1942 / 189 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Aug 1942 18:00:01 GMT)

a 2ER

E E E R E R S

Erste Beilage zum Neih38- und Staat8anzeiger Nr.'189 vom 14. August 1942. S. 4

[20463].

k p Schulz jun. Afküeigejsellschaf#t, Leipzig. Bilanz vom 31. Dezember 1941.

Ep E

Aktiva. Anlagevermögen : Abbau Kreidewerke Neu- burg . . . 430 000,— Zugang . 20 000,—

450 000,— Abschreibung 40 000,—

710 000,—

Abminderung zur Annähe- rung an den Teilwert . 200 000,— Grundstücke Abgang Gebäude: Verwaltungs8- und Wohn- gebäude Leipzig 349 000,—

Abgang . . 13 500,—

335 500,— |

Abschreibung - 5 000,—

do 500, —

Sonderab- schreibung

St.-G.I1 10 000,—

Fabrikgebäude u. andere

Baulichkeiten 692 000,— Zugang . . 4696,88

696 696,88 Abschreibung 18 696,88

T 000

Sonderab- schreibung

St.-G.I1 10 000,—

Maschinen und maschinelle

Anlagen . . 85 001,—

Zugang . „ 35 283,12 120 282,12

Abschreibung 19 783,12

Paas Betriebs- und

Ge|schäft3ausstattung 53 010,— Zugang .. 94 877,92 Abgang 572,54 Abschreibung 26 896,38 Bereitgestellter Betrag für Bauten und Maschinen . (einstweilen in Wertpap. angelegt) Schubrechte Es Beteiligungen . . Umlaufvermögen: Roh-, Hilfs- und Betrieb3- stoffe . , . 422 900,56 Halbfertige Er-

zeugnisse. . 92 5361,15 Fertige Erzeug-

nisse - , . 157 401,29 Wertpapiere

Zugang . 6s75471,— 1484 256,— Abgang . 8362 921,— Anzahlungen . 50 000,— Forderungen auf

Grund von

Warenliefe-

rungen und

Leistungen . Forderungen an

Konzernunter-

nehmen . . 580 780,80 Forderungen,

sonstige .. Wedh{elbestand Scheckbestand . Kassenbestand

einschl. Reichs3-

bank- und

Postscheck-

guthaben 14 740,47

Andere Bankguthaben . . Posten der Rechnungsab- grenzung

254 179,85

98,47 855,26

Passiva. Grundkapital. .. « « « Geseßliche Rücklage . « . Freie Rücklage . . . Werkerhaltungs- und er-

neuerungsrüdlage . .. Wertberichtigungsposten: Delkredere Rückstellung für Ersatzbe- schaffung Rückstellung für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten a. Grund von Warenlieferungen u. Leistungen . 125 832,24 Verbindlich- ¿ keiten aus un- abgehobener Dividende Verbindlich- keiten gegen- über Gefolg- schaftsunter- stüßungsein- rihtung . . 150 000,— (sichergestellt d. Wert»apiere) Verbindlich-

4 973,—

keiten, sonstige 48 942,91

Posten der Rechnungsab-

aretizung o + Gewinnvortrag aus

1940 . . . 17763,30 Reingewinn

1941 . . . 136 457,28

- 333 939,21 a 4000.—

41 867,92

94 305,38

80S 185, —

30 495,48

RAM

210 000

329 939:

67 409

248 187

672 863

1121 335

915 456

15 694:

33 604

14 089 4 936 714

|5

3 600 000 |—

410 000

40 000 —

100 000 50 000 46 400

158 000

154 220

4 936 714

Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1941.

Bankdirektor Dr. Hans Schaefer, stellvertr. Vorsißer; Bankdirektor i. R. Max Mauriht;

Soll. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben . . .. Soziale Aufwendungen Abschreibungen auf das An- lagevermögen . . Abminderung auf Abbau Kreidewerke Neuburg 3. Annäherung an den Teil- wert Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen 307 130,16 Steuern, sonstige 124 049,55

Berusfsver-

431 179 Beiträge an tretungen Gewinnvortrag au3

19040 & + 47 763,90 Reingewinn

1941 .. .. 136 457,28

5 406

154 220:

Haben. Gewinnvortrag aus 1940 . Ausweispflichtiger MRoh-

übershuß gemäß § 132 Abs. 1, IT Ziff. 1 Aft.-Ges. Zinsen Außerordentliche Erträge .

17 763

1 782 160 77 388

1972 670 Leipzig, am 29. Juni 1942.

Friß Schulz jun.

Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. Friß von Philipp. Dr. Hans von Philipp.

Nach dem abschließenden Ergebn

E 15 911 er(A Generalkonsul Friß von Philipp; General- 60 182/90 | fonsul a. D. Hofrat Dr. Hans von Philipp.

79 817/60 | E

1972 670/68

95 358/4:

Rechtsanwalt u. Notar Dr. Eugen. Zehme. Q Der Vorstand besteht aus den Herren:

[19641].

130 376/38 | Hugo Peters & Co. A.-G., Hamburg.

Bilanz per 31. Dezember 1941. R — —— a

d Attiva. RAM D Forderung an Konzernunter-

h 40 950/16 Posten, die der Rechnungs3ab-

arenzung Dielen. a6

Verlustvortxag , - « « o «

180 — 9 274 84

50 405|—

Passiva. | Aktienkapital . . . [50 000|— Posten, die der Rechnungsab-

grenzuná dienen. e 405|—

50 405|— Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1941.

AufwandD. RAMA |D Verlustvortrag 9 274/84 Steuern vom Einkommen, vom

Ertrag und vom Vermögen Sonstige Aufwendungen , ,

615/12 616/94

10 506/90 Ertrag.

Zuwendung . . Verlustvortrag .

| 1 232/06 9 274 84

E v | 10 506/90

Nach dem abschließenden Ergebnis mei- ; [ner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund 1° | der Bücher und Schriften der Gesellschast

meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund | sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä-

der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf-

rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der

klärungen und Nachweise entsprechen die | g häftsberiht it N 3 Buchführung, der Jahresabschluß und der | Wichluß erläutert, den geseßlichen Vor: Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- schriften “e f

abshluß erläutert, den gescßlißhen Vo

christen. ; Leipzig, am 29. Juni 1942,

Dr. Friedrich Bickel, Wirtschaftsprüfer.

Die Hauptversammlung hat die Aus- schüttung einer Dividende von 4% be- schlossen. Die Au3zahlung erfolgt auf den

l-| Hamburg, den 15. Mai 1942, Friedrih Schmidkunz, Wirtschaftsprüfer. Der Vorfiand. Carl Schwaß. Dem Aufsichtsrat gehören an: Herr

Dividendenschein Nr. 39 bei der Allge- | Friedrich Gienapp, Hamburg, als Vor- meinen Deutschen Credit-Anstalt in |sißer; Herr Dr. Paul Weidmann, Ham-

Leipzig, Berlin oder Dresden sow bei der Deutshen Bank, Berlin.

Den Aufsichtsrat bilden die Herren: Bankdirektor i. R. Karl Grimm, Vorsiter ;

[20325]. -

ie | burg, als stellvertr. Vorsißer; Herr Alfred Dorner, Hamburg. j

Dem Vorstand gehört an: Herr Carl Schwaß, Hamburg.

Marbach & Riecken A. G., Rauschengrund.

Bilanz zum 3

- Wert 1. 1, 1941

1. Dezember 1941.

Abschr. Wert

Zugang | Abgang | 1947 |31. 12, 1941

Aktiva. R [5 L. Anlagevermögen: 1, Bebaute Grundstüe: a) Wohngebäude: Grundstüksfläche Gebäude . . b) Fabrikgebäude: Grundstücksfläche Gebäude Gebäude im Bau befindlih . . . . Unbebaute Grund- stüde 20 996 . Maschinen und ma- schinelle Anlagen . Werkzeuge, Betrieb3- und Geschäft3aus- ausstattung . . . . Neuanschaffungen v. Maschinen, maschin. Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung: pro 1940 . . pro 1941 . Beteiligungen „. «

3 289 96 078 |—

22 569 332 098

998 341

112 878

74 524/60

120 000 |—

RA |5) RA |S5| A [5] RÆ 5

3 289 95 098

22 569 66) 327 701

2 612/: 20 996 920 200

95 170/-

70 7396

37 941 120 000

3785 38 890 949

1780 774/50

1716 3168

46 221 76] 72 63317

. Umlaufvermögen:

1. Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffe . . . . 2, Halbfertige Erzeugnisse . « .

3. Fertige Erzeugnisse. . « « - 4, Abfälle . . . e . . . . . . 5, Anteile Ï

6. Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen

7, Forderungen auf Grund von

und Leistungen .- . - - .« 8, Kassa, Postscheckamt . « « - 9. Bankguthaben . . 10. Sonstige Forderungen

ITIL, Aktive Rechnungsabgrenzungsposten . .

IV. Verlust 1941 ab Gewinnvortrag aus 1940 .

Bürgschaft L.XA 2000,—

Passiva.

Grundkapital . . . Rücklagen:

1. Geseßlihe Rücklage

Wertberichtigungen

Rückstellungen . ck00 S0 S

Verbindlichkeiten:

1. Anzahlungen von Kunden

2,- Verbindlichkeiten auf Grund Leistungen

3. Verbindlichkeiten gegenüber Privatgläubigern . 4, Verbindlichkeiten gegenüber Banken

5. Sonstige Verbindlichkeiten .

VI. Passive Rechnungsabgrenzungs3posten

Bürgschaft L.4 2000,-—

2. Rüfllage. für soziale Aufwendungen

74 099,47 cia ce O2 31707 . . 168 619,55 1 586,83 26 214,72 22 123,12

Warenlieferungen

¿ 176 583,01 14 042,62

° 820,—

17 576,95 | 593 983

45 227 84 954,61

L O 68801

2 424 328:

1 500 000

. 150 000,— 13 607,12

163 607

12 345 2 425

T e O 0E A 52 748 von Warenlieferungen und 66 638 171 334 311 953 S b 128 750 14 524

2 424 328

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941.

E)

Aufwendungen. . Löhne und Gehälter : 2, Soziàle Abgaben . Freiwillige joziale Leistungen . Abschreibungen auf das Anlagevermögen: °) ordentliche Abschreibungen : von Gebäuden von Maschinen von Werkzeugen und Betriebsausstattung von Geschäftsausstattung . .- « « « « b) außerordentliche Abschreibungen: für Luftschußbauten für bewertungsfreie Anlagegüter . Zinsen . Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen . Sonstige Steuern und Abgaben - . Beiträge an Berufsvertretungen . Außerordentliche Aufwendungen

2 156,90 216,40

Erträge. . Ausweispflichtiger Rohüberschuß . .. . Außerordentliche Erträge . Gewinnvortrag . Verlust 1941 ab Gewinnvortrag 1940

84 954,61

70 260,17

16 153,55

PM 508 717 45 883 33 211

72 633

41 422 18 300 4 970 33 838 781 027

682 922 13 151 16 153

68 801

781 027

22 049|

I

T7 02 [63 43 12 185

23

01 55 06 |62

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften,

Tepliz-Schönau, den 20. Juni 1942, Nordböhmische Treuhandgesellshaft A.-G., Wirtschaftsprüfungs®s gesellschaft. Filiale Tepliz-Shönau. Dr. Weiß, Wirtschaftsprüfer. Bitterlich.

Alois Purkert, Papier- und Pappenfabrik A.-G.,

[19074].

Weißkirchligz.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Abschrei- bung 1941

Stand am Zugang 1. 1. 1941 1941

Stand am 31, 12. 1941

Aktiva. RA |\5| RA C A

Anlagevermögen :

Bebaute Grundstücke: Geschäfts- und Wohn- gebäude:

Bebaute Grundfläche « Gebe ae ate

Fabriksgebäude: Bebaute Grundfläche , Gebäude Betriebswasserversorgung

Unbebaute Grunödstüte: Landwirtschaftliche

Grundstüde . . Bergbaugrundstücke . .

Maschinen und maschinelle Anlagen .

Werkzeuge, Betrieb3- und Geschäft3ausstattung „

Patente

Wertpapiere des Anlage- S

7 604/66

75 157/66

Umlaufvermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse Wertpapiere des Umlaufvermögens Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen 5 Kassenbestand einschlicßlich Reich3bank- und Postscheck- guthaben Bata s ate a a rS Sonstige Forderungen .

Posten der Rechnungsabgrenzung Verlust 1941 . . . . . . o . . . . . .

174 680,09 68 790,29 100,—

104 175,02

18 631,31 58 451,—

Grundfapital: Aktienkapital Rüdcklagen: Geseßliche Rücklage Freie Rüdllagë « « + -

Fonds für zusäßliche Gefolgschastsfürsorge

Verbindlichkeiten : Auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen 39 057,24 Sonstige Verbindlichkeiten . . 44 235,40 gegenüber Banken . .. 1 161,16

Posten der Rechnung3abgrenzung « - ooooooooooo

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941.

. 13 107,87

RAK

2 000 85 339

8 000

229 652 57 834

20 000 45 000 393 286

47 922 1

1 200

437 935

4 596 61 457

1394 223

850 000 230 000 197 003

30 966

84 453 1 799

1 394 223

890 234—

Aufwendungen. Löhne und Gehälter . . Soziale Abgaben Abschreibungen auf das Anlagevermögen . Zinsen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen . . Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen . . - « . . Uebrige Aufwendungen « + - o o'‘o e o ooo

Erträge. Jahresertrag nah Abzug der Anfswendungen. . Verlust 1941 . . . e . . . . s . ® . . . . . .

RM 302 452 19 766 T5 157 542 35 711 4 465 6 875

444 972

61 457

444 972

N

—.

a

|

B

58 25 [Aa [13

l 14 29

80 90 113

E

[85 74 66 56 197 (66

44

383 51514

30 44

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

Tepliß-Schönau, den 18. Mai 1942. Paul Prowinsky, Wirtschaftsprüfer.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Anton Waber, Direktor der Kredit- anstalt der Deutschen, Tepliß-Schönau, Vorsizer; Friedrich Wagner, Direktor in Tepliy-Schönau, Vorsißerstellvertreter; Dr. Heinrih Stradal, Gumpenstein (Steier-

mark); Johann Woraczek, Fnspektor in Tepliß-Schönau. Der alleinige Vorstand is Herr Alois Purkert, Weißkirchliß. Die Hauptversammlung hat am 11. Juli 1942 stattgefunden. Weißkirchlit, im Juli 1942,

Alois Purkert, Papier- und Pappenfabrik A.-G., Weißtirchlitz.

Neih8- und Staatsanzeiger Nr. 189 vom 14, August 1942. S. F L

Grundpreise in NA je 100 kg Hauptbestandteile: mind. 3% A1, höchstens 2,5% Cu höchstens 0,05% Mg zulässige Beimengungen: höchstens 0,02 % Pb + Cd höchstens 0,02 % Bi + T1 höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,002% Sn 8. Zn-A17— Cu 4 reine, stüdige Abfälle S e é Hauptbestandteile: mind. 6,5% Al mind. 3,0% Cu M, sige Beimengungen: jöchstens 0,02 % Pb + Cd höchstens 0,02 % Bi + T1 höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,005% Mg höchstens 0,002% Sn 4. Zn-A1 6 — Cu I reine, stückfige Abfälle „... E e #0 Sie E O

Hauptbestandteile: mind. 5% Al mind. 1% Cu zulässige Beimengungen: höchstens 0,02 % Pb + Cd höchstens 0,02 % Bi + T1 höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,01 % Mg höchstens 0,002% Sn 5, Zn-Cu 4 A reine, stüdige Abfälle Hauptbestandteile : mind. 3% Cu, höchstens 1,5% Pb höchstens 0,3% Bi + T1 höchstens 0,5% Mn zulässige ‘Beimengungen:t höchstens 0,2 % A1 höchstens 0,005% Mg höchstens 0,3 % Fe höchstens 0,02 % Cd Cn 0,905% Sn D ane 6 “ . * o ee . 0. . . . . Hauptbestandteile : mind, 3% Cu, höchstens 1,5% Ph höchstens 0,3% Bi + T1 uläifige Vei Höchstens 0,5% Mn zulässige Beimengungen: höchstens 1,0 % 41 höchstens 0,005% Mg höchstens 0,3 % Fe höchstens 0,02 % Cd höchstens 0,005% Sn Für Späne mit mehr als 1 v. H. Al-Gehalt er- rechnet sich der Grundpreis aus dem vorstehend an- aaa Grundpreis abzügl. des Wertes des die oleranz überschreitenden Al-Gehaltes, 6, Zn-Cu 4 d Zu stüdige Abfälle (00G O SPAIC E E A L Az b S Gd cOEER Hauptbestandteile: * mind. 3% Cu, höchstens 1,0% Mn zulässige Beimengungent höchstens 0,01 % A1 höchstens 0,005% Mg höchstens 0,03 % Fe höchstens 0,901 % Cd höchstens 0,002% Sn höchstens 0,01 % Pb höchstens 0,005% Bi + T1 Für Z1-7-Abfälle kann die Toleranz für A1 auf Su R für Fe auf 0,3% ohne Preisabschlag er- öoht werden. 7, Zn-Al 1 reine, stücige Abfälle Späne Hauptbestandteile: mind. 0,7% Al mind. 0,3% Cu zulässige Beimengungen: höchstens 0,02 % Pb + Cd höchstens 0,02 % Bi + T1 höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,002% Sn 8. Zn-Cu I reine, stückige Abfälle San Hauptbestandteile: mind. 0,7% Cu, höchstens 1,0% Mn zulässige Beimengungen: höchstens 0,01 % Al höchstens 0,005% Mg höchstens 0,03 % Fe höchstens 0,01 % Cd höchstens 0,002% Sn höchstens 0,01 % Pb höchstens 0,005% Bi + T1 9, Zn-Mn 1 reine, stüdige Abfälle „.. Hauptbestandteile : mind. 0,5% A1, mind. 1,0% Mn zulässige Beimengungen: höchstens 0,006% Pb höchstens 0,003% Cd höchstens 0,003% Fo höchstens 0,001% Sn 10. Zn-Li : A A0 C Hauptbestandteile: via 0 1,0% d höchstens 0,01% Li ässige Beimengungen: höchstens 0,10 % Cd höchstens 0,015% Fe höchstens 0,002% 8n Abfälle aller Gattungen, unrein: stückige Abfälle Späne”. . 9,50

Dieser Nachtrag ' zur Höchstpreis-Bekanntmachung HM 5 tritt am Tage nah seiner Veröffentlihung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft.

Berlin, den 12. August 1942.

Der kommissarische, Reichsbeauftragte für Metalle. Müller-Zimmermann.

0:0. S «D: Q: 0M M

G0 #0

Ïe s. s.

S. 000. 956 E F

11,50

. werden sollen.

Iichtamtliches Aus der Verwaltung

Schönheitsreparaturen im Kriege A Reichsminister der Justiz empfiehlt gütliche Berständigung beim Auszug des Mieters Der Reichsminister der Justiz gibt im Einvernehmen mit dem Reichsarbeitsminister folgendes bekannt: E Jn vielen Fällen haben die Mieter dur ausdrüdliche oder stillshweigende Vereinbarung mit dem Hausbesizer die Schönheits3- reparaturen in den Mieträumen (das Tapezieren und Anstreichen oder Kalken der Wände und Decken, das Streichen der Fußböden, Fenster und Türen) übernommen. Zieht ein solcher Mieter aus,

Kriegswirtschastlihe Führertagung des Handwerks

Der Reichsstand des deutshen Handwerks hat unter Leitung von Reich8handwerksmeister Sie amm in Frankfurt am Main eine Führertagung durchgeführt. Gauleiter Reichsstatthalter Sprenger und Oberbürgermeister Staatsrat Dr. K r ebs be- grüßten die versammelten Landeshandwerksmeister, _Reichs- innungsmeister und Handwerkskammerpräsidenten herzlich und legten im einzelnen dar, wie sie Frankfurt als Stadt des deutschen Handwerks und europäishen handwerklichen Mittelpunkt weiter ausgestalten wollen. Vom shöpferishen Einzelhandwerk, so führte der Gauleciter u. a. aus, das uns einen hohwertigen gewerblichen NachwucÆ sichert, werde auch die Jndustrie befruchtet. Das künf- tige Gesicht Europas werde starke handwerklihe Züge tragen.

Reichshandwerksmeister Schramm und Generalsekretär Dr. Schülerx, deren Arbeit und Führung lebhaften Dank und Anerkennung fanden, vermittelten den o neue Einblicke in die Entwicklung dexr Handwerkwirtshast im Kriege und die Leistungen der handwerklichen Gemeinschastseinrihtungen im Lieferwesen, in der Bauwirtschaft und in der Ausfuhr. Reichs- handwerfksmeister Shramm gab den führenden Meistern Richt- linien für ihre Arbeit in den verschiedenen Zweigen des kriegs- wirtschaftlichen Einsates. y

Wirtschaft des Auslandes

Die neue italienische Weinmarktordnung

Rom, 13. August. Rechtzeitig vor Beginn der neuen Wein- ernte hat der interministerielle Koordinationsausschuß am 12. August 1942 die neue Weinmarktordnung festgelegt. Sie berücksichtigt die Erfahrungen des lezten Fahres und trägt den Revisions- wünschen der Weinbauern durhaus- Rechnung, 'indem sie das ganze Reglement außerordentlih vereinfaht. Die Weinbauern haben nunmehr bis 10 Tage nach der Vermostung ihres Weines die aus der Traubenernte 1942 gewonnenen Weinmengen anzuzeigen, ebenso bis einshließlich 10, September 1942 die noch in den Kellern verbliebenen Weinrestbestände der Ernte 1941. Von der Wein- produktion 1942 haben die Weinbauery 20 % zugunsten des Land- wirtshaftsministeriums als blockiert zu betrachten, das diese Be- stände dann zugunsten der Wehrmachht und der Destillation ein- icht. Die gesamte italienishe Weinproduktion steht zur Ver- fiato des freien Marktes, doch wird ausdrü®cklih darauf hin- gewiesen, daß die Preise für die normalen Konsumweine mit 21 Live je Alkóholgrad tm Großhändel unverändert bleiben und ständig überwacht werden. Als Konsumwein läßt das Landwirt- schaftsministerium drei verschiedene Typen mit einem bestimmten Mindestalkoholgehalt zu, deren Cingelbandelspreifs noch festgelegt Ebenso werden noch genauere Bestimmungen über den Einzelverkauf der sogenannten Qualitätsweine ausgegeben

o können sich Schwierigk-iten daraus ergeben, daß die Schón- Kube eelui während des Krieges nicht oder nur tn beschränk- tem Maße ausgeführt werden fönnen. i

Beim Auszug des Mieters sollen möglichst alle gegenseitigen Ansprüche aus dem Mietvertrag abgewickelt werden. Es muß vermieden werden, daß rehtlich# Verpflichtungen, die leiht An- laß zu künftigen Streitigkeiter. und Prozessen geben fönnen, nah der Beendigung des Mietverhältnisses bestehen bleiben.

Es wird daher dringend empfohlen, daß sih der ausziehende Mieter mit dem Hausbesizer wegen der niht ausführbaren Schönheitsreparaturen gütlih verständigt. Das geschieht am besten in der Weise, daß der ausziehende Mieter dem Vermieter zur Abgeltung der Fnstandsezungspflicht einen angemessenen Be- trag zahlt.

Wirtischaftsteil |

werden, deren Zahl in diesem Fahr zweifellos nah den wenig

lücklihen Erfahrungen des Vorjahres beschränkt werden wird. Die neue, gegenüber dem Vorjahr erheblih gelockerte Weinmarkt- ordnung findet in den Kreisen der Weinproduzenten unein- geshränkte Zustimmung, da sie zum großen Teil die Vorschläge verwirklicht, die seitens der Weinerze11ger selbst in den leßten Wochen zur Erörterung gestellt worden waren.

Jmmer höhere Frachtraten der Alliierten

Madrid, 13. August. Aus spanischen Schiffahrtskreisen ver- lautet, daß die Auswirkungen des V.-Boot-Krieges und der zu nehmende Schiffsraum-Mangel der Alliierten immer stärkere Frachtraten-Erhöhungen ausgelöst haben, Die Frachhtrate für Ie aitieria von Kuba nach den UZA in der leßten Woche hat sih von 6 auf 624 Dollar erhöht, die Zuckerrate von Kuba nah Nor- thern Range beträgt heute bereits 12 Dollar einshließlich Kriegs- zushlag gegenüber 1,50 Dollar im Vorjahr. Die Kriegsaufschläge wurden kürzlich für die Atlantikhäfen von 26 auf 54 und für die Häfen am mexikanishen Golf von 26 au? 35 % erhöht.

Troy hoher Frachten kamen jedoch wegen der fehlenden Ton- nage feine Abschlüsse — mit Ausnahme für amtliche amerikanische Rechnung — zustande. Vor allem fehlen Schiffe für Kubanzucker. Am La Plata erfolgte der erste Abshluß von Mais für Long Beah (Kalifornien) mit 17 Dollar je t. Für die amerifanishe Agrar- erzeugung fehlt weiterhin Schiffsraum. Die Hafenlager sind dementsprechend überfüllt. Fn Montevideo lagern für 20 Mill. Pesos Ausfuhrwaren. Da Rio Grande keinen Lagerplaß mehr hat, werden die Waren in Küstenschiffen nah Montevideo ge- braht, wo man auf leichtere Verladegelegenheit hofft. Für stark gefragte Erzsendungen aus Süd- und Westafrika und Jndien nah den USA fehlt zur Zeit jede Verlademöglichkeit.

Der Wirtschaftsaufbau in. Odessa

Bukarest, 13. August. Den Bemühungen der rumänischen Zivilverwaltung in Transnistrien ist es gelungen, in den legten Monaten eine Anzahl von kleineren und größeren Fabriken in Odessa wieder in Betrieb zu seven. So haben die Städtische Leder- und Schuhwarenfabrik, eine Seilerei, eine Seifenfabrik, eine Trikotagenfabrik, eine Ziegelei und eine Fabrik für Handel34 dünger die Arbeit wieder aufgenommen.

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Der Außenhaudel Bulgariens in der ersten Hälfte 1942

Sofia, 13. August. Jn der ersten: Hälfte des Jahres .1942 zeigt der Außenhandel Bulgariens eine günstigere Entwicklung als 1941, Die Einführ belief fich auf 189000 t gegenüber 159400 t in der ersten Hälfte 1941, thr Wert betrug 5220,9 (3300,5) Mill. Lewa. Die Ausfuhr stellte sich auf 180 400 (142 100) t im Werte von 5401,5 (2628,2) Mill. Lewa .

Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Uuszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

14, August Geld Brief

13. August Geld Brief

Aegypten (Alexand.

und Kairo 1 ägypt. Pfd. Afghanistan (Kabul) | 100 Afghani Argentinien (Buenos

f N 1 Pap.-Pej. Australien (Sidney) | 1 austr. Pfd. Belgien (Brüssel und

Antwerpen) 100 Belga Brasilien (Rio

JAN ete) (aae .. | 1 Milreis

100 Rupien

100 Lewa

18,79 18,83 0,592

18,79 18,83 0,592] 0,588

0,588

39,96 0,130

40,04 0,132

39,96 0,130

40,04

3,047 83,052| 3,047 83,053

100 Kronen 52,25

1 engl. Pfd.

52,15 62,26 | 52,15

132,70 |132,70 14,61 | 14,59 38,50 | 38,42 13,16 | 13,14

0,587

132,70 14,61. 38,50

Mailand) 13,16

Japan (Tokio und Kobe) ..…........ | 1 Yen

Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll.

Kroatien (Agram) .… | 100 Kuna

Neuseeland (Welling- O Ld 0 0s

0,587 5,005

0,585 4,995

1 neuseel. Pf. —_ — Norwegen (Oslo) .… | 100 Kronen 56,76 6566,88 Portugal Lissabon) . | 100 Escudo 10,14 10,16 Rumänien (Bukarest) | 100-Lei — _— —

Schweden(Stockholm und Göteborg) .….. | 100 Kronen 59,466 659,58 100 Frs, 68,01

Schweiz (Zürich,

Basel und Bercn) Serbien (Belgrad) . | 100 serb. Din. 5,005 Slowakei (Preßburg) | 100 slow.Kr. 8,609 Spanien (Madrid u.

Amerika (NewYork) | 1 Dollar —_ _—

57,89 4,995 8,591

23,56

1,978 1,199

ere

ù

Für den innerdeutshen Verrehnungsverkehr gelten folgende Kurse

Geld Brief England, Aegypten, Südafrik, Union 9,89 9,91 Frankreich 4,995 5,005 Australien, Näuséelänb «+5024 7,912 7,928 Britisch-Jndien oar. 0.0. 74,18 74,32 drt of E 2,098 2,102 Mee E D OUTO oa no dane ivo es 2,498 2,502

0...

Ausländishe Geidsorien und Banfnoten

14, August 13, August Geld Brief | Geld Brief Notiz | 20,38 20,46 | 20,388 20,46 für 16,16 16,22 | 16,16 16,22 1 Etüt | 4,185 4,206] 4,185 4,205 1 ägypt. Pfd. 4,41 | 4,39 4,41

1 Dollar 1,51 | 1,49 1,5L 1 Dollar 1,51 1,49 1,51 1 Pap.-Pejo 0,46 0,44 0,46 1 austr. Pfd. 2,46 | 2,44 2,46 100 Belgas | 40,08 | 39,92 40,08 1 Miireis 0,09 | 0,08 0,09 100 Rupien |} 2: 23,05 | 22,95 28,05

20 Francs-Stücke Gold-Dollars „...«. Aegyptische ....-. Amerikanische: 1000—5 Dollar „.. 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...4«- Australische . „6. Belgische ooo. Brasilianishe . « « Brit.-Jndische e... Bulgarische: 1000 L 1. darunter ..…... Dänische: große „.. 10 Kr. u. darunter , Englische: 10 £ u, darunter „..... Aa C oe... ranzö is C ooo. Holländische .....« Ftalienische: große . 1 E s Can ata Kanadische 0e... . Kroatishe ........« Norwegische: 50 Kr. U. darunter .….... Rumänische: 1000Lei und 500 Lei ..,, Schwedische: große .

Sovereigns |

100 Lewa ( 3,09 3,07 8,09 100 Kronen a vis Înk 52,30 | 52,10 52,30

100 Kronen

1 engl. Pfd. j 3,37 3,35 3,37 ' 100 finn. M.| 5,055 65,075) 5,055 85,075 100 Frs. .….| 4,999 5,01 | 499 5,01 100 Gulden 1132,70 132,70 1132,70 1832,70 100 Lire — — _— _— 100 Lire 13,12 13,18 | 13,12 183,18 1 fanad.Doll.} 0,99 1,01 0,99 1,01 100 Kuna 4,99 5,01 4,99 5,01

100 Kronen 56,89 57,11

100 vei …..| 1,66 1,68 | 166 1,68 100 Kronen — 50 Kr, u, darunter . | 100 Kronen 59,64 Schweizer: große ., | 100 Frs, 57,83 68,07 | 57,83 568,07 100 Frs. u. arunter | 100 Frs, 57,83 68,07 | 57,83 58,07 Serbische ......... | 100 jerb.Din.]| 4,99 5,01 | 4,99 5,01 Slowakische: 20 Kr. u. darunter ...... Südafr. Union ... Türklishè „0.06 Ungarische: 100 Þ,

u. darunter «.....

56,89 67,11

59,40 659,64 | 59,40

100 |low.Kr. | 8,588 8,62 | 8,58 8,62 1 südafr. Pfd.| 4,39 4,41 | 4,39 4,41 1 türk. Pfund | 1,91 1,93 1,91 1,93

100 Pengò | 60,78 61,02 | 60,78 61,02

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ am 14, August auf 74,00 L. (am 13, August auf 74,00 2.4) für 100 kg,

E E C L P T 1, F Lad R P t

1942 / 189 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Aug 1942 18:00:01 GMT) scan diff