1902 / 162 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Jul 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage den drei Zeitabschnitten insgesammt 27 Realgymnasiasten und 29 obne Der Kunstvercin für die Rheinlande und Westfalen hat das vor- einfachere, aber do stets gefällige Form angenommen hat. Die De Zeugniß der Reife in diesen drei Fakultäten ermittelt. bezeichn

° . 9 G ; : j ischen Staats-Anzeiger. [e in die : L ete Werk seinen Mitgliedern als Prämiengabe zur Jahrbundert- | stellung entsprah den bedingten Erwartungen, - welde man begs 3-AÀ d Ä gl ch Preuß "f { In der pbilosopbischen Fakultät drängt sich die weitaus größte |- wende und Jur Ee des Düúffeldorfer Auéstellung gewidmet und ih} durfte. Es brauchte nit großer Stimmen, um den Saal zu fülle nun Deutschen Reich e n Ci Cr uni oi l

B derer zusammen, die nicht das Reifezeugniß eines Gymnafiums | durch diese Veröffentlihung in dem reichen Kranz seiner Verdienste | und da sie alle kflangvoll und außerdem gut ges{hult waren, erwies

x Pbilolot e erlegen die Gymnafßial-Abiturienten noch in | um die und Förderung rheinischer Kunst ein neues Blatt | fie si als vollkommen zureichend für den in Frage fommenden

er phbilologisch-bistorishen eilung.

flege rheinischer Ku fie i; rage fonniienden Zw Berlin, Sonnabend, den 12. Juli 1902. m Ie. l n R 4 Ne. en u ( En h z Die Realaymnäfial Abiturienten find ledigli in der mathematis: Kniogat: Bald nachdem Schadow die Direktion der- Düsseldorfer | Die Zuschauer spendeten demgemäß dem liebenswürdigen Gesan: M 162.

i ftli ¡ s Tee e: E Ore S E s E ddie E E NRES El das A renytuyen Dei / r ————————————————————

naturwifsenshaftlichen Abtbeilung zablreih vertreten; auch Landwirth- dorfer Kunstverein ins Leben gerufen. Außer den auch bei - anderen haft und Kameralia studiert eine größere Zahl. i Kunstvereinen üblichen Ausstellungen, dem Ankauf von Kunstwerken |*- ¿

Um Vorbildung und Lebensalter miteinander in Beziehung zu | zur Verloosung und der Vettheilung von Prämienblättern an die Im Neuen Königlichen Opern-Theater geht am Sonniz : deutichen Fruchtmärkten, segen, is es nötbig, die ohne Zeugniß der Reife Immatrikulierten Vereinsmitglieder hat der Düsseldorfer Kunstverein auch die öffentliche } die Dperette „Das süße Mädel“ in Scene. Am Montag wit Verichte von euti auszuscheiden. Da ergiebt ih denn die witige Thatsache, daß | Kunstpflege und die Anlage monumentaler Kunstwerke in weitestem | Audran's Operette „Die Puppe“ aufgeführt. E unsere Studierenden im Laufe der oben genannten drei Abschnitte Umfange gefördert. Der einsihtigen und thatfkräftigen Unterstützung Im Liederspielhaus (Neues Königliches Opern-Theater) g; eran E i Außerdem wurden ständig jünger geworden find. An dieser Verjüngung find in erster | des Kun lbereins ist es wesentlich zu danken, daß fih in Düsseldorf | langt am Sonntag neben „Dorothea“ und „Die Hanni weint d s - e e A R : Qualität Sscnitts Am vorigen PEDE Markttage Linie die Realgvmnasial-Abiturienten betheiligt: bei ihnen bat die | die Monumentalmalerci durch drei Kunstgenerationen hindur zu einer nsi lacht“ die Offenbachiade „Der Negimentszauberer“ zur Ar: j 5; 7 Nate Durch]nitts- Markttage n Svalte D Zahl der 19 bis 22 jährigen sebr rasch zugenommen, während | Höbe entwickelt hat, wie in feiner anderen deutschen Kunstschule. ührung. Ÿ : gering j mittel | gut iti PEEIS | ch6 übersläglicer die der älteren noch s{neller gesunken ist. Bei den Gymnasial- Mit der \{wierigen Aufgabe, die Entwickelung der Düsseldorfer Der Spielplan des Theaters dcs Westens für die nägs - j Menge L Durch- Sirius verkauft Abiturienten hoben sich die Zahlen der jüngeren ebenfalls, jedo niht | Kunst in knapper Form tarzustellen und den Werth ibrer Leistungen | Woche bringt Sonntag die 25. Auffükrung der „Fledérmaus*. Mitt, Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner 1 Doppe © 1 schnittÒ- bent E E, Tier mit gleicher Schnelligkeit ; ebenso fielen die der älteren langsamer, ja | in Kürze fritish zu beleuchten, batte der Kunstverein den Konservator | woh als Neuheit die Vaudeville- Operette „Die Brautlotterie- vo E - : R ¿chster [Doppelzentner Res preis S (P: E bekannt) die der über 30 Jahre alten Studierenden stiegen sogar etwas. &s | der Kunstsammlungen der Düsseldorfer Akademie Friedrih Schaar- | Andr Messager, die am Donrerêtag, Freitag und nächsten Sonnt niedrigster | höchster | niedrigster | höchster f niedrigster höchster |Doppelzentn « E On hat fast den Anschein, als würd? si das Alterêverbältniß zwischen | {midt betraut. Schaarschmidt, der sih dur eine gediegene Arbeit | wiederholt wird. Montag „Der Zigeunerbaron®, Dienêtag „Dz S | : h «K | A. : - den Gymnasial- und Realgvmnasial-Abiturienten in der Weise um- | über das Kunftleben Düsseldorfs im XVI11. Jabrbundert vortheilhaft | Freischüß“, Sonnabend zu halben Preisen „Martha“ und Sonnty S. G Œ L - kehren, daß neuerdings die leßteren jünger zur Universität kommen, | eingeführt batte, hat seine Aufgabe mit Erfolg gelöst: Leider ist der | Nachmittag „Fra Diavolo“. während das früher von den ersteren galt. À

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h boffnungévolle Kunstforsher kurz nah Vollendung feines Werkes einem Im Central-Theater finden von „Coralie & Cie.“ nur ne ee Aus dem bisher Aus8geführten geht Hervor, daß die deutschen | tüdishen Lungenleiden erlegen. drei Vorstellungen statt; die leßte am Dienstag. 1650| 1650 17,15 17,15 17,80 Studenten im allgemeinen ein verbältnißmäßig hobes Lebentalter _ Die Darítellung Schaarshmidt's beginnt mit der Beschreibung der / Allenstein : : E E 17,80 17,80 18,00 haben. Eo E Kunst in Düffeldorf unter den cleve-jülihschen, spâter den neuburgishen : j S s | 17,00 17,00 17,50 17,50 18 00 Allerdings wäre es wünschenêwerth, daß die jungen Leute nun ! Herzögen und dem Pfalz-neuburgis{en Kurfürsten Johann Wilhelm, Mannigfaltiges. Sorau N.-L. . ; / 16/40 16 60 16,80 17,00 17,20 auch wirkli mit dem vollendeten 18. oder do spätestens 19. Lebens- | dem eigentlihen Begründer des Düsseldorfer Kunstlebena. Es folgt : D ult D A : 1770 17,80 17,80 17,90 17,99 jabre die Universität bezögen. Dos ist nun freilih bei weitem nit die Geschichte der vom Kurfürsten Karl Theodor errichteten kurfürst- Berlin, den 12. Juli 1902. Ostrowo i. P... . s 15 60 16 30 16,60 17,10 17,40 der Fall. In den drei Abschnitten 1886/87—1891, 1891/92—1895/96 lichen Afademie, ihrer Schicksale während der französischen Fremd- In der Urania wird noch für einige Wochen der mit zablreider Bréslau . io E N 14.00 14,00 15,75 15,75 17,50 und 1599—1899/1900 Ifanden_nâmlich in einem Alter von 19 Jahren herrshaft und ihrer Neorganisierung dur die preußische Regierung. farbigen Bildern autgestattete Vortrag „die deutshe Ostseeküste! Strehlen i. Sl. S 16.40 16,90 16,90 17,40 17,40 ; und darunter von je 100 Studierenden 3,83 bezw. 4,29 und 4/28, | 1819 wurde Cornelius Direktor der Akademie ; im JIahre 1825 trat gegeben werden. Während der Schulferien werden die Exverimentier: Schweidniß. . - , ' 16.80 17,20 17,20 18,20 f - 5 17,04 dagegen im ersten Semester 12,37 bezw. 12,96 und 1247. Schadow an seine Stelle und blieb bis 1857 an der Spige der | säle und naturkundlihen Sammlungen der Urania geshlossen bleiben Liegniß . - - D 17,00 17,10 E : 15,50 , Bet den einzelnen Fafultäten zeigt sih ungefähr die gleihe Er- | Akademie. Die Einflüsse dieser beiden Direktoren auf die Düsseldorfer Hildesheim . . 15,50 15/50 H I: 17,66 \{einung; nur die katholisch-theologishe macht eine auffällige Aus- | Kunst werden von Schaarschmidt im wesentlichen zutreffend geschildert. ¿ j 17,66 | nabme; hier betrug die Zahl der ersten Semester im ersten Zeit- | Dem ruhigen, objektiven Urtheil des Verfassers gelingt es, j ; ¿s ; an : Mayen . -+ é 17,10 17,10 17,60 9 ENC 17,33 absnitte nicht garz das Neunfacke, im zweiten mehr als das Sechzehnfache | der Bedeutung der katholisch - kfirblihen Malerei der Düssel- Danzig, 12. Juli. (W. T. B.) Auf der biesigen Schichau- ; Ae e . . 17,10 17,19 17,60 | 5 19,30 und im drittea mehr als das Siebzebnfache der Neunzehnjährigen. Diese | dorfer Nazarener ebenso gerecht zu werden, wie derjenigen | Werft faud heute Mittag in Gegenwart des Ober - Präsidenten Neuß . . . S 19,00 19,00 19,60 | 18 19,14 Erscheinung wird ihren Grund darin baben, daß die Studierenden der | der bervorragenden Düsseldorfer Sezessionisten jener Tage, insbesondere | lr. von Goßler, des Polizei - Präsidenten von Danzig, der Saarlouis.» - + « E 18.80 19,20 19,40 - 17,97 katholishen Theologie sih zum großen Theil aus Bauernsöhren u. dgl. | der Lessing und Rethel. In den 1840er Jahren traten Srödter und | Generalität, des Ober - Werftdirektors der Kaiserlichen Werft Augsburg . . R 18.09 18,00 18,40 | : au]ammenseßen, die meist zu Anfang eine ungenügende Sulbildung | Haserklever in Gegenfaz zur bistorishen Romantik der Düsseldorfer | Kapitäns zur See von Holßendorff und zablreicher geladenen Bopfingen . i 3,0 0 1805 | : genofsen haben, diese dann später nacholen müssen und daber erst in Schule, der Humor nabm den Kampf gegen die Sentimentalität auf. Zuschauer der Stapellauf des neuen Dawpfers „Zieten“ statt. Dea Mainz S ais . . 16 70 17,20 17,90 böberem Lebenêalter die Universität beziehen können. Die niedrigsten | Die geistigen Strömungen des Jahres 1848 machten sich auch in der | Stapellauf ging gut von statten. : Breslau . . e i Zahlen weist die juristische Fakultät auf; bier stand in allen drei Zeit- | Düsseldorfer Kunst bemerkbar. Der Künstlerverein „Malkasten“ wurde E No e abshnitten nahezu die Dalste der im ersten Semester Befindlichen im | gegründet und es entstanden immer beftigere Reibungen zwischen Großwartenberg, 11. Juli. (W. T. B.) In Fürstli 15,13 15,13 15,29 rihtigen Alter von 19 Jahren und darunter. E L der akademishen und der freien Künstlershaft. 1857 übernahm | Neudorf wurden gestern Nachmittag drei Personen vom Bli s Mt e . . ° 1420 f. 14,40 14,60 , Für ein wirklih ernstlihes Studium kommen in der Hauptsache | Bendemann tie Leitung der Akademie. Es gelang ibm nit, den erschlagen, zwei wurden \{chwer verlegt. Thorn S Ï 14,50 14,50 14,80 die Studierenden im Alter von 21 bis 25 Jahren in Betracht. Bei Niedergang der afkademishen Kunst aufzubalten. Die Nfkademie G E i 14 20 4,30 14,80 Vergleichung dieses Lebensalters mit dem Studienalter zeiat i, daß | verfiel immer mebr der Alterés{chwähe. Nur die von Lessing ak é E Z Posen 13.80 14,00 14,20 Angehörige dieser Altersklasse bei der fatholish-theologishen Fafultät | und Schirmer, den Vertretern der romantishen und Tlassis- | .. Goldbedck bei ‘Stendal, 12. Juli. (W. T: B.) Der heute Lissa i. P i; i: ; E i 14.40 14,50 14,50 überwiegend im 2. bis 4. Semester, aber auc nit viel weniger im | idealistischen Landschaft, begründete Landschaftsmalerei fand in | früh 3 Uhr 54 Minuten fällige Personenzug Nr. 445, Witten. T 15,00 1. und 5. bis 6. steben. In der evangelischen Theologie und der

toí e ç : T - ° be Qin zt fubr bet Einlaufen in de biet Babnbof R lau Ostrowo i . Gru —- s l u eben. In a ) ) er | dieser Zeit, besonders durch die Gebrüder Achenbah, eine e E T n N Setten (u den Jesigen Duo dur "einer C a o e 3 14,90 15,10 15,20 Juriéprudenz findet sich diese Alteréklasse vorwiegend auf tas 4. bis erfolgreiche Ausgestaltung. Die neuere Zeit brachte in Knaus | dort stehenden Güterzug. Beide Lokomotiven wurden star! S :

c. 2 A Juri! ih Ta rwieg uf das reiche Ai Ti 1 : r : ) Den wur! la Breslau 14.40 14,40 15,00 6. Semester vertheilt, in der Medizin auf das 6. bis 8., in der | und Vautier die Meister der Genremalerei, die protestantis-religiöse bescädiat, ebenso zwei Wagen vierter Klasse. Die Passagiere dieser Sitreblen i. S ; 1220 14.60 14,60 Philosophie dagegen mit großer Gleihmäßigkeit auf das 1. bis | Kunst von Gebbardt's löste das Nazarenerthum ab, und Jarssen, der | beiden agen fonnten durch die Fenster ins Freie gelangen. t Schweidnitz E e S E 15,15 5 +5» : , , - D s 9 S norl on aa Ms S J g E s. Semester. E jegige Direktor der Akademie, mit scinen Schülern naßmen in der | wurde Niemand verle Glogau S E 30 i 14,80 14,80 15,30 Vilstorienmalerei die Ucberlieferungen Retbel’'s wieder auf. Auch die Liegnitz E _—_— | 15.70 15,80 tos E P 7 Y E P e 2 e 4 ( A Se 9 Cor Mm c 2 D s Î en O ms Zur Arbeiterbewegung. unter Dücker’schem Einflusse stehende jüngste Generation der Land» Paris, 11. Juli. (W. T. B.) Wie der Gouverneur von belt - + . e l Ge / 14,00 14,20 Die Lohnbewegung der Tiscbler in Neumün ster if schaftsmaler weist tüchtige Kräfte auf. Die früber wenig entwidelte | Martinique telegraphisch mittheilt, bestand der vulkanische Aus, e N eue A le Tohnvewegung der Tischler in Neumünster ist nun- | (Qatematl N; E M ete Mie Mean Saar C N E N e N F - e a mehr beendet. Die Lobnkommission hat das Angebot der Meister an- | LUeldorser L ildbauerkunst zeigt ebenfalls erfreuliche Fortschritte und bruch vom 9. d. M. zuerst in einer s{warzen, von Vligyen zerrissenen Mayen -. - Ö S 5 L 14.50 14,50 genommen, wona ein Stundenlobn von 40— 42 A as; : vielversprechende neue Ansäte. Rauchfäule. Dann folgten Fenersäulen, welde tie Ruinen von St. E . S G 14,50 14,50 Jen \, i in Stundenlodn von 40— 42 \4 gezablt werden soll. \ : C - ce La s ; . M c ck i»; M ; = M; MTEICLL i 7 Die Zimmerer in Braunschweig haben, wie der Vorwärts“ “Ueberblickt man die Leistungen der Düsseldorfer Kunst im abgze- | Pierre in L rand steckten. Cin Stein- und Ascenregen ging 25 Mis Neuß . - Ô S 15,71 15,71 mittheilt, den Strife für beendet erklärt und beslossen, die Arbeit | laufenen Jahrhundert, so muß man mit Schaarschmidt anerkennen, | nuten lang über Morne Rouge und Fort St. Denis nieder. Landsbut . : d 15,00 15,30 / a Sas vi Li L 4 , LE chALL L B, S e , . eb. ck e - T L d s - B E A p Ce e _ . L 1 . is s V1 am vergangenen Mittwoch wieder aufzunehmen. Der Beschluß wurde | daß selbst in den s re größten fkünstlerishen Aufshwungs kaum ein | Die Einwohner ter ersteren Ortichaft konnten sich in Sicherbeit bringen.

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| id : i\tlerischen Aufsbwung er U 1 1 in 1 Augéburg E 14,60 14,60 damit begründet, daß angesihts der gegenwärtigen Lage die Weiter, | verbältnißmäßig reiches und vielseitiges Schaffen wiederzufinden | In Carbet und Fort de France entstand eine Panik. Verluste Bopfingen . dia A dn führung des Strikes feinen Erfolg veripree. a ilt, wie in Düsseldorf im X1X. Jabrbundert. Die Schwächen dieser | an Menschenleben sind nit zu beklagen. E e f La E Kunst, besonde1s E Pnserem Geshmack nit mehr zusagende Sen- _ - St. Avold . s | 15,20 timentale und SüfßliWe in vielen älteren Düsseldorfer Kunstwerken, N y X „Ti N Det 9 À E j ü : S l p t F 2 N : om N ult. (Wm. F M. F ; S} Breélau Wr Kunst und Wissenschaft. fann nit bestritten werden. Demgegenüber bebt aber Schaarshmidt L AD S Ore t Pre GOS ci Staais E Sdue es ® ge abgehaltenen Sitzung des Aus\{uße3 zu den gesunden foliden Kern der mit Unreht oft als phbiliströs und | ; a u T E R RRERE ge abgehaltenen Sißzung des Aus\{usses zur idsrittlih befri r c e S Et innerhalb 4 Stunden drei Erdbeben. iz internationalen Kongresses für angewandte | tückscrittlich befrittelten Düsseldorfer Malerei hervor. Die alte, Allenstein S Kongresses, Herr Geheimer Ne, | !pezifish rbeinise OVinneigung zur Historie und zur Nomantik, die Lust : Thorn . Witt, über dos erfreuliche | 0m Erzäblen und Fabulieren baben die Düsseldorfer Malerei vor ôder S N.-L. “k ift, UDCT Lu er reuliche Try : r e L L x - A —_ - - Sorau i und städtisden Bebörden Gd T ETeTO glücklih bewahrt. Die befonnetne, die modernen Lissa i P. i; Vlinaltmads 303 | deen reiflih durarbeitende, aber von sprungbaften, nervösen Ver- ) T i: : : itrowo i. P. T E N L suchen nit beunrubigle, flüchtigen Tageêmoden abbolde Düsseldorfer Nach Schluß | i LE, R BERVELY ea: i. P. : UVHCDALI E Cn l s E A j ée S i Cd aide LAON s G P G s A bereits beigetreten Kunst verbürgt auch für die Zukunft eine erfolgreihe Entwickelung. Strehlen i. Sl.

A B Das Schaarschmidt's{e Buch ist vräcbtia aus stattet : der reicb- : f - : e - ulow, die Herren | c ry R P D I IES u R ofe! 9 | S J j C Schweidniy . ) - Webner, Freiberr | Laltige Bildersbmuck ist mit Geschick blt. Hoffentlich findet Posen, 12. y : Seine Majestät der Liegnitz Dr. L Z uch außerbalb tes Kreises der Mitglieder tes Düsseldorfer Kunst- | hier ein. Auf dem Bahnhofe war eine Ehren-Kom pagnie a Sraf pon [ vereins weiteste Verbreitung. des Grenadier-Regiments Graf Kleist von Nollendorf (1. West preußischen) Nr. 6 mit den direkten Vorgeseßten auf: n. E s E E gelaufen war, entstieg Seine Majestät seinem Wagen, reichte dem Thorn Ny ute o Ce 1 m L V t h Y _ ® 4 . - —_ n o E E TaE B EE “teuen SLEON rrctne | Tommandierenden General von Stülpnagel die Hand und Bosen. : TICTT l egonnen Otten, tin ctnem vciusê die l » N ¿Thr toracn TParaut Ttollt le 4 cIen . inem Aufzuge bestebenden Liederspiele I. Offen, | nahm die Meldung entgegen. Darauf stellte der kommandierende R E : g: A J Í e J I haMlibdart alt R E Kolmar Varstelüungsmitt l ertlâren dicie Beschränkung ; andererseits geben sie drüdte. Nachdem Allerhochsiderselbe die Front der Ehren Breslau fünstlerisd Varbietungen einen intimen Charakter, der zu- | kompagnie abgeschritten hatte und der Parademwarsch erfolgt

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Thielmann die Herren ie schône, für die dteutsche Kunstgeschichte wertbvolle Veröffentlichung König von Jtalien traf heute Vormittag um 10 Uhr a en E s e 9 +1 eau . . “L Theater und Musik. gestellt. Von den Zivilbehörden war der Polizei-Präsident E

Lieder svielbaus von Hellmann zur Begrüßung erschienen. Als der Zug ein j Allenstein

zu bringen. Die Kleinbeit des Saalcs und | General den Polizei-Präsidenten und die höheren Offiziere E die enge Begrenzung der in Betracht kommenden | vor, welhen Seine Majeïtät der König sämmtilih die Hand “dig

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T auf prüche der Zuschauer regelnd cinwirkk. Wenn | war, verabschiedete sich Seine Majestät von den Herren in

in del einfader Klavierbegleitung und bei s&lichter scenisber Ein huldvoUlstier Weise und schte nach cincm Aufenthalt von 1 die melcdisen Weisen der kleinen Liederspiele 1u Gehör ge- 10 Minuten die Reise fort i o ist vollends der Eindruck einer vertraulichen geselligen E Literatur. lber z erweckt. Geflern wurden die weniger bekannten L : _ Fir k D I ge S «Dorotbea* und dann das l DOTTCer in î clondere mo vergenene Singipiel le Vanni weint der Hans et Mit a aufgeführt. In diesen Idee Stücken ift von der uk (Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten n. Veclag des Laune und n prickelnden Reiz der bedeutenderen Opveretten und Zweiten Beilage.) Augtdurg ineádor! 1902. | Vffenbach's wenig u verspüren; ibnen allen gemeinsam ift aber die Winnenten üderrciche Melodient welche in den kleinen Liederspielen cine war | Bopfingen

ag J y r aao | @2ienttag Feyte Vorîtellung tor den Ferien): | Gestorben: Hr. Generalmaior z D. Theodor Bemerkungen Die verkaufte m bag f ‘Pre ie i Z ienstag: Der Freischüy. oralie & Cie. ¡ Müller (Bunzlau Dr. Leutnant d. R. Richart n liegender Strich (—) in den Spaten n P Neues Königliches Opern-Theater. Scnn- E Zum erften Male: Die Braut | | von Stralendorf-Kolbaus auf Necdeln r 2g: 65. Vorstellung as sük ädel. | lotterie. Operette in 3 Akten von Antrá Mefager. \ ; D Hr. Major Bader (Stettin). H , Vorstellung. Das ae Mädel. Messager. | Belle-Alliance-Theater. Sonntag: Zam | Hauptmann a ferimilion- von Ses Abs ngê s = Us Mi | 200. Male: Die Dame aus Trouville. S&éwazk Meuttadt QO.S.) Trelie iéckedo n E LONE iten und perrungê- / À , an | (Neustadt, O.-S.) rein Elfriede von Kbapnath ierfranfheiten Uenes Theater. S@tiffbauerdarmm 4a. Sonn- | mit Gesana und Tanz îin 3 Akten. (Emil Sonder- (Marientbal b. Münster i. W). S: beri: Gesundheitswesen, Tratwcgein, | ag Ledige Leute. Sittenkemêdie in 3 Uten ! mann „ale att.) Hicrauf Er. Pariser Ledenésbild leutnant Vall ven linowéfi ach von Bort A ¡ von Felix Dêörmann. Anfang 8 Ubr Bei Sustiger Witterung auf der Gartenbühne, bei | (Berlin ; er-Stabbarzt Hr. Marie Rußland. s | Montag und folgente Tage: Ledige Leute. ungünstigem Wetter im Theater. Anfang 8 Uhr. Boetber, geb. El (Teltow). Fr. Amts Die russische Kommission zur Bekämpfung Ler on 6 Uher ab: : gerihtêrath Juli dorf, geb. Matrontd die Statt Charbin in ter Mantschurei für chch i Montag und folgende Tage: Dieselbe Vor- (Dels). erklärt. Die Geilza e Silver Slipper. Mittwch: | Friedrich - Wilhelmllädtisthes Theater. | flluns- Die russische Kommissu pelimz Freitag Vie urs E TE | Sonntag: Der fene. Pose in 3 Akten * E F Am Port Said fúr pestverseu@t, io Slipper. E G Ber | (5 Bildern) don Job. Nestror. Regie: L, Ottso- 5 i

ntana 7j | f - bas T M 156 e „Fledersplelhans : Offenbach - Cyclus. | A E Dbidle Goritelima. Familien-Nachrichten. | Verantwortlicher Redakteur 5. d. M., Nr. 156)

uber und Ticbi!u für cholerafrei erklärt

J. V.: Dr. T i Charlottenb Niederlande. entag â. | i Es | &J-V.: Dr. Tyrol in Charlottenburg. 2 E Die Hanni Predi e gtenentOga lacht. | ein Komertpark : Das großartige Juli-Programm. | Verehbeliht: Hr. Geb. Staatsrath Arthur | g diiche Regieruna hat unterm

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Haubimana von Hake (Berlia). (eini bliefilih Börsen-Beilage)

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