könne erfreulicherweise die zwishen beiden Ländern bestehenden freundschaftlihen Beziehungen und hundert- jährigen Traditionen niht beeinflussen. D politische Programm der montenegrinishen Dynastie sei so gefestigt, daß es feinem Wechsel unterliege. Montenegro sei jeder Ein- mishung in die inneren Angelegenheiten Serbiens entschieden abaenciat und begleite die Konsolidierung Serbiens mit seinen lebhaftesten Wünschen.

Amerika.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Cap Haïtien vom gestrigen Tage haben sih Port de Paix und der Nordwesten der Republik für Firmin erklärt.

Der Gouverneur von Panama Salazar hat erklärt, er habe von dem aufständischen General Herrera die Nachricht erhalten, daß dieser gewillt sei, Friedensvorschläge anzu- nehmen. Salazar werde Herrera durch Kommissare die in dem leßten Dekret des Präsidenten Marroquin enthaltenen Bedingungen anbieten lassen. : S

Der Kommandant des amerikanishen Kriegsschiffes “CTincinnali“ meldet aus L Guaäira, dex Präsident Castro habe sih gestern Nachmittag dorthin eingeschifsff und nur 300 Mann in Barcelona belassen. Gerüchtweije ver- laute, daß Valencia genommen worden sei.

Asien.

Die „Times of India“ berichtet, der russische Konsul in Abushehr (Persien) habe ausgedehnte Landankäufe auf der Bahrein-Jnsel gemacht.

Afrika.

Die Forderungen von Entschädigungen für die von britishen Unterthanen in Witwaters Rand erlittenen Verluste werden, wie „W. T. B.“ aus Johannes- burg erfährt, von der Abtheilung zur Unterstüßung der Flüchtlinge erledigt werden. Die Behörden in den äußeren Bezirken hätten Anweisung erhalten, eidlih erhärtete Ersazansprüche entgegenzunehmen. Wo es angebracht er- scheine, werde die Regierung den dringendsten Bedürfnissen aus den für die Neuansiedelung der Flüchtlinge eingerichteten Depots entsprehen. Andernfalls würden die Ansprüche dem Schaßamt überwiesen werden. Britische Unterthanen, die in irgend einer Weise den republikanischen Streit- kräften Vorschub geleistet hätten, seien von dieser Unterstüßung ausgeschlossen. Mit den Personen, die thatsählich Verluste erlitten hätten, werde man sofort in Verbindung treten, um sie in den Stand zu seßen, ihre regelmäßige Beschäftigung wieder aufzunehmen.

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung. Ausstandsbewegung der Berliner Dachdecker (vgl. d. Bl.) ift, biefigen Mättern zufolge, im Wachsen begriffen ; am gestrigen Freitag kam es zu einer weiteren Arbeitsniederlegung. Acht Firmnen baben bisber die Forderungen der Ausständigen anerkannt. Bei drei weiteren Firmen wird beute Abend die Forderung gestellt ind, falls sie nicht bewilligt werden sollte, am Montag die Arbeit aufgenommen. Die Meister werden in ihrer bevorstehenden zu dem Ausftand Stellung nebmen. Die arbeiter sind der „Deutschen Warte" zufolge V obnbewegung eingetreten. Demnächst findet eine in der die Forderungen endgültig festgelegt werden. n die Berliner städtishe Parkverwaltung

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n, wie die „Rh.-Westf. Ztg." meldet, ei- Arbeiter der Firma Winzen u. wäbrend die Schlosser und Sreiner der

n. Die Auéständigen fordern u. a. Einführung |

ingszeit für alle Arbeiter, Beseitigung der Ueber- zebnstündige Arbeitszeit, Wiederaufbesserung

norm nuna bor Giroannifatinn Reschaffuna von necTicnnui dert Taanttiallion, ZDcManung DOT

Handel und Gewerbe.

In der heutigen Sipmg des Zentral SuosGuises der Reichsbank bemerkte der Vorsigende, Präsident des Reichsbank - Direktoriums, Wirkliche Geheime Rath Dr. Koch im Änshluß an die vorgetragene neue Wochenübersicht, daß nah der am Schlusse des leßten Vierteljahres hervorgetretenen bedeutenden Anspannung allmählih wieder eine starke Rük- strôómung wahrzunehmen sei. Die Anlage sei feitdem um 260 Millionen, die Wechsel allein um 178 Millionen, efallen und betrage mit 814 Millionen gegen as vorige Jahr 173 Mill, in Wechseln sogar 206 Mill. weniger, aber immer noch 21 Mill. mehr als 1900. Das Metall sei um 69 Mill. seit dem Schluß des Quartals ge- stiegen und 73 bezw. 171 Mill. stärker als in den legten beiden Vorjahren, überhaupt weit stärker als jemals um diese Zeit. Jnsbesondere sei das Gold selbst gegen 1895 noh um 76 Mill. stärker. Die fremden Gelder hätten sich seit dem Quartals{hluß nur um 10 Mill, in den lezten beiden Wochen allerdings um 63 Mill. gehoben. Indessen betrage die steuerfreie Notenreserve 84 bew. 242 Mil- lionen mehr als in den beiden Vorjahren. Der Privatdiskont sei niedrig, die fremden Wechselkurse jedoch im Steigen. Die Goldbewegung nah außen und von dort sei gleihwohl s{wach. Die große Vermehrung des Gold- bestandes der Reichsbank stamme fast ganz aus dem inneren Verkehr. Eine Veränderung des hier wie in London und Paris 3 Prozent betragenden Diskonts werde nicht beabsichtigt. Der Zentral-Aus]{chuß war ohne Debatte hiermit einverstanden. Es wurden schließlich noch einige Arten von Schuldverschreibungen zur Beleihung im Lombardverkehr zu- gelassen.

(Weitere Nachrichten über „Handel und Gewerbe" \. i. d. Ersten Beilage.)

Theater und Musik,

Im Neuen Königlichen Opern-Theater geht morgen, Sonntag, Sidney Jones? Operette „Die Geisha“ in Scene. In den Hauptrollen sind wieder die Damen Mia Werber, Louise Albes, Henny Wildner, Else Heß, Therese Delma sowie die Herren Emil Sonder- mann, Emil Albes, Rudolf Ander und Siegmund Kunstadt beschäftigt. Im dritten Akt wird als Balleteinlage ein „Fächertanz“ vorgeführt. Am Montag gelangt Franz von Suppé's Operette „Boccaccio* zur Aufführung. In der Titelpartie beschließt Fräulein Selma Schooder ihr Gastspiel. — Im Garten findet morgen Nachmittag von 4 Uhr ab großes Militärkonzert statt.

Im Liederspielhaus im Garten des Neuen Königlichen Opern- Theaters gelangt als Fortseßung des Offenbah-Cyclus in den nächsten Tagen „Die verwandelte Kate“ zur Aufführung. Morgen wird „Apotheker und Friseur“ zum 25. Male gegeben.

Im Theater des Westens geht „Die Brautlotterie“ von Messager am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag nächster Woche sowie am nächstfolgenden Sonntag in Scene. Am Mittwoch wird „Die Fledermaus“ aufgeführt. Morgen Nachmittag wird zu halben Preisen „Der Troubadour“, nächsten Sonntag Nachmittag zum ersten Male „Das Nachtlager in Granada* gegeben. Am Sonns abend gelangt bei ermäßigten Eintrittspreisen „Der Zigeunerbaron“ zur Darstellung.

Das Lessing-Theater eröffnet am Freitag, den 1. August, die neue Saison mit Georg Engel's Drama „Ueber den Wassern“ und Ludwig Thoma's Komödie „Die Medaille“. Am darauf folgenden Sonnabend geht Otto Ernst's Komödie „Flachsmann als Erzieher“ in Scene: in der Nolle des Flemming wird si{ Herr Hermann John vom Landes-Tbeater in Prag dem Berliner Publikum vorstellen. Für Sonntag ist L. Leipziger's Lustspiel „So leben wir“ angeseßt.

Für den August ist eine Reibe vou Neueinstudierungen und Novitäten in Aussicht genommen: für Sonnabend, den 9. August

| wird Calderon's Lustspiel „Dame Kobold*“ in der Bearbeitung von

Wilbrandt vorbereitet: das Werk wurde mit Zustimmung des Ueber- seyers scenisch neu eingerichtet. Die Direktion beabsichtigt übrigens im Laufe der Saison noch ein anderes, in Deutsch- land nicht aufgeführtes Lustspiel Calderon'ss, nämlichG „Da laute Gebeimniß*“ zur Aufführung bringen. Die zweite Novität de

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| Lessing-Theaters ift das Drama „Kleinbürger“ von Marim Gorki.

Norverkauf für die ersten Vorstellungen findet, von Dienstag,

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| den 29. d. M. angefangen, tägli in den Kassenstunden (von

10—2 Uhr) statt.

In Bavreutb Bübnenfestspiels „ fübruna von „Rhe

Vort

gestern die Gesammtdarstellung des Der Ring des Nidelungen" mit einer Auf- a ingold* unter Dr. Hans Richter's Leitung. Im ergrund der Aufführung standen, wie „W. T. B.° berichtet, »cv als Wotan, Dr. Briesemeister als Loge und Frau Schumann-

van NRocv alé Heink als Erda. Besonders wirkungêsvoll waren die Dekorationen

wird morgen Nachmittag um 5 Uhr über „die Dämmerantiserfeheinun

und leuchtenden Nachtwolfken* \prechen und um 7 Uhr über „Di laneten Jupiter und Saturn“. Die ähe in dem Vortragsfaal nd an diesem Sonntag für die Einzelbesucher frei geha lten.

Graudenz, 26. Juli. (W. T. B.) Wie der „Gesellige“ aus Kulm meldet, sind bei einem Brande infolge des EinsturzeS eines Kamins zwei Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Später wurden durch einen Mauereinsturz drei Feuerwehrkeute verletzt.

Hamburg, 2s. Juli. (W. T. B.) Ihre Majestät die Kaiserin hat von Cadinen aus Allerhöchstihrer Theilnahme für das Schiffsunglück auf der Elbe (vgl. Nr. 173 d. Bl.) durhch telegraphische Erkundigung bei der preußischen Man Fat in Hamburg nah der Zahl der hilfsbedürftigen Hinterbliebenen und nach der Art der eingeleiteten Hilfs8aftion Ausdruck gegeben. — Wie der „Hamburgische Correspondent“ meldet, hat auch der Reichskanzler Graf von Bülow durch die Gefandtschaft dem Senate von Ham- burg mitgetheilt, daß er an dem s{hweren, durch den Untergang. des „Primus“ veranlaßten Unglück wärmsten Antheil nehme, und zugleich gebeten, die Hinterbliebenen der bei der Schiffs- fatastrophe vom 20. Juli Verunglückten seines innigen Beileids zu versichern. — Unter dem Vo1sitße des Ober-Bürgermeisters Dr. Giese hat fich heute in Altona ein Hilfscomité für die durch den Untergang des „Primus“ Betroffenen gebildet, dem eine große Anzahl dortiger Bürger beigetreten ist.

Das feierliche Leichenbegängniß von 21 bei dem Unglü bei Blankenese umgekommenen Personen fand heute Nach- mittag um 3 Uhr statt. Wie allgemein die Trauer um die so jäh aus dem Leben geschiedenen Verunglückten und wie groß die Theil- nahme mit dem Geschick der Hinterbliebenen in der Hamburgi- schen Bevölkerung ist, bewies die großartige Betheiligung an dieser ersten Beisetßzungsfeier. Aus allen Stadttheilen waren Zehntausende zusammengeströmt, um Zeugen des s{chmerzbewegenden Schauspiels zu sein. Alle Straßen, die der Zug passieren sollte, waren {on lange vorher mit einer dichten Vansäcnratenlte gefüllt, die ihn ernst und \{chweigend erwartete. In der Leichenhalle am Lübecker Thor waren im Laufe des Tages die 21 Särge aufgebahrt worden. Der kleine Raum war durch Blumen- und Pflanzenschmuck in eine weihevolle Kapelle umgewandelt und vermochte die Zahl der Leidtragenden nicht zu fassen. Auf jeden Sarg war von dem SHGAGA ein Kranz niedergelegt worden, dessen Schleife die Worte trug: „Gewidmet von der trauernden Be- völferung von Hamburg und Umgegend.“ Nachdem ein Gesang- verein ein Trauerlied gesungen, richtete der Pastor Nemé vor der geöffneten Kapelle an die trauernden Hinterbliebenen eine ergreifende Ansprahe. Er gedachte zunächst der Kinder, die ihre Eltern, und der Mütter, die ibre Kinder hergegeben, die ihr Reich- thum, ihre Freude waren; er gedachte der Manner alle, die ihre theuren Familienmitglieder verloren haben. Allen spendete er warme Trostesworte. Der Geistliche \{chloß seine Nede, die einen tiefen Ein- druck hinterließ, mit Gebet und Segen. Hierauf begannen Träger die Särge auf bereit stehende Wagen zu seten, während ein Männerchor sang. Inzwischen shaarten sich die zahlreih erschienenen Vereine und Liedertafeln zum Zuge, an dessen Spiße eine Musikkapelle \{ritt. Unter den Klängen eines Chorals seßte sich das lange Leichen- gefolge in Bewegung, zunächst die Angehörigen der Verstorbenen, denen die Mitglieder des Hilfsausshusses und die Vertreter der Vereine ih anschlossen. Der Zug ging durch die Lübeckerstraße und die Wandsbecker - Chaussee bis zur Kantstraße, durch die er nah Barmbeck weiter geführt wurde, und traf kurz nach 6 Uhr Nachmittags am Eingange des Oblsdorfer Friedhofs ein, wo er von einer nach Tausenden zählenden Menschenmenge erwartet wurde. Unter ernster, andahtsvoller Stille wurden hier die Särge in die Gruft hinabgelassen. Nachdem darauf die vereinigten Liedertafeln ein Lied gesungen hatten, sprach das Bürger- shaftsmitglied Harten ergreifende Worte im Namen des Hilfs- ausschusses ; nah ihm nahmen noch ein zweiter Redner und ein Geist- liher das Wort. Abermaliger Gesang beschloß sodann die ernste, erhebende Feier. — Es wird geplant, zur Erinnerung an das (Gerte Ereigniß auf dem Begräbnißplay ein großes Denkmal zu erricten.

26. Juli. Der Vordersteven der „Hansa“ ist 1,65 m in den „Primus“ hbineingedrungen. Fortwährend treiben an beiden Elb- ufern bis Brunshausen hinunter Leichen an. Die preußishe Strom- polizei bat einen Regierungëdampfer mit dem Absuchen der Elbe nah Leichen beauftragt. Die zweite Massenbestattung findet morgen, Sonntag, um 3 Uhr statt.

Hamburg, 25. Juli. (W. T. B.) Die 10. Versammlung der Fübrer und Aerzte der Kolonnen des Rothen Kreuzes ist beute Vormittag mit einer Sitzung des geschäfts- führenden Autschusses eingeleitet worden. An diese {loß sich eine igung des Gesammt-Ausschusses, in welher der General r Infanterie von Viebahn als Vertreter des deutshen Zentral-

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C und des Deutschen Kriegerbundes theilnahm.

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Peteräburg, 25. Juli. (W B.) Wie aus Charbin

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußishen Staats-Anzeiger.

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Berlin, Sonnabend, den 26. Juli

Berichte von deutscheu Fruchtmärkten,

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l gemeldet wird, machten auf dem am 19. d. M. von Charbin auf dem y Dsungari abwärts gegangenen Damvfer „Askold“ als Passa- Mannigfaltiges. giere an Bord befindliche Chungusen einen Angriff auf den d Quell ) Steuermann und einen russishen Passagier No ï on 909 v L L 1 4 29 Berlin, den 26. Juli 1902 beraubt wurden: die Chunguîen flüchteten

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und Abtretungen von Gruntstückten en Segel-Regatta Winnenden . 18 00 18.40 18,60 19,0 900 18,34

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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf voll

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ebenfalls geschädigt: die alte Festung Ormuz ist zer- ört i die Stadt Khishm liegt in Trümmern. Man wver-

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Im Liederspielhaus: Offenbach - Cyclus, | von Felix Döôrmann. (Arnold Korff, vom Hofburg- olonien in Familie und Schule au Theater. | Sonntag: Die Zaubergeige. Die Hanuni | Theater in Wien, als Gast.) Anfang 8 Uhr. bon Holl (Côêln-Kalk) Hrn ertôrít das Interesse an der deutshen Kolonialpoliti meR der Hansi lacht. Apotheker und Montag und folgende Tage: Ledige Leute. t S rdo toppelsberg bei Brückenkrug) dâtigen Antbeilnahme gu ibr orarbeiten : =….._ | Friseur. Anfang § Uhr. Parquet 2 A Nas | tor Kunckel (Schwerin i. M.) [at de î Abschaitten | Ueues Königliches Opern-Theater. Scan- ! F e ad g i S 1 2 “ 0 ) Ubr: Ermäfägte Preise . s e E E am 1 P E, Friedrih - Wilhelmflädtisches Theater.

Ebish (Konstadt) debandeln, kurze flar und (9 D iung lontag: Die Zaubergeige = N Hen. Nea. Aseßor Erich D tungen C efenden Landestheile Qo m i “a Á ü a4 R . «Â M11 0ous G s B Y a i Mrde | onntag: Der Zerrissene. osse in 3 Akten L 9-- AYCNOT 2 ( L e adboitänorkäi Eine japanische Theehausgeschichte. Oreretie | gimentszauberer. — Die Hanni weint — der | (5 Wilden) von Jeb. Nestroy. Regie: L Ots- | (Marienwerder, Westpr. ). — Hrn. Oberleutnant daelernng, ees Xlimag, Que Sesundieiover E he «A 17° PCRA L/TDN D - E R e ani ladhi. mever. Anfana 74 Ubr. v E Gggel (Breslau) 7 3} p 3 Flora voraus B ns n d Nibes. A em Moentag Dirielbe Vorstellung Gestorben: Hr. Kammerherr Friedrich von Vok étden dann die Landesprodukte, Volkeitzmmt tgie: Emil Alde Anfang s 4 -_ G L L 9 y G Theater des Weslens. Kantstr. 12. Soan- Jm Konzertpark: Das großartige Juli-Programm.

(Kloster Rühn) Frl. Natalie Remde (Görliy) Kolonialgebdiet. seine Verwaltun Sulen und Missicnsanftalten de- Ircinz ift ein guter Fübrer durch dics k luna. Voccaccio. Komische | tag, Nachmittags I Uhr: Zu kalben Preisen: Der | Großes Konzert und 20 ersiklaîssige Spezialitäten.

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¿2 Tie Gei Donnerdtaa: 83. Nor: Dienêtag Die Brautlotterie. stor Heinrich Tummes (Scblo6, Wernigerod Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- Ingen Dab dor Nortaor dieie Literatur nid ¿rbeitet bat | ibm cinen liebevellen. mitfüblentde bildérer. Luttrei

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