1847 / 285 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

E E E S M Bt M

srú erfe Melanowo auf. Ri=- auf dessen zu Görêborf gehörigen ee von Gersdorf, is 24 hard de Brécau, 2 4 eines im Jahre 1811 in Brom- Zahre alt und der ¿As Hauptmanns der napoleonischen, Ar= derg wohnhaft geblie en nahmen Antheil an der Verschwörung mee. - Die drei Ange céungen zum Aufstande. Zunächst wer=- und machten vielfache S ikedrére Personen Aeußerungen über einen den sie bezüchtig", h ethan und dieselben zur Theilnahme daran bevorstehenden gers s lm Weihnachten 1845 nahm Ignaz von aufgefordert ¿2 cat llen Szumiel in seine Dienste und ließ diesen Oborsfi den Sattlergesellen S3 ise Säbe d Pistolen=- pour A d d verdächtige Weise Säbelkoppeln und Pistolen cine versteckte un ad 2D 4 bersfi mit

anfertigen. Um dieselbe Zeit goß Joseph von Oborsfi Í dene Dienstleuten iu seiner Stube eine große Menge s Es Der Wirthschafter Rodoszewsfi mußte Patronen ansfer n, E

April 1846, nachdem der Schnee weggegangen war, fand er 4 ag löhner Andreas Odya ungefähr 50 Stü scharfe Patronen in G Nähe einer Scheune. Ignaz Oborsfi begab sich eines S seiner Doppelflinte in den Pferdestall und entlud diese theils über dem Rücken, theils unter dem Bauch der Pferde, um dieselben an den Knall zu gewöhnen. Bei der am 27. Februar 1846 in Görs= dorf vorgenommenen Haussuhung wurden 12 Stangen gefundeu, welhe das Ausehen hatten, zu Lanzenschäften vorbercitet zu sein, Der Angeklagte Jgnaz von Oborski hatte dieselben als Sensenbäume bestellt, aber dem Stellmacher gesagt, sie ohne die üblichen Keule zu fertigen, woraus der Stellmacher sogleih entnahm, daß er Lanzen machen solle, Außerdem wurden eine Meuge von Waffen angeschafft, Der Knecht Springer holte in Jgnaz von Oborski?s Auftrage Was- fen von dem GOutspächter Bajerski und von dem von Wolsfi ab, Schon im Frühjahre 1845 brachten Richard de Bréchan und Zgnaz von Oborsfi bei einem Besuche bei dem Gutsbesißer von Laszewski in Sa- lesch Flintenläufe und Pistolen in einem Bretterkasten und einem Sa mit, Einige Tage vor Fastnaht 1846 kehrten Jguaz und Joseph von Oborskî von einer Reise nah Bromberg zurück. Von dem Wa= gen, auf welhem sie gefahren waren, wurden 4 Gewehre mit um- gekehrten Bajonetten abgeladen und hierauf in der Scheune unter Stroh versteck., Ungefähr um die Mitte des Februars 1846 begab ih eines Tages der Krüger Martin Polewski zum Jgnaz von Oborski in Melanowo, um von ihm Geld zu holen. Er fand in der Stube desselben ungefähr 10 Herren, Ferner bemerkte er während einer Unterredung in zwei Ecken und au anderen Stellen des Zimmers un- gefähr 50 Jufanterie-Gewehre. Jn einer Kiste neben dem Ofen sah er, seiner Schäßung uach, ungefähr 40 Bajonette aufgeschihtet. Am 25. Januar fand eine Revision in Görsdorf statt, bei welcher auch Husaren gebrauht wurden, Nach dem Abzuge derselben in später Abendstunde gewahrte der Knecht Friedrih Bahr, wie Richard de Bréchan, Joseph von Oborski und der Knecht Jakob mit einem Lei- terwagen vor eine Scheune fuhren , aus derselben 3 {were Kisten heranstrugen und diese auf den Wagen seßten. Mit diesen Kisten uhren sie nah dem Jakobsdorfer See, sebten dieselben auf das Eis und schoben sie eine keine Strecke weit; dann begaben sie sih nach Hause. Friedrich Bahr, welcher ihnen unvermerkt nachgeschlihen

-

war, fand an der Stelle, wo die Kisten hingeshoßen waren, ein Loch im Eise vou ungefähr 8 Fuß Länge und 6 Fuß Breite. Spä-= ter angestellte Nachforschungen in dem tiefen und sebr mo= rastigen See führten nicht zur Wiederherbei\chasfung der Kisten. Richard de Bréchan wird ferner noch angeklagt, in Besi einer großen Menge von Kugeln gewesen zu sein und außerdem durch den Stellmacher Borkenhagen Stangen zu Lanzenschäften haben an= fertigen zu lassen. Noch im Gefängniß während der Voruntersuchung machten die Angeklagten Versuche, die Wahrheit zu verdunkeln, indem sie dem Szumiel die Aufforderung zukommen ließen, nichts von den Säbelkoppeln zu verrathen.

Bei ihrer Vernehmung stellen die Angeklagten alle sie graviren- den Thatsachen in Abrede. Sie hätten nur aus Zeitungen und all gemeinen Gerüchten Kenntniß von einer Revolution gehabt und hüt- ten Niemanden zur Theilnahme an einem Aufstande aufgefordert. Der Sattler Szumiel habe nur ein Paar Pistolenhalter gemacht, welche Jguaz von Oborski auf seinen Reisen habe gebrauhen wollen. Kugeln seien in großer Menge gegossen worden, und zwar zum Schei= benschießen. Daß der Wirthschaster Patronen augefertigt habe, da- von wollen die Angeklagten nichts wissen. Das Schießen im Pserde- stall sei geschehen, um die Pferde an den Knall der Gewehre auf der Jagd zu gewöhnen. Die Stangen seien zu Senseubäumen, aber nicht zu kriegerischen Zwecken bestimmt gewesen. Die Waffen, welche der Kuecht Springer gebolt, hätten zu einem auch zur Untersuchung ge= kommenen Duell dienen sollen. Von Pistolen, die in einem Sal nah Salesch mitgenommen sein sollten, wollen die Angeklagten nichts wissen. Ju dem Bretterkasten seien keine Flintenläufe gewesen. Von Bromberg seien niht 4 Gewehre mit umgekehrten Bajonetten mitge- bracht, Die Erzählung des Palewski über die Waffen-Vorräthe in der Stube und diejenige des Bahr über die Versenlung der Kisten im Eise seien unwahr.

Nach dieser Vernehmung werden mehrere Aftenstücke verlesen, worauf eine halbstündige Pause eintritt.

Nach Ablauf der Pause wird zunächst die Aussage eines Zeugen über Versuche verlesen, welhe gemacht worden, um ihn im Jnteresse der Angeklagten zu falshen Angaben zu bewegen. Hierauf erfolgt die Vernehmung von 10 Belastungszeugen, welche im Wesentlichen bei ihren früheren, die Anklage bestätigenden Aussagen beharren. Neun Entlastungszeugen, welche hierauf vernommen werden, sprechen sich besonders über die Moralität und die Glaubwürdigkeit der Be- lastungszengen aus und bekunden außerdem noch einzelne Punkte, welche dienen sollen, die Anklage zu eutkräften.

Hiermit wird die Verhandlung nah 3 Uhr geschlossen.

Handels - und Börsen - Nachrichten.

Berlin, den 13. Oktober 1847.

Inländische Fonds: Pfandbiief-, Kommunal - Papiere und Geld - Course.

Zf.| Brief. | Geld. |Gem. Zf.| Brief. | Geld. |G em. S1. Schuld-Seh. 135 92 Kur- u.Nm.Pfdbr. 3% 945 | 945 Seeb. Präm. Sch. 89% Seblesiscbhe do. |3#|

K.u. Nm. Scbuldr. |35 Laas do, Lt. B. gar. da. zt —_ Berl. Stadt-Obl. 2 Pr.Bk-Anth.-Seb 1055 [1045

Westpr. Pfandbr. 35 91 atiilicadingós Grossb.Posen do. 4 ¡015 | —- Friedrichsd’or, |—| 13) 13% do, do. 35 | 915 And. Goldm.à5tb.|—| 125 | 113,

Ustpr. Pfandbr. p: -— 95 Disconto. —| 35 &

Pomm. do. 3: 944 | 93% S

E Ausländische Fonds.

Russ. Hamb. O: Polu. neue Pfdbr.

do.beillope 3.4.8.5 | do. Part. 500 FI. do. do. 1. Aul.4 : do. de. 300 FL de. Stieglitz 2.4-4/4 | 927 Hamb. Feuer-Cas. do.v.Rothsch.Let./5 |109% do.Staats-Pr.Aul, do.Peln.Schatz0./4 | 837 Holländ. 25%Int. do. do. Cert. L. A./5 | 943 Kurb. Pr. O. 40Tb. du.do.L.B. 20001, G Saedin. do. 36 Fr. Pol, a, Pfdbr. u.C,!

4 | 947

Neue Bad, do36FI,

1974

Eisenbahn - Actien.

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Volleing.

Amst. Rott. Arnh. Uéir. Berl. Aub.A. do. Prior. Berl Hab. do. Prior. Berl. Stett. Boun-Cöülu, Bres]. Freib. do. Prior. Chem. Risa. Cöln- Miud,. Cöth. Bernb, Cr. Ok. Seb, Dresd. Görl. Düss. Elberf. do. Prior. Glogguits. Hmb. Bergd. Kiel-Alt. Lpz. Dresd. Löb. Zittau.. Magd. Halb Magd. Leipz. do. Prior. X, Schl Mk.

do. Prion

982 bez. 1167 br. 1013 6,

1005 6 100 6. 111% bz. 112 g.

O. Schl.Lt.B. Fts. Mxdhb. do. Pr. B. do. do. Rhein, Stm. do. Prior. do. v.St. gar. Sächbs. Bayr. Sag.-Glog. do. Prior. St.-Vobw. 96 z do. Prior. _— Thüriuger. 747 6. WiIbb.(C.O.) 101 8. do. Prior. 98 bz. u. G. Zarsk. Selo. 913 bz. j s

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S Quit.Bog.|: 111 » [102 a4%

A a6b. bIastr.|30| 82 B.

113 B. Berz. Mrk, |50! S815 bz. u. B. S Berl. Aub. B./45| 106 6. 1063 B. t Bexb. Ludw.|70

88 br u. G. Brieg-Ne1ss.|90 -—-

93 be. do. Thür. V.|20/

1017 bz. Magd. Wiit.|30| 81 B. 863 bez.

99% bz. u. G. Meckleub. [80 597 G,

Sis Nordb. F.W.|70 695 A L

106 G6 Rh. St. Pr. 70|

ti Starg. Pos. |50| 82 bz. u G,

(Schluss der Börse 3 Uhr.)

Die Course einiger Eisenbahn - Actien, als Berlin - Anhalter und Kiel - Altonaer, haben sich etwas gebessert.

do. Prior. do. 111. Ser. Nrdb. K. Fd. O. Schl, Lt. A

do. Prior.

pn vin nj U C dbeens pas eses usi pit pla dia. hrs Abn, afi dérins bn Ds net Di Ds Di Dn fie Q bin nl pi D

Getraide.-Bericht. Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: VVeizen 72—T8 Rihlr. Roggen loco nener 46—48 Rihlr, - pr. Okt 46 Rihlr. - Pr. April {Mai k. J. 48 Rihlr. Haser 48/52pfd. 26—28 Riblr. - 48pfd. pr. Frühjahr 294 Rthlr. Gerste 42—44 RthlIr. Rüböl loco 115—*4, Rthlr. - Okt 114 Bthir - Okt. /Dez. A Rthlr. Spiritus loco 277—#4 Rihlr. be«. u. G. - Okt. 275 Rihlr. G. - Frühjahr 27 Rthlr.

Königsberg, 11. Okt, Getraidebericht. Vor Ankunst der flauen englischen und holländischen Berichte wurden in der verflossenen Woche noch einige Partieen bunter und hohbunter Weizen à 85—87 Sgr, gemacht, seitdem ist aber nichts umgegangen, Eine Partie rother frischer Weizen wurde à 74—75 Sgr, verkauft z srisher Roggen 118pfd. à 50 Sgr., 115 /116p\fd, à 48 Sgr, Ju einer abgehaltenen Auction von haverirtem alten russischen Roggen wurde sür 108psd. 44—45 Sgr. bezahlt. Eine kleine Partie frische Gerste is mit 40 Sgr,, Erbsen mit 70—82 Sgr. nach Qualität bezahlt; Leinsaat, feinste 367 Sgr., etwas abfallendcre à 63 Sgr., jedoch fehlt ‘lle Kauflusk dazu, * Am Markte fand sich etwas mehr Zufuhr als früher, ‘jedoch drückte dies nicht die Preise; auch hört man, daß der Landmann der vorgerückten Jahreszeit und der Nässe wegen noch nicht zu- gesäet hat, was zum künftigen Jahre sürs Wintergetraide nachtheilige Fol- gen haben kaun. -

Stettiu, 12. Okt, Noggen, neuer, in s{hwerster Waare bis 472 Rthlr. bezahlt, 82 pfd. neuer pr, Oktober und pr, Frühjahr 48 Rihlr, be- zahlt und Br,

Spiritus fest, aus erster Hand zur Stelle 13; 4 %, aus zweiter Hand mit Fässern 137 % bezahlt, pr, Oktober 137 % Geld, pr, Frühjahr 14 % (Held, 137 % Br.

Rüböl ganz unverändert,

x Breslan , 12. Oft, Weizen, weißer, 85, 93 bis 98 Sgr. be- zahlt, gelber 83, 89 bis 96 Sgr, Die Zufuhr mäßig, und größere Partieen mußten unter Notiz erlassen werden.

Roggen, es waren davon ca, 60—80 Wspl, angeboten, der Begehr nach Oberschlesien war wieder sehr stark, und es wurde bezahlt 82 /86pfd, 65 bis 68 Sgr., 78/81pfd. 60—64 Sgr.

Gerste etwas matter, 43, 48 bis 52 Sgr. ;

Hafer gleichfalls etwas flauer, 262, 285 bis 36 Sgr

Nach Rapps war viel Frage, am Markt war die Zufuhr gleichfalls stärker, und etwa 600 Schfl, wurden a 88, 94 bis 97 Sgr. genommen.

Winter- und Sommer-Ripps nicht angeboten, ersterer bedingt 88—90 Sgr., leßterer 80—86 Sgr.

Rothe und weiße Kleesgat still, zu leßten Preisen wurden nur Kleinig- feiten umgeseßt,

Spiritus matter und loco 14£L—144 Rihlr, bezahlt, 14! Rihlr, ferner Geld, pr, 14ten d. M. zu liefern a 14 Nthlr, angeboten, dagegen pr, Mai/ Juni besser und 13% Rihlr, geboten.

Rüböl loco 115 Rthlr, Geld, 11% Rthlr, Br, Lief. bis inkl, Dezbr. 12 Nthlr, Br., von Jan, ab 12 Rthlr. Gld, in Zink a 55 Nthlr, ab Gleiwiy 500 Ctr, gehandelt, dazu ferner ange-

oten.

Seit gestern Nachmittag hat s\{ch endlich das Wetter günstiger gestaltet, und es ist zu erwarten, daß in den höher gelegenen Gegenden in etwa 8 Tagen mit der Saat wird vorgeschritten werden können, in den Niederun- gen, namentlich den an der Oder gelegenen Gegenden, dürste der Aker auch in dieser Zeit noch nicht hinlänglich trocken sein.

Magdeburg, 11. Okt, Getraide. Obgleich die Zufuhren von Getraide sich etwas vergrößerten, so findet doh auch neben dem Konsumo noch immer ein lebhafter Abzug nah Sachsen und Thüringen statt, so daß eine gewünschte Erniedrigung der Preise noch nícht stattfinden konnte; ob solche später eintreten wird, möchte davon abhängen, ob England und der Nhein wieder Beziehungen machen, was bei dem erlittenen Ausfall an Kar- toffeln sehr wahrscheinlich is, Weizen wurde von 64 a 70 Rthlr, nach Qual, bezahlt, für sehr schönen, schweren Weizen soll selbst 72 Rthlr. an- gelegt worden sein, Alter, leihter Roggen 45 a 46 Rthlr., neuer, \{werer Noggen wird zu 48 a 51 Nthlr, genommen. Alte Gerste 34 a 36 Nthlr., neue 39 a 42 Nthlr, Hafer 26 a 28 Rthlr, Futter-Erbsen 50 a 54 Rthlr., gute Koch-Erbsen 56 a 60 Rthlr, Nach Linsen is viel Fragez kleine wer- den zu 72 a 80 Rthlr,, große zu 84 a 90 Nthlr. gern geräumt, Kleine, weiße Bohnen 72 a 76 Nthlr, große 89 a 84 Rihlr, pr. Wspl. ;

__ Saamen. Rappsaamen, wovon Mehreres auf hier s{wimmt, wird etwas billiger erlassen und möchte wohl zu 81 a 82 Rthlr, zu haben sein, Rübsen 78 a 80 Nthlr, Semmersaamen wegen ungleicher Qualität 96a 64 Rthlr, Dottersaamen 60 Rthlr, Leinsaamen 64 a 70 Rihlr, Mohnsaamen 106 a 112 Rthlr, pro Wspl. Cichoriensaamen 12 a 14 Rihlr, pro Ctr, NRunkelrübensaamen 10 a 12 Rthlr. Senfsaamen 3% a 424 Rihlr, Kümmel wenig beachtet und zu 75 a 8 Nthlr, zu haben. Anis 9% a 10 Rthlr, Fenchel 5% a 6 Rthlr, Cichorienwurzeln neuer Aerndte werden auf 3% Nthlr, gehalten, gedarrte Runkelrubenwurzeln auf 2% Rthlr., mit dem Ertrage der Aerndte dicser Wurzeln is man nicht zufrieden, Nach Kar- toffelmehl zu 6 Rthlr,, Kartoffelstärke 64, Rthlr, , Stärke-Syrup 6% Nthlr. pro Etr, zeigt sich mehrfache Frage. N

Rüböl“ hat \ih auf leßtem Preis behauptet und bedingt 11% a % Rthlr., raffin. Oel 12; Rihlr. Leinöl 115 Rthlr., fremdes ‘11 Rthlr, mit

Fastage, Baumöl 178 a 18 Rthlr,- Mohnöl 21 Rthlr, pro Ctr, Süd- seethran 10 Rthlr,

Spiritus wird mehr zugeführt und konnte seinen Les Prei nicht behaupten, zu 35 a 36 Rthlr, blieb erlassen, auf spätere Termine ist zu 30 Rthlr. anzukommen , gereinigter Sprit 48 Rthlr, pro 14,400 % Tr,

St. Petersburg, 28. Sept. (10, Olt.) Jm Laufe der leßten Woche belief sich der Umjay von Talg auf ca, 3000 Faß, und bewilligte man: für gelb Lichten- 130 2 131 Ro., Seifen- 126 a 127 Ro. und für weißen 137 Ro, Verschifft sind bis jeßt ca. 112,000 Faß,

Von Pottasche ist mehreres zu 80 Ro, gemacht, wozu noch willig an- zukommen war.

Hanföl. Der ‘Loco-Preis bleibt 14 Ro., auf Lieferung pr. Juli 1848 hat man schon 10 Ro. zugestanden.

Olein is mit 9 No, bewilligt,

Von Hanf is wenig mehr unverkauft noch, besonders von Rein- und Ausschuß, daher sich die Preise dafür hoch erhalten; Halbrein wird dagegen billiger abgegeben. Man notirt: Nein- 95 a 97 Ro,, Ausschuß 88 a 90 No,, Halbrein 74 a 75 Ro.

Jn Getraide is völliger Stillstand eingetreten; es werden sowohl für Noggen als Weizen noch die früheren Preise verlangt, jedo zeigt sich durchaus feine Kauflust für irgend einen Artikel,

Roggenmehl wird von Seiten der Eigner zum hiesigen Konsumo etwas sester gehalten, i z

Die Nachrichten über die Kartoffel-Aerndte aus Lieflaud und Esthland lauten schr mißlich,

Leinsaamen findet zu 26 a 28 Ro. nah Qual, einige Frage.

Hamburg 345 a 2, Amsterdam 1925 a 3,

London 385 a &. Paris 400 a 405,

Loudonu, 8, Oft, Getraidemarkt, Das Geschäft in Weizen er- schien heute anfangs weniger lebhaft als am Mitiwoch , besserte sich aber später und schloß mit ziemlih bedeutenden Verkäufen zu vollen Preisen. Gerste hält unsere Notirungen, Bohnen und Erbsen sind fest. Hafer, feiner Qualität, holt ín einigen Fällen höhere Preise, aber der Verkauf ist nicht bedeutend, Mehl in Fässern wird gefragt, und feine süße Sorten erhalten Preife, wie sie in leßter Zeit nicht vorgefommen sind, nämlich 28 bis 30 Sh. p. Fa, Roggenmehl verkauft sich leicht.

Die Zufuhren bestanden von englischem Getraide in 3010 Qr, Wei- zen, 1199 Qr, Gerste, 880 Qr. Hafer, 1730 Sck, Mehl; von fremdem Getraide in 7500 Qr, Weizen, 670 Qr, Gerste, 15,060 Qr, Hafer und 2070 Fässer Mehl,

Durchschnittspreise der vorigen Woche waren: sür Weizen 56 Sh. 9 Pce., Gerste 32 Sh., Hafer 23 Sh., Roggen 33 Sh. 3 Pce.,, Bohnen 43 Sh. 7 Pce., Erbsen 44 Sh, 3 Pce. Die der lehen sechs Wochen waren: sür Weizen 54 Sh. 8 Pce. , Gerste 33 Sh. 10 Pce. , Hafer 24 Sh. 3 Pce., Roggen 33 Sh, 9 Pce., Bohnen 46 Sh. 11. Pce,, Erbsen 42 Sh, 5 Pee,

Answärtige Börsen.

Augsb urg, 9. okt. Bayer. 35 % Oblig. 935 Br. do. Bank-Actien 11. Sew. 1847 690 Br. Württ, 35 % Oblig. 88 Br. 45 % 1003. 100. Darmst. 50 FI, Loose 707 Br. Bad. 50 FI, Loose ‘v. 1840 59 Bre. 35 Fi, Loose 36 Br. 35 % 89 Br.

Hamburg, 11 Okt Bauk-Actien 1600 Br. Engl. Russ. 101 Be. Hamb. Berg. Actien 91 Be. Magd, Wittoub, 81 Be. Hamb, Berl. 101. 1007. Alt Kiel 108. 1075. Glückst. Elmsb. 93 Br. Rendsb, Neum. 96 Br. Kopenb. Ro:bscb. 659 Br, Meekl. 587. 58.

Leipzig); 12. Okt. Leipz. Dresdu. Act. 1167, 116. Sächs, Bayer. 88?.. 885. Säcbs. Schles. 101 Br. Chem. Ries. 59. 545. Löb. Zitt. 505 Br. Mwgd. Leipz, 224 G. Berl. Aub Lt. A. 1167 G. Lt. B. 1067 G. Dess. Bank-Act. 100 Br.

Lond on, 8. Okt, Cons. 3% 84.7. 837, Belg. §9. 87. Neue Aul. 18: 18, Passíve 4, 3%. Ausg Seb. 125. HIE 25% Hol. 532. 53%. 4% do. 835. 825. Port. 76.74. Eugl. Rusa. 106. 104. Bras. 79.77. Chi §7 56. Mex. 19. 18. Feru 30. 28.

Paris, 9, 0kt. 5% Reute fu cour. 114. 45, 3% O6 cour. do. 75 15,

Wien, 11. okt. 6% Met. 1041. 4% w. 94 Actieu 1610 Aul. de 1434 155. de 1639 1205. Glowxgu. 1165, Nordb. 152%,

Meteorologische Beobachtungen.

1847. Mörgens 12. Okt, 6 Ube,

Nach einmaliger

Nachmittags Abends Beobachtung

2 Ubr. 10 Ubr.

Luftdruck 338,74" Par./337,62'" Par |336,79'" Par |Quellwärme T7,8° R, Luftwärmo . ..«| “f 2,8 R.) 4-94" R] +4,66? R |Flusswürwe G8" R, Thaupunkt... .| + 1,2° R 4+ 3,9 R. -+ 2,9° B. |Bodenwürme 6,9 K: Daoustsättiguug. 90 pci. 64 pet 86 pCt. |AaslüostungO,004" Rh. Wetter hbeitér, beiter. beiter. Niederschlag D. 0, O0 Wümemeckas + 99° Wolkenzug « «« ---- 0. 0,6" 'Tagesinittel: 337,72" Par... 4- 06’ R... + 2,6" R.. 80 pct. 0

Üöonigliche Schauspiele. Donnerstag, 14, Oft, Jm Opernhause. Mit aufgehobenem Abonnement : Marie, oder: Die Tochter des Regiments, komische Oper in 2 Abth, Musik von Donizetti. (Dlle. Jenny Lind : Marie.) Anfang halb 7 Uhr.

Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Parterre à 20 Sgr. und zum Amphitheater à 10 Sgr. zu haben.

Die freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht gültig.

Jm Schauspielhause, 5te französishe Abonnements-Vorstellung La première représentation de la reprise de: Un SeCcret, drame en 3 actes et en prose, par MM, Arnould et Fournier. Ce que semme veut,.. comédie nouvelle en 2 actes, méêlée de chant, par MM, Duvert et Lauzanne.

Freitag, 415, Olt, Jm Opernhause, 120ste Abonnements Vorstellung. Zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr, Majestät des Königs: Rede, gedichtet von Seidel, gesprochen von Herrn Döring. Hierauf: Der Freishüß, Oper in 3 Abtheilungen, Musik von C. M. von Weber, (Dlle, Jeuny Lind: Agathe.) Anfang halb 7 Uhr.

Mi dieser Vorstellung werden Billets zu folgenden hohen Opern haus-Preisen verkauft :

Ein Billet in den Logen des Prosceniums, des ersten Ranges, im ersten Balkon und zur Tribüne 2 Rthlr. Ein Billet im Parque: 1 Rthlr. 15 Sgr. Cin Billet in den Logen des zweiten Range: 1 Rthlr, 10 Sgr, Ein BVillet in den Logen des dritten Ranges, im Balkon daselbst und im Parterre 20 Sgr. Ein Billet im Äm- phitheater 10 Sgr. Ein Billet in den Fremden-Logen 3 Rthlr.

Die freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht U

Im Schauspielhause, 475sste Abonnements - Vorstellung. Zur Geier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs - Rede, gedichtet von Seidel, gesprohen von Herrn Rott, Hierauf, zum erstenmale: Die blaue Schleife, Lustspiel in 5 Abtheil,, von Mausen,

Königsstädtisches Theater.

Dounerstag, 14. Okt, Der Lumpensammler von Paris, Dran) in 5 Akten, nebst einem Vorspiele (12 Tableaux). Nach dem Frar zösischen des Felix Pyat, von Heinrich Smidt, Die Musik zur Ve, änderung der Tableaux und zu den Aktschlüssen von W, Cläpius. D! Schlußgesang (,„Bacchanal““) des dritten Tableau, gedichtet vou Ka= lis, komponirt vom Kapellmeister C. de Barbieri.

Freitag , 15, Ofkt, Zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs: Prolog, gedichtet vom Dr. Eduard Frey= berg, gesgrowen von Mad. Rott. Dann: Jubel-Ouvertüre von C. M. von Weber. Hierauf, zum ersteumale: Jean Bart am Hofe, historisches Lustspiel in 4 Akten, von Berger.

Jm Selbstverlage der Expedition.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei. Beilage

3% do. G67 Baonk-

N 285.

MERALA

Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Nachweis über die Verwendung der Staats-Einnahmen.

Großbritanien und Jrland, Die Angelegenheiten am La Plata. g Schreiben aus Paris, (Handstreih des Karlisten - Chefs Castells. s Eisenbahnen und Dampfschifffahrt. Modena, Der Bau einer

Cisenbahn beschlossen. Haudels- und Börsen-Nachrichten.

Deutsche Bundesstaaten.

Königreich Bayern. Die in Gemäßheit des Tit, VI[, g. 10 der Verfassungs - Urkunde den Ständen -des Reichs, und zwar zuerst der Kammer der Abgeordneten, vorgelegte Nachweisung über die Verwendung der Staats =Einnahmen für 1844/45 ist \o eben im Drucke erschienen ung bildet ein Heft von 76 Oktav-Seiten.

Hiernach betrugen die ordentlihen Einnahmen im Ganzen 37,349,473 Fl. (die Kreuzer 2c, sind der Kürze wegen überall weggelassen), die Ausga- ben, einschließlih der Reichs-Reserve-Fonds-Ausgaben mit 1,195,475 Fl, 39,384,959 Fl, wonach ein Aktiv-Rest von 1,964,914 Fl., oder vielmehr (da unter den Ausgaben der Budget-Betrag für Eisenbahnen mit jährlichen 1,200,000 Fl, von zwei Jahren nachträglich enthalten is) von 3,164,914 Fl. sih ergiebt, Der Afktiv-Nest aus dem Jahre 1844—45 in Verbindung mit jenem aus dem Bestande der Vorjahre ber 5ten Finanz-Periode beträgt 9,371,899 Fl, so daß sich, wie ín der der Nachweisung vorausgeschickten allgemeinen Uebersicht bemerkt wird, „das Ergebniß auch dieses zweiten Jah- res der oten Finanz - Periode, sowohl was die Ergiebigkeit der Einnahme- Quellen als die Befriedigung der davon zu bestreitenden ordentlichen und außerordentlichen Staats - Ausgaben - Bedürfnisse aulangt, durchgängig als günstig darstellt,“

Von Aftiv-Beständen der Vorjahre gehen in die Rechnung 1845 bis 1846 über: 15,944,899 Fl, :

Die Einnahmen des laufenden Jahres bestanden in folgenden Posten: 1, Direkte Staats-Auflagen. 1) Grundsteuer 4,215,008 Fl, 2) Haussteuer 610,489 Fl, 3) Dominikalsteuer 352,546 Fl. 4) Gewerb- steuer 787,271 Fl. 5) Familien-, Besoldungs-, Personal- und Mobiliar- Steuer 363,031 Fl, 6) Wittwen- und Waisen-Fonds-Beiträge 52,125 Fl, Summa 6,380,561 Fl, Die Abgleichung dieser Netto-Einnahme mit dem budgetmäßigen Voranschlage von 6,361,254 Fl, zeigt eine Mehrein- nahme von 19,307 Fl., die von den unter 2) und 6) angeführten direkten Steuern herrührt, Die Grundstener dagegen hat im Jahre 1844 —45 gegen den Budget-Ansaß um 80,505 Fl, weniger ertragen, welhe Minder- Einnahme theils in den Steuer-Rectificationen, theils in den, namentlich ín Berücksichtigung des in den südlichen Bezirken eingetretenen Hagelschlags, be- willigten Steuer - Nachlässen im Gesammt - Betrage von 210,932 Fl, ihren Grund hat, 1. Jndirekte Staats - Auflagen, 1) Taxen 2,738,851 Fl, (568,851 Fl. über dem Budgetsaß, was vorzugsweise von dem fortdauernden Güterverkehr, dem Steigen des Güterwerthes, dann der strengen Aufsicht und Kontrollirung des Taxwesens herrührt). 2) Stem- pelgesälle 1,066,476 Fl. (146,596 Fl. über dem Budget - Ansaß). 3) Auf- schlagsgefälle 5,569,968 Fl, (279,968 Fl, über dem Budget - Ansaß). 4) Zollgefälle a) an eigentlichen Zollgefällen 5,866,730 Fl, b) an Rhein- \{iffsahrts - Octroigefällen 27,540 Fl., zusammen 5,894,270 Fl, (1,737,978 Fl. über dem Budget-Ausaß). 111. Staatsregalien und Anstalten, 1) Salinen und Bergwerke 2,546,151 Fl. (233,816 Fl, mehr), 2) Postgefälle 469,413 Fl. (19,365 Fl, mehr), 3) Lottogefälle 1,530,825 Fl. (464,821 Fl, mehr). 4) Geseßz- und Regierungsblatt 9892 Fl, (4671 Fl. weniger, als der Bud- getsaß). 95) Uebrige Staats - Negalien 30,391 Fl. (14,640 Fl, mehr). V, Ctaats-Domainen, 1) Forst-, Jagd- und Triftgefälle 4,147,906 Fl. (882,735 Fl, mehr), 2) Oclonomieen und Gewerbe 199,893 Fl. (50,203 Fl, weniger), 83) Lehen-, grund-, gerichts-, zins- und zehentherrlihe Ge- fälle in Ge:d und Naturalien 6,083,312 Fl. (1,242,513 Fl. Mehrertrag, welcher zunächst von dem höheren Stande der Getraide-Normal- und Ver- werthungs - Preise gegen die Budgetpreise herrührt). 4) Zinsen aus Staats-Aktivkapitalien 469,407 Fl. (48,851 Fl, mehr, V, Be- sondere Abgaben, als Binen - Zölle, Abgaben von geist- lihen Pfründen u. }. w., 56,998 Fl. (8267 Fl, weniger). VI, Uebrige Einnahmen, 1) Nente aus der Königl. Bank în Nürn- berg 46,652 Fl. (10,652 Fl. mehr). 2) Mita, Entschädigung von Oesterreich 100,000 Fl, 3) Erlös aus Mobiliarschaften 2201 Fl. (1184 Fl. mehr), 4) Zufällige Einnahmen 6197 Fl, (4924 Fl, mehr). Die Ge- sammt - Einnahme des Jahres 1844/45 betrug demnáh 37,349,473 Fl, (5,613,066 Fl. über dem Budget - Ansaß). Dazu kommen noch Zuschüsse aus dem Bestande der Vorjahre 4,088,250 Fl., so daß die Gesammt - Ein- nahme des laufenden Dienstes in 41,437,724 Fl, bestand,

Staats -Ausgaben, A. Budgetmäßige Ausgaben, 1. Auf die Staatsschuld. 1) Für die Zins - Kasse 4,064,590 Fl, 2) Für die Tilgungs - Kasse 1,530,871 Fl, 3) Für die Pensions - Amorti- sations-Kasse 2,700,000 Fl. 4) Für die Festungsbau-Dotations-Kasse In- golstadt 1,761,780 Fl. (Danach sind für die Zinskasse 301,703 Fl, weni- ger, sür die Tilgungs - Kasse 650,861 Fl, mehr und für die Festungsbau- Dotations - Kasse 961,780 Fl, mehr als der Budgetansaß verausgabt wor- den, was von dem Minderbedarf der Zinskasse und von den angefalleuen Mehr - Einnahmen für die Festungsbau - Dotations - Kasse herrührt.) 11, Etat des Königlichen Hauses und Hofes, 1) Permanente

Civilliste Sr. Majestät des Königs 2,350,580 Fl, 2) Unterhalt Sr, Königl. ? Hoheit des Kronprinzen 230,000 Fl, 3) Apanagen 485,000 Fl, 4) Witt-

wengehalte 104,316 Fl. 5) Pensionen a conto heimgefallener Apanagen 28,606 Fl, Summa 3,198,503 Fl, (6453 Fl, weniger als der Budgetan- saß.) 11l, Etat des Königlichen Staats-Raths 69,072 Fl, (2927 Fl. weniger), IV, Etat der Stände-Versammlung 5402

Fl. (41,097 Fl. weniger). V. Etat des Ministeriums des Kö-

niglihen Hauses und Aeußeren 422,450 Fl. (57,549 Fl, weniger als der Budgetansaß), V1, Etat des Justiz- Ministeriums

© 389,033 Fl, (755 Fl, weniger), V1], Etat des Ministeriums des

Innern 888,638 Fl, (147 Fl. weniger), V111, Etat der Landgerichte 56,486 Fl. (1415 Fl, weniger.) [IX, Etat des Finanz-Ministe- riums 744,621 Fl. (11,158 Fl, weniger.) X, Etat der Staats- Anstalten, A, Erziehung und Bildung 311,124 Fl, (6320 Fl, weniger.) B. Kultus, a) Katholischer 1,119,730 Fl, (27,383 Fl, mehr als der Bud- etansaß, was von den hohen Naturalieupreisen herrührt), b) Protestanti- ber Kultus 334,112 Fl. (18,531 Fl, mehr), C. Gesundheit 38,510 Fl. (9091 Fl, mehr, durch den erhöhten Bedarf für Epidemicen und Viehseu- chen bedingt), D, Wohlthätigkeit 168,976 Fl. (5167 Fl. mehr). E, Sicherheit 671,838 Fl, (183,386 Fl, mehr, von den steigenden Ausgaben auf polizeiliche Sicherheit und Kriminalrechtspflege herrührend, wobei die Holz- und Viktuaglienpreise wesentlihen Einfluß äußern), °, Judustrie und

z„Multur 119,319 Fl.(9680 Fl, weniger), G. Straßen-, Brücken- und Wasserbauten (032,905 Fl, (18,312 Fl. mehr), U, Besondere Leistungen anGemeinden 118,938

Fl, (4247 Fl. mehr), 1. Steuerkataster 600,000 Fl, k, Münzaunstalt Fl, (Er-

„„parung 13,000 Fl. als der im Budget befindliche Ansaß). X1, Zu-

Thüsse an die Kreisfonds 3,919 001 Fl, (um 1843 Fl, weniger als der Budget-Ansaß), Außerdem wurden noch 01841 Fl, B in Gan- zen 4,010,845 Fl, an Znschüsscn an die Kreisfonds verwendet, XIl[, Militair - Etat 7,319,976 Fl, (darunter 6,000,000 Fl. für die aftive Armee, 638,976 Fl. für die Gendarmerie, 500,000 Fl. für die Militair- Pensionen- und Medaillen - Zulagen u, \. f), X11. Landbauten 93,073 Fl, (32,991 Fl. weniger), X1V. Wittwen und Waisen 418,431 Fl. (30,282 Fl, weniger). XV. Eisenbahnen 2,400,000 Fl (1,200,000 Fl. Mehr - Ausgabe, welche indeß nur scheinbar ist, Va beim Jahre 1843/ 44 nicht verwendeten 1,200,000 Fl, zur Ausgabe gelangt sind.) Sonach bestand die Gesammtsumme der budgetmäßigen Ausgabenin 24 189 084 Fl.„um 2,652,677 Fl, mehr als im Budget veranschlagt, was vorzugsweise von den

1975

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

zwei Positionen Staatsschuld und Eisenbahnen herrührt, B. Ausgaben auf den Neihs-Neservefonds: an Steuernahlaß an die Weinbergbesiger in Unterfranken 14,995 Fl., Matrikular -Beitrag sür die Bundesfestungen Ulm und Rastadt 214,424 Fl., für die Geseßgebungs-Kommission 3401 Fl, auf die Verzinsung und Provision der Ludwigsfanal-Actien 400,099 Fl., an Getraide-Preisdisferenz für das Militair 322,391 Fl.; au sonstigen unvor- hergeschenen Ausgaben 240,162 Fl., im Ganzen 1,195,475 Fl. C. Aus- gaben aufdie ErübrigungenderlVten Finanz-Periode ct retro: 1) für die Erbauung des Wittelsbacher Palastes 102,044 Fl.z 2) Eisen- bahn von Hof bis Lindau 600,941 Fl.; 3) Festung Germersheim 319 121 Fl, ; 4) Vollendung des Ludwig-Kanals 881,812 Fl,; 5) Erwerbung und Ausbau der München-Augsburger Eisenbahn 1,853,866 Fl,; 6) Kosten der Bekiesung an der Pinäkothek 780 Fl.; 7) Anschaffung von Musterschiffen für den Ludwigkanal 23,499 F[,z 8) Straßenbau 9.3,429F1,;9) Landbau 212,754F1[.z Summa 4,088,250 Fl. (Aus den Erübrigungen der 1V, Finanz - Periode gehen auf 1845/46 noch über 7,339,761 Fl.) D. Aus den Erübri- gungen der V, Finanz - Periode: 1) für Judustrie und Kultur 100,090 Fl,; 2) Straßen - und Wasserbau 242,272 Fl,; 3) Landbauten und Heilbäder 118,201 Fl.; 4) Schulhausbauten und Schulbedürsnisse 90,000 Fl.z; 5) Uníversitäten 5490 Fl.; 6) für die Ausstellung zweiter Ne- benbeamten bei Landgerichten in Unter - Franken und Aschaffenburg, daun für Verbesserung des Dienst - Einkommens der Landrichter 32,872 Fl; 7) Ludwigs-Süd-Nordbahn 2,546,133 Fl.; Summa 23,124,968 Fl, (Aus den Erübrigungen dieser Finanz - Periode gehen auf 1845/16 noch über 375,016 Fl.) : /

Mit Einschluß des Verlags - Kapitals von 6,940,668 Fl, besteht der auf 1845/i6 übergehende Akftiv-RNest in 20,258,646 Fl,

Großbritauien und Irland.

(B, H.) Die gemeinschaftlihe Operation Englands und Frank- reihs am La Plata ist, wie bekaunt, durch die entgegengeseßten Be=- schlüsse der dortigen Vertreter beider Läuder aufgehoben worden, Lord Howden hat den Beschluß fassen zu müssen geglaubt, die Blokade der argentinischen Häfen einzustellen, Graf Walewski dagegen hat sich für Wiederherstellung des Zustandes der Dinge erklärt, wie er vor dem Beginne der Unterhandlungen war, und die französischen Kriegsschiffe halten daher nah wie vor die argentinishen Häfen in Blokade - Zu- stand. Es mag dahingestellt bleibeu, inwieweit auf den Beschluß des französischen Gesandten der Wunsch eingewirkt habeu mag, die Ge- legenheit zur Sicherung eines dauernden Eiuflusses der französischen Politif in Montevideo zu benußen, von Juteresse is es jedenfalls, die amtlichen Erklärungen der beideu Gesandten über ihre einander widersprechenden Beschlüsse zu vernehmen. Das Comercio del Plata theilt dieselben ausführlicher mit. Graf Walewski benubte zu seiner Erflärung eine Audienz, die er am 23. Juli bei dem in terimistischen Präsidenten von Uruguay, Suarez, hatte. Die ihm vom Könige der Franzosen übertragene Mission, sagte er, habe den Zweck gehabt, auf Grundlage der von Herrn Hood überbrachten Vorschläge ein Arrangement zu treffen, welches dazu dienen könne, die Wieder=- herstellung des Friedens herbeizuführen. Alle, sowohl in Buenos- Ayres als in Cerrito (bei Oribe), in Gemeinschaft mit seinem Kolle- genu, dem britischen Gesandten, gemachten Versuche, ein so wünschens= werthes Ziel zu erreichen, seien fruchtlos geblieben; demgemäß müsse Alles in den früheren Stand zurückgeführt werden, uud die franzöji- schen Kriegsschisse werden daher fortfahren, sowohl die von Oribe beseßten Häfen Uruguagy's, als die Küste von Buenos-Ayres zu blo- firen, Jm Uebrigen könne er versicheru, daß der König der Fran- zosen das größte Juteresse für die Republik Uruguay hege, wo die Franzosen immer eine so hochherzige Gastfreundschaft gefun=- den haben, Man sicht, der französishe Gesaudte übergeht die Weigerung der Regierung von Montevideo, den ihr proponirten Waffenstillstand anzunehmen (die nächste Veranlassung zur Abbrehung der Unterhandlungen) und deutet auf die Argentiner, als die alleini= gen Hindernisse des Friedensschlusses, hin. Lord Howden dagegen begnügt sih niht mit einer Andeutung, sondern weist geradezu auf die Feinde des Friedens hin, die er seinerseits aber nicht in den Ar- gentinern, sondern in den Machthabern von Uruguay erblickt. Seine Erklärung is enthalten in der vom 15. Juli datirten Depesche, in welcher er den Commodore Sir T. Herbert beauftragt, die Blokade der argentinischen Häfen aufzuheben. Er beruft sih in derselben auf die ihm von Lord Palmerstou am 22, März ertheilte Justructionu, in welcher er ermächtigt wird, nöthigenfalls durch eine eiufahe Militair= Convention, in welcher von jeder Anerkennung bestimmter Rechte ab- strahirt werde, einen vorläufigen Friedens\{hluß zu bewerkstelligen, be= richtet dann, daß er auf den Grund dieser Justruction, um dem un- nöthigen Blutvergießen ein Ende zu machen, in Uebereinstimmung mit dem Grafen Walewski dem General Oribe einen Waffenstillstand auf sechs Monate vorgeschlagen habe, während dessen Leßterer die Stadt Montevideo mit Schlachtvieh (1500 Stück pro Monat) zum Einkguss- preise versehen solle, daß Oribe diesen Waffenstillstand angenommen, die Regierung von Montevideo aber denselben zurückgewiesen habe, obglei er für sie vortheilhaft sei, da sie weder Geld, noch Kredit, noch eingeborene Soldaten besiße. „Da ih nun““, so ließt Lord Howden seine Depesche, „der Ansicht bin, erstens, daß die Orientalen von Montevideo in diesem Augenblicke nit Herr ihrer selbst, sondern gänzlih in der Gewalt einer Garnison von Ausländern siud, und zweitens, daß die Blokade, die ihren ursprünglichen Charakter eines Zwangsmittels gegen General Rosas gänzlich verloren hat, jeßt aus- {ließlich ein Mittel geworden is, theils die Regierung von Monte= video, theils gewisse fremde dort befindliche Judividuen mit Geld zu versehen, zum dauernden Nachtheile des ausgedehnten und werthvollen Haudelsverkehrs von England in diesen Gewässern, so ersuche ih Sie hierdurch, die Blokade auf beiden Seiten des La Plata-Stromes auf- zuheben und die erforderlichen Maßregeln zu treffen, damit alle wei= tere Jutervention in diesen Gewässern eingestellt werde.“

An demselben Tage zeigte Lord Howden dem General Oribe selbst die Aufhebung der Blokade an und benußte die Gelegenheit, ihn um die Erneuerung des schon im vorigen Jahre in die verun- glückte Convention mit Herrn Hood niedergelegten Versprechens zu ersuchen, daß er eine General-Anmnestie erlassen wolle, wenn es ihm durh Waffengewalt gelinge, Montevideo zu erobern, ein Gesuch, dem Oribe ebenfalls uoch am 15ten in einem Schreiben an den Grafen Howden entsprach.

__ Aus diesen Erklärungen und Verhandlungen erhellt die jeßige Lage der Dinge ziemlich unzweideutig, Die gemeiuschaftliche Mission des französischen und englischen Gesandten ist uicht nux gescheitert, sondern man kann wohl mit Sicherheit darauf rechnen, daß sie. sich nicht erneuern wird. Die Aufhebung der Blokade der argentinischen Häfen von Seiten Englands und die Fortseßung derselben von Sei- ten der französishen Kriegsschiffe, die unverhohlene Feindseligkeit Lord Howden's gegen die Regierung von Montevideo und die zarte Behandlung derselben von Seiten des Grafen Walewski sprechen zu deutlich, als daß man einen nenen gemeinschaftlichen Vermittelungs= Versuch erwarten könnte, Auch im Platastrome fängt jeßt die Shei- dung der britishen und französischen Juteressen an, sih geltend zu machen, und es könnte wohl möglich sein, daß, während Frankreich zu Montevideo hält, England nicht ohne Absicht die Gelegenheit er=

Donnerstag den 14‘* Oftober.

griffen hat, sich Rosas günstig zu zeigen, da es auf diesem Wege am leichtesten fär sich die Freiheit des Verkehrs auf dem Paraua und den andereu Binnengewässern wird erwerben können, welche Rosas jeßt, wo seine Unbezwinglichkeit sich von neuem bewährt hat, einer bewaffneten oder uunbewaffneten Jutervention des Auslandes gewiß weniger als jemals zum Opfer werden zu lassen gesonnen ist.

E

x Paris, 8. Okt. Vor einiger Zeit is es einem sehr unter- nehmenden Banden - Chef dcr spanischen Karlisten, Namens Castells, der seit einer Reihe von Jahren als Flüchtling in Frankreich gelebt hatte, gelungen, die Wachsamkeit der französishen Gränz = Behörden und der Gendarmerie, so wie der spanishen Gränz- Aufseher, zu täu- schen und glücklich nach Catalonien zu entkommen, wo er bald eine starke Bande um sich sammelte. Gleich anfangs hatte man die Be- sorgniß aussprechen hören, daß dieser eben so fühne, als gewandte Guerrillero bald von sich werde zu reden geben. Diese Besorgniß war nur zu gegründet, Denn Briefe von der catalonishen Gränze vom ten bringen so eben Berichte von einem durch ihn ausgeführten Handstreiche, der jedenfalls die bedeutendste Thatsache i} unter allen, welche seit dem Wiederbeginn des fkarlistischen Aufstandes in Catalo= nieu vorgekommen sind, Boquica, Marsal, Castells und einige andere Banden =- Chefs waren in einem vereinzelt gelegenen Hauje in der Nähe von Ripoll zusammengekommen, um einen ge- meinschaftlihen Operations - Plan zu verabreden. Dort wurden denn auh die Streitkräfte gezählt, über welhe man verfügen fonnte, und man fand, daß sie zusammen 1300 Mann ausmachten. Es wurde daher beschlossen, einen Handstreih auf das Städtchen Berga auszuführen, um sich der dort vorhandenen Kriegsmunition und der in den öffentlichen Kassen vorräthigen Gelder zu bemächtigen und sich so Mittel zu verschaffen, um deu von Seiten des ueuen Generalcapitains Concha drohenden Sturm die Stirn bieten zu fönnen, Um aber sich Berga?s bemächtigen zu können, war es vor= erst nothwendig, durch verschiedene Schein - Demonstrationen die Be- saßung von dort wegzulocken und zugleich die das Feld haltenden Kolonnen aus der Nähe zu entfernen, Schon seit einiger Zeit hat= ten die Berichte von der Gränze gemeldet, daß man eine große Konazeutrirung fkarlistisher Streitkräfte im Distrikte des Lampurdan bemerkte. Der Grund davon war, wie man jeßt steht, daß man sich in Bereitschaft seßen wollte, dem verabredeten Plaue gemäß zu han= deln, Marsal marschirte sofort mit 400 Maun auf Bañolas, dessen er sih am 29, September bei Tagesanbruch bemächtigte. Er war ungefähr zwei Stunden von Figueras. Boquica mit 200 Mann seiner Bande rückte am 29sten Nachts 11 Uhr zu Castellar del Much ein, wo sich eine Compagnie Jufanterie von den Truppen der Köni= gin in mehreren erst ganz fürzlich befestigten Häusern vertheilt fand. Der Zweck Boguica's war, auf solche Weise einen Theil der Garni= son von Berga nach dieser Seite hin zu ziehen. Berga ist von Castellar ungefähr sechs8 Wegstunden eutferut. Die Compagnie, welche Castellar beseßt hielt, befand sih in der Unmöglichkeit, den Karlisten die Spiße zu bieten, blieb daher auf ihrer Hut, ohne irgend eine feindselige Demonstration zu machen, und Boquica seinerseits ließ an- fündigen, er wolle aus Rücksicht für seinen Geburtsort die Truppen nicht angreifen, sondern es sei ihm nur darum zu thun, die Ueber- legenheit der farlistishen Waffen. zu beweisen, Inzwischen schickte der zu Castellar befebligende Offizier eineu Boten mit Nachricht von dem Vorgange nah Berga ab. Alsbald wurde eine starke Abthei= lung von der dortigen Besaßung Castellar zu Hülfe geshickt. Das war es eben, was Castells wünschte und erwartete, der sich indessen mit 600 Mann in geringer Entfernung vou Berga versteckt gehalten hatte, Jun der Naht vom 30, September rückte er gauz in der Stille mit Leitern heran, auf welchen seine Leute schnell und glüdlich die Mauern des Städtchens erkletterten. Das Unternehmen gelang vollständig. Unversehens drangen die Karlisten in die Stadt eiu, be=- seßten die Hauptpunkte, rückten sofort nah dem Zollhause, der Salz=Niederlage, dem Stadthause, und nahmen alles vorhandene Geld daselbst weg. Auch das zur Erbauung einer Königlichen Heerstraße zu Berga vorräthige Geld wurde weggenommen, Nachdem sie o sechs Stunden lang in der Stadt verweilt hatten, zogen sie wieder aus derselben ab, nahmen jedoch drei der reichsten Einwohner mit sih weg, von denen sie nun ein starkes Lösegeld zu erpressen hoffen, Marsal hatte am 29. September sich der französishen Gränze genähert. Er hatte 107 Mann zu Fuß und 10 Reiter bei sich. Am 1. Oktober rückte er zu Verges ein, von wo er dann nah La Bisbal zu zog, ohne Zweifel, um sih Boquica wieder zu nähern. Auf dem Marsche hatte er seine Trupve theilen müsscn, Während der Nacht vom 26sten auf den 27sten war auch das Haus des constitu- tionellen Alkalden von San Pedro de Villamayor überfallen und aus=- geplündert, er selbst schr mißhandelt worden, Aus Allem geht her= vor, daß der neue General-Capitain von Catalonien die Stärke der Banden viel zu gering angeschlagen hat, als er sie, troß der entge-

engeseßten Berichte aller Kolonnen-Chefs, nur auf 2—3000 Mann Fhäte, Diese hatten sie auf 6000 Mann wenigstens angeschlagen und scheinen da noch unter der Wahrheit zurückgeblieben zu sein. Mit dem Bando, worin der General-Capitain am 29}ten ankündigte, daß er demnächst ins Feld rücken werde, hatte er zugleih eine Pro= clamation an die Catalonier erlassen, Die Blokade der catalonischen Gränze gegen Frankreich sollte erst aht Tage nah Verkündigung jenes Bando beginnen: sie mußte demnach gestern begonnen haben. Der Eintritt von Personen in Catalonien soll erlaubt sein, wenn die= selben mit Pässen der Kommandanten von Seu de Urgell, Puycerda oder Figueras versehen sind. Waaren aber können nur über La Jun= quera ein - und ausgehen, Der General-Capitain hat gegenwärtig 54 Bataillone Jufanterie und 18 Escadrons Kavallerie zu seiner Ver= fügung, und seine Truppen sollen das größte Vertrauen in ihn seben,

Eisenbahnen und Dampfschifffahrt.

Modena. Der Herzog hat den Bau einer Eisenbahn von

der Gränze des Kirchenstaates nah der von Parma über Modena

und Reggio beschlossen und bereits Anorduungeun zur sofortigen Aus- führung des Projekts getroffen.

Handels - und Börsen =-UÜachrichten.

Amsterdam, 11, Okt, Wochenberiht, Kolonialwaaren. Kaffee blieb ruhig; der Umsaß war wieder unbedeutend wegen fortdauern" den Mangels an Kaufordres. Die Juhabker halten feste Preise, De Sr ter ordinairer Java- nicht unter 20 C. zu kaufen war. Roher Zu ché Ab- sehr gedrückt, und es herrschte keine Stimmung dafür, Der E die gang des am 7 ten d, in Auction verkauften beschädigten P Fl. Ursache; auch Surínam- erfuhr deshalb eine Ermäßigung Buder ist gleich- und 120 Faß wurden zu 264 a 285 verkauft, Jn fr hatte geringen falls nihts von Belang umgegangen. Raffinirter zue a 45 Fl., fein Umsay zu den folgenden Notirungeuz Melis 1 S 6 Fl., ord, do, 335 Nr, 2, 39 à 40 Fl, hübsch dito 38 F1., gut do, 35 a 368!