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Erfte Beilage zum Reichs» und Staatsanzeiger Nr. 153 vom 3. Juli 1942. &. 2

Die Ausführung ohn e“ Vorshub darf nicht mehr gebaut werden.

3, Die Laufrollen der Laufkayen mit Hebezeug sind bis einshließlich 6 t nur mit Gleitlagern und darüber nur mit Rollenlagern herzustellen.

VI. Lagerlsaufkaßen (mit Lasthakenausladung)

Die Anfertigung dieser Laufkayen ist einzustellen. VII, Oberflansch- auffaßen

Die Anfertigung dieser Laufkaßyen ist einzustellen.

D

VIII. Lauswäinden

1. Schneckenradlaufwinden und Stirnradlaufwinden mit als Lastorgan

sind nux für die folgenden Tragkräfte her-

zustellen:

3, 5, 7,5, 10, 15 und 20 t. Schneckenradlaufwinden sind bis einschl. 7,5 i Tragkraft oh n e 2. Hubgesch{hwin- digkeit und Rollenlager und darüber hinaus mit 2. Hubgeschwindigkeit und Ses herzustellen.

3. Stirnradlaufwinden aller Tragkräfte sind nur mit 2. Hubgeschwindigkeit und Rollen- lager herzustellen.

4. Windenfahrzeuge. Es sind nur gegossene Zähne M

5. Kettenfkästen, Shuvyhauben und in entsprechenden Fällen verlängerteHand- ketientad-Audkadung sind auch weiterhin zugelassen.

TIX, Wandwinden und Kettennuß dürfen nicht mehr hergestellt werden.

X. Lasthaken mit Kugellagerung dürfen bei allen hiec aufgeführten Kettenhebezeugen geliefert werden. /

X1. Diese Anordnung tritt am Tage der Verkündung im Reichsanzeiger in Kraft. Sie gilt für Fnlands- und Auslandslieferungen.

XTI. Bis zum Verbrauch der vorhandenen Einzelteile konnen die ausfallenden Typen weitergebaut werden. Hierfür wird eine Uebergangszeit bis zum 30. Sep- tember 1942 festgelegt. Am 1. Oktober 1942 haben die Hersteller dem Sonderausschuß Transport- einrihtungen, Berlin-Charlottenburg 2, Grolman- straße 6, zu melden, welche Bestände in diesen Teilen noch bei thnen vorhanden sind. Danach wird be- stimmt, wann die Fabrikation der einzelnen Typen endgültig eingestellt werden muß- Einzelteile für die fortfallenden Typen dürfen ab sofort nicht mehr her- gestellt werden, sofern sie niht zusammen mit schon E Cinzelteilen komplette Hebezeuge er- geben.

Kette

D

XTTI1. Wo in O Fällen der Verwendungs-

zweck durch eine Normalausführuno nicht erreicht werden kann und eine Sonderausführung vor- gesehen werden muß, ist eine Ausnahmegenehmigung Uber den Sonderaus\huß Transporteinrichtungen mit entsprechender Begründung bei mix zu beân- tragen. t Se i i

XTIV. Der Sonderauss{huß Transporteinrichtungen, hat die

des

Durchführung dieser Anordnung zu überwachen. Die Hersteller sind ihm gegenüber zur Auskunftspflicht, zur Einsichtgewährung in die Geschäftsbücher, ein- \chlägigen Unterlagen, Zeichnungen usw. und zur Zulassung von Betriebsbesichtigungen und etwa er- forderlichen Prüfungen S

XV. Zuwiderhandlungen gegen die Anordnung fallen unter die Strafbestimmungen des § 4 der Verord- nung vom 20. Dezember 1939 zur Durchführung der Verordnung über die Lenkung und Verteilung der Maschinen- und Apparate-Erzeugung (Reichs- geseßbl. I S. 2498).

Berlin, den 24, Funi 1942.

Der Bevollmächtigte für die Maschinenproduktion. Karl Lange.

—

Anordnung

Bevollmächtigten für die Maschinenproduktion für die

Vereinheitlibung von Walzwerken, Kalandern und Schlauch- maschinen für die Verarbeitung plastisher Massen, wie

Gummi, Buna, Preßmassen u. dgl. vom 11. Juni 1942

Zur Leistungssteigerung der Maschinenindustrie für die

Verarbeitung plastischer Massen ordne ih im Einvernehmen

mit der

schinen- und (Reichsgesetbl. T S. 2411) in

der Wirtschaftsgruppe Chemische Fndustrie auf Grund O Uber die Lenkung und Verteilung der Ma- Apparate-Erzeugung -vom 11. Dezember 1939

erbindung mit der Durch-

führungsverordnung vom 20, Dezember 1939 (Reichsgesegbl. I S. 2498) an:

Waschwalzwerke, Kalander und

1. Mischwalzwerke, Brechwalzwerke, Refinierwalzwerke, chlauchmaschinen für die

Verarbeitung plastischer Massen, wie Gummi, Buna, Preß-

ma herz

ssen u. dgl., sind nur noch in folgenden Hauptabmessungen

ustellen: Größe Walzenabmessungen:

Ballendurhmesser:. Ballenlänge:

Mischwalzwerke ¿ „ , 200 mm 450 mm 400 mm 1000 mm 550 mm 1500 mm 665 mm 2100 mm Brechwalzwerké 57 5 „ 550 mm 800 mm 665 mm 950 mm Refinierwalzwerke. . 610/535 mm 815 mm A M iawerte 400’ mm 1000 mm Kalander L 150 mm 350 mm 1!) 250 mm 550 mm 2) 350 mm 800 mm 400’ mm 1000 mm 500 mm 1200 mm 550 mm 1500 mm 600 mm 1650 mm 700 mm 1800 mm 750 mm, 2000 mm

1) Laboratorium-Kalander, } Laboratorium- und Profilkalander.

. «ai Zie E F É a Dictan ä di » A)

i Schneckendurchmesser Sthlauhmaschinen z # 53, 30 mm 45 mm 50 mm 60 mm 80 mm 100 mm 120 mm 150 mm 200 mm ° 250 mm 300 mm

2, Die genannten Walzwerke, Kalander und Schlauch- maschinen dürfen nur mit meiner besonderen Genehmigung hergestellt werden. Anträge auf Bauerlaubnis sind über den Arbeitsausshuß: Maschinen und Apparate für Buna-Er- zeugung und -Verarbeitung, Berlin W 50, Marburger Straße 3, bei mir einzureichen. ?

8. Die am 1, Oktober 1942 noch in Herstellung befind- lichen Walzwerke, Kalander und Schlauchmaschinen, dis dieser Anordnung nicht entsprechen, sind von den betreffenden Her- stellern bei dem oben genannten Arbeitsaus\huß zu melden und dürfen fertiggestellt werden.

4. Falls für Ausfuhrzivecke von der vorstehenden Regelung abweichende Typen geliefert werden müssen, oder falls im Fn- land Walzwerke, Kalander und Schlauchmaschinen nach dieser Anordnung den zu exfüllenden Aufgaben nit genügen, sind Ausnahmegenehmigungen über den oben genannten Arbeits- ausschuß bei mir zu beantragen. :

9. Der oben genannte Arbeitsaus\huß hat die Durchfüh- rung dieser Anordnung zu überwachen. Die Hersteller sind ihm gegenüber zur Auskunftspflicht, zur Einsichtgewährung in die Geschäftsbücher, einshlägigen Unterlagen, Zeichnungen ust. und zur Zulassung von Betriebsbesichtigungen und etwa er- forderlichen Prüfungen verpflichtet. !

__ 6. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung fallen unter die Strafbestimmungen des § 4 der Verordnung vom 20. De- “tam: 1989 zur Durchführung der Verordnung über die Len- ung und Verteilung der Maschinen- und Apparate-Erzeugung (Reichsgesegbl. T S. 2498). 7. Diese Anordnung tritt am Tage der Verkündung im Reichsanzeiger in Kraft,

Berlin, den 11. Juni 1942,

Der Bevollmächtigte für die Maschinenproduktion. Karl Lange.

Bekanntmachung 17

der Reichsstelle für Metalle (1. Bekanntmachung betr. An- bietung und Ablieferung von beschlagnahmten Metallen und

Metallerzeugnissen nah Anordnung 52 a) Vom 30. Juni 1942 B

_ Unter Bezugnahme auf § 17 der Anordnung 52 a der Reichsstelle für Metalle, betr. Beschlagnahme von Lager- beständen an Metallen und Metallerzeugnissen, vom 3. März 1942 (Deutscher Reichsanz.. u. Preuß. Staats3anz. Nr. 53 vom 4. März 1942) wird bekanntgemacht: =-

1. Von den nah § 6 a) und Þ), § 7 a) und þ) und

8 a) und þ) in Verbindung mit 89 der Anordnun. 52, a“

ei in Gang befindlihen Betrieben (Erzeugern, Hänbkern und Verarbeitern) beshlagnahmten Mengen an Halbmaterial und unfertigen Gegenständen der Metallklassen : ITT A Blei, nicht legiert, III B R (Antimonblei), VIII A Kupfer, nicht legiert, IX A Messing- und Tombaklegierungen, IX B Rotgußlegierungen, IX C Bronszelegierungen, IX D Neusilberlegierungen, IX F Andere. Kupferlegierungen (mit Ausnahme von Zusaßlegierungen der Klasse VII1I1 B und

Kupfer-Nickel-Legierungen der - Klasse IX E)

werden zur Einziehung aufgerufen: a) die nah S 6 a), §7 a) und § 8 a) beshlagnahmten “ Mengen in voller Höhe (100 vH.),

b) die nach § 6 þ), § 7 b) und 8 8 þ) in Verbindung mit § 9 beshlagnahmten Mengen mit der Hälfte ihres Bestandes (50 vH.) in jeder der genannten Metallklassen.

2. Für die zur Einziehung aufgerufenen beshlagnahmten Mengen an Halbmaterial und unfertigen Gegenstättden werden (ohne Rücksicht auf Formen, Sorten und Dimen- sionen) folgende Einheitspreise — frei Fahrzeug Lagerstelle — in jeder Metallklasse festgeseßt:

III A Blei, nicht legiert

ITT B bis (Antimonblei)

VIII A Kupfer, nicht legiett

IX A Messing- und Tombak-

legierungen

IX B Rotgußlegierungen

IX C Bronzelegierungen R A 180 je 100 kg

IX D Neusilberlegierungen RM 115 je 100 kg

IX F Andere Kupferlegierungen A 100 je 100 kg.

3. Mit der Durchführung der Einziehung werden die durch die -Anordnung 53 der Reichsstelle für Metalle vom 30, März 1942 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 77 vom 1. April 1942) eingeseßten Vertrauenshändler beauftragt. Der Anhang zur Anordnung 53 wird insoweit abgeändert, daß die Fndustrie- und Handelskammerbezirke Wien und St. Pölten auf folgende Vertrauenshändler auf- geteilt werden: : :

Stadtbezirke Wien I bis XI11: Gebr, Boschan, Wien [., Bäderstr. 9, l

Stadtbezirke Wien XIV bis XX: Franz Kreuleder, Wien XII., aan 7, j

Stadtbezirke Wien XRI bis XXV1 ‘sowie außerhalb der Stadtbezirke Wien gelegenes Gebiet des Fndustrie- und Handelskammerbezirks Wien: Rheinischer Erz- und Metallhandel GmbH,, Wien I., Biberstr. 2,

EM 30 je 100 kg RAM 830 je 100 kg RA 100 je 100 kg

RM: 65 je 100 kg R M 170 je 100 kg

Jndustrie- und Handelskämmerbezirk St. Pölten: Leo--

poldine Katharina Kutter, Metallgroßhandlung, Wien XV., Märzstr.- 35. e

4. Jeder Betrieb Hat die nah dieser Bekanntmachung ur Einziehun Angele Mengen nah dem Stande beim Ankrafttceien, er Bekanntmachung unverzüglich zu ermitteln und dem für ihn örtlih zuständigen Vertrauenshändler

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riftli anzubieten, Auf. Grund der Anbietung verfügt der Vertrauenshändler nah Weisungen der Reichsstelle für Metálle über das ablieferungspflichtige Material.

5. Bei der Ermittlung der zur Einziehung aufgerufenen

Mengen sind zu berüsichtigen:

a) etwaige von der Reichsstelle für Metalle auf Grund von § 11 oder auf Grund von § 21 der Anord- nung 52 a getroffene Sonderentscheidungen,

b) die bis zum. Fnkrafttreten dieser Bekanntmachung auf Grund von § 13 der Anordnung 52a erfolgten Entnahmen aus den beschlagnahmten Beständen durch Abzug von der ursprünglih beshlagnahmten Menge. :

6. Fn der Anbietung an den Vertrauenshändler sind — E jede Metallklasse gesondert — folgende Angaben zu

machen: e [L a) Welche Menge war ursprünglich auf Grund f von § 6 a) bzw. § 7 a) bzw. § 8 a)- der An-

ordnung 52a béshlagnahmt? (Die Mengen- angabe muß der nah § 16 der Anordnung 52 a erstatteten Meldung entsprechen.) L

b) Welche Menge is nach Ziffer 1 a) dieser Be- kanntmachung zur Einziehung aufgerufen und wird dementsprehend zur Ablieferung an- eboten? A

c) Wodurch erklärt sih eine etwaige ABREHUnE zwischen der ursprünglich beschlagnahmten: un der nunmehr zur Ablieferung angebotenen Menge? :

[T, a) Welche Menge war ursprünglih auf Grund von S6 b) bzw. § 7 b) bzw. § 8 b) in S mit § 9 der Anordnung 52 a beshlagnahmt (Die Mengenangabe muß der nah § 16 der Anordnung ö2a erstatteten Meldung ent- sprechen.) |

b) Welche Menge ist nach Ziffer 1 b) dieser Be- kanntmachung zur Einziehung aufgerufen und wird . dementsprehend zur Ablieferung. an- geboten? i j : c) Wodurch erklärt sih die Abweichung, wenn die zur Ablieferung angebotene - Menge nicht mit der Hälfte (50 vH.) der ursprünglih beschlag- nahmten Menge übereinstimmt? JFnnerhalb jeder Metallklasse sind also die beschlag- nahmten und ablieferungspflichtigen Mengen an derzeit niht verwendbaren Erzeugnissen und die beshlagnahmten und ablieferungspflihtigen Mengen aus Ueberbeständen an verwendbaren Erzeugnissen getrennt auszuweisen, y

ITT. Wo (Angabe der Lagerstelle) befinden sich die an-

gebotenen Metalle?

7. Die Anbietung gemäß Ziffer 4 bis 6 muß spätestens am 15. Juli 1942 bei dem zuständigen Vertrauenshändler eingegangen sein. Der Ablieferungspflichtige hat eine Durch- chrift oder genaue Abschrift der Anbietung: bei seinen Akten aufzubewahren. ;

“ 8. Spätestens zwei Wothen. nah Anbietung an. den, Ver-

r-trauenshândlexr..miïssen die zur Einziehung aufgerufenen. und

angebotenen Mengèn. von den übrigen Beständen -ausgeson-

„déxct und zum Versand ‘auf Abruf- des Vertrauenshändlers

bexeitgestellt sein, Der Versand hat unverzüglih nach Abruf an den im Abruf bezeichneten Empfänger zu erfolgen.

9, Die Verpackung und der Versand bis zum Lager des Empfängers liegen grundsäßlih dem Ablieferungspflichtigen ob. Verladung bzw. Verpacung ist so vorzunehmen, daß eine Vermischung von Material verschiedener Metallklassen bis zum Lager des Empfängers ausgeschlossen wird.

. 10, Nach Gewichtsermittlung durch den Empfänger erhält der Ablieferer von diesem eine Empfangsbestätigung über die abgelieferte Menge in jeder Metallklasse.. Nunmehr stellt der Ablieferer seinem Vertrauenshändler it doppelter Ausferti- gung seine Rechnung zu, in der getrennt aufgeführt werden:

a): Der Preis für das abgelieferte Material, errechnet „nah Ziffer 2 dieser Bekanntmachung, und zwar etrénnt für jede Metallflasse, unter Beifügung der mpfangsbestätigung des Empfängers, i b) die Kosten für Verpackung und Versand, unter Bei- fügung der dafür vorhandenen Belege. Wird das Verpackungsmaterial zurückgegeben, so erfolgt keine

Vergütung für Pa L v / Sonstige Kosten, z. B. für Arbeitslohn, Ver- wiegung, Verladung usw., dürfen nicht in Rehnung

| gestellt werden.

11. Die zunächst noch nicht zur Einziehung aufgerufenen

Mengen aus beshlagnahmten Beständen gemäß § 6 Þ), §8 7 þ)

und § 8 þ) in Verbindung mit § 9 der Anordnung 52a

unterliegen weiter der Beschlagnahme nach den Bestimmungen dieser Anordnung. Des weiteren bleiben die Bestimmungen des § 19 der Anordnung 52 a unberührt.

12. Die Entnahme aus beschlagnahmten Beständen nah den Bestimmungen des § 13 Absay 1 der Anordnung 52 a wird’ untersagt vom JFnkrafttreten dieser Bekanntmachung an bis zur vollständigen Aussonderung derx zur Einziehung auf=- atticlonei Mengen. s

13. Zuwiderhandlungen gegen diese Bekanntmachung fallen unter die Strafandrohung des § 22 der Anord- nung 52a, soweit niht nah anderen geseßlihen Bestim- anungen s{hwerere Strafen verwirkt sind.

14. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver-

öffentlihung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen -

Staatsanzeiger in Kraft. Sie gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und die Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet. : Berlin, den 30. Funi 1942. Dex Reichsbeauftragte für Metalle.

J. V.: Helbing.

Anordnung Nr. 2

des Beauftragten fti Aritgdausgann bei der Wirtschasts-

gruppe Elektroindustrie über das Verbot der Herstellung von

elektrotehnishen Fustallationsrohren und Falzrohrzubcehör j vom 1. Juli 1942

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 - (Reichsgeseßbl. ] S. 1430) in der Fassung der Verordnung vom 30. Oktober 1941 (Reichs-

. von 2000,— @.Æ (RGBl, 1924 1 S, 415)

: Thieltges in Waxweiler, haben bean-

. 28. August 1942, 10 Uhr, bestimm-

Nr. 153

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Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen

Berlin, Freitag, den 3. Fuli

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Öffentlicher Anzeiger

Staatsanzeiger

1942

13. Unfall- und Fuvalidenverficherungen,

1. Untersuchungs- und Strafsachen, 4. Oeffentliche Zustellungen, 7. Attiengesellschaften, 18, Geselfschafteu m. d. H., . e 11, S , 14. che Reichsbank und Bankauswe@(se, 3. ufge oa S | 6. Verluste und Funde 9 S Det s 12. Diens Sade, und Kommanditgesellschaften, 15, Dectitedeas ekanntmachungen.

Zeitpunkt dem Geriht Anzeige zu ; Wedding von - Reinickendorf Band 142, durch den zu bestellenden Anwalt dem | [15142] i 3. Mëufgebote E — 456 II. 39. 39. B Blatt Nr. 4154‘in Abt. 111 unter Nr. 13 TESA und der Klägerin mitzuteilen. | Einladung zu der ordentlichen [15118] Aufgebot B e 26. n E Pix den. Hertagien eeigetragenen brief-| Te E E s “aaa Sit ae E. EUS-

0 T1456 G 4 Dàs Amtsgericht Berlin. sen Darléhnshypothek in Höhe von Das Landgericht. haft auf Montag, d. . Su

10 F. 7/42. Die Hedwig Dahmer, a geri in os rléhnshypoth öh 2 E g : E | EtURe S Ube: * im

wohnhaft..in Bromberg, Poststraße 1, hat das Aufgebot der nachstehenden 70 Stück 4 2 Pfandbriefe der Posener Landschaft (4 % list zastawny Kon- wersyjny Poznanskiego Ziemstwa Kredytowego w Poznaniu) im Gesamtwerte von 20000 Zloty: 37

Stück à 500 Zloty: Nr. 17398 17399, 17400, 17401, 21102, 21103; 21104, 21105, 21106, 21107, 22842; - 22843, 26842, 27231, 27232 27234: 21235, 27236, 27237, 27238 28063. 28064, 28065, 28066, 28963, 29498; 30563, 30564, 31220, 31221, 31222; 31223, 31274, 31275, 31276, 31277,

31278, 13 Stück à 100 Zloty: Nr. 005438, 005439, 034264, 034265, 071747, 071748, 071749, 071750, 071751, 103860, 103861, 103862, 105460, 20 Stück à 10 Zloty: Nr. 045390, 045454, 045786, 045787, 050698, 050699, 050700, 050701, 050702, 061794, 061795, 061796, 061797, 061798, 061799, 061800, 061801, 074718, 074719, 074720, beantragt. Der Fn- haber der Urkunden wird aufgefordert, SLeNena in dem. auf Freitag, den 22. Januar 1943, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Mühlenstraße Nr. 1 a, I. Stock, Saal 29, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte auzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden exfolgen wird. Posen, den 23. Juni 1942, Das Amtsgericht.

[15119] Aufgebot.

10. F. 8/42. Die Vereinsbank e. G. m. b, H. in Guesen, Nikolaistraße 1, at das Aufgrbdt der nachstehenden 4 24 Pfandbriese der Poseucr Landschaft im Gesamtwerte von 70 000 Zloty, Nr. 137301/800 == 500 a/100, Nr. 16925/31, 16933/34, 17325; 18088, 19114/26, 20632, 25773, 26075, 29926/27, 30389, 35480/84; 30778, 42451/54 = 40/500, beantragt. Der Fnhaber der Urkunden wird auf- gefordert, telteng in dem auf Frei- tag, den 22. Januar 1943, 9 Uhr, vor dem unterzeichnetê# Gericht, Müh- lenstraße la, I. Stock, Saal 29, anbe- raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu- legen, widrigenfalls die Kraftloserklä- rung der Urkunden erfolgen wird.

Posen, den 23. Juni 1942.

Das Amtsgevicht.

[15120] y

Der Baumeister Hans Gert Eisold in Radebeul hat als Testamentsvoll- treckder der Frau Helene Eisold geb. Krumbiegel in Radebeul das Aufgebots- verfahren zum Zwele der Kraftlos- erklärung des ‘abhänden gekommenen Grundschuldbriefes von 30, November 1931 über die auf Blatt 2047 des Grund- buchs für Kdößfchenbröda ‘in Abt. 1[T unter Nr, 1 eingetragene Grundschuld

beantragt. Der Jnhaber dieser Urkunde wird hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, dew 18. September 1942, vormittags 10 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht anberaumten Auf- gebotstermin seinè Rechte anzumelden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos erklärt wird.

Amtsgericht Radebeûl, 30. Juni 1942,

[15123] Aufgebot.

F 3/39. Die Eheleute Nikolaus Kloos und Angela geb. Gillenkirch in Lüne- bach, vertreten durch den Rechtsanwalt

tragt, 1m Wegè des Aufgebotsverfahrens die Magdalena Thomes in Lünebach als Eigentünterin des in Blatt 645 des Grundbuchs von Lünebach eingetragenen Grundstücks Flur 6 Nr. 567/126 im Dorf, bebauter Hofraum, 4,33 a groß, mit ihren Rechten auszuschließen. Die genannte Magdalena Thomes wird auf- efordert, spätestens in dem auf den

ten Aufgebotstermin ihre Rechte anzu- melden, widrigenfalls sie mit diesen aus- geschlossen wird. Waxweiler, den 28. Juni 1942, Amtsgericht. i

[15117] Aufgebot.

Es ist beantragt, die verschollene Rosa Emma Anna Panier geb. Lohse, ge- boren am 10. Februar 1866 tin Sanger- hausen, ohne leßten Wohnsiß im Zu- lande, für tot zu exkflären. Die bezeih- nete Verschollene wird aufgefordert, sich bis zum 9, September 1942 um 11 Uhr vor dem unterzeihneten Gericht in Berlin C 2, Neue Friedrichstr. 4, T. Stockwerk, Zimmer 114, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen kann. An alle, welche Auskunft Über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf-

[15122] Oeffentliche Aufforderung.

2 VI 127/41. Am 30. 8. 1941 ift in Weizenrodau, Kreis “S. die verwitwete Rentnerin Emilie Fischer geborene Denso daselbst gestorben. Sie war am 13. 1. 1856 oder 1859 in Teres-

e: | pol, Kreis Schweß, als Tochter von

Otto. Denso und Alwine Emilie Eva Denso geb. Fiedler geboren und soll aus anscheinend der ersten Ehe ihrer Mutter eine Halbschwester besessen haben, die in Gera wohnhaft gewesen und einen Sohn gehabt haben soll. Da ein Erbe nach thr bisher nicht ermittelt worden ist, werden diejenigen, denen Erbrechte nach der Erblasserin zustehen, aufgefordert, dieselben binnen sechs8 Wochen bet dem unterzeichneten Gericht anzumelden, andernfalls die Feststellung exfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Reiner Nachlaß etwa 500 bis 600 li... Amtsgericht Schweidnitz, 26. 6. 1942.

[15116]

Durh Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 24. Funi 1942 ist der Tod des Jngenieurs, Feldwebels der Lusft- waffe Friedrich Karl Martin Jäckel, geboren am 17. Februar 1912 “in Wussow, festgestellt worden und als Zeitpunkt desjelben der 1. September 1940. — 456. IT. 87, 42.

Berlin, den 24. Juni 1942.

Das Amtsgericht Berlin.

[15121] Beschluß.

3 F 1/41. Der verschollene Maurer Christian Hepp, geboren am 13. 2. 1886 in Weyer, zuleßt wohnhaft in Weyer, alsdann unbekannten Aufenthaltes in Südamerika, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird dex 31. De- zember 1932 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zu Last.

Runkel (Lahn), den 26. Funi 1942.

Stv Das - Amtsgericht.

. Oeffentliche Zustellungen [15124] Oeffentliche Zustellung.

Es fklagen: 1, Frau Hedwig Hirschel geb. Zienczyk, Berlin, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kirks, Berlin, Kaiser-Wilhelm-Straße 46, gegen Apo- theker Felix Hirschel, zuleßt Berlin, 223 R. 276, 42; 2. Kellner Fohann Schwarzrock, z. Zt. Kanonier, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Kremen- dahl, Berlin, Kurfürstendamm 46, gegen Frau Lotti Schwarzrock geb. Hickey, 262 R. 239, 42 —; 3. Frau Marianne Woyde, Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Engel, Berlin, Müller- straße 179, gegen Bäuarbeiter Max Woyde in Schanghai, 278 R. 331, 42; 4. Frau Emma Richey geb. Gillessen in Brüssel, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Michaelis, Charlottenburg, Kaiserdamy 118, gegen Walter Fried- rich Richey, früher“ Dortmund, 253 R. 297, 42; 5. Frau Frida Bzdyl geb. Winter, Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Langkau, Berlin, Wilhelmstraße 143, gegen Kauf- mann Franz. Bzdyl, früher Frankfurt a. M., 241 R. 277. 42; 6. Landwirt Wilhelm Schulz, z. Zt. Neuhofen an der Krems, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Jüllig, Klein Machnow, Feld- en 26, gegen Hulda Schulz geb.

üller, zulegt Maßfeld, Rumänien, 241 R. 270, 41; 7. Frau Fsabella Mari- anne Dworiansky geb. Haas, früher Wien, jeyt Spälato, Prozeßbevoll mäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Zimmermann, Berlin, Uhlandstraße 171/2, gegen Jsack Dworiansky, ; Angestellter, zuleßt Wien, 241 R, 296. 42; 8. Kaufmann Oswald Prenzel, Berlin-Reinickendorf, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Erd- mann, Berlin, Bülowstraße 92, gegen den früheren Rechtsanwalt Martin Pincus, früher Berlin-Reinickendorf, 240, 0. 8, 42; 9. Dipl.-Kaufmann Georg Wunderlich, Berlin, als Ver- walter des Konkurses über das Ver- mögen der Terraton Baukasten Ges. m. b. H., Prozeßbevollmächtigter: Rechts- antvalt Friß Miller, Bexlin, Mohren- straße 13/4, gegen 1, den Kaufmann saak ‘Gelbard, früher Wien, 2. die Frau Perla Röhr geb. Gelbard, früher in Berlin, 208. O. 88. 42; 10, Frau Maria Kaes-Korff, Berlin, Be ebo epollnaGtigter: Rechtsanwalt Dr.Dr. Scheer, Berlin, Kurfürstendamm Nr. 203, ‘gegen Kaufmann “Stanley Peartree, fruher in Dresden-Zschert- niß, 240, 0, 89, 42, mit den Anträgen zu 1 bis 7 auf Ehescheidung, zu 8 den Beklagten zu verurteilen, die Löschung

forderung, bis zum oben bestimmten

zu bewilligen, zu 9 den Beklagten zu 1 zu verurteilen, den Widerspruch des Klagers gegen die Zuteilung des auf den Beklagten zu 1 in der Zwangsverstei- gerungssache 21 K 71/40 des Amts- gerichts Neukölln lt. Teilungsplan vom 24. April 1942 entfallenden Liqui- dats IlT Nr. 9 von li. {4 2806,10 als begründet anzuerkennen und anzuer- kennen, daß die unter VI des Teilungs- planes übertragene Forderung gegen den Ersteher, den Pil in Berlin, allein dem Kläger zu- steht, die Beklagte zu 2 zu verurteilen, den Widerspruch des Klägers gegen die Zuteilung der auf die Beklagte zu 2 in der Zivangsversteigerungssache 21 K. 71/40 des Amtsgerichts Neukölln lt. Teilungsplan vom 24. April 1942 ent- fallenden Liquidats 111 Nr. 12 von 2726,74 MAÆM als begründet anzuer- kennen und anzuerkennen, daß die unter VI des Teilungsplanes übertragene Forderung gegen den Ersteher, Kaus- mann Albert Pily in Berlin, ailein dem Kläger zusteht, im Falle dex Klage- abweisung dem Kläger zu gestatten, die Zwangsvollstreckung wegen der Kosten durch Sicherheitsleistung abzuwenden, zu 10 wegen abgetretenen Unterhalts- anspruhs der Fohanna Peartree auf Zahlung von 3000 f. nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1. 1. 1942. Die Kläger laden die Beklagten zur. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht Berlin, Grunerstraße, und zwar 1 zum 7. September, Saal Nr. A4 _ 34, 2 zum 3. September, Saal 242, 3 zum 22. September, Saal A! 334, 4 zum 8. September, Saal 27, 5 zum 17. September, Saal 245, 6 zum 3: September, Saal Nr. 245, 7 zum 17. September, Saal Nr. 245, 8 zum 34. August, Saal 134, 9 zum 15. September, Saal A! 212, 10 zum 31. August, Saal 134, sämt- lih 1912, 10 Uhr, mit der Auffor- derung sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen zu 1 bis 6 und 10 Rechtsanwalt, zu 7 bis 9 Konsulenten als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. è i Verlin, dean 1. Fuli 19492. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[15125] Oeffentliche Zustellung.

3. R. 240/1942, Rauch, Babette, Melkersfrau in Pattendorf, Post Rotten- burg, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rembold in München, flagt gegen Rauch, Hermann, Melker, zuleßt in Moosschwaige bei München, z Z. unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, nicht vertreten, wegen Ehe- scheidung, mit dem Antrag, zu erkennen: l, Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. 1T, Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts Mün- chen 1] auf Montag, den 21. Sep- tember 1942, vormittags 9 Uhr, Sißzungssaal 87/1, mit der Aufforde- rung, einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug aus der’ Klage bekanntgemacht.

München, den 27, Juni 1942.

Geschäftsstelle de3 Landgerichts München T.

[15126]

Ladung. Hermann Meßtler, Tech- niker, Stuttgart, Militärstraße 54, klagt gegen Emilie Meßtler geb. Größinger, Buffalo, USA,, auf Ehescheidung (§ 49 Eheges.) und ladet die Beklagté vor die 8, Zivilkammer des Laudgerichts Stutt- gart. Verhandlunñgstermin: Mittwoch, 16. September 1942, vorm. 104 Uhr. Stuttgart, den 30. Juni 1942. Geschäftsstelle des Landgerichts.

[15127] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auna Klimscha, geb. Walach, Friseurin in Freistadt, O. S,, Nr. 199, vertreten durch den Rechts- anwalt Dr. Fosef Biolek in Freistadt, klagt Uen thren Ehemann Johann Klimscha, Friseur, zuleßt polnischer Polizist in Teschen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Od, Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des etstreits vor die 1, Zivilkammer des Landgerichts in Teschen auf den 23. September 1942 9% Uhr, mit der Aufforderung, \ich durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen und etwaige gegen die Behauptungen der Klägerin vorzubringenden Einwendun-

4000 A mit 12 v. H. jährlicher Zinsen |_

Kaufmann Albert,

5.Verlust-u.Fundsachen

[15128] Victoria zu Berlin

Allgemeine Versicherungs-Act. Ges. Sammelaufgebot.

Die Lebensversicherungsscheine: T. 1119855 Bruno Börner, 312485 Heinrich Brinkmann, 1115 722 Wer- ner Broder, 1130802 Jrene VBuch- holz, 1657292 Bernhard Dierich, 1679392 Ernst Döppner, 1 487 084 Michael und Pauline Ernft, 1 638 434 Werner Heicck, 1639 377 Hans Foachim Heick, 1622161 Albert Hessel, [137 117 Erih Heyn, 597 940 Erich Kutter, 569 016 Carl Lohse, 1 082 576 Herm. Lügtelberger, 1124850 Carl Heinz Maether, 1 457 690 Erich Mehl- horn, 1092244 Caroline Miß, 1092219 Otto Miß, 1129990 Ernst Oeser, 1 285 291 Franz Pilz, 1 499 439 Elsa Reichhold, 1619 547/1 651 060

Emil Reinsberg, 1198311 Xaver Rittler, 1427 663 Frieda Sammer,

1118 842 Bruno Schimmefk, 1 248 615 Anton Schindler, 308020 Otto Schmidt, 1 647283 August Schbnoor, 1436 794 Erich Schönebeck, 380 853 Hans Schramm, T. 1503 588 Natha- nael und Adeline Schuhmacher, 1 482 004 Alfred Stellmach, 1 194 211 Bruno Strunk, 805498 Margarete Thimey, 1111844 Emil Wagner, 1 459 048 Ernst Welte, O. U. 21 128 000 \Toachim Anlauff, 21 128 655 Robert Bargmann, 10059390 Paul Vect, 5 704 640 Martha Brockmann, 18 573 977 Gertraud Elbel, 2529 930 Erika Goerke, 2 529 497 Käte Grothe,

2529 661 Paul Gruhne, .18 510 129 Alida Härtel, 10800849 Adelheid Hauser, 3203731 Emma Selau,

18 504 878 Fohanna Jakschik, 2529 160 Willy Kasper, 590 158 Max Kenklies, 17 000 929 Wilhelm Kuies, 4 503 190 Martha Künzer, 100536533 Ella

6850180 Walter Luther, 2529 683 Elisabeth Morsftadt, 18 572 104 Werner Müller, 21 125 559 Marianne Müller, 18 580 396 W. Horst Münster, 21 167 684 FTnge Muschold, 12657217 Anna Neie, 12740 079 Gustav Neumayer, 18 508 921 Jda Pick, 18 506 212 Hilde- gard Preuß, 2527543 Richard Schaller, 18 508 904 Charlotte Schu- bert, 13494457 Kurt Wagner, 2066855 Hermann Weigelt, 0. D: 43 502 527 Wilhelm Amlinger, 41 702 174 Hermann Arnold, 40 503 531 Herbert Gawron, 48300020 Ferdi- nand Karp, 36 500 121 Maria Müller, 43 003 543 Anna Schoch, Hinter- legungêsscheine zu T. 1098073 Arno Jähnig, 1116 866 Peter Kolbinger,

Potthoff, 0. U. 2523617 Max Hepfke, 2059 207 Alwine Stuytenberger, Auf- wertungsscheine zu T. 412 902 Fried- rich BVlattgerste, 206913 Wilheïm Hampel, 556 008 Max Hirsch, 40 573 Christian Jensen, 559 444 Ferdinand Kauffeld, 55334 Andreas Nathan, 213 713 Otto Schnaidt, 161 198 Otto Schneider, 140205 Carl

Henne sind abhanden gekommen ; sie treten außer Kraft, wenn niht binnen zwei Monaten Einspruch erfolgt. Verlin, den 3. Juli 1942, Der Vorstand.

gesellschaften

[15141]

Aktien - Zuckerfabrik Goldbeek, Goldbeeckt (Kreis Osterburg). Zu der am 23, Juli 1942, nach- mittags 17,15 Uhr, im Groth'fchen Lokale zu Goldbeck stattfindenden or- dentlichen Hauptversammlung der Aktionäre der Aktien - Zuckerfabrik Goldbeck laden wir hiermit ein.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichtes und FJahresabshlusses für das Ge- \häftsjahr 1941/42, des Gewinn- verteilungsvorschlages des Vorstan- des sowie des Berichtes des Auf- sichtsrates. : Beschlußfassung über die Gewinn- verteilung. -

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts-

S

rates. 4. Saßbungsmäßige WaHl zum Auf- sichtsrat. e

3. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942/43. Goldbeck, den 30. Juni 1942. Der Vorftand

der im Grundbuch des Amtsgerichts

gen und Beweismittel unvérzüglih

der Aktien - Zuekerfabrik Goldbeck.

Lange, 20126390 Theresia Ludwig,

1400 212 Carl Lange, 274 226 Theodor |'

Schulze- |

Kasino zu Ahaus. Tagesordnung:

1. Berichterstattung des Vorstandes über den Vermögensstand und die Verhältnisse der Gesellschaft sowie über das Ergebnis des vergan- genen Geschäftsjahres nebst Bericht des Aufsichtsrates Uber die vor-

genommene Prüfung des Ge- shäftsberihtes und der Fahres- rechnung.

2, Erteilung der Entlastung an Vor=- stand und Aufsichtsrat.

s, Wahl zum Aufsichtsrat.

4. Wahl des Abschlußprüfers, Zur Teilnahme an der Hauptver=- sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien entweder spätestens zwei Stunden vor der Versammlung bei der Geseluchasie- fasse odex spätestens am zweiten Tage vor dem Versammlungstage bei derx Deutschen Bank in Gronau i. W. oder bei der Twentschen Bank in Amsterdam oder deren Filialen hinterlegt haben.

Ahaus, den 30. Funi 1942.

Ahaus - Enscheder Eisenbahn:

Gesellschaft. Der Vorstand. Dr. W. van Delden.

[15201 Snomiice Fabrik von Heyden Aktiengesellschaft in Radebeul. Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit zu unjeter am Montag, dem 3. Auguft 1942, mittags 12 Uhr, im Sißungssaal der Dresdner Bank zu Dresden, König- Johann - Straße 3, stattfindenden 43. ordentlichen Hauptversamm- lung ein. Tagesordnung:

1. Vorlegung der e Ms des

Vorstands und des Aussihtsrats

über die nah Maßgabe der DAV. vorgenommene Kaptitalberihtigung und Saßzungsänderung, Vorlegung des “Fahresabschlusses für das Ge- schäftsjahr 1941 in der \ich aus der Kapitalberichtigung ergbenden Form und Vorlegung der erihte des Vorstands und des Aufsichts- rats. . Beshlußfassung über die Vertei=-

D

lung des Reingewinns.

3. Beschlußfassung über die Ent- lastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Beschlußfassung über die Aende- rung des § 4 der Satzung dur Anfügung eines zweiten Absatzes betr. die Ermächtigung des Vor- stands für höchstens e nah hHandelsgerichtliher Eintra-

qung der Saßung®sänderung, das berichtigte Grundkapital pon R A 20 550 000,— durch Ausgabe neuer auf den Fnhaber lautender Stammaktien zu je .Æ 1000,— zu erhöhen und über die Bedin- gungen der Aktienausgabe zu ent- scheiden, ferner Beschlußfassuna über Aenderung der §§ 5 Abs. 1 und 25 Abs. 2 betr. Herabseßung des Jahresgewinnanteils der Vor- zugsaktien von 7 v. H. auf 5 v. H. — ( Zur Beschlußfassung ist geson- derte Abstimmung dexr Stamm- und Vorzugsaktionäre erforderlich. 5. Wahl des Abschlußprüfers für 1942, ¡

Zur Teilnahme an der" Hauptver- sammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Um in ihr stimmen oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre ihre Aktien spätestens am 31. Juli 1942 bis zum Ende der Schalter- kassenstunden bei dexr Geseuzjchasts- kasse in Radebeul b. Dresden oder bei der Dresdner Bank zu Dresden oder Berlin hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch ordnungsmäßig erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinter- legungsstelle für sie bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot ge- halten werden. Die Hinterlegung der Aktien kann auch bei einem deut})chen Notar oder einer Weripapiersam- melbank erfolgen. Die von diesen auê- gestellten Hinterlegungsscheine, die die Bemerkung zu enthalten haben, daß die Herausgabe der Aktien nur gegen Rückgabe des Scheins erfolgen darf, müssen spätestens am 1, August 1942 bis zum Ende der Schalter- kassenstunden bei der Gesellschaft in Radebeul/Dresden eingereicht werden.

Radebeul, am 1. Juli 1942.

Chemische Fabrik von Heyden

Aktiengesellschaft. Der Aufsichtsrat.

Reimer, Vorsiger.