1880 / 286 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Dec 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Schneider*®; der die unterbaltendsten Stellen des Bus mittheilt, Kassenbestand am Schlusse des Vorjahres betrug 39 384 4; hierzu langt sind. Es verblieb somit ein UVebers{uß von- 19853 4 ließt der eigentlite Tert, dem sich dann der kritische Theil an- | kommen Einnahmen 16103 M (darunter 1200 Æ als Zuschuß der | 23 H, welchem ein nadträgli eingegangener Betrag von ließt, in welchem die Berliner Kunstausftel-, lung, Makart, Lessing | Stadtgemeinde Berlin) und als Zuwendung d.r Hauptstiftung | 123 4 70 S, sowie die von der kommunalständishen Bank zu ge- E f t é SZ é Î f @ 1 é

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und Böôdlin, die neuere Roman- und musikalische Literatur, und | 16 000 4, fo daß die Gesammteinahmen sih auf 71492 M be- | währenden Depositalzinsen noc hinzutreten. Von dem Reinertrage endlich das weite Gebiet der Weihuachtsliteratur kurz aber übersiht- | laufen. Davon sind ausgegeben an einmaligen Unterstüßungen an | der von dem Görlißer Unterstüßungecomité zum Besten der Ueber- lich behandelt werden. 690 Personen (483 Invaliden, 163 Wittwen, 44 Angehörige) sckwemmten veranstalteten Lotterie in Höhe von 16103 M 48 9 A - ° : . A 60 9 s On . D / 1 6 Gewerbe und Sande, 12855 4, an laufenden Se Aa ePungen an 384 Personen (159 În- | hat die Verwendung von 8000 Á. nach den Bestimmungen desselben Ui % (Ul eil Neid 8-1 Pf 7 D G oniatic! N Vfl! 3 d én *{00{8-Hnz él Nürnberg, 2. Dezember. (Hopfenmarktberict ron | validen, 131 Wittwen, 84 Angehörige) 43942 #, an Geschäfts- | stattgefunden, so daß zur Verfügung des Gentralcomités noch 8103 4 : P ; d s 5 ü M e d 3 d _ Li S T Nis j s Î L Leopold Held, ) Der Geschäftêégang am Hopfenmarkte ist ein | unkosten 4038 Á, fo daß im Ganzen 60835 verausgabt find, 48 S verblieben siad. Nachdem noch mehcere eingegangene Unter- A - é rubiger. Die Kundschaftshändler kaufen langsam, und die Exporteure | Der Kassenbestand belief \sich mithin nur auf 10656 M, | stüßungsgesuche zum Vortrage gekommen und na einigen anderweiten E A Dan Berlin Sonnabend den 4 Dezember S. zeigen nur sehr wenig Kauflust. Jn Folge des geringen Lagerbestan- | weshalb der Verein genöthigt ift, für das jeßt begonnene Jahr die | Mittheilungen wurde über die Vertheilung der no© disponiblen L a Ves O E E i «R L U, L U E I des am Markte und in den Produktionsbezirken ist die Stimmung | Mittel dcr Hauptstiftung wieder in erhöhtem Maße in Anspru zu | Gelder beschlossen, daß an die Stadtgemeinde Görliß zu Händen des ; h T eine sehr feste. Besonders macht sich Mangel an gutfarbigen befferen j nehmen. Der Berliner Verein der Victoria-National-Jnvaliden- Magistrats 1700 4, an den Görlißer Kreis 1300 A und an den 2) 2QUalnvF opfen fühlbar; denn bis auf einen kleinen Prozentsatz seßt | Stiftung hat in dem gleichen Geschäftsjahre keine besonderen Ereig- Rotbenburger Kreis 15 000 4, Ieptece beidea Summen zu Händen : ; 1aßn& 218 i der Vorrath aus gelbliher Waare zusammen, Der heutige | nisse zu verzeichnen. Zu dem Baarbeftande von 5663 4 treten die | der Landräthe, zur Vertheilung überwiesen werden sollen. e z z lanfuauolnE Umsaß beläuft si auf ca. 250 Ballen. Die Notirungen lauten : Markt- | Einnahmen in Höhe von 16 951 Æ, darunter 6900 A von der hiefi- s —— E : o. Sg: : ras S- waare, prima 90—100 M, mittel 75—85 M; Gebirgshopfen 95— | gen Stadtgemeinde und 7500 4 als Zuschuß der Hauptstiftung, Im Königlichen Opernhause kam gestern Rubinsteins S | B | un n PD » 115 M; Hallertauer Siegelgut (Wolnzach, Au), prima 120—135 #6, | Davon sind ausgegeben an einmaligen Unterstüßungen an 99 Per- | neue große Oper in 4 Akten, „Nero“, zur ersten Aufführung. Die 6 fs Qun -1211n09) s sekunda 85—100 #4: Hallertauer, prima 100—120 #Æ; mittel 80— } sonen (52 Invaliden, 32 Wittwen und 15 Angehörige) 2200 M, an Aufnahme war eine auffällig laue. Und doch hâtte gerade dieses A bos 90 MÆ, gering 55—65 #4; Spalter Land, {were Lagen 140—170 #4, | laufenden Unterstüßungen an 107 Personen (29 Invaliden, 48 Witt- Werk eine gerehtere Würdigung verdient, denn es ift entschieden die ‘2139 1290 98 ‘d @pvu 16v%unnvQ128 leichtere Lagen 110—130 A; Aish- und Zenngründer, prima 90— } wen, 30 Angehörige) 18435 #4, an Geschäftsunkoften 1976 A Es forgfältigst gearbeitete Partitur, die Rubinstein geschaffen. Das | 2la1C 9naz2g 618T 129033F uo) ug 109 Æ, mittel 70—85; Württemberger, prima 110—130 #, mittel ergiebt sih hieraus ein Baarbestand von 2,67 X neben einem Effek- | Stylgemish is darin freilich „nob größer als in allen früheren, 7 D S BR R 80—95 M, gering 55—65; Badischer, mittel 75—85 M; | tenbestande von 8700 A Aus den beiderseitigen Vorftänden ist | und zwar gerade deshalb, weil der Komponist hier offenbar nah t his U 8E 2 C tes dvs Polnischer, prima 120—140, mittel 90—100 4; Elsäfser, prima | der General-Lieutenant und Kommandant von Berlin Graf von | einem einheitlichen Styl strebt und zu dem Behuf auf keinen Gerin- j ¡*Pn€ ‘yvizua ‘1vdlaag au Jnv 129 “(plicuf 100—120 A, mittel 70—80 A Wartenéleben durch Verseßung ausgeschieden. geren als Gluck zurückgegriffen hat, ohne doch mit dessen Ausdrucks- ; | (13331((5 ‘ut03ß) J4vfgu1109100 ‘1331 21G Washington, 1. Dezember. (Alla. Corr.) Amtlichen Aus- —— mitteln allein seinem modern-realistisch gearteten Bedürfniß genügen j S S E weisen zufolge überstieg der Werth der Waarenausfuhr aus der Dem Vorstande der 30, Kinder - Bewahr - Anstalt, | zu können, weshalb daneben je nah Bedürfniß das rythmisirte 2 Union im Oktober die Einfuhr um 32020000 Douars. Die Greifswaiderstraße Nr. 15, ift es bisher gelungen, dieselbe durch | Pathos cines Verdi, die süßlichen Sentimentalitäten Gouncds und Baargeldeinfuhr im nämlichen Monate stellte sich um 14000000 | Beiträge der Mitglieder und Liebesgaben aufre{cht zu erhalten. Die | die dramati:scheWucbt der neudeutfchen Schule zur Verwendung kommen. Dollars höher als die Ausfuhr. Zeitverhältnisse indeß haben den Albgaog vieler beitragenden Mit- | Gleichwohl und troßalledem muß man ein gewisses Maßhalten und eine Verkebrs-Unsfialten. glieder zur Folge gehatt, und es würde das fernere Bestehen der gediegene formelle Durbildung entschieden anerkennen, und die Oper Auf der JIndo-Europäischen Telegraphenlinie sind im | Anstalt, troß einer ganz kostenfreien Verwaltung, fraglich werden, | würde auch ein längeres Büßnenleben als „Feram: 1s“ oder die Monat November 1880 an gebührenpflichtigen Depeschen befördert | wenn nicht Menschenfreunde dem Vorstande mit auvußercrdentlichen » Makkabäer“ verdienen, wenn der Text besser wäre. Dieser, cin worden: a, aus London, dem übrigen England und Amerika rah | Gaben zu Hülfe kommen. Der Vorstand wendet fich daher in einem ztemlich interesseloses Machwerk von dem Libretto-Fabrikanten Jules Perfien und Indien 1714 Stück, b. aus Persien uud Indien nah | uns vorliegenden Cirkular an unsere Mitbürger mit der Bitte, ihm Barbier, das mit dem historischen „Nero* wenig mehr als einige London, dem übrigen England und Amerika 1845 Stück, c. vom | eine außerordentliche Unterstüßung zufließen lasszn zu woben, um auch | Andeutungen gemein hat, trägt auch wohl die Haupts{chuld an dem ge- europäischen Kontinent exklusive Rußland nach Persien und | aleichzei!ig den Kindern eine Weihnachtöfreude bereiten zu können. | ringen Erfolge. Die auvinistiscen, aus\cließlich für die Pariser be Indien 580 Stü, d, aus Persien und Indien na dem europäischen | Liebesgaben jeglicher Art nimmt Hr. Prediger Dahms, Kurze Straße | stimmten Worte, mit denen der Titelheld stirbt, hâtte man füglich hier Kontinent exklusive Rußland 510 Stü, zusammen 4649 Stück. | Nr. 2, dankbar entgegen. | weglassen sollen, sie sind zudem unhistoris; die historisch Überlieferten Am 1. d. M. ist die zur Beragish-Märkischen Eisenbahn ge- : ; : ; Sterbensworte, welche au vorhergehen, wirkten freilih mehr komisch hörige, 9,4 km lange Bahnfstrecke Olpe—Rothemühle, Fort- Breslau, 29. November. Wie die „Görlißer Nacrichten | als tragisch. Die Ausstattung in Dekorationen, Kostümen, in seßung der Zweigbahn Finnentrop—Olpe, mit den Stationen Ger- u. Anzeigen“ beiten, fand unter Vorsitz des Landeshauptmanns und Ballets und Aufzügen ist so glänzend, wie man sie selbft an der lingen und Rothemühle dem öffentlichen Verkehr übergeben worden. | Landesältesten Crafen von Fürstenstein in Göcliß eine weitere Königlichen Bühne selten gesehen haben dürfte, besonders Sißung des Central-Hülfécomités zur Unterstüßung | großartig der Brand Roms. Die Titelrolle sang und spielte : der Wasserbesbädigten in der Königlich preußischen | Hr. Niemann mit gewohnter Meisterschaft. Nach der Verlíin, 4. Dezember 1880. Dber-Lausiß statt, wobei der Borsitende zunä eine genaue | erschütternden Scene im Grabgewölbe des Augustus, in Der Berliner Verein der Kaiser - Wilhelms- Uebersicht der bei der genannten Bank bisher cingegangenen Bei- | welhem Nero die Geister aller von ibm Hingewmordeten erscheinen Stiftung für deutshe Invaliden hat auch im letzten, Ende | träge und der daraus gewährten Unterstüßungen gab. Danach er- (entschieden der gelungensten des ganzen Werkes), wurde der Künstler September 1880 zu Ende gegangenen Gescbäftsjahre seine | reichte der Gesammtbetrag der Sammlungen bis jeßt die Höhe von | dreimal herv -rgerufen. Mit ihm theilten sich Frl. Lehmann (Poppâa Aufgabe nah besten Kräften zu erfüllen gesuht. Die Zahl | 120572 M 55 S, wovon bereits 100 719 M 32 S zur Auszahlung Sabina), Frl. Brandt (Epicharis, cine Fretgelassene), Fr. Mallinger der zu unterstüßenden Personen is noch immer eine fo große, | an die Königliben Landrathsämter in Lauban, Görlitz, | (Chrysa, ihre Tocter), Hr. Betz (Julius Vindex, Fürst von Aquts- daß die Hülfe des Hauptvereins in Anspru genommen werden Rothenburg und Löwenberg, sowie an die von den Geschenk- | tanien) in die ihnen rei{blich vcm Publikum ge\pendeten Ehren des muß; dagegen {winden leider mehr und ‘mehr die Fonds. Der gebern besonders bezeihneten Comités und Personen ge- * Abends. Der Vorstellung wohnten Se. Majeität der Kais-r bei.

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Au in der leßten Weihnachtssaison erhielt ih öfters von verscbicdenen ganz unbekannten Privaten auf meine Seidenstoffe Bestellungen, in denen der ungefähre Betrag Þþ. Nobe angegeben Ai mit M Fa rang nur etwas durchaus Solides zu senden; im Uebrigen würde mir die Wahïi des Stoffes vollständig überlassen, da ich ja als Fahmann am beften wissen müsse, was modern und ol im Sragen sei" U. \,_w,

Da nun so Mancer gern mit einer seidenen Robe eine unverhoffte Weihrachtéfreude macben möôcbte, ein Laie aber wenig oder fast nichts von Seidenstoffen versteht, so fühle id mich auch dieses Jahr wieder veranlaßt, allen Denen, die mir ebenfalls ihr Vertrauen \chenken wollen, eine Pcetzliste meiner bekanntesten Marken aufzuzeichnen, ohne daß es erst nothwendig ist, Muster vorher fommen zu lassen (die ih jedoch auf Wunsch jederzeit franko einfende).

Da ih als genügend bekannt voraussetze, daß

die Beträge für meine Senduugen erst naß Empfang derselben zu zahlen sind (nur über vollständig unbekanite Besteller ziehe ib vorher Erkundigungen ein), daß i ferner jederzeit umtausche, was nit nach Wuvsch ausfällt. so hat ja der Bestelter in keiner Weise zu befürchten, daß er mit einem sol? kostbaren Geschenk Undank erntct. Ich versende also porto- uud zollfrei in's Haus na Deutschland und Oesterreich-Ungarn Stoff zu einer kompleten Robe (15 wètres) von meinen

chwarzen Seidenstoffen:

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Naturfarbene Seiden-Bastkleider

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Weißseidene Brautkleider

in Taffetas, Atlas und Faille ' H i| 11121291201? quij uoav@ t ca. iht 40. e (= fl. 25. —) bis Mk. 150. (= fl. 90, —) p. Robe, in ca. 30 verschiedenen Qualitäten. Die ungefähre Preis-Angabe genügt, und ob Taffetas, Atlas oder | h aille gewünscht wird. 1 P d U

Ich erlaube mir nochmals ausdrücklich zu erwähnen, daß ih nah dem Feste umtausche, was niht kouvenirt, und können die Sachen an meine betrcff-nden Speditions-Häuscr ! : ‘uau4v@ uap11qu1ag

zurüdckgesandt werden. j a I ( Von meinen sämmtlichen Seidenstoffen stehen Muster jederzeit gern zu Dionsten, j i | As M), 434 :20UPA |

L Bestellungen, die jeßt {hon eingehen, werden der Reihe nah notirt und kommen so zur Versendung, daß sie zur rechten Zeit, am 23, oder 24. Dezember, in den Händen der Besteller sind. Briefporto nah der Schweiz: 20 Pfg. = 10 kr. s. W.

ZUrich. G. Henneberg's

E Depeschen- Adresse: Henneberg Zürich. Seidenstoff-Fabrik-Dépôt,

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