[15389].
Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei, Halle. Avschluß am 31. Dezember 1941. ——— —. E Ian
Vermögen. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit:
Geschästs- und Wohn- gebäuden Fabrikgebäuden und an- deren Baulichkeiten . Unbebaute Grundstücke . . Jm Bau befindl. Anlagen Maschinen und maschinelle A S Werkzeuge und Betriebs- ausstattung Geschäftsausstattung . » + Modelle Kraftivagen Kurzleb. Wirtschaftsgüter . Umlaufsvermögen: Bestände:
c
stoffe Halbfertige Erzeugnisse . Fertige Erzeugnisse . Wortpapiere s Eigene Aktien nom. #XÆ 68 700,— Geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. LEMUaei s e Ï Sonstige Forderungen . Wechsel Káîse, Reichsbank und Post- scheck Andere Bankguthaben . . Posten der Rechnungsab- grenzung Bürgschaften N. 15 000,—
E E E i e 2 e S E
Berpflichtungeu.
O P S liche Rücklage . « erihtigungsposten «
HEICHURGCE e 68
” Verbindlichkeiten: : Anzahlung. von Kunden 2 Verbindlichkeit, a. Grund » von Warenlieferungen Und Léltunden ..ck Sonst. Verbindlichkeiten ck Langfristige Darlehen . . Posten der Rechnungs3ab- G A Er E
Geivinnvortrag aus
O C7008 Geivinn 1941 . 152 502,84
H
Bürgschaften N. 15 000,—
Roh-, Hilfs- u. Betrieb3- } 1484 457
X D
102 600|—
1060 000 —
228 000 — 94 156/36
155 642|—
72 664
1 1 e 2
199 926
25 695 2 500
53 650 175 185!
697 435/21: 220 776/33 3 837/58 8 760/82 694 794/55
| 3 540 —
5 283 637 18
| 2 200 000 —
220 000 |— 153 133/94 109 973/—
1076 685/28
| 587 253 85 387 451/06 310 000 —
; 79 866.54
f j l
10d 273/46 | l
L „5 283 637/13 |
Gewinn- und Verlustrechnung
e
Aufwendungen.
Lößne und Gehälter . . « oziale Abgaben: G eco is freiwillige
Zuweisungen an Gefolg- schafts-Unterstüßungs- Verein
Abschreibung. auf Anlagen
Zuiveisung zur Wertbe- richtigung
Zinsen, soweit sie die Er- tragszinsen übersteigen .
Steuern vom Ertrag und O Degen a
Sonstige Steuern . . . «
Beiträge an Berufsvertre- tungen
Reingewinn: Vortrag aus 1940... . 6770,62
Geivinn 1941 152.502,84 |. “2891 053/52
Erträge. Vortrag aus 1940 ¿ ,.. Ertrag gemäß § 132 I1, 1
des Aktiengeseßes . . Außerordentliche Erträge .
4 E. 1760 357/94 |
i i
122 938 04 61 011/98
|
60 00Ò —
198 823/50 l F
62 875/91 | 18 769 62
315 050/99 125 957/19
| 5 974/89
| \ 159 273/46
6 770/68
2837 400/11
46 882/79
2891 053/52 Nach dem abschliéßendent Ergebnis inet-
ner pflihtgemäßen Prüfung äuf Grurid der Bücher und Schriftén der Gésellschaft ivie der vom Vórstañd ertéilten A
Uss ärung und Nachwéisé êentsprehén zl
Buchführung, der Jahrés8abs{hluß und dèr
Geschäftsbericht, soweit ér dén Fahre3- abschluß erläutert, den gesébßlihen Vor-
schriften.
Halle, den 18, Mai 1942. Prof. Dr. K. Schmalt, Wirtschastsprüfer.
Die Dividende für 1941 ist durch Be- {luß der Hauptverjainrmnlung voin 1, Ju 1942 auf 6 v. H. festgeseßt und ab sofort
Gewinnanteilschein
zahlbar mit: RAM 30,— für
Nr. 14 der 500 Mark-Aktie,
RAM 6, — für
Gewinnanteilschein
Nr. 14 der 100 Mark-Aktie,
in Halle: bei der Kasse der Gesell-
schaft,
beim Halleschen Bankverein von
Kulisch, Kaempf «& Co.,
bei der Dresdner Bank, Filiale
Halle,
in Verlin : bei der Dresdner Bauk, in Leipzig : bei der Dresdner Bauk, Der Vorstand der Gesellschaft be
aus folgenden Herren: Ernst Schimp
Halle, Strempel, Halle; Eri
Vorsißer;, Dipl. Jng. He Langelüd
VDF., Halle, stellv. Vorstandsmitglied.
Der Aufsichtsrat besteht aus folgen- eh. Justizrat Dr. Friedrich
Keil, Halle, Vorsizer; Fabrikdirektor Frik Herbst, Halle; Generaldirektor nl, L e
den Herren:
l, Zeiß; Bankdirektor , Halle; Generaldirektor
udo ê obert Aumüller, elißsch; Bankherr Dr. Curt Böhm, Halle.
Gauß er,
li
E 5 bede,
[15190].
E ——
Hamburg - Bremer Rückversicherungs - Aktiengesellschaft
Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1941.
RNeichs- und Staatsanzeiger Nr. 160 vom 11. Juli 1942.
Ee)
. Forderungen an andere Versichernngsunterneh-
in Hamburg.
E
nung
nung
nung
b) Sonstige
6) Sonstige
Sch
Reserven für
Reserven für
- 6) Sonstige
L Steuern .
buchmäßig
Gewinn: 8%
Lebens versicherung. . L, Ueberträge aus dem Vorjahre: / 1. Prämienreserven für eigene Rech-
2. Reserven für schwebende Versiche- rungsfälle für eigene Rechnung .
Prämieneinnahme abzüglich Ristorni. . . . + «
Vermögenserträge
Unfall- und Haftpflichtversicherung.
Ueberträge aus dem Vorjahre: .
1. Prämienreserven für eigene Rech-
2. Prämienüberträge für eigene Reh-
3. Reserven für schwebende Versiche- rungsfälle für eigene Rechnung . 4 362 462,—
Prämieneinnahme, abzüglich Ristorni on
tragsfrei für eigene Rechnung R.4 916,40)
Vermögenserträge
Sach versicherung.
Ueberträge aus dem Vorjahre:
L Prämienüberträge für eigene Rechnungti a) Feuerversicherung ‘ zud
2. Reserven für schwebende Versicherungsfälle far eigene Rechnung:
P Séueritsichetung E CE A b) Transportversicherung, « » « « 511944,
Prämieneinnahme, abzüglich Ristorni!
a) Feuerversicherung
(davon übertragsfrei für eigene Rechnung N 351 144,88)
b) Tran3portversicherung . . .
d) Sonstige Versicherung8zweige. «„ 1018 149,49 (davon übertragsfrei für eigens
RA 61 073,60)
Vermögenserträge:
a) Feuerversicherung . 5
b) Transportversicherung
o) Sonstige Versicherung3zweige. « »
Allgemeines Geschäft.
Ueberträge aus dem Vorjahre: Vortrag aus dem
Ueberschuß des Vorjahres
Steuerguthaben . . .
Vermögerserträge :
1. Kursgewinn auf Wertpapiere: Verkauf und Auslosung . « « «e Via s Ga .
2. Sonstige Vermögenserträge . —+ verrechnet auf Branchen . . 4
3, Kapitalberichtigung auf fremde Aktien . „g. « —| 770 636
Lebensversicherung. Retrozessionsprämien Zahlungen aus Versicherungsfällen einschließlich enregulierungskosten für eigene Rechnung . Zahlungen für Rückkäufè für eigene Rechnung .
eigene Rechnung R , Provisionen, Verwaltungskosten u. Gewinnanteile abzügl. der Anteile der Retrozessionärs . « « « « Prämlenreserven für eigene Rechnung « « « 6 « Unfall- und Haftpflichtversicherung. Retrozessionsprämien C6 Zahlungen aus Versiherungsfällen einschließ Schadeñrégulièrungskosten für eigene Rechnun
eigene Rechnung Provisionen, Verwaltungskosten u. G àbzügl. der Anteile der CNCPOE, e la Prämienreserven für eigene Re Prärnienüberträge für eigene Rechnung « « « - Sachversicherung. Retrozessionsprämien: a) Feuèrversih b) Trahñsporttversicherung . « « « « - 494 197,68 o) Sonstige Versicherungszweigs. « ahlungen aus Bersiherungsfgten TaTNL b chadenregulierungskosten elgeie Rechnu s) Feuerversiherung . « « « « « « « 137 546, » ransportversid Sonstige Versicherung8zweige. + sz! (57 714 , Reserven für shwebende Versicherungsfälle F eigene -Rechnung: a) ‘Feuerversiherúng b) Txanspor persiGerung «ois a o 0.00300] ersiherung8zweige. „ „, 161 E Provisionen, Cra Un CNRRen Gewinnan abzügl. der Anteile der Rë a) Feuerversiherung . . b) Transportversicherung . « « « e e 212 232,08 o) Sonstige Versicherung3zweige. « « 428 026,88 Prämienüberträge für eigene Rechnung: a) Feuerversiherung . . « « « 41 b) Sonstige Versicherung8zweige. . , 186 707, Allgemeines Geschäft. '
Abschreibungen; a) a
Kur3verlust auf Wertpapiere: Verkauf und Auslosung . « « «
« Kur3verlust auf fremde Währungen . . . . Rückstellung für Ruhegehälter . . | Rückstellung für ungewisss Schulden... . .,
Vortrag auf neue Rechnung . . « « «
Vilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1941,
Einnahmen. RA |N ckRÆ D
11 397 276,—
11 540 106
2 733 858 461 604
142 830,—
674 696,— 2 020 818,—
11 563 176
1
Versicherungszweigs 318 _—
. . 396 617,—
Versicherungszweigs , 144 965,» . 2063 213,51
1404 614,46
enun
21 473,— e... 6.0 153 358, 7 179,
6 052 987
9 695,22 , 16 099,60 82 - 978 101,2
717 353, 4
33 122 370 Ausgaben. 519 203
" 146 938 304 932
294 982/21 12 334 591
schwebende Versicherungsfälle für
14 977 057
282 299 1 901 338 4 185 634 1779 104
773 616 1 939 027
s{chwebende Versicherungs fälle nr
nung « « . «« pp as 10 860 069
. Wechsel
. Zinsen .
. Kasse und Postsheckguthaben. . .
. Sonstige Reserven: 1. Kursreserve . .
. Dividerlde, nicht erhoben e . Verbindlichkeiten gegenüber abhängigen Gefsell-
RI, Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen « XIL, Gewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr .
‘der Jahresbericht, sjowe schriften.
Schreiber, Wirtschaftsprüfer.
[15209]. Grundbvbesit-Aktieungesellschaf}t Trautenwolfstraße, München.
Bilanz für den 31. Dezember 1941.
c
S. 4
s
mungen: 1, Zurücbehaltene Reserven und Prämienüber- träge aus dem laufenden Versicherungsverkehr: a) Lebensversicherung b) Unfall- und Haftpflichtversicherung c) Sonstige Versicherungen . - - .. . 2. Sonstige Forderungen
RAM
15 464 614 2 762 358 567 702
2 042 316
Forderungen an Mitglieder des Vorstandes oder an die ihnen nach § 80 Abs. 1 A.-G. gleichgestellten Personen
-e o o.
S. 0 S 0:0. E M
R aaa ain
im i
z enden D fällige anteilig auf das e
nungsjahr entfallende . . .
Geke d . / . osten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
Passiva. Aktienkapital. E E See Rüdllage (§ 180 des Akt.-Ges., § 37 VAG.)
2. Katastrophenreserve . « « Sonstige Rüklagen: 1. Rückstellung für Ruhegehälter . . 273 722,— Zuwachs 9 565,— 2, Rüfstellung für ungewisse Schulden . . .« Prämienreserve für eigene Rechnung: L Lebensversiherung. .. . «ooo. 2. Unfall- und Haftpflichtversicherung - « « « «
130 000 250 000
283 287 49 350
12 334 591 772 616
Prämienüberträge für eigene Rechnungt
1. Unfall- und. Haftpflichtversicherung . « « «- + 2. Sachversicherung. . . . + « Reserven für s{hwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung:
1. Lebens8versicherung
2. Unfall- und Haftpflichtversicherung . « « « « 3, Sachversicherung . .
1939 027 550 875
394 932 4 185 634 1162 849
schaften und Konzerngesellschaften
Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versiche-
rungsgesellschaften :
1. Einbehaltene Reserven aus dem laufenden NUELoL(VELUt ge Ltt » o o o o oe
2. Sonstige Verbindlichkeiten. « « «- « « 5
Gewinn aus dem Geschäftsjahr „
3 557 090|75 788 757/03
| 368 093/62 225 225/56
Der Vorstand.
Franz Lang.
20 836 991
30 337 948
3 000 000
13 107 207
2 489 902
J o
Ll
110 328 TT 639 6 000 100 000
(Sli (28
l
300 000 380 000
M
l
332 637
57483 415 —
69 03
4 345 84778
45 561/59 | 593 319/18
30 337 948150
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen. Prüfung auf Grund
Hamburg, Juni 1942. Deutsch
e Waren-Treuhand- Aktiengesellschaft. J. V.: Rodêèmann, Wirtschastsprüfer.
der Bücher und der Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand erteilten Aufs klärungen und e entsprechen die Buchführung, der Rehnungsabschluß und t er den Rechnung3abschluß erläutert, den geseßlichen Vor-
Jn der am 26. Juni 1942 abgehaltenen Hauptversammlung is die vorge»
shlagene Gewinnverteilung genehmigt.
Der saßung3gemäß aus dem Aufsichtsrat ausgeschiedene Herr Dr. Julius
Schlinck, Hamburg, wurde wiedergewählt.
Der Aufsichtsrat besteht nunmehr aus folgenden Herren: Hermann R,
Vorstand t Franz Lang, Hamburg.
Lindemann, Bremen.
Münchmeyer, Vorsißer; Dr. Julius Schlinck, stellvertr. ie Rudolf Kratochwillz Edmund von Oesterreih; Dr. Hugo Bremkampz; sämtli Halder, Berlin; und Staatsrat Kar
Hamburg; Alexander
Der Gewinnanteil der Aktionäre beträgt 8% der E N für jede Aftis
RA 5,80, hiervon sind 15% für Kapitalertragssteuer und Krieg3zu
Hamburg, Juli 1942. , Der Vorstand.
Alois
erung « . . WŒ:.9//W . . 676 647,60
108 065,97
F,
in S 676 725,
« « 397 013,—
ozefstvnäre: e e. o o « 527 657,86
1 167 916/82
4 168,—
b) aüf Jnventar , ,_; 1000, 8 000 Ab . 200,— E E E oa A v 6 ROUD
4 109)— 8 200|48 9 365 — 49 350|—
e r me 174 a 419 319/18
658 485/64
Dividende an Aktiónäre . . . .. j 593 319/18
33 153 370/03
———————— —————————————————
ITÉ,
ee eken papiere
1,
IL, IV
V
erbindlichkeit der Aktionäre ndstück . .
R, 829
t | f Guth: ben bei Bankhäusern . j | 5s VI. Fowberuttgon an abhängige Gesellschaften und | onzerngesellschaften —
Aktiva. 4 N i
MO
57 6/07 7
1/76
Grundstücke mit Gebäude: Vortrag . Abschreibung . .
Wertpapiere . neten ‘ ankguthaben
Grundkapita
Rüklagon (Geseßlicher Ro- servefonds). . . .
Verbindlichkeiten
Reingewinn:
Vortrag . Gewinn 1941 . 6 0165,97
Verlust- und Gewiunrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 1941.
00, Löhne und Gehälter , , ..
H oa L ae eibntiges auf Gebäude Steuern
Veiträgs . U 12
Alla ührigon Aufwendungsn Geotti D
Vortr Gewins 1941
Ertrag | Mg us dem Vor- a 1 S E Q 00S Au3weispflicht. Rohüberschuß. S e S
Nach dem abschließenden meiner Grund der Gesellschaft sowie dor vom erteïlten Aufklärungen und Nachweise — ‘entsprechen die Buchführung, der Jahres-
Aktiva. RA
211 546 2760
208 786
E. S0: 00
18 000,— Schramm
7711/24
3 982,— | 29693
238 47924 in Zürich.
Maa, [16532]
200 000
31 564 3065
” Vir laden ordentlichen
593,70 6 609
- stattfindet. 238 479
ratsmi
für die Zeit vom
RA 1 100 2760 4 28
Aufwand.
Q. 0.0/0 0. 02ck.
540
aus 1940 6593,70
. 6016, 6 609/67
16 811/41
593/70
13 877/81
839/90
15 311/41 Ergebnis
pflichtmäßigen Prüfung auf er und Schriften der orstand
Mei X02. ama A O
lihen Teil
Franz Lang.
iß,
Ost-Energie
erläutert,
lag zu kürzen,
abshluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahre3abschluß geseßlichen Vorschriften München, den 15. Juni 1942. Wirtschaftsprüfer. Grund besiz A. G. Trautenwolfs straße, München, Ritter-von-Epp-Platz 9. Vorstand : Albert Failer. : Aufsichtsrat: Justizrat Dr. Christof (Vorsißer), Schneider, Carl Cap, Fabrikant, sämtlichs in München, und Dr. Otto Graemigerx
den
Justizrat
Aktiengesellschaft, Krakau.
hiermit zu einer ‘außer- Generalversammlung
Tagesordnung: 1. Wahl von fünf weiteren Aufsichts» liedern.
enes.
h
GmbH., Berlin
Fünf Beilagen
(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentral- du Vardaideeai terbeilageu).
f, Krafka
ein, welche am 31. Juli 1942, vor- mittags 10 Uhr, im Amtsgeobäude 1 in Krakau, Außenring 46, Zimmer 52,
i O i
Wir laden die Mitglieder des Auf- sihtsrates und die Aktionäve zu dieser außerordentlichen ein, Teilnahmeberehtigt Aktionäre, welche die spätestens am dritten Tage vor der außerordentlichen p lung in den Geschäft8räumen uts serer Gesells l ring 57, hinterlegt haben unb bis gur Beendigung der außerordentlichen - neralversammlu
Krakau, den 6.
Osft-Energie Aktiengesellschaft.
Der Vorst-*9.
uptversammlung sind nterimsscheine
iejenigen
Hauptversamms
u, Außen-
dort belassen. 1942.
1e T" 0D G C
V twortlih für den Amtliyen und Niïchtamkt- Ba Di Va redaltionellén Teil, den An- zeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam; Druck* der Preußishen Verlags- und Drudckerei
Da “h x 4,
Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger
eint edem W tag abends, S An LUSGUUD 0.08 A Zeitungsgebüst, aber ohne Seiallengen au Uni Selim für Selbstabholer dis Anzeig straße R Sinns Nummern dieser Nu8gabe kosten „ Sie werden nur des Barzahlung oder v0
e: fn
Fernsp orhegióe Einiend 19 38 82,
ellgeld; tür Geldste C (mat 10 A8, einer dreigespalt nehmen 1, mmt an die Anga gankella Berlin SW 68, e ros 32, Alle 68, Wilhelms nd en Es be BEERE, Le vön Uen ots MELEEDEE n, Fetidru nmal unter« en des iri en) oder durŸ Gpertdruc (besonderer Vermerk am Nande) hervorgehoben wer! -_
für den Raum éiner fünfgespaltenen 55 mm breiten Petit«Zeile enen 02 mm breiten Petit-Zeile 1,85 ÆK, — Unzeigen
ee e Worte a durch en,
nte Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrücckungs8-
termin der Anzeigenstelle eingegangen sein,
Betrages einshließlich des Portos abgeg Reichsbankgirokonto Konto Nr. 1/1913
Nr. 161 Ron
Fnhalt des amtlichen Teiles Deutsches Reich
Ernennungen und sonstige Personalveränderungen. ; Bekanntmachungen der Regierungspräsidenten in Köslin und Ss über die Einziehung von Vermögenswerten für das eich. Anordnung T der Reichsstelle für Metalle (Neuordnung der Metallbewirtschaftung) vom 4. Juli 1942, 1. Durchführungsanordnung zur Anordnung T der Reichsstelle e P (Neuordnung der Metallbewirtschaftung) vom . Juli 1942. Anordnung 56 der Reichsstelle für Metalle über Herstellung und Verwendung von Zinklegierungen. Vom 4. Juli 1942. Anordnung Nr. 19 des Beauftragten für Kriegsaufgaben bei der Wirtschaftsgruppe Eisen-, Stahl- und Blechwarenindustrie über die Herstellung von Handfahrgeräten vom 7. Juli 1942, Anordnung zur Aenderung der Anordnung über die Einwirkung der Verdunkelungsmaßnahmen auf die Entgelte für Straßen- beleuhtung vom 9. Juli 1942. Filmverbot.
Wirtschaftsteil in der Ersten Beilage.
Amtliches
Deutsches Reich
___ Oberstaatsanwalt Rahmel in Magdeburg ist zum Generalstaatsanwalt in Braunschweig ernannt.
Bekanutmachung Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens vom 14. Fuli 1933 — RGBl.I S. 479 — in Verbindung mit dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 29, Mai 1941 — RGBl. 1 S. 303 — wird hiermit das bewegliche und unbewegliche Vermögen des Bauern Jakob Pielok in Hedwigstein, Kreis Rosenberg, OS., zugunsten des Deutschen Reiches Es weil es zur Förderung von Bestrebungen gebraucht oder bestimmt ist, die nah Feststellung des Reichsministers des Fnnern als volks- und staatsfeindlich anzusehen sind. Oppeln, den 7. Fuli 1942.
Der Regierungspräsident. F. V.: Wehrmeister.
Einziehungsverfügung
Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 473) in Verbindung mit dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 29. Mai 1941 (RGBl. 1 S. 303) wird hiermit das beweglihe und unbewegliche Vermögen des Johann Winczewski, geboren am 12, Mai 1882 in Friedrichs- see, Kreis Bütow, wohnhaft ebenda, zugunsten des Deut- hen Reiches eingezogen, weil es zur Förderung von Be- trebungen gebraucht oder bestimmt ist, die nah Feststellung es Reichsministers des Jnnern als volks- und staatsfeind- lih anzusehen sind. Etwaige Forderungen, die gegen das beschlägnahmte Vermögen geltend gemacht werden, find bei dem Landrat in Bütow binnen einer Hs von 14 Tagen, vom Tage der Veröffentlichung ab gerehnet,. anzumelden.
Köslin, den 8. Juli 1942. Der Regierungspräsident. J. A.: Dr. von Watteck.
Anordnung 1 | der Reichsstelle für Metalle (Neuordnung der Metallbewirt- schaftung) Vom 4. Juli 1942
Der Page des Führers entsprehend bezweckt die Leist nada der Metallbewirtshaftung eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit der deutshen Rüstungswirtschaft durch Ver- einheitlihung und Vereinfahung des Bewirtschaftungsver- fahrens sowie durch Verminderung des Schriftverkehrs und Vordruckwesens. Durch das neue Verfahren erwächst der Wirt- schaft und insbesondere den Betriebsführern ein erhöhtes Maß von Selbstverantwortung“ im Sinne der Verordnung des Führers zum Schuße der Rüstungswirtschaft vom 21, März 1942 mit den darin vorgesehenen strengen Rechtsfolgen der Pflichtverleßung. |
X X X
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 18, August 1939 (Reichsgeseßbl. 1 S. 1430) in der Fassung der Verordnung vom 30. Oktober 1941 (Reichsgeseybl. 1 S. 679) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur. Überwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18, August 1939 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz, Nr, 192 vom 21, August 1939) und der Verordnung des Füh- rers zum Schuße der Nüstungswirtschaft vom 21. März 1948 (Reichsgesegbl. T S. 165) wird mit Zustimmung des Reichs- wirtschaftsministers und des Reichsministers für Bewaffnung und Munition, zugleich in seiner Eigenschaft als Generalbevoll- A gter für Rüstungsaufgaben im -Vierjahresplan, an-
ordnet:
Berlin, Montag, den 13. Full, abends
D
TeilITI
Regelung des Bezuges und Verbrauchs von Metallerzeugnissen und Metallen
S1 1) Metalle im Sinne dieser Anordnung sind diejenigen Metalle und Metallegierungen, die nah Metallklassen in der anliegenden Liste verzeichnet sind. ; 2) Metallerzeugnisse sind Erzeugnisse, die ganz oder teil- weise aus Metallen gemäß Abs. 1 bestehen. 82 (1) Metallerzeugnisse und Metalle dürfen nur gegen Be- zugsrechte geliefert werden. (2) Es ist verboten, Bezugsrechte zu übertragen, ohne daß ein entsprechender ras erteilt worden ist, (3) ns von Roh- und Abfallmaterial befreit nicht von der Pflicht zur Übertragung von Bezugsrechten für Me- tallerzeugnisse. 8
(1) Es gibt:
a) Bezugsrechte für Metallerzeugnisse (vom Kontingent83- träger bis zur exsten Verarbeitungsstufe) laut Ahb- nitt A §8 4 und T7,
b) Bezug8rechte für Metalle — Rohmaterial und Le material — G die erste Verarbeitungsstufe) laut Abschnitt B §8 8 und 9.
2) Die Bezugsrechte zu a) und b) berechtigen zum Bezug
erbrauch. Abschnitt A Bezugsrechte für Metallerzeugnisse
: 84 Zuteilung und lbertragung der Bezugsrechte
(1) Die Bezugsrechte für Metallerzeugnisse werden Kon- tingentsträgern zugeteilt, sie sind übertragbar,
(2) Sie werden übertragen durch:
Metallschein, Metallübertragungsschein.
(3) Die Kontingentsträger und deren Kontingentsstellen led verpflichtet, Metallkonten bei der „Metallverrehnung8- telle“ der Rüstungskontor G. m. b. §H., Betlin, zu unterhalten.
(4) Die Kontingents8träger erhalten die Bezugsrechte für Metallerzeugnisse (Kontingente) — in der Regel vierteljähr- lich — dur Überweisung auf ihre Metallkonten bei der Me- tallverrechnungsstelle.
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Metallschein und Metallübertragungsschein
(1) Die Kontingentsträger verfügen über das Guthaben auf ihrem Metallkonto durch Metall #ch ein. Metallscheine iverden erst dadurch gültig, daß die Metallverrehnungsstelle die Deckung bestätigt.
(2) Empfänger von. Metallscheinen verfügen über die ihnen erteilten Bezugsrechte für Metallerzeugnisse durch Metall.- übertragungsschein. Die Empfänger der Metall- übertragungsscheine verfahren in der* gleichen Weise im Ver- kehr mit ihren Auftragnehmern; ausgenommen sind die Be- triebe der ersten Verarbeitungsstufe beim Bezug von Roh- und Abfallmaterial.
(3) Metallschein und Metallübertragungsschein sind über das Ablieferungsgewiht (den Metallinhalt) der Erzeugnisse der ersten Verarbeitungsstufe zu erteilen.
§86 Zeitlihe Geltung der Bezugsrechte für Metallerzeugnisse
(1) Metallscheine dürfen nur für diejenige Menge ange- es und erteilt werden, die der Etautiragnebimer und eine Unterlieferer im Kontingentsvierteljahx zur Ausführung: ind die laufenden Ein- ustauschwerkstoffe zu be-
und
des Auftrages Len ligen dabei sparungen und Umstellungen auf rüdsichtigen.
Die Gültigkeider durch Metallscheine oder Metall- übertragungsscheine erworbenen Bezugsrechte für Metall- erzeugnisse ist zeitlich nicht begrenzt . i
ST
Metallvormerklungen
1) Soweit für die Ausführung eines Auftrages gemäß § 6 Abs. 1 ein Metallschein für Metallerzeugnisse nicht oder nicht in Höhe des vollen Bedarfs erteilt werden darf, hat der Kontingentsträger dem Erstauftragnehmer für die in späteren Kontingentsvierteljahren noch S Lgten Mengen eine Me- tallvormerkung zu erteilen. ‘Die Metallvormerkung lautet e über das Ablieferungsgewicht (den Metallinhalt) der Erzeugnisse der ersten Verarbeitungss\tufe; sie muß von der Metallverrehnungsstelle bestätigt sein.
(2) Die Metallvormerkung gibt dem Erstauftragnehmer gegenüber dem Kontingentsträger die Anwartschaft auf Et- teilung eines entsprehenden Metallsheins für das vor- gemérkte Kontingentsvierteljahr, es sei denn, daß der Auftrag urückgezogen wird. Ergibt sich eine Einsparung oder Um- stellung im A D eine Veränderung der Lieferzeit oder er Liefermenge, so ist der Metallschein nux in Böte es ver-
ändexten Metallbed rfs zu erteilen.
Die Metallvormerkung selbst gewährt noch kein Be- zugsrecht und wird“ niht übertragen. |
- Abschnitt B
Bezugsrechte für Metalle (Roh- und Abfallmaterial) Metalldeckungsschein/Mctallbelegschein
88 (1) Wer Roh- oder Abfallmaterial der Metallklassen (Z§ 1
Abs, 1) bezieht oder verarbeitet, bedarf zum Bezug und Vers brauch dieses Materials eines Metalldeckungsscheins, den die Reichss\telle für Metalle auf Antrag erteilt. (2) Das den Betrieben der ersten Verarbeitungsstufe A den Metalldeckungsschein erteilte Bezugsrecht für Roh- un Abfallmaterial wird ausgeübt durch Ausgabe von Metalls- belegscheinen. 8
S9
(1) Bei den Betrieben der ersten Verarbeitungsstufe bilden die bei ihnen eingegangenen und gemäß § 14 gebuchten Bezugsrechte für Metallerzeugnisse die Grundlage für den An- trag auf Metalldeckungsschein.
(2) Die Reichsstelle für Metalle kann den Metall- deckungsschein unter Bedingungen und mit Auflagen erteilen. Ab chnttt C Allgemeine Bestimmungen S 10 Grundsäße der Auftragsannahme/Bestellgrenze
(1) Betriebe, die Metalle erzeugen oder Metallerzeugnisse herstellen, be- oder verarbeiten, dürfen
a) nicht mehr Aufträge annehmen, als sie nah ihrem tatsächlichen Leistungsvermögen unter Berülsichti- gung der vorgeschriebenen oder zweckbedingten Lie- ferzeit fristgemäß ausführen können,
b) niht mehr und keine anderen Metalle oder Metall-
erzeugnisse bestellen, beziehen oder lagern, als fie — unter BVerüksichtigung der geltenden Herstellung8s und Verwendungsverbote sowie sonstiger Ums- stellungsmaßnahmen — zur ordnungsmäßigen und fristgerechten Ausführung der ihnen erteilten Auf- träge und nah ihrem Fertigungsprogramm jeweils unbedingt benötigen, Aufträge nicht in einem früheren Zeitpunkt oder zu einem früheren Liefertermin erteilen, der sich nah dem notwendigen Bedarf des Auftraggebers und der tatsächlichen Lieferzeit des Auftragnehmers bestimmt.
(2) Die Bestimmungen des Absaßtes 1 gelten sinngemäß auch für den Handel mit Metallen und Metallerzeugnissen.
" Beziehung zwischen Auftrag und Bezugsrecht S 11 Aufträge auf Lieferung von Metallerzeugnissen dürfen von Kontingentsträgern. und deren nachgeordneten Stellen nur erteilt und vom Erstaufiragnehmer nur angenommen werden, wenn gleichzeitig für den zur Ausführung des Aufs trages erforderlichen Metallbedarf Metallscheine und/oder Metallvormerkungen erteilt werden. 8 12 Auftraggeber, die niht Kontingentsträger sind, und deren Unterlieferer sind verpflichtet, die Bezugsrechte für Metallerzeugnisse — bis zu einem Dreimonatsbedarf — je- weils für den Zeitpunkt zu übertragen, zu dem ihr Auftrag- nehmer über die zur S des Auftrages benötigten Beit des Albnugle verfügen muß, bei Gießereierzeugnissen zur Zeit des Abgujsses. 8 13
Aufträge auf Lieferung von Erzeugnissen der ersten Ver- arbeitungs\tufe — mit Ausnahme von Gießereierzeugnissen — dürfen nur erteilt und angenommen werden, wenn gleich- zeitig das erforderliche Bezugsrecht übertragen wird.
8 14 Pflicht zur Metallbuhführung
Wer Bezugsrechte für Metallerzeugnisse erhält, ist ver- lichtet, über die Ein- und Ausgänge an Metallscheinen und etallübertragungsscheinen Buch zu führen.
TeilII Übergangsbestimmungen
e S 15 Z
G Alle nach den Ns Verfahren für den Bezu von Halbmaterial ausgestellten Scheine (z. B. Metallscheine für Wehrmachtaufträge, Hauptscheine für Postaufträge, An- erkennungsscheine des G. F. für das deutsche Straßenwesen, die Luf Bedarts a bsGuitt né de entsprechende Unterscheine), die auf Bedarfsabshnitte näch dem 30. September 1942 lau- ten, E ungültig und unverzüglich an die Einsender zurück- ugeben. N (2) Scheine der im Abs. 1 genannten Art, soweit sie auf Bedarfsabschnitte vor dem 1. Oktober 1942 lauten, behalten ihre Gültigkeit ‘und berechtigen zum Bezug des bestellten Ma- terials, sofern bis zum 360. September 1942 entsprecende Me erteilt sind. Auf Grund dieser Scheine kann lebßt- malig am 20. August 1942 für den Monat September 1942 eine Mehrverbrauchsgenehmiguung oder ein Ausfuhrverbrauch- schein beantragi- werden; sie sind-deumgenäß bis zum 10. August