1902 / 157 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Jul 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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15,90 17,20 16,00 16,50 16,30 15,60

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17,00 19,32 20,21 LT2T

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Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. ein Punkt (. ) in den leßten \sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Literatur.

Eure ALLEigen neu erscienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. ad Recht. Eine physikalisch-juristische Studie von 160 .{ Berlin, Carl Heymann. und Aufrechnung. Ein Beitrag zur Lehre vom gewerb- uf reichérechtlider Grundlage. Von Der. Jur. I M Carl Heymann. j Karitalismus. Von Werner ombart. Genesis des Kapitalismus. [1l. Bd. Theorie der fkavitalistisen Entwicklung. Mit Registern 1 und [1. ì unckder u. Humblot. i 16 im deutschen Gen

Bibliothek für Politik und Vol Herausgeg. von Prof. Dr. Hieber und C. A. Pagzig. ie Landbevölkerung der Provinz Hannover 1 Aqgrarzôlle. Bearb. von I. Flathmann. 26 Berlin, belin Baensch.

Studien

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Staffeltarife und der Aufhebung des _Identitätsnachwei es. Von

Dr. Herm. Hailer. t na, G. Fler L A

i ; | wissenschaftliche Forschungen. e Dit L 8d. e “L, ° ck '

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ih wobl im fleineren ganzen Lande zeigt, wird } MWetuzens versblechtern. Größeren Brand verursacht die Wurzelfäule, welche des Landes stark verbreitet. obne Schaden vocbeigingen, Sommergetreide s{ôn entwickelt und zum

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Berlin Staats- Herausgeg. von S | Vil. {ite der osftpreußziiczen ände ul! Steuern 1704. Von N

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die L M wurden | ilung Finlands im russishen Kaiserreid äden durch Wolkenbrüche nburger | E O Sue u. Humblot, dit auf das noch immer cichmann | E «Da na pp Tor omi be Anschauungen. Von | Winterweizen a besten, l 4 Bde Ï OIEmarda ¡C 6

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aus den ran! Mitwirkung von E. ch on Dr. Adolf Sto

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lt und die Finanzen Quellen bearbeitet von O. Scbwarz und | Die Uebershußverwaltungen. V1 Buch: | Die Zuschußwerwaltungen

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Die Weizenernte wurde fast überall ge- vielen In der Zeit vom Lante beteutende angerichtet. Mit abnormale Wetter stebt im Durcbschnitt gut mittel, abgesehen vo: befriedigende Kernbildung Per Katastraljo mt ungefäh 1 Millionen 2a des Vorjahres heziffert ut der llenweise groß Roagen

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und Futterrüben stehen überaus ürrig

(senschaft. Ein Hand- und Lesebuch | Gustav Fische Instlides Futter, Weiden und tutierente. Von W. Roscher. 2 Halbdbde Gi Die iteshäyung von Juli tf t 444 i At dr Ï y g i | T Buds, ie n Poultnery Lande und Forstwirthschaft. | E E 19 m -—_— na des Buches Tho children of ths | Sand fo Ratari Pr. 5 M Berlin, Georg Reimer E ac-WMinistéeinms der hbistorishen Literatur. del 6 B Le LEP A T N n Gesellschaft in Derlin und in deren | ch1 pf var y ck Gaul es Monats Juni uad erdinand Hirsh. XXX. Jahrg le „Wiener Zig- Folgenpes Laufe Monats À© ¿in Hest von S Bogen. Preis des | auc U 7 le je ebn

das Wetter im allgemeinen ver- x Es hs leiten T age Vaertnet's Verlagsbuchbantlung (Vet. ley

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Der Kaiserliche Konsul 2bdgelaufcnen Ea eizen wurde bei f erften / L i ige Stürr ab ¿nd Geseh gegen die Ausnuyung kind- | Juli - Tagen fast O de anch Hagel brachten Deutschland. (Unter Berücksichtigung | B o Eh ur bei noch immer herrschenden ¿landes und der Beschäftigung der Kinder in e ih 4 F Agabt L409 MÆM Jena, Œ Fier Log V e

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im ersten Quartal des laufenden Jahres troy mancherlei widriger | Umstände

gunstige Verkehröerttäge geliefert

bis 14 per dz verzollt erzielt wurden.

Die italienis@e Maisernte scheint gut auszufallen.

Witterung und Stand der Kulturen in der Schweiz.

Aus der Ostshweiz wird der „Schweizerischen Landwirthschaft- lichen Zeitschrift“ unterm 23. Juni berihtet: Unter dem Einflusse der anormalen Frühlingêwitterung dürfte am meisten die Heuernte leiden. Größere Quantitäten Heu geben infolge der Witterung zu Grunde oder büßen doch in der Qualität bedeutend ein. In den Thalschaften zeigt sih durchweg ein reichliher Futterbestand, zumal in den wohl- gepflegten Wiesen, und es wird bedauert, daß das vorhandene Heugras unter diesen ungünstigen Witterungsverhältnissen ein- gesammelt werden muß. Der Ausfall an Obst wird durch- schnittlih ein bedeutender werden, das s{limme Maiwetter hat bewirkt, daß besonders in den höberen Lagen der Erlrag ein ganz minimer wird. Es ift dies eine etwas bedenklihe Aussicht auf den Herbst, namentlich wenn infolge des naßfalten Wetters das Gemüse und die Hackfrüchte vit gut gerathen sollten. In den Alpen ist der Graswuchs infolge der naßkalten Witterung noch sehr zurück, und wo das Dürrfutter nit in genügenden Vorräthen vorhanden war, bat das Alpvieh während der leßten Wochen Mangel gelitten. Der Stand der Reben, soweit dieselben nicht vom Frost gelitten haben, ist verhältniß- mäßig gut, der Traubenansaßz ist indessen meist nur ein mittelmäßiger bis geringer. Bei Eintritt günstiger Witterung dürfte in den meisten Lagen der Blühet seinen Anfang nehmen. An den geshüßten Shalieren fönnen {on blühende Trauben beobachtet werden. Die Weinbergsarbeiten sind allgemein noch im Rückstand, insbesondere konnte die Besprizung derselben niht vorschriftsgemäß ausgeführt werden. Hinsichtlich der Bienenzucht melden die meisten Berichte eine \{chwahe Vermehrung und eine äußerst ungünstige Honigtracht. Während der Regenperiode im Mai und Juni mußte man viele Völker sogar füttern, um sie vor dem Hungertode zu hüten.

Aus Schaffhausen berichtet dasselbe Blatt unterm 30. Juni: Die Heuernte ist dank der leßten {önen Juniwoche beendigt und er- laubte dem Bauer, noch eine vorzügliche Qualität Heu einzuheimsen, wie sie selten mit einer so bedeutenden Quantität zusammen- trifft. Die Kartoffeln stehen prächtig, das Getreide ist in üppiger Entwickelung erade im Blühet. und auch die Trauben, die mit dem 25. Juni im offenen Rebberge zu blükben begannen, stehen nun allgemein in diesem Stadium. Bereits ist in manchen Lagen mit dem Besprizen derselben begonnen worden, namentli} um dem Rothbrenner entgegenzuarbeiten. Noch eine \{ône Woche, und Getreide und Trauben baben verblüht, das leßte Heu ist eingebraht, und auch dic Hauptarbeiten in den Hackfrüchten sind beendigt. 5

Aus der Zentral schweiz wird der genannten Zeitschrift unterm 28. Juni berichtet: Die günstige Witterungswende ist erfolgt, cine Woche herrlichsten Heuwetters ist erschienen und in ausgiebigster Weise zur Heuernte benußt worden. Viele mit Maschinen und Personal ver- sehene Bauern haben all ihr Heu unter Dach gebracht. Der Heugras- wucks zeigt sih ergiebiger, als man erwartete, und nur die allzu um- fangreie Grasung verringert in bedeutender Weise den Heuertrag. Die Obstaussichten beginnen, si noch zu trüben. Die Kirschen fallen stark ab, und die Kirsbbäume mit ibren kranken, rötblich versengt erscheinenden Blättern machen keinen guten Eindruck. Einige Birnensorten, z. B. die \chweizerische Wasserbirne (kleiner Katzenkopf), zeigen \{warze Flecken an den Früchten und find innen vollständig {warz und faul. Vom Erfrieren rührt dies nicht her, es muß eine Krankheit die Ursache sein. Die {limme Erscheinung wird au von anderen Orten her gemeldet.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs®s- Maßregeln.

: E R —_ ie russishe Kommission zur Bekämpfung der Pestgefahr

hat anische Stadt Sago für choleraverseucht erklärt.

die jap Italien.

Die italienishe Regierung hat durch seesanitätépolizeilihe Ver- ordnung vom 1. d. M. die Häfen des Bosporus für pestverseucht erklärt.

T ürkei. Bescélusses des internationalen Gesundßeitsraths werden die

ärztlicher

Zufolge Konstantinopel Konstantinopel vêrlassenden Reisenden einer Untersuhung unterworfen Falls Reisende ih auf dem ra einem anderen türkischen Hafen begeben, wird die ärztliche ÜUntersuhung bei der Ank daselbt wiederholt.

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Die Königlich \{chwedi

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um 5,9% und der Reinertrag um 3,6 °/6 gegen den gleichen Zeit- raum des Vorjahres gestiegen, was um fo bemerkenêwerthber ist, als schon das erste Quartal des Jahres 1901 gegen das entsprechende Viertel von 1900 um 10,296 in den Brutto- und um 14,6 9%/ in den Netto-Cinnahmen gewahsen war. Obwohl sch der Gesammt- verkehr äußerst ungleiGmäßig gestaltete, obwohl Stürme und Ueber-

chwemmungen im Februar und März nicht bloß die Eingänge stark verminderten, sondern au die Betriebskosten erbeblich vermehrten, und obwohl manche der wihtigeren Frahtgüterarten, wie Getreide, besonders Mais und Hafer, zugerihtetes Fleisch und andere Lebens- und Genußmittel in ihrem Gejammtgewiht beträhtlih zurückgingen, Jo überwog die Zunahme des Güterverkehrs mit einträglihen Fracht- säßen auf weitere Strecken, insbesondere die Verfrahtung von Bau- holz, Eisenerz, Koble, Ackerbaugeräthen, Schnittwaaren und zah[- reichen andere: Ganz- und Halbfabrikaten, doch so sehr, daß die oben bezeichneten Ausfälle, welche besonders den Nahverkehr mit Eu Ctern für den täglihen Bedarf betrafen, mehr als ausgeglichen wurden.

_ Für die nach neun großen Gruppen gefonderten nordamerika- nischen Eisenbahnsysteme stellten sich die absoluten Beträge der Brutto- und Nettoeinnahmen nebst ihrer prozentualen Differenz gegen die Parallelbeträge der entsprehenden Vorjahre, wie folgt :

Roherträge:

1901. “N ; ifferenz gegen in Doll. 1900 in 9/6 34 713 327

6,3 30 523 031 62 767 043 24 508 980 22 851 821 39 462 716

1902, T. Duartal in Doll. U1serenz gegen

1901 în 9%

37 360 644 32 473 043 65 300 024 25 959 876 22 058 959 41 361 292 39 387 264 48 499 978 8 545 957 320 947 037

Bahnsysteme

Grangers : Central western Trunk lines. Eastern Coal roads . Southern Southwestern . 38 078 441 Pacific 42193 547 Merican . 7 752 930 Zusammen 302 851 665 Nein 11 582 543 9 457 736 18 854 749 6 256 467 7 590 542

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l Grangers 7

Central western Trunk [ines . Castern Coal roads . Southern Southwestern D 6 83 76 Meran. S635 011 Zusammen 98 075 125 101 860 122 - Was die Bezeichnung der einzelnen Bahnsysteme betrifft, unter „Grangers* die Eisenbahnen in den Getreidebezirken östlich der großen Seen bis zur Steppe in den Flußgebieten des oberen Mississippi und Missouri zu verstehen. Die „Central Western Noads“ bilden das Babnney südlich der Seen im Flußgebiet des Obio und des mittleren Mississwpi. „Trunklines* heißen die Babnstrecken im Bezirk der großen Binnenseen, „Eastern Noads* die Linien längs der atlantishen Ostküste. Die sogenannten „Koblenbahnen“ durch- laufen die nordöstliden Staaten vom Ontario-See" bis zur Küste. Die „Südbabnen® liegen in den Gebieten der Südstaaten von Florida bis Teras. Die „Südwestbahnen“ erstrecken sich vom unteren Mississippi bis zum südlichen Theil der pacifisben Küste. Die sechs großen, den Kontinent im größten Theile seiner Ausdebnung von Oft nah West durcbquerenden „pacifischen® Linien sind die „canadische“, die „Nevada—Californien- und Oregon-Babn“*, die „Northern“, die ie „Southern“ und die „Union Pacificbahn“. D

13 577 168 9 664 844 19 349 749 6 550 353 6 490 471 12 948 164 13 118 993 17 224 620 2 935 760

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„Rio Grande—West“, n Bon den merifanishen Bahnen kommen bier die drei Hauptlinien in Betracht.

Zur richtigen Beurtbeilung der oben bezifferten Ergebnisse ist in

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Betracht zu ziehen, daß viele Bahnen, beispielêweise die zu den Missouri Pacific, für dauernde Ver- besserungen beträcktlibe Ausgaben gemacht und diese in das laufende Konto für Instandhaltung der Streckden baben eintragen laf

C l assen A Ry Es 9 o L T4 r 2A ieraus erfären si größtentheils die RNückgänge in

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einzelner Linien. Die größten absoluten Zunahmen elten zwei Pacificbabnen nion mit 1036 86 bern mit 824 904 D ine von Chicago

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offentlihe Ardeiten in Natal Nah einer Mittheilung aus Durban beabsichtigt man in Natal ia näbster Zeit neue Intuttrien einzuführen. Es find dereits Ge- sellihaften in Bildung begriffen, welche die Errichtung don Bren reien, Papiermühblen, Brauereien sowie einer Fabrik für Herstellun besonterer Dachteckungtsmaterialien bezwecken. Andererseits

i Sei es in der Absicht der Regierung zu liegen, dem Parlament den Ent

®) Ein großer Theil der aus nicterländisGen Häfen dersandten Waaren dürtte deutschen Ursprungs sein

rourf eines Gesetzes vorzulegen, durch welchen fie zur Enteignung oder zum Ankauf von unbenußt liegenden Ländereien ermächtigt wird, um dadurch die Einwanderung von Ackersleuten in die Kolonie zu befördern. Es giebt in Natal Tausende Morgen Landes, von denen die Regierung glaubt, daß fie mit Vortheil in Kultur ge- nommen werden fönnen. Durch Ueberweisung folher Landgebiete fönnte zahlreichen Kolonisten eine Eristenz geshaffen werden; auch würden durch deren Bebauung die Bodenerzeugnifse und so der Reich- thum des Landes vermehrt werden.

Die Bevölkerung Natals ist gering. Ackerbauer sind selten und Arbeiter sind verbältnißmäßig noch seltener. Neben dem Mangel an Arbeitskräften haben die Landwirthe mit der ungenügenden Be- wässerung des Bodens zu kämvfen.

Nach Ansicht eines Sachverständigen, der vershiedene Bezirke der Kapkolonie, des Oranjegebiets und Transvaals bereist hat, hängt die Entwickelung Süd-Afrikas einzig und allein von der Durch- führung einer hbinlänglihen Bewässerung ab. Die künstlihe Be- wässerung würde den heute bebauungsfähigen Gebieten weitere drei Millionen Morgen hinzufügen. Die Kosten dieser Arbeiten {äßt man auf 30 Millionen Pfd. Sterl., und man glaubt, daß sich der [landwirthschaftiihe Werth der Gegend um 100 Millionen Pfd. Sterl. steigern würde. (Bulletin Commercial.)

Spitenhandel in Australien.

__ Durch den belgischen General-Konsul in Melbourne sind die folgenden Nachrichten über den Spigenhandel in den australischen Kolonien übermittelt worden: i

_ Victoria. In der Statistik des Staates werden die Spiyen nicht besonders, sondern zusammen mit anderen Artikeln, insbesondere mit solchen der Bekleidungsindustrie, aufgeführt. Mit der Hand her: gestellte Spitzen, insbesondere die Brüsseler Waare, wovon im ver- gangenen Jahre verschiedene Posten von einem Agenten versuchsweise auf den Markt gebracht worden sind, finden wegen der boben Preise nur in sehr beschränktem Maße Absaß. Nur einige Häuser fübren diesen Artikel. Jn Melbourne z. B. V. M. Robertson u. Moffat : Buckley u. Nunn; Hiks Atkinson u. Sons.

_Die meisten echten Spitzen werden aus Europa bezogen, und zwar versehen sch die Personen, welche ihren Werth zu s{hätzen wissen, damit auf Reisen, die sie nach London, Paris oder Brüfsel machen. Die Einfuhr beschränkt sih hauptsächlich auf Spiyen im Stück zu geringeren Preisen, auf Spißenbesäße und Spizen taschentühher. Spitenstoffe werden größtentheils aus Belgien, Franfreih, Deutschland u. \. w. bezogen; sie sind in der Regel È bis 7 englische Zoll breit und haben einen Preis von 3 sh pro Yard (Fabrikpreis). Valenciennes - Spitzen in einer Breite von 3/, bis 1 Zoll kosten 6 a bis 1 sh 6 d pro Yard. Die auf den Markt kommenden Taschentücher aus Duchessespitze sind î flein; die Preise s{hwanken zwishen 2 sh 6 d und 10 sh für da Stück. m l im Preise von 10 bis 12 sh für das Stü finden vielfah Verwendung als Besatz von Blusen.

Auch in den Statistiken des Staates Neu-Süd- W die Spißen zusammen mit Artikeln der Bekleidungs industrie aufgeführt. Der Handel mit Spitzenstoffen ist von sebr ringer Bedeutung. Die Preise für Spitzenstoff \{wanken 15 Centimes und 4 Francs 50 Centimes für das Meter. theuere Artikel werden mehr gefragt.

Häuser in Sydney, die fich mit dem Verkauf fassen, find die folgenden:

Grossisten: Artbur u. Butler, Nichol u. Ewen : [l u. Jones; Anthony Hordern; Hordern Brot

Sämmtliche Firmen haben in London widckelung des ganzen Geschäfts erfolgt legung der Londoner Usancen.

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Süd-Australien. halten keine speziellen Angaben über größtentbeils in London aufgekauf wegen boben

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