j 44 ; j N l | ] [ 24 l j j ) | A f F ’ ( | 5) l f la) 0) f j | | h : 16 ¿ f | 165 | frist bis zum 17, Oftober 1924, Vorm. | PYorzheim. i t U Drif \ Fi! | 1 of h 1 1924 M F | j | ) ) # ; | Ï / \ l [1924 1 {f Ul VPonfturäberfal r n vot {5 MY 2 00 20 L À DDD L (M) S p I J) Hel das Bermü \ ra Bad. | Prorzheit ckhult h s Cy I | l 1 Î heim, ) [8 u Itad E, U ») } ( Ul vont fal | [ 24, 25 eröff Rer tod T l j analt 1 ! Il wu 1 | l \ LY24 "S M l | Ftober 1924 Gríte | ) 33 1924, Vormit E Dforzl | I 11 1 Di i n l \, fb ) J) bd ¡24 J { | Ul ) L 11 V | RoecklinghausCn, L 1 A 4 j 1 Da ] ( of 4 { L af O anl N ! Marienwerder, Westpr., i061] haus t beu | \ i leber 18 LBermoger (tautma ì ul Fohannes Fillbrandt îin Marienwerder | ist der Nechtsanmalli ’achrach ì heu n 39 evt Nachmittags 9 Uhr, 1 / falzren erosfnel er l }| ¡tel i ) )0TI L, in Ia n! 1) um Wonfi rivalter erna 04 forderungen n! bt i 1924 bei dem Gericht a | ) wird zur Beschlußziatjung | | behaltung des ernannten o eines ander Verivalters |1 ( Bestellung eines Gläubigera und eintreteudenfalls8 über \ 8 132 der Konkursordnun ( D Dosd Gegenstände ur ben 1686 L E T) t Vormittag ) Uhr, und zur rüfung Y J; 14 Ul mngemeldeten Forderungen auf den | das Konkurêherfal net. Konktu1 15 rgl 1925, Vormittags 9 Uhr gu (xd | 1 vor dein unterzeihneten Gericht Termi1 | G (Nei 1, D anberaumt. Allen Personen, welche | | (Frite Gla sam eine zur Konkursmasse gehörige Sache | am 21, Dktc 1924, Vovm, 11 U in Besitz haben oder ur Konkurs- | Prüfunas8bermi1 i | ftob ¡ masse etwas \chuldig sind, wird auf- | Vor [1] Ubr | lrvrest mit A gegeben, nihts an den Gemeins{uldner } zeigepflichi bis zun [ Y24 zu verabfolgen oder zu leisten, auh die} Sangevhausen, den 24, September 1924 Berpflichtung auferlegt, von dem Besitze | as Amlisaerich der Sache und von den Forderungen, für | welche fie aus der Sache abgesonderte Be- | Seilawe Pomm, {40 (2 friedigung in Anspruch nehmen, dem| Ueber das Bermögen des Tabak Konkursverwalter bis zum 30. Nove nber | b V Died | 1924 Anzeige zu machen | an ZSeter A4 N ] Das Amtsgericht in Marien r, Weilprt | O \VonTture l ra Berwal Kaukmann “Ax Zx Neur ode. 1862] | Schl Anmeldefrist und offener Arret! Ueber das WVermoge]1 offi | mit Anzeigepflich! um 28. ODEl Handelsgesellschaft Kleinert & Go. | 1924 Mahl d Prüfun ! Neurode, Inhaber die Kaufleute Alfred | 13 November 1924 V ) U Kleinert und Paul Wildenhof in Neu- | Amtsgericht in Schl rode, wird heute, am 22 September 1924, | Nachmi j Uhr 17 Vä! (87 Konfkursv Del )ff ( Via) sf verwalter: Mecht&anmwalt und l) L B! Weißer in Neur( Frist zu 1924 don 4 V 4 ey C Ftol PDrufu H nt | j : ti 24 NVormittags 11 Uhr, | W 18 A - Gericht, Zimmer | mittag Ul l l t Anzeigepflicht | Nov 1924 9 inschlneßlich. | Offe1 L N A1 | zum 14 r 1924 ePtemb 4 j ck »« cke) Í 10541 nta 1 N } richt
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Dresden.
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Stuttgart.
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U va 1) G } | Él 4 KFH1 D a { 1 Í L 1 l Í g 4 Cy (Pi ligs 25,0) 11 R i t I I (o {Bo} oll} {07 Hal ’ 1094 Si Ï l ) x V nd ) Rau! N 1 l I ias rtem« R hau! U j y J 0 Í i | H l V I)» de AUftie! | c i ! lich u 1 Mugu}l | 1924 die &® l dnet und noid | è lil » 2006 Di 4 | | Kronp Af li} 1x Aufsichts- j [1 j U l L | n 19 [994 | | 4 ericht ÿ i | |Sohcibenberg [90406 | eid una iber das Be 1954|} n tau Heinrich Feodo Lausf- | F (dro vird h t da j l F E} J | l; A} 7 Hor | j r not j ) w x l Zol G94 (o. | ) 10,77 0 V ittenburg, Me ckIb. {9496| O) b ut 1 | Furî 3 übe N, e 3 13 | brifanien Var S F trene | N » U & I Kaufm | 7 1 i It E Tot ra ï y 1 D vf N A n r j 4 H ‘ dos | ) 22 S 1924 y E ) Zter f Gf l Î \ F Minas tim r L 1 AEGTOVA oa
8. Tarif- und
" Fahrplanbekannt-
machungen der | Essendahnen.
Reichs bahngüiertarif, Dest C 1 (Aus! tahmetarife).
j T 1. Oktober )24 Cn ) Bet Ï Y L 35 f Ferta!l in DEN I ; D) und von )581 | Heilbronn Si 58 (Neis). 1 [N rheres dur ifanzeiger. Neu-| A en 1924 4 ; Denutsch-schwedisch-norwegischer Gütertarif, Teil T. 9301| Ab 1. Oktober 1924 wird für Güter iber | des N ugnahm tarifs 4 im Verkehr mit ma | nor gische! en Stattonen für die \{wevische
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Der Bezugspreis beträgt monatlich F, Goldmark frelb
Alle Postanstalten nekl:men Bestellung an, für Beriin außer di
Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer aud die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32. ;inzelne Nummern kosten 0,30 Goldmark.
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Fernsprecher : Zentrum 15783,
Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1,— Goldmark freibleibend, einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,70 Goldmark freibleibend. Anzeigen nimmt an die Ge \chäfi s\telle Des Reichs- und Staatsa1 1zeig
Berlin SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32,
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ITr. 230. Reichsbankgirokonto. Berlin, Montag, den 29. September, Abends.
Postschectkonto: Berlin 41821,
einschließlich des Portos abgegeben.
JFunhalt des amtlichen Teiles :
Deutsches Reich,
Crequaturerteilungen.
Bestimmungen über die Freigabe von Sprit zur wein- und Trinkbranntweinessenzen- persietung, Mitteilung über das Erscheinen des I[l, Nachtrags zur Aml lichen Liste der deutschen Seeschiffe mit Unterscheidungs signalen für 1922.
Bekanntmachung der Kaliprüfungsstelle über die Zuteilung eine Beteiligungsziffer.
Bekanntmachung, betreffend Ausgabe der Nummer 36 des Neichsgeseßzblatts Teil IL.
Preußen. Ernennungen und sonstige Personalveränderungen
rintbrannft
Amiïiliches.
Deutsches Reich.
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Dem Konsul der Vereinigten Staaten von Amerika ü Breslau John Ruffell Minter und dem Konsul des König ichs der Serben, Kroaten und Slowenen in Frankfuri a. M Dat Fuld ist namens des Reichs das Erequatur erteilt
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D AN OTDEN.
E Do I ‘branntwetne))tenzenheritellung
Im Monat Oktober 1924 verden 150 Hunderkli Bezugszahl freigegeben. Die Preise betragen bis auf weiteres
L 2e N) 1:20 L { I L lz- hl in Gm. 0,10 1 l Nt fa +, Ch Berlin, den 27, September 1924. Reihsmonopolverwaltung für Branntw Steinkopff De L Nebra qur Atl Lite dei deutshen Seeschiffe mil Unterscheidu nagssignalen für 1922" ist im Verlage der Buchhandlung „Vereinigung )
wissenschaftlicher Verleger, Malter de Gruyter u. Co.“ in Berlin W. 10, Genthiner Straße 88, erschienen. Den Reichs- und Staatsbehörden sowie den Wiederverkäufe xn wird das Drucfheft bei unmittelbarer Bestellung zu einem Preise von 0,42 Goldmark von der Verlagsbuchhandlung geliefert. Fm Buhl jandel ist das Heft zu einem Preise von 0,60-Goldmark zu beziehen.
Die Kaliprüfungsstelle hat in ihrer Silzung am I Nes 1924 entschieden:
D Bart a Ale. m Wittmar wird füx Kaliwerk Asse IIT gemäß § 83c der Verordnung vom 22. Oktober 1921, betreffend Abänderung der Vorschriften zur Durchführung des Geseßes über die Negelung der Kaliwirtshast vom 18. Juli 1919, eine endgültige BVeteiligungsziffer in Höhe von 2,437 Tausendsteln mit Wirkung vom 1. August 1924 zuerkannt, un- beschadet der auf Grund des § 84 a. a. O. vorzunehmenden Aende- rungen. Sie entspriht 50 vH der durchs{nittlihen Beteiligungs- ziffer aller Werke. |
Berlin, den 24. September 1924.
(Siegel.) Kali prüfungsstelle Heckel.
Vorstehende Enischeidung ist der Gewerkschaft Asse in
Hannover am 27. September d. J. zugestellt worden. X A.: Maecenickeé.
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Bean ma gun g. Die vou heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer. 536 Des RNeichsgeseßblatts Teil Il enthält das Geseß über Verlängerung der Gültigkeiltsdauer des deutsch-\spanischen * vorläufigen Handelsübereinkommens, vom 25, September 1924,
die Bekanntmachung über das am 11. Oftol Bil | Paris unterzeichnete Internationale Abkommen übe | | / | mit Kraftfahrzeugen, vom 20. September 1924, und Au êg | die Verordnung über die Aufhebung der Bekanntmadld N betreffend Beförderung von Gütern zwischen | f Häfen durch deutsche Kauffahrteischiffe und üben “es Frachtverträge für deutsche Kauffahrteischiffe, von i tember 1924 Ó Umfang : Bogen, Lertal l (Boldy 1 ed N ï V _— O4 lebt d | Gern, den 2c. September 1924 K, K A Ee (x Fi ç m! nl » t 14 Y M » (f 6 ch | Preußen ) I ‘1 it 11] l i Î f M k, a V LGDir. und AGRat Da1 { ilde8heim, LGDir. Dr. Mart | f stein Del ». LG. Stett | \ v: S D O E j | ; 3} B Die ) 2A | 1) T f} Î nee C3 Veintttiet | e T D, Ant 7 nab 9 Mea t aid é nl i Stenogramms nicht veroffentlicht Wortlaut J) \ N ) 1} | | Van j e [ m hch 1 M | h [ 1 p 1 J) F f 04 } Bei cbhliui L m { l l j 1 H ul rud } N : î i I, { [j À \ Í Y ) | hz j N Tv } m X : Ï h »U i U Z0 l B H Y í Î y “ l Al | C H j è ] N j I (y - ç N 7 j ; j ) 1 s ¡t l ( S 7 Fey s j {A § i t (Zel l Y 11 ] La F 41 Id l m : ; y hr richtig! ¡ch S 1 veleBte W ] ; | olg LT N T ») aß ung, det ! d E | Uar T! V L n [le )CIB Ii ck161 na )N l Se C L L9 1 0 ] j MRnhnun \ ck01 Nox r fon L S E X LUS E, | E A E E Degirten, U cht des Ntachrichlenbüros des Vereins deutscher 3 I daß T Boßnuna en geradezu entsebliche i A i s ; | (Sh wae g Oberschlesien sind | Bizeprahdent Dr. von K rties eroffnet die A Ingen L Î Hy n Weise u im entferntest [S | U anat R reichend bnet } ! / r\chen aegenwär erade hne Aussprache wird der von den Demokraten TeLCDend De3eIMner Me n Tann, Q/OTI CTTIDen (egenmnc I QCTaDe Ç Rd L “ks O : ck41 S S l gebrachte Gesepentwurfzur Aufhe L Tal elnem O altet F 16 Y » S A a! nen uitlaltengimmer L betr. den Verkehx mit Grundstücken | vier be rschiedene Famißen u ebracht; dort qnd n einfachen | 1 0. FebLuar 1923 dem RNEGtZa 1 T QU! j N aumen ode ganz kleinen Küche zwe | érwiesen | Familien mit acht, zehn, zwölf und vierzehn Köpfen untergebr | Abiz. Frau Wolfstein (Komm.) erhebt erreut Ginsy (Hört, hört!) Es wäre daher außerordentlich wertvoll gewesen. w j *ntziehung der Freifahrtlarte dur den Pai entenw & r: y k : F i | & F 12 1 » No 3 der staatliche Ausgleichsfonds bei diejer Gelegenheit aub etwas ¡Eibe Di | N A E Beratung s s 4 ¿ : Pa _— & » Gi: 6 a ) s F F D » yy worden wäre. Ja, ih müßte eigentlih vom Standpunkte meines | "B IL l 19 5 stliche 2 s — wu f d l l ‘Tal ja E r C ; s j 24 , Í | lC'andenbvurg (Soz.) omm au N Neilors s den Anspruch erheben, daß die Betrage, die leßt dem : : s d H E de ln} d E BLAAL O al 2 Ee legt Deni seit einigen Jahren in der amtlichen ÆWohnungsbau neu zugeführt werden Jollen, in ertter Lime den es (ti chafts erwaltung der Nachweis über den lichen Ausgleichsfonds zugeführt würden. Es 1ft Klage dc irüber arbeiterlóh ne weggebli ieben L, L e _habe leine guten Gründe: : ¿ Ê L @ 2 verm ° \ lidoit orEop a 2 7 | führt worden, daß die Mittel des staatlichen Ausg ¡leid sfonds n 2 £9 4 issentlich vermeiden, die Oeff fentbichkeit, erkennen zu Lal) n i leiden Höhe des Aufkomm Bezirk! 5) diese Löhne noch immer erheb bli unter den Friedenslöhnen liegen n Der ence s ve De 2 rTommenSs en t r l 2e G _ — 7: 2 N Der g O en LIDDC DeO S ufe Hu ens delt jet uge N ezIrlen zur - Am E E, stehe es damit t Oft »reußen Und Schlesien, M fügung gestellt worden seien, inm denen große Wohnungönot herrs 1923 und 1924 sangwierige Streiks ausgebrochen f Wu “ - ‘ - (- ch 4 wi Wtr 0910 y 0D y ad S Di La Jch muß demgegenüber darauf hinweisen, daß es bet der finanziellen ck“stpreußen habe man, E iter Woise Widerstand S Lan s ss i ¡i y 9 ä o m arb s brechen! 1 4 a 14 er} ckxhmtche Notlage des Staates leider notwendig war, eine Reihe von Maß- reitet M R Ce, (N E UTLich LE h die E L R Ca S N; + S e „eingeseßt N agegen erhebe die Sozi« ildemofkratie nahmen, die sonst durch besondere Mittel hätten befriedigt werden Einspruch. müssen, durh den Fonds, in den die Hauszinssteuer fließt, zu befriedigen. Abg. H age mann (Zir): Das Ziel aller Maßnahmen auf Infolgedessen ist ein großer Teil dieser Mittel zwar Zween zugeführt | dem Gebiet der Landwi N. müsse die i o V G DaS O 2 § D 1 worden, die zwar auch unmittelbar der Wohnunagsherstellung DIENeN, 4 : as Land Os ug O. N öglichst unabhängig werde; dazu diese Mittèl sind al Gt aleidméßt Ds eint Gai fönnten auh Schubgzölle dienen, die wir ja au brauch ten, unm vor- DIeIA l 0 mnd abel ut C aman q die elnzelne V0 o Det T De IO Ce UnD Der a SELONNOBIY aus Die Cinemen. Geneinben afte Handelsverträge abschließen zu können. verteilt worde Deshalb hat die Ausschüttung in den Gebieten. Frage sei die, ob der gegenwärtige : Zeitpunkt dafür aloianel sei. « an sich eine größere Wohnungsnot haben, bisher niht in dem | stünden die Preise für die notwenbigsten Le “redi _Fleilch, | 9 F bAaT Ar 4 + Q Bs y M i (Ÿ ) ) \ | Litazye erfolgen innt wie es auch uns lieb gewesen wäre, wie Ss Uw, sehr hoh, und E tünde ; E as S / : i 4A N : Arbeiterlöhne gegenüber. Wie {hlimm fün den uh uns als notwendig erschienen wäre. (Zuruf des Abgeordneten B M î Fd mann .) Dat Wal nichf D e Abs ht Hern Lüde mann. H Ç (c, L | L 28 A a D j S E “4 : E ; ) Mit : Ausnahme der durh Sperrdruck hervorgehobenen kann aber doch nur das Geld verteilen, das ich habe, mehr beim | der Herre n Minister, die im Wortlaute wiedergegeben {ind.
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Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages
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