1880 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Dec 1880 18:00:01 GMT) scan diff

wird dur die fortgesehte, bflibtgemäße,_ aber, wie i Partei beim Amtsantritt des jezigen Ministers in Bezug auf 1 der Satlage entsprebend gebandelt Habe, indem ih die Genehmi- erhobenen Beschuldigungen wurden vom Centrum und den Kon- 7 um so mehr, als ich zu betonen habe, daß i meine damaligen | der mens{lihen Natur gehören, und das if der eiñfabe Grund ge- hinzvseßen kann, tbunlichst \{onende Ausführung der be- | die Schul- und KirGevangelegenhe?ten getäuscht worden seieu | gung, die die Mansionare von mir erwarteten, abgelebnt habe. servativen mit zustimmenden Rufen begleitet.) Er fkonstatire, | Aecußcrungen wahrlich nit leichten Herzens gethan habe, sondern in | wesen, weshalb ih das Haus gebeten Habe, mi dieser Pflicht zu stehenden Gefeße. Meine Herren! Die S“.aatsregièrung wird, | und kam auf die Aufhebung der Kongregationen der Philip- Ih komme nun zu dem Falle von Gostyn. Ich erkenne an, daß das Centrum und die Konservativen diese Anklagen be- | dem vollen Gefühl der überaus {weren Verantwortung, die den | entbinden, und wenn ich die Stimmung des Hauses damals richtig follte die Möglichkeit an sie herantreten, dey Versu, der Wieder- | „; in Gost id: die Schlie d dortigen Kir) daß Hr. von Jazdzewski {on im vorigen Jahre mir diese Sache Es Fr sei and ; Allerdinas er obersten Chef der preußiscen Unterriht8verwaliung auf diesem Ge- aufgefaßt habe, so ist mir die Zustimmuna der Majorität des Hauses i : y E 4 | Uner in Gostyn zurück: die Schließung der dortigen Kirce 6 Da b R stätigten. Er sei anderer Meinung. Allerdings müsse man i 5 L i E LSTDENS l L aufnabme von Unterhandlungen zu macben, si der Pflicht Iuberltb | h. ee O E O S E S im | ans Perz gelegt bat und daß ich versprochen habe, sie nochmals E E, E biet obliegt. Wie war denn der Zusammenhang der ganzen Sache, | in dieser Beziehung damals geworden, Wenn der Hr. Abg. Rickert nicht entziehen, mit Ernst und Aufrictigfeit diese Möglichkeit weiter | !ÜC die goitesdienstlichen Verrichtungen und E eigenthüm- genau zu prüfen. Ih hoffe au, daß ih auch in Bezug auf die die böhsten Anforderungen an diejenigen stellen, denen man | meine Herren ? Es ist Ihnen Allen erinnerlih, daß eine der Bezirks- | etnen wesentlihen Mangel meines Verfahrens darin sieht, daß ich die zu eiwägen und zu erörtern. Bis dahin wufß sie \{on das hohe Haus | liche Vertheilung der Meßfundationen werde dur keine ge- | einzelnen Theile seiner Bedenken im Stande sein werde, dieselben die sittlihe Bildung der Jugend anvertraue. Aber wenn hier regiernzgen si veranlaßt sah, ja man kann sagen genöthigt gesehen | Veröffentlichung des Materials \{uldig geblieben bin, so möge er bitten, ihr das Vertrauen zu schenken, daß sie die {were Verant- sebliche Bestimmung gerechtfertigt. Für diese Maßregel sei im Wesentlichen zu zerstreuen. Ribtig_ ist, daß mit Auflösung der Fehler vorkämen und in welchem Stande kämen sie nicht hat, eine ziemlih \{harfe Verfügung, deren Ton id mir nicht in | cinen formellen Antrag an das Haus in dieser Beziehung ricten, i wortung, die auf ibr in dieser Beziet-ung lastet, mit Ausdauer, Muth der Minister perfönlich verantwortlich, und dieselbe bilde eine Philippinenkongregation die zu diesem Orden gehörige Kirche an dem | vor? sei es dann niht richtiger die Fehler als Jnterna | aîlen Punkten ancignen will, in Bezug auf die Haltung | werde diesen Antrag mit allen mir zu Gebote stehend:n Mitteln und Energie fortzutragen bestrebt sein wird. : 5 eigenthümlihe Jllustration zu seiner Versicherung, daß betreffenden Ort geschlossen werden muß. Nadbdem aber die Ver- | zu behandeln, als sie an die Oeffentlichkeit zu ziehen, daß | des Lehrerstandes an die Kreisscbulinspektoren zu erlassen. bekämpfen; sollte ihn das Haus aker annehmen, dann werde ih D Der Abg. Ln T An M L s der | der Minifter mit größter Milde nnd Rücksicht vor- ae E T IOE La E lagt, das en Eltern und Kinder davon in den Zeitungen läsen, und das | Das niens A die Eren E & S Au'sehen | wiffsen, was ih zu thun hake. Pfarreien im Lande, andererseits lege er sih die Frage vor: | gehe. Auf welches Gese stüße der Minister die A E, E | Band zwischen Schule und Haus gelockert würde? Leider sei | erregt, und mein Herr Amtsvorgänger sah sich veranlaßt, Der Abg. Knörcke erklärte, der Minister habe sehr ent- Seien nit vielleiht zu viel Geisiliche im Lande gewesen? | Schließung der Kirhe, die so unendlich viel böses | S bereit erfkläct, dafür zu sorgen, M Ren : die Unbotmäßigkeit der Kinder und der Widerstand der Eltern | Autkunft zu geben. Anknüpfead an die damals stattgehabten Erör- | 5ioden betont ‘daß auth er de Leh ti b M großer iner i liegen? istik sei k 2 Mar i Lamilio . | vie Einleitung zur Wiederaufnahme dieser Meßfundatioren | N y i è | terungen hatte mein Herr Amtsvorgänger eine Enguete, wenn ih E ) er vem Leyreritande mil große Nah einer ihn vorliegenden Statistik sei vor dem Kukturkampf Blut gemacht habe? Ueber die von der Familie von My- | etroffen würde, Das ist leider nur in beshränktem Umfange mög- gegen Maßregeln der Lehrer gewahsen. Auch lese das Volk mi lo auédrücken darf, veranstaltet, ein Rundschreiben an sämmt- | Wohtwollen gegenüber sthe. Es möge dics der Fall sein, in einigen Diözesen auf 506 Katholiken ein Seelforgepriester, | cielski gestisteten Meßfundationen habe der bishöflihe Kom- lid gewesen. Jb scalte ein, dieselbe Maßregel, die Hr. von Jazds aus den in der Verfügung aus Spezialfällen gezogenen | [ie Schulbebörden der Monarchie, E ihaen aufgegeben wurde, | aber in der Lehrerschaft selbst herrshe genau die entgegen- Behauptungen nicht nur Vorwürfe gegen genaue ftatistisbe Ermittelungea anzustellen und darüber Becichte | gescßte Ansicht. Wenn der Minister behaupte, seine Acuße-

und schon auf 396 ein Priester überhaupt gekommen. Nach | mifsarius keine Befugniß zu disponiren, am allerwenigsten | ¡ewski und, wie i anerkenne, nit mit Unrecht, fkritisict hat, daß | allgemeinen izirte Priester ver- | man nämli auswärtigen, von der rômisch-katholischen Kirche als j die betreffenden Vereine, sondern gegen die gesammten } einzureichen. Das beruhte, wenn auch nit auf einem formellen Be- rungen hätten sih nicht auf die Lehrerschaft im Ganzen, son-

N ebenbe sa gung hätten age Sa viel Beit Ine E M sie pan notorisch a S ; 6 au M h Leg ebenbefs{häftigungen, namentlich zur Be igung mit der eihen, wie derselbe es ethan habe. rtikel 5 des leßten | exr ommunizirt betrachteten Geistlicen die Wiederaufna me dieser ] ehrer heraus. Solche Vorwürfe könnten die Freudia- {luß des Hauses, so doch indirekt auf der all emeinen Zustimmung | d Ur i ten Eleme \ s Politik, während doch fon Salvi sie ermahne, der Politik firhenpolitishen Gesetzes rei nur eine authentishe Jnter- | Meßfundationen übertragen habe. Diese Maßregel habe ih nit T zu N Berufe rudit heben. Stehe es denn Doe wi und in dem Interesse, welhes man an der Sade E Patte. bätte Va do ae A MeE E L fern zu bleiben. Dot er scheide diesen Punkt aus. Die Re- | pretation des schon sei 1873 bestehenden Geseßes und trage | qu gebeißen und das ist aub {oa seit einer längeren Zeit abge- | so s{limm mit den Lehrervereinen? Dieselben seien bei ihrer | Inzwischen trat ih ins Amt. Die Berichte liefen bei mir ein und schied niht gemacht werde. Da sage man: so und so hab ierung und die Altkatholiken sollten die Verantwortlichkeit rdi i Srlei r Se bei s | stellt. Jch denke, der Hr. Staats-Fommissarius wird sih au inner- j Far j r f ; a igen Ent- | wurden bei mir gewissermaßen statistish an einer Zentralftelle ana- | M S A Sara at oe Man: 19 iy 10 De gterung h so allerdings viel zur Erleichterung der Seelsorge bei. Das lid mit dieser Modifikatio A rant | Entstehung wohl mitunter über die Ufer einer ruhigen Ent i i L A : | der Minister über die Schulmeifter gejprochen und in vielen für die Verwaisung tragen. .Jn einigen deutschen | Alinea 2 aber dieses Paragraphen werde falsch ausgelegt. | ¿rx(aren e ‘Odifilation seiner früheren Anordnung einverstanden | wickelung hinausgegangen, aber das sei jeßt viel besser ge- Se iûe A N a dem N Mr ate | Sreifen sei das gewiß mit Freude begrüßt worden. Auch die Ländern bestehe ja chon lange die vom Centrum So in einem Erlaß des Ober-Präsidenten von Hessen- Und nun habe ich angeordnet oder um mi genauer auszit- worden. Man dürse sie niht mit den großen Lehrerversamm- Ba habe, daß A L N G en Sa eines Theils e Behauptung des Ministers, daß er gegen die Lehrer einen bekämpfte Anzeigepfliht, ja dieselbe habe VOL DEV Nassau, welcher interpretire, daß bei einer Erledi: | drücken id bin im Begriff es anzuordnen® (der Bericht des | lungen verwechseln, in denen manches gesprochen sei, was Glementarlehrer nit fo ist s sein sollte, a0 n mir diese | Vorwurf überhaupt niht erhoben habe, erkenne er (Nedner) Emanation des Geseßzes vom 11. Mai 1873 bereits | gung einer Pfarrei auch die Amtsflihrung der Hüilfs- } Ober-Präsidenten liegt mir in diesem Augenblick vor), daß der besser unterblieben wäre. Gerade um dies zu verhindern, Ueberzeugung aufgedrängt wurde durch eine amtlich vor mir lieaeade | nicht als rihtig an. Wenn der Minister den Lehrern cine in dem wichtigsten Theil Preußens, der Rheinprovinz, bestan- geistlihen an derselben erloshen fei. Es sei wünschens- } Grèflih Mhycieleki’shen Familie, welche der Herr Abgeordnetke ers habe man die strengere Form der Lehrervereine gewählt, | Statistik, dann, glaube ih, hätte {h mich einer shweren Pfliht- } „ungemessene Ueberschäßung des eigenen Könnens und Wissens“ den. Die Juristen aus dem Rheinlande würden ihm bestäti- | werth, daß eine authentishe Fnterpretation dieses Alinea ge- wähnt, und welche ein besonderes Privatre{t an dieser Kirche | Auch die allgemeinen Versammlungen hätten Großes und | verlezung schuldig gemacht, wenn ih den direkt au mi ergangenen | nachfage so sei das doch sier ein zroßer Borwurf s eb gen, daß der §. 10 der im Jahre 1801 zwischen Napoleon und | geben werde. Ferner beweise das Verhalten des Ministers, | bat, künftig die Auswabl derjenigen Geiftlicben, welche die Gutes gewirkt, wie ihm der zu ihrem Besuche gesandte Ver- | Anträgen aus dem Hause nit aewillfahrt und mich ofen über diese | gern U daß sih der gerügte Sébler bei vielen Cho E Pius VII1. geschlossenen Konventionen die Bestimmung ent- | gegen die Gemeinde Kosten auch keine besondere Neigung zur Sue E jollen, überlaffen werde, d, b, bedingt natürlich treter der französiscen Regierung bezeugt habe. Die Vereine | {age ausgesproben bätte. Ueverhaupt, meine Herren, weil ih diese finden möge, aber dieser Fehler dhe sich auch in id att halte, baß nur solche Geiftliche angestellt werden dürften, die | Milde. Der Minister habe das Gesuch der beiden dortigen Furfiton ina T Da t Saite a U e beschäftigten sich meist mit pädagogischen Fragen ; sie seien in E Gre O eve L San S z¿. B. in Pastoralkonferenzen unD doch habe durch die Staatsgewalt ernannt seien. Selbstverständlich seße Mansionare zurückgewiesen, ihnen ein Schulzimmer zur Er- | solhe, wele rite, ANTERAE inb, Ab “iren fon id ¡&blretde Preußen besonders dem Verlangen auf Beseitigung des Neligions- A Borwärfe, E E e Bott e der Minister nie daran gedacht, hieraus der Geistlihkeit im das auch die Anzeigepflicht voraus. Er wisse ret wohl, daß theilung des Religions- Und Kommunionunterrihts einzu- } finden —, welbe unangefocten die erwähnten Messen perfolviren unterrihts aus der Schule entgegengetreten, indem sie denselbenals | fondern i habe mich Tirena 40 halten an das vor mir n ane Allgemcinen einen Vorwurf zu magen. Er kenne den Lehrer- diese Bestimmung im Fahre 1848 aus der Welt geschafft sei, râumen, obgleich dieses Gesuch in den dortigen Verhält- | können. Und daß erlaubt werden möge, bei dieser Persolvirung der einen nothwendig integrirendenBestandtheil des gesammten Unter- lie Material und habe daraus vor meinem amtliden Gewissen | stand ziemlih genau und könne das Urtheil des Ministers da die Kirchenbehörde verlangt habe, daß dieser Artikel | nissen völlig begründet sei. Die Pfarrgemeinde werde Messen auch ein größerer Kreis von Personen, abgesehen von der richts bezeichnet hätten und denselben konfessionell ertheilt sehen | uad vor diesem Hause die Konsequenzen zu ¡ichen, die nothwendiger- | nit unterschreiben. Wenn man sich die Verhandlungen der durch die neue Verfassung annullirt würde. Wer Rom kenne, | durch die Maßregel der Regierung nah wie vor ge- | Gräflich Mycielski’}\{en Familie, zugelassen werde, auch diesen Punkt wollten. Konfessionellen Unterricht der anderen Gegenstände | weise daraus zu ztehen sind. Uebrigeas will ich gau des Fernecn Lehrerversammlun én ansehe so tinde man auf tod S B. werde si darüber niht wundern. Dasselbe wisse Vortheile ¿wungen, ihre Todten außerhalb der Parochie zu be- | bofffe ih zur Zufriedenheit des Hrn. Abg. von Iazdzewski dahin de hätten sie freilih nicht verlangt. Um den großen sittlichen | sagen, daß ih glaube, das Verbältniß der dienstlichen Unterordnung d die F è det Fortbi d 9 des Tebreiaides Dis ; O S: : R ; j E erledigen, daß ih den Herrn Kommissarius veranlassen werde, zu Aelees , : ‘c / O durch die ganze Lehrerrwwel i is öchften Spit rbie e Ung DIE HIGOS der Fortbildung A Lehrerstandes. Vas Cet n la ; tig PÊT D x A Biel E L fu E E L e gestatten, daß au andere Personen der Messe beiwohnen diefe! Ï Schäden in dem preußischen Volksleben entgegenzutreten, habe ¿6 ibn A fic “Bent A a L G Bedürfniß nah Fortbildung sei nah seiner Ansicht mit einer en eihgültig. Dafür nu StaatSelllungen den Emeriten geschehe, habe er shon oft hin- Der wichtige Gesichtspunkt in meinen Augen wzr in der Nede der Vorstand des großen preußischen Landesverbandes der | © E wêtden, mber B oa See ungemessenen Ueberschäßz des eigenen 5 Un S | Z ; f i j a Aug ar it : ; : x x emar werden, mit der Beze ng eia V leger BEDEN bung es eigenen Könnens und E neuesten Beit : Q Gs E der C Van At gewiesen, es sei eine außerordentliche Härte, von diesen Män-. | des Hen. von Jazdzewstki cin Fall, der allerdings allgemeines Jn- Lehrervereine eine aus allen Provinzen besuchte Versammlung rana mic doch N E L E | Wissens nicht vereinbar. Der „Minister habe den Lehrern rnennungs-, der Papst das Bestätigungsrecht. el | nern zu verlangen, daß sie, um ihren Lebensunterhalt teresse in Aosprah nimmt, nämlich die rihtige Auslegung des Al. 2 abgehalten, in welcher beschlossen sei, ein Anschreiben an alle Prozeß zu plaidiren hat, das ist meine Stellung niht. Jh habe | sodann die Pflege „übertriebene Anforderungen an R N e er D En psasuvg abe man gesudt Aerkenticn U E E s a E A. 5 des Ge vom 14. Juni 1880. G8 hat mich erinnert an Lehrervereine zu enden. Jn demselben werde verlangt, daß | vor dem Lande und in meinem Amte die Verantwortlichkeit, darauf | äußere Stellung und Anerkennung“ vorgeworfen. Auch diefe : 2 Yebtiete des Schul- e mr wohlbekannte Verfügung des Hrn. Oterpräsidenten der die Lehrer durch ein vorwurfsfreies amtstreues Verhalten sih | zu sehen, daß Alles in der Volksschule ordentliÞ zugeht und kann Behauptung bestreite er. Nach seiner Meinung hätten

natis fortzulassen, Als dies nicht celungen, habe man das wesens beständen die alten Klagen der polnischen | Provinz Hefsen-Nassau, welche eine meiner Ansidt nah nit ganz hervorthun sollten, die Jugend zur Tüchtigkeit fürs Leben, zum | und werde mir das Re&zt nicht nehmen [afien, überall da mit der | dio Q 2 it Po Set ; ; Wort nobis zwischen die Worte zu schieben versuht. Auch | Bevölkerung fort, die Germanifirungsversuche würden wie : De) l; l | 4 i s E n Tai in densel zutore e iMaftlidje Stellung 10d P bei dem Tode des betr. Geistlichen eo ipso auch die Funktionen des

zutreffende Interpretation dieses Al. 2 enthält nämlich dahin, daß l ; : \ ¿ E R N Tritishen Sonde hineinzustet- ih es für nothwendi e r A : : ort nob L leber 1 rort, : D R [ ebendigen Glauben und zur sittlihen Tüchtigkeit, Duldung Me inde hineinzufteizen, wo ih es für nothwendig halte. denselben zukomme, und man sollte sich wahrhaflig nicht be- das sei nicht gelungen. Die Herren in Rom s\cien shlauer, | unter dem Ministerium Falk fortgeseßt, und die Bevölkerung ihm affiliirten Vikars oder Kaplans erloschen seien. Meine Slerin Andersgläubiger und Treue für König und V 1 M e R O i

ungen. Di : i aterland erziehen, Aber. meine Herren, nun muß ih doch ferner sagen, wie kann mühen, diesel! Hl Kalte, dét deset ; / 5 » g : 9 : A ; ; : Po; A Q h ; ; N ; Y i man meine Rede vom 11. Februar so mißverstehen, daß ma; o L 10 LIEIEEN Ls N SOUIEIL QVEL VENIEDEN Einen Bop= Q B l Mea O Ne E die Dergange L die gleiche Gerechtigkeit, welhe die Regierung allen id halte diese Auffassung nicht für richtig, namentli nicht gegen- an ihrer eigenen Vervollkomumung arbeiten und für das Wohl tebt, ic bätte vén SeVer A fee Gute be unte wurf daraus zu machen, wenn sie ihre jeßige Stellung, die in eyr woh! und wisse, daß Rom allein an em | thren Bürgern schulde. über dem neuen Gesetze, und habe unter dem 25, Oktober d. F, den ihrer Wittwen und Waisen eintreten sollten. Müsse diese Grund- Herren nicht der Worte, mit denen ih damals meine Ausführangen | früherer Zeit ihre Berechtigung gehabt haben möge, zu ver- Kuiturkampfe Schuld habe, es habe sehr oft nit Hierauf ergriff der Minister der geistlichen 2c. Angelegen- | Heren hee räsidenten infti verfahr | äße nicht jeder edeldenkende Mensch als rihtig anerkennen ? Der rüdlid eingeleitet babe A A Pitt: an e T ENVTAUGE ern fu s ein Beweis für dis Art 4 E ; : l e H -Prâsi ersucht, künftig danach zu verfahren. säße nicht jeder edelde 1h Mg auedrücTich eingeleitet habe? Ich habe erklätt: zu meiner großen | bessern suchten. Als ein Beweis für die Art, wie man die

danah gefragt , ob 100 000 Gläubige ohne die | heiten von Puttkamer, wie folgt, das Wort: Was die Stulfachen betrifft, so wiederbole ich, daß ih den Minister habe ferner erklärt, daß die „ausschließliche Selbsthülfe“ | Freude bestätigen mir meine langen amilien Erfahrungen,- daß der | Lehrer rangire, diene die Verleihung von Orden und Ehren- Tröstungen der Religion sterben würden, wenn es Meine Herren! Jch bitie um die Erlaubniß, dem Hrn. Abg. | Herren Nede stehen werde, wenn wir zu dem Clementarshulwesen niht gute Früchte getragen habe. Die Vereine zur aus- Kern un feres Lehrerstandes sittlich intalt und gesund fei E daß oten Es müsse einen a enthü nlid Eindruck Loi sich um den eigenen Vortheil gehandelt habe. Er erinnere an | von Jazdzewski einige Worte zu antworten, anknüpfend an die ein- | kommen werden. \d ließlichen Selbsthülfe len solche, die sich nur mit der | meine Bemerkungen letiglih {ic bezögen auf denjenigen kleinen A m M L ta-Anz N fie: N ael e ends die Unterhandlungen, die im Anfang der zwanziger Jahre A Fâlle von Beschwerden, welche er dem hohen Hause vor- Det dieser Gelegeaheit glaube i, bin ih dem Abg. Dr. Langer- E Versorgung von Wittwen und Waisen beshäf- | Theil, bei dem das leider nicht der Fall sei. Also ih habe nicht zeichen hütten ethalten ein Sdhitter ein Segaeine Ehre von Niebuhr und einem \{weizerischen Unterhändler Fischer L U E L, R e Worte zu fagen auf das, was er an meine tigten. Der Lehrerstand habe darin größeres geleistet, alz | die Majorität des Lehrerstandes angegriffen, sondern ihr ein Kammerdiener. Ein weiterer Vorwurf t fe di Cel E E in Rom gepflogen seien. Damals habe der Kardinal-Staats- S9 will zunächst mir die Bemer ung gestatten, und damit | Adresse gerichtet hat über meine Haltung in der Generalsynode. Der : ? A iy j Gu L ehrendes Zeugniß ausgestelt. Wie man nun dazu kommen : e n i N IOUT) reffe_ 1E LEYTEr wegen Ci, 28e Besser T A Bischof denke i, wird der Herr Abgeordauete einverstanden sein daß ib | Herr Abg. Dr. Langerhans ift offenbar nit genau unterri{tet, fonft jeder andere. (Nedner zählte die von den Pestalozzivercinen kann, aus diefen Aeußerungen zu konstruiren daß ih in einer | ¿Agitatorischer Parteinahme für extreme politische Richtungen.“ der fine Pflicht nicht erfüllen fönne.“ S (bst 18 den Reiher, | Mir eine ausführlichere Erörterung der Schulfragen vorbebalte, bis ] bätte er die bezüglihen Aeußerungen \{werli% thun können. (Fr | aufgebrachten Summen und gestifteten Eremiten- und nicht wohlwollenden Weise dem Lehrerstande gegenüber mih zu | Er bemerke noch, daß der Lehrerstand stets gegen die Sozial- L A Ae vibtize E e s U e n diejenigen seiner Herren Spezialkollegen, welche diese Seite der Schule | sagt ih habe ihn doch richtig verstanden ih hâtite | Waisfenversorgungen auf). Diese Opferwilligkeit der Lehrer | fellen die Absicht habe, das kann ih offen gesagt nicht einsehen. | demokratie Front gemacht habe. Der Fortschrittspartei Minister: citirter: Y M 1 g O wi M N V : zu erörtern g zur Aufgabe gestellt baben, das Wort werden ge- | die Staatsgeseze mit untergraben belfen dur meine Hal- solle ihnen zum Vorwurf gereihen? Sollten sie denn das Der Herr Vorredner sagt, daß die Vereine an sich eine sehr gute | habe sich die Lehrershaft noch niht in dem Maße ange- l cuirten n a erscha QP weise en Borwurs | nommen habcn, ih nehme an, bet der Diskussion des Glementar- tung in Dev Generalsynode. Id habe schon _ im voricen l Vereinsreht nicht wie alle anderen Bürger genießen? | Sache seien, das müsse hier allgemein anerkannt werden. Ich babe schlossen, wie sie es eigentlih hätte thun follen. Wenn die 2 N d zurück und wälze denselben auf e E E iaG E E a A M Me N s, E e E ausführlich a A Jn allen andern, auch den deutschen Ländern unter- | das aud anerkannt, id habe nur die shiefe Rihtuag einer Anzahl | Shullehrer in Staatsangelegenheiten mitredeten, so hätten sie : l j s 1 f S | 4 e "cije m 9p Î al aravbifd Zes a 5 N d i Ï 4 ieser B it : e L ç E d g by t E b P e

Der M: Dr. Längabans betonte, die evangelische Kirce | worten, welche der Herr Abgeordnete mir in das Gewissen geschoben | richte des vorigen Jahres. L Derr Ableot ta u e A E e ea ggen M L ne er U Q ad at ‘im Stiee ee D Spe : D ie Dagu, wis, jeder andexe T igaisvlirner,, ein Recht, wenn sis sei noch {limmex daran als die katholische und müsse es er- Val O gehe da aus von der umgekehrten Reihenfolge, als er die tommt, id bâtte in der Generalsynode gegen das Schulaufsichts- j Oweben habe perfönlich ene Vehrerversammlung eröffnet. ll Herr Vorredner ein Anschreiben, was mic übrigens nidt bekannt aber in pädagogischen Angelegenheiten milredeten, dann er- A Ot bie Nele dia von ben Qua n e 8 Fälle vorgeführt hat. | ; : | gescß direkt oder indirekt polemisirt, das ist mir vollkommen unerfind- | Elsaß-Lothringen wünsche man sogar, daß diese Vereine einen | var, und: was id mit großer Freude aus seinem Munde vernommen | töne die Phrase vom beschränkten Unterthanenverstande. Von tronen gewählt seien cines E V fvGen Der Herr Abgeordnete hat mich also aufgefordert, cine milde | li; ich erinnere mi mit voller Bestimmtheit, das Gegenthèil ge- festen Damm gegen unpatriotische Bestrebungen bilden sollten. habe, von dem Borstande des Lehrervereins hier vorgelesen hat, so | dem Leiter des Unterrichts-Ministeriums hätte er ein so ab- D U dieser E As L ju lassen bei Wiederaufnahme von Staattleistungen sagt zu haben. Alle Mitglieder dieses Hauses, die gleilLzeitig Mit- | Auch in Preußen hätten Bezirks\chulräthe an den Lehrerversamms- möchte ih beinahe glauben, daß die Meinungtäußerung, die ih für | sprechendes Urtheil nicht erwartet, denn es ershüttere dies das : X j ige, ô etnzeinen Smeriken gegenüber. Er sagte, und das glaube i{, war glieder der Seneralsynode sind, werden mir bezeugen, ih habe | lungen theilgenommen und sich über ihren Geist gefreut. Die | eine sehr erfreuliche halte, {hon cine Ark von Konsequenz des ernsten | Vertrauen des Volkes zur Lehrerschast. Der Kultus-Minister

Unglaubliche streiften. Ex denke hier an den Fall des | ein ?leiner thatsächliher Irrthum, daß das neue Gesetz der Negierung | ausdrückli erklärt, daß ih die Schule für eine Staat®anstalt er- j Regierung zu Cassel habe mit Necht die Schulaufsichtsbehörden | Wortes gewesen ist, weles ich mir erlaubt babe, hier im Abgeord- | habe gesagt, er werde Beweismaterialien beibringen; derselbe

Fredigers asenclever, der von dem Konsistoruum für | in dieser Beziehung erweiterte Volimackt in die and gegeten habe. | achte, uyd daß d taat der \ch{we i Mitroirkur id | sf » f io 7 ¡ ; ha in den b il des Lebrerstan u ri ; f 7 ; ; M N worden sei, eine Seba an ies Dies ift jedo nicht richtig, fondern der e E E des A Kirchen sid h Sts bel: bee Dice ie O Ler | L Ae at Ge A Ati 2 e O Bien E Zu C O gene d N E en, e E Lg 1000 Un J ; | \ l L J i y S G Vil (Ml! L hr oY 3 5 ( - C C ( q n 7 t 1 t [1114 vis! c t : I 1,4 (7 c iner Qirdo 2 ; ; Heidel- | Seseßes erlaubt der Staatsregierung nur, für ganze Diöz-sen die wird. Liegt darin irgend eine Kritik des S 7 e082 X VWEYTET Tennen zu ¿ernen und falsche Ansichten sofort zu be- N ; / E darum erjucht hade. Zu jener Zeit habe der Minister gesagt ) en. - ] 7 : arin irgend eine Kritik des ( 3 : Ht: Mz è 5 ; j e Su Vere * f ; L P E 3 Verliner Kirche zu bekleiden. Derselbe habe in Halle und Heidel ( dd ¡esen di g q e Kritik des Schulaufsichtsgeseßes ? Ich rihtigen. Die Männer der Volksvertretung sollten ein Gleiches | das thue icd aus voliem Herzen, daß bie Volks\cule, auf wel: 19/9 er könne das im Jnteresse des Staates niht. Er (Redner)

berg studirt, seine Examina mit Aus eichnung bestanden und | cingeitellten Staats[eiftungen wieder aufzuneëmen, unter der Vor- | glaube, eher das Gegentheil. j Cut 2 de unserer Nation mit ihrem ganzen Bildungsbedürfniß wiesen {i L j 4K : i ( 9 A) L szeihnung bestan D) audseuuna, wie (b laute, daß eben eine gewisse Ordnung der allge- Dafür bin ih dem Hrn. Abg. Dr. Langerhans dankbar, daß er thun und die Verbindung von Schule und Haus durch Ein- 60 bér D R N viGtia e Sa fO Aude ug bitte jet den Kultus-Minister, das Material beizubringen.

ei seit zehn Fahren Predi i : 8 / ; V L 33 N et Ti N : i S i i s i á j s S J L n Prediger in Baden. Das Haus sehe also, meinen Verhältnisse eingetreten fei. Einzelnen Geistlichen und au | in einem anderen Pankte den vollkommen korr-kten Standpunkt an- | richtung von Sculvereinen zu fördern suhen. Er bitte alle Staats ist, dann hat man doch auch vor allen Dingen dafür | Thue derselbe es nicht, fo werde er erklären daß der Kultus-

die evangelishe Kirhe Grund genug zu Beschwerden | Emeriten gegenüber in weit Umfang, wie das bisber ter Fall N Al t 6 P italicd ieses iesen » ibre hl- E S O Mal E S L LLENT Singen Vase O 5 Ñ & f: ; l « 1 j i: M ] 1 geg n weiterem Umfang, wie das bisher rer Fa genommen hat, nämli, daß er mich nicht verantwortlich macht Mitglieder dieses Hauses, diesen Bestrebungen ihre wohl- zu sorgen, daß aub Dizjenigen, welche an dieser großen rationalen Minister mit solchen Anklagen der Shule und thren JInter- jabe. Er habe si eigentlich zum Worte gemeldet, um bei gewesen ist, die Leistungen wieder aufzunehmen, dazu bin ich nicht | fi wisse Strö t 55 mun; i lb de | Thei e zu # ; E as nben Mulbeil Babn O E ; ; : E Ln Sin Viltes n n E A bien | a L E N O s a N ns La le 4 D n Shgenftrbagon Mee der wollende Theilnahme zu schenken. Arbeit einer hervorragenden Antheil haben, für den ihnen alle Chre | essen einen Dienst nicht erwiesen habe.

j 6 | x A E 5 O D ote evange Wen Tire vUrdè, wenn er das gethan hätte, nur / L, e : u Theil werden soll, von jedem Schatten womdglih rein erbalten Der Abg. Grumbreck kt er Abg. Wi fj eigenes Auftreten. Ueber die offenbare Bevorzugung der | Emeriten so sehr streng und hart in diejer Beziehung beurtheilt, fo wiederholen können, was ih {on im vorigen Jahre über meine Hierauf nahm der Staats-Minister von Puttkamer bleibe und das i ‘ganz s die Absicht E b e M e a G N Windthorït Orthodoxrie in der evangelischen Kirche wolle er nicht sprehen, | möchte ih mir nur die Erwiderung erlauben, daß den Emeriten | Pflicht, die Grenz¡linie der Kompetenz zwischen staatlichen und das Wort: gewesen, die ih damals hier gesprochen habe. : N In PETIOna , GNSCGLIENR un jene Acuperungen vom er würde damit hier vielleicht keinen Beifall finden, um den es | gegenüber eine, wie i glaube, sehr milde Praxis geübt wird, au Kirchenorganen strengstens inne zu halten, gesazt habe. Meine Herren! Ich muß zunäh| dem Gefühl einer gewissen Meine Herren, für den Lehrerstand, das erkennen Ste alle an A völlig Ee ) G Me ny aVeT Dagegen \ L C : [C1 1 | : T E i: ; . 5 L s ) : L % A D 3 ! S / E A r y 1% t A, M Ì t E L B 5 n? N ) d 4 s 0 ihm übrigens au nicht zu thun sei. Er halte das Auftreten as Rana, Gs wird in zablreicben «râllen, : ih habe selbst A Dagegen hat er mi erinnert an die allerdings mir obliegende j Täuschung Ausdruck geben. Der Herr Vorredner war der einzige ift in dem ketten Jahrzent dur meine beiden Herren Amtsvorgänger Le und werde vie euge Os |agen, was dem Abg. der Orthodoxie für gesährlih für den Sinn der christlichen Gelsen ole (Won uUnterzeiWnet en alten ausgedicnten | Verantwortung, dafür zu sorgen, daß das Placet, welches die Kirchen- Redner, der für den Etat eingeschrieben war, und ih war dethalb | viel gesbeven, und id bofe, es wird die Zeit nie aufbören, wo uod | Windthorst nicht angenehm sci-- Er habe nicht gesagt, daß Bevölkerung. Der Minister sollte doch bebenken, daß seine 4 M E O A Age Sheiluagme habeo muß, geieße Seitens des Staats-Ministeriums erhalten müssen, bevor lte | darauf gefaßt, irgend eine Stüye an ihm zu finden, mehr für ihn geschehen kann, aber andererseits wird der Lehrerstand | das Centrum in Versarimlungen zum Ungehorsam gegen die ci ene Haltun in firhlid n Di , B d t gela C1, 14 an dte egierung mit der Bitte ¿u wenden, die Staats- die Allerhöchste Sanktion crhalten und tn Wirksamkeit treten, in f Siatt dessen bat r obglei, wie ich anerkenne, un ciner sebr ih doch auc immer berouft bleiben müssen daß er nicht den Anse Gesetze aufgefordert habe; er habe nUr gesagt, daß die Gesetze

gene . g Je ingen von großer Bedeutung leistungen wieder aufzunehmen. Schon bierin erblitt die | einer Weise eingeholt werden muß, daß ih mit der politiscen Ver- j zi V Vorw iue Amtsführun; ‘uh h ¡ewi i ie mic, ih f in di Landes ‘ed indlih seien, W je Eine sei; die orthodoxen Heißsporne würden immer eifriger, wenn | Regierung die Erfüllung des gesetzlichen Erfordernisses der | antwortlichkeit vor der Landedvertretu 19 bestehe n D Sb Tau | Rg Pan E r a au Fibiat E N Mend H a eras af verzeihen Sie mir, ih kann in diefem | des Landes für Alle rechts verbindlih seien. Wenn je Einer ! ' S : ger, Cg e | u: Jr! tntses der ¡V 3 UandeLveriretung Þ n Tann, Fch glaube i erhoven, deßhalb werde ich doch wohl genöthigt sein, etwas näber ugentelick einen andern Ausdruck nicht finden ein Staat im | den Spruch daß man Gott mehr als de Menschen gehorche ihnen die Sonne hoher Huld scheine. n der General- | Befolgung der Staatsgesetze also cine cinfahe fkonklu- | aber, daß der Herr Ab eordnete gar keine Veranlafsu ite, i ‘ine Ausf inz i | S a T L L cent SPrUG, Day man Goll meyr als den Menschen gehorchen Jynode habe der Minister allen Tendenzen aiten, die auf bie Sia genügt, um “bei CEmeriten gegenüber sofort Falle, L E vorfübrte, U d, Tat VALRANIUS t E auf E E E g U, ria U: der. Gerr Vorrebner und DamentliG {n Ver Bb S MMEen, dle Nd ta Berelyen On die e gea ee so la er es, und A den eine Aenderung der bestehenden Gesete, so . B. des Schul- ¡e Siaal8leislung wieder eintreten zu lassen Jch kann dem Herrn sei. Er hat an die Trauordnung und namentlich an &. 12 derselben | E ie ä inen Grlaß vom 20. September Sepffarth it gor ist, kund geben, in dieser Beziehung | 208- Windthor eisen. bos tage geno welGen Byjans

) 16e; #0 4 g ch S \ î j wenn er die Güte gehabt hätte, meinen Erlaß vom 20. Sepfember j Sepffarth gar nicht gekomnien ist, kund geben, in dieser Beziehung tinismus nachzuweisen. Aber habe nicht das Centrum hier

A OERS o ; Ga H E , Abgeordneten versichern daß in dieser Praris keine Aenderuña ein- ‘i Der \az rdinas: / : ; THatr f, \ r 2 e ç : aufsihtsgescßes abzielten. Ec dächte, so lange man Minister sei g | Es n diejer Praxis keine Aenderaûg ein- | erinnert. er Jagt allerdings: etwas genauer zu lesen, sih einen erheblichen Theil seiner Vemer- | zu Besorgnissen Veraulassung geben. Die Ueberzeu ein j ers : s 2 2 ; ; , R : as genauer zi , he vlther | er Ben issen V g geben. GPJeHQUNg, meine | e L R s C : s müsse man die bestehenden Gesetze aufrecht erhalten, und wenn gere Un E ie E d wird. A. E M Dic Trauordnung findet statt bei allen nah dem bürgerlichen | fungen bätte ersparen können, denn hier liegt offenbar ein kleines erren, Tann ih nicht unterdrücken und “habe ihr deshalb damals | 1M Hau)e sehr oft erflärt, die Gejeße seien 1hleht und un- man sie nit für gut halte, dürfe man sie doch nit dur unter- Pfarrverbälk if ; er Hexr S s d s genommen au? die üblen Nechte zulässigen Ghben, jedo sind ausgenommen: Mißverständniß zu Grunde. Wenn der Herr Abgeordnete in Ausdruck geben müssen. verdindlih ? Nach seiner Meinung müßten Leute, die die Staats- geordnete Organe untergraben lassen. Das leßte Kirchengeseß | be; O LO Mar , Id muß; al erdings bestätigen, „Day i und nun folgt unter 2): L . : j meinem Erlaß vom 20. September liest, ih tann ihn auswendig, Ib will Sie hier nit behellizen mit den wirkli ret gejeße nicht anerkennen wollten, aus dem Lande gejagt werden ! vom 27. Zuli d. F. enthalte Manches, was mit den bestehenden A L i Dol An L E rem Sue di a Be Ven en ebung Gi B A i braubde ihn also nicht abzulesen: kein - wabrex Greund } traurigen Frücten, die auf dem Boden einer Theils dieser | Er gebe allerdings zu, daß man einem Gesegze, sofern es der i L 1 et L , , i L T0 , Dle, 11 10 ( em Grunde des orles Wolles nah ges ; der Volksscule wird der Meinung sein, daß die in den leßten Jahr- | Lehrerpresse wadhsea. Meine Herren, wen Sie sih die Mübe geb inneren Ueberzeug bfolut wider\vrec iht zu folaen brau Staatsgeseßen {wer in Einklang zu bringen sei. Jm 8, 12 | die Räume der öffentlihen Elementarscpule zur Abhaltung voa k ; 5) ; ; i : x l z e j C G , daß 1 Jah L l aGien, Lietne Heren, wenn Sie sih die Mühe geben | inneren Ue erzeugung avjotul wider}preche, uicht zu folgen brauche L: ; ; 5 itarfcy Abhc g von ktirch- meiner Auslegung der evangelischen Kirchen als sündhaft er- l hnten hervorgetretenen Versuche des Lehrerstandes dem Bode: d ib mte & irflich bi 8 cinmal zu j Fs; TiS ec T lp A4 ; dieses Geseßes heiße es, daß die Kirche die Trauung Geschiedener | lichem Unterricht, Kommunion und Beichte, zu überlassen, abgelebnt | klärt wird O B ; R LeTUEN ETIa o teressen 20 portretee ¿Soden | und i% möhte Hrn. Seyffarth wirklich bitten, es einmal zu thun, | und passiven Widerstand leisten müsse. Er gehe noch weiter E i N LEO : i : ps e: L Wu „ten, abgeleh i : i der ausschließlichen Selbfthülfe Int ; ; 1- 5 M3 ürde i i ¡u Geb a e E LSS : e U R / werwelgern dürfe, wenn die Wiedervereinigung der Geschiede- | worden ift, AOLeeL meine Herren, aus ciner prinzipiellen Ab- Meine Herren ! Das Staats-Ministerium hat diese Fraze ge- i gemeinen von gutem Grfel)e begleitet Uen i f4 Be e dur fd die Mühe dn R E 10 wil R boar fis E S U daß N BOBEs Widerstand erlaubt nen na gemeiner Auslegung der heiligen Schrift von der fall aue Hil ohe Aner aroentufommen, Ich berufe R 2A prüft, ist aber einstimmig der Meinung gewesen, daß kein Grund zu j Vorredner daraus Folgendes heraus: ih hätte diejenigen Lehrec- | diese Presse zu perlustriren, so werden Sie finden, daß diejenigen D: E A ENSEN Kirhe, d. h. S der fatholischen Kirche sür sndhaft erklärt werde. Dieses Gesecß sei von werden, daß 2 dieser D j bit / E Rin p M E 1AM einer Versagung der erforderlichen Unbedenklihkeitserklärung vor- J vereine, welche fi ausschließlih mit Selbsthülfe beschäftigen, tadeln kritishen Bemerkungen, welhe ih in meinem Erlaß vom 2. Sep- | Aeugion je1 a ver Jeder Staat unvereinbar, der nicht theokratish Männern unter eichnet, welche au die Gesetze über Sceidun TueN, Dai 1 Deztehung etl dem 9. „tovember 18/9 jede liegen könne, J will auf die inneren Gründe, die bierfür \prechen wollen. Ja, meine Herren, davon ist doch adfolut gar keine Nede, | tember an die Provinzial-Schulkollegien und die Regierungen semadt geordnet jet und Priesterherrschaft habe. Es könnten in einem D gel L d) ß eung | möglihe RNülsicht genommen ist. Aber, meine Herren, in diesem j j ; ; ; ( sür sprechen, | ; c ; ; 5 ; s ultolleg N A A i Mo ; Mat E s M Fat N Und Wiedervereinigung der Geschiedenen unterzeichnet hätten. | speziellen Falle habe ih mi allerdings für verpflichtet ehalten, die | Zeller nit eingehen, aber einen zwingenden Grund will i dem i sondern ih habe, wie der ganze Zufammenhang meines Erlasses deut- | habe, ich darf wohl sagen, hinter der Wirklichkeit zurückbleiben., Gemeinwesen nicht zwei zugleich die erste Rolle spielen. Der Wie könne man etwas in einem Ki ch \ l ündbaft“ L ; L E E SEYULTED, DiE Hrn. Abg. Dr. Langerhans nit vorenthalten, daß nämlich genau dasselbe 4 lich zeigt, sagen wollen, diejenigen Lehrervereine, welhe ih syste« | Was in einem Theile dieser Presse geleistet wird an unliebsamen | Abg. Windthorst habe selbst zugestanden, daß der Streit zwischen S irwenge)eß als „sündhaft an mi gestellte Bitte abzulehnen, und ¿war aus dem Grunde, weil | F, 5% Y ; ; j 254 18 ; "T; 5 y : - 9 «7 A R E N ; D Í 0 bezeihnen, was nah den anderen Gesehen des Staates er- | i bet ihrer Erflillung befürcten mußte, Störungen des öffentlichen | der hannoverishen Trauordnung steht und daß diese bannoversche / matis los!ôsen von ihren natürlichen Anknüpfungdpunkten und sib | Bemerkungen über die Kirche und deren Organe, an äuß:rstem Maß | Kirhe und Staat prinzipiell nit zu ordnen sei, daß laubt Fei! Friedens und der öffentlichen Se diage Auevat E l G Lrauordnung AllerhöGsten Orts sanktionirt und der betreffende Aller- / damit aussch{ließlich auf ihre eigenen, häufig in die Irre gehenden | von Verkennen der ganzen öffentlihen Stellung, in der si der man nur einen modus vivendi {hafen fönne. Habe si das D “Ab St l {l g S aus Pola Sa : y g d z B S höchste Erlaß unter Gegenzeihnung eines verantwortliden Staats-Mini- Bestrebungen fellen, denen vermag ich nicht Beifall zu zollen. Alfo Lehrerstand im Vaterlande befindet, von dem allen würden Sie ih Centrum dazu je geneigt gezeiat 2 Sei es dem Staate ent- L er g. enge Hemerkte, der Abg. Windthorst habe acfeblidée S Vis Pfarrei e R V sters im Jaÿre 1877 ergangen ist. Meine Herren, dies allein {on ift, i ih glanbe, alles das, was der Herr Vorredner und das war der | überzeugen, wenn Sie diese Presse einer näheren und laufenden 6 d Fômmen t És bätter T Ane Parteien zuae Ché daß chauptet, daß die &reikonservativen als die der Regierung Die beiden "Mansionare welce bös O ih in fu os g glaube ih, für jede konstitutionelle Regierung, die die Kontinuität in emphatisch au8gesprohcne Theil seiner Ausführungen, bemerkte, daß | Durchsicht unterziehen wollten. Jh bin nicht geneigt, in der Weise | 9 a0 “N f 2 der ‘Mai e E iht 1 ‘ibek t A bo Z am nächsten stehende Partei das legte kirhenpolitische Geseßz stehen aus erklärlihen Gründen zu ibm in ei Le An h 24 G ihrer Handlungsweise aufrecht erhalten will, vollkommen ausreichend, J man es den Lehrern nicht verdenken könne, daß sie Peftalozzivereine | jet näher auf die Sache einzuzehen, daß ich eine Blumenlese des | ell1zelne Pun le der A aIgelege M L TAMILN A derartig amendirxt hätten, um es dem Centrum unannehmbar Verhältniß. Nun hat Hr. B 18 ‘tlärt inen h ETSAA en | um mich und das Königliche Staats-Ministerium von jeder Verant- 5 gründeten, für ihre Wittwen und Emeriten sorgen, so versteht es fi | Allers(limmsten von diesen literarischen Leistungen der Lehrerpresse | Éönnten. Auch er würde Aenderungen der Maigesetze zuntimmen, Zu machen und daß seine Partei diese Absicht auch offen er- competens ‘die Befugniß in Anspru ee ‘im bfentlich, i Sul. wortung in dieser Beziehung zu befreien. Ich füge noch hinzu, daß ; ganz von selbfi, daß ich diesen Bestrebungen die lebhafteste Theil- | Ihnen mittheile, aber follte das ctwa kein Elementarschulwesen | wenn niht wichtige Vorrechte des Staates dabei in Kollision klärt hätte. Er wolle nit darauf eingehen, daß man aus | lokale von den Mansi "ertbeilten Bet t G ien SQU- ] wir auch in der Sache der Meinung gewesen siad, daß bier Kirche | nabme und Sympathie zuwende, und ih würte den Herrn Vorredner noch einmal zur Sprache kommen, und ih noch einmal von irgend | kämen. Das Centrum habe si bei der kirhenpolitishen De- diesen Worten die allerkränkendsten Schlüsse für die Regie- | unterriht zu überwachen. Ok ex bit tat Net ee uno Staatösphäre genau audeinander gehalten siud, daß sie aber in wirkli bitten, mir einen einzigen Fall nachzuweisen, in welchem das | einer Seite nah dieser Richtung hin provozirt werden, so würde | batte auf einen rein negirenden Standpuukt gestellt. Das rung und seine Fraktion zichen könnte. Er habe die steno- Frage, die ic hier in teiner Weise erörtern will : äbes A örtlide dieser Bestimmung des Kirchengesetzes uit in einer Weise kollidire, j nicht meinerseits geschehen wäre. Aber das nur beiläufig. ih gar fein Vedenken tragen, Ihnen Einiges zugänglich ¡u mawben, | Centrum strebe einfa danach, den Staat unter die Kirche zu araphiscGen Berichte VGr N, - tes O a i Polizeibehörde bat ausdrücklich K daß fie dée Meinuñia set welche es nothwendig machte, das taatlihe Placet |zur Trauordnung : _Was mich befonders nöthig*, in dieser Frage das Wort zu er- | was, glaube ih, eine gewisse Sensation in diesem Hause sicher her- beugen; es führe den Kulturkampf, weil es den Gesegen jene Behauptung besätigen könnte Ey foriene a Hb “Rinde Hr. Brenk werde diese seine kundgegebene Absicht auszuführen wéi: a R : / E T NAONO PRB e E Vorredner auf meine Ans- vorrufen würde, 9 P; at nicht ‘gehorchen wolle. Hätten denn die fatholischen horst auf, ihm naczuweisen wann und. ws éine old Í Gr M e e machen, und die beiden Mansionare haben ihrer- 1s Der 128: Sa) erklärte, daß er sich nicht enthalten An bitfte Stille 1 Bere die Saiten bit S A N e, e Dee Mitter L e Ua A OULS Bischöfe nicht auch aktiv dem Gesetze widerstrebl? Das Cen- 4 : lo , © } feits erklärt, w : würd j nne zu sagen die jeßi Ö im Ministeri | E S Bn NE E (e A E , E E P Et che i :rie ‘cife ie j klärung von einem Mitgliede seiner Partei abgegeben worden | Thür weilün, Meine Sue, den die Abniat ia rate Al Vis uen i Die gev ge des Mig L E au den öffentlihen Vo!kzsschulen zurückgekommen is. Meine | ohne sie zu beweisen meine Herren, das bätte er doc wirkli | trum spreche immer vom Frieden, ergrei aver die Hand nicht, sei. Wenn das Centrum behaupte, es habe das Geseg nur | kritisiren, das fällt gänzlich aus meinem Gesichtskreis aber ich ] bruar d. J. habe bei d Q die F t E FNTS Ae Dee Herren, {on der Hr. Abg. Nickert hat bei der ersten Ctatsberatbung | unterlassen sollen, Welches Licht wirft das auf mich? Das | wenn sie demselhen geboten werde. Was das Centrum for- wegen der freikonservativez Amendenents abgelehnt, so müsse es | glaube, das wird mir Niemand in Abrede ftelleit, daL renn T4 v6 G M vel den Lehrern le Sreudigkeit untergraben allerdings, wie ich zugeben muß, in einer wesentli {ärferen Weise, | kann nur die eine oder die andere der beiden Deutungen | dere, könne demselben kein Staatsmann gewähren, und darum um die wirklichen Gründe der Ablehuung sehr {wach stehen, | eine folde Sachlage gestellt werde Lek Le i fcantboEa für fi und im Bolle niht gute Früchte geiragen. Wenn es dahin wenn auch in wenigen Worten, diese meine damalige Ausführung | erfahren, eutweder ih habe die Unwahrheit gesagt oder ih | das sei sein Rath möchten die Katholiken bescheidener oder es müßten Gründe fem: dié man nicht gern öffentlich dur eine Entscheidung mit zu übernehmen habe ih dann äu sebr ekommen sei, 2a 1 Landrath in offizieller Versammlung Eritifirt, und ih denke, ich darf mir erlauben, thn gleih auch mit | habe das, was ih gelejen habe, einfach nit verstanden und sein, dann. würden sie Frieden haben. ausspreche. Jm Interesse des Friedens bitte e doch nit sorgfältig prüfe, ob i in einem solchen Ausnahmefall dazu schreiten de P u E I E len dumme Zungen! rfi so sei das Abg Mi E ald val Es Obe N He Saucen E in n 2 QREn, Green. die Seh zu Der Abg. Rickert bemerkte, der Minister habe ihn wider y v )! N LIeD t \ / ; nre : 4 L s , i 0 0 edauerli h). Jn einer neueren Verfü ung vom 0. Ic Q t L, glaudve m r %2Borle ziemli ziehen Tetue Bere ligung halle. f ave Ja dama Un Fedruar “p ton i ie Del Fo 1 mit Gründen zu kämpfen, die bei näherem Zusel f kann, cine an si übrigens im Interesse der Sache überflüssige Genehmi- | es gung , e R Art O En La : Erwarten in die Debatte gezogen und veranlasse ihn, den Ju])eyen in nihts ung zu ertheilen. D Ri g MEA 20. September 1880 sage der Minister, d ß es sür die Lel genau zu entsinnen: der Minifter hat gegen den Lehrerstand Vor- | ausdrücklich) erklärt ib wünschte der Pflicht überhoben zu fein, das- J S d e S : d AT zerfielen. Pans u erlyeLen, Denn es sind in Kosten notorisc firdlibe Räume vor- M ; Or 2 nister, daß es sür die Lehrer- würfe erßoben, ohne sie bewiesen zu haben und hat in den auf seine | jenige Material, auf Grund dessen id meinen Beri bt an das Haus | Beweis zu liefern, daß seine Rede bei der Budgetdebatte völlig Der Abg. Dr, von Jazdzewski (auf der Journalisten- ad Selicioto ace M B S e E Ae atsGloNen Ae O E, daß d an A A damalige Rede folgenden Monaten nichts gethan, um diesen Nath j erstattet babe, E aus “eth sehr einfachen ethischen Gre zutreffend gewesen sei. Der Minister sage, es „habe ihm áribüne s{hwer verständlich) erklärte, daß die Hoffnungen seiner | merkungen werden genügen , um zu beweisen ¡Daß i vorsittig d 1 hie Auf den Erlaß d Mini a, N Lein: E Us fen, bren, Meine Herren, ih muß gegen diese dreifahe Ver- | Meine Herren ! J wünsche niht hier im Hause Crörterungen zu | wehe gethan; ihm liege aber nichts ferner, als seïfer Person , i Laß orietg und 1 Hterauf den Erlaß des Ministers; ¿die darin gegen die Lehrer kennung meiner Stellung nachdrüdlich Widerspruch erheben, und das / provozirea über Dinge, die dochþ auch zum Theil in di: Nahtheile ! zu nahe zu treten. Aber die Worte des Ministers müßten