Eine öffentliche Erklärung des ersten
s von Cosne, j und Mitglied des Demokraten“, von
weiteren Auseinanderseßung- Secretairs de
Munizipal -Raths is, den bittersten Aus
ufid unvyerho diegenen/ gen Jtalien seit einigen Jahren verfochten. überzeugt, daß die fitnftige : hatten die blutige und seitén Verbündeten e die Mummerei geheimer
‘ebt den Ents
stitutionellen Oppo- , sagt ét, „ist Vertheidiger.
Alles diès, welche aufs ver=
fällen 99" Die Demokratie“ # thter verleuimndeten geädtet, auf wel Presse und der Tri attèru der Männer, w ürde des Lándes beeinträthtigt , das Règentschäftsgeseß Mauern der Bastillen er
überredeten sie auch für die Gev der italienischen Staäten, daß die erabgewür- | die glänzende
der Nation dur E d idé únd die
zwischen den Septémbeér - Geseßen die wir ang
für die Sache
sje mit den
den eminenten edéitet háben,
sten Freunde, l l Hingebung der Dèmokratie ge- Sprache hätten vèrnehmen lassen
Diese Stellé reicht
Mitte ihre Probeit von und die eine una
durch die únehreñhaftest s Bild zu geben eine Freunde, helhaften K nden ins Gesicht
en Mittel entfernt.“ von dem herrshenden Zwiespalte. Was die hier \& unhöflih behan=- en, die ihnen
hin, ein flare werden Herr delt werden, zu den von ihren guten Freu
Auch zu Mo difalen sehr unzu titten des Bezirks, erihtshofe zu Gren lébten allgemeinen Laurans, Maire von
Thiers und st omplimenten a geschleudert werden ?
art hat ein Bankett stattgefunden, das die Ra- Es war zu Ehren des Depu= Präsidentèn am König= Dieser hatte
frieden gemacht hat. Herrn Nicolas, Kammer- oble, veranstaltet worden. Wahlen einen ministeriellen Députirten, e Montelimart, verdrängt, und die radikale offt, ihn auf ihre Seite zu ziehen. Wie mußte da- bei dem Bankette sie überraschen, äls fle ihn von itutionelle Königthum, von den Vorzügen der “sprechen hörte, während er von Wahl tarischer Reform keine Sylbe vérnehmen ließ! Herrn Nicolas machte sogar die aiwesenden Radifg= atten nehmen wolle, so betroffen, h {hon Herrn Nicolas anklagen, demnächst ganz vön dèr Opposition abfallen und zum Miz
1836, welches die Spielhäuser in ganz t, und troß der Strenge, mit welcher die Versuche, insgeheim solhe Häuser zu unterhalten, be- straft haben, ist die Lockung des dabei zu erzielenden Gewinnes do so mächtig, daß \sih immer wiéder von neuem Leute finden, welche : ten Unternehmungen sich herbeilässen. Vorgestern Nachts hat die Polizei, welche in dieser Beziehung sehr \charfe Wach- samkeit übt, abermals im Quartier St. Bazare ein solches heimliches eshlagnahme vorgenommen. Eín ehemali= f 1 h von Baden-Büden ständ an der Spiße, die um den grünen Tisch versammelt getroffenen Personen erklärten aber, wie gewöhnlich în allen dergleichen Fällen, den Zweck der Zu= sammenkunft in diesem Hause nit gekannt zu haben. Die Besiterin habe blos ein Konzert angekündigt, wobei Erfrishungen zu haben E vorgefundenen Einsäße und Karten wurden, gleich den Mobilien, in Beschlag genommen, auch die Namen der versammelten ersonen 1m Spiclsaal in dem sogleich aufgenommenen Proto= ) net, und die Betheiligten werden sonach bald vor den Ge- richten zur Rechenschaft gezogen werden.
artei hátte geh r dessen Rede Treue für das conist constitutionellen Regier1 Reform und Die Rede des len, welde das Wort gleichfalls h änzlih verstummten und jeßt
nisterium übergehen.
Troß des Geseßes von Fraukreih aufgehoben hat, Gerichte alle V
zu dergleichen gewag
Spielhaus entdeckt und B ger Croupier der Spielban
untergebracht.
Großbritanien und Irland.
London, 16. Okt. beunruhigend. Gutsbesißer
Die Nachrichten aus Jrland läuten Lord-Lieutenant werden ovn De= aus dem Süden und Westen Vorstellungen
ange eingereiht, Zweckmäßigkeit
hingewiesen wird, gierung das Unterstüßungs - System, welches währènd der beiden lehten Winter befolgt wurde, auch fernerhin beibehalte. aber wohl auf diese Vorstellungen wenig Rüsicht genommen werden. Der Globe äußert, daß an eine zweite Anleihe für Jrland unter ten jeßigen Umständen nicht zu denken sei, \0 wie man überhaupt es hier müde wird, etwas für Jrland zu thun, welches nichts für si selbst thun zu wollen scheint. Bei Gelegenheit des am 10ten gehal= tenen Dankfestes für die reilihe Aerndte is in allen englischen Kirchen für die Schwester=Jnsel gesammelt worden, und man erfährt bei dieser Veranlassung durch die Times, daß demselben Zwecke voriges Jahr hier 700,000 Pfd. St. aufgebracht __ Die Times protestirt fortwährend energish gegen sede Gelbbeisteuer; Jrland, meint sie, fönne seine Armen selbst ernähren. Die Versuche aber, welhe man macht, das neue Armengeseß in Jr=- land streng durchzuführen, stoßen auf woh Oen hd In den
1 | m V erum sind Armensteüern wsgeschrieben wörden, im Verhältniß von 5 Sh. äuf das Pfd. Skt. jenigen ey f Kbrrespenbent Gelbe f /* Geforterte
en wollten, wägen es- nit, dà fie vor dem schreckli T
E in x großer Anr inte lSrbtüer bes lef er dern nicht, gegen Jeden, der dem Befehle üügehorsam sei wöllie, die Brandfackel oder die Kugel in Viidenbig, ra rintt: va Mes íst der besondere Näme für è liches Unreht ankfä S gend dieselbe Bede den vder des Molly mation ist in ungeh
überall an Kapellen, ile ängeschlägen wörden : drückung ruft mch abermals ü en Euch auferlegten Armen
0 Pce. aufs P
daß die Re-=
Mitteljahr.
die Sammlüngen zu
Armenbezirken um Belfast h
„welche auß noch das Geforderte
Denn die Anhänger des leh-
zu bringen. : ne fü n geheimen welche gegen {wirkflihes bder vorgeb= i at in hiesiger Ge= e der des Cápitain Rock im Sü guirxe im Westen. enge von Exemplaren Jarimers- Wohnitngen 2c. bei nähktliher „Tommy Dowkishire. Brüder! Unter- von deù ho- uh, mehr als b mehr eùtrihtet, d rund mederbrennen lässen. La
Schaß eupfahl. Fr. G iet Jin Ministerium des Junern alle Angelegenheiten Flanderns errichtet worden. nir mit der Frage zu beschäftigen, wie der Lage Fl i mit der Lebensmittel-Frage. flandrischen Angelegenheiten unter den respektiven Ministerien je nach hrem Ne i Mei _ Das Mirvisterium hat dem belgischen Geschäftsträger eiten Königlichen Kommissar zugesellt, Um zu untersuchen Mittel der Ginbelöverfebt B \ : fet be Ünnen-Jüdustrie Zu heben sei. __ Die Verhaftung von 4 Gemeinderäthen Couture-Saïnt-Germain, die durch Beschluß \sisen verwiesen wörden sind, hat Der Gemeinde-Räth von Saint-Germáin bes dener Gründe halber, den Bürgermeisterei-Secre ü entbinden. Die perimäneüte K
ath stehende Kömimnunal-Behörde, ertheilte nehmigung nicht und annullirte den vorerwä der Gemeinderath auf denselben hartnädi nente Kommission verfolgte véévauf i e chste vorgesebte Behör
fen sei, sondern auch
Nachdem i êue fe Wb io d und zu Veaib gehört, Warne i
äus werde ih bis auf de
é ‘das Uebrige boch von bén Gui furzem durch die Bezirke eine Ründreise halten, Seid fest und h bie Gutsbesißer Und Brüder Tommy. nd ih erdreisten; hef \ih „Tömmyg“
ältèt zusammen, und ih werde mir m ahmen, wenn ich Euer Fe hänñne -hill, Oktober 1847. Möge en Ai chlag abzureißen.// Der Verein, t, hat \{on mehreremale seine Wirksamkeit bewies nal wibersebke er sich ber Erhöhung der Griündrente n er auf höhêren Arbeitslohn. was ‘ebei — bis Jeyt ‘hat er jedesmal sei Dié Times widmet den italieni fh p D ifse m0 n: „Wos sept die päpstliche ioch einige ‘anderè Theile viù Jtalien Vedli männer, welhe mit guten Absü n ein erfa
« ne, bas anderen Und — wsd eben nicht L ted gelegenheiten einen \&ns
nderñtäßen :
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2032
| Denkern herbeigeführt worden. Pius IX, selbs is nur die glückliche e und Ideen, wélche die ge- tet ber libetalèn Sache in Sie hatten die Mittelkla Wohlfährt des Landes iñ ihren Händen n und lächerlichen Pläne von Mazzini nthüllt und gezeigt, daß Jtalien niht durch | Verschwörungen odër durch die Auss{hwei= n revolutionairer Gewaltsamkeiten gerettet werden könne. einige der leitenden Fürsten und Minister / f | Sache liberaler Reformen, auf diese Weise ausgeführt und verstanden, au ihre Sache sei, Und daß sie elohnung des Exfolgs ärndten würden. ne große Revolution in den Meinungen und den politischen Ver=- hältnissen eines Landes ihren Grundsaß aus einer reinéren Quelle. Gioberti, Balbo, Azeglio und ihre Freunde sind Männer von Litera= tur und Geschmadck, größtentheils in philosophisher Zurückgezogenheit welche die {nelle Erfüllung ihrer Träume nie vermuthen n ersönliher Ehrgèiz und Aufregung des Volkes haben die- ses glücklihe Unternéhmen noch nicht befleckt trieb dazu gegeben, welchen sie bedurfte. fommen, wenn die Regierung Jtaliens éine kräftigere Hand verlängt ; O e aebitb ¿Vie dann e Ie Erfaÿrung der Nation imér gebildet haben wird, um sie zu regieren, i von welchem sie unterstüßt werdén.“ E A : RSIT Me Die Actionaire der Kupferminen - Gesellshast in England hielten vorgestern zum Zweck der bereits erwähnten Anleihe bei der Bank E eine Cette ta um den Bericht der Direction ent= nehmen, in wêlchem angezeigt wird, daß dieselbe sich in Folge der bedenklichen Lage der Dinge zu einer E Ses Miltihe bei dér Bank von England zum Betrage von 270,000 Pfd. Sk. veran- laßt gesehen habe. Jn der zugleich vorgeleg haft werden deren Passiva auf 1,350,000 1,415,000 Pfd. Stk. angegeben.
Reälisation der Grundsä ßi tén ünd ergebenen Fü
ihrer Gründung 434 Mädchen in threm Zufluchtshause aufgenom= men, erzogen, ernährt und fast sämmtlich in ordentlihen Diensten Gegenwärtig beläuft sich die Zahl ihrer Schüß-
Ain 2, Roveinber wird eine direkte monatliche D chi : 2 | atliche Dampfschiff - Ver= bindung zwischen Southampton und New - Orleans A den Handel mit den südlichen Staaten der Union verspricht man sih von diesem durch die Admiralität Dienste große Vortheile.
Belgien.
Brüssel, 17. Okt. Der heutige Moniteur enthält die Er- gébnisse der in diesein Jahre, wie gewöhnlih im Monat September, von den Provinzial - Ackerbau - Kommissionen erhobenen Nachrichten über den Ertrag der Aerndte. Es geht daraus hervor, daß dicômal auf einer Hektare durhschnitilich 4,07 Hektoliter Weizen und 7,13 Hektoliter Roggen mehr geärndtet worden, als in einem gewöhnlichen j Jm Ganzen wurden auf 230,432 Hektaren 5,127,112 Hektoliter Weizen und auf 278,462 Hektaren 7,053,442 Hektoliter Roggen geärndtet, oder vön ersterer Getraide-Arkt 937,858 Hektoliter iehr, vön leßterer 1,985,434 mehr, als in Mitteljahren.
Der Moniteur belge veröffentlicht auch die vergleichende Uebersicht der Einnahmen der indirekten Steuern während der neun i A bis M und 4847, aus welcher erhellt, daß i iesem Jahre 54,749,625 Fr. eingenömmen \vurden (
53,794,021 Fr. im Jahre di x Fe England die ö gien troß der
ommission,
‘den ge
meinde-Räthe verhaftet und in Kriminal = Untersuchun “ den. Nach Art, 109 des Kommunal - Gesehes i L Ee Rath állerdings in einem Falle, wie der hier erwähnte, das Recht der Suspension oder der Zurücknahme der Ernennun g. 2 desselben Artikéls is auch die pekmañnéènte Kommission b ihre Genehmigung zu verweigern, und der Gemeinde-Rath i Was den Königlichen Beschluß anbelangt, \o steht nah der Verfassung dém Monarchen das Recht zu, solche Akte dér m Ben wehe S derén Desuguiise hinausgehen rind eseben entáegen sind oder das allgemei E anmulicen gegen f gemeine Jnterésse verleten, s vergeht fast kein Tag, wo niht2bis 3 mit Weizen und Roggen belq- dene Schiffe in Antwerpen einlaufen, wovon jedo) nur 2 E deutender Theil Käufer sindet, weil die Verkäufer höhere Preise for= dern, als die Käufer, die auf ein Am 10ten d. M.
zu, aber nah
untergeordnet.
Nie leitete
weiteres Herabgehen renen, ge- j ? 1 lagerten im Entrepot 6,683,000 Kilogramm Weizen, 7,725,000 Kilogramm Roggen und 683,000 Kilogramm Mehl, also zusanimen über 500,000 Hektoliter? Sobald erst mehr im Großen gedroshen wird und die größeren Gutsbesißer ihre Vorräthe auf den Markt bringen, erwartet mak noch ein be- deutendes Sinken der Preise.
Der Minister der öffentlichen Arbeiten, Herr von Bavay, hat furz vor seinem Rücktritt aus dem Kabinet cine Königliche Verord=- nung kontrasignirt, wodurch der bisherige Spezial-Direktor der Rhei- nischen Eisenbahn, Herr Hauchecorne, zum General-Agenten der Ei-= senbahnen zu Köln ernaunt und demselben in dieser Eigenschaft die Leitung aller Angelegenheiten, die sich direkt oder indirekt auf den internationalen französisch - belgisch - rheinishen Dienst beziehen, über- Der Gehalt des neuen General=- Agenten wird nah der Jndependance belge zu gleichen , der Rheinischen Eisenbahu und der Nordbahn übernommen,
Die aus belgishen Häfen nach Nord- wandercrschiffe werden im Moniteur Vorschriften des neuen Auswanderungs sich strenger Strafe ausseßen würden, traf schon ein von Antwerpen dei gangenes Schiff, das 27 Passagiere mehr an Bord hatte, als es haben durfte.
ben wollen,
sie haben nur den An- ber die Zeit wird hon
tragen wird. Theilen vöm belgischen
Amerika auslaufenden Aus= gewarnt, sich streng an die -Gesebes zu halten, indem sie Ein solches Schicksal 24. Juni nah New = York abge-
ten Bilanz der Gesell= Pfd. St., die Aktiva auf ( : Bei dem Fallisseme t der Herren Gower und Comp. verlicrt die Gesellschaft (deren Mitdirektor Herr Gower war) 20,000 Pfd. St., außerdem hat sie für 609,000 Psd. St. Ausstände an nicht eingezahlten Actien - Einschüssen. Die Ver=- sammlung ratifizirte einstimmig die mit der Bank abgeschlossene An- leihe, und es wurden die weiteren Arraugèments einer späteren Ver- sammlung vorbehalten. Auch die sogenannten Price's Patent Candle Company, bei der die Associés des Hauses Cockerill und Comp. als Direktoren besonders betheiligt sind, hat gestern eine Versammlung gehalten, in welcher beschlossen wurde , die Auszahlung der fälligen Dividende bis zum 1. Januar zu verschieben. heit wurde angezeigt, daß Sir G. Larpent seine beabsichtigte Reise nah Kalkutta aufgegeben habe. Die im Jahre 1835 gestiftete Gesellschaft zum Schuße von Mädchen unter 15 Jahren hielt gestern ihre Jahresversammlung, in welcher berichtet ward, daß während der leßten Monate dur Ein- V gas O L LLN Tyi QE in London geschlossen
rden sind und daß früher durch ihr Einschreiten nicht weniger al 195 solcher Häuser unterdrücckt wurden. f | p i
Swe.
__ Fúrstenthum Neuenburg. tionnel Neuchatelois zuvörderst die Behauptung der Berner Zeitung, daß die Regierung von Neuenburg zu Flinten habe anfaufeu lassen, welche sie dem Kanto den wolle, für durchaus fal\ch erklärt hat, den Vorgängen, die der Waffen - Transport gau hat, folgende Darstellung: - ie ernsten Ereignisse, sich begeben, verlangen eine umständliche welche dieselben herbeigeführt der Staatsrath von der R eine beträchtlihe Quantität V burg gegen Les Verrières hin in Bewegung | in der Absicht, daß die Regierung in Uebereinst der Tagsazung ihre Durchfuhr aufhalte. Travers meldete, daß diese Nachricht, welche vo phäen der radikalen Partei gemeldet worden war, dort einige wirkte, und daß sich Emissaire in Bewegung seßten, um die des erwarteten Kriegsbedarfs durch Verrières meldete, daß er auf die Anzeige, von St. Croix erhalten, den Beamten des Orts befo und den Kriegsbedarf, welche an sie kommen könnten, vorläufig zurücfzuhalten ; es war aber noch nichts in dem Lande angekommen. Der Rath hielt es nicht für geeignet, augenblicklih weitere Maßregeln zu ergreifen. Nachinittägs erhielt er von dem Vorort ein Schreiben, welches ihm in bestimmter Weise die An- kunft eines bedeutenden Convois von Waffen und Kriegsbedarf anzeigte, ihn aufforderte, dieselben anzuhalten und ihn für die Folgen der Nachläs- sigkeit bei Erfüllung der Bestimmungen des Tagsaßungs-Beschlusses verant- ] n Obgleich die Regierung den inkompetenter Weise durch die 12 Stagten der Mehrheit der Tagsaßung gegebenen Beschluß nicht als verbindlich für die Stände erachtete, so sahe er doch cin, daß die Ruhe des Landès in Folge der Aufregung, welche der Durchpaß diescs Convois vot Kriegsbedaif und Waffen veranlassen möchte, kompromittirt werden konnte, und diese Erwägung bewog ihn zu folgenden Maßregeln. Abends um 40 Uhr, sandte er Herrn Lardv, den Polizei-Direktor, mit einen Schreiben ai den Unter - Präfekten von Pontarlier , in welchem der Rath diesen Beamten ersuchte, den Convoi, dessen Eintritt in unser Land ernste Verdrießlichkeiten erregen könnte, aufhalten zu lassen. Präfekt von Pontarlier nicht im Staude wäre, diesem Begehren Folge_zu geben, sollte sich Herr Lardy nach Besançon zum Präfekten des Doubs-De- partemenis begeben und dieselbe Einladung an ihn richten. nête der Regierung mußte sich wirklih nah Besançon begeben; der Herr Präfekt, welchem er den Stand der Dinge ausrinanderseßte, | rn die nöthigen Maßregeln ergreifen, um den Gang des ie Beamten von Besançon ertheilten Befeh v sei, nicht zu expedirenz cine Stafette ging an den Unte um den Transport von vier schon abgegangenen aber um diese Zeit diese Stadt noch nicht errxcicht hatte, Herr Lardy kan am Mittwoch Morgen gegen 8 Uhr nach schien von Erfolg gekrönt worden zu sein, nicht weiter mít einem Waffen - Transporte, von dem sic glaubte, daß er in seinem Marsche aufgehalten worden und die Gränze nicht passiren werde, Sie wurde übrigens dafür bezahlt, daß sie hegen die ungenauen Meldungen; welche ihr zukamen, nicht vorsichtiger war, indem am also mehrere Stunden nach der Abreise des Herrn Lardv, ein Schreiben der ber- ner Regierung mit einer Staffette um 4 Uhr Morgens hier anlangte und meldete, daß dieser Kriegs8bedarf, Convoi, 10,000 Kilogr. wiegend, bercits in den DBerrières angekommen und in den Magazinen des Commissivnaïirs L, F. Lambelet deponirt worden sei, Die berner Regierung erklärte, dies aus vollkommen sicherer Quelle zu wissen!! eine Thatsache, die dennoch gänzlich ungenau wär, Am Donnerstag und Freita benachrichtigt, daß Emissaire der radikälen Partei abgingen, unter den lächerlihsten Vorwänden die mit Kisten beladenen Wagen aufhielten, die Kisten mit Gewalt öffneten und die Sicherheit der Landstraßen im höchsten Gräde fompromittirten. namentli am Freitag in großer Zahl ber Direktoren Befehl gegeben, sie zu konstatir „An demselben Abend, am Sten, er Schreiben aus den Verrières vom 7ten, welches e, also am óten, Ab h sirt seien, wie der Fu er nicht wisse, welhen Weg diese Waffen genon Val de Travers, oder den übe Freitag um halb 8 Uhr Abends lich mitgetheilt, der sich beeilte, wesenden Präsidenten mitnahm , damit
Nachdem der Constitu-
Besançon 3000 n Freiburg zusen= t dies Blatt von s Frankreich veranlaßt
Vei dieser Gelegen-
welche in diesem Augenblick in unserem Lande Auseinanderschung der Ursachen, ; Am Montag den 4, Oktober empfin erung des Kantons Waadt die Anzeige, da Laffen und Munition für den Kanton Frei- eien, Diese Anzeige erfolgte immung mit den Beschlüssen chreiben aus dem Val de n Sainte Croix den Korÿ- Aufregung be- Beschlagnahme Der Maire der welche er von dem Präfekten hlen habe, die Waffeit
Die Gesellschast hat seit
Gewalt zu erlangen.
angeordneten Dampspaketboot-=
wortlich machte.
Am Montag,
Im Fall der Unter-
9 D / j Während also ín Frankreich und bi; - ber per entlichen Einkünfte äbnehmen, steigen dieselben in Bel= er Finanzkrisis, selbst die Mehr-Einnahme, welche der Er- g der Eisenbahnen liefert, abgerechnet. Abgaben von Flüssen und Kanälen, und zwar in derselben Zeit, wo der Waaren - Transport auf den Eisenbahnen sich immer mehr aus- drhnt, beläuft sich auf 386,436 Fr. der Majorität zu Gefallen ein neues Zuckergeseß durchgeseßt, das den inländischen Zucker auf Kosten des ausländischen begünstigte, an- statt die frühere Parität zwischen beïden aufreht zu halten, und der Ausfall vvm Zuerzolle beläuft sich auf nahe an eine Million Fr., während das Ministerium dieses Geseß als Die Póösten haben einen Mehrertrag von 7
ist jeßt ein Spezial - Büreau für Es hat sich nicht áiderns auszuhel= Früher waren die
aufzuhalten, ch nicht in Betvegung rpräfekten von Pontarlier, Wagen aufzuhalten ,. der
Die Zunahme der Zoll l, das, was no
Das vorige Ministerium hatte Neuenburg zurück; seine Sendur
die Regierung beschäftigte \i
eie neue Quelle für den Dienstage früh, also
wurde die Regierung achts die Landstraßen
in Madrid durch welche
Spakiïen zu Gunsten der fl
/ Diese Thaisachen werden irfundetz es wurde den Gerichts- en und die Strafbareñ zu ermit- hielt ein Staats - Beámter ein ihm meldet, daß am %0- t Wäffen durch die Ver- hrmann , der sie geführt , selbst gesagt , daß men hätten, . den über das revinez dieses Schreiben wurde am einem Mitgliede des Staats-Raths freund- dasselbe dem damals in Cormondreche an- den Polizei-Direktor aupt zur Verfügung deten, daß äm Abende
aus der Gemeinde des Auklage-Scenats sehen erregt. oß näm ih, verschie- tair seiner Functionen über dem Gemeinde= ndé}sen hierzu ihre Ge= hnten Beschluß, während C Die perma- blihen Weg, indem sie ord Behörde ref und es ergîng nun ein es{chluß , welcher die "Sänblungäweise des Kommunal= \ Rath gültig erklärte und bîe in seine Functionen befahl. Aber uugeachtet dieser elbst únkerzei{hret worden wär, beharrte der | ac Adv jg lid pen die Ns des Braimtkeù al. vergeblich versuht worden n :
der Gnerdil Profirvfitvr Fin, und die Folè war, di
ends 4 Wagen mi r die Brevinez
indem er zuglei ser sogleïih dein Siaats - Ober itig angelängte Mittheilungen me: ssaire des Radikalismus, zum Theil bewaffnet, um dort die Ankunft eines Ziges abzuläuerm. Wagen nach der Brevïne geivendet, rmd cr hatte Befehk, ven Zug, wo er eine sichere Art zu deponiren. e Straße von der Tourne über die Brevine funst in den Verrières erfuhr er, M Veitot L ‘einer ai othen
hatte, da der Fuhr-
mitzutheilen ,
en 9 cine Bande Eni
urrirte Tourne beggþen, uhrmannfih nit seinen 4 tete denn auch Herr Lardv scinen Wegz
IWiedereinsebung des Secretair seßun( l vin a: ssen und ihn auf
è-Rath in
halten zit la
ihn fände, an rcheilte die ga
Herr Lardy du ch den Verrières,
Bäñde Leute,
beharrke ‘der G ei seiner A1
¡voi bereits in der Nacht, zum 7ten b aufgehoben worden, welche
chritt 'enblih frinrm Wege abzuwehdenz dik
vier der Ge-=
mann beigestimmt, mit s6 wenigen Geräusch statigefundett, das viele Leute in Fleurier nichts dävon wusitei Die Regiérung erführ diese Thatsache nit cher als bei det Rückdkéhr bes Herrn Lardy am Sonnabeinb Morgens 9 Ühr, An demselbén Tage um 8 Uhx früh war der Maire der Chaux- ve-Fonds, bena@hrichtigt von der Angabe, daß Convois diéser Art die Chazix-de-Fonbs passiren föllién, angelangt, üm die Befehle des Staais- raths - Präsidenten zu empfangen, der ihm angezeigt hatte, daß in dem Fall, wo dergleichen Convois durch die Chaux-de-Fonds kämen, er nicht ge- statten solle, daß die Pólizei von anderen Personen als von der Behörde p werde, baß ér sié dur die Gendarmerie esfortiren und nach -Neuen- urg bringen lassen sollez ähnliche Weisungen waren anderen Offizieren gegeben worden, Am Abend erhielt die egierung indirekt die Anzeige, daß der Zug, von welchem sie glauben konnte, daß er in Besançon aufge- halten worden sei, gegen die Gränze vorrücez etwa um 5 Uhr Abends gab fie wiederum Herrn Lardy Befehl, sich nah den Verrières zu bege- benz er erhielt den Auftrag, die ott en Maßregeln zu ergreifen, damit der Convoi verhindêrt werde, in das Land zu gelangen. In dem Fall, wo er bereits angelangt sei, soll er ihn umwenden, und wenn dies nicht möglich, {hn an einem sicheren Ort an der Gränze unterbringen lassen, Aehnliche Befehle erhielten alle Gränz - Beamten. SANEpUO wollen wir noch anführen, daß éin Mitglied der Regierung, welches \ich zufällig im Locle befand, dort. von seinen Chef eben solche Aufträge in Bezug auf Convois erhalten hatte, welche angeblich von Morteau kommen sollten. Alle die Thatsachen, welche wir eben auseinandergeseßt, fönnen ohne Aus- nahme jederzeit durch authentische Aktenstücke belegt werden. Dennoch wa- ten, zum Verdruß des Vororts, diese von dem Wunsch, Alles zu vermeiden, was die Ruhe stören könnte, diftirten Maßregeln noch nicht ausreichend. Am Sonnabend Abend um 7 Uhr kam Herr Stockmar, Mitglied des exe- futiven Raths in Bern, in Neuenburg an und brachte cine Weisung des Vororts , besagend, daß der Vorort, nachdem er erfahren, daß am óten cin Theil des besançoner Zuges das Gebiet von Neuenburg betreten, es für gèrathen gehalten, Herrn Stvckmar an die Regierung dieses Kantous als eidgenössischen Kommissar mit dem Austrag abzusenden, die unverweilte Ausführung des Tagsaßungs-Beschlusses zu verlangen, Wie man eben ge- schen, waren bei der Ankünft des Herrn Stockmar alle Maßregeln ergriffen, damit kein Theil des fraglichen Zuges auf das neuenburger Gebiet gelan- en fonnte. Die obigen Erklärungen wurden Herrn Stocmar in einer
udienz mitgetheilt, welche ihm der Staatsraths - Präsident am Sonntag Morgens um 8 Uhr beiilligte. Herr Stocmar empfing sie und schien da- mit zufrieden. Er erklärte, daß er, bevor er abreise, die Depesche abwarten wolle, welche die Erklärungen enthalten solltez indeß sein Aufenthalt scheint auch cinen anderen Zweck gehabt zu haben. Kaum war er angekommen, so érbffneten sich Beziehungen zwischen ihm und den Hauptführern der radikalen Opposition, Am Sonntag Nachmittag befand er sich ín dem Lesc-Salon des Hotel des Alpes, wo zufällig zivei Franzosen und einige Neuenburger warenz die Franzo- sen und wenigstens Einer der Leßteren fannten Herrn Stockmar nicht, welcher die Zeitungen las und an dem Gespräche keinen Antheil nahm. Die Unter- haltung aber drehte sich um das unerwartcte Verfahren des Kantons Waadt in Bezug auf das Dampfboot. Diese Verlegung des Eigenthumsrechtes ward der Gegenstand der lebhaftesten Kritik, und die cnergischsten Ausdrücke wurden zu ihrer Bezeichnung vorgebracht. Herr Stockmar schien lange gar fein Interesse an der Verhandlung zu nehmen, aber sein Zorn wuchs mit der Energie der Sprache derjenigen, welche die Handlung der Partei, der Herr Stockmar angehört, so strenge tadelten, und endlich brach er los, Die bei diesem Anlaß durch den eidgenössischen Kommissar vorgebrachten Reden bilden den Gegenstand einer gerichtlichen Untersuchungz hingerissen von der Aufregung eines Zornes, den nihts mchr zurückhielt, erlaubte er sich in Bezug auf die Regierung von Neuenburg die verleumderischsten Anklagen, indem er dieselbe beschuldigte, nicht allein die Wassen - Transporte nah Freiburg zu begünstigen, sondern auch selbst dergleichen zu liefern, worauf ihm von Seiten der anwesenden Persouen ernst- lihe Zurechtweisungen zu Theil wurden. Die Unterhaltung, oder vielmehr der Streit, hörte nicht cher_ auf, als bis man ihm anzeigte, daß sein Wagen angespaunt seiz Herr Stockmar aß in Serrières bei Herrn Ehrard Brat Diese Thatsachen, diese eigenen, wahrhaft verleumderischen Unvorsichtigkeiten, diese mehr als verdächtigen Beziehungen des eidgenössischen Kommissars mit notorischen Feinden der Regierung, an die er abgesendet worden, mußten den Staatsrath tief verlezen, der nach den freimüthigen und kategorischen Erklärungen, welche er dur seinen Präsidenten gegeben, weit davon entfernt war, eine solche Sprache von Seiten desjenigen zu er- warten, welcher diese Erklärungen empfangen haite. Sein Verdruß mußte sich vermehren, als er am Montag früh von ihm ein Schreiben in den un- passendsten Ausdrücken und mit vollständig ungegründeten Versicherungen erhielt. Der Herr Staatsraths-Präsident ließ Herrn Stockmar zu sich rufen, und indem er alle Anklagen des Briefes Punkt für Punkt vurhnahm, zeigte er die ganze Grundlosigfkeitz dann das Benchmen , welches er in Neuen- burg beobachtet, schr genau berührend, machte ex_ihm dasselbe, als seiner Stellung unwürdig, zum Vorwurf, und da Herr Stocfmar sih auf Verhal- tungs-Befehle des Bororts, die er in der Tasche zu haben bchauptete, be- ricf, fragte ihn der Herr Präsident, ob er etwa so zu verfahren gedächte, wie die Agenten der französischen Revolntion, welche mit ostensiblen Sen- dungen kamen und die wirklihe Sendung hatten, Unruhe und Nevolu- tion zu verbreiten? Er sagte ihm dann, daß übrigens nach den Erklärungen, welche gegeben worden, die Regierung die Mis- sion des Herrn Stockmar für beendigt ansche, und daß der Rath, da er ihm, nach dem, was vorgefallen, kein Verïrauen mehr schenken könne, scine Depesche durch einen besonderen Abgeordneten an den Vorort senden werde. Wirklich hat sich der Staats-Secretair, Herr Calame, nach Bern begeben, um eine Depesche zu überbringen, die den Vorort mit den Maßregeln des Staatsraths bekannt macht, V aßregeln, nicht um einen Beschluß zur Aus- führung zu bringen, dessen Geseymäßigkeit er nicht anerkennt, sondern um die öffentliche Ruhe aufrecht zu erhaltenz der Staatsrath führt darin unter Andcrem förmliche Klage gegen die Handlungsweise des Herrn Stockmar. Herr Calame isst auch beaustragt, die Beschwerden dieses Staats bei Gele- genheit der Verleßung des Eigenthums, das sich der Kanton Waadt er- laubt, indem ‘er sich gegen alle Prinzipien der Gesehe und des Völkerrechts des Dampfbodóts bemächtigte und unter Anderem das neuenburger Gebiet dur die Stationspunkte, welche er das kricgsgerüstcte und mit Soldaten
bescbte Dampfboot bis ‘an unsere Ufer nehmen ließ, verleßte, Herr Calame p h ; leich bei sciner Ankunft eine Audienz
it um ein Uhr abgegängen, um soglei r | bei dem Bdrört. Va begehren, Während diejer Zeit sezt Herr Stockmar seine heimlichen erbündnisse mit den Häuptern der Fadi- faleù Opposition fort: Calame Lon Motiers, Guillaume, Zean- renaud und Anderen. Um 4 Uhr ungefähr sah man das Damps- boot genau auf die Stadt zusteuernd, auf zwei Kabeltau - Längen vor dem Hafen anlegen, eine Schaluppe ausseßen und einen Offizier lan- den, welcher dîe Truppen an Bord befehligte und durch Herrn Stodmar be- rufen war. Er begab sich zu diesem und kehrte nah einer ziemlich langen Audienz zurück, worauf sich das Dampfboot entfernte. Der Unwille der Bevölkerung der Stadt bei dem Anblick dieser unverschämten Bravade und dieser neuen Verlegung des Gebiets war vollständig. Die Regierung hat es nicht für gerathen erachtet, die Lage durch Handlungen zu verwickeln, welche unzweifelhaft das Waadtland seines Dampfbootes beraubt haben würden, aber auch die Frage auf das Gebiet der Thatsachen gebracht hât- ten und neue Verwickelungen hätten herbeisühren können... Dem Vorort ist eine neue Klage übergeben worden. Und da alle diese Ereignisse einge Aufregung unter die Bevölkerung geworfen, was übrigens aus den sehr zuverlässigen Nachrichten erhellt, welche die Regierung erhal- ten, und denen zufolge in einem Theil des Landes die Thätig- feit der Justiz behindert is, #0 sind unver üglih die geeigneten Maßregeln ergriffen worden. Die Vertheidigungs-Comité's, welche zur Zeit der Ereignisse von 1831 so außerordentliche Dienste gelcistet , sind im gan- zen Lande, das sie wic ein Ney durchzichen, wieder hergestellt. Ein Ba- taillon von ergebenen Leuten wird in Cóloómbier versammelt und nöthigen- falls beitragen, vie Unrühestifter, wenn sie böse Absichten hätten, zur Ver- nunft zu bringen. Es hieß, daß das Dampfboot ¿der Jndustriel““ mit Waffen und reh ves für Freiburg versehen gewesen, als die waadtlän- dische Regierung sich desselben bemächtigt wir widerlegen dicse Versicherung
wn Jn unserer nähsten Nummer werden wix das Sthreiben des - enay mittheilèn, welches ‘diese Beschlagnahme dem Geschäfts- -
(ibrer ‘des Dampfbootés meldete, indem es ‘di inde hinzufügte.“ thu / h rem fahre ves S 1 es vie, Beweggründe Pugaflge ihrer Laune ‘beugen, Die demüthigende Niederlage, die ‘sie untér den
„Hérrn B anch
In ‘einem Supplement heißt es noch ¿¿Man liest in dém Freisinnigen:
2033
Dasselbe Blatt enthält folgende Bemerkungen: „Um zu be- weisen, zu welchen Mitteln man seine Zuflucht nimmt, um die Be- völferung- zu erhißen , und welchen Grad von Leichtgläubigkeit man ihr zumuthet , genügt es, anzuführen, daß man sich das Vergnügen gemacht hat , in einigen Gegenden des Landes folgende Gerüchte zu verbreiten: Achthundert Jesuiten, niht mehr und nicht weniger, seien i Murten eingetroffen, um die Todten auszügraben! Die Jesuiten
wollten dên Papst vergiften , weshalb man ihn nah England ge= sandt, um ihn ihren Verfolgungen zu entziehen! Was sagen
Sie dazu?‘
Folgendes is der Schluß des im gestrigen Blatte der Allg. Pr+ Ztg. abgebrohenen Art. aus dem Constitutionnel Neuha®
telois:
„Wir - haben dargethan, daß der Krieg gegen den Sonderbund unge-
ret ist; wir sagen zweitens, daß er kein politisches Ziel und Ende haben
fann. Welches is der lebte Zwecck der radikalen Partei in der
Schweiz? Eine Umwälzung des Bundes, Sie spricht von ciner
Revision des Bundesvertrages , aber was will sie im Grunte? Die Ver-
fassung der Schweiz auf cine andere Grundlage stellen , ‘als die Kantonal-
Souverainetät. Ochsenbein hat es klar in feiner Eröffnungsrede gesagt:
man muß zur Einheit kommen; man wird von der Kantonal-Souverainetät
beibchalten, was man kann. Heute ist die Kantonal-Souvcrainetät die Ne-
gel und die Centralisation dic Ausnahme. Die radikale Partei will die
Nollen vertauschenz sie bezweckt also eine vollständige Umwälzung. Jn
Wahrheit + ihre Organe schreien über Verleumdung, wenn man sie dessen
anflagt, aber daß das ihr Zweck sei, das isst für feinen denkenden Menschen
ein Gegenstand des Zweifels. Der Radikalis3mus sieht wohl, daß er dahin
nicht friedlih und mit einem Sprung gelangen kann. Also sucht er sein
Spiel zu verdeckcnz denn er begreift, daß, wenn er die konservative Partei
dahin bringen kann, in die Abtretung des kleinsten Theiles ihrer Kantonal-
Souverainetät zu willigen, wenn er es überhaupt durhscßen kann, daß die
Volkszahl gleichviel wie in Anschlag kömmt und als Regel für die Vertre-
tung der Stände auf der Tagsaßung gilt, wenn, mit einem Worte, das
Prinzip der Kantonal - Souverainetät, wie immer, angegriffen wird, daß
bann vie Einheit und die Centralisation das Ergebniß scin muß, und daß
das cinmal aufgestellte Prinzip nothwendig die lezten Forderungen nach sich
ziehen wird. Dies is scin Zweck, und dahin strebt er mit allen Mitteln.
Aber alle seine Anstrengungen werden vergebens sein; dies Ziel auf fricd-
lichem Wege zu erreichen, is unmöglich. Niemals wird man die Gründer
der hweizer Frciheit dahin bringen , daß sie mit ihrem Willen das Haupt
unter das Joch der Centralisirung beugen, Das fühlen auch die ungedul-
digen Radikalen, und daher ihr Eifer, einen Vorwand zum Kriege zu fin-
den, ein Mittel , die Gegner dazu mit den Waffen zu zwingen! Nehmen
wir nun an, der Kampf sei begonnen, nchmen vir an, der Radikalismus
sei Sieger in dem gottlosen Kriege, den er führt, er sei Herr des Gebiets
der kleinen Kantone, — wird er dadurh weiter gekommen scin?2 Im
Gegentheil! Er wird diese Stände nicht als eroberte Länder be-
handeln können, und sie werden, obgleich besiegt, immer unabhängige und
souveraine Staaten sein. Wird er ihre Bewohner über die ueue Föderal-
Verfassung abstimmen lassen, oder wird er sie ihnen mit Gewalt auferlegen?
Im ersten Falle wird das Ergebniß des Versuchs ein noch einstimmigeres
negatives Votum sein, als daß der Landsgemeinde von Schwßÿz. Die Ge-
genwart der Bajonette wird ihnen nicht imponiren, Jm zweiten Falle wal-
tet die Nothwendigkeit einer fortwährenden Besetzung jener Gegenden ob,
einer Beschung, die in diesem Zustande der Schweiz unmöglich is, und
deren Aufhören sofort das Zeichen zu ciner fürchterlichen Reaction ware.
Die radikale Partei muß sich also ein- für allemal davon überzeugen, _daß sie unmöglich ihr Ziel erreichen könne, Sie kann dahin weder -durch Erör- terungen, noch durh Beschlüsse, noch dvurch Konklusa, noch durch die Waffen, noch selbst durch den vollständigsten Sieg gelangenz das Ziel liegt jenseits ihrer Tragweite. Möge man noch zwanzig Jahre lang über die Revision des Bundes - Vertrages berathen , Kommissionen er- nennen, Entwürfe machen, alles das wird zu nichts führen. Die Einwil- ligung der katholischen Stände wird man nie erhalten, und deshalb hatten wir das Recht, zu sagen, daß der Krieg, den man seit so lange beabsichtigt, ohne ein mögliches politisches Ziel und Ende is. Aber der Radikalismus hütet sich, dics Ziel zu bekennen. Er will, sagt er, den Krieg nur, um die Beschlüsse der Tagsaßung zu vollstrecken, um das Geseß aufrecht zu erhal- ten, um seine Ehre und sein Ansehen zu bewahren. Die Beschlüsse der Tagsaßung zit vollstrecken! Das hieße etwas spät anfangen. Wenn wir die Abschiede derselben blos seit 1830 vornehmen, wie so manche legale, dem Bundes-Vertrag vollkommen entsprechende Beschlüsse finden wir da, die bloße Veschlüsse geblieben und niemals vollstreckt sind! Im Jahre 1830 haben 20 oder 21 Stimmen erklärt, daß der Zoll, den Bern von den Wei- nen sciner Cidgenossen erhebt, dem Bundes-Verirag zuwider sei, und dieser Zoll besteht heute nochz 1841 hat die Mehrheit der Tag}azung den Bun- des-Vertrag durch die Aufhebung der Klöster im Aargau für verletzt erklärt, Js diese Verlegung durch eine Execution wieder aufgehoben worden? Die Tagsapgung hat beschlossen, daß die Kantone gehalten seien, Geseze gegen die Freischaaren zu geben. Basel-Land und Appenzell A. Rh. haben die- sen Beschluß nicht vollstreckt, Spricht Jemand davon, Bataillone zu sen- den, um ihnen diese Geseße zu diftiren? Mit nihten! man läßt ihren Wi- derstaud ungestraft. Ein feltsames Ding, wenn es nicht die nothwendige Folge der L des Nadikalismus wäre: die beiden einzigen Beschlüsse, welche die Tagsaßung durch Waffengewalt hat vollstrecken lassen (wenn sie anders den Krieg gegen den Sonderbund beschlicßt !) sind zwei ungerechte Beschlüsse: die Ablösung des Kantons Basel, diese erste ungeheure Verlezung des Bundes, und die Unterdrückung der fatholishen Stände. Seßen wir aber einen Augenblick voraus, daß die Mehrheit wirklich nichts anders will, als die reine und einfache Vollstreckung des Beschlusses, der den Sonder- bund aufgelöst hat, wie kann sie es dann wagen, vor der gesitteten Welt die Verantwortlichkeit cines solchen Krieges auf sih zu nehmen? Die Tag- sazung hat den Sonderbund für aufgelöst erklärt, und dies is der Be- {luß, um dessen Vollstreckung es sh handelt. Was is denn nun der Sonderbund? Es is eine Ucbereinkunst, wodurch die katholischen Stände unter si die Art und Weise beschlossen haben, wie sie gegenseitig den Ar- tifel 4 dcs Bundes -Vertrags erfüllen wollen. Diese Verabredung is in allen Großräthen erörtert und in gewisse Artikel gefaßt z dabei is es für den Augenblick geblieben. So lange es keinen Angriff giebt, ist der Son- derbund, wie wenn er nicht bestände. Jeder Stand macht seine Vorberei- tungen für sihz nirgents findet eine Versammlung statt; etwas Mate- ricelles, was ausgelöst werden könnte, giebt es nicht, Was wird also das angreisende Heer im Falle des Sieges thun? Es wird in Luzern einrücen, es wird den Großrath versammeln, wird ihm die Abstimmung diftiren , wodurch er seinen Rücktritt vom Sonderbund erklären wird, dann wird es: Halb rets! rückwärts Marsch! machen und an seinen Herd zurückkehren, Das ist buchstäblich das, was diese Armee thun muß, wenn in dex That der Krieg keinen anderen Zweck hat, als die Vollstreckung des Auflösungsbeschlusses. Und was wird da- durch dann die Mehrheit gewonnen haben? Nichts auf der Welt, und der Sonderbund wird nach wie vor bestehen, mit den nämlichen Rechten und den nämlichen Pflichten für die Stande, die ihn bilden, Der erzwun- gene Rücktritt wird völlig illusorish sein. Die Gesinnungen werden die nämlichen bleiben , das Bedürfniß einer gemeinschaftlichen Vertheidigung wird nicht weniger gebieterisch sein. Und um ein solches Ziel zu erreichen, welches eben so kindisch in der Form, wie illusorish im Wesen ist, sollte das Land in einen Abgrund von Elend gestürzt werden? Ju Wahrheit, meine Herren Radikalen! entweder ihr scid große Thoren, oder ihr haltet uns für sehr einfältig! Nein! euer Krieg hat einen ganz anderen Zweck, eine ganz andere Tragweite: Was ihr erreichen wollt, das is, wie Luzern schr gut gesagt hat, Unterwersung und Gehorsam der katholischen Stände und nicht die Auflösung des Sonderbundes. Und gerade deswegen ist die- ser Krieg srevelhaft, unchrlih, feig und gottlos. Frevelhaft, deun er hat keine anderen Ursachen als den Hochmuth, die Eigenliebe und den Ehr- geiz der Führer, Dieser ehrenwerthe Widerstand einiger Stände, welche die von ihren Vätern auf sie vererbten Freihéiten unversehrt bewahren wol- len, reizt gewissenlose Menschen, bie gewohnt sind, zu sehen, daß Bevölke- rungen, die sie verdumtmt oder verführt haben, sich vor ihrem Willen ‘und
Mauern vön Luzern erlitten, hät ihrer Eigéuliébe cine um so \thmerzlichère
Herrn Stocckmar ist ‘es gelungen; auf dem neiténburger Gebiet 417 Wagen | für ‘ven Sonderbund anzuhalten, Diese Thatsache
mit Kriegsbedürftissen * ist unwahr,“
Wünde gesthlagen, als ‘thr cigénés Bewii tséin ‘ihiten ‘sagte, daß [sie dieselbe weséitflich L Tnfähigkéit der Anführer und dex Feigheit der Soldaten
den Streitkräfte davoniragen würden,
fady úüberl R abes find die
reidlih daraus \{öp
Jeyt soll ein Sieg, vie den Mitteln der Vertheidigung ze fügte Schmach räche antone viel zu klein zu können, we öffentlichen Kassen de nichi umfassend gen mern freier Stände, rer, mächtigerer Staa ben als Werkzeug für : anderer Bedeutung bedienen könnten. ch eine Reihe von Ungerechtig ender als die andere war. hn führen will, beleidigende weil man selb| heute noch,
man ihre unschuldigsten Verleumdung auf
anheimgiebt, die i
Fei g is dieser Krieg, ja auszudrücken vermag. Die Zeit nd, beflcißigen sich, es uns gegen 300,000 — se ¿uth zum Handeln giebt, len sié mit der Menge erdr ataillone auf,
Präsidenteu- Bestrebungeu digen würdr.
ft der Welt Auf P mo
obgleich mán e unérsättliche Gier
desseit sie si stórender Entwürfe x Krieg, denn ex denen eine il die Völker, im höchsten “gebracht sind,
der Vertheidigung zU Schritte anklagt, weil man ch dem Hasse der
t geschaffen werden, r die Verwirklichung zer 6 h rlich- is diese feiten herbeigeführ immer {rei i
durch fortwährende, Quälereien aufs äußerste mit dem erklärten sten Mitte berauben sucht, Schmach und gesitteten Welt wundern sollte.
hre Beharrlichkeit un feig über Alles, wa lche seine amiliche eden Tag zu wiederh s gegen cinen. Weil Tapferkei Sie zählen uns die Masse ihrer Feuers, leihsam um ihren eigenen leih mit den schwachen Mit sie ihre Sóöldner- zum esunder Men en sie versucht, ihnen ten hätten, und heuchlerischen Näuken un
3 eine Zunge
Sie sind ihrer Das if es, t ihnen mange bereitwillig die lange“ lünde, ihre unermeßli- uth anzufachen, stellen teln, die diese kleinen und Kampse treiben. Um schenverstaud instinkt-
Liste ihrer B hen Vorräthe, und g Alles in Verg Völker besien, gegen die u ermuthigen, deren n Krieg verwir einen Kamp Bundesheeres diesen irgend Feigheit au Listen, ns Werk gescht, die Meinung der ottlos ist dies unter Menschen, d mit Muth
ihre Bevölkerungen mäßig diesen gottlo machen, daß sie k
Bajonncite des Widerstand brechen
d Künsten ecingsben ichen Ausgang dieser Kampf Welt hat ihn schon im denn er is ein Krieg die alle den s{onen Namen und Ehrlichkeit — heute, unnüyer Krieg für die, die yrannei, die man welches einfach, harmlos, n, die es für gut hält, ge- ill, die es von allen Seiten
eine grausame Erinne- Uebel, welches die wahre chen suchtz er is ein ist, aber zu welchem rend, daß der bloße Familie wirft. Hochmuth ver- die Leiden-
fann, das haben fie i auch nehmen m brandmarkt. unter Landsleuten, Schweizer tragen,
voraus ge- unier Brü-
einst gleichbedeuten Ruhmes beraubt. Er wird herbeigefü frihtigen Glaub seiner Väter, d Liederlichkeit v s ist ein Neligions- Zeit der Barbarei. crall auszuroiten
ihn wollen. Gewalt und T
an dem au treu der Religion gen Unglau bedrohenz e rung an die Z Civilisation üb 1 Uebel, welches zutveilen für sie nux zaudernd grei[e Gedanke daran schon das ist das Loos, zehrt, unserem Va endet, stürzt eu zweiflung ihre Krä den Schwachen.
sich schließt, die H Rechts herab
3 Volkes übt, sich mit Mittel ertheidigen w und Bürgerkrieg, Der Krieg is ein und unmöglich zu ma ßen Staaten nöthig r is eine Geißel, Unruhe und Ent welches Men terlande bereiten. ch auf die friedliche fte verzehufachen wird. Mit uns wird Alles, w ände zum Himmel erheben, und welches auch der chlihen Weisheit ge d auf denen ruhen, dic
schen in die die der Ehrgeiz und So geht hin, weil ench n Bevölkerungen, deren Der Alle unsere Wünsche sind für as Europa an edlen Herzen un um den Sieg zu Gunsten des Ausgang sci, den es Gott in viescm Kampfe zu geben,
fallen wird, fen haben.“
ihn hervorgeru
S panieu
Der General Serrano reiste gestern en Wagen von hier nah Granada Dominguez, und der Minister Ros robter Freund, ritten neben dem Wagen. der Moderirten, wie der Pro- hm willig alle nigliche Ehepaar bedeckte, und cht erhalten, wenn sie darauf bei Gelegenheit des leßten zu ihren Gunsten gegen die Pro Dée Ultramoderirten, die Granden und genannten hohen Gesellschaft Madrids alaste der Königin den Rücken Serrano die Partei der Progressisten zu vertre= unter dem Vorwande, niht Zeu=- 1 Palastes sein zu dürfen. Jeder- diesem Sinne vernehmen, und der deriten Partei zeugt davon, hen, daß sle sih der Die Erfahrung zeigt sobald Ser=
5 Madrid, 12, Oft. Vormittag in einem sechs\pännic Sein Oheim, de Olano, sein vielsei T ie Verwünschungen gressisten, folg Schmach verge
der Genera
beider Parteien,
Und doch hätten Erstere i ben, mit der er das Kö seiner bisherigen Stellu hätten rechnen können, Ministerwehsels, fortwährend würde geltend gemacht haben. die sich selbst zu der so n Hof und wandten dem P
daß er diese, wie
alle Personen, rechnen, mieden de zu, so lange in ihm gen sich zurü, eihung des Königlicher fonnte hier Aeußerun ätter der mo 3 den Progressisten zum Verbre no's zu bedienen suchten.
mehr für entweiht hielten, enn noch verweilte er dort, noch machte Weise als je, von seinem Einflusse alle Granden, alle tugendhaften en Palast drängten, die Vorzim=- Gemahl derselben, dem sie bisher r Einsamkeit des P tage der Königin acht Personen ein,
ie Blätter der moderirten Königin gebührenden Achtung. - erschienen bei der Cö der Granden, fkeinër der der während der Nacht ert Personen eingeladen, und von dieser Be- den General Li-
gen der Eniw
Jnhalt der Bl Leute machten e Vermittelung Serra mm, daß sie den Palast nicht rano auf ihre Seite trat. er, vielleicht auf sträflichere brauch, als alle Höflinge , ten, Herren und Damen, mer der Königin erfüllten un so häufige Besuche ab Bei der Cour, die am stattfand, stellten sich nur etwa (eren Ständen angehörte. iber diese Verleßung der der burtstage der Königin, Personen, und keiner Zu dem großen waren achthünd Progressisten vershmähten nicht, Hier konnte man spartero geächteten Generals, der Mutter Cabrera?s Patriarchen von Judien noch nie hätte eine fo die Königin umgeben. Salamanca hatte die zum Gedächtniß an sein es Johanniter-Ordens verfligt. rtstage und am h- r, fiel Niemanden äuf. Msgr. Brunelli, si Unterredung mit dem Gemahlin em
bniß angehaltet, Pälast bewohnen z1u d nglüäubig den Kopf. aß der König gesonnet sei, Wenn er si, iber den General Serrano be weil dieser übermüthige nn er 79m im
ardo überließen. n S. Ildefonso deren keine den
statteten, de
Vorgestern, am Ge mehr als zweitausend Betitelten blieb aus. im S@hlösse stattfa selbst die ei Gebrauch zu machen. der Seite eines von General Nagueras, an we ertraulihhem Gef Und heute leser anständige, eine \o auser \ war Serrano nicht zugegen. Maltéser-Uniform angele fret, welhes den Ver Daß der Gemal restage ihrer V Indessen h 9ten nah dem P Könige gehabt. ehrerbietiges tages, und e wieder an 1
lhem das Blut haftet, in v präche mit dem 1 wir im Faro,
lesene Gesellschast
t, vermuthlih der Güter d - Königin an ihrem Gebu ermählung nicht zugegen wa atte der päpstlihe Delegat, ardo begeben und eine lange erer rihtete am 10te {schreiben auf Veranl 3 heißt, er hätte zugleich hrer Seite den hiesigen Manche Familienväter {ütt zweifle jedoch keine gangene mit einem seine Umgebungen, géshah es ei nicht seinen
weges, d Sleier zu bedecken. so versichern ch nur deshalb, ut vor ihm abnahm, we
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