der Textilindustrie auf dem Wege des § 155 des Jn- validenversiherungsgeseßes gegenüber den die N ustrage zu
treibenden beschäftigenden Fabrikanten zum bringen (1002).
Als Arbeitsentgelt und deshalb als Theil des Jahre s- arbeitsverdienstes kommen in der Regel auch Reisespesen
und Reisekosten in Betracht (1003).
_ Geriqhtsshreibergehilfen im Großherzogthum Hessen find als Beamte mit Anwartschaft auf NRuhegehalt nicht ver-
Kicherungspflichtig (1004).
Ein noch nicht 40 Jahre alter, über 2000 aber nit 3000 MÆ Gehalt beziehender bayerischer Stadtschreiber ist, da er zu den „sonstigen Angestellten“ im Sinne des S 14 Abs. 1 Ziffer 1 des Jnvalidenversicherungsgescßes ges und“
i i S 5 Abs. 1 a. a. O. nicht besißt, befugt zum freiwilligen Eintritt in die
eine Anmwartschaft auf Pension im Sinne des
Invalidenversicherung (1005).
Die nachträgliche Entrichtung von freiwilligen Beiträgen gemäß 8 146 Satz 2 des Jnvalidenversicherungs- geseßes fann niht für Zeiten erfolgen, in denen das frei- willige Versicherungsverhältniß noch nicht begründet war (1006).
Ein Postagent und Sparkassenkassierer is ver- siherungspflichtig, wenn beide Thätigkeiten zusammen nicht als „mnebenher“ verrichtet, sondern als Ausübung eines die Lebens- jtellung bestimmenden Berufs angesehen werden müssen (1007).
_ Endlich enthält die betreffende Nummer der „Amtlichen Nachrichten“ noch eine Entscheidung über „die Anwendbar- feit des Bundesrathsbeschlusses, betreffend die Be- freiung vorübergehender Dienstleistungen von der Versicherungspfliht, vom 27. Dezember 1899, auf sogenannte
Melkfrauen (1008) und
_- über die „Versicherungspfliht der Werkmeister (sogenannten Kommissions-Fabrikanten) der Tabal-
industrie“ (1009).
er hiesige Königlich niederländische G L r
van Tets van Goudriaan hat Be
e [i L A
Dr. Jonkheer van Citters die Geschäfte der Gesandtschaft.
E,
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M.S. , am 4. August in Shimidzu eingetroffen und geht am nach Yokohama in See.
S. M. S. „Hansa“ mit dem Zweitcn Admiral des Kreuzer-Geschwaders, Kontre-Admiral von Ahlefeld an Bord, ist am 5. August in Kobe angekommen und beabsichtigt, diesen Hafen am 8. August wieder zu verlasten.
S. M. S. „Geier“ ist am ö. August eingetroffen.
S. M. S. „Panther“ ist am 5. August in Vigo an- gekommen und geht am 12. August von dort nah Fayal in See.
Der Truppentransportdampfer „Pisa“ ist am 6. August in Schanghai angekommen, geht heute weiter.
in Wusung
sandte Dr. Jonkheer 1 ts G n hat Berlin mit Urlaub ver- lassen. Während seiner Abwesenheit führt der Legationsrath
nur kurze Zeit dauern, bis Jtalien S von Tripolis thun werde. Obglei Balfour erklärt
Li da
der Premier-
Truppen zurückzuzie
China bereits früher zu einem erfolgreihen Ergebniß führen würden. Das Wichtigste sci, die Abschaffung der Likin- zôlle zu sichern. Die Regierung hoffe, daß für alle Fragen, die jeßt noch zur Berathung ständen, eine Lösung werde ge-
funden werden. Lord Cranborne führte sodann aus: England
habe seine Stellung in China keineswegs verloren. Die Be- theiligung am chinesischen Handel im Jahre 1901 sei fast genau dieselbe gewesen wie 1898, und in Bezug auf Eijsen- bahn-Konzessionen stehe England jo günstig da wie irgend eine andere Macht. Auf die Rede Gibson Bowles* über- gehend, sagte Lord Cranborne, er könne dem Hause versichern, daß die Regierung sih mit Frankreich und Spanien oder der Türkei keineswegs überworfen habe. Gibson Bowles habe gesagt, es aebe einen geheimen Vertrag mit Deutschland. |
Wenn ein jolher Vertrag bestehe, so sei er eben gehcim, | fe
woraus folge, daß er dem Hauje darüber feine Auf- flärung geben fönne. Das Haus brauche nicht zu glauben, daß -.die Stellung Englands in. Europa irgendwie unsicher sei , im Gegentheil, England siehe hoh da, es stehe auf freundschaftlihem Fuße mit allen seinen Verbündeten in allen Theilen der Welt. Major Seeley gab seinem Bedauern darüber Ausdruck, daß England bezüglich der Einführung neuer Erfindungen für Zwecke des Heeres und der Flotte hinter den anderen Mächten zurüc{stche. Der Premier-Minister Balfour erwiderte, England könne den größeren Fragen auf dem Gebiete des Heeres- und Flottenwesens niht genug Aufmerksamkeit s{henken, und die Regierung sei sih der
und a” zur anderen Partei übergegangen. Er glaube, es werde dritte Zur Beschergreitung
inister
l abe, der Regierung sei von einer romanischen a nichts bekannt, so habe sih doch die Presse des Festlandes hin geäußert, daß die romanische Liga eine Allianz zwischen Frankreih, Jtalien und Spanien mit Rußland im Hinter- grunde sei. England habe keine Allianz in Europa, faum eine Freundschaft. Lord Salisbury habe sich mit Frankreich und Spanien überworfen, sich die Türkei entfremdet und einerseits weder vermocht Rußland Widerstand zu leisten, noch andererseits eine Verständigung mit ihm zu erreichen. Er habe Deutschland durch unterwürfige Nachgiebigkeit ge- shmeichelt. Nachdem er Lord Salisbury wegen der Bewilli gung einer Entschädigung im Falle des Dampfers „Bundes- rath“ getadelt hatte, ersuhte Gibson Bowles um Aufklärung über den geheimen Vertrag mit Deutshland und sagte, er habe Veranlassung, anzunehmen, daß der Vertrag auf eine Auftheilung der portugiesishen Besißungen in Afrika zwischen England und Deutschland gehe. Ferner erbat der Redner Auskunft über die Zusammenseßung des neuen Ministeriums. Jm weiteren Laufe der Berathung brahte Joseph Walton die chinesishen Angelegenheiten zur Sprache. Der Unter-Staatssekretär des Aeußern Lord Cranborne berührte in seiner Erwiderung die Entschädigungsfrage und sagte, er sei gegenwärtig nicht im stande, eine Erklärung darüber abzugeben, ob der Vorshlag der englishen Regierung, China die Zahlung zu erleichtern, Erfolg gehabt habe oder nicht. Es jei fein Grund vorhanden, die Truppen länger in Schanghai zu belassen, für England sei es aber unmögli, allein seine Ln Die Regierung hade gehofft, daß die
Verhandlungen über den Abschluß des Handelsvertrags mit
| um 2 Prozent, für gewöhnliche Seife um 15 Prozent und für
Friedrich Heinrih von Preußen sowie die beider- die Fami und Sitigen Gefolge theilnahmen. Vor dem Diner hatte
der deutshe Konsul in Reval Koh Seiner Majestät l è dem Deutschen Kaiser ein von der deutschen Kolonie ge- B ne widmetes Album mit Ansichten von Reval sowie eine Adresse üheran
beruflicher, ncch in
dem Deck der „Hohenzollern“ Cercle ab. Gegen 10 Uhr scharsem ;
erstrahlten alle Schiffe beider Flotten in elektrisher Beleuch- materieller Beziebung.-
Si i testà - i i Behörden un tung. Bald nach 10 Uhr begaben Sich beide Mazestäten läge werden ultht ermangeln Ea t an Bord der Yacht „Standart“, von wo Allerhöchstdieselben und De s e mandbere patrioti chen V
ins \ ; (S r: die der Jugend nit zu entziehen 1n E E feste-Scheibes iter Senigung Fo E den Thönsten Erinnerungen aus der
den Nachischießübungen aus 37- und 44-Millimeter-Geshügzen
von Scheinwerfern beiwohnten. Gegen 11!/4 Uhr fkehrte Beden Be Me die Feier des Sedantags. Seine Majzestät der Kaiser Wilhelm an Bord der „Hohen- N zollern“ zurü.
Heute Vormittag gegen 9 Uhr begaben Sich beide Majestäten nach dem russishen Flagg|hif „Minin“, worauf das Artillerie-Geshwader die Anker lichtete und : auf die hohe See dampfte. Das Geshwader nahm auf 26 der Fahrt verschiedene Manöver vor, wobei aus allen Geschüßen gegen s{chwimmende Scheiben, gegen feste Scheiben an Land und gegen an Land errichtete Erdwälle, welche“ Küstenbatterien darstellten, Schießübungen abgehalten wurden. Um 1 Uhr fand an Bord des „Standart“ Frühstück
| i jest 1 3 e Güte des Korns anlangt, als statt, zu dem die gesammte Umgebung der beiden Mazestäten trag u u es Die De Us en ;
1 qu F _ G. R L ] p Meizen, Gerste und Hafer. In einzelnen w besonders in der Umgebung Ode}taë, Un twe! Cherson, ftellenweile 1m Gouvernement JIekatert
geladen war.
Niederlande. Der frühere Präsident Krüger traf gestern von Utrecht im Haag ein und wurde von Wolmarans empfangen. Der
Strecken des Gouvernements Tauriten Präsident wurde von einer großen Menschenmenge, die auf dem
E S f e : A ; j friedigend, an mane Wege vom Bahnsteig bis zu dem Wagen, in welhem Krüger angerichtet haben, G n zu ige a S 3 as D L s s L
Feuhte Sommer die Entwickelung des Unk
sich zum Besuche Steijn's nah Scheveningen begab, Spalier E Felder gejätet werden mußten.
j j I ‘7 R Y N s - Ç 0 F Z f
Serbien. Dbaleih die alten Bestände am Je fast erschövst Zufubren von Getreide neuer Ernte noch unbede Sie Getreidepreise, doch mit Ausnabme derj folge befriedigender Ernteberite ae â d Mord « Amérila ini Laue deo = pg nig T amentlich wird Weizen fehr vernahlä\agt, 1 gefragt ist. In Gerste neuer Ernte waren große Vor! \ Da die Erntearbeiten je land sind gestern Mittag zur Theilnahme an den Krönungs- dur |chlechtes Wetter aufgehalten wurden,
Der Senat hat, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern die Anleihevorlage mit 28 gegen 7 Stimmen angenommen.
Der Gouverneur von Kreta, Prinz Georg von
e AEEE N y ! mebr Griechenland, sowie der Prinz Andreas von Griechen-
fzufe für Juli abges{lofsen worden.
feierlihfeiten von Kopenhagen nah London abgereist.
durch Regen gelitten. a 5 ur Sie negenwärtigen Marktpre1]e Ulfa und Vima L Arnautka . Roggen Wein um 7 Prozent. Man glaube, daß die Erhöhung der Zölle Gerste jährlih eine Einnahme von 520 000 Dol. ergeben werde. Hafer Mais E Raps el Dem „Reuter hen Bureau“ wird aus Peking vom Rübsen At d s go gestrigen Tage mitgetheilt, die Proteste der Gesandten „Leinsamen (im Sept. zu lie n) gegen die Zustände in Sz’'tshwan hätten ein Edikt zur i Ful; E B Q Folge gehabt, durch welches der Vize-König und mehrere Juli n, En niedere Beamte abgeseßt würden und Sten-Schung- Roggen Suang, der vor kurzem zum Gouverneur von Schansi angen
Havanna hat der cubanishe Senat, wie vis D. D erfährt, die Anleihevorlage angenommen Jn ihr wird eine Erhöhung der Zölle vorgesehen, darunter für Kohle
ihe Leben A den 1 inficht eine genu er ift fi !elb) Kriminalstatistik erisiert mit 8 bisher auf diesem sittlich-religiöter und
i in das gewerbl en erbält noch c Zus Lehrherrn, in t e Mafie der industriellen Arbeit
V Titare Sprache redet b
l i Se bera lichen Bevölkerung. Der Verfafser ar überreiht. Nah dem Diner hielten beide Mazestäten auf der Pw Auge ind wi BUE rigedert s Gebiet für e a E i achten praftisch Die von ibm gemach p V adiiung t das Schriftchen eranstaltungen und d die für das ganze Fugendzeit gehören,
Land- und Forftwirthschaft. si i in Rußland. teaussihten und Getreidehandel in Ruß pa Kaiserliche General-Konsul in Ddella berihtet unterm
Im südlichen Theil größten Theil Wochen durhch chen Orten den bis jeßt vor- sowobl was Er- ret befriedigend, es unbedingt, wentger enigen Gegenden, ?o des Gouvernements noëlaw und auf großern infolge des
v. M:.: : * Die Getreideernte hat bier begonnen. ist D fast beendet und das Korn aus E vereits eingefahren. Die Arbeiten wurden L € Fes Regen und Sturm verzögert, auch hat dadur an
das Getreide etwas gelitten. Troßdem Tann L : liegenden Berichten das Gesammtergebniß der Grnle
ckchadens idekäfer, Hessenfliege und ungün Schadens, den Getreidekäfer, © S are 18 hatte jedo der bisber rauts so gefördert, daß viele
utend sind, enigen von M
zurückgeaangen.
und die Preise sind Von Oelsaaten ist Narft gekommen und Waare hatte th
nötbige Menge Waare rechtzeitig zu beschaffen,
deswegen in den leßten 2agen wieder gestieg N Amerika. bisher nur Raps diesjähriger Ante, ie au 9 j i i T j fte N g nah. L
Nach einem in New York eingegangenen Telegramm aus lebhafte Nachfrage da
ise
säße nah den S chwarzmeerbäfen Nikolajew, Noworossysk, Poti und |
Batum nit unerbeblih gefallen. Die Sätze waren für
vom oberen Don . - s S j Kalatsh . . . - - + © 18 . Konstantinowka - - * - nach der Taganroger Rhede P R . Mapiupol .
„ Berdjansk . „ Kertsch L „ Theodia .
1 0 0r-
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Odessa Nikolajew .
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Neoworosivtk . . O E S
b. Seefrachten von der T für 1015 kg nah England und dem O e ¿ ¿ z
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c. von Noworossysf: 1000 E Mittelmeer 8 bis
Das Kaiserliche Konsulat in Kiew berichtet
folge des guten Standes der Saaten die
auf ten Gütern Arbeitermangel berrict,
bat, wird die Ernte dur das Wetter fehr
5 fs e M; die | Gras und Futterfräuter find zum großen Theil dorben. Dur s{hädlihe Ineiken baben die
Berditschew gelitten. : / — Das Gouvernement S hat atenstande auch erbebli
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ise Gadiatîsch ausgefallen, wo 11e 75 C den übrigen ! G n a! 1 geschadet, dessen Quantitaï durchweg
t allgemein {lecht ist. Man erwartet
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Probetrescen bat bisher nur sehr agebnisse waren günstig. Leichte Körne H E
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diesem Iahre außergewöbnlid
ach und von Rostow: a. Lokalfrahten n N A Rovelen für 10 Pud
j S T b C h i G L sei - cia 25 20 l Aleran- hol S Mailand 21 Malaga O, Marseille ¿ip Murcia 25, L oulion E, e
S 9 is 9E 1 . G 000 Mi 8F bis 9x Fr.
1000 w m dem L ittelmeer è IS
¡ür 1015 kg nach England und dem Kontinen i Fr. unterm 25. v. M:.: d die Erntearbeiten | dadurch, daß 1n- l | i i Bauern mit dem | N 2 Son Francisco 1, Havana 5, Mexilo 14, Buenos T | Detroit 3, San France j find und daber |
Mit Ausnahme des Gouvernements Kiew sin bier im vollen Gange. Ershwert werden he
j 3 ei i i schäftig Einbringen des eigenen Getreides beschäftigt
Material vor: Im | N E . ay | — — e Jy ! è E ä N - ora Maa Fo U llgemeinen gut, oh | Shalke, Shwelm, Soest, Wittenberge, Bamberg, Apolda, Coburg, | S j 1e
Sts ton Saatenitand 1m a | E | Gouvernement Kiew war der Saa burg, Zerbst, Genua; an Scharlach (1886/95: 0,919/6 în
baben Hagel und Regengü}e auf egen tige E von etwa T: : ngerihtet, wobei der dur ein von eiwa O cler véursaite Schaden noch nit in Anrechnung -ebradt ist. Die Größe dieses Unwetters läßt sich d Ò o) daß in der Stadt Kiew 16 Menschen in Kellerwohnungen erte f er nachstehenden Kra sind, und der Materialshaden auf über eine Million Rubel ge\|Waßt | f Hw (1886/95: 12,38 9% in Co wird. Da es hier au noch nach |
en Schaden in Höhe r& cin am 20. d. M.
U | anach beurtbeilen, }
dem 20. s\tark geregnet
unanstig beeinflußt. | Tholmähgpen. B UT gun Lg LDUCiA h ein S C4131 “4 ll,
durch Hagelshläge g isen Konnenz und Olgopol ift unter dem Getre Hâädlide Insekten haben si niht gezeigt.
im 2c nitt Anton Î i ¿zum tbeil durch Nâße verdorben, am günstigiten Ut die L
( ev 6 gur echs Gouvernements bal der C
Gornorraaend aut ist der Stand des Du ite. VHervorragend Ur 11 S )
zen nur an nit vielen Stellen ge
ih star uderrüden stehen im allgemeinen )
Örel hofft man no auf eine reiche
S&lezwia 39, Warschau (Krankenhäuser) 35 Erkrankungen. — Det rals D Ee Gestorbenen starb an Masern ( Des schnitt aller deutschen Berichtsorte 1886/95: 1,15 9/0): in Lübe, Oberhausen — Erfrankungen wurden angezeigt in Berlin 25, in J Rea.-Bezkiren Arnsberg 217, Düsseldor! 476, Nbuigibeng - Schleswig 288, in München 23, Lübeck 28, Hamburg E udape! : D 98, Kopenhagen 49, New Bork 217, St. Petersburg 65, ien s x desgl. an Scharlach (1886 95: 0,910 0): in Königs ütte E - franfungen famen zur Meldung in Berlin 21, pr e - Bezirk Düsseldorf 106, tin Hamburg 58, London eran
Í häuser) 397, New York 226, Paris 89, St. r urg » | 33, Wien 41; desgl. an Diphtherie und Croup S - 4 27 9/0): in Osnabrück — Erkrankungen wurden, gemeldet M2 A s 24, Hamburg 22, London (Krankenhäuser) 163, New Dos n Í Paris 118, St. Peteréburg 38, Wien 42; desgl. an U nter Ee s tupbus (1886/95: 0,759/o): in Hildesheim — Grfranfungen En L: zur Anzeige in London (Krankenhäuser) 60, New Vork 33, Paris 43, s St. Petersburg 63.
s E L S am Monat Juni (für die deutshen Orte) hnd p
. c A D, S 0 : - S N ad
1s bis 84 sh. | Todesfälle gemeldet worden : Podcken: Crimmitschau 1, Barcelona 9,
drien 5, Kairo, Buffalo je 1, Buenos Aires 18, Rio de Janeiro +4; L /
st, Gelbfi : ie fortlaufenden Mittheil. in S Best Gelbfieber :- vgl. die fortlaufenden Zl G d heroff P Sieber: Al Lien 3 Kairo 39, Meriko 202, den Veröff.; Fleckfieber: Alexandrien 2, L
j io ‘ iro 1: Rückf ‘eber (einschl. biliôsen Typhoïds): t 73 bis 8 1b. Rio de Janeiro 1: Rücfallfieber (eins{l b )
. . , L f -_— 5 q C7 ciêco 6:
| Alexandrien 5, Kairo 24; Genickstarre: Buffalo 2, San Franciêco 6; Milzbrand: Buenos Aires 2:- Influenza: Berlin {, Lelpzlg,
| 1 F I «L E 4 de tihe Orte je 1 Athen, Barcelona
: | Hamburg je 4, Elbing 3, 4 deul|che Tf E L R E fe 4, Haag 2, Madrid 27, Mailand 1, Malaga, Pcar]letle je 2e 1 Ly E ; s R N E 7 Í i : Murcia 1, Rotterdam 2, Utrecht 1, Baltimore 3, Cincinnati 2,
[ires 2, Ri äFanei Q: Levra: Rio de Janeiro 2. | Aires 2, Rio de Janeiro 18; Lepra: N10 d& Jan riet Ry O | m übrigen war in nahstehenden Drfen die Sterblichkeit
b r bevorstehenden grofßen | inzlne “foiton im Neraleid zur Gesammtsterblichkeit eine verichärft wird, daß Soldaten wegen der bevorstehenden grofßen | n enzlnen Krankheiten im Nergleih zur G
Li
- _ gi io j A N L a Z n ; S Kue Las Mase n Manöver bei Kursk nur bis zum 2. Auguît zur Feldarbeit entlassen | kesonders große, nämli L Lee als ein Zehntel: an Maser worden sind. Es wird bis zu einem Rubel Tagelobn gezablt. Ueber die Ernteaussichten liegt solgendes
(1836/95 selben E : ie 100 in sämmtlichen deutschen (1836/25 erlagen denselben 1,15 von je 100 in ämmtl ch t des t erihtsorten Gestorbenen): in Altenessen, Gelsenkirhen, Hendsdurg,
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deuticen Orten): in Graudenz, Kattowlß, Neumünster, Wanne; 7
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i L S 8 e : in Bottrop. s Mehr als ein E S nen it ferner nachstehenden Krankheiten erlegen: der Be, j allen deutîiben Vrten):
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vreutb, Kaiserslautern,
L, Q der Athmungs®s-
9 r ito reli
L r hausen DETDULIE, M Art Madrid,
(1886 1 .
L S iéber nur dem v T Oualität aber
e Getreide-
d und Regen das Getreide früh zum Lagern
“1 -
— und Crouv (1886/95: 4,279 in allen deutschen - erie und Crouv (1886/95: 4,2("/o In a P C Fünftel aller Ge-
L Hasve, Hirsberg, Köslin, Paderborn,
Ç A; A Fort, Pirma'ens,
T 5 - r: C, / Wichtigkeit dieser Frage voll bewußt. In der schriftlihen Be- 00 ) ¿V : it : Kiel, 7. August. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz | antwortung S Stcare erflärte adrd ee P die ernannt worden sei, zum Nachfolger des Vize-Königs bestimmt Ee Mais d A ate E pier, 7, Gent: E. 0) eti A deutsde land- und die Prinzessin Heinri sind heute Vormittag, wie | deutsche, die französische “und die japanische Regierung ‘seien werde. Die Vorräthe m E 2 O Haftliche Genoiïsenschafts eute frub in der V T V“ meldet zu den Krönunasfeierlickfeiten nah Ena- | SS E O D A Uet : C : Retzen 0 6/9 pr 4 a l ay A D meldet, u Den Kronungsfeleriud feiten nach Eng- von der englischen Regierung benachrichtiat worden daß | Der „New York MWorld“ wird aus Yoko hama gemeldet, Meize d land abgereist. t s ) l , B | T
ta frü i nâmlih: Osima : Marine - Akademie dur den Vor Ben S e o Ç e 0 2 1a 10M: . g, e V 5 M2 No otor * vreutticen Vin terium Fnaland reit sei seine Truppen aus ckchanahai Urück- | daz der nach Markus-Jsland entjandte japanische Kreuzer M é s „ Darmitadt eroffnet. p C rin I E atb T E Î I H k L , ai «4 À [7 _— \ 3444 L (3 O ® a » s O y o - gon “._ L d L Sire eime Regie unaër 5 L mann ar “vate zuziehen, vorausgeseßt, daß diese Mächte dasselbe thun würden. | ¿Kalagi" hort eine keine Abtheilung Marinemann- ndwirthschaft war der Seneime d irde Bonn gewählt. e va s : Schlieklih genchmiagte das H bio 2moits Qolur _* _| chaften gelandet und 1 die Nückreise angetreten habe. irt ha! N ersammlungéort wurde L Die Ka mmer der M b acorodnci ) SCIICcRilO) genc migte VUL Daus Vit ATIUCITE chejung der I u m E E ge 1 I F M #4 meldet mit den — UAppropriationsbill A-CL Kani an ?! totet ill 10h nicht einaectroffen gewesen, e e. D det, mit den Stimmen i 2 nsbull. As Ia ais A Las c g pee 4. | Su i k, G y in or QGuildha T! tand Irn Rbend D ras ais ver „KRaltaai M irfus Jé and verlaïsen babe. die Stimmen der übrigen Abgeordneten d on der Kammer | n der Guildhall fand gejtern Abend eine große der s) ichérâtbe wiIeDer her estellten B ord erunaen für Frie eier statt, an der ungefähr 9500 Personen theil- Kunstzwecke_im Kultus-Etat ncchmals abgelehnt. Die , daruntcr zahlreihe Mitglieder des Kabinets, Forderungen find hiermit endgültig gestrichen. die Premier - Minister der Kolonien, indische
A e. : i Abf} ung: er!Mredene Ante G Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrung Fi E D Maßregeln. Afrika. ort ; L L s Ö ° ‘ @ 0 0 ‘ * ‘ ' D r ° ata k, :d Gana der NBVolkaäkrankheiten. ¡j T Y R for sundheit nd und Gang der BoLleirants Lissabon wird dem „W. T. B.“ berichtet, der s Di TiSuneen Wi iben Gesundbeittamts*, C l Wal N Sambesi-Erpedition sei mit einem Theil (Aus ten „BVeröffentUuQungen = aer u ¿s T C) L Afrika aus 190 E m CGroosl! 0 1fund Y naelanat Do De d Mr. 9 vom 6. Augunt 12 o) Hefen. ( PReidchne h ten Vor Í vhoportá untd Cord Kit ener L La y E « j A Gn MAraai Miatfundbvo a Ci Uer ¡rein ine Königliche Hoheit der Großherz hat |
inra hon d e pracen n0) iehr Nachmittaa, wie die „Darmst. 2tg.“ mi i
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