einshaftlihes deutsches r erste Schritt auf dem g begrüßt worden, und dabei ergriffen tte bald weitere folgen, möge eines allgemei= auch daran
her Deutschlands publizirt sind. Das Lebtere war
bei dem Bundestags - Beschlusse über us und Ba i de Ao und daher ist auch er in jeder Hinsicht für unser Eine solche Publication der Bundestags=- t erst im Jahre 1836, sondern schon früher statt= finden die Publication der Bundestags=Beschlüsse 19, 1831 und 1832, Es mag nun in Beziehung oder Landesverraths entgegnet werden, [nen deutschen Staaten zu dem deutshenBunde Nein, in dieser stehen sie nur aber sie stehen vermittelst ihrer Landes- undespfliht, und es is mir dem gemeinschaftlichen Bunde Verrath an dem eigenen am, nämlich dar=- constitutionellen Staaten Teutsch= estags - Beschlüsse, ganz Jh will nur den §. 3 Jahre 1819 ver-
stattgefundenen Berathungen über ein get allgemeiner Freude ist diese chen Geseßgebun Ruhm, die Junitiative
nem Werke ausspriht. Klüber sagt im §. 184 seines öffentlichen Rechts des deutschen Bundes : „Ueber bie Unterthanen der Bundesgenossen mit ihnen niht in Staatsverbindung steht, gewalt, namentlich keine sie gegen den Bund ni Aber, meine Herren, Klü kennen, seßt hinzu: „Daher kann von ihnen gegen d nicht begangen wer der eigenen Staats lich verflohten ist,
Wechselrecht. Mit Wege einer gemeinsamen deuts unserer Regierung gebührt der Mögen diesem ersten Schri
deutschen Preßgeseßes
18. August 1836, Vaterland verbindlich. Beschlüsse hat nich efunden; denn wir ch \chon im Jahre 18 auf die Möglichkeit daß die Unterthanen der einze niht in einer Staatspflicht zu dem eigenen Staatz
Regierungen zum deutschen Bunde in nicht erflärlich, warum der Verrath an estraft werden sollte, wie der Punkt aufmerks
at der Bund, da er Art von Straf- oberrichterlihe, so wie t ehen,“
Sie gewiß aner=
geseßgebende und od tin Staatspfli ber, dessen Autorität (
Einführung und möge Uebereinstimmung i Bundesstaaten daß in dem S worden ist,
eines Hoch=-
en Bund, als solhen, Hochverrath ih ein Vergehen gegen ihn, vermöge in welche die Bundespflicht wesent=- hoh angerechnet werden den Staat unmittelbar begangenes Ver-
aale einer süddeutschen Stände= zu giner allgemeinen then Bundesstaaten Einleitung zu vielleicht is es kein zu kühner zusprehen wage, deutshen Straf=
haben wir gelesen, Versammlung darauf angetragen Civil = Geseßgebung für die deu treffen , und vielleicht , meine Herren, Gedanke, wenn ich hier vielleiht die Grundzi geseßgebung berathen, müssen wir vor Allem in diesem nehmen , daß die Verbrechen chen gegen das eigene Vater ih wiederhole es, Nationalgefühle , Schwingen regt. Integrität und Sicherheit des wieder angegriffen werden sol wo man das Wol denken konnte von der Wohlfahrt des großen deutschen nne waren die hochherzigen Worte ge- rosse des ehrwürdigen alten zu Aachen im alten
verbindung, e zur Strafe eben so
nicht «eben so b Jch mache noch auf einen auf, daß auch die übrigen selbst lands, rüsihtlich der Befolgung der Bund entsprechende Grundsäße aufgestellt haben.
der württembergishen Verfassungs - Urkunde vom lesen — er lautet so:
Das Königreich daher haben alle organischen Bes Versammlung, welche die verfass1 ß lands oder die allgemeinen Verh treffen, nachdem sie von dem Könige ver für Württemberg verbindende Kraft.
der Mittel zur Erfüllung der hierdurd ten die verfassungsmäßige Mitwirkun ann nur für die Annahme der b men, aber ich würde es als ten, wenn wir ohne lange Debatte wie ei bedingt annehmen ; ih glaube, Deutschland,
hier die Hoffnung aus einer allgemeinen olhe Hoffnung uns vorschwebt , Strafgeseßbuche den Grundsaß auf- gen den deutschen Bund den Verbre- land uns gleich gelten. eine Huldigung darbringen dem deutschen llen deutshen Herzen von neuem seine Zu hellen Flammen würde es auflodern, wenn die deutschen Gesammt - Vaterlandes je Die Zeiten sind glücklicherweise l des engen Vaterlandes getrennt und
er Ansicht sind Verbrehen gegen den deutschen Bund - und Landesverrath, sie müssen aber olche angesehen und bestraft werden. aben auch, so viel mir bekannt, die neue- deutschen Bundesstaaten die - und Landes- Und Preußen, durch und durch d Schild, sollte rklären, daß es, gegen dessen Sicher= als wären sie gegen seine Ein zweiter ist der, daß zwei Provinzen der n das Staatsgebiet eingerechnet werden, Nun, meine Her=
nicht im subjektiven Sinne im objektiven Sinne als dieser Ansicht ausgehend, h ren Strafgesebgeb Verbrechen gegen
Verrath erklärt, sondern sie demse meine Herren, Preußen, ein deutscher Fürst ist, eine solhe Bestimmung ni integrirender Theil des deutschen Bundes, Angriffe eben so bestraft, heit gerichtet ? hrt worden ist,
ungen der anderen Wir werden da=-
den deutshen Bund nicht für Hoch lben glei gestellt. hherziger König o Deutschlands Hort un cht aufnehmen, nicht e
Württemberg is ein Theil des deutschen hlüsse der Bundes-- hältnisse Deutsch- ältnisse deutscher Staatsbürger be=- fündet worden sind, auch tritt in Ansehung ) begründeten Verbindlichkei= g der Stände ein.“
eiden Paragraphen stim= Ereigniß betrah- Mann uns auf einmal daß wir in die= ja vor ganz
ingsmäßigen Ver
isolirt \ich
heit gerichteten Vaterlandes.
eigene Sicher In diesem Si
die ein wahrhaft patriotischer Sp
deutschen Kaiserhauses unsere!
deutschen Kaisersaale zurief. „Kein Oesterreich, kein Pr Deutschland. ““
Worte auch in unseren Herzen
n erhabenen Könige Jch meine die Worte: ‘eußen, sondern ein einiges großes starkes
niht mit 1 welchem Preußen der ren, der Grund, wes die Ehre hat, der ganzen Monarchie den Namen zu ndesgebiet gerechnet wird, is bekannt. Verhältnissen des deutshen Reichs. stet au in dieser Provinz vor, auch ihre Söhne an deutscher Gesinnung nah und haben mit Befreiungskriegen den Bund als Deut= te Provinz anlangt, so legt sie auf ihre den wir achten und ehren. ser Provinz stehen als Unterthanen Bundesfürsten, in nächster Beziehung Uebrigens werden auch für diese Provinzen Die preußische Monarchie bildet mit und wenn sie auch Zeit allein Troß zu bieten , so die unauflöslihe Verbindung mit Deutschland einen alle ihre Glieder, alle ne Herren, ih gebe zu, der deutsche die man bei , in volfs=
n deutschen Bunde angehört. ein höchst erfreuliches
halb die eine dieser Provinzen, diejenige, welche geben, nicht zum Er liegt in den Aber das ger=
erheben und sie un Wiederklang gefunden, be- | ser Weise uns selbst ehren würden vor daß in unser Strafgeseßbuch wir den Grund- chen gegen das gemeinsame deutsche Va- rechen gegen die Sicherheit des
deutschen Bu alten Territorial- manische Element wa stehen keinem Anderen ihrem Blute in den deutschen Was die zwe1 Nationalität und Sprache einen Aber auch die Eingesessenen die unseres Königs, eines de1 zum deutschen Bunde.
die Bundesbeschlüsse publizirt. ihren acht Provinzen ein untheilb Kraft genug hat , gewährt ihr doch Zuwachs an Provinzen Theil nehmen. Bund hat den Erwartungen nicht immer entsprochen , seiner Gründung von ihm hatte, er thümlicher Weise ein nationales B ten zu \{hlingen. in dieser Beziehung, meine Herren, Als Zeichen dieser besseren Zeit erkennen wir gewiß die vo
funden wir es dadurch, saß aufnehmen, daß Verbre terland uns gleich gelten den Verb Vaterlandes.
(Von mehreren Seiten: Bravo !)
Abgeordn. von Olfers : Landtags - Kommissars aben, überh Rechtsverhältniß de in Beziehung auf seine Bundesgenossen und hörenden Staaten und Unterthanen is festgestel Natur and den Zweck der bestehenden Staaten-Vere tens durch die Grundverträge des Bundes Bundes-Versammlung. im Art. Il, der Bundes=- der wiener Schluß - Akte vom
(Von einigen Seiten Beifallruf.) GNaumann : die Debatte über _ Jch bin der Meinung, if morgen vertagt werd daß die Debatte einen Charakter ein falsches überzeugt, man mag dafür oder d und der deutsche Patriotismus wird st| nsicht, daß dieser wichtige O ten beleuchtet werden müsse, an, die heutige Sißung zu schließen zu vertagen. (Viele Mitglie
bemerken, daß ich diese wichtige Frage die Debatte heute Es if} nicht zu bekommen könnte, der auf werfen könnte. das deutsche Herz
Referent Abgeordn. nicht angemessen erach furz abzuschneiden.
che besiegelt. abgebrochen und a1
Die ausgezeichneten Vorträge des Herrn und der beiden Redner, welche vor mir ge- eben mich der Nothwendigkeit, mi weitläufig 3 deutschen Bundes nach innen auf ihre zum Bunde ge- (t erstens durch die inigung und zwei-
den deutschen t n stimmen:
berall beurfunden. Gegenstand durch
zu äußern.
die Debatte daher darauf Berathung auf morgen
ares Ganze , jedoch der A
den Stürmen der
Was den ersten Punkt betrifft, so ist Akte vom 8. Juni 1815, als auch im Art. 1. 15. Mai 1820 ausgesprochen : altung der äußeren und inneren Sicher verleßlichkeit der einzel= welche bereits vor dem bestehen in ihrer
Sicherheit und Kraft, an welchem ia S der schließen sich durch den Ruf: Ja, ja! diejem An-
Zweck des Bundes ist Erl nächste Sißung wird morgen Deutschlands nen deutschen Staaten.“
ständischen Geseße vom 5, vollen Kraft, weil sie m
hat es nicht verstanden and um die deutshen Bundesstaga=- Jch gebe das zu und beklage cs tief. ist eine bessere Zeit angebrochen.
und der Unabhängigkeit und Un Jene Grundgesebe, Juni 1823 da waren, t dem übereinstimmenden Willen der Herr-
(Schluß der Sibßung 74 Uhr.)
Dritte Beilage
rana O O D E A R N A P eimm
A 40.
Uichtamtlicher Theil. Iuhai L
Fnuland. Schreiben aus Düsseldorf. (Eisgang.) :
Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Vermischtes,
— Großherzogthum Baden. Landtags-Verhandlungen._,
Oesterreichische Monarchie. Mailand. Die öffentlihe Stimmung.
Frankreich. Deputirten-Kammer. Studenten - Aufzugz Guizot
über die Schweiz z unveränderte Annahme des sechsten Adreß - Paragra-
vhen. — Paris. Hof-Nachrichten. — Angebliche Note an Sardinien. —
Das Kriegs-Portefeuille, — Abd el Kader. — Widersprüche in der Thiers-
chen Politik,
Großbritanien und Irland. London, Ordens - Verleihung. —
Opposition gegen Aufhebung der Schifffahrts - Gesehe. — Nachrichten aus
Indien,
Belgien. Brüssel. Hofnachricht, :
Schweiz. Tagsauung. Der Beschluß in der Jesuiten- Angelegenheit. — Kredit für die Militairshule. — Wahl, — Dufour - Statue. — Kanton Zürich, CEidgenössisches Kriegsgericht. — Kanton Lu- Luzern. Fernere Erklärungen Siecgwart Müller's — Aneibicten der Mitglieder der vorigen Regierung. — Neue Versammlung des Großen Raths. — Kanton Schwyz. Der Große Rath über die Verfassungs- Frage und die radikale Fraction. — Kanton Genf. Milizpflichtige vor dem Disziplinar-Gericht, — Schreiben aus der westlichen Schweiz. (Protestation der Mönche des St. Bernhardz die Constitution des Kan- ton Schwyz z Verfahren der Nadikalen bei den Wahlen.)
Italien. Neapel. Verleihung einer Constitution.
Eisenbahnen und Dampfschifffahrt, Koburg. Das Expro-
Í priations - Gesetz.
Handels - und Börsen - Nachrichten.
Inland. Verclin, 8. Febr. Seine Majestät der König haben Aller= gnädigst geruht: dem Wachtmeister Grach der Garbe - Artillerie-=
Brigade die Erlaubniß zur Anlegung des ihm verliehenen Nischan- “ftichar in Brillanten zu ertheilen.
____ckx Dússseldorf, 4. Febr. Gestern Nacht begann in Folge des eingetretenen Thauwetters (Mittags bei 6° Wärme) sich das Eis in Bewegung zu schen und trieb während des ganzen Tages in der ganzen Breite des Stromes vorüber, so daß aller Verkehr mit dem jenseitigen Ufer dadurch unterbrohen wurde. Jm Laufe der ver= gangenen Nacht gerieth die CEismasse jedo an der Ruhr ins Stocken, {o daß sich das Wasser zu stauen begann und {hon hier auf 15 Fuß (vorgestern betrug der Wasserstand circa 3 Fuß) stieg, so daß Gefahr des Uebertretens vorhanden war. Zum Glück brach die Eismassc, und der Wasserstand fiel in Folge dessen auf 10 Fuß. Das Ruhreis steht jedo an der Mündung noch fest, die Ruhr ist über die Ufer getre- ten und hat auch die Passage auf der Chaussee zwischen hier und Duisburg unterbrochen.
Die Posten konnten während des gestrigen Tages und in den beiden Nächten nicht über den Strom geschaft werden und mußten
Dritte Beilage zur Allgemeinen Preußischen
E ———————
Landmann dies je wünschen wird. Gleichheit, die Abschaffung der Vorrechte des Adels 2c. d Landmann dem Adel nicht die Hände Dem Vornehmen und Reichen blei- clfer und Helfershelfer, um revolutionaire Demon- als jene Einwohner, welche nichts besißen, als eine ck Geld zu Allem zu haben hier den Handel und (Hewerbefleiß , den schr achtbaren , schr shägbaren, ruhigen allen Kräften beschüßzen wird, hat sie von nzusriedenen nichts zu befürchten,“
urüd, cben so wenig, als der oollfommene Gleichheit vor dem Geseß, sind so kostbare Güter, daß der bieten wird, ihn wieder e ben also feine anderen H strationeu hervorzurufen, fümmerliche Existenz, d Jnsolange die Regierung Bürger und Landmann, furz, und- friedlichen Y den Umtrieben der U
Vorschlag zu ciner gemein ( fa entschieden abgelehnt habe. Diese Sprache und sein damaliges Verhalten seien, wic er glaube, himmelweit von dem Verhalten und der Sprache verschieden, die man seitdem geführt habe. Herr Guizot entgegnete: „Die Citationen des Herrn Thiers heben den Sinn der Stellen nicht auf, welche ich eben verlas. Die Lage i} jet niht minder ernst, als im Jahre 1836. Herr Thiers: „Sie is nicht die nämliche,“ Herr Guizot: „Das Reich der Radikalen ist nicht minder ausgedehnt, Man muß die Frage in ibrer ganzen Wichtigkeit aus- fassen. Die Juli-Bewegung, welche sich in ganz Europa fühlbar machte, regte die Hoffnungen der Radikalen wieder auf. Sie suchten vergebens cin Land, wo sic sich der Regierung bemächtigen könnten, um ihr Wirken aus-
mporzuheben. aher für ein gutes Stü ittelstand mit
Frankrei
Deputirteu - Kammer.
Die heutige Sißung wurde durch einer Petition der Studenten auf Wiede! Professoren Michelet, Quine Köpfe stark, hatten sich die
zogen, von einer großen Masse Eine Compagnie
rechthaltung der Ordnung am Nationalgarde Herr Cremieurx eilte hinaus, ging ihnen entgegen und den Händen der Studenten, die mieux! empfingen, eine Petition, unterzeichnet war, und worin dieselben die ten beiden Professoren auf i Herr Cremieux nahm die Petition in Empf
Sißung vom Februar, das tumultuarische Ueberreichen anstellung der suspendirten t und Midckiewicz bezeichnet. Gegen 200 Studenten am Pantheon versammelt und Volkes begleitet, der Deputirten- Muuizipalgarde stellte sich zur Auf- und die dienstthuende Waffen, Alles lief indeß ruhig ab, empfing aus Es lebe Cre-
Seine-Ufer auf, der Schweiz Rathschläge zu ertheilen, sie U zuflären und ihr die Gefahren auschaulic) zu machen, denen sie sich aué- ihn mit dem Rufe : seße, wenn sie sich an den Abgrund der Gewaltthätigfeiten und Leidenschas- die von etwa über 200 Studenten Zurückberufung der genann- hrstühle ver=- ang und brachte Munizipal-
ten hinreißen lasse. mit den auderen Mächten ertheilt Resultat? Unserer Eigenliebe kann vielmehr nur dadurch den, weil am Ende doch unsere und angenommen wurde, weil haben, um dieselbe gemäßigte Verfahren zu beobachten. der Schweiz spricht, und nur dadurch, man gewiß sein, das beabsichtigte 3 diese geseßmäßigen Mittel anwendete, der Ruhe in der Schweiz zu bewirfen. son gebnisse? Sehen Sie nicht, daß in der Schweiz bereits die Gefühle der Ordnung, der Freiheit un beginnen ? ten Ereignissen die Hauptrollen spielten, gen, in welchen si N wenige Tage, und sie werden völlig überzeugt sein, D esse selbst, ihre wahren Interessen begrissen haben, daß sie uns die Erhaltung der Freiheit, daß wir ihre wahrhaften Freunde sind, “
hre kürzlih geschlossenen Le
die vor dem Palaste der Deputirten - Kammer hatte feineu Anlaß zum Einschreiten, Die Studenten aber zogen nun Richelieu nah den Büreaus oulevard des Jtaliens in der
Jn der Deputirten-Kammer 1 auf die Schweiz bezüglichen se Herrn Guizot fortgeseßt, beautragt hatte. ziemlih unwohl fühle, Behauptungen des Herrn Er sagte sodann
Waffen aufgestellt waren, feine Unordnung begangen wurde. ab, durch die Rue Rivoli und die Rue des Natioual, die sih jenseits des B Rue Lepelletier befinden. die Debatte Paragraphen durch Heiserkeit die Vertagung der Diskussion er sich auch heute noch
dsten Adre} der gestern wegen
nister erflärte, dennoch aber nicht säumen wolle, auf die Thiers zu antworten und dagegen zu protestiren. im Wescntlichen :
„Jch will die Thatsachen in das wahr zu bewirken, daß die Kammer ein wohlb verabscheuenswerthe Politik des Herrn Thiers he eine Thatsache auftlären. veraine seien dem Es ist förmlich die Rede d tigten, welche gemeinsa! desvertrages arbeiteten. Der Schweizerbund wurde reorganisirtz die Vortheile, welch entlihen Grundlagen und würden
e Licht stellen und hoffe dadurch egründetes Mißtrauen gegen die Zuerst muß ich die verbündeten Sou- t cin Jrrthum. Bevollmäch- Abfassung des eglaubigen dies. und Garantie l) beruhen auf diesen
Herr Thiers hat gesagt, age fremd geblieben. Dies is avon in den Ermächtigungen für die sazung an der
Bundesvertr
n mit der Tag Die Denkschristen der Tagsagung b unter Mitwirkung e ihm bewilligt wurden, mit diesen verschwinden.
Bundesvertrag, wenn er auch
an beiden Ufern liegen bleiben. j / i Jn unserer Nähe is übrigens der Eisgang ohne weiteres Unheil
vorübergegangen, als daß ein im Strome festgefrornes Kohlenshi} mitgenommen wurde. Bon zwei anderen von weiterher mit dem Cise vorbeitreibenten Kohlenschisffen gelang es, das cine in Sicherheit zu bringen. Der Eisgang muß die Mannschaft desselben ganz uner- wartet überrasht und zur eiligsten Flucht genöthigt haben, denn man
fand in der Kajüte noch das Essen auf dem Tisch und alle Habe zurüdgelassen. Deutsche Bundesstaaten.
Königreich Bayern. (N. K.) Der bisherige Verweser des Kriegsministeriums, Generalmajor Frhr. v. Hohenhausen, hat am 3. d. das Patent als Stadtkommandant von Nürnberg erhalten und wird in der Mitte dieses Monats dort eintressen, um die Komman= dantschaft zu übernehmen. Der bisherige Stadtkommandank, Gencral- major v. Sebus, hat seine weitere Bestimmung zu gewärtigen,
Der Münch. Eilbote meldet, daß der Fürst Wallerstein allen Censoren des bayerischen Landes die Weisung ertheilt, nichts zu bean-
standen, was auf seine Person Bezug habe,
Großherzogthum Baden. Carle S) Gn oer Sihung der ersten Kammer am 5. Febr. kam die Drei-Fabriken- Frage zum Abschluß. Nach einer fünfstündigen Verhandlung, an welder Geh. Rath Nebenius , die Staatsräthe Bekk, Trefurt und Regenauer , die Geh. Räthe Klüber, Frhr. v. Marschall und Vogel, Oberforstrath v. Gemmingen, General-Lieutenant v. Lasollaye, Hos- Domainenkammer-Direktor Beger und der Berichterstatter, Frhr. von Andlaw Theil nahmen , wurde die Adresse der zweiten Kammer einstimmig angenommen.
Oesterreichische Monarchie
Der Allg, Ztg. schreibt man aus Mailand vom 27. Ja-
uuar : E A S „Die gus del Provinzen des lombardisch - venetianischen Königreichs
einlaufenden Berichte lauten günstig; überall herrscht Ruhe und Ordnung. Dex Sih der Umtriebe befindet sich hier in Mailandz die Versuche, auch in den anveren Provinzen das Volk aufzuwiegeln, sind vor der Hand gänzlich ge- \cheitert, Judessen geben die höher stchenden Leiter ihr Spiel noch nicht verloren. Müßiges Gesindel wird besoldet, um das Volk mittelst böswilli- ger Erdichtungen und abgeshmacter Gerüchte fortwährend zu ängstigen und ihm den glühendsten Haß gegen die Deutschen beizubringen. Wenn der Soldat die übermüihigen Herausforderungen mit Stillschweigen oder Ver- achtung übergeht, so \potten die Unruhestifter seiner vermeintlichen Furcht z weist er dagegen Beschimpfungen und Angriffe mit den Waffen zurü, o wird er als Mörder angeklagt und als Barbar verschriceen. Die Mittlelklasse, der Kern der Bevölkerung wünscht und liebt Ordnung, Ruhe und Frieden und is daher allen diesen Umtrieben sremd und abhold, denn der Mittel- stand kann dabei nur verlieren — in keiner Beziehung gewinnen, Hier in Mailand vereinigen und umarmen \ih daher nur die beiden Extreme der Bevölkerung als Feinde der jeßigen Ordnung der Dinge, nämlich die un- zufriedenen Adeligen mit ihren besoldeten Helfershelfern, Für diejenigen, welche die Verfassung dieser Länderthrile nicht kennen, möge folgende Be- merkung zur näheren Beleuchtung dienen. Im lombardisch - venetianischen Königreiche giebt cs keine Patrimonialgerichte, der Adel hat kein privilegir- tes Standesgericht, hier is der Graf mit dem ärmsten Bettler vor dem Gesege gleih, Der Atelige is conscriptionspslichtig wie jeder andere Einwohner, au giebt es hierlandes feinen Unterschied zwischen dem Aer des Fürsten und dem Aer eines nichtadeligen Grund- besizers -— und den darauf haftenden Abgaben. Wenn daher der Adelige seine Grundstücke nicht selbst bebauen will, so verpachtet er dieselben. Mit einem Worte, der Fürst is hinsichtlich seiner Besißungen nichts mehr und nichts weniger als jeder arme Bauer, der nur das kleinste Grundstück scin nennt. Für den lombardischen Adel waren die alten Zeiten allerdings sehr gute Zeiten, als er Herr war und die übrigen Einwohner unter dem Druck
der Knechtschaft shmachteten. Der mailänder Bürger wünscht die Kluft, die
Dieses Recht stellt fest , daß der in den Einzelnheiten abgeändert werden fann, meinsamen Grundlagen der Constitutio wir bei unserer Politik nie aus dem Auge verloren. \{hlägen, welche wir der Schtveiz ertheilen zu müssen nie die Gränzen der Mäßigung überschritten, weder Drohungen noch Rüdcshalte z an die Tagsaßung von uns gerichteten Ich fomme zu der Hauptfrage Ein Wort soll mich Jesuiten zu reden, l - Verwaltung betcachtet worden Strauß nah Zürich berief, wie Recht bestreiten, die Jesuiten nach Lu es hat davon poli abe dies bedauert; ih habe b
Diese Weise war übrigens damals onal-Unabhängigkeit bedroht als den Jesui-
dennoch in Bezug auf die ge- n unverändert bleiben muß. Uebrigens hat in den Rath- glaubten, unsere Sprache
unseren Worten lagen Jedermann heraus, in allen Noten die geringste Spur davon zu nach der Ursache oder dem Vor- hier niht zurückhalten; ich trage Bisher war die Erzichungsfrage Als die philoso- fonnte man da noch
11 wande des Konfliktes.
fein Bedenken, von den als Sache der Kantona phische Partei den Dr, der katholischen Partei das Luzern hatte di Gebrauch gemacht. bedauert, wie es geschah. weil Luzern sich in seiner Kant elcher in der Wirklichkeit die Luzern und den Sond das Recht, die Gerechtigkeit und die w artei der Unterdrücktenz konnte Gewaltthätigfeiten des siegreichen atsachen und die Handlung ar keinen Zweifel.
Oesterreich verstärke sein Heer 1 reich nur zu seiner eigenen Sicherheit und beabsichtige keinesweges eine Intervention in den Staaten, wo die Reform auf friedlihem Wege vorschreite.
esonders die Weise
Angriffe mehr galten, erbund vertheidigten, haben wir blos ahre Freiheit aufrecht gehalten. Frankreich da wohl schwanken? Radikalismus milder en der Regiernng las- Soll ich den der Nothwendigkeit spricht, dic kranken Die Handlungen entsprachen den Worten. hen Regierung zu Freiburg, wel- cstern und der
Man hat jeßt die darzustellen gesucht z die Th sen jedo über diesen Punkt g Artifel anführen, worin Glieder abzuschneiden ? brauche nur an das ches alle Corporationen mit Eins Brüder der christlichen gierung bezüglich des neter Geistlichen und über die Entweihungen und Entheiligungen, waren, Viele andere gleichartige Thatsachen st wie die meisten Wahlen bewirkt wurden? ie zum Vortheile der Radikalen Rechts also hat, wie Sic sehen, in der der Moralität gewonnen ,
Dekret der provisori chluß der barmherzigen Schw an das Dekret der luzerner Re- ahlgeseyes, an die Amts-Nicderlegungen aus Offiziere der eidgenössischen Armee zu erinnern, welche deren Zeugen sie gewesen, entrüstet ind vorgefallen, Will man ; Durch Gewalt oder List Nicht die Sache des Schweiz triumphirt: eben so wenig welche stets durch revolutionaire In dieser Bezichung wird gegenwärtig in der anisationswerk betrieben; man arbeitet \y- gegen den religiösen Glauben, und die Demoralisation des Volkes wird
Jch weiß, daß die schweizerische Regie- aber es verfolgt darum nicht minder äglih mehr zu Gunde, und ich glaube Die Sache, welche wir in der und nicht durch feindliche Kundgebungen, he der Freiheit, des Nechtes und der Mora- ob wir uns vor der freien Schweiz fürch- daß es Grundlagen giebt, die man nicht zog gestern eine Parallele zwischen Jch protestire entschieden gegen diese wärtig ein Kampf zwi- eben so wenig, als
Schulen austreibt,
hat die Sache Krisen empfindlich leidet. Schweiz ein entfeßliches Desorg stematish gegen die Moralität, fortwährend zur Gottlosigkeit auf, mit unablässigem Eifer betrieben, rung diesem Unwesen abgeneigt is , angz die alte Schweiz geht | nicht, daß man mich deshalb anllagen darf. Schweiz durch unsere Rathschl unterstüßt haben, war die Dac Herr Thiers fragte ,
Nein, aber wir meinen, ohne Gefahr wechseln kann. Herr Thiers der Revolution und der Contrerevolution, Ausdrücke; sie sind falsch, Es besteht feincôweges gegen ontrercvolution, in der Schweiz Reste von Parteien, aber sic verschwinden, und die alte Sache schon fast aufgegeben. Jn der Schweiz, ischen der gemäßigten Regierung ies ist es, was in der Schweiz eges alle Radikale sür Revolutionairez aber dikalen Geist weit über die ihm geziemen- Hierin liegt die Gefahr. Die Erörterung über gehört also gar nicht hierher, Wollen ber diese Frage dachte, und wie er von Ler Redner verlas nun mehrere Stellen Jahre 1826 an den damaligen fran- und worin er sih aufs entschic- welche man als für ährlih nicht länger dulden dürfe. „Jch egen die shweizer Radikalen eine frei- hrt, als damals Herr Thiers.
{hen Revolution und C in Frankreich. Es giebt aristofratische Partei hat ihre ; wie in Frankreich, giebt cs blos cinen Kamp] zw und der radikalen Partei. zu befürchten is, Jch halte keinesw die herrschenden Radikalen suchen den Schranken hinaus zu führen, die Revolution und Contrerevolution Sie wissen, wie Herr Thiers | den s{weizer Radikalen sprach?“ aus Depeschen, welch zösischen Gesandten in der denste gegen die dortigen ra die Nuhe der Nachbar-Staaten gef habe nic“, fuhr Herr Guizot fort, „H müthigere und strengere Sprache gefü
Hier liegt die Gesahrz d
vom 5. und 0. Juni der Contre - Revo auf der Tribüne, Herrn e Herr Thiers im Schweiz richtete, difalen Umtriebe aussprach,
ihn in früheren Zeiten von dem hohmüthigen Adel trennte, gewiß nicht
wird wohl Niemand bestreiten,“ Herr Thiers unterbrach den Minister, um,
Zeitung. Mittwoch den 9. Febr.
Gr A Een enl
-
wie er sagte, die Citationen desselben zu berihtigen, indem er sie vervo ständige. Er verlas nun seinerseits mehrere Stellen _jein ( Depeschen, um unter Anderem darzuthun, daß er des Fursten Metternich
aus seinen damaligen
amen Einschreitung gegen die schweizer Radikalen
zudehnen. Jn der Schweiz ist es ihnen zum erstenmale gelungen, Fuß zu fassen, und von dort aus hoffen sie, auf ganz Europa einzuwirken, Diese Sachlage is gewiß bedenklicher, als jede frühere. Jch sage es laut: die radikale Schweiz is unheilbringend für alle gesezmäßigten Jnteressen der Na- tionen, für alle Juteressen der Freiheit und des Friedens. Aus der Schweiz will man cin Werkzeug machen, um auf Jtalien, auf die anderen Theile von Europa zurückzuwirken, wir nicht zulassen wollten z wir nicht zur Gewalt unsere Zuflucht genommen ; wir haben uus begnügt,
Dies isst ein Vorhaben , dessen Verwirklichung um es aber zum Scheitern zu bringen, haben
ber ihre wahren Juteressen auf-
Man wirft uns vor, diese Nathschläge nicht gemeinsam zu haben, Was liegt daran für das geschmeichelt wer- Politik es war, welche sich geltend machte die anderen Mächte sich mit uns vereinigt S pradhe zu führen und dasselbe gemäßigte (Zecenwärtig is Europa einmüthig, wenn es zu man täusche sich darüber nicht, konnte iel zu erreichen; nur so, indem man fonnte man gewiß sein, die Herstellung Erbliken Sie nicht {hon die Er- d Gerechtigkeit ihre Herrschaft wieder zu erlangen Schen Sie nicht, daß bereits jene Männer, welche bei den leh- den Abgrund zu erkennen anfan- e ihr Vaterland zu stürzen im Begriffe stehen? Nur noch
daß wir besser, als sie
Verfassung und Unabhängigkeit ihres Landes verdanken, und ( Beifall des Centrums.)
Nachdem Herr Odilon Barrot noch eine heftige Rede gegen
die Politif der Regierung, welche er aufforderte, von dieser Politik,
derk vollständig Fei, nunmehr auch in Italien Anwendung
damit ihr Wer zu machen, phen angetragen hatte, erinnerte der P . in daß Herr Malga1igne eim Amendement vorgeschlagen habe. (S- unser gestriges Blatt.) wurde somit beseitigt. : Larochejacquelin ritt endlich die Kammer zur Abstimmung, und der §. 6 wurde mit 206 gegen 126 Stimmen angenommen,
gehalten und auf Berwerfung des Kommissions-Paragra= À räsident die Kammer daran,
Dasselbe fand aber keine Unterstüßung und Nach einigen Bemerkungen des Herrn von
Paris, 4. Febr. *) Der König und die Königin machten
vorgestern einen Ausflug nah St. Cloud, von welchem sie gegen Abend wieder nach den Tuilerieen zurückkehrten. Der Prinz von Syra= fus, der sich in Paris befindet, wird, dem Vernehmen nach, heute nach Neapel abreisen. Zur Verfügung des Prinzen von Joinville für des-
D
sen Reise nah Algier is am 925sten v. M. die Dampf =- Fregatte
Cacique‘“ von Toulon in Port Vendres eingetroffen. : Die französische Regierung hat, wie verlautet, an den König
vou Sardinien aus Anlaß der Rüstungen in dessen Staaten eine Note gerichtet. Es wird darin, wie es heißt, der sardinishen Re=- gierung die Versicherung ertheilt, daß keine österreichishe Jnterveu= tion in den reformistishen Staaten Jtaliens stattfinden werdez
m lombardisch = venetiauischen König=
Vor kurzem hieß cs, General Trezel stehe auf dem Punkt, das
Kriegsportefeuille niederzulegen. Man glaubt nun, daß diese Nach= richt si bestätigen werde. Herr Guizot möchte, so sagt man, seiner Verwaltung durch die Berufung eines berühmteren Namens an die Spibe des Kriegsdepartements vermehrte Stärke verleihen, Er hätte sich deshalb an den Marschall Bugeaud gewendet, und man will jeßt wissen, der Eintritt des Herrn Bugeaud in das Kriegs - Ministerium werde erfolgen, sobald die Adresse von der Deputirten - Kammer votirt sein würde, die Verordnung, welche ihm dieses Portefeuille übertrage, sei bereits dem Könige zur Unterzeichnung vorgelegt worden.
Aus Toulon sollen der Regierung Depeschen zugekommen sein,
nah welheu Abd el Kader sich entschieden weigere, nah Paris zu fommen, bevor man die zwischen ihm und dem Herzoge von Aumale vereinbarte Convention förmlich ratifizirt habe.
Das Journal des Débats bemerkt über die Kritik, welcher
das Organ des Herrn Thiers die von Herru Guizot über die italienischen Angelegenheiten abgegebenen Erklärungen unterwirft : Der Con- E g q « « f S a « ir} fe 1 ié titutionnel behauptet, Herr Guizot habe das System der Conire- i ) ) |
Revolution, d. |
». der Achtung der Verträge und des Friedeus, inau=
gurirt. O nein , die Grundlagen dieser Politik wurden bereits im
—
Jahre 1834 in jenen berühmten Diskussionen wegen Polens gelegt, an denen Herr Thiers namentlich auf cine so glänzende nahm. Damals handelte es sich nicht von einer einzelnen Stadt wie Krakau, es handelte sich von ganz Polen, das einen Heldenkampf ge gen Rußland bestand. Jn Ftalien waren die Legationen aufgestan=- den, und Oesterreich intervenirte mit bewaffneter Hand. Belgien hatte sich von Holland losgerissen und bot dem Herzog von Nemours eine Krone an. Ju Frankreich er! den Krieg, und die Opposition hatte behauptet, treibung der Bourbonen a Je ge
von der neuen Regierung, e solle die Völker Siege popularisiren : da erhob |! itte! rier gegründeten Majorität ein junger Dep vertheidigte mit einem Feuer , von Herrn Guizot gelb mals in eine Wuth au
Weise Theil
vartete man allgemein daß wir durch Ver= lle Verträge gelöst hätten. Man begehrte ite 2 befreien und si{ch durch hob sich mitten aus der von Casimir Per= : utirter, Herr Thiers, und mit einer Leidenschaftlichkeit die heute ten Grundsäße, daß die Oppositiou von da= sbrah, die sich nur durch die Flintenschüsse i Luft zu machen wußte. Das alte Schreckbild
[ution und der heiligen Allianz erscheint wiederum es is daher gut, zu erwähnen, daß sie nicht von Guizot erfunden sind, diese Theorieen, sondern daß Casimir
C E N, D
*) Heute sind uns die pariser Zeitungen, die seit einiger Zeit stets um
einen Îag verspätet hier eingingen, wieder bis zu dem Datum zugekommen, bis
zu welchem sie bei regelmäßigem Gange der Eisenbahnzüge reichen müssen.
Mangel an Raum nöthigt uns indessen , unsere Mittheilungen daraus für
heute möglichst zu beschränken.