1942 / 172 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jul 1942 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nx. 172 vom 25. Fuli 1942. S. 2

sichtigt werden. Haben sih die Werkstosspreise seit dem 1. Januar 1940 erhöht, so sind die Unterschiedsbeträge am Schluß der Kalkulation anzuhängen.

2. Für Löhne und Gehälter (Ila, HIa, IVa und X):

Es dürfen höchstens die am 2ER E (16. Oktober 1939 zulässigerweise gezahlten Löhne und Gehälter, Zu- lagen und Zuschläge zugrunde gelegt werden. Die bis zum Zeitpunkt der Preiserrehnung durch Tarifordnung oder Anordnung eines Reichs- oder Sondertreuhänders der Arbeit eingetretenen Erhöhungen der Löhne und Ge- hälter dürfen berüsichtigt werden, jedoh ohne Zuschläge. Sonstige Erhöhungen der Löhne und Gehälter dürfen nux mit Genehmigung des Reichskommissars für die Preisbildung oder der Preisbildungsstelle berücsichtigt werden. Die Preisbildungsstelle kann auf Antrag ge- nchmigen, daß das Unternehmen die freiwilligen und vorgeschriebenen Lohn- und Gehaltserhöhungen, die seit dem Lohnstoptag eingetreten sind, bei Ila, IIla und IVa in einem Vom-Hundertsaß von den tatsächlich ge- “ait Löhnen abseßt. Fn diesem Falle dürfen diese

eträge bei Ziffer XI eingeseßt werden. 8. Für Gemeinkosten (Ib, IIb, IITb, IVb und V):

Die jeweiligen Gemeinkosten dürfen höchstens mit den Zuschlagssäßen angeseßt werden, die sih aus den im Kalenderjahr 1939 tatsählih entstandenen Beträgen e- Pete Soweit Kosten, die nach dieser Anordnung be-

onders berechnet werden dürfen, im Fahre 1939 in den Gemeinkosten enthalten waren, müssen die Zuschlagssäße entsprechend ermäßigt werden.

4. Für Maschinen, Geräte und andere Kosten. der Bau- stelle (V1):

a) Für die Verwendung von eigenen Maschinen, Ge- râten und Gerüsten bei Arbeiten auf der Baustelle dürfen höchstens die in der Geräteliste der Wirt- schaftsgruppe Bauindustrie sowie in der Stahlbau- Ergänzungsliste angegebenen und gemäß Erlaß des Reichskommissars für die Preisbildung vom 13. Fe- bruar 1941 (V 427 11770/41) um 20 v.-H. gesenkten Abschreibungs- und Verzinsungssäße be- rechnet werden. Weitere Senkungen der Säße sind jeweils von deren Jnkrafttreten an zu berücksih- tigen. Die auf die Maschinen und Geräte entfa!- lenden Reparaturkosten einschließlich dex Ersaßtcil- kosten sowie die Kosten für vermehrten Verschleiß und für Ueberstunden werden durch einen Zuschlag von 100 °/o auf die jeweils gültigen Abschreivungs- und Verzinsungssäße abgegolten.

b) Für die Verwendung fremder Maschinen, Geräte und Gerüste dürfen höchstens die Säße dex Verord- nung über die Höchstmieten für Baugeräte vom 16. Funi 1939 (RGBl. T S. 1043) berechnet werden.

5. Für den Gewinn (VI1): Der Gewinn darf höchstens so berechnet. werden, daß er dem tatsählichen Geivinn entspricht, der auf Grund

von Kalkulationen des Jahres 1936 durchschnittlich erzielt

worden ist. 6. Für die zulässigen besonderen Zuschläge (XIV)

a) Für Zeitarbeiter, die für ein bestimmtes Bauvor- haben eingestellt sind, sowie für Stammarbeiter, die Über 20 °/o der für die Arbeiten auf dex Baustelle vorgesehenen Gesamtbelegschaft hinaus zur Baustelle entsandt werden, dürfen die Kosten der Hin- und Rückreise, Wegegelder, Trennungsgelder, Unter- funfts- und Uebernachtungsgelder, Auslösungen und Kosten der Wochenendheimfahrten außerhalb des An- gebotspreises in tatsächlih entstandener Höhe mit einem Zuschlag für Umsaßsteuer berehnet werden.

b) Müssen Sondergeräte für eine bestimmte Aufgabe angefertigt oder angeschafft, Maschinen odex Geräte besonders hergerichtet, Rüstungen und Abbretterun- gen vorgenommen werden, so dürfen die dabei ent- standenen Kosten unter Berücfsichtigung des Netto- \chrotterlöses besonders berechnet werden. Bei der Berechnung sind § 4 und die vorstehenden Vor- \chriften entsprechend anzuwenden.

S6 Meldungen an die Wirtschaftsgruppe

(1) Die Zuschlagsäße für die jeweiligen Gemeinkosten gens 8 4 und 5 sind der- Wirtschaftsgruppe Stahl- und

senbau zu melden.

(2) Mit Zustimmung des Reichskommissars für die Preis- bildung kann die Wirtfchaftsgruppe für- die Preiserrehnung nah § 4 und für die Meldung nah, Abs. 1 Formblätter und Meldefristen vorschreiben.

Nachweis von Preisen

Durch den Nachweis der Preiserrechnung nach § 4 genügt das Unternehmen den Vorschriften des § 1 der Verordnung über den Nachweis von Preisen vom 27. November. 1940 (RGBl. T S. 1531).

88 Zusäßliche Vergütungen

(1) Fordert der Auftraggeber eine Leistung, die im Ver- trag nicht vorgesehen ist, oder erklärt er sih mit einex solchen Leistung einverstanden, so kann eine zusäßlihe Vergütung nah den Bestimmungen dieser Anordnung berechnet werden.

(2) Entsteht in anderen Fällen für den Unternehmer

- durch- Leistungen, die im Vertrag nicht vorgesehen, zux Durch-

führung aber erforderli sind, oder durch sonstige während der Ausführung derx Leistungen eintretende Ereignisse ein Mehraufwand, der die Grundlage dex Preiserrehnung wesent- lih verändert, so kann eine zusäßliche Vergütung nah den Bestimmungen diesex Anordnung berechnet werden, wenn der Mehraufwand durch solhe Umstände verursacht worden ist, die der Unternehmer nah dem Vertrag nicht zu vertreten hat und die auch bei Anwendung größter Sorgfalt nicht vor-

: auszusehen waren.

(3) Für die Berechnung von Zusaßforderungen wegen der Mindexrleistung von Kriegsgefangenen und ausländischen HZivilarbeitern auf der Baustelle gelten die Bestimmungen des Runderlasses des Reichskommissars für die Preisbildung Nx. 13/42 vom 2, März 1942 (MittBl. 1 S. 148) entsprechend.

S f . 4 P h F E ¿A Wz, Ben B.

5-9 Stundenlohnarbeiten aus der Baustelle

Wenn Richtpreise nicht bestehen, gelten für Arbeiten auf der Baustelle allein (ohne Verbindung mit Werkstätten- arbeiten) die Vorschriften der Verorduung über die Bau- preisbildung (Baupreisverordnung) vom 16. ‘Juni 1939 (RGBI. 1 S. 1041) nah folgender Maßgabe:

1. Für die von. dem Unternehmen zugelieferten unbe- arbeiteten Materialien darf höchstens der Einstandspreis mit einem Zuschlag von 10 v. H. berechnet werden.

2. Bei Stundenlohnarbeiten dürfen als Lohn für normale Arbeits-, Warte- und Reisestunden an Werktagen höchstens die zulässigen Löhne und die zulässigen Gehälter für die auf der Baustelle dauernd tätigen Angestellten (Montageleiter, Richtmeister, Buchhalter, Zeichner und ähnliche tehnische und kaufmännische Angestellte) mit einem Zuschlag von 83 v. H. berechnet werden, der alle Kosten einschließlich der Vorhal- tung von Daner azeug und der Anfertigung von Montage- zeihnungen abgilt. Statt dessen kann ein. fester Stundensay, der Lohn und Zuschlag enthält, berechnet werden; dieser darf den voraussichtlihen Durchschnittslohn nebst Zuschlag nicht überschreiten. Für. Mehrarbeit, Nachtarbeit sowie Arbeit an Sonn- und Feiertagen, Arbeiten in besonderem Shmuyg, an gasgefährdeten Stellen, unter Tage oder ähnliche außer- ewöhnliche Arbeiten dürfen zusäßlih höchstens die tariflichen Buschläge mit einem Zuschlag von 27% berechnet werden. Die Kosten für Hin- und Rückreise, Wegegelder, Trennungs- gelder, Unterkunsts- oder Uebernachtungsgelder, Auslöfungen und Kosten für Wochenendheimfahrten dürfen höchstens in der tatsächlich entstandenen Höhe berehnet werden. Auf diese Beträge dürfen nur Zuschläge für Umsaßsteuer und Berufs- genossenschaftsbeiträge berechnet werden; ein Gewinnzuschlag ist unzulässig. ,

3. Für die Verwendung von Maschinen, Geräten und Gerüsten gelten die Vorschriften des § 5 Ziff. 3; auf die hier- nach zuläsfigen Beträge darf ein Zuschlag bis zu 10 v. H, berechnet werden. Für die Anfertigung von Sondergeräten und für die besondere Herrichtung von Maschinen oder Ge- räten, Rüstungen und Abbretterungen gelten die Vorschriften des § 83 Ziff. 5 Buchst. b). Die Kosten des Transportes der Maschinen und Geräte zur Baustelle und zurück, ferner Be- leuhtung, Betriebskraft und Lieferung der Schmiedekohlen ns Nietarbeiten dürfen mit einem Bushlag bis zu 10 v. H.

esonders berechnet werden.

Schlußbestimmungen 8 10 Arbeiten an zerstörten Stahlbauten

Die „Grundsäve für die Abrechnung von Arbeiten an geren Stahlbauten“ vom 10. Februar 1941 (Schreiben es Reichskommissars für die Preisbildung an den Reichs- verkehrsminister vom 10. Februar 1941 V 423 594/41 —) bleiben unberührt,

8 11 . Durchsührungsvorschriften und Ausnahmen

(1) Der Reichskommissar für die Preisbildung! erläßt die zur Durchführung dieser Anordnung notwendigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften. .

(2) Der Reichskommissar für die Preisbildung und die Preisbildungsstellen können von den Vorschriften dieser An- ordnung und den zu ihrer Durchführung erlassenen Vor- cilba iur Vermeidung unbilliger Härten oder aus volks- wirtschaftlichen Gründen Ausnahmen anordnen oder zulassen.

& 12 JFukrafttreten (1) Die Anordnung tritt am 1. September 1942 in Kraft. (2) Sie erstreckt sh niht auf Verträge, die auf Auf- trägen oder Angeboten beruhen, die vor diesem Zeitpunkt abgegeben worden sind.

Berlin, den 22. Juli 1942. Der Reichskommissar für die Preisbildung. J. V.: Dr. Flottmann.

Anordnung V 51 der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Veräußerung von Möbeln gegen Bedarssbescheinigungen)

Vom 24. Juli 1942

Auf Grund der Verordnung über den Warenvexrkehx vom 18. August 1939 (RGBl. 1 S. 1430) in der Fassung der Ver- ordnung vom 30. Oktober 1941 (RGBI. 1 S. 679) in Verbin- dung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwahung und Regelung des Warenvexrkehrs | vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichsrdirtschastsministers angeordnet:

81 Geltungsbereich

/ W) Diese Anordnung gilt für neue Möbel, die von der Reichs\telle für Waren verschiedener Art im Deutschen Reichs- M Preußischen Staats8anzeiger jeweils bekanntgegeben werden.

2) Ausgenommen von dieser Anordnung sind Möbel aus

. Metall sowie einfache Unterkunftsgeräte, die an öffentliche Bedarfsträger geliefert werden. 82 Veräußerung

(1) Möbel dürfen außex in das Ausland an Verbraucher

nux gegen Bedarfsbescheinigungen veräußert werden, die von

den Landeswirtschaftsämtern ausgestellt sind. Die Landeswirt- chaftsämter werden ermächtigt, die Befugnis zur Ausgabe von

edarfsbescheinigungen für Möbel auf die Wirtschastsämter zu übertragen. |

(2) Die Wirtschaftsstelle, für Möbel ist berechtigt, Möbel- arie evi und Möbelhändlern Lieferungsantwoeisungen zu erteilen.

(3) Bedarfsbescheinigungen werden drei Monate nach Ausstellung ungültig. Dies gilt auch für vor Erlaß dieser Anordnung ausgestellte Bedarfsbescheinigungen. Die Aus- lieferung von Möbeln ist auch nach Ablauf der Dreimonatsfrist

zulässig.

p

83 Ausnahmebestimmung

Die Reichsstelle für Waren verschiedener Art kann Auss nahmen von den Vorschriften des § 2 zulassen.

8 4 Strasbestimmungen

Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nah den 88 10, 12—15 der Verordnung über den WarenverkehL und den Strafvorschriften der Verordnung über Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften auf dem Gebiet der Bewirtschaftung bezugsbeschränkter Erzeugnisse (Verbrauchsregelungs-Strafverordnung) in dex Fassung vom 26. November 1941 (RGBIl. 1 S. 734) bestraft.

85 JFnkrasttreten Diese Anordnung tritt am 1. SLOE 1942 in Kraft. Sie gilt auh für die eingegliederten Ostgebiete Und die Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet. Berlin, den 24. Juli 1942. Der Reichsbeauftragte für Waren verschiedener Art.

M. d. Führung d. Geschäfte beauftragt: Dr. Hoffmann.

Bekanntmachung Nr. 1 s Anorduung V 51 der Reichsstelle sür Waren verschiedenex rt (Veräußerung: von Möbeln gegen Bedarssbescheinigungen) Vom 24. Juli 1942 Auf Grund des § 1 Absaÿ 1 der Anordnung V 51 der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Vacäubexung von Möbeln gegen Bedarfsbescheinigungen) vom 24. Juli 1942 Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeigey r. 172 vom 25. Juli 1942) wird folgendes bekanntgegebent Die Anordnung V 51 gilt für: Schlaszimmermöbel: Schränke für Schlafzimmer, Betten, Nachtschränke, Kommoden oder Stehspiegel. Küchenmöbel: KüchenFeschirrshränke (Büfetts od. Reformküchen), Küchengeschirrschränke (Anrichten). Wohnzimmermöbel: Wohnzimmerschränke (auch Büfetts oder Schreiß«s \chränke), Gläserschränke (Vitrinen) oder Anrichten, Einfaches Unterkunstsgerät: Maunnschafts- oder Gefolgschaftsbetten, Mannschasts- oder Gefolgschafts\hränke. Berlin, den 24. Juli 1942, Der Reichsbeauftragte für Waren verschiedener Art.

M. d. Führung d. Geschäfte beauftragt: Dr. Hoffmannm-

/ Berichtigung Die Liste dexr Kontingentsträger in Nr. 146 des Deutschen Reichsganzeigers und Preußischen Staatsanzeigers vom 25. Funi 1942 in der Bekanntmachung zur 1. Durchsührungs« anordnung zur Anordnung T der Reichsstelle für Eisen und Stahl ist wie folgt zu ändern: Unter Nr. 40 a ist einzufügen: Wirtschaftsgruppe Eisen-, Stahl- und Blechwarens Jndustrie, Berlin W 62, Lühowufer 24. Die Nr. 68 muß lauten: Wirtschaftsgruppe Bergbau, fürstendamm 54—55, Die Nr. 69 muß lauten: Wirtschaftsgruppe Eisen \chaffende Fndustrie, Bers lin NW 7, Unter den Linden 10. Bei der Nr. 70 muß die Anschrift lauten: Berlin-Halensee, Albrecht-Achilles-Str. 62—64,

Die Nummern 71 und 73 sind zu streichen.

Neu aufzunehmen sind:

Nr.81 a: Der - Generalbaurat für die Hauptstadt dey Bewegung, München 22, Prinzregentena straße 3,

__ Nr. 81 b: Der Reichsstatthalter von Hamburg, dey Architekt für die Neugestaltung der Hanses stadt Hamburg, Hamburg-Altona, Neues Rathaus, ;

Nr. 81 e: Der Reichsbaurat der Stadt Linz, Linz/S, Landstr. 32. -

Berlin, den 25. Zuli 1942. Der Reichsbeauftragte für Eisen und Stahl. Dr. Kiegel.

Preußen Bekanntmachung Die heute ausgegebene Nummer 8 der Preußischen Geseßsammlung enthält unter Preußish

Nr. - 14 5669. - Anordnung zur Vereinfachung der D S er der Amtsvorsteher und deren Stellvertreter. Vom 15. Juli 19 Umfang: !/4 Bogen. Verkaufspreis 0,20 N.A, zuzügli ent Rene E von 0,03 NÆ. Zu beziehen durch: R. v. Deer Verla (N aaf Berlin W 15, Ließenburger Straße 31, und durch den Buchhandel. Berlin, den 25. Juli 1942.

: Geschäftsstelle der Preußischen Geseysammlung.

| _Wirtsehafistein |

Wirtschaft des Auslandes

Japanische Erfolge bedrohen Stabilität des britischen

' Finanzmarktes

Aus den Fahresberihten und der ftir ug agg der in Ostasien tätigen britishen Banken läßt sich die Ve wirrung erkennen, die die Beseyung der CeRR Gebiete dur die P hervorgerufen hat. er Verlust der Ie intád winne bedeutet nicht nur eine direkte Bedrohung der todili des M Finanzmärktes, sondern berührt auch die Tan gbave keiten, die Großbritannien zur t Veaar d [tun ite ußen handels benötigt. Die Beseyung

ongkongs, Malayas, NiedeL-

Berlin W 15, Kue

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Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 25. Fuli

1942

LS-U. um D

Nr. 172

7. Aktiengesellshaften

[18164]. :

Phönicia-Werke Aktiengesellschaft, Elsterwerda.

Bilanz zum 31. De

zember 1941.

ee M E M As I S Stand am | + Zugang | Abschrei- Stand am 1.1.1941 | + Abgang bungen |} 31.12, 1941 Aktiven. Ml. BAM 5 RÆA |9 RA S L, Anlagevermögen: : la._Bebaute Wohn- T2 grundstücke . . . « 13 800|— —_-_ \— 350|—| 13 450/— 1b. Bebaute Betrieb8- y t grundstücke . . . 141 600|— —_— \— 10 600|—| 1831 000|— 2. Maschinen und ma- U A ¿N \chinelle Anlagen . 45 003|—[—- 124 673/94 56 674/94] 113 002/— 3, Werkzeuge, Be- j E triebs- u. Geschäfts- ausstattung « « 4|— [f 7 010/68 7 010/68 1 # 500 107 2 T5T 68162 T4 635 62| 267 156 4. Anlagewertpapiere 6 500|—|—- 6 500 _ 206 907|—1[-+ 125 184/624). 74 635/621 257 456|— IT, Umlaufvermögen: 1. Roh-, Hilss- und Betriebss\toffe «… «. 145,852,91 | ; 2. Halber Unie a o. e 250910,91 i 3. Fertigwaren elo é As e T 924/80 179 093/05 4 Gu E S a d 30 240|— S DICTELTOIDELUNGEN a e e o a E ois a 196 637/40 Ce S es E 347/80 T Bait N E 4 G A T0 474/33 S Va ie S E 59 452/96 9. SonHge DOLDCLUNCR eee A 33/18) 476 278/72 ATL: ADGLENg Ugo e 0s 00e o o 00 ___1782/14 735 486/86 Passiven. E EGG E a8 T. Grundfapital: - tand L I E 320 000 2 BeEOaE S 80 000/—| 400 000/— II. Rücklagen: 1. Geseßliche Rücklage « « « « « 40 000|— 2 Andere Rückllagen G E E Di :S 30 000 70 000|— ITIT. Umlaufwertberichtigung . « « « o. S H 5 000 IV. Rückstellungen O a E Es Es 116 274/92 V. Verbindlichkeiten: 1. Liefer- und Leistungsschulden . S 77 808/07 2 Se Sub o o oe ao 42 E 120 211/94 VI, Reingewinn: 1, Gewinnvortrag . «6 1 269 2. Neugewinn 1941 „6 22 731|— 24 000 |— 735 486/86 Gewinn- und Verlustrechnung füx das Geschäftsjahr 1941. (enam ———— E w G : j Aufwendungen. RA N 1. Löhne und Gehälter. . . E Gde oe s 6 wie 337 148/37 n Sozialabgaben . . . . 6, Wi S . ® 0 08 . * . . . . * 6 21 852 95 3, Anlägeabschréibungen . „a Si a 74 635/62 4. Austweispflichtige Steuern L G 143 490/42 5. Gesegliche Berufsbeiträge „. « «oa «ana S ae 1655/21 6. Pauschsteuer D 6.0 (t. & S S G G S S Sd 0E eo. 8 000'— 7. Zuführung zum Grundkapital . e «« « . « + « 80 000,— 8. Zusührung zur geseßlichen Rücklage... .. ee 8000,— 9. Zurüdkgestellte Kosten für die Kapitalberichtigung . . 2 000,— 90 000— 10. Reingewinn: Gewinnvortrag . «e eo ooo 1269,— Neugewinn 1941 „eo. 22731, 24 000 700 782/57 j Erträge. G G S A 1 269 |— 9, Ausweispflichtiger Rohübershuß ¿aaa 460 605 926 66 C A E E E 523/96 4. Außerordentliche Erträge ¿ «6 N 3 062/95 5, Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung: aus Rüccklagen . . , oooooooo 60000,— aus Posten des Umlaufvermögens ,„ « « « . . 30000,— 90 000 700 T8257

és Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflkhtmäßigen Prüfung auf Grund Me Bücher und der Schriften dêr Bésellschast sowie der vom Vorstand erteilten Auf- ärungen und Nachweise entsprechen die Buthslhrung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahre8abschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverörönling. Dresden A, den 20. Junîi 1942. Treuhand-Vereiniguug Aktiengesellschaft.

Theermann, Wirtschastsþrlifer.

Dividendenauszahlung.

Jn der am 17. Juli 1942 stattgefundenen

ppa. Bürger, Wirtschaftsprüfer.

auptversammlung wurde beschlossen,

eine Dividende von 6% auf das berihtigte Kapital auszuschütten. Demgemäß werden gegen Einlieferung des Gewinnanteilscheines Nv. 8 der alten, unberichti gten Aktien nach Abzug von 15% Kapitalertragsteuer einschließlich

Kriegszuschlag

RAM- 6,38 für jede bisherige Aktie über .R#.100,—, RM 25,50 für jede bisherige Aktie über Nf 400,—

der Gesellschaftskasse. in Elsterwerda, dor Dresdunsr- Bauk, Dresden oder

bei

ausgezahlt.

dem- Bankhaus -Basseuge & Fritsche, Dresden, ; Der Aufsichtsrat seßt sich zusammen aus: Horrn Dr. Justus Müller, Dresden,

Vorsißer; Herrn Direktor- Waltex Loswe, Dresden, -stellvextr. Vorsißer; Herrn Direktor Herbert Büttig, Dresden; Frau- Hildegard Grosser, München... . Den Vorstand bildet allein Herr Direktor Kurt Lehmann, Elsterwerda. Durchführung der Kapitälberichtigung. Auf Grund der Dividendenabgabeverordnung hat der Aufsichtsrat geme dem

Vorschlag des Vorstands bèschlossen, das Grundkapital der Gesel

schaft von

R.AM 320 000,— um RM 80 000,— anf ÆÆ 400 000,— mit Wirkung zum 31, De- Ke 1941 zu bri) 106 (at Dke entsprechende: Eintragung in das Handelsregister

st am 8. Juli 1942 érfolgt.

Vir fordern nunmehr unsere Aktionäre auf, gegen Einreichung der Gewinn- anteilscheine Nr. 9 ihren Anspruch auf die aus der Kapitalberichtigung anfallenden Aktien in der Zeit bis zum 12. August 1942 einshließlih

bei der Dresdner Bank,

resden,

ivährend der bei dieser üblichen Kassenstunden geltend zu machen. Die einzureichenden

Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit der Firma bzw. dem Namen und der \{

Anschrift des Einreichers zu versehen. 2 Auf jede bisherige Aktie zu N. 400,— wird eine Ge Aktie zu

R A 100,—, auf jede bisherige Aktie zu x4 100,— wird ein Vezu RAM 25,— ausgegeben. Die zusäßlichen Aktien sind mit Gewinnanteilscheinen Nr. 10 ff. ‘und Erneuerungsscheinen au3gestattet.

n Bezugsrecht über

Das Bezugsrecht kann gemäß § 51 (1) der Ersten Durchführungsverordnung zur Dividendenabgabeverordnung dergestalt Ne werden, daß auf je LA 100,—

Vezug®rechte eine neue Aktie über NA(

zugsrecht kann auch veräußert werden. E L Bis zur Fertigstellung der neuen Aktienurkunden erhalten die Einreicher nicht übertragbare Kassenquittungen. Die Ausreichung der neuen Aktien erfolgt mêöglichst

00,— bezogen werden kann. Das Be-

tungen zu prüfen. i Die Ausreichung der neuen Aktien

ner Bank bereit, diesen nach Möglichkeit zu Elsterwerda, den 17. Juli 1942,

bald gegen Rücklieferung der Kassenquittungen durch die Dresdner Bank. Diese ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers der Kassenquit-

erfolgt für die Aktionäre provisionsfrei,

Soweit sich der An- und Verkauf von Spizenbeträgen erforderlich macht, ist die Dresd-

vermitteln.

Phönicia-Werke Aktiengesellschaft.

[18624]

Alpine Chemische A. G., Kusfstein. Wir laden hiermit unsere Aktionäre

zu der am 14. August 1942 um

14 Uhr in Schaftenau bei Kufstein in

unseren Geschäftsräumen stattfindenden

ordentlichen Hauptversammlung ein.

Tagesordnung:

Dora des Berichtes des Vor- d es Berichtes des Auf- icht8rates und des festgestellten Fahresabschlusses für das Geschäfts- jahr 1941.

2, Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

3. Neuwahl des Aufsichtsrats.

4, Wahl des Abschlußprüfers und eines Stellvertreters für das Ge- schäftsjahr 1942,

5, Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Hauptver- sammlung . sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die bis spätestens am 11. August 1942 ihre Aktien bei einer der nachstehend aufgeführten Stellen hinterlegen und bis zur Beendis- pra der Hauptversammlung doct bé- assen:

bei der Kasse der Gesellschaft

bei der Kasse der Schering A. G., Berlin N 65, Müllerstr. 170/178,

bei einer deutschen Wert1papier- sammelbank,

bei einem deutschen Notar.

Jm Falle der Hinterlegung bet eine deutschen ertpapiersammelban oder einem Notar i#st dex Hinter- legungsschein spätestens einen Ta nach Ablauf der Hinterlegungsfri bei der Gesellschaft einzureichen,

Kufstein, den 23. Jult“ 1942,

Der Vorftand.

[16236]. Kuranstalt Aktiengesellschaft Tobelbad.

Vilanz zum 831. Dezember 1941. Sm Pp pa Aktiva. RA |5 Anlagevermögent Bebaute Grundstücke, Wohn- gebäude . . 332 911,74 Unbebaute Grundstücke. 835 170,— Betrieb3- und Geschäft8aus- stattung . . 83678,21 | 871 759/95 Umlaufvermögen: Kassenbestand , 59,11 Bankguthaben 382, E 372 201/06 Passiva. Grundkapital. . „o 100 000|— Geseßliche Rücklage . .. 18 644/46 Rückstellungen . « « « + 1410| Verbindlichkeiten: Hypothek. . 242 929,74 Sonstige Ver- bindlich- keiten .. 1716,86 | 244 64660 Passive Rechnungsabgren- A: O T 600 i 372 201/06

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941.

a —. —— ——

Aufwendungen, RA |3

Löhne und Gehälter . « « « | 6140 Soziale Abgaben. . . e 323/76 Anlageabschreibungen . « « « | 7 308/38 Zinsmehraufwand . . « « + [10 768/02 Ausweispflichtige Steuern. , | 8951

Gesetliche Berufsbeiträge . . 213/40 Ausweispflichtige außerordent- liche Aufwendungen « « « | 1291

29 995

|S1#

Erträge. O Rohüber- u . . . . . . . . . . Zur Verlustdeckung aufgelöste geseßlihe Rüdcklage . « « «

26 855/73

3140/17

29 995 90 Nach dem abschließenden Ergebnis un- vg pflichtmäßigen Prüfung auf Grund er Bücher und der Schriften der Gesell- schaft sowie der vom Vorstand erteilten

Aufklärungen und Nachweise, entsprechen |

die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- ritten erläutert, den geseßlichen Vor- riften.

Wien, 28. April 1942.

Treuverkehr Deutsche Treuhand Aktiengesellschaft Zweigniederlassung Wien.

Dr. Schick, Wirtschaftsprüfer. Hansen, Wirtschaftsprüfer.

Aufsichtsrat: Otto Toßauer, Prag (Vorsißer); Willy Hufsky, Prag (Vor- sigerstellvertreter); Jng. Alois Hein, Graz;

Beteiligungen. 399 223,50

Hans Zimmer, Prag; Josef Bartlt, Prag.

Der Vorstand. Kurt Lehmann. E

Vorstand: Dr. Rudolf von Fürer- Haimendorf, Wien; Alfred Slama, Tobel- bad.

Wien, am 6, Juli 1942,

Kuranstalt Aktiengesellschaft Tobelbad.

Rud. von Fürer-Haimendorf. Alfred Slama.

G E A O I A E [17998]. Mittelveutsche Telefon- Aktiengesellschaft, Dresden.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Aktiva. RA |S Forderungen an Konzern- eee e 2 4 e 44 507/99 De s a6 s e ale 55 492/01 100 000/— Passiva. | nta a 100 000/— 100 000|— Gewinn- und Verlustrechnung für 1941. Aufwendungen. RM [5 Verlustvortrag 1940 . . . . |55 En Heben es «4» |— 55 492/01 Erträge. Erträ 9 6M M0 e AEE E Be C ere | 5 492/01 55 492101

Nah dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der JFahres- abshluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

Berlin, den 3, Juni 1942.

Röhrsheim, Wirtschaft3prüfer.

Vorstand : Kaufmann Franz Schmidt, Dresden.

Aufsichtsrat : Dr. Ulrich Engel, Frank- furt a. M., Vorsißer; Dr. Kurt Möllgaard, E a. M., stellvertr. Vorsiter;

einrich Otter, Frankfurt a. M.

Mitteldeutsche Telefon- Aktiengesellschaft. Schmidt. E p a

[17938]. H. Meinecke A.-G.

Auf Vorschlag des Vorstandes hat der Aufsichtsrat in seiner Sißung vom 23. Juni 1942 beschlossen, das Grundkapital von A 2110 000,— um 25% auf R A 2 637 500,-— gemäß der Dividenden- abgabeverordnung vom 12, Juni 1941 auf Grund der nachstehend veröffentlichten Berichtigungsbilanz mit Wirkung zum 31, Dezember 1941 zu berichtigen.

Kapitalberichtigte Bilanz am 31, Dezember 1941.

Attiva. RA Anlagevermögen 727 000,— Zugang infolge Kapitalbe- richtigung . 155 000,—

882 000

Zugang infolge

apitalbe- rihtigung . 80 000,— | 479 223/50 T PFTOGT 229/00

Umlaufvermögent

Waren- bestände . 1162 188,88 Zugang infolge

apitalbe- 50 000,—

richtigung T1212 188,88

Wertpapiere . 891 000,—

Forderungen . 933 183,32 Hinterlegte Sicherheiten 550,— Kassenbestand, Postscheck- und Reichs- banktguthaben 26 937,54 Bankguthaben 291 005,03 | 3 354 864/77 Rechnungsabgrenzung&- posten . g n : 4 13 914/41 4 730 002/68 Passiva. Grundkapital: Stamm- aktien . 2 100 000,— Zugang in- folge Ka- pitalbe- rihtigung 525 000,— | 2 625 000 Vorzüge aktien . . 10 000,— Zugang infolge apitalbe- rihtigung 2500,— 12 500|—

Rücklagen: RA |ck Gesetzliche Rücklage . 211 000,— Zuführung E, 4 Freie Rück- lage. . . 250 000,— Zuführung 1941. .. . 50 000,— 300 000,— Abgang in- folge Ka- pitalbe- richtigung 200 000,— Rückstellungen: für ‘Pausch- steuer . . 52750,— | Sonstige . . 890 868,38

Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten auf Grund von Lieferun- ger: und Leistungen. Verbindlichkeiten gegen- über abhängigen Ge- sellsYhaften 148 898,88 Abgang in- folge Ka- pitalbe- richtigung 42 500,— 106 398 38 Nicht erhobene Divi- | E S h 3 047,99 Rechnungsabgrenzungs8- B n Gewiun: Gewinnvortrag aus 1940. . . 26 654,35 Gewinn 1941 155 683,19

54 000,— | 265 000|—

100 000/— 943 618/38

374 066/51

| 118 033/38

182 337/54 4 730 00263 Gewinn- und Verlustrechnung

am 31, Dezember 1941. S

Aufwendungen. RAM F Aufwendungen gemäß § 132 des Aktiengeseßes. | 2 225 875/27 Baue e 52 T50|— Zuführung zum Gesell- IWATESTGDItal 6e 527 500|— Geivinn: Gewinnvortrag aus 1940. . . 26 654,35 Gewinn 1941 155 683,19 182 337/54 2 988 462/81 Erträge. | Gewinnvortrag aus 1940, 26 654/35 Zuführung: aus Erhöhung des An- lagever- mögens . 235 000,— aus Erhöhun des ümiaus vermögens 92 500,— aus Auflösung der Rü- lage. . . 200 000,— 527 500/— Warenertrag gemäß § 182 IT Abs. 1 des Aktienge- ees L S 2 375 167/90 Erträge aus Beteiligungen 10 300|— BiSerilge. e a 16 118/79 Außerordentliche Erträge . 30 097/73 Mieten 1 6 2 624/06 2 988 46281

Breslau-Carlowit, 19, Zuni 1942,

Der Vorstand. C. Meinecke. W. Meinecke,

Breslau, den 23. Juni 1942,

Der Aufsichtsrat. Dr. Josef Schilling, Vorsißer.

Nah dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der

H. Meinecke Aktiengesellschaft, Breslaus Carlowiß, sowie der vom Vorstand er- teilten Aufklärungen und Nachweise ent- sprechen die Buchführung, der Jahres- abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge- seßlihhen Vorschristen einschließlich der Dividendenabgabeverordnung.

Dlmügtz, im Juni 1942.

Dr. jur. Hermann Dzialas, Wirtschaftsprüfer.

Jn der ordentlichen Hauptversammlung vom 16, Juli 1942 wurde die Aus- s{hüttung einer Dividende auf die Vors zugs- und Stammaktien von 6% des berichtigten Kapitals beschlossen, Entsprechend der durch die DAV. vorge- schriebenen Begrenzung werden 5,6% des berichtigten Kapitals auf dis Stammaktien und 6% des berihtig- ten Kapitals auf die Vorzugsaktien nach Abzug von 15 %Kapitalertragsteuer ausgezahlt. Zahlstellen sind:

Unsere Hauptkasse, Breslau,

ommerzbank A.-G., Breslau und Berlin,

Deutsche Bauk, Breslau und

Verlin.

Der Vorstand besteht aus: Fabrik- direktor Dr. Carl Meinedcke, Breslau, und Direktor Walter Meinecke, Breslau.

Der Aufsichtsrat besteht aus: Bank- direktor Dr. Josef Schilling, Berlin, Vors sißer; Bankdirektor Dr. E. p Felix Theuss ner, Breslau, stellv. Vorsißer; Sanitäts rat Dr. Hermann Schiller, -.Wilhelm8- horst/Mark; Landwirt Ernst von Wallen- Le TEROR Thiergarten, Krs. Wohlau,

reêôlau-Carlowit, 18. Juli 1942, Der Vorstand.

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