1847 / 306 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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; urde, lag vielmehr in den Jdeen, französishe Revolution arg“ em reellen Bedürfniß politischer Re- in den / l formen. ; lche in diesen alten Republiken nichts Eine solche Declaration, V Patte dennoch zur nächsten Folge, die als cine haue inetät der absoluten, unbegränzten, unverantwort= Îdes ber a4 Massen einzuprägen, denn in diesen kleinen Demo- lien Gewa p feine Klasse von Bürgern, feine Macht, gegen welche Fraticen F verpflichten könnte, seine eigenen Eidschwüre zu halten; das Volt f ist da nicht, wie die Charte im Frankrei, ein ge- eine Ders Vertrag zwischen der Dynastie und dem Volke; es ist hier genseitige Versprechen, das sih das souveraine Volk selb giebt, für a vor sich selbst eine Verantwortung hat, und das es

nur vor si h ; folg d nad einem Wunsche zu verändern oder aufzuheben ein Recht

j 1bt. u ui E Satte zwar in den meisten Kautonal - Verfassungen gesagt,

die Souverainetät durh seine Repräsen- daß „das Rübe, aber dies war augenscheinlich eine Reftriction, die nah Gefallen geo werden konnte. Und in der That, noh niemals hat cine Meinungs - Verschiedenheit zwischen der radikalen Minorität und den Repräsentanten der Nation bestanden, ohne daß man sich nicht auf die Souverainetät des Volks gegen die Lebteren berufen hätte. Niemals ist in der Schweiz die Geseblichkeit weniger respeftirt worden, als seitdem das Dogma von der absoluten, unbe- s{ränkten Volks-Souverainetät mit dem Radikalismus die Herrschaft ewonnen hat. „Schranken der Souverainetät des Volks dekretiren, heißt Revolutionen beschließen“‘, sagte die radifale Partei in der fon- stituirenden Versammlung von Genf. (Rede des J. Fazy, 1. April 1842.)

Zwei oder drei Thatsachen werden genügen, um zu zeigen, wo= hin dies Prinzip die Gesellschaft geführt hat. ;

Jm Jahre 1841 war Genf eine repräsentative Demokratie, und sein geseßgebender Rath bestand aus 240 Deputirten für eine Be- völkerung von 40,000 Seelen. Der Kanton Genf zählt 60,000 Ein- wohner, wovon 20,000 Ausländer sind. Bei Erörterung der Jn- structionen, welche den Deputirten zur Tagsaßung in Bezug auf die Unterdrückung der aargauer Klöster gegeben werden sollten, entschied dieser Rath mit sehr großer Majorität, daß das vierte Frauenkloster (Hermetshwyll), gegen das die Regierung von Aargau keine Anklage erhob, wiederhergestellt werden fönnte, wenn diese Konzession die Parteien beruhigen würde. Sofort beriefen die Radifalen, welche wollten, daß Genf einfach und ohne Weiteres das Verfahren Aargau's billigen sollte, eine Volks-Versammlung, in welcher auf den Vorschlag eines Ausländers, eines österreichishen Unterthans, 3 oder 400 Judivi=- duen, deren Mehrzahl den untersten Klassen der Gesellschaft angehörte, die Erklärung abgaben, daß der Rath nicht mehr die Nation repräsentire,

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der ersten Entscheidungen, welche der neue aus dieser Revolution her= vorgegangene Große Rath trifft, ist die Wiederherstellung jenes Klo= sters, welche sein Vorgänger nur fakultatiy gelassen hatte. Die Ra= difalen waren durchaus damit zufrieden; sie waren jeßt die Herren im Großen Rath, es gab also keine Volks-Versammlung mehr.

Im Jahre 1846 \chlägt der Staats-Rath von Genf dem Großen Rath das Votum vor, daß das Bündniß des Sonderbundes dem Fö- deral-Vertrage zuwider sei, daß aber, weil dasselbe eine Folge des Angriffs der Freischaaren sei, den Kantonen des Sonderbundes Ga- rantieen gegen die Erneuerung ähnlicher Gewaltthaten gegeben und sie zugleih aufgefordert werden sollten, ihr Bündniß aufzulösen, an= derenfalls sie verantwortlih gemaht würden für die Folgen, wenn sie nicht gehorchten. Zürich, ein Organ der radikalen Partei, schlug vor, den Bund für aufgelöst zu erklären, und im Fall des Ungehorsams sich vorbehalten zu können, später, sobald es ihm gut schiene, Zwangsmaßregeln an- zuwenden. Mau wird einige Mühe haben, die Wichtigkeit des Un- tershiedes zwischen diesen beiden Fassungen zu entdeckenz man wird glauben , die Instructionen von Genf gingen direkter auf das Ziel los, als der Vorschlag Zürichs, und müßten deshalb diejenigen mehr zufriedenstellen, welhe ohne Weiteres die Auflösung des Sonderbun= des wünschen. ;

Wie dem auch sein mag, der Große Rath, gewählt nah dem allgemeinen Stimmrecht ohne Gränzen, nach dem allgemeinen Stimm-= reht, welhes selbst Bankerottirer und Jnsolvente zuläßt , welches das Wahlrecht mit dem 21sten Jahre ertheilt , nahm den Vorschlag des Staatsraths nach einer langen Berathung an. Neue Volksver= sammlung, neue Revolution, neue Verfassung; das erste Votum des neuen Großen Raths i} die Annahme des Vorschlags von Zürich,

Im Jahre 1842 und 1846 klagten die Radikalen, um das Volk gegen die Regierung aufzuregen, diese an, sih mit den Je- suiten verbunden zu haben. Als sie nun gestürzt war und die Radikalen die Gewalt hatten, seßt sich das Haupt der neuen Regterung in täglihe Verbindung mit den fkürzlich in einer katholischen Gemeinde in der Umgegend der Stadt etablirten Jesui- ten; er autorisirt die Niederlassung der Jguorantiner in einer protestantischen Gemeinde innerhalb des Stadtbannes, er verzichtet auf das Recht des Staats, die Ernennung der Pfarrer durch den Bischof zu bestätigen, und führt endlich in der neuen Verfassung die Garautieen, welche der wiener Kongreß der nationalen reformirten Kirhe von Genf ertheilt hat, auf nichts zurück, Was hätten die Jesuiten selbst mehr thun können? Die alte Regierung wollte Luzern uicht zwingen, die Jesuiten wegzujagen, weil in Folge desselben Rechts die Tagsaßung eines Tags Genf hätte zwingen können, sie bei sih aufzunehmen, Das Haupt der radikalen Regierung deutete in den Junstructionen für die Tagsaßung dieses Jahres indirekt an, daß seine Politik dahin ziele, einer künftigen Majorität das Recht

daß beim Angriff auf die alte Regierung sie gegen die Jesuiten fämpften!

Diese Revolutionen sind also nichtaus den Motiven hervorgegangen, welche ihnen zum Vorwande dienten. Nein, Es war eine soziale Erschütte- rung nothwendig, um einige Jutriguants ans Ruder zu bringen, da sie zu unbedeutend waren, auf regelrechte Weise dahin zu gelangen. Der geringste Vorwand (und man merke wohl, wie nichtssagend sie ge=- wesen sind, da diese Revolutionen gerade das immer bewirkt haben, was sie angeblich verhindern wollten), der geringste Vorwand genügte, um die Elemente der Unorduung aufzuregen, die sich in jedem Lande studen; die Masse der Bürger is wie immer indifferent oder träge geblieben, nur ein Schauspiel dort sehend, wo ihre nächsten Juteres= en im Spiel waren; die Regierung ohne bewaffnete, regulaire und stehende Macht hatte nur eine Stüße in der Hingebung eiuer klei nen Anzahl Bürgerz sie unterlag, und selbst diejenigen, welche ihren all beklagten, machten ihr zum Vorwurf, sih vertheidigt zu haben. _ Hier also hat man in der Wirklichkeit das, was die Volks- Souverainetät is. Wo sind die vorgeblihen Garantieen der Ord=- nung, der Freiheit, des wirklichen Fortschrittes, welhe, nah unseren Revolutionairen, die Souverainetät des Volks und das allgemeine Stimmrecht den Nationen zusichert? Wenn eine soziale Organisation mehr als jede andere öffentliche Sitten und eine entwickelte Bildung verlangt, so is es sicherlih die Demokratie, deun nur ihre eigene Weisheit widersteht hier ihren Ausschweifungen. Aber seltsamer Zufall! gerade in den Demokraticeen erhalten die Unwissen- heit, die \hlechten Leidenschaften und die Laster am meisten Aufmunterung; man is Wähler und wählbar selbst, dann, wenn man weder lesen, noch schreiben kann. Jch habe Jhnen davon Beispiele gegeben; je mehr die Schweiz zur Demokratie herabgestie- gen ist, desto mehr hat sie das moralische Gefühl verloren. Fallite Kaufleute, Bankerottirer, dann Arme, welhe von der öffentlichen Mildthätigkeit leben. werden zu Gleichheit der Rechte mit solchen Bürgern zugelassen, die durh ihre Einsicht und ihre traditionellen Dienste die Ehre ihres Vaterlandes sind. Die Demokratie etablirt die Gleichheit, niht, indem sie das Niveau erhöht, sondern indem sie es bis auf die tiefsten Schichten der Gesellschaft herabdrück. Das Wort, welches ih schon einmal angeführt habe, is das cynische Ge- ständniß dieser Wahrheit. „Wir werden die Aristokratie unter das U der Sittlichkeit stellen“; das sagte das Haupt des Kantons Xaadk.

Dieselben Wirren, dieselbe Gewaltthätigkeit, derselbe Mangel an Stabilität haben die Herrschaft der Volks-Souveraginetät in den Ver= einigten Staaten und in Frankreih unter dem Konvent ausgezeichnet. Ueberall hat sie das Wort Bossuet's gerechtfertigt: „Da, wo Jeder frei is, is Jeder ein Sklave. ‘’ Jn den Vereinigten Staaten geht ste auf das Ly nh Geseß hinaus; in der Schweiz auf das Faust=

und unter dem Drange eines Straßen-Auflaufs ihn zwangen, seine Entlassung zu geben, Eine neue Verfassung wird gemacht und eine

zu geben, die Jesuiten nah Genf zu schicken. ret. Und deunoch haben ein ansehnlicher Theil der Aufrührer geglaubt,

Bekanntmachungen.

[1019] R A

Der unten näher bezeichnete Handelsmann Gerson Loewinstein aus Trebbin is dringend verdächtig, mehrere Betrügereien begangen zu haben, und hat sich von hier, wo er zuleßt gewesen, entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist,

Es werden alle Civil- und Militair - Behörden des Jn- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf densel- ben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sih vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Befäng- niß-Expedition abzuliefern.

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent- standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Be- hörden des Auslandes eine gleiche Nechtswillfährigkeit versichert,

Berlin, den 30, Oktober 1847,

Der Staats-Anwalt beim Königl, Kriminalgericht,

Signalement des Gerson Loewinstein.

Alter; 35 Jahre, Religion: jüdish, Geburtsort: Cracow , Größe: 5 Fuß 6 Zoll, Haare: schwarz, Augen; grau, Augenbrauen: schwarz, Kinn: spiy, Ge- sichtsbildung : länglich, Gesichtsfarbe: bleich, Nase und Mund: gewöhnlich, Bart; schwarz, Zähne: vollständig, Gestalt : \hlank, Sprache: deutsch mit jüdishem Dia- left, Die Kleidung kann nicht angegeben werden,

[7291 Oeffentliche Vorladung.

Nachdem auf den Antrag des Gutsbesißers Munkel zu Ristow das in Hinterpommern im Regenwaldeschen ati delegene Lehngut Bernsdorf zur Subhastation a U N niden int Gemäßheit des Geseves desen Geschleihts ammili )e Agnaten des von Bor- welhe an dem ‘vo; cresammihänder und Mitbelehnte, bereGti nannten Gute Bernsdorf zu Lehn

ectigt sind, ingleite ; (

halte nah unbefa n nathstehende, ihrem Aufent- \dilechts, als; nute Agnaten des „gedachten Ge-

1) der Ernst Curth Gott

2) der Ferdinand Wilhe? ®- Borcke,

3) der Ernst August Mag ore, ; j

v. Borde, guus Friedrih Wilhelm R: V L in Bale Ludwig Jriedrich v, Bor, frü-

5) der Sala von Bore

6) der Oberstlieutenant Otto Chr

zu Fra nfenste du, Christoph 9, Borcke, sonst 7) der Major Hans Carl C z E Ïo adt arl Caesar von Borde , früher 8) der Major Ern iedri ) Erfurt, j st Friedrich v, Bore, ehemals zu 9) der Hauptmann Carl August v, B ü Graudenz, gus S0 PAVE 16 10) der - Ernst Anton Gottlieb v, Borck », Lehnserben, so wie 2 E +41) die Lehns - Successoren des verstorbenen Gutsbe- sipers Ludwig Friedrih Carl Wilhelm v. Borke auf Annenhoff bei Anclam, bierdur aufgefordert, ihre etwanigen Lehnrechte an dem en Lehngute Bernsdorf binnen \sechs Monaten, pätestens aber in dem auf den 23. Februar 1848, Vormittags 11 Uhr, vor dem Deputirten, Ober- Landesgerichts - Assessor Bartels, in unserem Geschäfts- Lokale anberaumten Termine entweder persönlich oder durch einen zulässigen Bevollmächtigten, wozu denen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, díe hiesigen Ju- stiz-Kommissarien Herrmann, Krause, Hanotww, Alker vor-

geschlagen werden, anzuzeigen und nachzuweisen, Bei ihrem Ausbleiben werden sie aller ihrer Lehnrechte an dem gedachten Gute Bernsdorf verlustig erklärt und ih- nen damit ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden,

Auch werden zu diesem Termine die unbekannten Regl-Prätendenten an dem Gute Bernsdorf zux Aus- führung ihrer Nechte unter der Warnung vorgeladeit daß die Ausbleibenden Alles gegen sih gelten lassen müssen, was von den bekannten Neal-Prätendenten mit den übrigen Betheiligten verhandelt wird,

Stettin, den 14, Zuli 1847,

Königliches Ober-Landesgericht, Erster Senat.

v, Moeller,

[512] Nothwendiger Verkauf, Stadtgericht zu Berlin, den 20, Mai 1847.

Das dem Maurerpolier Friedrich Wilhelm Philivv |

Degelow gehörige, hier in der Köthenerstraße sub No. 29’ belegene und im Hypothekenbuche von den Umgebun- en Berlins Vol. 29 No. 1836, verzeichnete Grund- stück, gerichtlih abgeschäyt zu 13,534 Thlr, 6 Sgr. 6 Pf, o A 7. Januar 1848, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. axe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Der dem Aufenthalt nah unbekannte Neal - Gläubi- ger, Particulier August Eduard Jaenisch, wird hierdurch offentlich vorgeladen,

[513] Nothwendiger Verkauf, Stadtgericht zu Berlin, den 21, Mai 1847,

Das zur erbschastlichen Liquidations - Masse des ver- storbenen Kaufmanns Ludwig Wilhelm Moriy Sa ge- hörige, in der Schumannsstraße Nr. 11 belegene und im Bunotbefcibucbe von der Friedrich - Wilhelmsstadt Vol. 9. No. 182. verzeichnete Grnndstück, gerichtlich ab- geschäßt zu 17,692 Thlr. 1 Sgr, 45 Pf., soll

am 6. Januar 1848, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Die unbekannten Real - Prätendenten werden hiermit unter der Verwarnung der Präklusion öffentlich vorge- laden,

[816] Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 26. Juli 1817, Das dem Viehhalter Johann: George Stechert zuge- hörige, in der Krautsgasse Nr. 37 belegene und im Hy-

pothekenbuche von der Len Vol. 25. Nr. 1853, )

verzeichnete Grundstück, gerichtlih abgeschäßt zu 12,627 Thir, 13 Sgr., soll

am 28, März 1848, Voxmittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen,

Der dem Aufenthalt nach unbekannte Particulier Carl August Klooß und die Wittwe Eberhardt, Wilhelmine Charlotte, geborene Fischer, modo deren Erben werden hierdurch öffentlich vorgeladen,

(28)

m 6, November 1847, Nachmitta gs 3 Uhr ans 32 Pommerschen, rovinzial - Zuersiederei - Ge- der Aff}ura isten beschädigter Nohzucker für Rechnung

—“ uradeurs öffentlich v Stettin, am 19, Db gu werden,

Königliches See- und Handelsgericht.

——

Allgemeiner Anzeiíger.

[910] Ei}

E

Preußische Südseefischerei- [998 b] Gese llschaft.

Jn der General - Versammlung der Actionaire der Preußischen Südseefischerei-Gesellschaft vom 8ten d, M. ist beschlossen,

die Gesellschast vorbehaltlih der landesher:lichen Genehmigung aufzulösen.

Dieser Beschluß wird hiermit in Gemäßheit des §. 29 des Geseyßes vom 9, November 1843 veröffentlicht und werden gleichzeitig

alle diejenigen, welche Forderungen und Ansprüche an die Südseefischerei-Gesellschaft behaupten, hier- durch aufgefordert, sich bei der unterzeichneten Di- rection der Gesellschaft zu melden, unter der Verwar- ming, daß diejenigen unbekannten Gläubiger, welche sich nicht innerhalb 6 Monaten melden, ihrer Rechte zu Gunsten der Gesellschaft verlustig gehen,

Stettin, den 14, Oktober 1847,

Die Direction der Preußischen Südseefíscherei- Gesellschaft. Schillow, Schlutow, Weidner,

[961 b] Stargard -

Posener Eisenbahn.

Zur sieben- ten Einzah- lung von 10% sind

J I Ep U) M A d, d 7) V L Z-U in Stettin (auf unse-

rer Hauptkasse) der 5. und 6, November d. Y,, Vor- und Nachmittags, ín Berlin (auf vem Stettiner Bahnhofe) der 8., 9, und 10, Novembec b. J,, von 9 bis 1 Uhr, bestimmt,

Die baare Einzahlung beträgt (unter Compensation der Zinsen vom 6, Oktober bis 6, November c. für bisher eingezahlle 6 Naten) Tbir. 3

98 Thlr, ür 1000 Thlr, ,

93 fir, 4 gr. 100 Thlr. 6 Quittungsbogen, ín welchen von einem Mitgliede unseres Direktorii und dem Hauptklassen-Nenbanten Hoffmann über die 7te Rate quittirt werden wird, E

Die Folgen versäumter Zahlung sind im §, 13, un- seres Statuts ausgesprochen.

Stettin, den 4, Oktober 1817.

Direktorium der Stargard - Posener Eísenbahn-

Gesellschaft. Masche. Wegener. Fraissinet.

Sáchsisch- Schlesische

enbahn.

Von den in un- I serer Bekaunntma- hung vom 6, Au- ust d. J. aufge- ührten Jnterims- Actien der neun- ten Einzahlung, auf welche bis zum zehnte Einzah- lung nicht geleistet worden war, sind

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* 4 5 (ria rb E r

mit Ablauf der Präklusivfrist, den 30, September a. c,, folgende Nummern der erwähnten neunten Einzahlung Nr, 23,436 biz mit 23,443, 30,833, 33,294 bis mit 33,341, mithin £7 Stück nicht eingelöst worden.

In Gemäßheit §. 18, der Gesellschafts-Statuten wer- den hiermit diese voraufgeführten Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn-Jnterims-Actien der neunten Ein- zahlung für erloschen erklärt, und sind demgemäß deren Jnhaber aller ihnen als solchen zustehenden Rechte ver- lustig.

Dresden, den 1, Oktober 1847,

Das Direétftoriuin der Sächsish-Schlesischen Eisenbahn-Gesellschaft, Franz Netcke. E. Uhlich.

E Dr t t Citerarishe Anzeigen.

Jn Berlin bei E. H. Schroeder, Unter den Lin- den Nr. 23, is in 8, Auflage erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

[1020] Meine neuesten Erfahrungen im Gebiete der

Unterleibskrankheiten, durch eine Reihe lehrreicher Krankheitsfälle erläutert für gebildete Nichtärzte. Von Dr. Moriß Strahl, : Königl, Sanitätsrath, prakt, Arzt und Accoucheur in Berlin. 222 Seiten, 8, Preis geh.1 Thlr, 10 Sgr.

Die eben angezeigte Auflage des durch seine glüdckli- hen Erfolge in der schriftlichen Behandlung Unterleibs- franker berühmten Herrn Verfassers is eine gründliche Umarbeitung seines früheren Werkes über Unter= leibsfkrankheiten, in welcher die neuen Grundsäße entwickelt sind, die er bei der Behandlung der Hä=- morrhoiden, der Hypochondrie, der Hvsterie und Gicht mit so überraschend glüclichem Erfolge zur Ausführung bringt, Zahlreiche und höchst interessante Krankheitsgeschichten geben dem gebildeten Leser ein an- schauliches Bild, wie die Behandlung geleitet wird und tvelchen Erfolg sie hat, Allein in den leßten 10 Jah- ren haben id mehr als 8000 Kranke an den Herrn Verfasser gewandt, und in scheinbar verzweifelten Fällen ist oft die Genesung erfolgt. Die freimüthige, kräftige Sprache, mit welcher der Herr Verfasser die Gebrechen beleuchtet, die bisher das Fortschreiten der ärztlichen Erkenntniß gehemmt haben, wirkt mit der überzeugen- den Kraft, wie sie nur der Wahrheit innewohnt,

Die ausführliche Beantwortung des dem Werke bei- gefügten Fragenschema's reicht hin, um die briefliche Behandlung einzuleiten,

[1034 b] . Aeltern höheren Standes,

deren Söhne die hiesigen Schulanstalten besuchen, aus irgend einem Grunde aber nicht die gewünschten Fort- schritte machen und deshalb oder überhaupt bei ei- nem anerkannt gediegenen Erzieher in Pension gegeben werden sollen, wollen ihre desfallsigen Adressen sub Pr. D. K. der Vossischen Zeitungs - Expedition ein- senden.

Das Adénwmomens beträgt:

2 Rthir. für ahr. 4 Rihir. B ¡ Jahr. S Rthlr. - 1 Iahr.

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Kei cinzelnen Uummeru wird

der Gogen mit 25 Sgr. berechnet.

4 306.

Inhalt.

mtlicher Theil. i Sutande L Verordnungen des General-Post-Amts, Provinz

Schlesien. Ucbershwemmung. Rhein-Provinz. Grundsteinle-

A E einer lutherischen Kirche in Elberfeld, Briese aus Düssel-

bort (Geburtstagsfeier des Prinzen Friedrich.) und Benrath. (An- fauf von Möbeln und Kunstgegenständen durch Se, Majestät den König.)

Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Landtags- Ver- handlungen. Schreiben aus Frankfurt a. M, (Abreise der Son- derbunds - Gesandten aus Bernz hohe Reisende.) i

Oesterreichische Monarchie. Wien. Erzherzog Stephan. Die Reise des Kaisers nah Preßburg. Ueberschwemmung. Juns- bruck. Anwesenhcit des Erzherzogs Johann. -

Frankreich. Paris, Hofnachriht, Vermischtes, Die La Plata- Angelegenheit. /

Gropbritanien und Irland. London, Termin der Parlaments- Berufung. Zahlungs-Einstellungen. G “2%

Niederlande. Aus dem Haag. Aufhebung der Tae für die Einfuhr von Lebensmitteln, Das Verbot des Branntweinbrennens aus Kartoffeln bleibt in Kraft. ; l

Schweiz. Tagsaßung, Näheres über die Verhandlungen in Folge einer Anfrage Luzerns hinsichtlih des Truppen-Aufgebots. Fürsten- thum Neuenburg. Der Tagsazungs - Beschluß in Betreff des Trup- pen - Aufgebots. Kanton Bern. Konferenz vor der lezten Tagsaz- zungs-Sizung und Abreise der Sonderbunds - Gesandten, Die Land- wehr. Walliser Wacht auf der Gemmi. Gewaltthätigkfeit gegen einen Luzerner. Kanton Zürich. Die Großraths-Verhandlungen über Bestellung eines außerordentlichen Staats - Anwalts für politische Prozesse, Verfahren gegen die Redaction der Eid g. Ztg. Kan- ton Graubündten, Volksstimmung. Kanton Schwyz, Abmarsch der Artillerie-Brigade. 5

Ftalien. Rom, Nachrichten aus Neapel, Englische Note an Neapel.

Spanien. Madrid. Personenwechsel in der Verwaltung, Entlas- ungs-Gesuch Serrano's.

Handels- und Börsen - Nachrichten.

Beilage,

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben bei Allerhöchstihrer Anwesenheit in der Provinz Westfalen folgende Ordens=- und Ehrenzeihen-Ver- leihungen huldreichst zu beschließen geruht :

Es haben erhalten:

I. Den Schwarzen Adler-Orden: Der Fürst zu Sayn=-Wittgenstein-Berleburg.

ll, Den Rothen Adler-Orden erster Klasse: Der Fürst Alfred zu Salm-Salm.

111, Den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse (mit Eichenlaub): Der Graf von Landsberg-Gemen, Landtags - Marschall der Provinz, zu Vehlen, Kreises Borken.

(ohne Eichenlaub):

Der Weihbischof, Domprobst und Kapitular-Vikar Melchers, in Münster.

IV, Den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse (mit Eichenlaub): Der Ober=Landesgerichts-Präsident Kaupisch, zu Arnsberg. Der Ober=Regierungs-Rath Kieniß, zu Münster. Der Ober-Landesgerichts-Chef-Präsident Lange, zu Paderborn. Der Ober-Landesgerichts-Präsident Lent, zu Hamm. Der Provinzial-Feuer=Sozietäts-Direktor Graf vonSchmising- Kerssenbrock, zu Münster.

(ohne Eichenlaub): Der Prinz Rudolph von Croy-Dülmen. Der Bischof Franz Drepper, zu Paderborn. Der u Ae on Galen, Erbkämmerer des Fürstenthums Münster, zu Assen. Der Graf von Merveldt, Kammerherr und Erbmarschall des Fürstenthums Münster, zu Lembeck. n

V. Die Schleife zum Rothen Adler-Orden dritter Klasse:

Der Freiherr von Lilien-Borg, in Werl.

VI. Den Rothen Adler-Orden dritter Klasse (mit der Schleife):

Der Juquisitoriats-Direktor G alster, zu Herford.

Der Sm ergrats und Bergamts-Direktor Heinßmannu, zu sen.

Der ender Freiherr von Oer, zu Egelborg, Kreises aus.

Der Ober-Landesgerichts-Vice-Präsident von Olfers, zu Münster.

Der Land= und Lr blaorichts-Direttor Wex, al Püvérborn, E

Der Ober-Landesgerihts-Direktor Wichmann, zu Arnsberg.

Der Rentner Zumloh, zu Warendorf. y

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 4e November

VIL, Den Rothen Adler-Orden dritter Klasse (ohne Schleife): Der Dom-Kapitular und General-Vicar Bökamp, zu Paderborn. Der Dom-Dechant B racht daselbst. Der Erbmarschall des Fürstenthums Minden, Frhr. von der Re ck, zu Obernfelde. Der Dom-Dechant Suer, zu -Münstér.

VIITL, Den Rothen Adler-Orden vierter Klasse:

Der Kaufmann L. A. Althaus, zu Berleburg.

Der Amtmann Bauer, zu Mettingen, Kreises“ Tecklenburg.

Der Superintendent Baumann, zu Paderborn.

Der Berggerichts-Rath von der Berken, zu Bochum.

Der Land- und Stadtgerichts-Direktor von Beughem, in War- burg.

Der Berggerichts-Rath von Beughem, zu Siegen.

Der Kammerherr und Rittergutsbesißer Frhr. vonBever förde- Werries, zu Loburg, Kreises Warendorf.

Der Land-Dechant Bispinck, zu Rheine, Kreises Steinfurt.

Der Land- und Stadtgerichts-Rath von Blomberg, zu Unna,

Der Oberförster Blume zu Wünnenberg, Kreises Büren.

Der Ae Graf von Bocholy auf Alme, Kreises

rilon.

Der Regierungs - Vice - Präsident von Bodelschwingh, zu Münster.

Der Kreis-Deputirte Freiherr von Böselager, zu Heeßen, Krei- ses Beckum.

Der Hofrath und Ober-Landesgerichts-Kanzlei-Direktor Bormann, zu Münster.

Der Regierungs-Rath von Brandenstein daselbst.

Der E Geheime Regierungs-Rath von dem Brincken dajelbst. ;

Der Kaufmann Fr. Brockhausen daselbst. i

Der D und Pfarrer Bruns, zu Brackel, Kreises Höxter. :

Der Bau- Junspektor Buchhol 6, zu Soest. i

Der E und Medizinal «Rath Dr. Busch, zu Münster.

Der Amtsrath und Rittergutsbesißer Caesar, zu Rothenhof, Kreises Minden. E

Der Justiz-Rath und Justiz - Kommissarius Carpe, zu Brilon.

Der Land - Dechant und Pfarrer Caspari, zu Nieder-Marsberg, Kreises Brilon. E

Der Ortsvorsteher und Seiden - Fabrikazt Colsmann, zu Mär- fisch - Langenberg, Kreises Bochum.

Der Sanitätsrath und Kreis - Physikus Dr. Consbruch, zu Minden.

Der Amtsrath Cosmack, zu Boyenstein bei Beckum.

Der Oekonomie - Kommissions- Rath Cuni§, zu Arnsberg.

Der Forstmeister Dauckelman, zu Stv i

Der Kommerzien - Rath und Kreis - Deputirte C. W. Delius, zu Versmold, Kreises Halle. ; /

Der Regierungs-Rath von Diederichs, zu Minden.

Der Landrath Freiherr von Diepenbrock - Grüter, zu Haus- mark, Kreises Tecklenburg.

Der Justiz - Rath und Justiz - Kommissarius Diesterweg, zu

Siegen.

Der Regierungs- und Forst-Rath Freiherr von Doernberg, zu Arnsberg.

Der Freiherr von Droste-Hülshoff, auf Hülshoff , Kreises Münster,

Der Ober-Post-Secretair Dül berg, zu Arnsberg.

Der Kaufmann Elmendorf, zu Jsselhorst, Kreises Bielefeld,

Der Fabrik - Besißer F. Gabriel, zu Eslohe, Kreises Me- chede.

Der A ieren Ae Gethmann, zu Blankenstein, Kreises Bochum.

Der Bau- Juspektor Goeker, zu Minden.

Der Professor und d. z. Rektor der theologisch - philosophischen Akademie zu Münster, Dr. Grauert.

Der Oekonomie - Kommissions - Rath Grohnert, zu Pader- born.

Der Konsistorial-Rath Hammerschmidt, zu Münster.

Der Regierungs - und Medizinal =Rath Dr. von Haxthausen, zu Arnsberg.

Der Land =- Dechant und Pfarrer ‘Heidenreich, zu Elsen, Krei- ses Paderborn. :

Der Landrath zur Hellen, zu Werther, Kreises. Halle.

Der Land- und Stadtgerichts-Rath: Hennecke, zu Soest.

Der Land - und Stadtgerichts -Rathf Henrici, zu- Werden. ;

Der O Pfarrer Hensing, zu Langenberg, Kreises Wie- denbrüd.

Der Rechnungs-Rath und Rendant zur Hosen, zu Münster.

Der Land - und Stadtgerichts-Rath Hüttmann, zu Bielefeld.

Der Ober - Bergrath und Bergamts- Direktor Jacobs zu Bochum.

Der Amtmann Jessèle zu Riesenbeck , Kreises Tecklenburg.

Der Kreis =Secretair Jordan, zu Westheim, Kreises Büren.

Der katholische Pfarrer Kerkla u, zu Münster.

Der Land- und Stadtgerichts-Direktor Ker stein, zu Essen.

Der Ober - Landesgerichts - Rath von _Kißing, zu Münster.

Der praktische Arzt Dr. Klein, zu Schwelm,

Der Bergmeister Kloz, zu Essen. E

Der Superintendent Kobmann, zu Lotte, Kreises Tecklenburg.

Der Justiz-Rath und Rathsherr Koch, zu Minden.

Der Konsistorial-Rath Koop zu Arnsberg. n

Der Rittergutsbesißer Graf von Korff - Shmising, auf Ta- tenhausen , Kreis Halle. ;

Der Ober-Regierungs - Rath von Ane zu Münster.

Der evangelische Pfarrer Kriege, zu Lienen, Kreises Warendorf.

Der Amtmann Kromb ach, zu Burbach, Kreises Dres y

Der Se Pfarrer von der Kuhlen, zu Drechen, Kreises

amm. Der Kreis -Secretair Lammert, zu Münster. Der Land - Dechant und Pfarrer Leisten, zu Medebach.

Alle Post - Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an fs Berlin die Expedition der Alg. Preuß.

eitung: Behren-Straße Ür. 57.

Insfsertions-Gebühr für den Kaum einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

1847.

Der Justiz - Rath und Justiz - Kommissarius Ley, zu Werl. Der Schiffbauer Leygraaf, zu Dorsten.

Der Landrath Freiherr von Lilien, zu Arnsberg, : Der evangelishe Pfarrer Limborg, zu Deilinghofen, Kreises Fserlohn. ;

Der Land - und Stadtgerichts - Direktor Lohmann, zu Brilon.

Der Regierungs-Rath von Mauderode, zu Münster.

Der Ober - Regierungs-Rath Mauve, zu Arnsberg. ;

Der Ritterguts -Besißer von Merode, zu Hamern, Kreises Coesfeld.

Der Amtmann von Mey, zu Hausberge, Kreises Minden.

Der Land-Rentmeister Montheimer, zu Minden. : Der Seminar-Direktor Mühren, zu Langenhorst, Kreises Stein-

urt. Der llashütten-Besiper Müllensiefen, zu Crengeldanz, Kreises Bochum.

Der Amtmann Müller zu Nottuln, Kreises Münster. L

Der evangelishe Pfarrer Müller, zu Blasheim, Kreises Lüb- bede. i

Der fatholische Vifar Münstermann, zu Ostbevern, Kreises Warendorf. e

Der Justiz-Rath und Justiz - Kommissarius zur Nedden, zu Hagen.

Der Gutsbesiger Niediedck sen, zu Stromberg.

Der Squl-Jnspektor und Pfarrer Nonne, zu Hattingen.

Der Hof-Post-Secrctair Otto, zu Münster.

Der Gymnasial-Dircktor Dr. Pabe, zu Soest.

Der kathol. Pfarrer Pelle , zu Lette, Kreises Coesfeld.

Der Zuchthaus-Direktor P olmann, zu Münster.

Der Ämtmann Puchmüller, zn Petershagen.

Der fathol. Pfarrer Pün gel , zu Riesenbeck, Kreises Tecklenburg.

Der Regierungs- und Landes-Ockonomie-Rath Ra \ch , zu Münster.

Der Land = Dechant und Pfarrer Ratte, zu Anröchte, Kreises Lippstadt.

Der Postmeister Richter , zu Schwelm.

Der Regierungs=-Secretair Rieve , zu Arnsberg.

Der Ober-Landesgerichts-Rath Rintelen daselbst.

Der Land=- und Stadtgerichts «Direktor Dr, von Raesfeld, zu Siegen.

Í Der Post =- Juspektor in Westfalen, Rößler.

Der E und Pfarrer Rosery, zu Legden, Kreises aus,

Der evangelishe Pfarrer S chen ck, zu Soest.

Der Stadtrath Shmedding, zu Münster.

Der Superintendent Shmidt, zu Laasphe.

Der Land=-Dechant, Ehren - Domherr und Pfarrer Shönbrodt, zu Kempen.

Der Kammerherr Freiherr von Schorlemer, zu Heringhausen.

Der Domainenrath Schrader, zu Bielefeld.

Der Amtmann Schreiber, zu Crombach, Kreises Siegen.

Der Kaufmann Schüth, zu Münster,

Der E Schulze-Dellwig, zu Dellwig, Kreises Hamm.

Der fkatholishe Pfarrer Schulze, zu Gescher, Kreises Coesfeld.

Der Kommunal-Oberförster Schuto, zu Brilon.

Der Land=- und Stadtgerichts - Direktor von Shwarzkoppen, zu Arnsberg.

Der Rittergutsbesißer Graf von Sierstorpff, zu Driburg, Kreises Höxter.

Der Amtmann Springorum, zu Herdecke, Kreises Hagen.

Der Gymnasial-Dircektor Dr. Stieve, zu Münster.

Der 2 Justiz- und Ober-Landesgerihts-Rath Stuve, zu Damm,

Der Amtmann Suermann zu Haltern, Kreises Coesfeld.

Der Direktor der höheren Bürgerschule zu Siegen, Dr. Sufsrian.

Der Landrath Freiherr von Twickel, zu Warendorf.

Der Land- und Stadtgerichts-Direktor Vag edes, zu Coesfeld.

Der Und- und Stadtgerichts-Direktor Varnesius, zu Erwitte. '

Der evangelishe Pfarrer von Velsen, zu Unna.

Der Land= und Stadtgerichts-Direktor Vogelsang, zu Minden.

Der Steuerrath Vorlaender daselbst.

Der Kreis-Secretair Voß , zu Berleburg.

Der Domainen-Rath Voßfeldt, zu Soest.

Der Forst-Jnspektor Wallroth, zu Bilstein, Kreises Olpe.

Der Gemeinde-Vorsteher Wehberg, zu Halden, Kreises Hagen.

Der fkatholishe Pfarrer Wilmes, zu Warburg.

Der M und landräthlihe Kommissar Wolff, zu Warburg. :

Der Konsistorial-Rath und Dompfarrer Z ieren, zu Minden.

Der Steuer-Empfänger Zörnig, zu Nieheim, Kreises Höxter.

IX, Den St. Johanniter-Orden:

Der Kammerherr Freiherr von Bodelschwingh =-Pletten- berg, zu Bodelschwingh, Kreises Hamm.

Der Landrath von Holzbrink, zu Altena.

Der Landrath Freiherr von der Horst, zu Hollwinkel, Kreises Lübbedcke. j

Der Graf von Kielmannsegge, zu Kappenberg, Kreises Lüdinghausen. 7

Der Freiherr von Plettenberg, zu Heeren, Kreises Hamm.

Der Kammerherr und Kreis- Deputirte Freiherr von Schlotheim, zu Wietersheim, Kreises Minden.

X. Das Agen tine CIAMINGEN Der Schul-Rektor Adams, zu Minden. i Der Gutsbes er und Gemeinde - Vorsteher Alberti, zu Grevel, Kreises Va O ¿L Said Der Wagenmeister Altmicks, zu Paderborn. j; Der Gränz-Au seher Arnolds, zu Altstedde, Kreises Coesfeld.

ths Bäállauf, zu Hattingen. y j Der vei be Se eher Barrelmeyer, zu Kölkebeck, Kreises

alle. . s örster Böcke, zu Buke, Kreises Paderborn. Der Ürster Böe, zu Bule, Krei zu Lippstadt.