1848 / 30 p. 5 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

214 215 : Js der Punkt schon in der Protestation auszusprechen, daß, die Absti ll , wi ; L S 0 , , ff der Pu | Aostimmung falle aus, wie sie | nimum noch zu hart erscheint. Der Gerechtigkeit wird gerade bg. : Zweite Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung. Sonntag den 30. Jan

Schwerin: ¿M j / & Abgeordn, Graf von ( dritte Punkt, der zweite ist der, ob | wolle, dieser Hauptfrage nichts präjudizirt werd ü i ini Disfussont E E e fden “t i soll, è E A bens von R od Morde wir werden uns ny Ho daN ivie T gmbeschränkt lassen. i das A ie Einführungs-Verordnung für die Rhein - Provinz em mcht entziehen fönnen diese Frage d rch Absti E ? 1: ann der ausgesprochen E u E S2 H DÄGOE E U x T L ILEE oder ob, wie die Einführung: treten sollen, Jn diesem Sinne hat | scheiden. Die Abtheilung hat 9a, N simmung zu ent- | siht des geehrten Redners mich nit anscliesien. E ie E, E AS agt, aht Zahre Zuchthaus ein S E E He 1g hat ausgesprochen, daß nur bei den todes- | der Spielraum zwischen ein Drit i Dritte) en aube, daß i i Mp 2 Lie Sbtbeilung sich quége E h enthält, erar cegaten es bee n ne fle eine Ausnahme von dem Prinzipe des Para- | tender für den Ficitee ist; lig g O D pflie ehr bedeu- bel Fbgeoehn, Sperling: Jh glaubs, Lay bie UNTIs, WINYE S, 41 Sirentodte her eandesverweisung und der Stellun ' M fte der Par pap antb R R S e graphen, w gzac Alternative zu fenen gemadt, V MOS en F I, Beziehung mir bedenklich erse. A e würde i u gg N 4 «g E ration arn Q T E E Polizei-Aufsicht abgesehen werden. g unter besondere ias und bei den besonderen Verbrechen spezielle Vorschrif- A T i f an, | : r Versuch bestraft werden soll, und es | mich na für di G y , ann ih ) eziellen Theil berathen haben. ande um Enut= Bei Verbrechen, die mit Todes E en über die Begünstigun aufnehmen wollte. Auch i : Z Finführungs-Verordnung für die Rhein-Provinz | fragt si, ob die V l ( E E r für die Fassung der Abtheilung erklären. l r ir wi | ss find, darf die Strafe der Erutgeenenglicher Frei- Mi ; er nit fügli fortsalen, weil Fällen, die in der Ein] : ,, ersammlung die Ausnahme, welche die Abtheilun Ab : . z1edung der Ehrenrechte, und wir wissen noch nit, was darunter zu | heitsstrafe bed i i ilfleistung niemale F | Bedehung fann dieser di ' E drei Jahren angenommen werden | machen will, g dovti 4 , welche ‘theilung geordn. von Auerswald: Jch glaube daß j : « Fr rechte, „mr l eussirafe bedroht sind, darf die Strafe der Hülfleis j Fi e 48 2 & n Bagragraph hier nicht füglich fortsallen, weil Bien, Ly tit aud abovtiren Li, Dadurch wird nichts präsudizirt | fehr (B luer , daß in Betracht der verstehen ist, Wir bedrohen den Versuch mit dieser- harten Strafe, | eine geringere als dreijsähri “_+Wsteistlung niemals auf | §. 45 mit g. 48 in Verbindung stebt ; / E 9 R S R dens 5s versieht ih, wenn wir später allgemein den Beur s Les seh Veseb-Cutwarses le ten Ms e Tersues der Verfasser Mue daß wir wissen, bei welhen Verbrechen sie werde statuirt mer- | von Meler Bait Katie Ee N ihanssiraje oder auf Strafarbeit lung der Begünstiger mit den Gehülfen Fartels um die Gleichstel- Zahre V Minimum, und dann würde in allen Fällen Zuchthaus | nehmen ‘daß I werden fönne hinsichtlich der Strafart, an- | zu geben, also fein Minimum zu Tien Zeh En [e Plelraum élseten O beantrage, die Berathung dieses Paragraphen aus- „ZU §. 44. ie ga N 7: We0s e, Damereung etten eses L RRP arg S Abtheilung dat das me 244M Boi orge l Aneo: M L nicht die Alternative, E fa er Va andes, gegen das Gutachten der Abtheilung Q für den Ma iche: Es Libtté: Ih Ves Tebiali | vet Gegen die Bestimmung dieses Paragraphen findet sich nichts zu end E 12 Tg. Die Frage heißt: Stimmt die Versammlung nud gesagt, daß bei Verbrechen, die mit dem Tode bestraft werden, | iegt A - Es fra er . Negiterungs=- Kommissar Bischof: deß ist : y Grun ämli um, ‘hrenstrafer Mars | I Und die : m zan: daß bei Verb hen, die mit dem Tode bestraft rden, jevt mur barum, ob L On Zuchthaus annehmen bein Meta Las i m A I Borscbine if Ben f doch _Zu bemerken, an en Grund aß, nämlich darum, ob man dieselben Ehrenstrafen Marschall: §. 45. Und die, welche die Frage bejahen, also dem Antrage der Ab- daß das jest in Frage ist, sondern jeßt handelt es si darum, ob iet S je mit der Todesstrafe bedroht sind, und da müssen wir | tent für die Rhein - Provinz enthalten n 7 E Einführungs Pa- !ur den Versuch in gleichem Umfange anordnen will, in welchem sie Referent: §, 45 édeilung auf Annahme des 5, 45 beitreten, werden das durch Auf- Le Mininnem eingeführt werden soll, was jeßt in der Rhein-Provinz Mee fn Een: wir wollen oder wir wollen nit, was die Ab- | eine sehr feste und enge Gränze e h 2 Sa gegenwärtig glaube U og nrg f Befbrejen angeordnet werden, Jh Abgeordn Sperling: Ueber den §. 44 möhte ih mir nod E D E E a6 mi i i i i l ge Orát! e yatz FS It die Gränz Mf, Uver dieses Prinzip kann man hier vorläufig abstimmen. Bei | eine Be as : e E e pueisten Mitglieder der Vers Y on gilt. C S S : viel enger gezogen, als dies in d out O Ha » rb c / ck 6 DEMENTONS -GIIUNE f mit großer Majoritít angenomme n ch E ine M E E S uten DE Le O, tvlias: Boe n q gam einver= | geschehen is. Ueberdies spricht für dle Destimeue es Bdivecte Ds Ll t MA der G Sous E QUILUE A 3 (Murren in der Versammlung.) ees me Ey N großer Maieritlt u worden, faßt, es solle die Diskussion sich lediglich beziehen auf das zweite Alinea | zelnen Falle darüber abaestin 0 f L Ie R Dem eit- }- auch der Umstand, das man Alles zu sehr ¿n das riktorleKe ne ne E 1 IREDIENEN MIENS Ju En eine Bemerkung wird kurz sein und gewiß uicht aemißbilliat wer- af L S aßt, Disfussi lh E erbe RONE E ae Q tand, j zu jer in das richterliche Ermesa , den. Ich fi O e ( iht gemißbilligt wer- Referent (liest vor) : im Gutachten der Abtheilung, auf die Frage, ob, vorausgeseßt daß | Konsequenz, die möbali gestimm gegen die } sen legen würde, so daß leßteres fast in Willkür : Ñ Ab G L j n. O finde nämlich den leßten Absatz des § j i a i 1 L t, L De M daran aceaon tent 2 | Ô ,_10 d b at in Willkür ausarten fönnte. “ogeordn. Camphausen: Jh habe zu der Bemerkung des | ten u T 2 tes «vjas des §. 44 mit dem zwei- . 46 §. 19 angenommen werden soll, das dort vorgeschlagene Minimum | Anderer als der G ° gezog ann, daß ein Abgeordn. Dittrich: Jm Inter - e) : Herrn Ministerial=F ‘G S0 ¿T O en uit vereinbar. Jm zweiten Abschnitte ift ß j 3 ünsti fre : s Ea Lr cia heide. ea / ! resse der Milde erkläre ih mid c NMinisterial-Kommissars noh zu erinnern, daß ih diejenigen | ter bei Abfg} fr e istt gesagt, daß der Rich- Wenn der Begünstiger (§. 45 i i j E E Dn e Zerdeiglagess Minimum tex als der eschworene ents für den Entwurf fe: wie er ebt ‘unb aoue i ) Hâlle, welche 2e ern, daf Jenig er vei Abfassung des Erkenntnisses gegen d Gohltfon Le al : gl 5. 49) um seines eigenen Vortheils 4 N 7 O E L L L bit e ( i / s / ) gegen das Abtheilungs-Gut= / »e er als besonders strafbar bezeihnet, niht ausges! Gâlle mächtigt sei T l, Lt, Vablisen, M er-gevel] Ever ana it A E l : ale, bober folgenden AMMDISE J0 geben. 6 E A E R "georon. Camphausen: Jch glaube, so war auch die Ansicht | achten. / / gs=-( habe. Jh hc | e net, niht ausgeslossen | Fällen, ermächtigt sein soll, eine ihrer Art f Straf c : h Zegen 19n auf Geldbuße bis zu fünfhundert R DanD _felge ib va Mg Lie É HALER zu bi Me L DEN T E lebgchang 6: Sle hatten nur die Bersamm- Korreferent Frhr. von Myulius : Jh muß dem, was der Herr sondern e ob Alles ciu DIAgE, etr U ob Alles ausgeschlossen, Juiprechen, Medi in v oblen Beke abi R E S T Gefängniß, oder auf Strafarbeit bis zu fünf ezogenen rheinischen Juristen. Sie haben darauf g g 1 zung nicht etwas aus n lasse i, was die eine Seite der | Kommissar t Nänbía betuflim R E E Regierungs. T Ae / Z L rechen, die mit Todesstrafe oder lebenslänglicher Freiheitsstraf 1 : ry M e aas Lie Sache allerdings éine anber Mi 88 SOs naten en Ie IENEs Sie nicht gewünscht, daß Aue geha Ax, ble Gage E dein Ee Da va rechte uicht in feiern Stb Sa bt s es ver Ehren- | bedroht sind, die Strafe es Diisuleileng niccue a S as leib 08 Ba S nd des Vie ez O ediniger f R C e E L 2 N / + Nor G E c: 27, i E . y ne ganz andere Lage getom- E Î 7 MNgeorogt ift, wird die Sache feine ls » 8sraf x S j E S E E N LYEn i Mes B were als sie bisher nah den übrigen Normen der altländischen Geseßge- biebe ¡Oe In wesentliher Verbindung stehen, hier definitiv ent- | men füge ih hinzu, daß durch W al sonder cini Pie Severing hab i m i vo dies | man si nun den Fall’ de L cin e ; G werden: j gann eue tN C : y VeJeB( werden , Mge 1G Hinzu, daß durch Weglassung eines besonderen Mini- =/@e Dedeutung haben, sondern uur in solchen Fäll j # 16 bei dieson E werden dürfe, Deukt | Verweisung und auf Stellung unter besondere Polizeiaussi bung sein würde, Jusbesondere am Rhein war bisher die Regel die y M " 3 / . mums keinesweges eine außerordentlich große Mi iaefii geschehen ist, wie bei Di Betr Ven, wo dies | man sich nun den Fall, daß bei diesen eb p V ) t n felde, worauf «46, Lie G g 1e a L. ? ned / Marschall : y i E Suda ; ] e( l i ze Milde herbeigeführt zent 1, wie bei Diebstahl, Betrug, Unterschlagun E O, day vei diejen eben gedachten Verbrechen ge- | werden, wenn das Verbrechen selbst ih di ünsti daß bei den s{wersien Verbrehen auch auf den Versuch die Strafe | hal arschall: Jh könnte die Fragestellung deshalb für überflüssig | wird, indem sehr leiht durch ein ni fesftebent tinimy Abgeord. Gr S m r Regi bem Rihter nos vi Mei A R S - R E O , s P A. l ten, weil in diesem besonderen Fall ) ( L rd, Jeyr leiht durch ein nit feststehendes Minimum der é geordn. Graf von Schwerin: Der Herr Regie JGins T fan M f Sfrafarbeit zu erkennen wäre, so müßte doch | bezog, mit diesen Strafen bedroht it.“ des vollendeten Verbrechens stand. Wenn also jeßt dem Richter er 2O / onderen &alle, wenn feine entgegenstehende Richter dazu gebraht werden kann, eine Handl É missar hat bereits das gesagt / es *regierungs-Kom- | dem Richter noch die Möglichkeit gelassen 1 Thei E E E i | g s lten i i1 | l azu 6 ; G ‘C eldo C 9 ; C ( age io 6 , , E G L verden, gege F - d Ai edes idide aufiait eines Todes-Urtheils auf blos dreijährige C lertnug, gange wird, angenommen werden würde, daß die Ver= | nicht mehr in das Bereich des Shrathora: E L aan, N nahme dieses Baraarai ban Tin a A jageu wollen, Die An- | nehmer eine gelindere Strafe zu Zetafsen E E G ; : „ZU §. 46. / i laubt werden sollte, anst eines Tobes-Urt ils auf blos dreijahrig sann ung bem Antrage (F Abtheilung nit beistimue Die age | Sfriaa ae R Ehalbestaudes A u oh f A dine Lia vorlas dtagravhen Gub bee, mis Mags der | leßten Abschnitts niht der Fall wäre. A Er OAIUNY Des O: ‘Fels Le rid ige brd Paragraphen sind keinè Einwen- und so is dort der Antrag auf 8 abre Si edie Wab S j : n, wenn niht von einem Mitgliede der Abtheilung | Umsicht verfahren, mit der er verfahren würde, wenn ein Mini such mit derselben Strafart, wie samitté Beibicden, bo: u O N | E Abgeordn, von Sauen -? T g 9re aufgenom . Das- S T / ) , (0) Ma e trafart, das fonsumirte Verbreche » G a ._ œelcie Stimmen: Nein, nein!) Abgeordn. von Sauen - Tarputschen: ch j | (00 o f port der (lntrag auf 8 Jahre ausgenommen wi T rg g E A in Minimum trat wird [ wie | e Verbrechen , be- | Es würde meines Erachte j Ede e / geordn. von Sauen -Tarputschen: Jh möchte fragen, ob E 7 T AUE A RTNEIE A : gen zu sein Abgeordn. Graf von Schwerin: Wir ks ; , , ltraft wird, é N s Srachtens dasselbe hier eintreten mussen, was wir } das wohl ein rihtiges Verhältniß sei: so i | i bei muß ic jevod bemerfen, was" bier y : Alb, , Graf von Schwerinz. Wir können doch nicht \ill- in, vén Sire dan / . N Mavhall: G n E R schon früher beschlose O S E S 9 tihtiges Berhâltniß sei: „so is gegen ihn auf Geld- oder mit lebenslänglicher Freiheitsstrafe beleas R bie u Be PEOUAONE fes Antrag der Abtheilung verwerfen; dagegen mde ih ] ten der Abtheilung erÉlären, E U eas AiGe aus adt ie E Veranlassung zur Abstimmung habe ih hier leßten Abschnitte nile baben, daß nämlich die Freiheitsstrafe im Een Zu fünfhundert Thalern, oder auf Gefängniß oder auf ¿der mit lebenslänglicher Freibeitöstrase b egt int gonstatt der To ih als Vorsibender Lee Ubibellana ire s si nit alle Fälle vorführen fann, wels fe N Vers; ; ay i Abgeordn. Cam auses u S / Regierungs-Kommissar Bischoff: Das be ieht sich auf das lebt - Me bis gu fünf Jahren zu erkennen. j t Ÿ d ed har dies n E enun Für den Ver h eute Narschall : Jh sage nur, wenn von keinem Mitgliede der | men können ; sie können so kleiner Art sein, daß 1 cherjuch vorfoms sequente Medi A a ivk J9 entgegne, daß es niht eine kon- | Alinea; es wird sich die Sache bier b 4 ziert [1 auf das leßte Referent : Die Abtheilung hat es so aufgefaßt, ich persönlich , ie le- | Abtheilung mehr auf Abstimmung gedrungen würde, so würde dies | ter ein Drittel gehen kaun, und deshalb Mn man füglich noch Hue inofscaiutente ung des eben gefaßten Beschlusses ist, sondern eine | dem Versuche / ade hier eben so stellen müssen, wie bei geniglene fasse es so auf, daÿ eine Grabation der Se 2s M ( ( ( aun, eshalb stimme ich für den Entwurf. Cbar U f Sie haben eben beschlossen, daß die That nicht so Marschall : s. 45 Art stattfindet, _daß Geldbuße bis zu fünfhundert Thalern die nie- [traf werden soll, als der Versuch, und jeßt wollen Sie Referent (liest vor) : a E E E oge

benslängliche Freiheitsstrafe sind doch von einer solhen Str TEREDLN E E ' rafe nod 0 at pi L ti ,

hinlänglich verschieden, So würde man also sih vereinigen an C Mde Sragefelin fe l mi R N en

ck (ck . Ó , , , 7 , A E ch3 e 1 . - C ) fo O » » D . T , c C j fc eße N s (

Thnihrige Ses gee ener absoluten lebenswierigen Freiheitsstrafe die | Wird nun aber von irgend einem Beeehnn8, nit mehr anerfannt. | Herrn Korreferenten angedeuteten Verlegenheiten nur für den n. «1 Abgeordn Grafen eben so schwer bestraft weiden sol

Gie (ak aue ¿41 4 adi A A E, E h A gegengetreten, so ist davon die Folge die, daß die E gestellt t Ma S Ea E I s E größere Ver- e A O „Swvorinz Da is nur das Maß ver- Wer einem Verbrecher e 1 That wissentlich Beist der bere Retewon Savigny: Ich muß ganz dem heistimmen, lo e O ten 6 ift die Wahl | wird: Tritt die Versammlung dem Autr E O DRRES ( ehen, n hohes Minimum bestimmt it nah A aver die Art. Wo eine gemeine Gesi b bo n 7 ogau) verlivler That wissentlih Beistand | was der Herr Referent gesagt hat, Es i \chon in einigen d gelassen zien 0 belger dia lehtibwltriger Freiheitsstrafe für L mung dem Antrage der Abtheilung bei, daß, | dem er verurtheilen soll oder niht. Die Gefahr / L : Berbrecher vorausgeseßt wird ¡g pi : Gesinnung bei dem ] leistet, um denselben der Best E Aa e e P j gejagt hat. l )onu in einigen der BEA) 0 i t en ger r} wenn das Verbrechen mit der Todesfstr ; , day, ANTFYEDEN [O0 l, e Gefahr, die alsdann ob- S ausgeseßt wird, is dieselbe auch bei de as al s, ) estrafung zu enutziehen, oder ihm die Vor- vorigen Sihungen eine Ansicht aufgestellt worden , die ih nicht vollendete Verbredos Non (eint vieser. Unteciélee Zt ase f } 0A den mit der Todesstrafe bedroht sei, der Versuch | walten müßte, d Verbr E c i Berbrechen versu : 10) vei dem, welcher ein ] theile des Verbred t Mor 1 N O t nckcht aufg n, die ih nicht für j . vollstän- | immer mit Zuchthaus C / ) Ute, daß ein Verbrechen straflos gelassen wird 3 d i ersucht, anzunehmen, und es F E EE ; / echens zu sichern, ist als Begünstiger mit Geldbuß die richtige halten k : es i c N eie es | mt fe s i es ai ; ive brechen j G On Me O O : en i is als Begünstig t Geldbuße ie rige halten kann, nämlich die: als ob da, wo die Alternative des actjähri u Bri 4 für d A ion der then DTNER Abgeordn y Gre A E dieser Fragestellung hege Sis, N ae 4 Ran können, das Verbrechen E i Wll | S n C Thalern oder mit Gefängniß bis zu En m Zahre | von Geld= und Freiheits-Strafe im Entwurfe vorkommt, das Marí- den actj g eitro ür da inimum vorgeschlagen hat. Es t 6 Bes N 4 E S: ® ac O 9 it einer zu harten Strafe zu be egen, wird bei Beseitigun ines ckCarsal: Lir fommen zur Abstin n asen. mu der sgedrückt Geld leich bevb i it

F qauFallon! Cr E E / ; orgniß, daß 1 en : c; N / 7 i S Dei igung etnes ç : E , zuf Avsimmung und zwar über de : E S E QURBEN L f as T E e R A Ns „wenn für vollendete Verbrechen ein Minimum von 40 Abtheilung t bei n E nau e Ansicht der Minimums mit beseitigt werden, Jener Grund hat mich daher eben P ate Abtheilung, welcher auf Annabme des Veranla e Die Ansid U §. 45. S Maximum der angegebenen Freiheitsstrafe, das is niht der Fall, J ren Freiheitsstrafe steht und für dat bloßen Versuch 8 Jahre, bia inn E fe - s m Geseß-En wurfe gemäß } so wenig überzeugt, wie die Gründe des Herrn Kommissars; aus den richte ist. 2 Liejenigen, welche der Abtheilung beistimmen vdürSiR Ves ¡E Nj Mt, daß, wenn der Beistand lediglich deshalb geleistet | und auch hier is die Geldstrafe eine geringere Strafe. Also fann zu A E n e H (ad 8 Jahre. unbedingt annehn n zu n sen, in welcher Beziehung ih nicht gern | Mittheilungen desselben acceptire ih für spätere Baba lungen nur dies durch Aufstehen zu erkennen geben. 3: , A , um den Verbrecher der Bestrafung zu entziehen, nur ein Ver- davon nicht die Rede sein, daß 500 Thaler Geldstrafe mit 5 Jahren p iein nicht annehmbar, und insofern de bas Heruntergehen tirt zu fein wi die. G | 2 die Bemerkung als nüglih, daß dem riditerlben Cemesen- Met 9 E (Wird fast allgemein angenommen.) G die Kriminal-Rechtspflege begangen werde und ein sol- | Strafarbeit gleichstehen.

Savigny : Jh habe von keiner Seite | vil 2e bicloen Tel : N fommen nun zum nächsten Paragrophen. i E 3 Mat s oos zu bestrafen sei, wurde Marschall i L 47. eferent Naumann (liest F, 42 und das Gut 9 501 9 Alitgliedern der Abtheilung als rihtig anerkannt. Ein Befenent: (liest vor): E A as Gutachten vor): Antrag, in der zweiten Zeile statt „die Vortheile“, zu sagen: „den i L A 9. 47, Die Begünstigung bleibt straflos, wenn sie dem Verbrecher, nur

{ließlich wünschen zur Vereinfachung der Diskussion, daß je j i I 1 zur V ( jebt blos | e erspr « : , über das zweite Alinea gesprochen werde, L c Le Ee N n Antrag gehört , die Entscheidung der Abgeordn. Graf von Schwerin : Ich glaube doch darauf auf= Referent Kaumann: Nach den Worten des Herrn Justiz-Mini- U e R a ps zu machen von der bevorstehenden merksam machen zu müssen, daß die Lage der Sache wesentlich sich D 0A beabsichtigten Erfolg ““ l hi sters habe ih nichts hinzuzufügen, als nur darauf aufmerfsam zu sen tedaenk L ages o / O er Todesstrafe ein Unterschied zwi- | dadurch verändert hat, daß wir dem Richter in M a uf bie : Ver Versuch soll straflos bleiben, wenn der Thäter aus ei ; ¿60 sichtigten Erfolg“, weil hierdurch der Sinn des Gesebes dem- : 1 S e iy nichts binzuzufügen, als, ur. darauf aufmertsam zu entehrend un nichl entehrend gemacht werden ol Strafbarkeit Dr O und La O a A s ( Bewegung von der Vollendung des Verbrechens absteht und e rid selben besser entsprehend ausgedrückt werden würde, wurde von der | um ihn der Bestrafung zu entziehen, von leiblihen Verwandten in Jahren zu lassen. §. 40 selbst bestimmt, das Minimum sei auf drei Gan dee A werin : Jch meine, daß, um das zu als straflos eine Gränze gezogen Lib: E lien: E p Ad s nöthig ijt, solche Anstalten trifft, wodurch die beabsichti t d “blie btheilung mit 8 gegen D Stimmen abgelehnt, Es wird die unver- | auf- oder absteigender Linie, von Geschwistern oder von dem Ehbe- A Ren, c e Nas Vatordying sagt, es solle L 3 23 Weldies ma Versatcie werden muß, N führ E gestatteten, diese bestimmte Handlung, L Wirkung N wird, 3 E Me S 30 Ag Ansicht, daß bei d gatten gewährt worden ist,“ L, 7 es m in der Nhein-Provinz 8 Jahre sein. Nun haben wir Aa C LE g. er Ausflzrung der That sehr nahe getreten is, \o gering zu ra elne m 000 die vorgenommene Ver i : i ünstigung, welches hier angeführt wird, ein Ver- i : nit 10 ge: das erste Alinea von §. 19 angenommen, wonah wir den Frafbaren der E L, E erde s diejenigen, welche dem Vorschlage | fen, wie er vielleiht für angemessen i a P A einzelnen Berbrechen besonders mit Siease oebrode j E E si S 18 je Krimieal-K eas d E E S A Bersuch L An c t fir die Noi Ge A g bei e as Hur Aufsehen zu erfenuen geben. ter einen größeren Spielraum geben. Aber A A S bat ein selbstständiges Verbrechen enthält, so soll dieselbe P E gehen BEYEN die Kriminal-Rechtöpflege und nccht eine Theilnahme an shlag erklärt, M worden, daß détabe beédalb, well sion bebinmte T welt G M n E itglied steht auf.) : sih wesentlich geändert, und wenn mau au früber von S ns ht werden, auch wenn das beabsichtigte Verbrechen aus eigener B N Ln ENSEION oder Verbrechen vorliege, ist eine Ansicht, welche durch daß angetragen werde, auch Ehegatten von Geschwistern des Ver- vorgescrittene Versuche vorliegen würden, es nothwendig sei, das ela Vo: (hl L 2 Abt E Bemerkung zu machen ist zu dem ausgehen fonnte, ble, Ver Paragraph für G E lee L 4 gung des Thâäters nicht zur Ausführung gekommen ist s ewe= H Motive selbst aufgestellt wird, indem die Thatsache anerkannt wird, brechers im Falle des §. 47 für straflos zu erklären; Minimum auf 8 Jahre anzunehmen. Die Abtheilung war aber der so E 10) ae E s thei ung am Ende der Seite 21, „welcher ursprünglich lautete, so folgt daraus noch feineêweges G i „ZU §. 42, Wenn in den s. 40 das erste Alis des g. XIX vas derjenige, welcher der Strafgerechtigkeit das Mittel entzieht, um weil dafür die Rücksicht spricht, daß die Ehegatten der Geschwister Meinung, daß auch für die Nhein-Provinz eín ausreichender Grund E sei A e a mit lebenslänglicher Sretheitsstrafe | noch rihtig sein müsse, da durch eine Definition der 04 à L des Cinführungsgeseßes aufgenommen wird, wie vorgeschlagen worden selb R T L N C S E L Detdtnié dle ran, S e fas nicht vorliege, weil au eine Handlung, die als Anfang eines Ver- det Ed müsse rsuch mit Zuchthausstrafe oder Strafarbeit geahn- fungen die Lage der Sache sih wesentlich geändert [O ist, jo verliert die Bestimmung des §. 42 ihre Bedeutung und wird gg Len, enivebar al C La “Theilnahme bes | he Verhältniß geltend macht, widerstehen Fönnen brechens zu betrachten sei, doch so untergeordneter Natur sein möchte, Justiz Minister pon Saviany : Dieler Arte : , _Marschall : Wir kommen nun zur Abstimmung über die Frage : entbehrlich, Die Abtheilung schlägt vor, Verbrechens M Ce gs s A Fe Tee des Noch weiter zu gehen, und namentlich auch Verlobte für straflos daß sich nicht immer eine actjährige Freiheitsstrafe rehtfertige, son- | steht eigentli nicht n Widerson, E e lntrag der Abtheilung „Soll beantragt werden, daß in den Fällen des dritten Alinea des die Weglassung der im §. 42 enthaltenen Bestimmungen zu bean- ist, welche die Mittel zur Verfol a T Sér f i lea Ga f A N O as M Ie M Ls dern daß bis auf 3 Jahre heruntergegangen werden könne. wurf 1 4 ntbélt A B mit dem vorgelegten Geseß-Ent- F. 40 die Strafe des Versuchs nit unter ein Drittheil ber bé. H war also meine Meinun e auns L M e A9 N Ancenbmene Fete C Ai MONNE Den MART E : Marschall : Wenn kein Widerspruch gegen diesen Vorschlag sich ih mich R E C eie estimmung, und mit dieser würde sten geseßlichen Strafe herabsinken dürfe ? ; (= _ Gustizminister von Savigny: Jh verstehe die Sache so, daß | zu bestrafen, und diese Wottimnita ä A NBOUTe Crd L e Me E E N eian anu erhebt, würde ihm beigetreten sein, sud dleldatia M 2 A die Strafart für den Ver Viejemgen, welche die Frage bejahen, werden es durch Aufstehen zwischen der Abtheilung und dem Vorschlage des Entwurfs eigentlich | mungen über Vergehungen gegen die öffentliche Sicierbtt ‘e E ive S Ma L E ares t Pit raue E A D nellen s C O 10A gleiharti fein fall 1 t dier S raf / ele in bam Wiles fr | iu erfennen A ; ) A A e E ist, also Mw sih auf eine } die über Polizei=Üebertretungen zu verweisen Ferheit oder unter } sege i hinzu, daß auch bei Stiefeltern und Stiefkindern ein gleiches N Verbre Fi ¡h bitte die Zählung vorzunehmen Gassungssrage reduzirt; denn das, was das Resultat sein wird nach Marschall: Es i zu ermi i Verhältuiß eintreten möchte, B 1 ert se bt i A i ° Zählung vor | | assungöfrage redu : D l | : +tarshall: Es ist zu ermitteln, x Vor j » s : di „Marschall: Das Minimum von 3 Jahren, Es wäre nun noch | mit U Daf sei? E Ae nur fragen, wie es 4 (Die Zählung erfolgt.) dem Antrage L Abtheilung, soll auh das Resultat sein nah dem | stüßung vou 8 Mitglieder findet, '- 0b der Vorschlag die Unter- Referent: Die Abtheilung war der Meinung, daß man in de bas i BAE Garbiete Se A A LUA beigestimmt werden soll ift U daß e dasselbe Verbälinis fatg Os Nei V E uu A UURnng ist : Mit Ja haben 44, mít S E ba N glaube ih auch H De N (Es erheben sich mehr als 8 Mitglieder.) That eine feste Gränze ziehen müßte, Es ist nicht zu verkennen daß aß, 1e ZUorechen mit der Todesstrafe bedroht sei, der Ver- E 1er d Verh Areiinder, wie vei den } Nein 48 gestimmt, Wir kommen nun zu g. 44, : verstande aven, Sd war nur von eimer anderen Stellung die Der Antrag wird also eve Tes d einzelne andere Verhältnisse und noh and iche G T L e Dre / » ] anderen Strafarten, B i ; j ua 5 „Antrag wird also eventuell zur Fragestell Veryaitm}se und noch andere verwandtschaftlihe Grade is immer mit Fuchthauostrafe bestraft werben mise E rif j u Ae E E R reden Referent Naumann: OeN §. 41 des Entwurfs) : Pi Graf von Schwerin: Das is allerdings die Mei ; ben Co C Dele Bischoff : Es ist Biese ius idt E sein I a eine Entschuldigung A T im e S e werin: Es 1 faum etwas hinzuzu- I / ) ( fs Se 41. 21 . Orc Ac : Averoings die Net- | in den Titel der Polizei - Uebertretu j f n} anbe jeienz aver die Abtheilung wax, wit nei L 4A i Festungs! E i ger i | „U _ 013 etungen, sondern hier aufge ? 1e , aB r, wie gesagt, gemeint, da C S Elbeldigung der Minorität der Abtheilung, zu der ich Zustiz-Minister von Saviany : Ganz unbedenfli Die auf das vollendete Verbrechen angedrohte Strafe des Ver- P 14A Ua A las ur Abîti A L mit Nücksicht auf die \{chweren Verbrechen, a Bd oil nb Bee das Geseb eine bestimmte Gränze zu ziehen habe, anb baß 2s Veehen b aj V t immer bei der Todesstrafe für das fonsumirte Ver- M orb: Speclinds O s d NLEDEN lich, lustes der gewerblihen oder der Ehrenrecte, der Landesverweisuna ¡bt V E O assung zur A summung is in diesem Falle | desverrath, in Beziehung auf welche die Handlung begangen werden | 9 Stiefverwandtschaften niht vorzugsweise ein Gruud seien, um A De wie b L r T S zu erkennen sei, nah der Erör= theilung Ai enta a, Dann würde es in den Antrag der Ab- | und der O unter besondere Polizei - Aufsicht \oll auch dann 2 L R E s einfache Polizeistrafe nicht aus- A E de, G1 der Zodesstrafe geführt, und bei welcher Gelegen- n ) O ausge|prochen werden, wenn das Verbrechen nur als ein versudte I EEE R reihen, j E Justiz-Minister von Saviany terung, die wir bei der Todesstrafe geht, jer elegen E Rd u Satt: A A / en nur als ein versuchtes ¡Se 49. ros T N s ¿ QOLRUESUNIEE Don Savigny : Ih glaube, daß das Bedürfniß AE Tbe itvdtgen Boebreg N 2 E anerkannt hat, daß nicht Abgeordn, Sperling: Der Antrag der Abtheilung geht dahin: / Di, N eil blá ; ü E Die für ein Verbrechen angeordnete Strafe ist nicht / Korreferent &rhr. von Mylius : Wenn das anerkannt wird, so dieser Kasuistik schon dadurch beseitigt ist, daß kein Minimum vorge- Mle vie Bares me f anerfaunt hat : dah midt Weordn. Sperling: Der A rag der Uthe mng geht bin: E i os A od, E Eh venlenan N E: E, S V U wird seitens des Gouvernements wenigstens nicht ein Widerspruch shlagen worden is. Geseßt, es wären solche Entschuldigungsgrünt ibe inner muten Ser fende s erbrecen sd, : aud das wen tas Verbre "mit lebenslinglihe D fi | cafe E g e E E A A Ti Aa E 4 , rohte )at | eutgegengeseßzt werden, daß die Begünstigung unter dem Titel der vorhanden, daß nur auf einen Thaler zu erkennen wäre, so is das oder Strafarbeit erkannt be daß alternativ auf Zuchthaus det werden müsse“‘, M E Out Ge Nen: F die noch in Berathung auf den, welcher einen Anderen zur AuefSral Pa CE U O A entliche Sicherheit behandelt werde, Es wird '| Mt une D SIale, WES dann, Meile PBE N | A A8 e, i; a , e / egr et eELUng der strafbaren Handlungen zur Folge bat, daß E E 7 ( n ansiftet, } zugestanden, daß in vorliegender Bestimmung nicht | sfe Marschall: §. 48 j Strafarbeit erfannt as A L E nis A y G gen zur Folge hat, daß es möge dies durch Geschenke, Versprehen, Drohungen, Be ; A 2 t : 11g nihts weiter getroffen ; . 48, O , pre A war einräumen, daß L C : u e mittlere Stufe derselben die Benennung Vergehen erhält, daß f D a e EINEECHEN, ohungen, Befehl } wird, als der Versuch, dem Staate die Mittel d idili : Ref li : e pon Sav ny: J mus zwar i ‘ober E Mea ba, b Artikel 4 : ; ( ge alt, daß oder durch andere auf den Willen einwirkende Mittel beben.“ / / er gerihlilihen Ver- \eferent (liest vor): b y I ntsheidung stattgefun= N oa O27 ; D: j : emnach Artikel 41 auf Vergehen niht anwendbar !#| und dieie ige i U S M E E E A0 va : LEN hat, den der geehrte Abgeordnete aus Pommern elite Be Ç Negierungs-Kommissar Bischoff: Die Sache hat keine praftishe Vergehen, wovon der Versuch bestraft werden soll E d O : L SODE H 43. : 7 Justiz - Minister von Savigny: Der Her Ministeri Der Begünsti “g fie i ü ist b ob zwischen S i brechen unter E evoutungz lbendwienigs Festungshaft kommt im speziellen Theile des | zeichnen sind, so würde ih damit einverstanden sein D. O 4 _Gegen die Bestimmungen dieses Paragraphen findet sich im missar hat s{chon die Gründe angegeben wait ‘bi t bestraft 1 ps die Becúns ne R dis e e T E chieden werden soll; indessen si Mitali 5 niwurss umiht vor; sie wäre möglich gewesen, wenn die hohe Ver- | Ja zu diesem Paragrapl C Os Wesentlichen nichts zu bemerken; es is aber zn erinner ß ine ‘en Ti iht füglich ha heben: düniten, - Derr mmenen Abrede, gewährt worden (s, Goige_ finer, vor der De vor; d e 6 a len Vebéuten Tolle bad Uta O De) O | „co 1 aver zn erinnern, daß das } einen anderen Titel nicht füglih hat geschehen fi Dop p NMbre U P ; 0 hoben Versammlung dieser Unterscheidung chon günsti titglieder der sammlung den §. 15 angenommen hätte, wo die Fest : S bi 5 P : , daß eS, was 1n dem Wort „anstiftet‘““ in der vierten Zeile in einem nidt hbaecbráud)- : 3 n ali ° diefen R L Mr O L O E de orau M jen 2 nun rg [ g 1on günstig erklärt, Also : Í e die Festungshaft als } gegenwärtigen Geseß-= Entwurfe Verbrechen genannt wird, also aud ; L, , “4 em, nicht sprahgebräuh- | warum es nit möglich war diesen Fall lediglih unter die Polizei Diese Vorschrift i i glaube ih wenigstens, daß jebt einer solchen Unterscheit L, Ml] Surrogatstrafe aufgeführt war. Das ist aber niht geschehen: es i | bei leichten V c : r, , Malo aud lichen Sinne steht, und die Abtheilung hat mit 10 ge 3 Sétims- E C D ; 1g nter die Polizei A iese Vorschrift ist anzuwenden, ohne Unterschied, ob der Be=- Ps g!! ( 1 ) eidung nit prä= C, i S „nicht geschehen; es is | bei leihten Vergehen der Versuch, strafbar îrde id S, L A gegen 3 Stim- | Uebertretungen zu seben, liegt darin, da in höher y drige ört (8. 47 A Ten O und ich ‘erfläre mich also für die Mi It O gte af noch zulässig, wo sie_in dem Gesebe aus- mich dagegen erklären. uh, strafbar sein soll, so würde ih men O S S E, S Strafmaß hier E, Din, al fie v R N n niheies O H A L E Seb iden Verbrei e A fen, Be b t s Analogie der Mari A mae sie nur beim Duell und bei minder sich Dgs -Nommissar Bischoff : Es liegt nicht in der Ah- wählt L Ses Ae ees Us de L M enen pa M O wia N ag nit | p ; A u fur den Dersuch die entehrende Strafe / . i ijt des Entwurss, daß bei minder {weren Verbrehen und Ver (B WDREDES hierher, sondern müsse unter die Ver ie v iche i sti dieses Par s / / : ; ; s ; / j hen und Ver- A i Sai a aa N ç er, ern müsse unter die Vergehen gegen die ‘de Hege : è ih ni O A Ee oa, If des vollendeten Verbrechens i ten OAN! Es wird also eine Frage darauf niht zu rih- E, BAO ew dann gestraft werden soll, wenn dies aus- ie U O, Rebe det fter N has “Fans O O S Wenz Oi has fine rei formell Zrage. I sea tringern gef L L avi ide I E n He : n, rüdlih bestimmt is, Der Entwurf weiht von dem rheinischen R U E O ortommenden Fassungs- | aber, wo man den Paragraphen eher erwartet, bier r ? Ur erbei nid Ï Í ; nen Eerteferent Frhr, von Mylius: Allein es handelt sich hier um Abgeordn. von Auerswald: Da wir doch nicht wissen können, | Strafrecht ab, welches bei Ste V Versuch dem vollendeten e brilga ge (9 gewiß notirt, und in Erwägung gezogen | i glaube, es ist augensheinlih rihtiger, wenn der Pakt e 2e dd Dortrage des, nécdsien Paragraph S a ane erlenigen Grundsäße, worüber Einigung noh nicht stattgefun- | Velche speziellen Vorschläge in dem | ortgange der Berathung des | Berbrecen gleichstellt und bei Vergehen den Versu nicht straft, E ien A Me E ee Diskussion darüber veranlas- | her gesebt wird, weil er in Verbindung mit dem hier erwähnten Ber a 6 '49 E i en hat, und hinsichtlich derer es wünschenswerth ist, einstweilen nicht Geseßes angenommen werden, so schlage ih vor daß die hohe Ver- | Außer dann, wenn es bei speziellen Vergehen angeordnet Ver sen zu wollen, ob dieses Wort in sprachgebräuchlihem Sinne ge- | brechen steht. Daher scheint mir diese Stellu ürlicher in 3 UF È i durch Abstimmung etwas festseßen zu wollen, sondern die Fragen aus | s9mmlung erkläre, daß dieser Antrag der Abtheilung ganz allgemein | Entwurf geht davon aus, daß alle strafbaren Handlungen, ite braucht worden sei, daß dies eine faktische Frage sei. Adelung z. B, fahr : E E einer Mün fis, 0400 Mordes, eine “9a bes, eines S zu halten: ob überhaupt eine entehrende oder nicht entehrende b der Art angenommen werde, daß die Strafart des Versuhs mit | nommen Polizei - Uebertretungen, auch im Versuch strafbar sind. Jch Ms dap es JpraGgebräuchlich sei, er meint , daß richtig gesagt Abgeordn, Sperling: Jh möchte mi doch dafür erklären, daß E a 2 le eide bio ade t V gefähubicnan Wahl stattfinden soll, und die Frage: ob bei Freiheitsstrafen die | cker Strafart des vollzogenen Verbrechens korrespondire. i glaube aber, daß der §. 41 in seiner vollen Ausdehnung wird beibe- a Le ersou zu elwas anstiften, d. h, anreizen oder bewegen, | diese Bestimmung nicht în den allgemeinen Theil komme. Es Paul R L Varia as: zu einer Zeit, zu atiM is Verh As ee Sade Di dien ale Be S, cli) vorb palte Den Em A LO Pa M kein Bedenken hiergegen. E A L R e U Lia ua N E Wille i Marschall: Wir gehen also zum nächsten Paragraph TO nah 6:8 elnem Werbreden, feutere n Is im is tung dieser Verden Dhrigfeit vier ven vird vas B brece: Z y rage, le ausdrücklih vorbehalten n wenn man für das fkonsumirte Verbrechen di as! at geworden ist, daun is es wenig Unterschied, ob der volle s S : : ? m ngrapyen, eilnahme an einem Verbrechen, sondern um die Begünsti l läßt, Obrigkeit od j sind und über welche Schluß Anträge vom Refere j  ; f ) ie Festungshaft b i ; [a A L: E Referent (liest vor): j; Res M le Degünstigung eines | es unterläßt, davon der Obrigkeit oder den durch das Verbrechen be= ) - nten der Abtheilung | zuläßt, so muß man sie um so mehr für den Versuch ge Zweck erreicht ist oder nicht. Wenn Jemand einen s E 0 | 1 n | j oi e j; ; ) atten. , f L gemeinen Dieh- L ) d zu einer Zeit, da die That bereits geschehen i Personen zur rechten Zeit Anzeige zu machen, soll, wen its Fie Pie Was die Wahl anbetrifft, so habe ih be- Abgeordn, von Auerswald: Jh bitte, die Eg it q | stahl hat begehen wollen und es ihm bei Verübung des Verbrechens Wer: elnen Anb e ns aa S hier müssen wir bedenken, daß Fälle leicht Cra A n Verbeechere. wett, dodtinget d: mit Oxfängniß n mit Straf. Weise dies gesag , daß ih nichts dagegen hätte, in allgemeinster | fragen, ob sie dem niht entgegen is. 3 Wu | nicht gelungen is, sich in den Besiß der fremden Sache zu setzen, so der That wissentlich Hu 1g eung eines Verbrehens dur Rath | denen Niemand von uns es angemessen halten möchte, den Begünsti- | Arbeit bis zu fünf Jahren [bestraft werden.“ aübtung aue Se zu überlassen; nur würde ih die Be- Referent Kaumann : Daß also generalisirt werde? mag die L e ausfallen, in Ansehung der Ehren- im Gesege Menden Gie d it Li 0 für dieses Verbrechen | ger zu strafen, | L D : „U g. 49 a ; L H , ; | ! / j / : ; en Strafe zu veru , f älle gi ü i Äzi ung ä S über Entehrung tat Mia Aer, wie die Geschworenen, die Marschall: Wir gehen über zur weiteren Berathung des Ab- B ift „aer 26 Vors: e, Milderung vorhanden. Jch glaube, Es soll Ska der Richter G Abfassun 44 a A , Ih erfenne an, daß es Fälle giebt, wo auch für den Begün- Die zum Zweck präziserer Fassung gestellten Anträge: fen. Jn welcher Weise ma us ntehrung niemals aussprechen dür- theilungs - utahtens, des Antrags, daß die Strafe des Versuches (7, On N Dirt orslägen, wie sie , von Seiten des Gouverne= | mächtigt sein, eine der Art und dem Maße » ‘lind A - eee 1 ger Sarge Fiireten muß, wie ole von bem Derr Kommissar 9 der oierten Beile finti:s Candia G L I An Franfreih, durch die Ges A ies ausführen will, ob man, wie in | nit unter ein Drittheil der niedrigsten geseßlichen Strafe herabsin- E, FrgEYe Ve en, zeifweilige Entziehung der Ehrenrehte bei auszusprechen, wenn er in der b aße nah gelindere Strafe | angeführt sind; aber für solhe halte ih es für hinreichend, wenn die in der vierten Zeile statt „glaubhafte Kenntniß“ das Wort „Wis= gran rid, rc die esebge ung cln 2 83 2 Motisicationen eintreten | fen dürfe? e Tuche sol “Die soll, diese Strafart auch bei ten Hülfe Gründe n do F vaiggere ori hw En geleiste- T dane: im speziellen Theile bei dem betreffenden Verbrechen senschaft‘ zu seben, "n vil, nmcht ganz gleihe, sondern nur ähnliche Abge ins ; j em Derjuc)e soicher Verbrechen stattfinden muß, J ; L H E L E ge, e b I a | m De h i D DOhé erótert werben, und | ganz aud dem Gabe ju Dee f e fet Befe Bestimmung : Berbreen gesbien Sicase bes Verlsus e Gtecih n dul Lee | ese Berngs-Rommsar Bischof: Es wlide die Rabaction sehe | a se sd mit gegen. 4 Stimmen Jegen cinen dabin gebenen eilen nur dahin, hier die ausdrüdliche f Lie vorkommen, ín Mikel dae L Zweite Beilage | ( afe des Verlustes der gewerblichen oder der ershweren, wenn man die Bestimmung aus dem allgemeinen Theile Antrág erklärt, durch Weglassung der Worte (Zeile 3.) /0ns: Lehon

en zu überlassen, Es können