358 der - er Aude anein Haier ber ohe errn e Da E fs als möglich mp i sobald man ge- j drang solcher, die der Sitzung auf den Tribünen und Galleri E e L i 5 o . , = ] | M : i F ——————-—- - L z ; ¿ g edingungen derselben erfüllt seien. wohnen wollen, und bei weitem nit älle Platz finden. reen ha imeâchien*Büreau vérsammelt, um eine Modification zum leßten Pa- | gehen, die leeren Arsenale“ mit“ dem nöthîgen Kriegsmaterial zu ver- stimmten, - weil sie fürchteten, das - Volk würde - die -Verfassuüg

Motion -auf Abschaffung - der- Todesstrafe und stellte den Antrag: „Se. Das Protokoll ini ie ch 4 x 2 f » z=fuhr der Minister fort, dur welches die Intervention | ten noch, nachdem alle-verfügbaren Räume längst gefüllt find, vor ragraphen der Adresse abzufassen, die sie vorschlagen wollen. Herr | sehen, die Artillerie um ungefähr 2000 Mann zu verstärken, die verwerfen. Am -3.- Februar hat - der Große Rath - den --Verfassungê-

Königl. Hoheit: in einer: Adresse zu bitten, den Ständen einen Geseß=- | geordnet worden, habe\der Krone von Portugal vier Bedingungen fi MecRe R 7 s 7 Ministerium die | Miliz allmälig, nämlich: 10,000 Mann zur Zeit, für “den äfktiven Entwurf zu Ende berathen- und das Veto dem Volke wiedergegeben.

Entwurf vorlegen zu lassen, durch welchen die Todesstrafe-in unserem üllen auferlegt. “Als das französische Ministerium geglaubt habe, daß di den Thüren und ‘in den Vorhallen der Kammer , bis \ih et C Sri i x - / “f ; le / h etw asle vpräsidirte. Es wurde jedoch beschlossen, dem ! / i zösisch geg h iese für sie noch ein leeres Pläßchen ergiebt, Die Zahl dec B L Suitiative für jede T s Wahlreform zu lassen. Eine | Dienst zu organisiren und die bereits begonnenen Festungswerke zu | Der Große Rath besteht meistens aus halbgebildeten Leuten; Bauern

Geseybuche abgeschäfft wird. Staatsrath Trefur t spricht sih gegen den Bedingungen erfüllt seien, habe es bei seinen Verbündeten, bei den mit in- f " ( 1 di u t, Ci À l : y Antrag aus, indem ‘er ausführt, daß die Gründe des Motionsstellers tervenirenden Mächten. gefragt, ob auch sie der Ansicht wären, daß diese Be- e ommen sind, der Sißung beizuwohnen, is ebenfalls sehr beträcht andere Versammlung progressistischer Konservativen soll beschlossen | vollenderi. Die Aufbringung ber Mittel und Wege für diese Rü= | und sogenannten Halbherren ; ih zweifle aber, ob ín einem ‘geistlichen gegen jede Strafe pre: Ér glaubt zwar, es könne einst die Hu- L i i Mae Es Der französische Botschafter, Herzog von Broglie, ih. Um 25 Uhr wurde die Sißung erössnet. l haben, das Amendement Sallendrouze's zu unterstüßen. stungen soll hauptsächlich durh Ausdehnung der Einkommensteuer quf | Concilium jemals so frei vom Blatt weg theologisirt wiiben S wie manität - so “weit schreiten, daß der Begriff der Verbrechen und der nes e A Fs — es E E: COEDE Lord „His er eigener geg bestieg Herr Duvergier de Hau- Das Zuchtpolizeigeriht hat heute Herrn Warnery wegen Ver- | F:land und durch Erhöhung derselben auf 5 pCt,, letzteres jedoch | in dieser Gesellschaft von Auserwählten. Jeder wußte einen Brockèn Strafe überhaupt aus dem Staat vershwinde; es sei ihm denk- | des Protokolls vom 21 i id. Gilide Rore d Brel Er beginnt mit enf d Ag O des Entwurfs zu sprechen, leumdung zu einem Jahre Gefängniß, 1000 Fr. Geldbuße und 1000 | nur für ein Jahr, bewerkstelligt werden. E hervorzubringen, so daß es am Ende ein schönes Muß gab. ‘Die bar, daß wir dahin kommen, in den Verbrehern nur Unfreie, | habe ihm erwiedert * das Protokoll enthalte * vier Bedin E ben werde. Das Ministerium habe Ua L A Daa ausho- Fr. Schadloshaltung gegen cine jede der kflagenden Parteien und in __ Die Perzogin Lot Kent ast gestern, und zwar, wie es scheint, Volks - Abstimmung hat nun am 13, Februar in allen Wahlkreisen nur Kranke oder Verwahrloste zu sehen, daß man dann die | erstens "Entlassung ves vortüziesischen Ministeriums , daelbO Deb Mai de ber Tbrentivs-unv-in-der- Adre tehen E constitutionellen bie. Kosten des Prozesses verurtheilt. ziemlich beftig, von der Grippe befallen worden, des Kantons stattzufinden. Von den stimmfähigen Bürgern -werden traf- Anstalten in Heil- und Erziehungs-Anstalten verwandeln werde; | seine Entlassung / gegeben; zweitens Zurücfnahme der nconstitutionel- | als 100 Deputirte geschleudert. Der Redner bestreitet dem Ministeriu s britani Irland S chweiz. die, (oran der-Absdinnemüg cht Tse E L prr pa e aber so lange dies nicht der Fall sei, so lange eine Strafe noch be=- len Dekrete, dieselben seien zurückgenommen; drittens Amnestie, die- | rechtlihe Befugniß dazu. Es gebe außerhalb der Kammer auch M Me Großbritanien D 4M ESRRE- : c Sf 4. F : - Ee ck E ny „die ra Mehrheit der aae il stehe, müsse-man auch die Todesstrafe beibehalten, sofern man nicht | !31e sei erlassen wordenz viertens Wahlen uud Berufung der Cortes, der | Land, an welches zu appelliren gestattet sei, „Daruni““, sazi der Redue, London, 5. Febr. “Die Erklärung der Regierung, daß für | _ Tagsazüng. Sthung 20m *- & ebruar. (Eidg. Ztg.) für Annahme erklärt, so tritt die Verfassung in Kraft. ‘ Die“Skim- der Strase ihre Spitbe, der Gerichts - Anstalt ihren Ernst nehmen Zeitpunkt für dieselben sei festgeseßt. Es sei also Alles erfüllt. Der Her- | ommen wir auch nicht hierher, um vor der Majorität gegen das Ministe die westindischen Pflanzer keine neuen wesentlichen UnterstüßzungEmaß- Schluß der Diskujjion über das sogenannte Amnestie-Projekt (s. un= menden erhalten einen Wahlzettel : wer die Verfassung annehnten will, vit. E ser vorgestriges Blatt): legt denselben, wie er ihn erbalten, in die Wahl=-Urnez; und ‘Wer ÿer=-

durchsege, so komme bies daher, weil die portugiesische Nationalität allem | rung dieselbe Bahn befolgen, wie jene, die sie ersebt habe Die Mini S E ae L, Es 7 E 7 k L ï d N Hf P 9 L P [ E ) -4 b EE L P ' , Á e 1 r 1 " , - ' 1 , wi , 2 - , “ , daß die freie Arbeit mit der Sklaven-Arbeit die Konkurrenz halten könne, stimmen. Die Rede des Gesandten und jein nster Eifer für eine Amnestie- | 4) Die geistlihen Corporationen des Kantons sind und bleiben für die dem

wolle. Dies sei für ihn so lange unabweisba i j ( ar nothwendig, so lange | vention i : à z : : R ta A Le gu a e VO 1 er ‘die Ueberzeugung in sh trage, daß es V L vention jeyt beendigt. Lord Palmerston habe erwiedert, ja, wenn die Kö- Majorität zu plaidiren.“ (Lebhafter Beifall links.) Nachdem die Frage der Kolonieen die Beseiti ibres »ärtigen Nothstandes an- Y erbre en iebt deren F D T4 ‘r “a A y ; A Reif Tee E i: b er die ¡5rage er oionieen 1€ ejeitigung 19res gegenw g Ee 2 e, Thee 2 7 E s A ¿ie ET E G j ) , ß chen giebt , nigin ihr Versprechen ausführe, Jn Folge dieser Erklärungen Lord Pal- | in solcher Weise gestellt hat, geht er in die Auseinandersezung der S At, . heimgegehen werden müsse, scheint dem Ministerium Lord John Rus=- streng untersucht wissen, aber zugleich auch, wie es Genfs Bundespolitik er- | Das Dekret über die' Bezahlung der Kriegskosten wurde 1m Großen ; G .: i rén MLEE E u i / e s 1 ) Fell? *fvrli Di oßen V - der Westin- t y 2 E a i ne „¿gTEPS Fei, als der physishen Uebel höchstes, der Tod. Zentner is gegen | in Lissabon, Herrn von Varennes, die Jnstruction ertheilt, daß jegt die ge- erklärt, das Recht zu solchen Versammlungen sei seit 1834 ganz ausdrüdlich abo D eilte dai Der Been und Kaffee De erthei FLTN E Seen Blétier auf sein Lieblings- | troy der: Bernunft- und-Civilisalion und : troh -denVorstellungen oe } / | i ; / erd 1 Duc “ S assee- | jhema, nämlich gegen „die in den öffentlichen Blättern absichtlich vor dem Ee : c ; ‘c L. Lg , ; L c c E N / ; s i i F ‘(af ¿S (i »i C e 7 D 9 Fn e Se E Hroß te Europ t d ) S und deren- Verweisung in die Abtheilung, Me z pflichtet den Ansichten | gewesen. Nun behaupte Herr Lasteyrie, daß die versprochenen Wahlen in delte, in der Deputirten-Kammer wie in der Pairs-Kammer, Seit einigen Pflanzungen hâben das Mitleiden und die Sympa tee des englischen Auslande von einer Neactionspartei mit gewohntem Eifer bloßgestellte und rve q Ri eien rab vi tes aer i des Präsidenten des Justiz-Ministeriums bei und will die Motion nicht | Portugal nicht rein und geseplich gewesen wären, Er wolle- sich hier nicht in Tagen habe man in der Rüstkammer der alten französischen Gesege Mittel Volkes, erregt und Blätter, wie die L1mes, welche sonst dem freien | verleumdete Schweiz“ aufzutreten. Der Präsident, als bernischer Gesand- pas R ‘6 ‘ind: bie" Gas bl g Der : O Stetatiii en Gr0=- einmal in die Abtheilungen verwiesen haben. Er beruft sich aufein höheres eine Verhandlung über die Wahlen in Portugal cinlassenz er habe Mühe genug, die | bervorgesucht, um dergleichen Versammlungen und die Bankette zu verhindern Handel entschieden das Wort reden, treten mit der Forderung aus, | e, empfiehlt schr eindringlih, mit aller Kraft und allem Nachdruck, vor- pn E E A E L era E Ee : 1 ; beruf d also alle Bevi des Protokolls erfi E A6 Paci wu ( ! 200 für derr tg Hue gee ane und der Neg rung die | züglich die Ertheilung einer Amnestie, deren Nothwendigkeit im Juteresse die Vollmacht, von den alten Großräthen je nah Umständen belie- gebend ; dort heiße es: „V i i S B erufen und also alle Bedingungen des Protokolls er üllt gewesen seien, -r werde sich denjenigen beigesellen, die nah 50 Jahren seit der Revoln- erantwortlihfeit für diese nothwendige Unterstüßung zusale. e _ Di ) ¿ _JeHr i Ungen \ Ä G in 1 N g 3 heiß „Wer Blut vergießt, dessen Blut muß wieder | nun au noch zu verlangeu, daß man in die innere Verwaltang des Lan- | tion au! geseßliche Weise und auf geseßlichem Wege der ministeriellen Will- aber, wenn etwas geschieht, dies auf Kosten des Freihandelsprinzips E O Gie Ln E S jagt, g A nicht immer | mus hier E Fellen N L jo TERIO nit, ften rhr | : ? , Schultert’'s Gewehr dastehen wolle, wie schon seit 17 Jahren, da es seine | er sih zu riedenstellen sollte. Das Vermögen von 93 der reichsten elbe ausführlih und unterstüßt di i ie 2 "g S “Gas etn E R , 1 T N N r Detsalt d ' ehe» Mel seln, dc ; Ee ) 0 N Eo Kdeht Sea n r so wie Zentner?s Antrag. prüfen solle, dies überschreite offensar die ey “7 der Intervention, wie | 1k spricht seine Ausichten ohne allzu große Heftigkeit aus und erreicht da- die Pflanzer zu hüßen, als den Disferentialzoll für Sklavenzucker, | Fünsce nicht mebr berücksichtigt werden sollten, so werde Bern d d Je D T l Fin sam, daß wir, wenn man den von | Frankreich sie im Anfange aufgefaßt habe; das sei nur ein Aft der inneren durch einen gewissen Erfolg, in der Kammer, obgleich er seine Rede nur nicht geben dürfte und Lord George Bentinck?s Rede au ín dieser E Falles A v auer Ae E R S ei Ti zur E der A unjeres pe-rY wird a ut S emen E O 1 ‘ d ( . / ) c: A ¿t c t. ‘ im N e e. 2 E R / : L von einer Willkürherrschaft, die geächtet 1 \m „Fn- un uslande eßt no teinigen und i der L O c lange i 9 y Fi U T R E T E Lf L R a 0d 4 1FOE | l t N / / gea / N b abtite Sia di Se eRÉG E fee gen, daß die französische Regierung ihren Einfluß in Lissabon zu Gun- lungen der Opposition seien weder ungeregelt. noch gefährlich gewejen, Und nämlich keinesweges als unbedingter Vertreter der Ansichten und Wünsche | solhen Amnestie theilhaftig würden, so ganz anders gehandelt und t ? ( ußte. a angerem 7 v0 e i 1 / asi / ( 7 (GEYANDEE h F; - Daa ; L G ‘ O würde er vollflommen Recht gehabt haben, unt das französische Ministerium Ordnung gestört worden wäre, Man niache die moralische Unordnung gel- N el E Q l eit nich l E a sic sogar, ie Gr (Eid g. Ztg.) is O O am 3ten Februar vom dagegen und hält die vom Motionssteller angeregte Frage als eine bereits würde solche Schritte nicht verweigern z aber die eigentliche Jntervention, das ge- tend, die aus der Vereinigung der Linken und der radikalen Partci entstehen seben, daß die Navigations-Geseße aufgehoben werden möchten, ein der erste Gesandte des Kantons Luzern, Herr Bernhard Meyer, hier im | Großen Rath angenommene Dekret lautet: © ( c &rage ais Q [ « x / / A y ausgemachte,weswege j r; L D ¿ L i 2 E i n E Ce fn i , Aiddta A e - ; 4e E27 e , a E j hen A6 If Cat to ‘tali dl, die Todesstrafe “beitdut E 4 M D, festges-t gewejen, sei beendet und müsse beendet sein, Jm vorigen Jahre habe man hätten hierauf hingedeutet. Der Redner macht einen Vergleich zwischen die- die Fracht für ihre Produkte vermindert zu sehen, dessen Erfüllung Strafpflicht geschildert, Er schildert jodann, in Uebereinstimmung mit So- | zember 1847 1n Anfklage-Zustand verseßten Mitglieder des Großen Rathes noch ntcht ‘ges bi G B va} aven wo le, müsse, was bis jeßt | ihn angegriffen, weil er in Po1tugal intervenire;z in diesem Jahre werde er | !e? „bei hellem Tageslichte vor sich gehenden Coalition““ und jener, die 1839 aber, seiner Ansicht nach, niht nur diesen Zweck nicht errcichen, son N E , ( y h l ] E : Urne “gE ehen, vorerst beweisen, daß solhe dem sittlihen | angegriffen, weil er in Portugal uicht intervenire, Herr Lesseps, unter- | stattfand, wo man um persönlicher Jnteressen willen bei verschlossenen Thü- dern vielmehr die Gefahr der Konkurrenz der Sklaven haltenden verleumdet““, um die Gefahren einer fremden Zntervention zu provoziren, an die dem Kanton des Sonderbundskrieges wegen verursachten Kosten und Gefühle des Volkes widerstrebe oder ungerecht sei. Er halte das | brechend: Weil Sie im vorigen Jahre für die Königin intervenirt haben | 70 sich versammelt habe. Er erinnert daran, daß er damals fremden Kolonieen nur noch vermehren würde; denn jun (ch 2. B und theilt sie in drei Klassen, nämlih in die Zeitungs - Bericht- | Nachtheile abzutragen. Sache der Regierung ist’s, den auf das Bermögen B N F ) 9 rel 3 denn wenn sih 3. D. | erstatter in in- und ausländischen Zeitungen, welche die Schweiz in | diejer Mitglieder gelegte S am a e selbe die D baben doch räume man dem- Staate das L o - Toalhotialedtanr an or- | diesen Vorwurf nicht. annehmen Fr habe die Jutervention so schr a habt ‘habe. Jn diesem Theile der Rede machte der Redner nur T e G N A2 P ; er Cautionsstellung mit derselben verstan igt aden, ch ac ( Recht ein, Freiheitéstrafen zu er- ! »t annehmen. Sr ya Z1 on so schr als geringe Wirkung, da er weder lebhaft noch wißig war, Er réidlie auf die Fracht zwischen Demerara oder Jamaika und Englaud von 6 auf 3 | jenigen, welche bei fremden Herren herumstrichen und die Schweiz dort an- Von der-BezahlungsePL And NeNgen E al va s ia Le S eit habe dies in Uebereinsti / n Méäéhte; O p | j nal j \ Ärz us “ i ; gegen die Sonderbunds - Beschlüsse am rotokoll verwahrt oder na sprehung der Todesstrafe beretigt sein. Nachdem auch noch Kapp | fönne doch eine N ereien ui@t e, M I U valii jest am Rubder 1tehenden Neuerer mit den Ultra - Rovalisten von damals, Cuba und England in gleichem Maße fallen und die Verschiffung | gewünschten Sessel Plaß nehmen fönnten; endlich zählt der Präsident, um Aufhebung des Sonderbundes in Folge Beschlusses der hohen Tag- tei ; _ t des von Sklaven fabrizirten Havanna - Zuckers nach England nur doch nicht parteüsh zu erscheinen, auch diejenigen unter die gefährlichen | jaßung vom 20sten Juli 1847 an den ferneren daherigen Beschlüssen des y ständig ausgeführt und eine geradezu verleßt worden. England fahre fort, auf stüßen. Er vergleicht damit die Art und Weise, wie man in England diese erleichtert werden, Jn gleicher Weise erklärte er das Verlangen | s L / L ; A V ; L lo oth j / Y / / Dir E On E Ga Nb a S , O ; P, ; N r, ch oß ‘währ ißbraudchte 6 sie die Fackel de sten ve ) bgetretenen Großen Rathes die vollständige Erfüllu 9 | pa ; _. | Dinge behandle, Jn England werde dieses Necht, sich _zu_ versammeln, sel der Pflanzer wegen Zulassung des Rums 2M lf — | in zu großem Umfang gewähre, dazu mißbrauchten, daß sie die Fackel der | sten verantwortlich gemachtes Mitglied des- aogetreten 4 e ständige Erfüllung der Bediugungen zu dringen; Frankreich dagegen habe g ; 9 : R L Pslanz gen Zulassung des Rums und der Melassen unter | Zyietracht und der Empörung in ihr Vaterland würfen, um dort Umuhen Vergütungspflicht bestreiten, \o steht ihm die Befugniß zu, über seine Schuld- in Kiel an die dortigen Stände- Abgeordneten di ftrá Theil, | daß im August vorigen Jahres, wie die Depes g H 3 Broali Theil des constitutionellen Rechis des Landes. Was wollten also die Minister? veils für s af » e nthtodonite aud E L ; S @ i et ; nahme an den dur das Königliche Reskript R M ta Lande N E E E: Sie wollten sich den Schein einer Repräjentativ-Negierung geben, während L e Be a er A ua is L E d (A9 {s E E e R B47 ven e Dekrets ver prov sar gen E E s M . . f L L : / ; R 2 ( ( g 5 )runge Her- | Schweiz durch solchen Mißbrauch des A]vyls in Flammen gesezt werden | 30, November 15: en gewejenen, %v0o1 Ls gut ; ; “r ck Af of : , 5 mit chen Kriegsfasse und den Abgang an den Friedr V, G 9 ( LR “ »re i ändi fü Aber F h we l amkeit nah diesen Schleihwegen noch wundern könne über die x uns 2 N j S E Ade P P ; ear gs: 5 18 i u, sw, Nachdem Wir in Unserem Allerhöchsten sprehungen nicht vollständig ausführe. Aber Frankreich werde durch Biele | I 2 7 9e G N s : derung und knüpfte daran sein Haupt -Argument zu Gunsten einex tischen Jntriganten““ das „Koblenz von Paris“, unstreitig (bemerkt die Eidg. | eidgenössischen Spie L fue Winne des regierungsräthlichen Dekrets vom den, daß von den verschiedenen Klassen der gewählte li eglaubt, daß die weiteren Vorfälle in Portugal beredtigten, di ei wise wohl, daß die Minister sagten, die Reden der Opposition E. L L A 4 3 f 2 l lten Mitglieder der Pro- | §egtaudl, day °, Lerel fälle in Portugal es berechtigten, die gemein- , 4 E a - ; : A Darle op S ‘ i Ma Gesandte seither scheint belehrt worden zu sein, für die Eidgenossenschaft un- 5 ; a L ainz Me eran nen. so wie der Geistlichkeit, ee E N Intervention wieder aufzunehmen, Dies heiße nicht, daß Fraukreich bei den Banketten beförderten dicse Dokftrinen. Er“ akhtworle ihnen, Darlegung der Nachtheile, welche die erzwungene, wenn auch gegen vit ta gent es Tus Edu e “Bara, E Luzern für alle finanziellen Nachtheile, welche durch den verzögerten Ersaß er possessionirten Ritterschaft in Unseren Herzogthümern Schleswi einen Einfluß in Portugal für Geseplichkeit und Aussöhnung nicht verwen- \ l ! ; Po A njeren Herzoc ) ig und : ugal \ eplichkeit und Aussöhnung nicht verwen 10 y l A anti}o E Ae N S L O AIYE) h Ai i Y  C) dger l j ( Holstein, und den beiden Landes-Universitäten zu Kopenhagen und Kiel, ein- | den wolle; es weigere si nur, an einer Intervention , einem gemeinschast- ihrer Politik und in den Besorgnissen, die dieje verbreite, Vor 18 Jahren Prinzipien dieser Emancipation shnurstraccks entgegeuntretende Zulas= | \audten von Uri, Unterwalden u. \, w. zu ihren, auffallenden u oe O Ne A RErc68 iéterd Dee E gef Be Sollte U ; Erwägung der in eine zu erlassende Verfassungs - Urkunde aufzuneh- flären, daß nach den leßten Mittheilungen, welche ihm geworden, England die Stelle der anderen, Minister an die Stelle anderer Minister zu segen, neue Wege gebracht hat. Der letterwähnten Maßregel zunächst schrieb er | tonen shäme, daß es dort Leute gegeben, die den „Ur- und Erbfeind der | Regierung festzuschenden kurzen Frist nicht nachgekommen sein, o steht es menden Bestimmungen erwählt werden sollen; haben Wir dir — — Mitwirkung Frankreichs nicht mehr in Anspruch nehme. Dasselbe handle für sich, Interessen an die-Stelle anderer Juteressen treten zu lassen, sondern, um an den Sturz der 48 mächtigen, mit Westindien, Ostindien und Mauri- | Urstände ‘‘, Oesterreich, zu bewaffneter Hülfe und zur Unterdrückung der Frei- | dem Regierungs-Rathe zu, dieselben sofort dem Strafrichter zu überweisen. zur Leitung dieser Wahlen im Herzogthume Holstein ernannten Kommissar Fraukreichz Frankreich mache auf eine solhe Rolle dort keinen Anspruch. constitutionelle: zu segen. Unglücklicherweise scheine man sowohl diese Revo- n Opfer geworden sind, und deren Gesammt=Passiva sich auf 6 300.000 | patbie hege, besonders jegt in den Tagen ihres Unglücks. Der Gefandte | dieser Mitglieder vorzunehmen, 3) Diejenigen Personen, auf welchen nah Kammerherrn Amtmann von Kardorff, näher zu bestimmenden Tage ‘in vot Wenn England mit allem seinem Einflusse sein Unternehmen dort nicht lution, als ihre Ursachen vergessen zu haben, Man sehe die jeßige Negie- zuni Opfer g ge | e Des C S Ar os dringt noch einmal mit aller Krast und Nachdruk Auf die Ertheilung einer | bereits vorhandenen oder sich ergebenden Inzichten der Verdacht des Lan- dachten allerhöchsten Reskripte aus den in den städtischen Wabldistrikte a E O L H E | A. y R bo 5 : x Neger : wählten Mitgliedern E: getreuen S e Reesammung S in Portugal nur das äußerste Mittel sein und so bald als môglih wieder | Leidenschaften beseelt zu sein. Wir, wir klagen sie an, ihre Macht auf niec- und PpaBe unter Anderem an, daß der Unterhalt der Neger ves der Skla- | Empfehlung erweckte bei den unbefangenen Zuhörern: unwillkürlich den Ein- | Kanton dur den Sonderbund erwachsenen Kriegskosten und übrigen finan- h s ; beendigt werden, Wenn Frankreich sich mit England gegen dieses Gefühl der prige und habsüchtige Leidenschaften zu gründen ‘’, Der Redner sucht dar ven - Emancipation in den britis = westindishen Kolonieen durchschnittlih | druck, daß die Unterredungen und Máähnungen „des englischen außer- } ziellen Nachtheile behaftet, Das Maß ihres Beitrages wird- ein zu er- zu erwa len, Den Empfang dieses allerhöchsten Reskripts hast du forder- j L ; p ; : E ci dat #8 ) , S ad : » c e P = ; ; , samst an Unsere shleswi MIRES - Lauenbuciibe atte N aibtblebten. übergehenden Vortheil erhalten, aber Frankreich wirke dadurch in Portugal betri ra R) N B S Dr a Unconstitutionelles gejagt odex den man dem Neger bezahlen müsse, außer der Beföstigung ungefähr | fluß auf den Herrn Bundes - Präsidenten geblieben sind. Zürich | der Jesuiten- und Sonderbunds - Frage dur ihr unkirhliches, pflicht- i 0 7 dem Geiste der Unabhängigkeit und der Freiheit entgegen, welchen es doch | gethan worden |et, Wenn die Minister sih diesen Banïfetten wider 1 Sh. 6 Prce. betrage, wozu aber noch komme, daß selbst zu diesem | ergreift sodann als Gesandter seines Standes noch einmal das widriges und bürgerlich strafbares Benehmen sich mit dem 4848. Friedrich.“ : c Ad ; : R 2 i; ; j Z vorzulegen, der ihre Untersagung bezwecktez sie sollten doch ein: h : c ; - ; : : : S of Basel / Hre s eb s ihre Wirksamkeit als Seelsorge ichtet is, i Die von der s{chleswig=-holsteini N só Donuntas hr NVoraeste \ Q A Od L 2 } D LE0 A sie sollten doch einmal wagen in der Woche zu arbeiten während in dem kfonkurrirenden Cuba -die fann nicht umhin, Neuenburg und besonders Baselstadttheil an ihre infon- spruch geseßt haben, daß ihre Wirksamkeit als Seelsorger zerni ztet ist, ist h g-h steinischen Rittersch: ft erwählte Deputa Paris, 7. Febr, Vorgestern empsiugen Jhre Majestäten n | im Jahre 1848, was die Minister von 1834 nicht zu thun gewagt in dem T h h : Gut Saa : N | 90 sequente Behandlung vorliegender Frage , je nach politisher Färbung, zu | der Negierungs - Nath beauftragt, beförderlihst über deren Ahndung und t: Sklaven, sobald die Umstände es verlangen, 16 und auch wohl 20 q / ( 9 g, à wahrscheinlich weil erst die Antwort auf die Ankündigung dieser De- Decazes und von Treviso, die Marquis de Dalmatie und Maison, | (Eine Stimme im Centrum: Lie Minister würden wobl daran thun, einen Stunden E cia i d 4 N eee dia ile E A drückten Luzerner wissen wollen, jeyt, da die politischen Gegner Sieger | Ober-Behörde -1n® Einverständniß zu seßen, Sollte die daherige Unterhand- l S die als so’ viel nöthig sei, den dringenden Lebens-Unterhalt zu erwer. | sejen, so könne man eine solche Amnestie nicht großartig genug machen, | lung nicht zum Ziele führen, so sollen die Untersuchungen gegen diese Géisi- ires : von Mornay, den Baron Freteau de Peny, die Generale von Lamo- wäre es die schreiendste Berleugnung der Juli - Revolution, man würde sich i | . dd N f Oesterreichische Monarchie riciere, Galbois, Pelet und Carrelat und Sn Aynard. Auch Sir erst wohl bedenken, ehe man einen so gefährlihen Vorschlag mache. „Was fertigen, weun die Regierung, aus Furcht, den Anschein zu VOVe er, Os 16 Neuenburg und Waadt sind wie | ter überwiesen werden, 6) Alle Beamten, welche ihre Stellung mißbrar- H i f als wolle sie die Wiedereinführung der Skaverei begünstigen, die | gewöhnlich hinter einander; leßteres wirft Neuenburg uneidgenössishe | chend, so wie die Mitglieder des Haupt - Comité?s und der Kreis - Comités

zog von Broglie habe darauf gesagt, also wäre die gemeinschaftlihe Jnter- | lum, sontern um vor dem Lande gegen das Ministerium und gegen die regeln getroffen werden fönnten und der eigenen Kraft und Energie Orge)trige E S Ï gt z | L ] ¿ M Genf will den an der Eidgenossenschaft begangenen „Hochverrath“ | werfen will, schreibt das Wort nein auf den Zettel und legt ihn- ein. Schuld auf dem Gewissen in größ (ches 5 1 pi d h E T : G 2 ORE Me Ar, YEDE E E E L » 7 : : nur, H f en zu tragen ein größeres moralisches Uebel | merston's habe das französishe Ministerium dem französischen Gesandten sachen ein. Er vertheidigt die Geseßlichkeit der Wählerversammlungen und heische und die Gesandtschaft schon öfter entwielt habe, eine „großartige“ | Rath verhandelt, und troß Bersassung- und Verantwortlichkeits=Gesebß, ‘die ‘Todesstrafe, stellt daher den Antrag auf Vorausdruck der Motion | meinsame Snterventíon aufhöre. Damit sei also dieses Verhältniß beendet | vorbehalten worden, als es sich um das Gesey gegen die Associationen han- : s Geseß — guf die Bibel — M dg , Wahlen,in Frankreich gegen Angriffe zu vertheidigen. Aber nachdem die Cortes und so der ministeriellen Willkür ein bis jezt geachtetes Necht zu unterwerfe M L L. ee / ; je ! und erklärt dasselbe für ihn allein maß- ICDE GEO ut Unterversen, Daß | der Ruhe und des Friedens der Eidgenossenschaft er mit schr be- | bige Forderungen zu stellen und einzutreiben. Wenn der Kommunis- vergossen werden.“ Zittel i iliaer Aus “ L : i L Mes : j T A 800 L L ch etwas F h i: ! goss 3 ist gegentheiliger Ansicht, begründet die- | des eingehe; die Intervention so weit treiben, daß man sogar die Wahlen | kür Widerstand leisten wollten. (Lebhafter Beifall der Linken.) Der Red- geschehen wird, scheint nicht zu bezweifeln, da es ein anderes Mittel, | Srärte no eee jen n E E I E rieden | 3 É rei Krafte noch auf Anderes in jenem „Fznnern zu wenden habe. Wenn Berns und angesehensten Männer des Kantons steht einigen Freischäriern Mez ausgesprochenen Ansichten konsequ i Verw W y ‘tasteyrie sti ‘auf j x i F f das isi : *rt die Vers : ent folgen wollte, die Leute Verwaltung. Wenn Herr von Lasteyrie sich darauf beschränkt hätte, zu ver- abliest, Er geht auf das Bankett von Lisieux zurück, erklärt, bie Versamm- Not é Not c L Norls : 401 in yave, l L schränkt hätte, zu ver - I / : Beziehung einen ungewohnten Beifall gefunden hat. Derselbe trat | auf einen Vergleich zu sprehen, nämlich wie diejenigen, welche nun einer iber denhoch"beséht sten der Gesezmäßigkeit, der Nationalität, der Aussöhnung verwende so fordert die Konservativen heraus, ein einziges Bankett zu finden, wo die C t 2 K s i ( / . g A L R 1 , y s { der Pflanzer auf und erklärte si besonders gegen das Verlangen der=- | zur Zeit nichts von einer ‘ estie hâtt issen wolle Vortrage erklärt sich der Redner für die Motion. Junghanns ist Ps f y | gegen Dc ang zur Zeit nichts von einer Amnestie hätten wissen wollen, ) meinschaftliche Zusammenwirken der 3 Mächte, wie es im Protokolle vom 91. Mai | würde. Besonders der Conseils „Puäsident und der Minister des Jnnern Verlangen, zu dem sie zunächst durch den Wunsch veranlaßt werden, Saale ausgesprochen habe, als eine Erschlaffung des Strafrechts und der 1) Die durch die provisorische Negierung mittelst Dekret vom A4ten De- si lothurn, die „Feinde der Schweiz, welche dieselbe dem Auslande gegenüber | haben zur Sühnung ihres begangenen Unrechts eine angemessene Sümme Leben für der Güter höchstes nicht, im stehe die Freiheit hö und jeyt nicht fü olf interveni rr Gui Fr fü die jeyt -auf der Ministerbank sigenden Män! zu Kolle e „c c S 0M 1e Frei ind jeßt nicht für das Volk interveniren wollen. Herr Guizot: Cr konne je jeyt auf der Ministerbank sigenden Männer zu Kollegen ge s w C Î ; A , L 5 | car / st t, steh Freiheit höher, und Jeb l: Tur Dgs Do s E zot: Er kü N 8 dur Aufhebung der Schifffahrts - Geseße eine Herabseßung der | ihren täglichen Lügen so darstellten, wie sie niht seiz- sodann die- | durch Bezahlung oder C fennen; wer aber leßter tä 6 M möglich beschränken müssen; dies sei dic Pslicht jeder Regierun und or 1) C , , c L L e s ad Y S ! 2 Uet 4 tere verhängen könne, müsse auch zur Aus- 7 Ilen z P Pslicht j g g, Pamphlete des Herrn Guizot unter der Restauration an und verglich die Pfd, bewerkstelligen ließe, so würde natürlih die Fraht zwischen | s{wärzten, aus Bosheit über verlorene Stellen, oder daß sie nicht auf dem sich gesprochen, wurde der Zentnersche Antrag von der Kammer ange- 5 ; C T s Bauk if Ges - A t y wollen, Herr Cremieux: V ier Bedi i ‘rei nidbt- voll- Tie Untersagung der Baukctte wolle man aus das alte (Beseß von 1790 L u i Ip / / Ee wine: E u x: Von den vier Bedingungen seien brei nicht voll- gn / : Freunde der Schweiz, welche ihr Asvl, das Bern vielleicht nur zu leicht und Großen Rathes keinen Antheil genommen haben. Sollte ein für die Ko- Herzogthum olftein H. ‘C: Am § si blos zur Unterdrü Freiheit mi i r Gui + Er wiede : es bei einem Bankett oder anderswo, nicht bestritten, Dieses Recht sei ein ünstigeren Bedi ck 8 den bisheri q U E ; ; E, f g Î s. CA ) Am 8. Februar sind sz terdrückung der Freiheit mitgewirkt. Heir Guizot: Er wiederhole, : andere C E günstigeren Bedingungen als den bisherigen theils für irreclevant, | Zu erregen und wo möglich die Schweizer dazu gebrauchen wollten, ihnen | barkeit den Richter anzurufen. 2) Die Mitglieder des gewesenen Regie- eord 18 i ac if abi G a noi { avis sie die Wahrheit derselben beseitigten. Wie man sich nach dieser GVewalt- Ln ; ; , 2, ; ; : _ L en l | e el PEDA ; s ffs geordneten Wählen eingetroffen. Dieselben lauten: das englische Kabinet geglaubt, daß die Königin von Portugal ihre Ver sie die Wahrheit derjelben vejeig 1 sich nach dieser Gewalt beischaffung der den Kolonieen fehlenden Arbeiter durch die Einwan= | könnte. Er nennt diese beiden ersten Klassen in Verbindung mit „diploma- hierseits befindlihen eidgenBssische N ern. aufbewahrt. wurden, unter É Ï S j ¿ s L \ eiche 3 , Reskripte vom 28sten v. M. zu verfügen U ü c Ansicht des lischen Ministeri i Tr j j antisozialen Doktrinen, welhe auf allen Seiten hervorbrächen. Er N as) E Elz 2 / : R : / 2 . M. ns Allerhöchst bewoge L nj es englischen Ministeriums nicht gebunden. Frankreich habe nicht | ‘ zu { G _ A y tert ( ; / ck ri ; ( t f Ç A anf Fretlidi d olidarischer H / Î höchst ogen gefun mächtigen Unterstüßung der Kolonieen durch den Staat, nämlich die Ztg.) auf die französische Gesandtschaft anspielend, das freilih , wie der 7A V erciker 1847 zu ersegen. Ueberdies haften dieselben dem Kanton b Tas ‘ ay Ti toll o of A o aften f id F dadi Fitolliate Af 3) e (V1 j | 10 i , "c L T , das sei nicht wahr. Dic: Quelle dieser antisozialen Voktrinen finde sich in Entschädigung bewerkstelligte Sklaven Emancipation und die den Gesandte glaubt ferner die geheimen Beweggründe, welche die Ge- | an die eidgenössische Kriegskasse und den Abgang an den cidge- sichtsvolle und erfahrene Männer zum Zweck gemeinschaftlicher sorgfältiger lichen Handeln der drei Mächte, Antheil zu nehmen, Er müsse jedoch er- habe Frankreich eine Revolution gemacht, nicht, um eine Dynastie an die sung des Sklaven - Zuckers seit dem Jahre 1846 den Kolonieen zu | Voten veranlaßten, entdeckt zu haben, nämli, daß man s in diesen Kan- | den, hierdurch Allerhöchst befehlen wollen, dich an dem von Unserem Englaud habe überhaupt stets in Portugal eine thätigere Rolle gespielt als die Stelle der falshen Ausübung der Repräsen.ativ - Regierung die wahre tius in Verbindung stehenden Handelsfirmen zu, welche der letzten Krisis | heit im Lande rufen wollten, daß man aber für diese. Männer noch Sym- | Die Regierung wird zugleich beauftragt, die Liquidation des Vermögens R S ; Pfd. St. belaufen. An und für si stellte Lord G. Bentin es in Abrede, | { H mit all 11 j á LHES n G S) serer Stadt Itzehoe einzufinden, um in Uebereinstimmung mit Unserem ge- | ; ; , ei l O l ie erjeB Psd. S auf gr 9 1 Z / | ‘Amnestie, und nur in diesem Falle köônne-und werde. er zu beiden Anträgen | desverrathes ruht, solleu unnachsichtlih dem Strafrichter überwiesen werden, : fremden Einflusse sehr widerstrebe. Daxum müsse auch eine Jutervention ster“, sagt der Redner, „beschuldigen uns, von feindseligen und verblendeten Herzogthums Holstein zwei und einen Stellvertreter zu dem gedachten Zw : Ae / z 2 ; Bank SARASY E S N E E c L ; a gedachten Zwecke | Pgtionalität in Portugal verbinden würde, so könnte man zwar einen vor- zuthun, daß in den Banketien, bei denen Deputirte der constitutionellen Dp- höchstens 45bis 50 Sh. im Jahre gekostet habe, während jeßt der Tagelohn, | ordentlichen Gesandten, Sir Stratford Canning, nicht ohne Ein- } lassendes Dekret bestimmen. 5) Hinsichtlich derjenigen Geistlichen, welche bei Wonach 2c. Gegeben auf Unserem Schlosse Christiansburg, den 4. Februar “1A P x A ; V A e I) : S ad f ; ; : hlosse Chris 9- Ö zu begünstigen so vieles Znteresse habe, seßen wollten, o sollten sie doch den Muth haben, cinen Ge|eß- Entwurf reichlichen Lohne die Neger selten zu bewegen seien, mebr als 3 Tage | Wort zu ciner weitläufigen Vertheidigung der Komniissional - Anträge „und Staatswohl und mit ihren Pfarr - Gemeinden dermaßen in Wider- j f i a j / D I T | 0 Ny e IRiir ? j PYS P Ç 9 ‘#5 FAy nr ‘ C / —— - Sous ( e a F 4 (1 F (ck T 2 Ç ( j f j tion wird, wie man hört, noch nit sogleich nah Kopenhagen gehen, | den Tuilerieen den Prinzen Paul von Württemberg, die Herzoge | Augenblicke, wo fort und. sort die Smeute in den Straßen getobt habe, arinnern.“ So habe man früher nihts von einer Amnestie für die unter- Bestrafung (Suspension, Verseßung, Entsezung) sich mit der kirchlichen putation abgewartet werden soll. die Grafen von St. Aulaire, von Chastellux , von St. Mauris und | solchen Geseh - Entwurf vorzulegen.) Wenn die Minister dies wagten, so v N Aas t ; p i Unter solhen Umständen aber erscheine es um jo wemger zu reht- | Es folgen nun noch eine Menge Nepliken und Dupliken von Lu- | lichen fortgesezt und dieselben nah Ergebniß unnach ichtlihh dem Strafrict - aber uns anlangt“, {ließt der Redner, indem er auf die Oppositionsbänke

AGien, 29. Jan. Fast alle weibli.ben Mitglieder des Kaiser- | Stratford Canning is vor seiner Abreif 2 öni Ie . hen Mit eise nah London vom Kön e E N f , “n, P nh: Thi ‘i f rhweizeris Bg os F 6 Verei idri i ie Bü f | s 99 \ t eaun, on a nige deutet, „so werden wir fortfahren, das Land politisch zu agitiren, die Agi- Einwanderung von Arbeitern, jeien es Afrikaner, Kuhlis oder Chine=- B und Verfolgungen gegen schweizerisch -Gesinnte vor, worauf des Nußwyler - Vereins, welche dur rechtswidrige Mittel die Bürger zux : | doch unter seiner Bevölkerung von circa Unterzeichnung der Sonderbunds - Adresse verleitet oder zum Festhalten am

hauses sind in diesem Augenblick erkrankt, denn niht nur Jhre Ma- fan s ichzeiti it ih ‘chie österreichi : c ; L A I E L

seé sti \ J / ch Ihre Mc empfangen worden. Gleichzeitig mit ihm erschien der österreichische | ¡ation der Corruption entgegenzuseyen.“ (Lebhaster Beifall von allen Bâän- sen, in den westindischen Kolonieen durch so große Cautelen ershwere Neuenburg bemerkte, dap

liegen an der Grippe danieder, auch Jhre Majestät die Kaiserin= Die Presse glaubt, versichern zu dürfen, daß dem Prinzen von Herr Quenault besteigt die Tribüne, Er greift mit großer Bestimmt- : 2 e o Ablauf von fünf Jahren kostenfrei heimzusen-

M e Buda and derse un : u engggiren , «E G S Aber seine Regierung wolle Meister sein und bleiben im Lande, daher | lich ertlärt, Die Größe des Beitrages wird durch ein Dekret bestimmt, er That Befürchtungen erwecken, weshalb Jhre K. Hoheit die Her- | nah Brasilien zugeschrieben werde. „Beide würden vielmehr zum | die seiner Ansicht nach nicht blos zu einer politischen Revolution, sondern , tiven Nachtheil werde Diese und die anderen schon erwähnten ; ; ; ck :

: zu einem positiven Nachtheil werde Lie]e ie anderen schon erwähnten | schied, wenn er auch die Larve eines Schweizers trage, zur Gebühr und | mungen nachgekommen sein werden, sind dieselben im Aktiv -Bürgerrechte is unwohl, weshalb man bei der feierlihen Sißung der K. Ukadentie Das Jounal des Débats entlehnt heute dem Cou rrier | war, zu Dijon, Lille, Auton, Chalons vorgegangen und gesprochen worden Pflanzer dürften nicht ohne Wirkung bleiben und leiht auch die ge- | Auch Freiburg, das zuweilen Neuenburg Scitenhiebe verseßt, wird würdig | besondere Polizei-Aufsicht gestellt, 8) Bezüglich der hier nicht bezeichneten aus ähnlicher Ursache auch der Für i i i : / O C A A G A E S 7 B i B e Vir Ca ode Sn ; g R A , S , è ;

sach ) Fürst Metternich nicht erschienen war. | bis zum 29. Jauuar, worin sich aber nichts findet, was nicht hon | Eingebungen seien es, unter denen diese Demonstrationen stattsänden. (Der Abstimmung über einen bestimmten Unterstüßungs =- Vorschlag leicht selbe nur illusorish und nicht in Wahrheit, und würde die Folge haben, ruhizung des Kantons verhindern und verzögern, habe es bei dem von uns daß die Sonderbundsführer bald wieder gewählt würden. Die liberale | unterm 18ten J Gastern gemeldet, daß si Alles wieder beruhigt ( j A N cht ‘ N ; i ; L R d : hatte. Die Bauern | plöplih wieder in einer Haltung eeschienen seien, welche an die Zetten streitet energisch, daß allen Bürgein das Recht zustehe, beliebige Versamm- F ; A Moa i 0e L i c H , 3 B a Kolonieen auf die Dauer siher stellen; jie bemerkt nämlich zu den | hinaus zu erheben gewußt habe. Diese Anschuldigung veranlaßt den gesprochen, indem Sinne, daß derwegen Niemand strafrechtlich verfolgt oder weite- Venedig, 2. Febr. (A. Z) Heute frü ; a, E A ! : E i : s N «0 e früh verließ das Kriegs- 08 ent , ç N U 6 G assen, Er stügt sich dabei auf die von der konstituirenden Versammlun; j / 7: J nuar ein Erdbeben Sicilien heimgesuht und die Städte Agosta und fas O | | ; b der Regierung die Verantwortlichkcit für diese nothwendige Unter= | die liberale Sache in diesen Kantonen gethan habe, allein die thigen Anordnungen und Weisungen im Sinne und Geiste desselben zu , . , ry » - 4 J ‘ , j »l C ÈË f S Í 1 A A È F T ' , "e , “1 u é L: r c c z ä c 9 g t " , % - - f 5 , Adriatischen Meere. Das weitere Ziel der in Eile veranstalteten vernichtet worden, Catania habe aud shrecklich gelitten, Dieses | namentlich auf die Meinung, welche seine Zeit der berühmte englische Mi- legenheit eingemischt. Wir haben - es für zweckmäßig gehalten, | nur von der Cidgenossenschaft erwartet, ohne selbst etwas dazu thun zu (Basler Z.) Für mildes Verfahren sprachen (bet Berathung L 6 ( N e , Ld e T 4 , C = , A4 (, ‘ ‘ insurrectionelien Bewegung theilzunehmen, hat. Er weist nach, daß die jegigen Gejepbücher Frankreichs ganz und in fung der Neger-Sk.averei, zu machen, Wir brüsten uns mit einer | treten würden, während stolz die österreichischen Fahnen dort flattert : € 3 “ 7 Frankreid : E L df De m E e Or Gt bte eibell lche g , / : U flatterten. | rungs-Rathes scharf hervorhebend ; à la montagnards äußerten \ch i). arbeitenden Klasse in Engiand geschrieben hat, 1 wegen kommunisti= | Gesepe dieses Betresss aufrecht er alten haben. Diese Geseye aber ertheilen ¡ose Entfaltung von Tugend gewesen is. Wir haben uns noch grö- | „weiten Antrag statt „allgemeine Amnestie“ „eine möglichst umfassendé Am die Schnyder insbesondere. Banz von Entlibuch, S : U t t E 1 L + E E / | Nart I ad u unaen je nah ihrem Ermessen zu ertheilen oder zu verweigern, “ „Vie , R c c N , - — “e e) E Lr c r eti : des Bs Ie geaen, S iei avid: badi is vere | ge Ie Mg Nes y Zil, Per eth L gen ihren Willen ebenfalls tugendhaft zu sein, Was die Pflanzer | fruchtbares Resultat blieb, indem für den ersten Antrag blos 457 Stände, des Sonderbundes. Man hofft die Freilassung der Herren Rütti= P e , , E ' ; R s S i C x s | s s , a y s 3 7 , E, 4

erwähnt) Aufklärungen über die Vorgänge in Portngal, welches wiesen worden VMEERETGRS he! ang ) Revolution ins Gedächtniß zurü{gerufen. Jeßt desavouirt man gew : eNÂ0 : 49 HALEN vir A L l L u : ! l ( , L : 2 at stets an dem Leitstricke geführt, damit sie nicht in ihre früheren Sün- | beide Anträge blos 64 Stände stimmten, während der Autrag von | wesenen Regierungsglieder wird allmälig gelinder, seit dein 28. Ja- und die Jnusurrection aus Ursachen, denen der Juli-Revolution gleich, | Diskussion über den Adreß-Entwurf an dem Paragraphen angelangt, | ben begreiflicherweise etwas Kompromittirendes, man desavouirt sie jebt- F Bevölkerung an Negern hinwegnahm, wie deren Zahl auf ihren hon 8% Stimmen, worunter natürlich die betreffenden Kantone selbst, er- | frei besuchen, Auch Besuche von außen sind ihnen ohne weitere Be-

jestät di aiserin und Jh if Hoheit Er in € i Botichaf j Tuileri 8 2 f E i 5 - s , L ; En T N jestät die Kais Jhre Kaiserl. Hoheit Erzherzogin Sophie | Botschafter, Graf Appony, in den Tuilerieen. fen der Opposition, Einspruch und Murren von Seiten der Centra.) (2, B. Verpflichtung, die Arbeiter immer nur auf ein Jahr zur Zeit 70,000 Seelen 18,000 Schweizer aus anderen Kantohen_ seien, was | Sonderbunde ermuntert und bestärkt haben, werden für die Kosten und Mutter befindet sich sehr unwohl d soll S ; Qual uet , , , j N , L nan n | E A, 7 7 doh eben nicht beweise, daß Neuenburg intolerant gegen Schweizer sei. Nachtheile, welhe dem Kanton daraus erwachsen sind, verantwort- hr unwohl, und soll der Zustand derselben in | Joinville und seiner Gemahlin mit Unreht der Plan einer Reise | heit und Energie die Bankette und alle dergleichen Demonstrationen an, A ß ter Nuben der Maßregel uicht nur ganz verlorengehe, sondern und_ Lee ant iè Tol B den 2c.), daß der Nußen der 2apreg A E Ruhe und Ordnung handhaben, deshalb weise sie auch Jeden ohne Unter- | 7) Bis die dur gegenwärtiges Dekret behafteten Personen dessen Bestim- Se on Angoulème von Frohstorf auf Besuch an den hiesigen Hof | Namenstage des Königs Anfana Mai, von Algier nach Paris zurück- | selbst zu einer sozialen zu führen geeignet sind. Der Redner führt als Be- s j fo! S cindif gekommen is, um da einige Wochen zu verweilen. Selbst der Kaiser | kommen. s 0 E Í L E : weis dafür an, was bei den Banketten in Chateaurouge, welches das erste Gründe für die Nothwendigkeit eines Schußes der westindischen | ahnde jede Störung der öffentlichen Ruhe im Jnteresse des Landesfriedens. | eingestellt. Ueberdies werden die bezeichneten Personen auf 4 Jahre unter der Wissenschaften am Lten d. M. seine Gege! ; f ed ; E r ist, hervorhebend, daß nicht der constitutionellen Opposition , sondern der máäßigten Tories, welche sonst mit der Whig -Regierung_ stimmten, } zurechtgewiesen. S chwyz beharrt vornehmlich darauf, daß man die Kriegs- Personen, welche hon bei der Jesuiten- und Sonderbunds - Frage sich | Gegenwart vermißte, so wie | de Marseille noch einen Bericht über die Ereignisse in Neapel Radikalen der Bortheil daraus zu gute komme. Schlimme Cinflüsse, böse auf die Seite Lord George Bentins herüberziehen so daß bei einer | kosten erlasse und dadurch dem Volke eine Amnestie ertheile, sonst sei die- | pflichtwidrig benommen, ihr Wühlen jeßt noch fortseßen und so die Be- (Oder=-Ztg.) Aus d j s in S i; ; L N , , i zen 1E : L ! l : S : p a ; wo sich die D eeamaitie s ada n a gee aegen] Bmeieica M rue er ARAIQIE I) 197 O) S MMICAEGIIE Ae) Meder With 0st von lebhaftem Beifall des Centrums unterstüpt, währewd die Regierung in der Minorität bleiben könnte, Die Times deutet | F; E A S ; : AL | en Januar abhin eilassenen Dekrete sein Bewenden. 9) Jm g oboten ereigneten, wird von | man son für ganz verschwunden gehalten, am Tage des 28sten | die Opposition ihm mehr als einmal heftig unterbricht,) Der Redner be- bereits auf die Nothwendigkeit Maßregeln zu finden, welche die Cidgenossenschast trage eigentlich die Todsünde, die das Volk von Schwyz 2c. Uebrigen wird, sofern nicht durch vorstehenden Artikel eine Ausnahme fest- d ; licht H ? D 7 / jegt büßen müsse, weil sie sich zur Zeit nicht über ihre engen Kantons-Gränzen | gejeßt ist, bezüglich der vorgefallenen politischen Ereignisse, Vergessenheit aus- e ti S. Masaniello's erinnert habe. lungen rein politischer Tendenz zu balten, er ven VIoNN PPOANE, Verhandlungen des Unterhauses folgendes: „Es ist die einstimmige Präsident dieselb igstens \ it es B betref si Nachtheil seßt bleiben soll. 10) G artiges Dekret ist Regi Dem Nouvelliste de Mar eille zufolge, foll am 141. u über Petitionen , die abgefaßt werden sollten, zu berathen und Beschluß zu A Y a0 n R "C a : Präsidenten, dieselbe, wenigstens so weit e dern betreffe, von sich ren Nachtheilen ausgeseßt bleiben jou, 10) Gegenwärtiges - efret ist dem Negie- Dampfschiff „Vulcano“ unseren Hafen, An fei Bord befindet / d ee M ; f i Ansicht , daß etwas fur Westindien geschehen müsse, und daß | zu weisen, indem namentlich Bern seiner Zeit nur zu viel für | rungsrathe zur Vollziehung mitzutheilen, Derselbe is zugleich beauftragt, die nö- , , Ft ZHAERe n qjeinem Vord vbesinde Gla zl A C A a0 ee | erlassenen Geseye und beruft sch auch auf die von Herrn Duvergier j E / | E , / onen_ l el sich die vollzählige Mannschaft für die Segelschisse der Division im Syrakus verwüstet haben; in lepterer Stadt : wären fast alle Häuser de Hauranne im entgegengeseßten Sinn schon angerufene Praxis in England, stüßung zufalle. Die geseßgebende Gewalt hat sich 1n diese Ange=- | dortigen Liberalen seien ets in Unthätigkeit gewesen und hätten Alles | erlassen. Fahrt ist Niemanden bekannt, da der Kommandant die geheime Ordre Ereigniß habe jedo die Einwohner nicht verhindern können, an der | nister Canning im englischen Parlamente in diesem Beireff ausgesprochen diese Jnseln zum Schauplaße eines großen Versuchs, der Abschaf- wollen, Noch jeyt sei wenig eidgenössischer Sinn in Schwyz vorhanden, | obigen Dekrets) vorzügli Kopp und Staats-Anwalt Knüsel, auh versiegelt empfing und sie erst auf hoher See eröffuen darf FELNIONESEN 4 e Q die jevi egb h n indem die eidgenösischen Fahnen ungestraft in Koth geworfen und mit Füken | Steiger zum Theil, jedoch die Kriminalität des abgetretenen Regie- : Friedrih Engels aus Barmen, der ein Werk über die Lage der | ihrem vollen Umfange die von der konstituirenden Versammlung erlassenen großen moralischen Handlung, welche allerdings auch eine beispiel- | (ieten R um, nachdem Zür ich noch das Amendement gemacht, im L S h : ; h i t der einzige Kon- j - y _ Ç » S od ‘ h 9 , 4 l 0 ie Ermächti ie Erlaubniß zua so Ner 1- ph ( r i ps ¿ , L pa je s de Deputirten - Kammer. Sißung vom 6. Februar. cher Reden, welche er an den Barrikaden und in den Arbeiterschenken | den Lokalbehörden die Ermächtigung, die Erlaubniß za solchen Bersamm ßeren Ausgaben unterzogen, indem wix andere Völker zwangen, ge=- | nestie“ zu seyen, die Abstimmung, welche aber (wie hon gemeldet) ohne | servative im gegenwärtigen Großen Rathe, sprach selbs zu Gunsten Herr von Lasteyrie verlangt am Schluß dieser Sizung (wie schon Bankette““, sagt der Redner, „haben Frankreich die {hlimmsten Tage der | is LDU desu! ;: i | nde L : __ / C y M in diesen Muster-Kolonieen betrifft, so haben wir sie von da an | für den zweiten mit Zürihs Amendement 105 St. und endlich für | mam, Kost und Müller, als nicht betheiligt. Der Verhaft der ge- Lant, wie er sagte, für England stets der Weg nach Madrid sei. = Paris, 7. Febr, Die Deputirten-Kammer is end- arteien und ihre Doktrinen, Îch begreife das, diese Doltrinen sind int “dei fe | | : | be | | e 1 J gel : ( ‘Nachdem er einen Ueberblick über die Ereignisse in Portugal gegeben | lich heute nach einer fast drei Wochen bereits in Anspruch nehmenden | Schooße der Bankette selbst hervorgekommen, diese radikalen Dofktrinen ha- den zurüdfielen. Wir haben ruhig zugesehen, wie man ihnen ihre Sch w yz, den Sonderbundskantonen den Rest der Kriegskosten zu erlassen, | nuar sind sie nicht mehr in Zellen abgeschlossen und können einander 5 j ü « , Ft ; i ei ig spä j der Radika- 7 id) i inder ir s hält. Mchrere Stände behielten sich das Protokoll ofen oder sti i li erflärt hatte ilderte er Costa Cabral, den man für den h / » S ¿ is ein wenig spät, daß man dies thut, Wer hat. denn gn M Vflanzungen \ich immer verminderte, und wir haben Ge 6 ält, Mchrere Stände behielten sich das Froto!o offen oder stimmten mit t, hatte, { | { Repräsen- | welcher die Gelegenheit zu einem besonders heftigen Ausbruche der len ouelinit Allerdings hat man vorgegeben, man mache ihnen Pflanzungen ( ‘t JEVE; SFgen Ratificationsvorbehalt, Gegen 4 Uhr Nachmittags erst wurde die Sizung willigung gestattet