1880 / 245 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Oct 1880 18:00:01 GMT) scan diff

reisern ges{chmüdckt, den Schluß des glänzenden Zuges, der auf kunft über Verkehrseinrihtungen der Staatsbahnen zu er- | stummenanstalten wurde die Etatsposition mit 101 689 M6 ge- | den gan¿cn Tag hindurch bis zum Abend, als der Feind unter dzm

der Königl. Regierung zu Königé berg Nr. 36 S. : Iu R ; Forli Sn ; ; : t +3 L Sia ber 1880, L : tauht; die Thore der Rheinbrückde von Gasflämmchen um- | dem Domplage zweimal vor Fhren Kaiserlichen und König- theilen. Das Bureau ist befugt, mit den Verkehrs- und be- nehmigt, ebenso wurden die anderen Positionen ohne Debatte ange- ! Scubß der Dunkelheit eine Bewegung ausführte, wle die Kap- der Königl. Regierung zu Gumbinnen Nr. 35 S. 234, ausgegeben | xahmt. Der Centralbahnhof, die öffentlihen Gebäude, die | lichen Majestäten defilirte. : : j triebstehnishen Bureaus der Königlichen Eisenbahn-Direk- | nommen : Hebammen-Lehranstalten 40 281 4; landwirthschast- | [büßen zum Rückzuge in das Fort zwang. Später wurden die Ba- Um fünf Uhr fand alsdann im großen Saale des Gürze- | tionen in direkten Schriftwehsel zu treten, auch von den | liche Lehranstalten 48 610 M; Blindenanstalt zu Hannover | !utos indeß mit geringem Verlust auf Seitea der Kolonialtruppen zurükgeshlagen. Wie groß der Verlust des Feindes gewesen, ist

den 1. September 1880, L otels waren festlih erleuchtet; feurige Kränze umgaben die| U y | É der Königl. Regierung zu Marienwerder Nr. 35 S. 245, ausgegeben Würm der uralten Thürme der Stadt. Der Anblick der tages- | nih ein von Seiten der Stadt Cöln gegebenes Festessen statt, Stationen und Expeditionen sämmtlicher Königlicher Eise- | 18 000 M; Fdiotenanstalt zu Langenhagen 16 000 /: Ret- | i 1 an welhem sich Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit derx bahn-Direktionen direkt Auskunft einzuholen. tungsanstalten 9300 M; für das „jüdishe Shul- und Syna- | N eich. Paris, 14. Oktober, (Fr. C.) Der beuti C reih. Paris, 14. Oktober. (Fr. C.) Der heutige

den 2. September 1880; ¿e | hell erglänzenden Straßen mit der Pracht ihrer wehenden 13) der Allerhöchste Erlaß vom 30. Juli 1880, betreffend die ganz : : " ; ; die übri j des Köniali ; E e e TC ; , y : i j in be- | Fahnen und dem reihen Schmuck ihrer Häuser, war ein | Kronprinz, die übrigen Prinzen des Königlichen Hauses, die : E S 7 Ms

E E E nee Le L Abtbei | fideraus schöner Ib inder, Eine ungezöhlie Menschenmenge | deuisen Fürsten und eine zahlreiche, vornehme Gesellschast ine erie Botschafter Graf zu Mün ster hat A ol T (R Sala: Arta O “an | Ministerrath hat einstimmig beschlossen, auf éine verfrühte P gen Nr egung Grundstücksflächen, dur | durfluthete die Straßen und füllte die Pläße; in gehobener | betheiligte. Der Ober-Bürgermeister der Stadt Cöln, Dr, Surbonen bs Taube C Es an übertragenen Hülfsbet ürftige“ 33 637 M 98 S, und für “A San, Erneuerung der Gemeinderäthe zu verzihten und demgemäß das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt | Stimmung drängte sich das Publikum ohne jede Störung n e C e E ere f Cöln Alsatimenäeirtenen Provinzial-Landtage zu E A R erziehung verwahrloster Kinder“ 41 000 6 genehmigt Schluß, M n SUS n ee H e Den 9, A (die une ; ; r des : l l, der Sißung 4 Uhr. tigen SlichwaYien auf den 16. Januar) 1881 auszuschreiben, die Dauer der Abwesenheit des Botschafters fungirt als bung h die Kammern aber in Folge dessen etwas früher, nämli

Berlin Nr. 36 S. 335, ausgegeben den 3. September 180; | durch die engen Gassen. Hin und wieder brannten bengalische j s i: j 14) der Allerhöchste Erlaß vcm 2. August 1880, betreffend die Flammièn, tauchten farbige Feuer auf, sprühten Raketen und | Dombaues, und die deutschen Fürsten in folgender Ansprache interimistisher Geschäftsträger der Botschafts-Rath Freiherr Württemberg. Stuttgart, 18. Oktober, (W. T. B.) f den 9. November, ei Ô - , , 19, , , S D.) | auf den 9, November, einzuberufen.

Verleihung des Enteignungsrechts an den Kreis Memel für die zum tkugeln, deren Glanz sich in der stillen Rheinfluth spiegelte. | Ausdruck : ; : n , : Bau der Chausseen 1) vom B Sergauze O S a Ü pro e S L Sonnabend, brachte Ew. Kaiserlihe und Königliche Hoheit wollen gnädigst mir ge- von den Brincken. Gegenüber anderweitigen Zeitungsnachrichten erklärt der 16. Oktober, Abends. (W. T. B.) Die Dekrete r Ao: bis Wr Das a fn, Chaussee zwis hen Station 4 | in seinen Vormittagsstunden den historishen Festzug, der | statten, den „Bauk ter Des ails Ge „daß Ew. Kaiser- Der Kaiserliche Gesandte, Graf zu Solms-Sonne- „Staats-Anzeiger für Württemberg“, die württembergische | vom 29. März cr. sind heute in ganz Frankreich gegen die c an E ) vou er porgene über den Könic Wilhelms-Kanal | einen äußerst glänzenden Verlauf nahm. Er war würdig E N A E ung R lena Va Kaisers walde hat Madrid mit Urlaub verlassen. Während seiner Regierung habe seit Erlaß der Strafgeseßnovelle vom Kongregationen der Karmeliter zur Ausführung ge- bei Mavenbof, 3) von Di. Krottingen bis zur Wallehnen-Memeler | der Stadt des shönen Festes, dem er galt, der Künstler, die ihn E E GriarGtn dein Fürsten B 20 Abwesenheit fungirt als interimistisher Geschäftsträger der | Jahre E keinen Anlaß gebe, Über die Frage einer Re- | langt. Die Behörden waren gezwungen, die Niederlassungen Landstraße bei Adl. Zarthen, 4) von ter Gasanstalt zu Memel | geschaffen, der patriotischen Theilnehmer, die dabei Ee ; | tretern der freien deutschen Städte, die dur ihre Anwesenheit be- Legations-Sekretär Freiherr Schen ck zu Schweinsberg. E O d Ls f gers uchs H E E mit Gewalt zu öffnen. Die Karmetliter protestirten, indem sie in der Richtung auf Kruken - Gerge mit einer AUweigung großartig in seiner Wirkung zeigte er au in seinen Einzeln- zeugen, daß unser Fest einem nationalen Werke gilt. i Der General-Jntendant der Königlichen Schauspiele, | verein hat eh E bens e Testsiß r ch1 S en- | erklärten, nur der Gewalt zu weichen. General Cissey is nah der Plickener Kiesstraße bei Avalhen : Naddeiler | heiten sorgsame und verständnißvolle historische Treue. Künst- Hohe und hocgeehrte Festgenossen! Was des Vaterlandes Sehn- / von Hülsen, hat s nach Frankfurt a. M. begeben, um | der Cure le : dacbal ¡bung zu Ehren | seiner Funktionen enthoben worden. een. Abneigung na deim Sedarmewege bei Radvellen | lerisches-Wissen von der Vergangenheit, Geshmack und Far-. | su@t beis@t, das tönt und ballt wieder in allem, was das Volk sagt der Eröffnung des Stadt-Theaters beizuwohnen. / hielt “f s La L e, E E pi s T E n i as Postkon- , e oner | gresses sind gestern dem Präsidenten Grévy durch den

erforderliden Grundstücke, sowie des Rechts zur Erhebung des tarif- | 1 nsinn hatten im Vereine mit der Opferfreudigkeit der | und singt und, je ferner seine Hoffnungen, desto lieber in Bildern sinn h und Gleichnissen. Darum klangen auch aus den Sagen vom Cölner Die zur Theilnahme an dem hier stattgehabten | Domes und {loß mit einem Hoch auf den Kaiser. Minister der Posten und Telegraphen, Cochéry, vorgestellt

mäßigen Chausseegeldes auf diesen Straßen, dur das Amtsblatt ; A dentli leistet. Der Festzug knüpste E Pont nigsberg Nr. 36 S. 228/229, aus- | Einwohner Außerordentliches geleistet. Der Festzug knüp A În S Ait Mon at s | N i i : “e : N O O Sis 1580 t / in seiner Grundidee an die Baugeshihle des Domes A E die Zukunft, De e t aa O ta Ter G militär A Operations- resp. anatomischen worden. Der Präsident Grévy beglückwünschte bei dieser 15) das Allerhécste Privilegium vom 2. August 1880 wegen | an: und zwarfan drei Hauptmomente, an die Grundsteinlegung wurden die Vorstellungen, welche die unabläsfig neu Ats i; Kursus kommandirten Stabsärzte haben sich nah Be- Gelegenheit den Kongreß - zu seiner Thätigkeit, welche dem Aublermigung auf ben Diyaher taufender Kreisanltihesmeine ves | im Jahre 129, 6 Gruppen, angeordnet von den Malern | Hihtung an den Dom u kalipfen welk, i endigung desselben in ihre resp. Garnisonen zurückbegeben. Verkehre Europas zu Gute komme und das Werk des Kreises Memel im Betrage von 200 000 „, durch das Amtsblatt | Frig und Ernst Röber aus Düsseldorf; an die Einweihung Wessen Erinnerung auf ein kalbes Jahrhundert zurückblickt, der S. M. S. „Nymphe“, 9 Geschüße, Kommandant Oesterreich-Ungarn. Wien, 16. Oktob W. 2 Friedens und der Freiheit befestigen werde. Die Um- der Königlichen Regierung zu Königéberg Nr. 36 S. 229 bis 231, | des hohen Chores im Jahre 1322, zwei Gruppen angeordnet, | kann des Hohncs noch gedenken, daß die Erfüllung der Weissagung Korv. Kapt Schröder ist am 22. Se tember cr in Porto | Di Comiton 4 J ; der Fes over. (W. 3.) | bildung der modernen Välker gus kriegführenden und auPgegeben den 2. September 1880; ie | von den Malern Professor Bauer und W. Beckmann aus | des deutschen Dichters von des Deutschen Vaterland nur vertagt \ci ia (Kap V Do ai O EO 110 le Kommission zur Berathung der Festlichkeiten, welche | eroberungssühtigen zu industrie- und handeltreibenden au E Qt L 6, Pfreis Breslee! fue die | Düsseldorf und an die dur König Friedrich Wilhelm 1V. im |bis zur Vollendung des Domes, den in feinem trümmerhaften Zu- s Alben L die Reife E Bun Ar O S A i n E ‘State n ‘habe, indem sie die Nationen einander näherbrachte U E R È Jahre 1842 bewirkte Grundsteinlegung zum Ausbau des | stande erhalten zu wollen für Shwärmerei gclten durfte, Zum vi abiht“ ibe, R worken P | ihre Jnteressen solidarisirt ür d ied um Bau der Straßen von Haritlieb bis zur Breslau-Dberschlesischen | „ZaYre ; / i id war, der unverzagt für folche, Shwärmeret ei ; S. M. Aviso „Habicht“, 5 Geschüße, Kommandant | werden sollen, hat folgendes Programm entworfen: 1) Ei i boi a E Provinzial chaussee bei Tshecniy, von Opperau bis zur Kanth-Krieblo- | Domes, zwei Gruppen, angeoaes e Mater No E La Dichter e V gat ¡ Korv. Kapt. Kuhn, ist am 16. Oktober cr. in Plymouth ein- | Deputation des ‘Geineaberaiba éinpfängt die T Salzbune me Freiheit der Welt gethay als die Philosophie und die wißer Gemeindehaussee und anschließend an leßtere Straße von | Camphausen aus Düsseldorf. Ein berittencs Trompetercorps durste, ein Königsohn, der als König Friedrid Wilhelm 1Y. dem | getroffen und beabsichtigte am 20. dess. Mts. die Weiterreise | anlangende erlauchte Braut an der Landesgrenze, um ihr die politik. Früher lebten die Völker von Krieg und Beute, heute Poln. Peterwiß bis zur Breslau-Swalkauer Provinzialhaufsee er- | eröffnete den Zug. És folgte der Stadtherold in seiner alter- Königlichen Beitler am Rhein“ sein Wort voll gehalten kat. ortzuseßen. Glückwünsche der Stadt Wien und die Versithett A bet leben sie dur ihre Produktion und den Austausch derselben, forderlichen Grundstücke, sowie des Rechts zur Erhebung des tarif | thümlichen Tracht, hinter ihm das große Reichsbanner und das klei- | - AS Die SAL edit wat —= 00 e ar MENE ale M rEafler | ; Ergébeubelt i Bewol dre ung er reuen | früher rieben sie si gegenseitig auf, gegenwärtig bereichern mäßigen Chausseegeldes auf diesen Straßen, dur das Amteblait | nere Stadtbanner, geleitet und geschüßt von 24 reisigen Knechten Kriegsdrohung gegenüber die gesammte Nation wie zu neuem Leben ; Hannover, 15. Ofklober. (N. Hann. Ztg.) Jn g it threr Bewohner auszusprehen. 2) Eine Erinne- sie sih gegenseitig. Der General-Postdirektor der Niederlande r P Deung au Breslau Nr, 86 S, 201, ausgegeben | her Stabt, Wik hon die Bürgermèister, die Räthe und die | erwobte ors fe einträhtigen Muthes \{chwor: „Sie follen ihn der heutigen (2.) Sihung des hannoverishen Pro- | kungsmedaille soll geprägt und eine Glückwunschadresse dem Hofstede erwiderte, indem er für die von Seit É den 2 Seen 9: Schöffen der Stadt in dunkeln hermelinverbrämten Sammet- | nit haben !* da wus ihr au der Muth, den Dom zu oollenpes | vinzial - Landtages wurden die Rechnungen der | Kronprinzen überreicht werden. 3) Fn der Oper soll ein groß- reichs dem Kongreß gewährte Gastfreundschaft dankte A O ao de | mañteln, in l ürdevoller Haltung einherschreitend, dann | Die Vollendung des Domes wurde eine Locsung in dem Ringen mach L ständishen Hauptkasse und der Provinzial- | tiger Ball abgehalten werden, bei welhem unter Anderem f glusorey Beulgrie Gastfreundschaft dankte und der E Sas N Dle un n Anzahl Cölnischer 'Vatrizier mit n Familien, unter | nationaler Einigung, eine Loosung, in welcher sämmilide Stämme Wittwenkasse pro 1879 nach Antrag des Aus- | von zwei köstümirten Gruppen eine österreichishe und belgische S ada e i e be e ide : , ¡ mit ihren Fürsten übereinstimmten. Des Hauses Wittelsbah und schusses dechargirt. Die vom Landesdirektorium revidirten | BauernhoWzeit dargestellt werden soll. 4) Die Stadt Wien Delegirte Günther wies u De in Foige des Parisee

Bau einer Kreis8chaussee vom Bahnhofe Teupliyß der Halle-Sorauer t - ! uthige Frauen-, Mädchen- und Kindergestalten. ; : ; z : ernhoc ( i leßteren anmuthige F / ch ges der Bayern als eincs hervorragenden Beispiels zu erwähnen, möchte ständischen Fahresrechnungen von 1879 wurden dem soll in glänzender Weise beleuhtet werden. Beta Gau Postkongresses von 1878 eingetretenen großen Fortschritte in

e)chlußfassung

Eisenbahn nah Ae H e M des A [uß dies btheil bildete der genau nachgeahmte ifmäßigen Chaussee uf dieser Straße, | Den S@hluß dieser Abtheilung bilde ( chg ; j ä i ie Get eana Dee artmann Ghguseegeldes a 4 R i ih dabei nit unterlassen, Antrage des Verwaltungsausschusses entsprehend an die | werden demnächst dem Gemeinderathe zur dem internationalen Ve: kehre hin, welche der Annäherung der

dur das Amtsblatt der Königl. Regierung zu Frankfurt a. d, D. | Sqhrein mit der berühmten Reliquie, den Leichnamen der Hei- itdem is zwar ein Menschengesble{cht dahin gegan : E E us ; Nr. 35 S. 233, ausgegeben den 1. September 1880; ligen 3 Könige, von Goldschmiedegesellen getragen. Jn Mitten | „ine e Hie R R A L L Ba E Rechnungskommission ohne Debatte überwiesen. Der dritte E le vis M L Völker zum großen Vortheil gereicht hätten. uner BueCpohe Grlaß vom 0. August 1880, betreffend die | por zweiten Gruppe ritt der König Wilhelm von Holland in | i welcher nich1s ge\chafen wurde und alles das Zeichen des Nieder- Gegenstand der Tagesordnung war der Antrag des ständischen | t S L L S O E, be 17. Dftober. (W. T. B.) Das „Journal officiel be hol ber Zur Dersloluns rie Cine p neinde Freuna§ | sejdenem goldgestickten Mantel mit Krone und Szepter; vor ganges trug, eine Zeit, in welcher der unfertige Thurm mit regungs- Berwaltungsausschusses, die Einnahmen und Ausgaben M sih_das Budget des Kriegs-Ministeriums pro | veröffentlicht die Ernennung des Generals Zeny zum kom- ' des provinzialständischen Verbandes von Han- | 1881 im Ordinarium auf 911/, Millionen Gulden und im mandirenden General des elftcn Armeecorps an Stelle

bezüglih der zur Herstellung einer Entwässerungs8anlage von der so- | ! L / 4 : ; l ihm der Stadtgraf und der Stadtvoigt, hinter ihm der Kardinal | losem Krahn zum Wahrzeichen unserer Stadt werden konnte. Daß die l s 2 Nd 19 nd ir h graf g nover für das Jahr 1879 betreffend: Der Provinzial-Land- | Extraordinarium auf 69/4 Millionen Gulden. Der für die des Generals Cissey. Jn Folge der weiteren Ausführung

genannten Brückesftraße nach der Nahe erforderlichen Grundstücks- : K . L h c D f - Wahl betrieben, und der Erzbischof | kurze Frist so ausgenußt ist, selbst über die Erwartung derer, denen vor- F 0 ( 1 S D Capocci, der des Ersteren n i; E her alles zu langsam ging, daß das, was der Jugend Traum gewesen, tag wolle beschließen : Offupation beanspruchte Kredit beziffert sich auf 6/10 Millio: | ver Dekrete vom 29. Mir baben wiederum mehrere

S 197, aus N V Sond 18 E Konrad von Hochstaden, welcher den Grundstein zum Dome . 197, ausgegeben den 2. September ; / vollendet dasteht, daß an Stelle des Thurmstumpfes der vollendete i i eto L A i e ; i : i 9 A : ; 10 Vélllionen Gulden niedriger als ; ; j 19) das Allerhöchste Privilegium vom 6. August 1880 wegen | gelegt hat. Thurm als nationales Wahrzeichen des geeinigten Deutschlands ragt, den D L E E ees n E Das gesammte Mehrerforderniß der Kriegsverwaltung E im Cirkus e O E eträgt 5*/; Millionen Gulden. Versammlung statt, zu welher die dem Prinzen Jerome

Ausfertigung auf den Inhaber lautender Anleihescheine der Stadt ie Herzöge von Lüneburg und Brabant zogen neben dem ; S t M. Gladba im Betrage von 1950000 M dur das Amtsblatt ErzbisCofe binter demselben M Vasallen E Erzstistes mit | d07 verdankt Ee Real O E a G A e anstalten, für die Taubstummenanstalten, für die Ackerbauschule in | : | der Königlichen Regierung zu Düsseldorf Nr. 38 S. 317/318, aus- ihren Frauen und Gefolgen, alle in reihster, streng histo- Diese Da pte il ZAIB del e t 1 L E | Gbstorf, für unvorhergesehene Ausgaben Behuf der Chausseen und _… 17. ODftober. Die amtlihe „Wiener Zeitung“ ver- Napoleon feindseli iberst d N Y gegeben den 11. September 1880; / ê D M W n Be iz ieser Dank kann schen, er ; rd dauern bis an das Ende für die Korrektionsanstalten; 2) ferner die Ausgaben aus dem Bent- öffentliht die Ertheilung der Konzesfion an die Société de 7 1 feindselig gegenüberstehende bonapartistische Gruppe

20) das Allerhöchste Privilegium vom 6. August 1880 wegen | kisher Tracht. Der mächtige Wagen in diesem Zuge ver- | aller Tage. Was gestern an geweihten Stellen erfleht wurde, das ; bheimshen Bataillons Unterstüßungsfonds und aus dem Fonds des | l’union ¿énérale in Paris zur Errichtung einer Aktiengesell- Veranlassung gegeben hatte. Nach sehr lebhaften Berathun- Ausfertigung auf den Jahaber lautender Kreisanleihesbeine des | anschaulichte die Grundsteinlegung des Domes, er war beseßt vom | findet, denke ih heute keinen unwürdigen Nachall, wir au bier von Dankelmannschen Legats; 3) sowie die in den Uebersichten der schaft unter der Firma: „Kaiserl Qo: Í ; n e | gen wurde ein Antrag angenommen, wonach der Prinz Kreiscs Carthaus im Betrage von 450 000 & dur das Amtsblatt | Meister Gerhard von Rile, dem ersten Dombaumeister, von Werk- bitten, daß der E Sr. r unserem Kaiser und Könige Einnahmen und Ausgaben der provinzialständischen Jrrenanstalten, reihishe Länderbank“ mit dem Sie g E öster- Jerome Napoleon aufgefordert werden soll, seinerseits der Königlichen Regierung zu Danzig Nr. 36 S. 165 bis 167, aus- | meistern und Gesellen und den \{önen allegorishen Gestalten | die geistige u E A E D zu jein N das Glü Taubfstummenanstalten, Hebammen-Lehranstalten, der Ackerbauschule Nest 15. Oktob L ige in L D auf jede Kandidatur zu verzihten und seinen Sohn Victor gegeben den 4, September 1880. v der Colonia und der Pietas. A dritte Gruppe des Zuges es G ub er DANUOY Herrschaft segnen möze : zu Ebstorf und der s für das Jahr 1879 0 1 R n R n 08 Me y M ird d é t | als Erben des Kaiserreichs anzuerkennen.

in kriegerishes Bild dar, die Zeit um 1288, in welcher ì : ; : : ; getolesenen und erläuterten Üeberschreitungen der Ausgabevositionen : i A A C S g e : die Schla 1D oa fettfant, man sah nach éin E N e S geadigen | der betreffenden Etats als gerechtfertigt anzusehen. e Jahr nicht nur e Einbeziehung des Post- und Tele- ean Athen, 17. Oktober. Der „Standard“ langen Zuge“ vön Artwbrustshüßen und Heldenfiguren aus | Majestät, der Baukerr des Reiches wie des Domes, lebe ho ! | Dem Schaßrath Hugenberg begründeten Antrage ent- pra 5 asselbe, sondern auch in Folge der Ver- e si von hier melden, die griechische Regierung be- sprechend erfolgte einstimmig die Ueberweisung an die Rech- | Änderungen auf dem Gebiete der Administration der Königlich | absihtigte eine Note an die Mächte zu rihten, worin er-

Cölns mittelalterliher Geschichte ten historishen Kampfwagen Auf diese Anrede antwortete Se. Kaiserlihe und König nungskommission. N 4 Mini ein O Bild. Die im Ressort- | klärt Bin N mee E die Ee Frage nicht binnen Uoget diejes Pamsteriums präliminirten Jnvestitionen sind: | einer bestimmten Frist endgiltig gelöst würde, gezwungen sein,

S. 227, ausgegeben | Rathhaus war in eine Gluth bengalisher Flammen ge-

Nichkamklicßes. der genannten Schlaht und seine Bemannung von Kriegern | 1; ; : ; ; : R y t x liche Hoheit der Kronprinz mit folgenden Worten : B e : : hinter zwei Geschüßwagen mit geflohtenenSchußdächern und mäch- ; i; : Vierter Gegenstand der Tagesordnung war der S E s l l Dents\ches Neic, An A a Es R E C ble _ Indem J die Stadt Cöln zur endlichen Vollendung ihres herr- Etat für v Jahr 1881 T eb, "D Abs G u U pie Regulirung der Budapester Donau-Strecke und zwar im | die ihr zugesprohenen Provinzen zu okkupiren. lihen Domes beglückwünsche, bekenne Jh gern, wie es Mich freudig | Etats war folgender: in Einnahme 4927 68 \, in Aus- Promontorer Arme (1 030 000 Fl.), Fiumaner Hafen- 18. Oktober. (W. T. B.) Man erwartet am 21. / bau (486 000 Fl.), Theiß - Regulirung (825 155 Fl.), | d. Mts. mit der Kam mereröffnung eine bestimmte Aeuße-

; g E L E L e A Va, E E s Gul L A aen E er aler Un e Ae, re Kaljeruche YoYell | mit blauen Decken bekleideten Pferden gezogen, das prächtige | bewegt, die schöône Feier dieser Tage mit ihren Bewohnern an der gabe 78 M, es ergab sih sonah ein Uebershuß von ; Q i e i; N : : L ELL die Kronprinzessin und Fhre Königliche Hoheit die Erb- | Orlogschiff der Hansa. Jm Hintertheile, hoh oben auf golde- | Seite Sr. Majestät des Kaisers und im Kreise Erlaucbter deutscher 2650 / Der Schagrath Hugenberg entwarf an a A R Yniravillan-Quaibau (500 000 Fl. ), Szegediner | rung der Krone über die Ausführung der dur die Kon- prinzessin von Sachsen-Meiningen sind, laut Meldung des | nem Throne, saß die Hansa, neben ihr die Städte Bremen Fürsten und der Vertreter der freien deutschen Städte zu begehen. der Uebersichten ein Bild der Finanzlage der Provinz, be, M E A 000 Fl.), Sissek-Doberliner Bahn- A, Griechenland zuerkannten Grenzberich- „W. L. B.”, am Sonnabend, Abends 111/, Uhr, mittelst Extra- | und Lübeck, alle drei durch vornehme Damen in kostbaren Ge- Ih begrüße die Einseßung des Slußsteins unsercs größten wonah die Finanzgebarung im Ganzen als eine gün- bah, G 000 000 Tr) Budapest-Ujßaßer (Neusager) Eisen- Ms y A E über die zu dieser Ausführung zu ergreifenden auges in Baden-Baden eingetroffen. wändern vertreten, Kaufherren, Schiffer und gefangene | Haudenkmals als ein Zeichen deutshen Fleißes und deutscher Aus- stige bezeihnet werden könne, da wieder ermöglicht sei, mit | Lahn ( Fey gueut Telegraphenlinien (50000 Fl.) | Maßregeln. Die griechische Regierung wird 11/, Millionen

Se. Majestät der Kaiser empfingen gestern den Statt- | Pi il ¡bri i iff 58 fol —— E E : einem UÜeberschusse abzuschließen. R ) i ¡- | ¿usammen 5831 155 Fl, Die Jnvestitionen sind fast alle | Francs zur Begleihung der Ansprüche bayerischer ] psingen g Piraten füllten den übrigen Theil des Schiffes. Es folgte | \ uer, würdia ter Zeit, welde unserem Volke die heißersehnte Ein- schusse abzuschließen. Redner bemerkte in sei N ; E Ñ E J ELi M halter in Elsaß- Lothringen, General - Feldmarschall Frhrn. | noch ein mit Fässern und Gütern beladener, mit Sacktuch a "6 L A : h ze e nen Erläuterungen u. A. , daß bei den Korrigenden- unerläßlich, höchstens über die Nothwendigkeit der Bahn | Prinzen als Erben König Otto's zur Verfügung von Manteuffel, in längerer Audienz. Der Statthalter kehrte | überspannter Wagen, begleitet und beshüßt von speer- | beit gebracht, welche E MUI QIPNOE ONON s ruhmvoll er- anjialten der ausgeworfene Etat niht erschöpft worden sei, Ujßaß-Peczel ließe sich angesichts der Finanzlage des Landes | stellen. Mittags wieder nah Straßburg zurück. tragenden Reisigen, Vierzig singende Chorschüler mit | rungenen Wiederherstellung von Kaiser und Reih geführt die desfallsigen Ersparungen hätten 77 000 H betragen, was | 9 rehten. Das gesammte Ressortbudget weit mit Aus- Türkei. Konstantinopel, 16. Oktober. (W. T. B.) Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der | kurzen Wämmsern und hängenden Aermeln deuteten | hat. E war noch „während eines glänzenden Abschnittes der von den besseren E des Arbeitsverdienstes herrühre; | 1Þme der Znvestitionen unerheblih von dem vorjährigen ab, | Die Pforte hat gestern die Riza Pascha ertheilten Weisun- Kronprinz, Zhre Königlichen Hoheiten die Prinzen Wil- | darauf hin, daß Erzbischof Heinrich von Köneburg sich dem | raterländishen Geschichte, da der Bau des Doms in Angriff bei dem Landarmenwesen dagegen sei der Etat um 74000 ¿ | falls E und Telegraphenwesen ausscheidet. ¿„ | Sen zur friedlihen Aebergabe Dulcignos dringlich er- helm und Heinrich und Se. Hoheit der Erbprinz von Sachsen- | Volke zeigen werde. Herzöge, Grafen und Cölner Adels- | genommen ward. In we{selnden Schicksalen hat \ich dann Zahr- überschritten worden. Redner machte bezüglich des Etats für 1880 di U: D tober. l Der Kaiser und König reist, wie | neuert, indem \ie zuglei die hervorragende Wichtigkeit dieser Meiningen sind gestern Abend 5/, Uhr in Baden-Baden ein- geshlechter folgten dem streitbaren Kirchenfürsien, alle aus- hunderte lang das Leben des Deutschen bewegt, bis es dem darauf aufmerksam, daß die Obsternte voraussihtlich eine M4 O Be meldet, Sonntag früh von Pest in Be- Uebergabe betonte. getroffen, die Töchter Sr, Kaiserlichen Hoheit des Kron- | gezeihnet dur Reichthum und Farbenpraht an Gewändern. heutigen Geschlehte vergönnt is, das Werk vollendet zu sehen. Mindereinnahme ergeben würde, und zwar werde der Ausfall E N Ba ‘mster-Präsidenten Disza und des Ministers 18. Oktober. Das für halbamtlih geltende Journal prinzen, die Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe, | Es erschien der Wagen mit dem vollendeten hohen Chor, das | Mzge es uns Allen eine Mahnung sein, j L O B zu etwa 30 000 6 angenommen. Die Nebennußungen derx | 2, tere Baron Béla Orczy nah Teschen ab. Erzherzog „Hakikat“ kommentirt die leßte Note der Pforte und waren schon im Laufe des Nachmittags angekommen. sih auf einem Felsen mit Drachenwachen erhob; oben stand : A = Chausseen würden überhaupt etwa 20 000 4 weniger ergeben, | D °#eph verweilt noch, wie der „P. L.“ meldet, auf der Mar- sagt, das Wort Cession bedeute, daß die Pfort i ¿Cor 11 “niol ; ; j j halten an unsern höchsten nationalen Gütern, an deutshem Sinn ; 6 : Le geen. } garethen-Jnsel. Se. K. und K. Hoheit erfr E O aan l L vedeute, daß die Pforte Dulcigno Jhre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz | der Meister Johann, den Grundriß des Domes haltend, R : S Gleichwohl si die Annahme berehtigt, daß der Nechnungs- und K. Hoheit erfreut si eines sehr | räumen und sodann auf die Uebergabe Dulcignos an Monte- und die Kronprinzessin sind mit ihren Familienangehörigen | mitten zwischen seinen Werkgenossen. Dem Wagen reihten | 1nd Wesen, an deutscer Ge teéfurck , an deutshem Ernst in Kunst, abs{luß für das Jahr 1880 einen Uebershuß ergebe. Hiermit | Uten Ausfehens und vollständig hergestellter Gesundheit. negro hinarbeiten werde. Der Patriarch Hassun reist im „Englischen Hos“ abgestiegen. sih die Zünfte an, tenen der „Verbundbrief“ vorangetragen Gewerke und Wisienschaf1!! Und möge cs ein Sinnbild sein und war die Generaldiskussion geschlossen. Großbritannien und Jrland. London, 15. Oktober. | demnächst nah Rom ab, um den Kardinalshut zu empfan Jen Se. Königliche Hoheit der Prinz Carl is | wurde, die große Urkunde, welhe am 14. September 1396 | bleiben der deutschen Lrcue und Einigkeit ! i : Zur Spéezialdiskussion der Einnahmen übergehend, be- | (Allg. Corr.) Aus der Kapstadt wird unterm 21. September und wird daselbst verbleiben. : gestern Abend von den Feierlihkeiten in Cöln hierher zurück- | von den Bürgermeistern, dem Rathe und sämmtlichen Zünsten Wie das ganze Vaterland Theil an ihm hat, so möge es bis in merkte Schaßrath S zur Position: „Zuschuß zu den | gemeldet : Die „Polit. Corresp.“ vom 16. meldet: Der Mord gekehrt. und Gaffeln als das Grundgeseßz der Côölnischen Verfassung | die fernsten Zeiten dauern, ein deutshes Werk, zu freudiger Er- Kosten der Zwangserzie ung verwahrloster Kinder „Zufolge amtliher Meldungen hat si ein Theil des Tambukie- | des österreichischen Honorar-Dragomans und seiner gegeben wurde. Landsknehte, weiß und roth, zerslißt | hebung eines großen, glücktlihen, im Frieden geeinten Volkcs ! In (20 500 6)“, daß mit 1. Januar 1881 in Anstalten 102 Kin- | Stammes ten rekellishen Basutos offen aageshlossen, und gemein- | Gemahlin am 12. Oktober in Prizrend veranlaßte die öster- und pluderhosig, {lossen die „mittelalterlihe Zeit ab. dieser Gesinnurg trinke Ih auf das Wohl der Stadt Cöln und des der mit einem Kostenaufwand von 30 600 M, in Familien a ea i A M auf Mafeteng. Der Tam- reichish - ungarisde Regierung, ihren dortigen Konsul Wald- Nus Cöln act uns iibes dié Dombaufelexlie Gt E e bbb U A O G O G Natexländés! Dread ia wrden: n O t M A vérurfcdite nter Do A M E A H gar a einzigen Konsularfunktionär, welher noch in Prizrend Q 198 U l omvauseterl1chckch- eret zur Sonnenyoye des Ruhmes empor; Jahrhunderte ; P ck» : , 1m Lause des „Jahres würden no ; e D | A ( 9 | verbiieben war, aus Sicherheitsgründen an uweisen, glei keiten am Sonnabend und Sonntag folgender Shluß- | besaß R E hervorragende Stellung bis ihm die leitende Raifcrliae Lbeit 0 N T A a Ee etwa 48 Kinder unterzubringen sein in Anstalten und etwa 15 Fin Theil ‘es von ben Tumbutiee Eneentend au Ausdehnung. Prizrend zu verlassen. Ene weitevèn Meldung le Tate. ria bericht zu. - : _ | Rolle zufiele: auf hoher Fahnenstange naht sih der branden- donnerndem Hoch, welches si auf den Straßen in der zahllosen in Familien, mit einem eventuellen Kostenaufwand von 41 000 4 | an das Pondoland. Der Zusammenstoß zwischen Lerothodi und Correspondenz aus Konstantinopel zufolge ist der Mord aus __ Nath der feierlihen Einfügung des Schlußsteines in die | burgische Adler, das glückverheißende Zeichen der Hohenzollern. Menge von Straße zu Straße bis zum Bahnhofe fortsegte. Auf die Familienpflege würde mehr Nücksicht genommen | der Colonne unter Kapitän CGarrington, Betreffs dessen | Veranlassung eines Diebstahls erfolgt. Die Pforte hat tele- südliche Kreuzblume des Domes am 15. d. M. begaben Sich Jhm folgten Kavaliere, gekleidet in die Tracht der helden- Draußen wogte es durch die abermals festlich beleuchtete Stadt als früher, do sei es nit leicht, passende Familien zu finden. | einige Zweifel ausgedrückt wurden, ist amtli§ bestätigt | graphisch die energische Verfolgung des Mörders angeordnet. Bubel Kaiserlihen Majestäten unter dem begeisterten müthigen Sieger von Fehrbellin. Die Bannerträger des l v8 froher Feststimmun ) Die Position wurde ohne Debatte genehmigt. Desgleichen die | worden. Ver Erfolg der Kolonialtruppen scheint ein vollständiger Die „Montagsrevue“ vom 17. erklärt, daß troß des ubel des Volkes nah dem Centralbahnhofe und von dort | großen Dombanners, welches von drei {weren Fahnenstangen | n9ch lange in froher F g. Position „Zinsen“ mit 188139 , und dann no der vom | ewesen zu sein, aber denno hielt er die Rebellen nit davon ab, | von der Pforte kundgegebenen ernsieèn Willens, Dulcigno zu mittelst Extrazuges nach Schloß Brühl, woselbst um 3 Uhr | gestüßt und von ben wackern Werkleuten, die im Schweiße Einem Branntweinbrenner isi nach einem Er- Referenten motivirte Antrag des Ausschusses / aus den E i CGEnL E G Lege Abtheilun Tien Kolonne anzu- | übergeben, die vereinigte Flotte angewiesen sei, bis zur o E O e U E di Au M ode A a N A Domes d A kenntniß des Reihsgericts, 111. Strafsenats, vom 5. Juni A & nung Bahes 1879 dem Pensions- | und alles Cie E A NaR da ee enen gänzlichen Erledigung der Dulcignofrage in den Gewässern tg gien Famtlte, an die deui]hen Fürsten | gleitet wurde, schritten dem mächtigen Wagen voran, der den d. J., in Preußen ohne Konzession weder der Kleinhandel“ mit ! ¿E HNIe von JU O 6. A - Boerelen, | Sebr gefunden werden würde, mit Beslag zu belegen, Die | vei Cattaro zu verbleiben. Die nächste Entwickelung der An- und die Vertreter der freien Städte sowie an viele andere Domkrahnen zeigte. An dem Fußgestell dieses alten Wahr- Branntwein gestattet, noch genießt er Steuerfreiheit, wenn er a die Zahl der pensionirten Beamten sich ge- | Abtheilung, welhe nur aus 40 Mann unter Kapitän Sherrington | Helegenheit weise nur beruhigende Momente auf. Festtheilnehmer ergangen waren. E L geichens der Stadt Cöln saßen herrlihe Frauengestalten, den Kleinhandel in seinem mit der Branntweinbreanees in mehrt hat und die bisherigen Fonds nicht mehr aus- | bestand wurde von circa 800 berittenen Basutos umzingelt, die auf Aus Castelnuovo, 15. Oktober, berichtet die Pol Mit einbrechender Dunkelheit fand eine überaus glänzende | die Malerei, Architektur, Skulptur, Poesie und Mujik dar- einem Hofe liegenden Wohnhause betreibt reihen. Für das „Landarmen- und Korrigenden- sie ein, heftiges, aber wirkungéloses Feuer eröffneten. Nachdem die | Corr.“ : Gestern wurde von den Kommandanten der verschiedenen Hllumination der Stadt Cöln statt, welhe bis in ihre ent- stellend. Die Seitenflähen des Wagens zeigten die Namen : wesen“ wurden ohne Debatte 461 780 4 ein estellt. Die | kritisde Laze der Kolonialtruppen vom Lager aus bemerkt « | Escadres die V o F : : / h a ( 1 g ; l g wor Verlegung des Ankerplatßes der Flotte ferntesten Straßen ein reiches Lichtgewand angelegt hatte. | vieler Männer, die um des Domes Ausbau und Voll- Das Aushängen von Porträts in Photographen- „Aufkünste von den Chausseen“ waren mit 125 000 M 4 M s weitere 30 Mann zur Verstärkung gesandt, und | von der Riviera della bianca nah Meligne ven- Das prächtigste Schauspiel bot der Dom selbst, dessen Thurm- | endung sih hoch verdient gemacht. Pagen in kleidsamen, | Scha ukästen ist, wenn die Person, welche das Porträt dar- etatisirt, und wurde dieser Antrag genehmigt; nahdem der a P e ¿0g sb pn aurer Ordnung nah Dephiring | tilirt. Die Kommandanten der französischen, italienischen und helme elektrisch beleuhtet waren. Wie aus glänzendem Sil- | grünen Anzügen begleiteten den Wagen. Jhm {loß sih | stellt, niht ausdrücklih hierein gewilligt hat, nah 8. 7 des Referent den ausgesprochenen Wünschen auf bessere Pflege liherweise büßten auf dem Rüge drei Moe pee lindel. Unglück- | russishen Escadres ersuhten den Vice-Admiral Seymour ber gegossen und in die feinsten Details ciselirt ragten die | der Wagen der Germania an, der eigentliche Triumphwagen | Reichsgeseßes vom 9. Januar 1876 strafbar, Erkenntniß | der Obstbäume in manchen Distrikten die gebührende Berück- | dem ein Gemei O “S, er Leven ein; na- | darüber eine Entscheidung zu treffen. Jn der leßt s Steinkolosse zum sternenklaren Himmel empor, weithin siht- | der Vollendung des Domes. Auf seinem vorderen Theile | des Reichsgerichts, Il. Strafs., v. 21. September d. J,, | sichtigung zugesagt hatte. bemühte d. ieutenant Clarke, dee ver R N s gr nen Nacht mußten wegen heftiger Bora sänmtlithe Kriege bar in den rheinischen Landen. Jn den Straßen entzündeten geigte er das Modell des fertiggestellten Domes, über welhem mitgetheilt im „Preuß. Verw. Bl.“ j Hiermit waren die Einnahmen geschlossen. ZU den Au s- | aufs Pferd zu nehmen, aber das Thier zeigte fich ftörrisd, ea qu L schiffe unter Dampf bleiben. Mehrere derselben wurden Ak si die Flammenreihen ; Gassterne, Kronen, Adler und die | eine Kolossalfigur der Germania segnend den Lorbeerkranz Daa Reit bannt: Sli alta t den Wesel: gaben übergehend, wurden die Kosten des Provinzial-Land- | wurden überholt und getödtet. Ein anderer Gemeiner, der als | ihren Ankergründen abgetrieben und mußten doppelte Ank Namenszüge Jhrer Majestäten wechselten mit Lampions und Bei Wie in den Augen unseres Volks der Cölner Dom ein diskont N 4 P d E 4 N ha f an ene t tages eingestellt mit 24100 M Vedette diente, wurde gleichfalls abgeschnitten. Die drei Leichen | werfen. Der englishe Minister-Resident Mr. Kirb T P law Mit den Fn O 4 an Goa 4A „nationalen L ist, so sollten denn au évmäiat, 2 Prozent, den Lombardzinsfuß auf 51/2 Proze Canal MeN wae genehmigt, ebenso die Kosten des nal Street PeEREn d E M Verlustliste der Kolo- | Green is aus Cettinje an Bord der Alexandria“ doe, L | - s j 8 m ; h e, während de i f ho ; Pr s 2 - vraditvolle - Lihtessekte erzielt Îa pietdivoller] Weise war fiatt rie Eibe Us ruder G Bud ban N Am 1. November d. J. wird bei der Königlichen s Positionen: Kosten der eirgelnen Lanka M S i U N Seith i das einzige bis jevt gemeldete Zusammen: de Sina tum Epiente a E wee Ziedrid. Wlhel n u E nis E ettris2s Bolle u O psammengeenres U dh zu E n ees U E W the eft E V O 4 ständischen Biblio- Neuere Nachrichten enthält eine Reuter'\che Depesche auf dem „Suffren“, A j rischen ataillon Jnfanterie, eine wadron Kavallerie und eine ureau der aatseisenbahn-Verwaltung einge- N l, Kunst und Wissenscha t M ¿ ; L : ) h g eing | réenttifialten mt T6068 A Ul I as aus der Kapstadt, vom 13. ds. Dieselbe lautet : Rumänien. Bukarest, 16, Oktober. (W. T. B.)

ampen umgeben; an der Statue des Reichskanzlers | Batterie Artillerie bildeten, als aus dem siegreichen Kriege | rihtet werden, mit der Bestimmung, in Verkehrsangelegen- i i i f iff ei itfraft | fi f i Gesa Fürsten von [Bismarck brannten Gaspyramiden, Das heimkehrend gedacht und7reih mit Lorbeerkränzen und Eichen- ! heiten auf Anfragen des Publikums mögli{hst s{chleunigst Aus- Referenten gegebenen Erläuterungen genehmigt. Für Taub- * der cebellischin Balaive er 0 i Masern Dit A its Sre ain Santa Len ea U RINN : M V, G 8 o, L ¿ ( e s Prähdenten Gréèvy für die Ver-

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