1847 / 333 p. 4 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

einigten Kantonen, akfreditirt, Das Eine ohne das Andere anerkennen wol- | forschungen erfuhr , ließ ihn an der Jdentität dieser Personen mit den

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ug. Mordthaten und gewaltsame Einbrüche r als je an der Tâgesordnung. :

trachtungen Veranla sind bier übrigens me Die bei der Uniousbauk

jest müssen tir s L Man behauptet, mit diesen Geldern wären die Kosten der verfeblten Expedition des Generals Flores, Entshädigungen für verschiedene

hervorragende Mitglieder der moderirten Partei, Unterstüßungen der

von hm geipcmen nicht mehr zweifeln , nah vielen vergeblihhen Bemühungen, ihrer persönli f T S r 4 önlich babh zu werden. Am 13. November begegnete er den dreien, die in ihm, weil 7 ,

widersprechen oder richtig denkenden Menschen die gut- von Widersprüchen zumuthen. ische Diplomatie an. die Stelle einer Eidgenos-

len, heißt si sel willige Annahme „Will aber die europä

auf Voraussezung und es gelang ihm denn endlich

Ober - Feld-

Mort - einer Partei a selig - anrückenden Heeres

und Vermuthung beruhe

am meisten betheiligten Kapitalisten (ein

Herr Norzagavay hat allein 700,000 Piaster eingeschossen) sind be- urhzusehen und. die: ausstehenden Summen ein- lingt ihnen durch Habhaftwerdung verschiedener t dem Raube davon machen wollten. Die erden demna unter anderer Leitung ihren

Nein, sie will das nicht! Eben idgenossenschaft in ihrem durch die Bundesakte genau daß sie nicht „zerrissene s wolle; aber wohlverstanden, ein wie ihn der-Radifalismus haben asse zu operiren. Wer zerreißt tisch, wenn nicht der Nadikalis-

Bruchtheile““ seßen?

er in Privatkleidern war, die Polizeiperson nicht vermuiheten, auf d

Straße, erkannte in ihnen soglei nah gewissen Anzeichen und dem wed zugekommenen Signalement die Schuldigen, arretirte sie und ließ # e den interimistishen Ober - Polizeimeister führen. N gestanden sie ohne Weiteres ein, sie hätten den Baron Stieglitz zu si ei

geladen, um ihn dur Ueberredung oder durch Drohung zu bewegen ih E cine Geldunterstüßung zukommen zu lassen, da sie, aus Riga na St Pe:

senschaft „22 zerrissene damit, daß sie die E formulirten Wesen anerkennt, giebt sie den Beweis, Bruchtheile“, sondern ein organishes Ganze organisches Ganzes, nicht einen Klumpen, möchte, um durch die Wucht der inerten M cigentlih die Schweiz sowohl theoretisch als p

Entschieden- denn es is Kriegs- »yage, welches hen Kantone gelegt wird, muß man mit welcher staatsrecht-

Cabralisten in Portugal, geheime Ausgaben für politische Zwee 2c., Die Progressisten machen ferner darauf aufmerk- sam, daß die Königin Christine, ihrem Versprehen zuwider, noh immer nicht Rechnung über die vormundschaftlihe Verwaltung der Güter ihrer Töchter erster Ehe abgelegt habe. se nah, daß im Juni 1834 ein Juvoentarium über sämmtlihe von

Verkehrs mit schäftigt, die Bücher d

Lebteres ge Schulduer, die sich. mi Geschäfte der Bank w Fertgang nehmen.

Das war seine Pflicht , abr | Daß ‘außerdem auf das Bon x bestritten worden. Gesandten der sieben ch ein besonderes Gewicht

ie in ihrem Cifer die Würde,

beit entgegen zut tr

. Noir {7 Mm y den scheiden Beim angestellten Verhöre

Dabei weisen sie

Don Manuel de la Concha weigert si, den Bot- s anzunehmen. Er erklärt, nur dann befrie- wenn der Kriegs-Minister ihn aufs neue zum General-Capitain vou Catalonien ernenne.

Der General i schafter - Posten in Pari digt werden zu fönncn,

deln sind, vergißt. stens eben so sehr als ds Botschafter mit er den Herrn Grafen von Banville wir haben auch fein Recht, d

Ferdinand VII, testamentarish hinterlassenen beweglichen Güter (Mö- beln, Gemälde, Pferde u. \. w.) aufgenommen wurde, aus dem sich ein Werth von 152,838,939 Realen ergab. hielt die Königin Christine 26,996,148 Real. 16 Mar., die Königin

tersburg gekommen, keine Beschäftigung gefunden hätten und si in äußer- el Se. Majestät des Kaiser haben auf den Bericht General - Militair - Gouverneurs B Quartal - Aufseher Scherstobitoff in dieser Angelegenheit bewicsene Gewand heit befohlen, demselben den Betrag eines Jahrgehalis als Belohnung

demnach muß es noch eine andere chtig nach der Regel des Ge- Da der Radikalismus ir ihn fragen: womit er die aussließ-

mus? Er spricht von einer „liberalenSchweiz Schweiz geben, nenne man sie nun- (folgeri gensatzes) die illiberale, dieses selbst eingesteht, so möchten w

líche Fragen zl

skand der franz wíssen nit,

Herr Dufour mit seiner seiner Forderung im Ret. nach Luzern ab-

ana zu fragen;

ster Dürsftigkeit befänden.

oder wie immer man wotle, interimistischen e, au E E E Von dieser Summe er=

Der Gesandte in London, Herr Isturiz, hat seine Entlassung

senden wollte ; wissen wir, 11 mte der bei den „,

eiz zum Dasein und die Pflicht der

ob die Beglau- 469 Real. 17 Mar. und deren Schwester, die Jn=-

lihe Berechtigung der líberalen Schw Was avs dem Ueberschusse von 13,277,800

taatsrecht, daß Herr Bois-le- : [ Vertilgung der anteren beweise?

d das lehrt das europäische Staa t, s- idgenossenschafi“ afkkreditirte

99 souverainen Kantonen der E auszuzahlen.“

Wir fragen ihn ferner: ; i Am 18ten d. M. wurde 1

der europäischen Mächte auf die li- eingeschickt.

Kaiserlichen Armenbgause eben so viel

Der päpstliche Nuntius am portugiesischen Hofe, Monsignor di Pietro, besindet sih auf der Durchreije nah Lissabon hier. Heute, als am Namenstàge der jungen Königin, is Cour und Abends großer Ball im Palais.

bigung irgend cines der S berale oder die illiberale Schweiz, ob nicht jede auf die "antone der Eidgenossenschaft laute? gung ausscließlih auf die liberale Schweiz der Mächte rechtfertigen oder wegen der über jeden Zt trefflichkeit derselben so unbedingt fordern“

Realen wurde, is nicht bekannt, und die der Königin Christine ein- gehändigten Juvent zrienbücher sind nicht wieder zum Vorschein ge- fommen. Eben so wenig hat man hier bis jeßt erfahren, ob die 32 Millionen Realen, welche die Jnfantin dem Herzoge von Mont- pensier als Aussteuer mitbrachte, in die oben angeführten 56,282,460 Realen inbegriffen sind oder von der Königin Jsabella hergegeben

s mithin einen jeden derselben als und \\ch dur Nie- ben in diplo- dieses Rechts

reichs ist, daß e 1 dieser Verbindung anerkennen muß arf nehmen lassen, mit irgend einem dersel Mit dem Augenblick, da er sich die gesammte europäische Diplo- en Herrn, an- gewissermaßen

Gesandte Frank berechtigtes Glied mand das Necht d Verkehr zu treten. wäre er aus seiner durch Stellung herausgetreten und hätte er sein bei einer Partei repräsentiren, aus seiner unbetheiligten Stellung

Jede 22 souverai- Genoffen der Ließe sich etwa eine Beglaubi- entweder durch die Stellung veifel erhabenen Vor-

ein neuer Betsaal- für die dasigen beusgemeinschaft feierlih eingeweiht,

Es ist jeßt über ein Jahr her, fahrtei-Fregatte der rusjish-amerifauischen Compagnie, „Sitcha‘“, Caz pitain Konradi, in Kroustadt in See stach und, nachdem fie in Lon- don ißre Ladung von Manufaktur - Waaren eingenommei, nah den russischen Kolonieen in Amerika autrat.

evangrliswen G{au=

die in Alo gebaute Kausf=

s

begeben hätte, matie anerfannten Y r Gesammtheit, blos

das Oberhaupt einer großen

„rebellischen j 5 begonnenen Krie- “4 seien, sprehen zu hören, Eine solche,

Tr

Der der Ja Seit der Zurückkunft der Königin Christine wurden auf ihren

Jahres- Sißung der Sozietät der Wissenschaften in Göttingen.

am zurückzuführen

ges) „zum Gehorf r Menge alltäglich wiederholte Rede v

vor den Ohren de sen, schmerztz; nicht allein derjenigen wegen, hinzuwälzen es gelungen 1stz

Daß den Stimmfüh- l in der Schweiz, daß namentlich ihren Or- e Meinung und den Volkswillen be- darf nicht be-

in diejenige cines Parteigängers herabziehen wollen. rern der numerischen Mehrzah mittelst deren sie die öffentli dergleichen Betrachtungen nicht zu Sinn kommen,

Madeira hatte sie cinen heftigen Sturm und bei Umsegelung des Kap Horns (am 17. Februar) cinen furchtbaren Orkan mit Schnec- Sie besuchte Valparaiso und kam ain 8,

ernehmen zu müs- gegen welche jene Menge da- die man durch

Befehl die bisberigen Leibärzte der jungen Königin aus dem Palast entfernt und dagegen die Sorge für ihre Gesundheit einem gewissen

icht cllein derjenigen wegen Ftöber zu übersiehen us , 2 vop. L E, E nicht al jemg gen, gestöber zu überjiehen. Nuñez, der nie Arzneiwissenschaft studirte, aber gewisse Wunderkuren Göttingen, 26. Nov.

(Gött. Gel. Anz.) Am 12, November

feierte die Königlihe Sozietät der Wissenschaften ihren Jahrestag zum fünfundneunzigsten Male. Herr Hofrath. Max hielt eine Vorlesung über die bisherige Beurtheilungs- und Anwendungstveise der ableitenden Me- thode. Aus dem darauf von dem Geheimen Hofrathe Hausmann erstatteten Jahres-Berichte theilen wir Folgendes mit:

Das Direktorium der Sozietät, welches zulegt von dem Herrn Hofrath

lei, Eise: und alles Schanderhaf:e einer Zer- wie glüselig das Leben in einer durchweg nli- lten müßiez jondern eben sowohl derjenigen we- zewalthaber und Summitäten dieser „libera- it vor Europa den Betoeis an den wie sehr sie entweder jedem gesunden Begriff von Recht ent-

wohlbehalten in Neu-Archangelsf auf der Jusel Sitcha an. löshte das Schiff scine Latung und jebte, aufs 46 Passagieren seine Reise durch den Stillen Ocean fort, se nach einer

Landesverwüstung, Hunger, B fleischung überzeugen will, beralen Schweiz““ sich gesta gen, welche als Wortführer, ( len Schweiz“ sich nicht schämen, hier

verrichtet haben will, ausschließlih übertragen. hiesigen Aerzte erklärte förmlich und öffentlich diesen ucuen Leibarzt für einen unwissenden Charlatan.

auffallend an Farbe und Körperfülle der Grund mancher auffallender im Ein hiesiges Blatt sagte neulich :

Das Kollegium der

s D pw T ZA G A t 1 (7 cs 7 1140 M T E N

Radifkalismus, seine Schlußfolgerungen an é beseadifet Da er den Zweisel an diese verdächtigt / müssen hierdurch

„Es liegt in der Logik des :ctpil anzuknüpfen, Macht dazu besitzt, aufs bitterste verfolgt, so Doswegen hat er seine Leute doran Jede Nebellion

Die juuge Königin hat leßthin verloren, und darin mag wohl Auslande verbreiteter Gerüchte „Noch nie hat

eine petitio pri und, wo er die B auch jene Ünantastbarkeit erlangen.

1e pad . B. T , 1 „rebellischen Sonderbündlern 34 Tagen

“u c F u sprechen. Tag zu legen, e L i L S 5 j seite von Ochotsk, wo cs seine kostbare Pelzwerk=Ladung, deren We

gewöhnt, v0! | Y zu suchen sein,

D

Ritter geführt wurde, is zu Michaelis d. J. von der historisch-philologischen Klasse auf die phvsikalische und in dieser auf Herrn Ober - Medizinal - Nath L In dem hiesigen engeren Kreise der Sozietät sind in dem verflossenen Jahre feine Veränderungen eingetreten, dagegen hat sie den Verlust von mehreren auswärtigen Mitgliedern und Korrespon- b Von den Mitgliedern im Königreiche Hannover i} ihr aus der historisch - philologischen Klasse der Königlich hannoversche Staats- und Justiz - Minister, auch Minister der geistlichen und Unterrichts - Angele- genheiten, Karl Wilhelm August Freiherr von Stralenheim, durch den Tod entrissen worden, der, als Kurator der Universität, der Sozietät der Wissen- schaften vielfache, auf das dankbarste zu erkennende Beweise von Theilnahme F Von ihren auswärtigen Mitgliedern in ande- ren Staaten hat die Sozietät aus der phvsikalischen Klasse den Professor der Mineralogie zu Paris, Alexander Brongniart, verloren, Bon ihren Korrespondenten sind ihr der Hofrath, Ober-Bibliothekar und Vorsteher des Herzoglichen Münz - Kabinets zu Gotha, Friedrih Jacobs; der Doktor Georg Heinrich von Langsdorf, welcer zulegt zu Baden-Baden lebte ; und der Geheime Rath und Professor Georg Wilhelm Mundce zu Heidelberg, durch den Tod geraubt worden. Aufgenommen hat dagegen die Sozietät ihrer Korrespondenten Monsignor Spada di Medicis

e weit bercits in der Frechheit sie vorangeschritten scien, um heorieen und Bestrebungen abweichende Ueberzeugung für Es wäre eine undankbare Mühe, diesen Menschen r Gleichberechtigten Nebellion nicht denkbar sei, Anderen zum „Gehorsam zurückführen“ wolle, essen Oberen sih ausfsteilez wir sie im Namen der Gerechtigleit, i tamen der gesellschastlichen Ordnung, im Na-

\fremdet, oder w1 jede von ihren T Rebellion zu erklären. beweisen zu wollen, daß unte und daß derjenige, der einen chon durch dieses ausgesprochene Wort als d aber auffordern möchten men gesunder Lehre, im 9

Befugniß; wo eine solche nicht Wo is} nun die recht- Der Radifkaliêmus sagt: in der Ma- in den „22 souverainen hält als inapyellable Thatsache die 125 Bund entgegen, wel- Jantone nicht allein anerkennt, sondern die- einzig dasjenige ausgenommen, was sie Bund abgetreten hat, gewährleistet, r is für die Cidgenossenschaft der Bund eben Nebell der- unztweideutigen widersprechen. Die That giebt hier den Bestim- Was würde aus der Gesellschaft, was wenn über diesem durchaus materiellen Ele- Wo die „rebellischen Sonderbünd- darüber fällt die richtig verstandene und o Bundesakte den unantastbaren findet die Theorie des Herrn Bois-le-Comte, 22 souverainen Kantonen der Eidgenossen- Uns kömmt das nicht unerwartet ;

Auflehnung gegen rechtmäßige a kann es feine Rebellion geben.

in der Schweiz? recht dagegen sagt:

aber i} eine vorhanden is, d mäßige Befugniß as europäische Staal Der Radikalismus Stimmen vorz das europäische Staatsrecht stellt den cher die Souverainetät der in ihrem vollsten Umfange, mit klaren Worten an den väischen Staatsrecht gegenübe in der Monarchie das regierende Haus, Bestrebungen Saßungen des Bundes mungsgrund, nicht die nate mit den Individuen werden, mente nicht ein höheres Organ stände ?

sich auf 2,200,000 Rubel Bank=Asfsignationen belief, ablieferte. ha“ is wahrscheinlih das erste sinnische, von einem finischen Capitaine geführte und mit finnischeu Matrosen bem in dei Meerbusen von Ochotsf ge} pitain Konradi vom 9, Juli erhielt man in Abo am 26. also nah Verlauf von 79 Tagen. ebenfalls von der nämlichen Compagnie besrachtete und vou denselben Unternehmern in Abo von Jergenson gebaute Schiss „Atchg“, Zap, Nidel, dieselbe Reise, und nie soll, nach dem Urtheile der Sgchver= en, ein s{bnerer und besser ausgerüsteter Segler die abosche j Das Dampfschiff „„Mustasa ‘’ bugjirte die (tcha‘’ aus dem Hafen von Abo, nachdem an Bord ein feterliher Got halten und durch den Pastor Malnström eine eindringliche 30 Finnländer,

unsere Königin sich in so großer Lebensgefahr befunden , wie jetzt.“ Auf gestern hatte die Königliche Familie eine Jagdpartie im Pardo festgejeßt. Troß des eisigen Nordwindes, der hier im Prado mehrere Bäume umriß, gestattete man der jungeu Königin, einige Stunden im Forste zu jagen, während ihr Gemahl und ißre Mutter, in Pelze gehüllt, im Schlosse des Pardo verweilten. :

Ein entseßliches Ereigniß fand vorgestern im Palais der Köni=- i Jhr dort wohnender Beichtvater hatte ein jun- gs Mädchen von außerordentlicher Schönheit als „Haushälterin Vorgestern wurde diesem Mädchen in ihrem Zimmer von unbekannter Hand der Hals abgeschnitten. j zwei Kubpfen, die sie noch krampfhaft in der Hand verschlossen hielt, ersah man, daß sie ihrem Mörder einen hartnäckig-n Widerstand ent- Der Mörder wusch sich die blutigen Hände in einem Waschbecken, das man vLorfand, und verschloß die Thür des Zimmers des Mädchens hinter stch. Palais der Königin Christine, wo jeder Winkel mit Wacheu und Po- ¡ilzei-Beamten beseßt ist, stattfinden konnte, giebt zu allerhand Be-

E Eu Langenbeck übergegangen. ‘lef: vom Ca- September, Anfangs August unternahm das

en worden ist,

Kantonen,“ denten zu beklagen.

cis antreten, wer sie berechtige, ihre Mit- ain Christine statt. Blut erworbenen Rechte weil sie ihnen die unbe-

Vaterlandes, sie möchten den Bew stände nur deswegen, weil sie ihre mit Gut und für „Nebellen““ zu erklärenz dieselben, sagen, „zum Gehorsam zurückzuführen“, Alle Besonnenen der Gegen- e Phrasenspiel, mit welchem die nach Allein- gleich den Esfamotir-Künstlern, um die Zukunft wird es

und Fürsorge geschenkt hat.

iri Chen tit

vertheidigen, fugt geforderte Huldigung ver anderen Worten, ihnen ihr wart haben bereits das efelhaft gewalt strebende Partei in der Schweiz, sich wirft, auf seinen wahren Gehalt zurückgeführt z noch mit ernsterem Gerichte thun. „Jä, oan ber L Hütten zusammensinke“, \hlechtsrcihen seit einem hal

Verfügungen 1 Rhede verlassen haben. An ihrem Zustande und

S

Joch aufzulegen ? tesdicnst abge Rede au die Auswanderer gerichtet worden; denn darnuter mehrere Handwerker, die sich auf dem Schisfe befanden, unsch geäußert, sih in den russis{=amerikanischen Kolo- Am 13, August ging die stadt ab, am 12. Oktober war sie {hon in London, wo sie ihxe La- dung vervollständigte.

T7 A E

gegengeseßt hatte.

zu suchen seien, listerei ausgelegte „Der junge Radikalismus „als wäre er bei den einzelnen \chaft“’ akkreditirt, „nagelneu.“

hatten den W Daß ein solcher Vorfall in dem

g nicht in zweiundzwanzig wankende ( ; 4 nieen niederzulassen,

wollt ihr sieben derselben, in welchen lange (Ge- ben Jahrtausend glücklich und zufrieden ihren

ta‘ nah Kron-= unter die Zahl

Die Mannschaft bei der Abreise den

in ihren Grundmauern unterwühlen , an allen über den Häuptern ihrer Bewohner in Schuit ann mögt ihr siegestrunkenen Blickes ( dessen nur ihr

Lebenslauf vollbracht haben, vier Een in Flammen seßzeu, Wird es euch gelingen, d \chreiten und mit jenem Entzücken, wie stolz prangt nicht die Burg der Freiheit! wie Seht, das is unser Werk!"

finden, Wir, die wir länger gelebt haben,

noch manches andere „nagelneu ollen, finden.

anbei uns nicht vermessen, die Welt von gestern datiren zu w in der Behauptung des französischen Botschafters keine neue „Theorie“, sondern einfach die von jeher bestandene Praxis, vergangenen demokratische ,

Betrag eines Monatsfoldes zur Aufmunterung empfangen, und eiue eendigung der Reise zugesagt wor= zorgänger, zuerst e Jusel Sitcha is nicht groß und sehr das Klima feucht, aber nicht rauh is, baut man dort onisten aus Eu=

ähnliche Belohnung i} ihr bei den. Der Weg der „Atchg“ führte sie, wie ihren nach Neu - Archangelsk. waldigz obgleich fein Korn, und alle Lebensbedürfnisse werden den Kol Leute, die lange dort gelebt haben, versichern, daß der genehm ift.

durch die Trümmer fähig seid, ausrusen: : wohnlich ist es nicht in derselben!

Rußland und Polen.

Aus dem Kaukasus wird ge= wenig zahlreiche feindliche die Seichtigkeit des Tereks benußend, assers auf Raub

So wenig die euro-

aristofratische aus dreizehn

souverainen

ckannkmachzungen.

Kriminalgerichtlihe Bekanntwachung.

Der unterm 2ten d. M. steckbrieflich verfolgte Drechs- lergeselle Johann Friedrich Wilhelm Schwer ist wieder ergriffen und zum Stadtvoigtei-Arrest einge- liesert worden, daher der Stekbrief hinsichtlich seiner

Eidgenossenschast in neuester Zeit eine b

ropa zugeführt. Erwerb daselbst leiht und das Leben ruhig und an Allgemeinen friedsertig, nur verzeihen sie nie sind auf der Jusel ansässig. inem Kolonisten frei, nah Ablauf seines Kontrakts ins Vaterland zurückzukehren, und nur solche, die Schulden haben,

_ Berlin, den 10. Mai 1847. its t 4 Dn d o -{ Der Jnstructions - Senat des Königl, Kammergerichts. [901] Pra L E Et 6m

Da über das Vermögen des Kaufmanns Eduard Voß und seiner hierselbst unter der Firma E. Voß bestande- nen Handlung der Konkurs eröffnet ist, so haben wir zur Liquidation der Forderungen der unbekannten Gläu-

fonservative hatsache einen Einfluß auf ihre Stellung einräumen, rgans etwas „Uraltes“ gegenüberstellen. » in der Eidgenossenschast seit Jahrhunderten nicht üsse in der-

St. Betersburg,

Wir wollen ; / j m Herbste pflegen einzelne,

Eingeborenen sind im eine Beleidigung. Uebrigens steht es e

tagelneuen““ des radikalen Eine Scheidung hat sid allein geltend gen selben und durch

Haufen Bergbewohner , beimlih zu überschreiten, um diesseits des W Neuerlich i es unseren Kosaken gelungen, die Theil- Versuche dieser Art streng

Viele Finnländer attiebien

L Zinniander h Ae, H

Das dem Premier-Lieutenant und Gutsbesißer Carl

acht, sondern ist durch die eigenen Friedens\l Gustav Amadeus Reinhold Bartholdi gehörige, in

andere öffentliche Handlungen aus dem Gebiet des That- die fonfessio-

auszuziehen.

nehmer an einem ungewöhnlich tollkihnen Berlin, den 23, November 1817,

o . ; Allgemeiner Anzeiger. Den Auswärtigen werden die Justiz- Kommissarien | werden zu dem gedachten Termine öffentlich, so wie die

Simonson, Goldschmidt und Justizrath Lüdicke zu Man- | etwanigen unbekannten Real-Prätendenten, bei Vermei- datarien in Vorschlag gebracht,

aufgegebenen Preisfra- Die vLón der hi-

„Eine kritische hen Stellung der Juden un- [b als außerhalb" Palästina?s von mischen Reiches.“

Was den Erfolg der für den November d, J. o iff diéser leiver fein érwitn ogishén Klasse gestellte Hauptauf, und quellenmäßige Geschichte der staats ter romischer Herrschaft # ompejus dem Großen bis ur Lösung dieser Aufgabe sind keine

Die für den November d. J. b haite verlangt : die verschiedenen Beschaffen turgewächsen nachthciligen des Nutens, der aus der genaueren Kenntniß und Forstwirthschaft zu ziehen sein dürfte.“ beantwortet geblieben.

Für das nächste Jahr sind von der K Haupt-Preisfragen bestimmt :

Für den November 1848 von der phvsikalishen Klasse: gewünscht, daß die Natur des sogenannten krampfh wachsenen näher untersucht und insbesondere erörtert w selbe wirkli) als eine rein und ursprünglich nervöse fónne, oder als ein mehr von anderen und wie es von

ster gewesen.

en betrifft , s î abe betraf :

storisch - philol

owohl ínnerha auf den Untérgang des teströ Konkurrenzschriften eingegangen.

estimmte öfonomische Preis - Aufgabe Erörterung des Einflusses, den f das Leben der det Kul- ben, nebst der Angabe Verhältnisses für Land- Auch diese Preisfraze ist un-

öniglichen Societät folgende

is umfassende eiten des Bodens au Insekten und Würmer ha

asten Asthma’s erde, inwiefern das- Affection vorkommen Affectionen abhängendes Leiden an- Arten des Asthma’s oder überhaupt Krankheiten, die sich auch durch asthmatische Zufälle äußern, zu unterschei- auf des Septembers des be-

Dic Konkurrenz-Schristen müssen vor Abl ) ] gliche Sozietät postfrei eingesandt ein.

stimmten Jahres an die Köni ansgesetzte Preis beträgt funfzig Dukaten.

Die von der Königlichen Sozietät für bene öfonomísche Preisfrage is folgende:

Für den November 1848: neuerlich von dem Dr. Jacobi angesteliten Untersu cheine nah das Nesultat ergeben, Ursprunges giebt, welche sich dur Dorfanlage und Fluraufth lend von Niederlassungen anderer Ab Königreiche Hannover, von entschieden slavischem Ursprunge befinden, \ terung der Landeskenntniß wünschenswerth sein, tersuhung darüber angestellt würde, Beobachtungen im Lüneburgischen sich bestätigen, blos in der Dorfanlage und Flurauftheilung, landwirthschaftlichen Einrich den abstammenden Niederlassungen von anderen untersch Königliche Sozietät verlangt daher : von den Wenden abstammenden Niederlassungen im findenden Eigenthümlichkeiten, hinsichtlich ihrer Anlage und ihrer gesammten landwirthschaftlichen Einrichtungen und Verfahrungs-Arten.““

Der äußerste Termin, bis zu welchem Schriften bei der Königlichen Sozi der Ausgang des Septembers. Aufgaben ausgeseßte Preis beträgt

Herr Professor G. Herbst legte de chaften in dieser Sißzung eine Abhandlung „üb tungen über die Ursprungsweise der Lymph-Gefäße““ vor,

den nächsten Termin aufgege-

im altenburgishen Osterlande chungen hat sich dem An- Niederlassungen slavischen eilung auffal- Da auch im sich Niederlassungen o würde es für die Erwei- wenn eine umfassende Un- Altenburgischen gemachten und ob sich überhaupt nicht sondern auch in den übrigen n den Wen-

daß es dort

stammung unterscheiden. namentli im Lüneburgischen,

tungen und Verfahrungsarten die v0 eiden lassen. „Eine Untersuchung über die bei den Lüneburgischen etwa sich

die zur Konkurrenz zulässigen etät portofrei eingesandt sein müssen, Der für die beste Wsung der ökonomischen vierundzwanzig Dukaten.

r Königlichen Gesellschaft der Wissen- er mikroskovishe Beobach-

4) der am 43. Februar 1813 zu Piesdorf geborenen und angeblih im Jahre 1835 bei Friedeburg in Sophie Friedericke Lange,

dung der Präklusion zu demselben vorgeladen.

Arnswaldeschen Kreise belegene Rittergut Rohrbeck nebst | biger einen Termin auf

hen in dasjenige des Staatsrechtlichen verseßt worden : aber selbst von dieser hat die europäische Diplomatie nie

Denn obwohl der Papst seinen Nuntius nicht so- des Kirchenstaats, sondern als Oberhaupt der Kirche, sendet, so hat er doch denselben niemals bei der kfatho- Schweiz, sondern von jeher bei den Schweizer-Kantonen (près les daß derselbe in neuerer Zeit seine

si ezwuna vis zur Bezahlung derselben in der Kolonie Ju der Nacht vom 21. auf den . ; (Ie SAERA P A Ea | i I Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. angenen Räuber einer in der E :

nowogladfoffschen Stauißa weidendeu Pferde-Heerde den Feind mit den Kosaken chte ihn, wie er eben wieder über den Fluß seben wollte, und drängte ihn nah einem blutigen Handgemenge in den e den Feinden wieder abgenon- men, und außerdem erbeuteten die Kosaken 14 gesattelte Pferde und Mittlerweile war auf die erste Nachricht com Ueber te Poliakosf mit 120 Kosaken vom 40sten don- te aus dem Fort Tasch =Kitschu aufgebrochen, um den Er vollendete die Niederlage Waffen, zu Ge= dieser aus 100)

dem Vorwerke Neufließ, von der Neumärkischen Ritter- \chasts-Direction abgeschäßt auf : 71,857 Thlr. 26 Sgr. 9% Pf. soll am achten Juli 1848, vor dem Deputirten, Ober-Landesgerichts-Assessor Thiem, an hiesiger Gerichtsstelle öffentlih verkauft werden. Der neueste Hypothekenschein und die Taxe sind in unserer Negistratur einzusehen. Die Kaufbedingungen werden im Termine bekannt gemacht werden. Frankfurt a. O,, den 9, November 847. Königl, Preuß, Ober-Landesgericht.

dafür zu zlichtigen.

nelle Scheidung; ber hatten sich die über den Terek geg

Kenntniß genommen, Sch; weden und Üorwegen.

Stockholm, Geseh - Entwürfen, welche di wird, sih cin Gese der Juden befindet.

Steppe bei der bemächtigt. der Staniba, errei

Gottfried de Lassaulx (früher auch de Lossow genannt), dormitt 410 Nhr, ein natürlicher Sohn des französischen Offiziers Pierre Í Ernest de Lassaulx uud der aus Strasburg im Elsaß herstamnmenden Anna Maria, geb. Stamm, separirten Schneidermeister Wernicke und zulegt verwittweten Ren- dant Steglich, is am 18. November 1773 auf dem Schlosse Berg in der Bürgermeisterei N rungsbezirk Trier, geboren und am 7. Landarmenhause zu Trier unverheirathet, ohne Descen- denz und Ascendenz zu hinterlassen, verstorben, nachdem er von seiner Mutter leßtwillig zum Erben eingeseßt und ihm, ohne sein Wissen, nah ihrem hierselbst am 11, Mai 1813 erfolgten Ableben ein Vermögen von ca. 42,000 Thlr, Pr. Cour. zugefallen war, welches sich im epositorio des Königlichen Kammergerichts befindet und durch die aufgelaufenen Deposital - Zinsen sehr be- trächtlih vermehrt worden ist.

Diese Verlassenschaft wird als herrenloses Gut vom Königl, Preuß. Fiskus beansprucht, und nachdem nicht

in die Schweiz L G F f O N Der Sotuik Kamkoff verfolgte

B

Cantons Snisses) affreditirt; so zwar, Es heißt, Day unter den Kreditive selbs bei cinem nichtiatholischen Vorort überreicht. jstage vorlegen rgan des Nadikalismus darüber vollkommen ein- Botschafters „gesandtschaftliche Stellung lediglich der in Wirksamkeit sei.“ Eidgenossenschaft“. Bruchtheile des Ganzen ? unden Nichtung, die jewcilen eine Besteht sie in einer auf-

Regierung dem Ne rshlag über die fast vollständige Emancipation Die Hoffuungen, welche die Freunde einer Ne- form der unbehülflihen mittelalterlichen Verfassung von dem gegen- wärtigen Reichstage hegten, sollen r sein; eben so die Aussichten eines Bahn des Freilandel - Systems, ja man fürchtet, daß dahinzielende Vorschläge der Regierung gerade auf der politisch-liberalen Seite des Keichstages dem größten Widerstande Es werden noch immer Schiffe zur Quarantaine

- « q «x C L SEL él ov g A C e Mobr ali Ce gesandt, Nach dem Berichte unseres Gesandten in Petersburg schrei= tet die Cholera nit weiter vor, obgleich sie in Moskau, wenngleich gelindec, doch noch immer in ziemlicher Au

„Wir sind mit dem Die weggeführte Heerde wmd

verstanden, daß eines Eidgenossenschaft gegenüber berührt daher die Auslegung des Begriffes „, diese in cinem gleichviel ob größeren, ob Besteht sie in irgend einer sich kundgebe JTudividualitäten erfaßt hat ? deren Verwirklichung von Einzelnen angestrebt wird? senschaft mag hier und da in den Köpfen formirt wer- am allerwenigsten kann derselben Diplomatie zu-

ennig, Negie-

Die Kontroverse Mai 1830 im

viele Waffen. fall der Heeresälte schen Regimen Flüchtlingen den Weg abzuschneiden. der Feinde und machte § Maun, sammt Pferden und

Sichereu Nachrichten zufolge, sind von stehenden Schaar weniger als 50 nah Haufe zurückgekehrt, Vou unserer Seite wurden 5 Kosaken

chon ziemlich heruntergejstimmt utschiedenen Fortschrittcs auf der

Subhastations-Patent wegen des Gutes Leschwiß,

Zur Subhastation des im Liegnizer Kreise belegenen, nach der landschaftlichen Taxe auf 28,154 Thlr. 11 Sgr. 4 Pf. abgeshähten Gutes Leschwiß is ein Bietungs- Termin auf den

19, April 1848, Vormittags 11 Uhr, angeseßt worden.

größere Anzahl von gestellten Iheorie,

Eine solche Cidgeno den, in der Wirklichkeit besteht sie nicht; ein Anrecht auf Anerkenuung von Seiten der europäischen Die Eidgenossenschaft ist und bleibt nichts anderes, als diesc sind das Wesen,

begegnen dürften. ewachung ab=

und «auch diese nur einzeln. verwundet.“

Die Fauiilien, die sonst für den Wiuter nah Riga aus den be= zu ziehen pflegen, haben dieëmal ihre ge- der Gefahr wegen

gestanden werden.

die Verbindung der 22 souverainen Kantone; ehnung zu grassiren

nachbarten Gouvernements

Eidgenosseu- | mietheteu Wohnungen größtentheils abbestellt, um

sammengetreten Zweiundzwanzig Kantone

weisen.

erlegt werden. Stettin, den 30. August 1847.

Besiz- und zahlungsfähige Kauflustige werden daher | [724] Pes oval d

n E T » A 3 P GNUT€ H, nur das Landarmenhaus zu Trier, sondern auch die miitterlichen Verwandten des Erblassers, nämlich die Erben der am 7, Februar 1837 gestorbenen Marie Sa- lomé Ehrmann, geb. Stamm, die verwittwete Marie Magdalene von Nayenried, geb. Stamm, und Johann Jacob Stamm, mít ihrem an jene Verlassenschaft erho- benen Anspruche mittelst rechtskräftigen Erkenntnisses ab- gewiesen worden, andere Erben aber nicht beïannt oder sich doch nicht haben legitimiren fönnen, 0 werden auf den Antrag des Ober-Landesgerichts-Raths Martins 1. als gerichtlih bestellten Kurators des Gottfried de Las- saulrschen Nachlasses, alle diejenigen, welche an den oben gedachten Nachlaß gegen den Fiskus Erbansprüche geltend machen wollen, namentlich werden aber folgende als Prätendenten aufgetretene Personen, als Marie Elisabeth, Wittwe des Anton de Ballogh, geb. de Musiel, und E Anna Francisca, Wittwe des Hubert Toussaint, geb,

Verbindung,

eine Cidgenossenschast ohne Kantone dagegen nicht. Landes, toelches in den Geographieen als Schweiz bezeichnet wird, könnten auch unter jeder anderen Staatsform lebenz aber eine Eidgenossenschaft würden sie dann nicht mehr bilden, oder diese Benennung hätte Teinen Sinn ( So lange daher die Anerkennung einer Eidgenossenschast verlangt wird, eben so lange muß auch gefordert werden, daß dieselbe in Wirklichk: it besteye, nämlich als Bund „22 cinzelner souverainer Kantone.“ her Herr Bois le Comte diese Behauptung ausgestellt hat, so hat er damit nichts Anderes g-than, als was er seiner Stellung, ja was er der gesamm- ten europäischen Diplomatie gegenüber s{chuldi Falle jedes Glicd des diplomatischen Corps in der Schweiz hätte thun

nen zu können.

der herandringenden Cholera auf dem Lande begeg zgunern gegen den

In diesen Tagen bildete ein von mehreren 6 aron Stiegliß ausgeführter verbrecherisch?r In der Polizei=Zeitung wird

vorgeladen, in diesem Termine vor dem ernannten De- putirten, Ober-Landesgerichtsrath Amecke, auf dem hie- sigen Schloß entweder in Person oder durch gehörig in- formirte und geseßlich legitimirte Mandatarien sich ein- inden, ihre Gebote abzug: ben und demnächst den Zu- \hlag an cen Meist- und Bestbietenden zu gewärtigen,

Die Tare, der neueste Hypothekenschein und die be- sonderen Kaufbedingungen können während der gewöhn- lichen Amtsstunden in der hiesigen Registratur eingese- hen werden.

Zu diesem Termine werden gleichzeitig die Amtmann Naefeschen Erben oder deren Rechtsnachfolger wegen der Rubr, 111. No. 7, eingetragenen 1150 Thlr., und der Besizer des Guts, Baron Ferdinand von Kloch de Kor- niß, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, hierdurch vor-

Die Bewohner des 135 Stimmen wurde (wie

bereits gemeldet) Herr Mon zum Präsidenten des Kongresses ge= wählt; 174 Deputirte nahmen an der Wahl Theil. Die anwesenden 29 Progressisten gaben ihre Stimmen dein General Dou Evaristo Die Wahl der vier Vice-Präsidenten fiel gleichfalls auf vier entschieden Ulktramoderirte. Man hemerfte, daß der Erx- Herr Escosura, seinen Siß in den Reihen der In der vorgestrigen Sißung kündigte der Prä= \ident an, es wäre ihm ein von sieben Deputirten (Pidal, Gonzalez Bravo, Moreno u. st. w.) unterzeic;neter Antrag vorgelegt worden, damit die Regierung verschiedene auf die Fingnz=Berwaltung des Herrn Salamanca bezügliche Aktenstücke mittheile, indem es von der daß die durh die periodishe Presse Anschuldigungen

Z Madrid, 19, Nov. Banquier B 6 Madrid, 19, Nov das allgemeine Stadtgespräch. iber diefen Vorfall Nachstehendes mitgetheiit :

„Der Polizei- Behörde des er Anzeige gemacht, daß an sten ten Persenen, die im Gasthofe des Kaufmanns Bourgeois ein miethet hatten, eine Einladung von einem fremden Prinzen überbracht wor- den sei, und daß, als Baron Stiegliz bei seinem Erscheinen im bezeichne- astwirth um nähere Erklärun- die unbekannten Personen sich alsbald heimlich entfernt ewohnt gewesenen Zimmer fand man unter äusfiges mit einer ten Zündhütchen,

sten Admiralitäts- Stadttheils wurde die M. dem Baren Stiegliy von unbekann- Zimmer ge-

San Miguel.

Minister des war, was in ähnlichem Progressisten nahm, ten Gasthofe den Be gen angegangen fei,

In dem von ihnen b de eines der beiden dort stehenden Betten ein doppell , mit gespanuten

trug gemerkt und deu G

„Will man nun einmal von „Nagelneuem““ reden, \o i} gewiß das „magelneu““, any das Organ des Nadikalismus, und somit dieser selbst, den Borort eine Behörde nennt, Wer hat diese Behörde geschaffen ? Mit wel- chen Rechten is diesclbe ausgestattet ? Welche Verpflichtungen liegen ihr ob? esen der Cidgenossenschaft bedin wie weit seine Befugnisse gehen , das i ne S hinausgeht , ist ; » {o lange nicht Alle, die den Bund ge- aben, oder wenigstens eine (8 Sit / F T ivitite, ing ezivüngeù dazu einig Zahl, die durch diesen festgeseßt mals die Usurpation in ein rechtskräftiges V Vorort is ein Organ und keine Behörde, ihn als solche nie anerkannt noch weniger anerkennen. Präsidenten z

hnen und aufgeseß D en steinem Koffer mit {mubiger Wä- eis zu vergrößern,

Kugel geladenes Pistol und aufdem Boden ein Paar alte S sche, zwischen der, wahrscheinlich ein großer Stein eingewickelt war. an dems:lben Tage, an welchem diesês vorfiel, d. h. und so hatte Bourgeois bei sichtigen Verfahrungsweise, noch nich Name und Stand der Gau

Durch Nachfragen t das Mindéeste,

höchsten Wichtigkeit wäre ,

Glogau, den 31. August 1847. Königliches Ober-Landesgericht. 1. Senat, v. Forckenbedck,

um das Gewicht des Koff Die Unbekannten hatten das Zimmer am 8, November, erst 1 Gasthause von ihm t Zeit gehabt, sie nach jer blieben der Polizei bei den Hausleuten und aus was auf die Spur er interimistishe Ober-Polizeimeister halten, sofort die erforder- Entdeckung der Schuldigen Gewandtheit Quartal - Aufseher tadttheils, Scherstobitof, und dieser t, daß er die in dem Zimmer im Gast- auen Prüfung unterwarf. Das einer der Unbekannten müsse

Ein Vorort is durch das W sei, welche Attribute ihm hat die Bundes - Akte aufs tlarste best Usurpationz es blcibt Usurpation,

und resp. deren angebliche Erben die verehelichte Elise Haspely geb, von Ballogh zu Presburg, und

Dubois, directeur du Trésor de la province de : Luxembourg zu Arlon hierdurch öffentli vorgeladen in dem hier auf dem Kammergerichte auf den 7. April 1848, um 11 Uhr Vormittags, coram deputato Kammergerichts-Referendarius Teichert anberaumten Termine sich zu gestellen und ihre An- sprüche zu bescheinigen , widrigenfalls sie mit denselben werden präkludirt werden, ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt und dem Fiskus der Nachlaß als herrenloses Gut verabfolgt und der nach erfolgter Präklusion sich etwa noch meldende Erbe alle seine

als Deputirter verloren hat und dennoch wünscht, sich mündlich vertheidigen zu können, sto bat er um die Erlaubniß nachgesucht, noch bevor er aufs nene zum an den Sißungen Theil nehmen zu dürfen. Man vermuthet indessen, daß der Kongreß dieses Gesuch abschlagen werde.

Uebrigens bezweifle ih keinen

uun Herr Salamanca seine Cigeuschaft

der in seinen t L Nothwendiger Verkauf,

eingeführten unvo: Ober-Landesgericht zu Posen.

ihren Pässen zu fragen.

somit gänzlich unbekannt, den sonstigen Umständen ergab si nich der Flüchtigen hätte führen können, D ergriff, sobald er von dem lichen polizeilihen Maßregeln zur insbesondere

Die Zahl an sich vermag nie- estehen zu verwandeln, Der Die eidgenössishen Stände haben e Diplomatie kann ihn als solche are in der Schweiz, die so viele Spiye des höchsten Behörde anerkanni

Deputirten gewählt sein würde,

; die europäis Oder, wo w ählt, ein solcher, und stä bedeutendsten Kollegiums, je als eine

Vorfall Kenntniß er Augenblick, daß Herr Salamanca, nicht unbesleckt, doch siegreich aus der beabsichtigten Ver= Die Moderirten, ihrer eigenen Ver=

würden sich \{chwerlich zur Einleitung des Ver= haben, wenn nicht die progressistischen Deputirten sie selbs auf strenge Untersuchung der dem ast gelegten heimlihen Emission vou Stagts=

nde er an dex

handlung hervorgehen werde. Felle ubbaUtt L Bon, gaugenheit bewußt , fahrens entschlossen angekündigt hätten , Herrn Sal

ung „Vorort“ liegt dessen We usgesprochen, Ein „Vorort“ sept eine grö oraus, und gerade deswegen, weil i t ist und er nur die Reihe aller eröffnet

„Sou in der Benenn des ersten Quartals des moskowisch begann seine Nachforshungen dami hause vorgefundenen S

sührte ihn auf die Vermuthung,

sen und Stellung ßere oder kleinere hm ein Geschäfts- , müssen vie an-

erschöpfend a l anderer Orte v

[ f 4 achen zuvor einer gen primat eingeräum hen z g

amanca zur

gen ihn ausgesprochen werden wird,

Erklärung der nachbenannten verschlosse

renne Kinder, Franz und Casimir Maskiewicz, der Thlr. 8 Pf. bestcht,

in der That, o} die Wohnung eines solchen Mann und ein Kaufmann 3ter issen Libert John und

Daher hat zur Zeit der helvetischen Re

L L N und weder Aarau, noch Lu: Handlungen und Dispositionen anzuerkennen und zu

übernehmen für schuldig, von ihm weder Rechnungsle- der erhobenen Nußungen zu fordern nur mit dem, was alsdann

de also gesucht , aber auch auf Anklage des Ex - Finanzministers Mon und , denen die Verwaltung der Güter des Königlichen Hau=- Ende der Regentschaft Marie Christinens anvertraut war,

Daß aus der Finanz - Verwaltung Mons sich ein

deren gleihberechtigt sein. Niemand von einem Vorort sprechen können, Beru oder das Schloß Chillon , in welchem dieselbe hinter einander e Vororte genaunt worden.

Nach diesem Boi Scherstobito} ermittelte auf Wassiili und crfuhr, daß dieser Bo Gilde aus Mitau sei,

der Personen Pächter Friedrich Wilhelm Hevydke, der Hauländer

ses bis zum bestehen würden.

gung noch Er

für bercihtigt] Paul Obst, die Laura,

itmann ein junger die Xaver Sfrzetuski

und daß er mit einem gew

ihren Sih hatte, sind deswegen So lange da-

Thecla Eleonore Alexandrine, hann Friedrih August Sipp/,

Lente qus Mi- noch von der Erbschaft übrig sein wird, sich zu begnü-

en läßt, seßt dieses eine Eid gen, für verbunden erachtet werden soll,

Eidgenossenschaft besteht, so lauge sind die Ge- 22 souverainen durch die Bundesakte ge-

enossenschaft ssenschafl Eduard, Emilie Thecla,

gleichfalls zwei junge Geschwister Skrzetuski,

her von einem solchen si aus ihrer Wohnun

vorgus, und so lange eine ( sandten bei dieser, d, h. bei den

ewissen Karl J tau, zusammenhalte, fernt, man wußte nicht wo

akob Freimann, gleich) Alle drei hatten sich jedoch aus ih] O hin, Was Stherstobitoff bei seinen weiteren

Defizit von 20 Millionen Piastern ergiebt, über deren Verwendung

er feine Rechnung abgelegt hat , vermag er selbst nicht zu leugnen,

20 Thlr, besteht,

deren Vermögen in 50 Thlrn. besteht, und

des am 11. Juni 1797 zu Konigerode geborenen ausgewanderten Leineweber Johann Michael Ren- nicke, welcher sich nach der zuleßt am 26, Juni 1836 ertheilten Nachricht in Bickola Tawastehus in Neu -Finnlaud aufgehalten und desseu Vermö- gen 37 Thlr. 11 Sgr, 4 Pf. beträgt,

angetragen worden,

És werden daher diese Personen, wenn sie sih noch am Leben befinden, anderenfalls aber deren etwa nach= gelassene unbekannte Erben und Erbnehmer, hierdurch aufgefordert, sich vor oder spätestens in den dazu an- gescßten Terminen, und zwar die ad 1 bis 4 Genann-

terte D S Din ied

den 19, Januar 1848, Vormittags 1l Uhr, angesezt. Wir laden daher Alle, welche einen Anspruch an die Konkursmasse des Gemeinschuldners zu haben vermeinen, hierdurch vor, in diesem Termine im hiesi- gen Land- und Stadtgericht vor dem Deputirten, Land- und Stadtgerichtsrath Kloß, entweder persönlich oder dur zulässige mit gehöriger Vollmacht und Jnforma- tion versehene Bevollmächtigte, wozu ihnen die hiesigen Justiz-Kommissarien Heydemann, Pfotenhauer und Ju- stizrath Alker vorgeschlagen werden, zu erscheinen und ihre etwanigen Forderungen an die Masse anzumelden, auch deren Nichtigkeit durch Einreichung der darüber sprechenden Dokumente oder auf andere Art nachzu-

den 24..Juni 1848, Vort F U: bei dem unterzeichneten Königl. Land- und Stadtgericht zu Eisleben vor dem Deputirten, Herrn Ober-Landes- gerichts - Assessor Slevogt, und der zu 5 genannten Rennicke auf

den 22. Juni 1848, Vormittags 14 Uhr, bei dem unterzeihneten Patrimonuialgerichte zu Schloß Ramumelburg persönlich oder schristlih zu melden und weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls mit der Todesz-E. klärung derselben verfahren und ua Befin- den die gesegliche Erbfolge zu deren Nachlaß eröffnet wérden ivird. i

Eisleben, am

Wer sich nicht meldet, wird mit allen scinen Forde- rungen an die Masse präkludirt und ihm deshalb gegen die übrigen Kreditoren ein ewiges Stillschweigen auf-

Mr (7 »- A Königliches Land- und Stadtgericht. . August 1847, und Rammelburg, Königl. Land - und Stadtgericht und Freiherrlich S ; j A E von Friesenshes Patrimonialgericht.

Der früher hier wohnhafte Kausmann Louis Tancré ist von dem Kaufmann Ernst George Otto zu Stettin wegen einer Waarenschuld von 1356 Thlr, 27 Sgr. nebst 5 % Zinsen seit dem 3, Dezember pr. beim un- terzeihneten Gerichte verflagt worden.

Da der zeitige Aufenthalt des 2c. Tancré unbekannt is, indem er sich von Hamburg, wo er zulegt betroffen worden, einen Paß nach Kiel entnommen, leßteren Orts aber nit angekommen, vielmehr aller Wahrscheinlich- feit nah nah Amerika gegangen is, so_trist der Be- griff eines Vagabunden im rechtlichen Sinne auf ihn zu, und es wird deshalb der Kaufinaun Louis Tancré hierdurch öffentlich zur Beantwortung der Klage auf

den 3. März 1848, Vormittags 11 Uhx, unter der Verwarnung vorgeladen, daß bei seinem Aus- bleiben der Klagevortrag für zugestanden erachtet und, was rechtlih daraus zu folgern, in contumaciam gfe-

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 24. September 1847, Das dem Tischlermeister Joseph Schulzk“ zugehörige,

in der Dresdnerstraße Nr. 95 und 96 belegene, im Hy-

vothekenbuhe von der Louisenstadt Band 6, Nr. 432.

verzeidnete Grundstück, gerichtlih abgeschäyt zu 6147

Thlr; Q1' Sir. 6 P57 [bi

am 5. Mai 1848, Vormittags 11 Uhr,

an der Gerichtsstelle subhastirt werden.

pothekenschein sind in der Registratur einzusehen,

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Taxe und Hy-

P C1 I Z VV 1 n el I (Steele-Vohwinkeler) Eisenbahn-Gesellschaft. General-Versammlung der Áct1o01

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VraS Ia Rie L B27

Königsberg N /-M,, den 21. Juli 1847, Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

p L amar T v0 v

Bezugnahme auf die §8§. 28, 29 und 30 des Statuts der Prinz

S Co Ca

Das adelige Rittergut Goray, im Kreise Birnbaum, Es ist bei den unterzeichneten Gerichten die Todes- landschaftlih abgeschäßt auf 147,673 Thlr. 1 Sgr. 4 Pf,, einschließlich der auf 18,287 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. 1) des am 29, April 1793 zu Brehna gewürdigten Forst, soll am 20. Dezember 1847, Johann August Lederbogen, welcher seit dem Jahre Vormittags um 10 Uhr, an ordentlicher Gerichts- C Die Taxe nebst Hypotheken- \chein und Bedingungen können in unserem ten Ge- \hästs-Bürcau eingesehen werden.“ Folgende, dem Auf- enthalte nah unbekannte Real-Gläubiger :

die unbekannten Erben des Probstes Soiski zu Go-

ray, die Wittwe Anna Maskiewiecz und deren mino-

A wr A p

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nen Perfonen, als :

werden die Actionaire hierdurch zu der

99 Dez. d. J. Vorm.

10 Uhr.

zum dentschen

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j (100

1816 sich von seinem damaligen Aufenthaltsort Gerbstedt wegbegeben und im Jahre 1820 nah Wien gewendet haben soll, dessen Vermögen in 563 Thlr, 19 Sgr. 7 Pf. besteht,

2) de aus Hettstedt gebürtigen und angeblih im Jahre 1816 nach Amerika ausgewanderten Flei- scher Christian Wernicke, dessen Vermögen in 111

Hause hier- l-Versamm-

im Saale des Gasthofes 1 selbst stattfindenden ordentlich lung eingeladen.

Langenberg, den Di

3) des am 31, August 1808 zu Blumerode geborenen eb, Hevdke, verehel. Mallow, und vor 20 Jahren von Eisleben fort und an-

en Erben, nämlih Franz geblich nah Rußland gegangenen Schneider Jo- dessen Vermögen in

11. November, 1847.

D 1i.re et l,0