollkommene und zu allen guten Werken unterwiesene Men-

en gewinnen, deren- Hülfe wir in dem Anbau des Weinberges des Herrn, u Verbreitung, des katholischen Glaubens, besonders bei den Ungläubigen, in Verrichtung der schwierigsten Geschäfte der Kirche und dieses apostolischen Stuhles, anzuwenden vermöchten.

einen Preußischen Zeitung.

„Aber

dem Amte, damit die r denkend, zu lübde, die Fußstapfen

sagten, wid

gemacht am Liebe glül ein Aergern aller Tugen Abweisung sprochen un

und jeder

Und wenn

ihr eigenes

der regulai

tlassischen

wir höchli

heit des ( von euch Liebe und dem tweltl Strebung deren Kei

Taufe, \o lens und

kennet, m

Zwecke, V nicht, daß

werdet, unseres ge religiösen

z bis zum die Wass

und der

Heimat z

ten hätte

Der tung por

von dem

könnte, von nun

lebe Sp

, ,

„die 1m ohne au bis Por vermitte

zu erne

Damit aber ein \o bedeutsames Geschäft ver Religion und den regulairen Orden selbst, wie so sehr zu wünschen, zu Glück und Segen ivar il

e und den gewünschten Erfolg eit haben wir, den Fußstapfen unserer Vorgänger folgend, eine besondere Versammlung un-

Welling

serer verehrungswürdigen Stande der regelmäßigen deren Weisheit , Klugheit , den Geschäften uns in so großem Werke hülfrei

ben Werkes und ermahnen eu {hwören euch, daß ihr bei diesen unser allem Eifer mitwirken möget, damit euer Glanz shimmere.

füllen streben. Lockungen der Welt,

Dinge, Wissenschaft und dens dem Seelenheile na

wohlwollend, duldsam, gerecht ,

auch der Gegner sie scheue, „Denn wohl wißt ihr,

chungen, Eitelkeiten, d gelobt haben,, damit das cchrist lied, solche Zeugnisse der Frömmigkeit, Gottesfurcht fraft deren es mit glüdcklicherem S Da aber von der sorgfältigen Zulassung der Jünger und deren besten Unterweisung jeder heiligen Familie Zustand und Ehre vornehmlich abhängt, \o ext welche eurer religiösen Familie beitreten wo ten genau erforscht und sorgf Geist, welchen Grund sie zum

glänzendsten Spiegel b

Wege des Herrn durchwandle.

Sorge und Eifer, daß sie zur ihres Ordens, fromm und heilig von den jeder Tugend und nach dem gebildet werden. Und da es ren Orden war, die wissenschaftlich günstigen und durch so viel kenntnißreiche, ge Wissenschast menschlicher und göttlicher Dinge zu erleu muntern und mahnen wix euch höch

ausdauernd befleißigen , samsten Lehren, sowohl die Kirchendienst, gewissenhaft und weise vollführen zu können. Alle, die in den Lagern des müthig mit Einem Gott den Vater unsers Herrn chren und vo

des Gottesdienstes, en alle Kräfte zu rihten und in immer wetteifern. und nicht eximirte Untergeb

scien. (Clem. unic.

„Das is es, gelieb gen und zu ermahnen in it welhem Wohlwollen wir euch und

gend, Klugheit und höchster gen, Planen auss vollständigste zu entsprechen

selbst, geliebte Söhne, andächtige unseres Herzens mit „Gegeben zu Rom, am 17. Juni des kats des ersten.“

ten in den Straß

ihm Offiziere zur Mehr als

die Einwohner eine P bereuen würden, das Stadt flattern gesehen meinschaftlich mit ihm für

stalten wegen ; erbitterten Pöbel mißhandelt des Einrückens der Spanier fanden Exzesse statt, und von Seiten fielen Schüsse. Indessen den Briefe spanischer tung und“ Ausrüstung

sische Offiziere bewirtheten j brachten bei dieser Gelegenheit d lebe die Vereinigung Die hiesigen ministeriellen Blätter triumphiren über diesen Aus=- gang. „Wir l i

j Grunde die unserige und die aller Freunde beeilt , den Genera

an der Spiße von ) "a ziehen, diese Stadt

Uebereinkunft beseßte, Marquis von . e mit dem Herzoge von

stück und

is.“ Auch

zum Granden von

auch euch, geliebte Söhne,

' Lasset deshalb, nach womit ihr bekleidet scid,

eligiósen Männer, die euch ergeben sind,

Brüder Kardinäle ver Orden erlasen, Bedachtisamkeit un

damit

berufen

anstaltet ,

Diensiag den 20°" Juli.

die wir aus dent

diese selbst in ihrer beson-

dem sic berufen sind, würdig darin einherwandeln und

sie einmal Gott abgelegt,

ihrer Vorfahren folgend

Geiste,

jend , Weisheit

sind,

durch

den diejenigen 1 aller Lockungen menschlicher

Tugend empfange,

ihr erkundet habt,

und Anderer Heil,

Zwecke des

Aufgabe

ch wunschen, daß Munde

Heistes in dem Bunde des wieder und wieder, daß ihr, mit höchster Widmung der

ziemt es, daß

ortheile, Würde und Glanz ihr, nah eurer

Auf solches Vertrauen daher neigtesten Genossen

nahnen wir

ältig untersucht, Ergreifen des Ordenle daß sie bei Erfassung

nichts Anderes im Auge haben, als den Ruhm Gottes, den so bemüht euch Zeit ihrer Jüngerschaft, nach den Gesezen besten gewählten Ordens immer ein vorzügli cen Studien zu pfle lehrte und mühsam

auf die Erbauung

Willens und unserer Z und als Weihe aller Himmlischen, Männer und Jenen, aus dem Junersten stolishen Segen.

höchster Jnbrunst den apo res 1847, unseres Pontisi-

immerdar aufs Mit aller Wachsamkeit aber sorget, und die heilige den Schauspielen und den Geschäften, erstrebend, ohne Unterlaß bei Gebet, Erklärung d Lection beharren , chstreben und, abgetödtet am sich dem Volke Gottes bescheiden, demüthig, an Lauterkeit und ehrenwerth aber Allen ein Beispiel guter weil er nichts

Dinge,

einzig sich Gott und Gottes Dienste liche Volk, auf

lih, daß ihr, nach i! Ordens, mit größter Sorgfalt und Mühe eine richtige Studienweise besôr=- dern und Alles unternehmen wollt, Studien und der philosophischen und theologischen um \o, richtig gebildet durch die besten ihres eigenen Berufs, wo

damit eure religiösen

llendet in demselben Sinn und Geiste Fricdens zu 1 im innigsten Seelen. den heiligen Bischò ichen Klerus verbunden, nichts wichtiger achtct, als auf das Werk des Leibes Christi mit verbundenen besseren Liebesthaten zu je Prälaten, für erimirte Kirche besteht, außerhalb Éin Glaube und Eine desselben Wil- Liebe verknüpft

Denn da für ordensmäßige und weltli ene Eine allgemeine

ner beseligt wird, denen Allen Ein Herr ist, Alle, die desselben Leibes sind, auch wie Brüder unter einander durch das Band der de Exces. Praeclat.) te Söhne, was wir für diesem unserem

schaften zugethan sind und mit welchem Eifer wir befördern wollen. aúsgezeichneten Religiösität, 1 Liebe zu euren Orden,

nach der Einrichtun

Böses von ihnen zu ja b dur welche Heiligkeit des Lebens und Zierde

iberall vorleuchten müssen, welche, mit

euch vor Allem llen, vorher Wesen, durch welchen Plan bens geführt werden. des religiösen Lebens Nußen der Kirche, vornehmlich

Schreibe

Keuschheit untad bewähren, 9

d Uebung und Erfahrung 1n che Hand l wir zur T ch sehr in dem Herrn, erinnern eu en Sorgen und Orden wieder in a dem Plah, den ihr nichts ungewagt und nichts unversucht, sind, ernstlich den Beruf be-

eisteten.

heilnahme dessel- ch und bé- Bestrebungen mit lter Würde und einnehmt, nah

die Gí-

gewissenhafteste zu er- daß sie, den erlauchten Zucht bewahrend, den denen sie ent- er himmlischen ihres Or- Fleisch, aber lebendig

nüchtern, elhaft, in

Niemanden

Werke gewähren, #0 daß

gen weiß.

gänzlicher

der Vergnügungen, Täu-

mit al

Meistern erzoge

den Gese

,

Zöglinge si Wisjen\chasten

zu widmen ver- sie wie in den

chritte die

{lllem, daß ihr bei denen, Geist, Sit-

, welchen

lem Fleiß,

n und zu

lebens aufs beste her und ausgezeichneter Ruhm gen, zu be- c Werke die ten, deshalb er-

hen eures cch der

und heil-

ie den heiligen Nun aber, da Herrn streiten, ein- Jesu Christi bestrebt seien, die Ein- vahren, so erflehen wir Bunde der Einheit und fen und

gut fanden, euch anzuzei- n, damit ihr deutlich er-

euren religiösen Gemein-

Wir zw

euch

dieser Gemeinschaften

cifeln nun

Frömmigkeit, Tu- unseren Wünschen, Sor- zum Ruhme machen

und Hoffnung gestüßt, zum Zeugen

Jah

ertheilen

Spanicn.

Madrid, 9. Juli.

L QUI

-

General C Entgegeunahme 2000 Personen hatten u begeben.

zu haben.

n und sichert ihnen zu,

lenen belästigt werden solle. spanische Brigadier Ortega, der am

Am 30, Juni ri roclamation, in der er i Banner Castiliens innerhalb der Ex erinnert sie daran,

Die spanischen Truppen b en und sonstigen militairischen Effekten, en und Häusern zurückgel oucha hatte den Marsch

dieser

die Befestigung libe daß Niemand wegen des

assen hatten,

29. Juni i

tugiesischer Stabsoffiziere sich in die Stadt begab,

und daß alle an mit Spanien

anien! Es

fonnten unmöglich

hat die Regierung sich f ein Hinderniß zu stoßen,

to vorrüte und,

Spanien erster nnen und ihn somit in ton zu stellen, der bekannt

Offiziere, da der spanischen Trup Portugiesen den vereinigt zu sehen. den erwähnten O mit einem Früh-

rinkspruch aus: „Es der Halbinsel !‘“

versichern die ß das Volk von

a T S lt einer. - den Jusurgenten o günstigen H Klasse und

leihe Li ih von

en

des Einmarschcs der Truppen zu treffen, lie zu werden, und auch während

von dorther

Wunsch ausdrüdten,

Verschiedene

cine Sache bekämpfen“, st ( i pfen Civilisation 1 Concha, der, 15,000

dem Könige Jo

ärtlichkeit für euch und alle eure

wir euch

Wir haben Nachrichten aus Porto eschäftigten sich damit, welche die Jusurgen= cinzusammeln, all Saldanha aufgefordert,

Gegenstände zuzuschicken. Pässe erhaiten, um sich in ihre chtete der General Concha an hnen zusagt, daß sie nie Mauern ihrer daß sie ge=- raler Prinzipien gefoch=-

Vorgefal=

n Beglei= um An=

f Gefahr,

mehreren cingehen-

Porto die Hal- pen nicht genug bewundern

ihr Land portugie-

agen ie,

Mann

hann VI.

Duero -

ä