1902 / 169 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Jul 1902 18:00:01 GMT) scan diff

dem wurde beschlossen, die Bitte an die Oeffentlichkeit zu richten, die ausftändigen Anthracitgrubenarbeiter durh Sammlung von Geld zu unterstüßen. Der Konvent vertagte sh auf unbestimmte Zeit. Die Bergwerks8arbeiter waren \chließlich selbs zu der Ueberzeugung ge- kommen, daß der allgemeine Ausstand eine Unklugheit wäre.

Kunst und Wissenschaft.

Kunst und Alterthümer.

Die Pläne und Kostenanshläge zur Nenovierung des Rathhauses zu Em den, eines monumentalen Bauwerks von hohem Kunstwerthe, find nah wiederholter Prüfung nunmehr festgestellt; die Nenovierungs- arbeiten werden danach einen Kostenaufwand von mindestens 187 000 M erfordern.

Land- und Forftwirthschaft.

Saatenstand in Preußen um die Mitte ves Monats Juli 1902,

Nach den im Königlichen Statistischen Bureau zusammengestellten Ergebnissen der Erhebungen über den Stand der Saaten in Preußen berechtigt dieser um die Mitte des Monats Juli zu folgenden Er- wartungen (Note 1 bedeutet: sehr gute, 2: gute, 3: mittlere [durh- \chnittlihe], 4: geringe, 5: sehr geringe Ernte): Winterweizen 2,3 (im Juni 2,3); Sommerweizen 2,5 (2,59); Winterspelz 2,1 (1,9); Winterroggen 2,4 (2,9); Sommerroggen 2,8 (2,8); Sommergerste 26 (2,0); Dafer 27 (2/0); Nate 2629): lee 25 (2/005 Luzerne 2,7 (2,7); Wiesenheu 2,5 (2,7).

Zur Erläuterung dieser Zahlen wird Folgendes bemerkt:

Die seit dem leßten Bericht verflossenen vier Wochen standen unter dem Einflusse wesentlich verschiedenartiger Witterungsbedingungen je nah der östlihen oder westlihen Lage der betreffenden Landes- theile. Während im Nordosten der Monarchie andauernder Regen und bartnädckige Kälte der vollen Entwickelung der Früchte hinderlich waren, hatte der Westen eine vier Wochen andauernde Trockenheit zu verzeichnen, die auf leihterem Boden den Früchten nicht un- erheblichen Schaden zufügte. In einzelnen Gegenden Pommerns und Posens blieb auh der Regen aus, sodaß unter der kalten, unfrucht- baren Witterung namentlih die Sommerung und die Kartoffeln

in dexr Stat. Kort!

Ra war im Osten zumeist erst zur Hälfte eingebrahi. Der utterwerth des Heues litt hier außerdem dur die andauernde Nässe in hohem Grade.

Saatenstand und Ernteaussichten in Belgien.

Ä E Kaiserliche General-Konsul in Antwerpen berichtet unterm Von den Wintersaaten erwartet man einen guten Ertrag, be- sonders im Stroh. Der erste Schnitt der Wiesen und des Klees hat ih allgemein unter günstigen Witterungsbedingungen vollzogen und ein reihes Ergebniß gebraht. Kartoffeln und Zuckerrüben sind infolge der Kälte und Näfse im Monat Mai in der Entwickelung gegen frühere Jahre zurück, haben sich aber unter der inzwischen ein- gerer warmen Witterung erholt und versprechen immer noch eine gute Ernte.

In der Provinz Antwerpen steht das Getreide sehr gut. Die Heuernte war reihlich und konnte gut eingeholt werden. Klee und andere Futtermittel geben ertragreihe Schnitte.

In der Provinz Limburg sind Winterweizen und Winterroggen reih im Stroh und versprehen ein mittleres Ergebniß an Körnern. Wegen der zu Beginn des Frühjahrs vorherrschenden kalten und nassen Witterung ist der Hafer verspätet und stellenweise unter ungünstigen Bedingungen angesät worden. Die erste Entwickelung litt unter zu großer Nässe, die das Aufkommen von Unkraut begünstigte. Man erwartet für Hafer eine Ernte, die sowohl im Stroh wie im Korn unter dem mittleren Ergebniß bleibt. Kartoffeln und Rüben sind später als gewöhnlich angepflanzt worden. Die Aussichten für Kartoffeln find jeßt zufriedenstellend, für Nüben noch unbestimmt. Die Heuernte verspricht einen mittleren Ertrag, von dem Kernobf\t erwartet man eine zufriedenstellende Ernte.

In der Provinz Ostflandern haben sich in leßter Zeit die Ernteaussichten günstig gestaltet, obwohl die Reife fih mcht unerheb- lih verzögern wird. Die Heuernte verspriht einen reihen Ertrag, wenngleih die Qualität hier und da etwas zu wünschen übrig läßt. Mit dem Schnitt der Gerste wird demnächst begonnen. Der Roggen steht befriedigend. Weizen wird in der Provinz Ostflandern weniger angebaut, giebt aber auch zu guten Hoffnungen Anlaß. Am besten hat sich bier der Hafer entwickelt, dessen Blüthezeit sehr günstig ver- laufen ist, und von dem man einen reihen Ertrag erwartet.

Theater und Musik.

Im Neuen Königlichen Opern-Theater geht morgen die neue Operette „The silver slipper“ in der befannten Beseßung in Scene. Iw Garten des Etablissements findet täglih großes Militär-Konzert statt. /

Herr Ferdinand Worms, welcher zuleßt als Negisseur und Dar- steller am Bellv-Rüliance-Theatet thätig war, wurde für das Theater des Westens engagiert und wird in der morgen stattfindenden Auf- führung der Operette „Die Brautlotterie“ in der Nolle des Lopez zum erften Mal auftreten. Der Ueberseßer des Tertbuchs der genannten Operette, dessen Name, wie die Direktion des Theaters mittheilt, dur ein Versehen bisher niht angegeben worden ist, heißt Charles Adair.

Mannigfaltiges.

Hamburg, 21 Sli (W. T. Bi Der Dampfer „Primus“ mit 185 Passagieren, meist Mitgliedern des Eilbecker Gesangvereins „Treue“, wurde Nachts 124 Uhr bei Blankenese durch den Seeshlepper „Hansa“ überrannt und durch- \{chnitten. Der der „Hamburg-Amerika-Linie“ gehörige Seeschlepper traf den „Primus*“, der angeblich zu früh vom südlichen ins nördliche Fahrwasser einbog, im Maschinenraum. Der Schlepper „Hansa“ ver- suchte den „Primus“ auf Land zu schieben, gerieth aber wegen zu großen Tiefganges auf Grund, worauf der Dampfer „Primus“ abtrieb und sank. Bei diesem Manöver. wurden von der „Hansa" durch An- wendung von Leitern und Tauen 50 Personen gerettet. Die von der „Hansa“ auëgeseßten Boote retteten weitere 70 Personen; einige er- reihten {wimmend das Ufer, sodaß wohl nicht mehr als 50 Pex- sonen ertranken. Der Kapitän der „Hansa“ wurde sofort von der Hafenpolizei vernommen, wurde aber wieder freigelassen, da ihm offenbar keine Schuld beizumessen ist. Dreizehn Leichen sind bei Blankenese und Schulau angetrieben, drei Taucher sind an der Unfall- stelle anwesend, um Leichen zu bergen.

London, 19. Juli. (W. T. B.) Die Abendblätter melden aus Hongkong: Ein ungewöhnlich heftiger Taifun richtete gestern Nacht großen Schaden in der Stadt und im ganzen Distzkt an. Zwanzig Menschen sollen umgekommen sein.

M 169.

Nichtamtliches. Prenßen. Berlin, 21. Juli.

Den Regierungen der Bundesstaaten ist vom Reichskanzler (Neichsamt des Junnern) der Entwurf eines Gesetzes, betreffend das Urheberreht an Werken der Photo-

raphie, mit dem Ersuchen um Prüfung mitgetheilt worden. Wir bringen den Entwurf nebst erläuternden Bemerkungen nachstehend zum Abdruck, um auch weiteren Kreisen zur Meinungsäußerung Gelegenheit zu geben.

Entwurf eines Gesegzes, betreffend das Urheberrecht an Werken der Photographie. Erster Abschnitt. Inhalt und Dauer des Schugtzes.

S 1.

Die Urheber von Werken der Photographie werden nah Mafß- gabe dieses Geseßzes geschüßt. Urheber eines Werkes ist dessen Berfertiger.

S 2.

Juristishe Personen des öffentlichen Rechts, ein Werk veröffentlichen, welches den Namen angiebt,

die als Herausgeber es Verfertigers nicht verden, wenn nit ein Anderes vereinbart ist, als Urheber

Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Montag, den 21. Juli

Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnißstrafe um- gewandelt a E darf deren Dauer in den Fällen des Abs. 1 jechs Monate, in den Fällen des Ma 2 einen Monat nicht übersteigen.

Auf Verlangen des Verleßten fann neben der Strafe auf eine an ihn zu erlegende Buße bis zum Betrage von sechstaufend Mark erkannt werden. Die zu dieser Buße Verurtheilten haften als Ge- sammtschuldner. : : ; :

Eine erkannte Buße {ließt die Geltendmachung eines weiteren Anspruchs auf Schadensersaß aus. A

Die in den 88 16, 17 bezeichneten Handlungen sind auch dann rechtêwidrig, wenn das Werk nur zu einem Theile vervielfältigt, ver- breitet oder zur Schau gestellt N

Die widerre{tlich hergestellten, verbreiteten oder zur Schau ge- stellten Exemplare und die zur widerrechtlichen Vervielfältigung aus- \c{ließlich bestimmten Platten unterliegen der Vernichtung. Werden photographische Porträts ohne Einwilligung des Abgebildeten oder jeincr Angehörigen verbreitet oder zur Schau gestellt, fo unterliegen auch die zur Vervielfältigung bestimmten Platten der Vernichtung. Ft nur ein Theil des Werkes widerrechtlich hergestellt, verbreitet oder zur Schau gestellt, #o il auf Vernichtung dieses Theils und der entsprechenden Platten zu erkennen.

; E Vernichtung sind alle Exemplare und Platten, welche sich im Eigentbum der an der Herstellung, der Verbreitung oder der Schaustellung Betheiligten sowie der Erben dieser Perfonen befinden.

1902.

Soweit eine Vervielfältigung, die nah dem Inkrafttreten dieses

Gesetzes unzulässig ist, bisher erlaubt war, dürfen die bereits vorher vollendeten Exemplare verbreitet werden.

Bemer ügen zu dem Entwurf eines Gesetzes, betreffend das Urheber - recht an Werken der Photographie.

Der vorliegende Entwurf will den Schuß photographischer Er- zeugnisse vornehmlich nah drei Richtungen hin verstärken: dur Verlängerung der Schußtzdauer ; durch das Verbot der Nachbildung, au wenn sie auf anderem als rein mehanischem Wege erfolgt : durch Beseitigung der Beschränkung, welche sih aus der Freigabe der Benutzung von Photographien ergiebt, die mit industriellen Erzeugnissen in Verbindung stehen.

Eine urheberrechtliche Gleichbehandlung der Photographien mit den Werken der bildenden Kunst wird nicht ins Auge zu fassen sein; find auch mannigfache Berührungêpunkte vorhanden, so liegt doch ein wesentlicher innerer Unterschied darin, daß die Photographie nicht frei haft, sondern Vorhandenes auf mechanischem Wege reprodu- ziert. Allerdings erhebt sih die Photographie in thren besten Werken auf das Niveau künstlerisber Gestaltung, während gewisse Schöpfungen, welche rechtlih als Kunstwerke behandelt werden, nah dem Maße der zu ihrer Hervorbringung nöthigen geistigen Schaffens- kraft mehr in das Gebiet der Tehnmk gehören. Die Geseßgebung kann aber nur mit durchschnittsmäßigen Berhältnissen rehnen. Auch ist selbst von den Vertheidigern derjenigen Theorie, welche die Photo-

N Z r luf die Vernichtung ist auch dann zu erkennen, wenn die Her- : E s c V Es : r t zut N | ; ] , DIE s Z : c L N A tes Werkes angesehen. _ Auf die Vernichtung : l eee ck ravhien den Kunstwerken geseßlich gleichgestellt sehen will, ein prafti- litten. Der Kreis Lauenburg verzeichnete am 5. Juli einen leichten „Auch aus der Provinz Westflandern wird über gute Ernte- aron R ma L H é E 8&3. stellung, die Verbreitung oder die Schaustellung weder vorsäßlih noch lbes Bedürfniß für eine soweit S des Schußes in Nachtfrost. Zwischen den beiden örtlichen und den Witterungsgegen- | aussichten berichtet. Wenn die günstigen Witterungsbedingungen an- Paris, 20. Juli. (W. T. B.) Heute Vormittag fand auf dem i R N, E E E

sätzen lag ein Gebiet Theile der Provinz Hannover, der Mark, von Sachsen und Sc(lesien in dem die Witterungslage die Ent- wickelung außerordentlich begünstigte, zum mindesten aber nicht {hâdigte, sodaß der Stand der Früchte zu guten, zum theil sehr guten Erwartungen berechtigt. Indessen wird auch aus diesen Ge- genden meist der Ansicht Ausdruck gegeben, daß ein Aufhören des Megens und der kühlen Witterung nunmehr erwünscht sei. Jm allge-

halten, hofft man auf einen Ertrag, wie er in den leßten 10 Jahren nicht dagewesen ist.

In der Provinz Brabant wird die Frübgerste gegenwärtig ge- schnitten. Die Blüthe des Roggens wurde dur \chlechtes Wetter beeinträchtigt, sodaß man nur einen mittelmäßigen Kornertrag voraus- sieht. In einigen Feldern, die in sandigem Boden gelegen sind, ist die Gerste infolge des Frostes brandig geworden. Der Hafer fing

Friedhof Mont-Parnasse die Beiseßzung des im Eisenbahn- wagen zwischen Paris und Versailles ermordeten Dr. Ordenstein unter großer Betheiligung von Freunden des Verstorbenen und Mit- gliedern der deutschen Kolonie statt. Die deutsche Regierung, die einen Kranz mit der Aufschrift „Dem Andenken des Patrioten und Menschenfreundes“ gesandt hatte, war durch den Gesandten von Schlözer und sämmtliche Mitglieder der deutshen Botschaft vertreten.

Besteht ein Werk aus den (Sammielwerk), a l

getrennten Beiträgen Mehrerer so wird für das Werk als Ganzes der Herausgeber [s Urbeber angesehen. Jt ein solcher nicht genannt, so gilt der Ver- eger als Herausgeber. 8 4.

Wird ein Werk der Photographie mit einem Werke der Literatur, der Tonkunst oder der bildenden Künste verbunden, so gilt für jedes

fabrlä}sig erfolgt. vollendet ist.

gegenüber rechtskräftig darauf- erkannt ist.

die Kosten übernimmt.

Das Gleiche gilt, wenn die Herstellung noch nicht

Die Vernichtung hat zu erfolgen, nachdem dem Eigenthümer" Soweit die Exemplare oder die Plattcn in anderer Weise als durch Vernichtung unschädlich gemacht werden können, hat dies zu geschehen, falls der Eigenthümer

keiner Weise dargethan. : Unter den materiellen Aenderungen, welche der Entwurf in dem bisherigen Nechtszustande zu treffen beabsichtigt, sind im übrigen die

nachstehenden Punkte als besonders wichtig hervorzuheben :

( der Schuß des Rechts am eigenen Bilde;

die Beseitigung der urheberrehtlicen Verpflihturg zur Angabe des Namens und Wohnorts des Verfertigers und des Kalender-

- G R F LUYe : 0 toso Io ck o Norfortiao it 9 Þ - Norhtn Ina a \Phor DE. 9 J A E De meinen hat si die Gesammtlage jedoch gegen den vorigen Berichts- dur die langandauernde Kälte an, gelb zu werden, entwickelt sich Dér Präsident des Deutschen Hilfsvereins* Freiherr von der Tann dieser Werke dessen Verfertiger U ny der Verbindung als Urheber. Der Verlegte kann statt der Vernichtung verlangen, daß ihm tas n Jet des Srs@eiens: A monat nicht wesentli geändert. unter der jeßt eingetretenen Wärme aber kräftig. Das Unkraut tritt hielt im „tamen des Vereins die Gedächtnißrede und legte einen Kranz Entbält ein eribienenes Werk den Namen eines Verfertigers, | Recht zuerkannt wird, die Exemplare und Platten ganz oder theil A ia E itliche Besch u r aa Ul ETIGNENEnT PNOorographien

Der Grundzug der Entwickelung ist ein beträchtliches zeitliches | sehr stark sowobl in Sommer- wie in Winterpflanzungen auf. Die | am Grabe seines Ehrenmitglieds nieder. fo wird vermuthet, taß dieser der Urheber des Werkes sei. ! | weise gegen eine angemessene, höchstens dem Betrage der Herstellungs Gin R a S Menderunaen sind dur die An- Zurübleiben gegenüber dem normalen Stande anderer Jahre, und ersteren find von Kornblumen und Klatschrosen ergriffen, die leßteren pu 4 L Q I Erz Í Ï : : Bei Merken, “bie unter einem anderen als dem wahren Namen | kosten gleihkommende Vergütung zu übernehmen. E Ns literaris@ E O L 1901 E es 1 s feststebent elte ß die ite f i tes C on S 45) 2 ide e 1 fe ) WS T. S e. UILE, d L ° o et ch0 / l v Pei 1 E U 99 assung a as literarische Schutzgese vom 19. Iuni 1! bedingt, es tann als feststehend gelten, daß die Ernte sich in diesem Jahre | von Sennes und Aterrettig. Von Zuckerrüben und Kartoffeln wird S! Peter burg, 19. Jul , (W T B.) Nach einer Mel des Rd iges oder obne den Namcn cines Verfertigers erschienen i F 22. E S T d A HUNE S N v0 f F A ton [ler s fast durchgehends um 10 bis 14 Tage verspäten wird. Die Vegetation | troß verspäteter Anpflanzungen mit Rücksicht auf die neuerdings ein- dung der „Russischen Telegraphen-Agentur“, ist die gestrige Angabe Knd “ist bear Derktibgeb e: falls aber än folder nit angeacben ift Wer der Vorschrift des § 11 Abs. 2 zuwider unterläßt, die be- | das Us m hilt rg eing R De a n Tes neuer Dee Set tnftalns ho todriaon Tomo d q o E too aetretene 1te BUtteru A r (F 0 ormartot 8 16 ß - L , re ( a Katsertn von UR- | ' S Mui k, uro s - ch E - 4 Z ; e, rig 110 otikimdortfünfeta zichung als Vorbi :1 ienen baker » ist infolge der niedrigen Temperatur noch sehr zurückgeblieben. getretene gute Witterung ein höherer Ertrag erwartet. Das Ergebniß | der Pariser lätter, daß Ihre Majestät die Kal]e von Nuß ber Aoxtoger: Léreiliat “die Recbte des Urbebers wabrzunchmen. | nutte Quelle anzugeben, wird mit Geldstrafe bis zu einhundertfünfzig I Dordild zu dienen haven n

Dadurch ist es au den Schädlingen der Früchte möglich ge- | des ersten Kleeschnitts wird auf 5—60C0 ke, das des ersten Wiesen- land der Pariser Gesellschaft vom Rothen Kreuz 100 000 E R E Mark bestraft. ¿ f 9 L T L wesen, nunmehr erfolgreicher ihrem Zerstörungëwerke nahzugehen. Ein bee oa 3—95000 kg geschäßt. Der Flachs steht ziemli un- nt Pt ofeaboe AN fee Ba O, T Y a d. E Das Recbt des Urbebers gebt auf die Erben über. Es kann be- S 23. T Nach dem orang Anderer Weleye um Schuße des g Tes ganzer Strich, der sih vom Kreise Demmin bis Strelno einer- und Danziger | regelmäßig. L s eruyt offenbar auf etner Berwech]elung ereits gemel- C Ne Als E E E Da iei blo Die Strafverfolgung in den Fällen der §8 17, 23 tritt nur | und geistigen Etgenthums empfieblt es n, die Begriffe „Urheber Höbe andererseits zieht, ist von der Fritfliege, der Hessenfliege und dem In der Provinz Hennegau steht das Getreide, mit Ausnahme | deken Thatsache, daß die Kaiserin-Mutter während der Tagung der (O 0E um D N E O Laa "Ge, | auf Antrag ein. Die Zurli@ähimne des Antrags 1ît zulässig. (statt „Verf-rtiger“) und „Urheberret“ sowie „Werk der Photr Halmbrecher befallen, die in den Kreisen Kolberg-Körlin und Belgard | der Gerste, vorzüglih. Die Blüthe der Gerste und des Roggens licß YNothen Kreuz-Konferenz in St. „Peteréburg 100 000 MNubel dem biet gesdiehen edi d A R ie cs a A E E i & 24. araphie” (statt , durch Photographie bergestelltes Werk“) in den geradezu verbeerend auftraten. Ein Bericht aus dem Kreise Bublitz, wo | zu wünschen übrig. Die Entwickelung der Zuckerrübe ist um einen | Rothen Kreuz überhaupt, also niht der Pariser Gesellschaft, ge- E Ub ‘toaravbis@en Bildnissen (Vorträts) acht das Recht Die Vernichtung der widerrechtlich hergestellten, verbreiteten oder nzufuDre : L i: :

50 v. O. der Roggenäbren bald nach der Blüthe reiften und umfielen, schreibt | Monat zurück. Die zweite Bearbeitung der Felder, die \sih unter spendet hat. soweit e Anderes verei bart ist E ben Belioler über. : zur Schau gestellten Exemplare sowie der Platten kann im Wege „2XBerl d Photograpbie“ gilt nicht n tas fertige diese Erscheinung nicht {hädlihen Insekten, sondern dem Froste zu, der | günstigen Bedingungen vollzog, hatte vollständige Reinigung des j G , i S ame lt S ce L Ee uten dId des bürgerlichen Rechtsstreits oder im Strafverfahren verfolgt werden. ro _sond auch das Produkt in den Zwischenstadien nah einem Tage Thauwetters eintrat, bevor die Wirkung des alten | Bodens zur Folge. Der erste Schnitt der Futtermittel, wie Klee und | _ Kiew, 21. Zuli, (W. T. B.) Bei ungewöhnlich starkem Gar Ürkéber: hat bie autet elite Befuanifi, das Werk zu ver- & 25. in Bearbeitu1 insdesonder das photos Frostes bescitigt war. Dadurch wurden die Wurzeln abgerissen und | Luzerne ging in der zweiten Hälfte des Monats Juni gut von statten, | Sturm, der große Baume entwurzelte, ging gestern Nachmittag ein vielfältigen Gub edt idte at Lorbreiteu t O C N Auf die Vernichtung von Exemplaren oder Platten kann auch im | grap! chen Ausnabn Schon nach dem tenden We! istt das der Schaden so gleicmäßig, wie er bei Insektenfraß nicht vorzukommen vahrend er in der ersten Monatsbälfte unter den fortwährenden bestiger Playregen und Hagelschauer nieder. Das Wasser ves E BeN vieiltiäena ae aud die NaGbilduna Strasverfahren nur auf besöüeeren Antrag des Verleyten erkannt Negativ |cuzberechWtigt, wenngleich die B d { icht pflegt. Kleinere Herde, wo die genannten Feinde bemerkt wurden, | Regenfällen zu leiden hatte. Der Ertrag der Futtermittel ist ein | drang in viele Kellerwohnungen ein, wo, wie bis jeyt fest- E E E E is werden. Die Zurücknahme des Antrags ist bis zur erfolgten Ver- | lihen Entscheidung (Bd. 20 S. 377) zu Zweifeln Anlaß gegeben finden sich sonst noch hier und da: im allgemeinen {eint | selten reicher, selbst von weniger frutbarem Boden. Die Obsternte | gestellt, fünfzehn Personen umgekommen sind. In vielen Straßen Gs Fnls Dauttas ¿lo BOAA 10 mit, wenn Lubeck ztue f VRIRUIE: E hat. Einer Erwähnung der photographbieähnlihen Verfahren 11 ihr Auftreten nur dort wverheerend zu wirken, wo die | verspricht, abgesehen von den Kernfrüchten, guten Ertrag. stand das Wasser fast cinen Meter ho, auf einem Theil der Haupt- Lás bümli S E Grat wm E A Der Verlettte kann die Vernichtung von Eremplaren oder Platten | des geltenden Gesezes) wird es nicht bedürsecn. Denn alle Abbilder, Pflanze dur die Witterung im Wachétbum und in der | {In der Provinz Namur is der Roggen hoh gewachsen, ver- | !lraye über einen Meter boch. Der Eisenbahndamm „ist C I LNE Me Ra T selbständig verfolgen. In diesem Falle finden die §8 477 bis 479 der | welhe durh die Wirkung strahlender Energie (Ucht, Röntgenstrahlen, Kraftentwickelung zurückgebalten worden war. Dort matte ih auch | spriht aber wenig Körnerfrucht. Weizen und Hafer baben sich kräftig stellenweise unterwascen. Der Zugverkehr ist vorläufig ein - Eine Ner! Stn des Nerecbtiaten ist | Strafprozeßordnung mit der Maßgabe Anwendung, daß der Verlegt Wärme u. \. w.) gewonnen werden, fallen [chlechtbin unter den die Zwergcikade an vereinzelten Stellen im Hafer bemerkbar; ihr | entwickelt und lassen guten Ertrag erwarten. Die Zuckerrüben sind gestellt. Abends 8 Uhr „bra eîn neuer Playregen los, der die C R Es i E: A, Kotihs ats u als Privattläger auftreten kann. Bearif von Werken der Photograpbice und nur diese Auftreten {eint aber ebenso wie das der Engerlinge in Zuckerrüben | im Rückstande, die Kartoffeln stehen gut. Auch der Flachs, dessen | Skrapen in reitende Gießbäche verwandelte. Die Feuerwehr ist be- b O E Ra Untoriä 1 Werk in cinem oder in Z 26 brauchen durh das Sesey ge\chüyt zu werden. Es giebt kein örtlich begrenzt zu sein. Mäuse wurden in größeren Mengen nur in | Anpflanzung zunimmt, gedeiht gut. Die Heuernte gab reihen Ertrag. | !chäftigt, das Wasser aus den Kellerwohnungen zu pumpen. Die Ver- Ee Sronnlav bia Ritnt i E a S Die 88 24, 25 finden auf die Verfolgung des im §21 bezeichnetc Verfahren, wel photograt bnlich bezeihnet werd Süderdithmarshen und Geestemünde sowie im Kreise Kreuznach Gleih günstige Berichte gingen aus der Provinz Lüttich ein, | luste find ungeheuer. Die Hagelkörner waren haselnußgroß und zer- ai ie wae i E A \ | Recbts entivre@ende Anw a. könnte. Selbst der U: d Y Ç vbotoar beobachtet. und erwartet man auch dort eine reie Obsternt \cblugen zahlreiche Fenstersceiben. ine Derr Lgur l E E E I m 8 97. bnliche M j i Bt zur L

Durch Hagel nebmlich Theile der Kreise Heiligenbeil In ter Provinz Luxemburg verspriht man \sih vom Getreide M L E E : e IENIL Ie NUYS LER. De aaa 6 y | Für nmtlicbe Bundesstaat l ckacverständigent j Negri ) t i. Westpr, Bomst, Znin, Habelshwerdt, Glogau, Kreuzburg, | einen guten Ertrag an Korn und Stroh. Die Kartoffeln sind er „_,Benedig, 19. Juli. (W. T. B.) Der Unterrihts-Minister dde | bestehen, die vervflichtet fi Er der Gerich Staal Das 1 rrecht n Uekercinstim 9 9 K Bitterfeld, Halle, Worbis, Kiel, Linden und Hörter betroffen: | froren, baben aber aufs neue ausgeschlagen. Wenn das Wetter günstig MNafi hat in Gemeinschaft mit dem Präfekten und dem Bürgermeister v R 5 y S | anwaltschaft ie an sie gerichteten F { N ) ¡t af wo das Getreide nit durch Hagelschlag geknickt ist, | bleibt, kann auch die Kartoffelernte gut werden. Heu ist im Ueber- | eine Kommission gebildet, die mit der Untersuchung aller S808 Med ect t j Fo renfd Gon diese Kamn \ b Ph phen zu : pelcber hat [ N verbunden mit beftigen Winden, viel Lager | luß vorbanden, und der Flachs stebt \{ön, wenn er auch ctwas zu- | Kunsitdenkmäler Venedigs auf ihre Baufälligkeit betraut ist. E A ericht Radi s ; fs | Die Sachverständ k d t A1 t ) n l P

sacht, das die Rostbildung beförtert und die Erntearbeiten er- | rülgeblieben ift New s 19. Juli. (W. I Yyus St N E § 11 | theiligt r Schaden mnsprüche, über die Vernicht d i i und verzögern wird. Nicht unerwädbnt der große Schaden, | id N Bort E S „En T. B.) Aus St. Vincent wird du 26, Ht bio Mor t d Verk r | Exempla oder Platten ie r die Zuerkennung d _nad l [

Oder T 2b Cet V d Keldern vou y » D Ó zemelidel, dak dur die TOITONRe a ver!lonlenen Vonnerätaa y a ] L A L val Ï « ä e L en 5 _ 4 „: e: L e Í - y t g 5 ru urf Ovveln bi St ti L L c Lat gelder1 Dn Wien, 19. Juli. (W. T V Nach dem amtlichen Bericht \hicdene Gebäude stark erschüttert ‘nann Die Mar mag ms Scri'twerk \{liet;lih zur Gr! des e De b! M G ht E E | S z x y ß A tor r toar : U e % c Wag q T D E. dns 20. Usa A Md ber den D opfennllanè Mitt Juli 1902 beecinfluf I dIC füble, tie Häuser A1 ) später wurden n d (Erdíi Go wabr enommen 4 R rf D nel! J î - » t m er!d L L E cl u ¿4 n y y vá, q y + ogr

T n ale, u E * d patt Zläcben regnerische Witterung die Entwickelung des Hopfens in Böhmen un x - E R aw Loge wayrgenommen. Sammlung a aon mert È | ng und den b: der Sah eri! : 1 | l L ues : tleriscde E s N ter bor Mäfe Tofen | Salizier größtentheils ungünstig. Ob eine gut-mittlere Ernte erzielt W fremdes Werk r Wei p! Oie L R iy i d ie uo d t r Urbeberreck it : rüdlid A i Gat E d E E | wirt , bängt von warmer Witterung ab. Der Stand in Ober L S rn dieselt deim Werl annt ist, h E E R : A, wq L der Zal ; roggens berectigt zumeist zu guten Hoffnungen. Der Körneransay | e und Steiermark ist günstiger Nah Schluß der Redaktion eingegangene a ae and P E g L L T E Gi i d ba L durch d kalte nasse Wetter während der | Vepeschen. E E E R E s | E ck, J ads MXO 5 9 eser ) F

l t gelitten: _dech ift im Durchschnitt cine bessere Mittelernte | Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- London, 21. Juli. (W. T. B) Das beute Vor e L Lee das Mer? morit ort aa voir Mer - eriéhre bort Sakros Zt Recht ) ; E Domu rjaaten haben z roßen Theil den | Maßregeln. um 10 Uke an Becd der Séuielilon Doe E “Boi Mor for e A 4 Mont. N ri i s e J gs 9 d I id die Maifrôfte t rat ck chaten | E yr an Vord der Königlichen Yacht ausgegebene Det et t 1a lo Vie Der B : A weichem di t Y i i I , j r il i t JInfektenfr betall wurder i Numänien Bulletin lautet ten Band s k er ( D L ligt Vi j ¡ ite m. 4 Ä i L I Ÿ ¿ . c Ï m m g v u Sh s D n b. A VA ia t mda cccts t Ì - d § e J - d Í . zt 7 - 1 f N E L R in feln | nd l ten- | T mänishe Megierung hat für Herkünfte aus Kon febren A A Jes Nou! Rends aue jeinet. Die Kräfte res Werk 2 [& Der } : - uus Su wenn sie nicht tantinopel d Umgebung die bisherige Quarantäne aufgeboben | s iruca. Die Pellung der Wunde macht befriedigende Fort don f x Korf y 4 o Mattel 4 j dis S ( f nord Kälte zurücfgebalten wurd Noch mebr | und die äritl tersud Reisender eni ritte. Gestern konnte der König sih wegen des \{lechten Wetters E s VET SUPTUR A A er ddes n y E x r E n L R L die ärztliche Untersuchung der Reisenden und ihres Gepäckes an- nicht auf Deck aufballen E E de es R O S, r Veröfentl der l net. | trecbtlicber 2 Haustel ri drei ' l j dadur t M t 4 S T looefon mgen Jon On RRRLA L Ee Perkünste von dort Das nächste Bulletin wird am D , S1 | Die Veri dem Tage, hen 1 rfe Cänvert wird : G E gege el Lorent Der Vasen von Mangalia bis auf weiteres noch S E naczne QDuüenn wird am Vonnerstag ausgegeben F d or Im d d p t, | rechbtlide Hank : bat d | dem Tit Verfa - R L mel is ertei Motor Camoié j E Ns E m 2 N Waaren Einfuhrverbot wurde aufgehoben erder Werk h! t, 1 Erd « rat, | L y L 7 T L Ls j en mei Erträge gelie n, soweit ergl. „Reichs-Anz.° vom 9. d. M., Nr. 159.) d Berccbtiat t | Der Rernibt der widerrecht iu , j r ershèz n R ï k reckenbeit bescnder tten. Umgekebr Y S 14 | tit e wr S Eremrtlai er 4 an î der F E cus ( d E D r t Rlahened randria, 19. I K} De) x amitlichon Mit (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und Photograpvdi Bildnife (Porträts) è N ot 5 | ige zuläfs solche Excmplare ot i Platten vorhanden find ftitd Z Q e y I n L ck 1 C rríck Rált e verdneré, ia | elluna mee Gub L D E n if „e ea Me Zweiten Beilage.) des Äbgebildeten reitet oder éffentlih zur Sck den. | 2 t è 1 L - _ e : A Woge sind in Mucva al 96 Cdolerafälle G dem Tod Idet r zum A uh 5 e Abihnitt literar 4 ; ¡ H ¿t « Tes 4 «cntet festgestellt worden von don ñ tédtlich verlaufen nt : L Le Ï i s h ck S | A î l É . L : Y ; der r des Al tet | ¿Ll "t unge ) 9 t ; Î M Nai rit wet F M. Hi 41 bg dee Á i I # ls lg i C : weck nicht in der Dar elner P bestebt, indbesouden Den Sd die Neichéangehörigen für alle ihre Werke. | Werk Péctograt t Lck f Anfang S Ub Dargauet 2 M ) he v. 2 Í ! / - an B L r J doraat dd éé +3 î n se nit e r niet den Schuu tür f þ E í . zt Theater. Anfang Senft: Parzuet 2 4 Nah 9 Ubr: 6r.| Familien-Nachrichten, Wanstorf i. Hann.). Hen. Oberleutnant Genj/c zuf die Wiedergab haftes, von Versammlungen, Aufzügen | Wer oige diebdangeböeiger N, omeR den Chrd fe | ï | n : Fel Mani Sih m 4 D IETY Drn. von Maudeuge (Veutsch- S à G64 pu ? dat erieinen l Der ä T b p Was Ueues Königliches O Th a Theater des West _- | Verlobt Frl. iania Smith mit Hrn. Landes- wette) Eine Totbter: Hrn. Rittmeister L i s S1 j E L F I lande bat erschei l ' fay ; ; riter ur

Fes Mes SPEr-SYemMer. Diens. | „Venens. Dienstag: Die | Assessor und Leutnant d. R. Dr Otto Eis | Alfred von Willi (Potédam). Hrn. Dr. iur Zur amtliche Zwecde dürfen T q L s Bie Stani M E E E : ; : h ras. h 1 4 tellun The Silver Slipper. | Brautlotterie, Vaudeville-Operette in [ften. | waldt (Grunewald b. B.—Berlir Frl. Lori Paul Stephan (Berlin) E s Behörden obne E gung des Berecht dei In bürgerlid ct L [d - l i t ; i ; E (Der filberne Pantofsel.) Phantastische Ope- unt von André Messager | von Sipp-Braniy mit Hrn tnant Harry | Gestorben: Hr. Sanitättrath Dr. Siegismund der seiner Angedêrigen vervieisätligl tet und Mentlih zur | Widerklage ein À Y aut Grund der Dorjehe a PeIcy Le STETeG x R Me reite in Alte d 4 Bildern von Vwen Hall Mittwoch: Die Brautlotterie. | Adalbert von Vesfeld (Breëslau—Sc{hweidnit Klein (Berlin Hr. Adol? Bâclina (Ältwias, Zau gestellt wert zeltend gemach ed die Verbantlun (Tnticbeit leyt I i der Werke l f i unt id thcitct _W. Mann Lonnerstag: Der Bettelstudent O Margarethe von Varnier mit Hrn. Vi bagen b. Borkenfriede r ¿ Do Hans von Zweiter Abschnitt Zunstanz im Si e Let F res S ugt tyes zum ict L don Porirale t Tre yt m

m Joss Ferenczy. Dirigent: Curt Goldmann, | Nenes Teer: Giiiindien e ui - q 4 A A Die le | Sauwe Sohn Hans (Hannover) Nehtsverleyungen y S : 1 enchmlich sold Betracht, 1 74 U N s 5 08 e Srvauertamm 4a. 4 j i ad Ou on D ns , tritt mit dem Sali me d bor Meffer m è Vkataar h Ls Anfang 74 Ubr Is : R | Hrn. Oberleutnant Ewald von Maßecw (Ert § 16 Dieses Gesey tritt mit n Kt - G r nicht seibst Phol 3 g Mittwecd: 7 Sotitellung. Voccaccio. Komische ag E U S e e e 2a Aftten nannédorf i Sbles Frl. Elisabeth Dort- Verantwortlicher Redakteur Wer vorsätlih oder faheläsig unter Verle der | demi ck Tage tritt tas G om Januar 1874 betreffend [l t tèl be Zetiwerthung der luftra e y aen F. Zie î Ge î i Bien, als Ga C g i u 4 Tanereirlh und Leutnant d. R c » S 7 l lefugni f des Urdeders cin Tert vervielfaitigtk t | den Shuy ter P j C7 Te*agt lachtilt autet wit L Ut H Ler wird ï imt Musi! von Franz von Survé_ Selma Schooter Theater i A R S Uhr f Ten (Berlin—R tteraut Bämanckes I V.: Di Á yrol in Charlottenbura g verbreitet. ist dem Berécébtiaten aur Ersati des daraus ent | Kr sft y G Y dor ( ubt en Ver uter 28s Vat.) Anfang 72 Uhr Cy Cs E auge: DEEIO Dts, z. Z. Nordernev Bettag der Expedition (S olz) in Berlin stantcnen Schatens verrflichtet 2 s L Di § 34 ai in der ausfd flichen Verwendung zu subern. Es erübrigt fb lo, O "= n Aufttübtung Kid ; y | Verebel it: He. Major Arnold Marsbalck von | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag 9 Le , Das , Auf eia Werl der Photogravbie, weiches am ck s x r e VLTECDETTELILE ause Tie Geisha Freitag: 77. Vorsie Ter Friedrich ® Wilhelmßftädtisches Theater. reer mit Fel i, Tr nlett (Freib A Ansialt, Berlin SW. Wilbelmstrzke Ne. - nad Wer in anderen als den gcieulid zugelafienen Fäll n vorsäglich nod nicht erschienen war, findet das gegenwärti Gesey aud da k i D NET) T ® y ®% ol erüfiche ZPgEURETBKTOR, „As PeyoCver Baît Dieréta Der Zerrifsene. Pofie ir Akten i. Br.) Hr. NUtmeister Siegfried von Kret A B ( chne „Zinrwilligung des Berechtigten ein „Wert dervietsaligl cer Annen ung nin di Stetig Zck birift bereits abgelaufen if rtragatbestimmang ta Ret a | den L t ler alet # tag: 79. Vorstellung, Tie A A, E C aT refiroy. Regie: 2. Otts- | unt Vel, Bugure von Böber (Pannover), Hr E tee A E E Dée cin Wert der Uletograniite, weldes am E 2 E E Liederspieihaus Offenbach « Cveins two g tbe Boríte F Rer § ? Ci mi M 13 (eini{ließlih Bör n-Beilage) (1 nLE) er vorsätlid ein bbotogravbiliéhes Biltnik (Porträt) obne bie bercits erick enn war. bestimmen ih di Félicklichen Befugnisse An b eter 1 nd Ï ih I Dorothea. Der Negimentszauberer im Konzertpark C f rokartiae A Bean onnuten any “ps ed P E E "uud die offizielle Gewinuliste dexr achten nah § 14 erforderliche Eineilligung des Abgebildeten oter seiner | des Urbebers centere aud Dauer der SSutfrisi nas den | Ut eres e entalle zidé then! Die Hanuni weint der Hansi lacht. Großes Konzert und 20 críiiklaifize Stei Titâten. Sulins von Hugo Dis Ce R E zu Zweefen der Deutschen Ange brigen verzectes d a ees H zur Schau ftelli, wird mit Ecld-+ | Vorschriften des acammwárt Œ«fche 7 diétetizc Schat- î Sit î t dit E us z y “s Pouenen f ußzgebicte. strafe bis zu dreibuntert Mark bestraft frisi neh nit ufen teur V et litbeterted der tem