1848 / 45 p. 6 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Session dazu nicht tauge, weil die Annahme des Vors. i D , h d hlages die Auflösun óni j der Kammer bedingen würde. Welcher Zeit i denn i g | Wujg zwei Perorhun inet i Fam aa eide, Zeitpunkt if denx nach Ansicht d ungen unterzeichnet haben, mittelst deren Bar Majorität der geeignete? V i di F De, f Ln Bos i n di S des Herrn E Herifrrime Man hat mie, raue i O U O e- | von Bee E ERREE, o Vas 2 die O des Herrn Großbritanien und Irland 389 von unseren Entschlüssen abstehen? Gewiß nicht. J behaupte, daß die eruaunt wären. Dem französischen E Gie Ge mig L ° auêwärtigen Angelegenheiten vom 4. d., dur welche der Anfang des fatholishe Bekenntniß geknüpft sei, sind bei der zweiten Berathung Kanton Basel. (Nat. Ztg.) Der am 39. Januar in O von Tos= regelmäßigen Segel\chiffdienstes zwischen Antwerpen, Singapore u. st.w. | der Verfassungs-Revision unverändert geblieben. Einzig bei Gemeinde= | Liestal versammelte Kantonal - Gewerbverein will beim neuen Land- auf den 31, März festgeseßt wird. i Angelegenheiten können die angesiedelten Eidgenossen, gehören sie | rathe darauf antragen, daß die Angehörigen akler angränzenden Repräsentanten-Kammer die Verhandlungen | dem fatholishen oder dem protestantischen Kultus an, zugezogen wer= Staaten in Beziehung auf Handels - und Gewerbs - Verhältnisse auf

Banketie vollkommen gesezlich si \ i s B ( ih sind, und \{ Thats ß can von L f So urnar bes Débars bie hd, Ln Ae F Le das s p A Ven Ce Ntucants, welcher Urlaub hatte, um den Win- pri Ft ck , 9 W V v k Zubr isl l (G ¿ f 4 spricht dafür, Waren die Bankette gesegwidrig, so hätte di Neclerne { in Paris zuzubringen, ist, wie es heißt, der Befehl zugegangen ; sicherlih manche Theil Beri g, so _hâtte die Regierung sofort auf scinen Posten nah Florenz zurückz EBU A! | sen: in dar O s e J 1] diesen Bankett i ela nes vor Gericht gezogen. Die Einwendung, daß Folgende Veränder ah Florenz zurückzufehren. Ma G F auptsahe die Juteressen der westindishen Pflanzer über die vorgeschlagenen Tarif-Modificationen begonnen. den und ihre Stimme abgeben. Das Direfktorialsyste i i F i i s diesen L en feine Wähler beigewohnt hätten, is unbegründet; O | in AGEE Berân erungen im Einfuhr-Tarif sind in der erwähn- e Zuden-Emancipations-Bill, Lord Stanley brate lanzer und Voraestern erschienen di des Mordes der Dlle. Evenepoel und le e PtA ( 9% Ein F ialsystem, welches bei | gleichem Fuße behandelt werdeu sollen, wie es mit den baselland- J E di B, wohúten unter 1730 Gästen 900 Wähler bei. Wer ail übri en Königlichen Verordnung vom Lten d M verfügt : Zink rob gestern im Oberha use eine Petition vo A P fa tre nämlich vor= Z bei iers e el ie des ordes er VUe. E un der früheren Berathung s gefunden hatte, wurde wie= \chaftlichen Bürgern dort gehalten wird gens das Beispiel dieser Banketie? Herr C E O E be | ober in Blöcken, bark tue Kubrirztion in Fra + versugl: Zint, roÿ | Y E on ‘¡Jamaika ein, wori ihrer beiden Mägde angeklagten Jndividuen Lr den Assisen von | der beseitigt, und ¿war glei@ehenden Sli j öln, Zt Troßde; ß wir auf zwei Sei t Gs ( DO : 2? Herr Guizot selbst L Blöcken, darf zur Fabrication in Frankrei E A A Parlament gebeten wird, Maßre S - worin das F aua ah O E E Ti jeitigft, Zwil L stehenden Stimmen durch (Köln. Ztg.) Troßdem, daß wir auf zwer D t t Eisen gens das Beispiel dieser Banfeit 4 : E j en, i n Frankreich eingeführt werden i 4 vird, Maßregeln zur Erleichter S Brabant Sie zeiat nis gea C de Gleichgültigkeit Al Sti Fntichei 3 Präsidente P A J . Eg ß , daß wir auf zwei Seiten m1 ijen- Y ¿ Wissen Sie sih bestohen? (Gelädc di und zahlt 5 pCt. vom Gewid Oelhalti I L UREE tigen Nothstaudes der F terung des gegenwär= Brabant. Sie zeigten eiue grauenerregen?e eichgültigfeit, Als | Stich - Entscheid des Prajidenten, Oberst Schumacher - Utten=- | bal ch dem Mittelrhei si : ini es Médliny, zures:: Win G i en d alia dor Biuees Þ l vom Gewicht, Os altige Körner, Sesam und standes der Kolonieen anzuordnen b nba e ar= das Weib, welche t V las U »pflo ter E A O E E E E x ahnen nach dem 2 ittelrheine umgeben sind, haben dennoch einge s O D Abstimmungen der Kammer zurük men? } Hanf können zur Delfabrikati Ée M " a oCtt h auf Grund dieser Petiti : i , und indem der Lord as Weib, welches mit Vandenplas Umgang gepst0Zen, unter den | berg. Der Erziehungsrath wird aus fünf Weitlihen und nur | reihe Kapitalis aber n G fgegriff aber vor diesen Abstimmunçc j 2 S zurucffommenz war No! , zur T-etsfabvritation n Frankreih eingeführt werden §4 K teser Petition eine Rücfehr z1 E e Be (125 “e M Ferufe ich i 9 2 Boi amn et | c; Groß Frei d Ban ar «2e by abermals den Devmeety ERLLKOT Ae mt - M gen die Opposition schr zu tadeln, wenn si Beide Artikel müssen jed vi E El } ¿jialzoll-Syst T : r zu dem früheren Difere Zeugen (125 an der Zahl) aufgerufen wurde, erhob sih in dem Au- | zwei Geistlichen zusammengeseßt, die der Große Rath frei zu w hlen | Dampfschifffahrts - Di ij : Straßbur i in patriotischer Absicht versammelten z adeln, wenn sie zu den e ssen jedoh als Fabrikate dann zur Wiederausfuhr zialzoll-Syjtem hbinsichtlih des Kolonial = A [seren= ditori 1 L, : S J : L 2 : S F D A srel zu wahlen Dampfschifffahrts - Dienst zwischen Basel und Straßburg, beziehungs= ? v en Männern sagte, daß ihr L bestimmt se d val bi R T Iu _zur 2D andfubr | L i E S Kolonial = Zuders empfahl, veranlaß itorium ein Lärm, in welchen die Angeklagten laut auflachend ein- | berechtigt is. Selbst das früher weggeworfene Veto iede is i inz, ius L b u frei ihm in der Welt gebührende S rn sagte, daß ihr Land, von dem | sein und, daß diese erfolgt is, nahgewiejen we er eine ähnliche Debatte, wie Lord Geor empsa)t, veranlaßte ; ° I ra: N Sw e Veto ward wieder | weise Manuheim und Mainz, is Leben zu rufen. Haben aun fret- | der Welt lwelien Manne ggtt, def de L nl nd, d e erfolgt ist, nahgewiesen werden, | nid atte, wie Lord George Bentinck vor einigen T stimmten. Vandenplas wurde zuerst verhört und zwar über den Ur beliebt; Fraß h der herrshenden Partei is, sei y ih die Erfa ther b c sellscho ind m vie Politik N i Range k sinkend, mit jedem Tage durch Mit dem 31, Jauuar | das Gesek Ae Wo , gen im Unterha se E R § S (4 vor eimgen Ta= 0A N pas ô | very , Z e il : eitevt; o verhaßt es au) der herrschenden Partei ijt {cheint di(c=- lich die Erfahrun en der früher bestand Gesellsch f d P rprenhat Vpent Rogge, F B E UN jem Las c L e Januar ist das Geseß, welches die freie Gai 18 ause. raf Grey, der Kolouial - Minister, be C iprung des Geldes, welches er plöblid 4 l - Armuth Me c T Nosoiti Ce 5 agi It, i ahrungen der früher bejtandeuen Hesellschasten, und na=- Unrecht, zu sagon, daß das 18 seinem alten Ruhme einbüße ? Hatte sie Einfuhr gestattcte, außer Wirk , t E das Schutzoll -= Svys] 9, der Rolomal = Yunijter, befämpste S eldes, welches er plöblich nah langer Armut? unsinnig | selbe doch dessen Beseitigung Ux allzu gefährlich angeschen zu haben. | mentlich der Adler F ie i Z i ges i TIY so agen, daß das englische Bündniß vom Ministeri E O j ne D , außer Wirksamkeit getreten Dieser Umstand h as Schußzoll = System, indem er die ü è t Me [e vers{chwende p E t : Co Novfro f Nr E n D E S s EE D entlih der Adler -Compaguie, die nebenbei gejagt bis heute L E E : D raos Ministerium einzig im ZJn- do L E 9 i O [6 MANO At 1 Q e O er die üble Lage der westindisc{ch» vershwendet habe. Er beharrte bei diesem Verhöre in der Verstocft= Oberst S ver-Uttenberg ijt aus der Regte trete ‘ine Re n Actien = Besi i j É if etug i plus hg n R Ee daß man es blos aufrecht gehalten Ta Einfluß D E, welche stets überfüllt sind, um so we= C unter anderen Ursachen von besonderem und S heit, welche er bis jeßt allen Ermahnungen und den L Fand igangen und hat lich G O meziepogació Rogitvuah anti y D E E Uctien- Bosigern shgalegt.: Lan N prn e Es E zu diesem Zwecke die J U Gs ‘t ( ' ge geü ba V Anw! E L s jarafter, haupt\ädhli D , c : anentem C ; N U O gen en DrO gun v / L e l 2 we Interessen Frankreichs op ; j : "¿ Qa DIE Lanwirthe auch für das laufende hr ,_ hauptsächlich den bei der E ' x S eines D : M i y E y Is E A | En und daß nachher das Bündniß bloßen Familien- E ai dd N te, | einer reihen Getraide- Aerndte entgegensehen, ! B L Ee Jar | gangenen M ormany wt ver der Emancipation der Sflaven be seines Mitangeklagten Rosseels entgegengestellt hat. lassen. Nach dem Bern. Versfr d. ginge auch Dr. Steiger damit | det werden, wenig Aufmunterndes für unsere zinseuliebenden a De QUAN hat das Bündniß geopfert, um Sesterreich S Aus hae Débats folgert aus der jetzigen Lage des Geldmarkt eh A AEN seiner Ansicht nach nicht L N s gemordenen Schwarzen hätten, Brüsse!, 10. Febr. Die Repräsentanten-Kammer hat gestern | M, den Kanton zu verlassen und nah Winterthur zurückzukehren. Kaufherren, so hot man doch das nöthige Geld aufzubringen um 1e IR 6 L Z ck— L antu- _— L o) C A4 O P Fi o » 4 ‘eie » C 0 Gadas M , » „C M - L d D i E i » e N ç «” Cy D 2 , (ck c s e TYY c : 5 J L Unrecht A die innere Regierungs -Politik angeht, hatte die Opposition besseren Course der Fonds, daß in Frankrei, wie K E; E F 1 und die Folge davon wären p T Antrieb A Arbeit erhalten, die erste Berathung der Vorschläge über Modificationen 1m Lari} _(Nh. u. M. Z) Am 30. Januar haben in Luzern, 1n Surjee durh eine gewissenhaste Verwaltung cin Resultat zu erzielen, das Land aber fi E sagte, daß zwar die Majorität 229 Zufriedene zähle, das Finanz-Krisis ihrem Ende nahe E ugland, die | geringere" Zuferärndten Ns ARLE verminderte Bodenkultur und beendigt und die zweite, definitive Abstimmung darüber auf heute und Hochdorf neue Gerichtswahlen jtattgefunden, Die Radikalen in | dem Unternehmen Lebensfähigkeit vershafst. Man hofft vou Basel der D alie UC Denen zufrieden sei? Jch begreife, daß man in der Hiße Der Constitution nel widerspricht der Aeuße c Schubsgstem noch E Ml AFIEN, U aber hâtte das vertagt, : Luzern hatten sih den Alt -= Regierungsrath S. Baumann zu ihrem | nach Mainz in 14 Stunden zu gelangen. - El A Opposition als blind und feindlich darstellen kann, aber ih Gunzot in der De utirte g U s E F eupßerung des Yerrn Al niean th M 1c immert. Tas Die Regierung jeßt für die Kandidaten auserforen. Die ÉEntrujtung uber einen solchen Vorschlag : : Adresse be aue q) nicht E eng cin, solche Ausdrücke in der | zuweilen den Vorjiß E A abicctdrati E verd rel England führe Seagini jy E, erg allerdings die Pflanzer nicht aus ihren S h Wei }. war bei den einsichtigeren Radifalen so groß, daß, hätten Leßtere Kantou Uri. (S chweizerbote.) Am 27. Januar ver 2 I - Rede zu gebrauchen. Warum sind wir denn blind 2 At E ch 3 abimnetgrat). tes geweye be k weriegenheite ziehen, aver es i do) Al J 2 c , id (l, L E , C L N + s s“ pi S S E ° “l. V C er- eia F A L ind2 | L E res ged emerft das c hen, aber es sei doch Alles, was m: Ti av . A , Z nicht einen neuen Vorschlag in der Perjon des Vverit D - lte er f j j [chi T eine Politik mißbilligen, welche im Auslande unsere Schmach Oppositionsblatt, nur um gewisse Formalitäten zu erfüllen niemals weise verlangen könne. Das einzige R N Mer iy Kanton Vern. General Dufour hat, wie unterm 8. Fe- | Uttenberg tere R T dafie M E e s s O E eem A o E : bil ; | 1 ck gen ( ( S A E A Ea R , D: O: O S L w ) P y P p 4 hon e 4 - E g vorden ist und im Jnnern die Regierung fompromittirt hat?“ Nachdem D: i aufzuhelfen, bestehe darin, daß die Vie Ds onieen wieder bruar aus Bern gemeldet wird, die Vecupations Truppen wieder um | Hälfte derselbe uwese | A Auf B q f nue S de R Ve}Güste E E Ds q Mere C err von Haussondille die bei den Bankeiten Séfhete Sor Ph i Die Aerzte, welche beauftragt waren G off n in den Kolonieen und N E stindis.ben Grundeigenthümer zwei Bataillone vermindert. HOgiste derjelben anwesend waren. Aus Baumann hasten noch ge=- Grundsaß aus, ein neues Armen- und Waisenhaus aufführen zu las= Ruhestörungen und Anarchie reizeud hestig getadelt haite Ps 1 dn Grafen Mortter Foberen E areit, den ( eijsteszustand des merfuvgen E S ite M t Fa wohnten, Nach einigen Be (Kölnische Zeitung.) Die Rede des Herrn Thiers N wihtige Anschuldigungen. Dennoch erhielt er 1600 Stimmen, und | sen und dafür zur Begutachtung und Ausmittelung von Quellen eine batte vertagt, : tes 1e Se ] hefauntlich seine eigenen Kind E S p E Eee Eer Schubfystems und Lord A} h Oos b on Oxford zu Gunsten des der Deputirten - Kammer über die Angelegenheiten unseres e Overst Schumather = Uttenberg wurde erst im zweiten Skru- | Kommission niederzuseßen. Bei gleichem Anlasse wurde auch der Sißung vom 8, Febru x j e 2 E n Mnder 3 en drohte, zu untersuche A Ad D A\hburton's über die Unzulänglichkeit der Regie- de : ph L ; e hs E S e timum erwahit. Daß Her S r Richter sei Bes F gefaß 6 i u F bi s funi Adreß-Debatte durch O v P % N der heutigen Sihung wurde die hatten in cinem ersten Bericht erflärt, daß ders Ge 4 tersuchen, rungsmaßregeln ließ man denGe ck + df N u nglid Al legie landes hat einen bedeutenden Eindruck gemacht. Man vergipt | | E E 003 De Le ais A a S Ea wies ele sch A gene. gg in re E pet e Sa TeR, L, Md Ce Ds O, i ; ß derselbe, in Erwägung | Sig zregeln man de! egenstand fallen. - Jn der gestrigen kurzen daß Thiers zu anderen Zeiten au. a Ged C E A will, uaGvem (x die Regierungs - Raths - Stelle ausgeschlagen | Dankfest wegen des Sieges über die Freischaaren niht mehr abge= wäre zu viel n unseren Gegnern gefordert, wenn wir sie cfudten Ma los aar e gh aus dem Kraukenhause, in welchem er einge. ißung des Hauses fündigte der Marquis von Lansdowne die der Montebelloschen Werireiiut ge e r Darte d und wahrend | hat, kann ih, niht wohl glauben “Ju Hochdorf siegten die Radika- | halten werden, indem derartige Erinnerungen feineêweges ge ignet séns ihre Sprache i Einklang U ebt y T} ) Lw ig- chchloîien ge alten wird nicht tl Cr v0 de , M , A E zweite Lesun sei Pr Or M e F hr Aa » M; t es L il y j ) p D ( gerade er 2 artet )vestig u V eibe M 1 E as è N p E E F a) M T ) , 1 j Y L a v ( E : F i ( ringen. zu den heft Ausfälle : ird, mt entlassen werden fönne. Vorigen So Î sung seiner vorgestern eingebrachten D UVer Die Der- t e, für - heute i ie Sch t Jn 2 lon, unchem jo U je hige Bürger von den W alv: aeg o : j E verd Es i ian des Herrn Que E A heftigen Ausfällen abend habe a Ls nor Und! A ; gen Conn=- : j E N ; - gegangen war, ur welche er heute : Schranken tr O Nov , p En S stimmfähige Bürger von den T0 Ber)aud jeien den angebahnten Frieden Eintracht und brüderliche e s Le Gi Sid, Ur iets Aeußerung des Bev Galtda, eid M aften T wil einen weiten Bericht erstattet, in wel- i R A Mas & A A n9 en ed Rom zum näch= geht man ntt bén “gev vf ite A p ftr Me cin lungen ausschließen fonnten, indem sie Gelegenheit fanden, diesen die Versöhnung im E iten Vaterlande fest zu ‘erhalten Gleichzei= "a4 i A ben geschildert habe, und daß im Ga j G i : er Graf Mortier sei von einer partie Gei jen Vonnerjtag an. L01 ‘glinton bemerkte dazu, man möge D Adresse zuuschick Die G N f r eine } Kirchenthürx zu schließe ährend sie sich noch außer der Kirche de i te auch die Schluß : gefaßt, es s “unsere L s Ordnung nit geslón Mie S au Lur Ganzen die stesverwirrung befallen; D a A Bee IE Ens besstYE varin, das im Fall solche Verbindungen bergeftellt bi sollten E, 0e Ln «drese zuzuschicken. Vie gemäßigt liberale Partei sicht mit fauden s A Ag unst E Gon i S E adt t be tig wurde auch e vg gefaßt, es follen unjere Landräthe ; dnur Died on n se A e h : s 9 : n ir g ef n O Y | o n‘ i i dar j ( ; f : , O 3 4 g fi i l : L afi Sorge Y edauern, da rich Thiers zum 9 dook F e Nal E »_.F 3 n á s F ges J gui VITD eiv von en Ma ¡gien nmckch ge angewIe}en jem eim na ren Landrathe die Frage aufzuwe1 fen ob gesunde Einsicht fonnte ih äuschen. Die moralische Bewegung rad glaube, er sei der Gegenstand eines unversöhnlichen Hasses; 3) agen, daß der Bertreker des römischen Stuhles am londoner Hofe ua Lu A E Dn A G. ofaten der Davanuque Männer, zu leugnet. Ju Sursee aber haben die Konservativen allen bus d L E ans pE , ge A Vrag S sen, leicht li d hielt sich stets in den Gränzen der Gesegzlichfeit. Viel- diese Jdee bringe ihn dahin, Pläne der Rache und s edi: fein Geistlicher sei. Wenn die Bill des Ministers nicht eine E denen er selbst freilich mehr oder minder gehört, aufgeworfen. L a E ie Kouservativen auen Zu mcht au) 11 unserem Kanton die Urheber und Haupt - Betheiligten eicht liegt aber eben darin das große Unrecht der Bankette nah Ansicht | Entschlüsse zu fassen; 4 Graf M le der Rache und, andere gefährliche | bezügliche Klausel enthalte, so w A of RION E E O, LaTAUI Jn dem englischen Gesaudtschafts-Hotel in Bern kam am 5. Fe guen Troß geboten und ein ganz fonservatives Gericht gewählt. | am Sonderdund verantwortlich gemacht werden sollen. (Auch da noh? unserer Gegner, die ihnen eher einige kompromittirende Ausschw E stesfranfke zu fassen; 4) Graf Mortier müsse als ein gefährlicher Gei= n M eeaRa isa e A drejelbe beantragen, bruar ein Courier aus Paris au, welcher Depeschen Sir S Me L Ae Mehrheit auf Seite der Konservativen war der anderen Partei | fragt die Eidg. Ztg.) Das frühere Tanz-Verbot is auch hier aus verzeihen würden, als diese verzweifelte Nuhe und aa Wituben führlichfeit E werden. Der Bericht geht mit einiger Aus- | 0 4 j Ae L S der Antrag auf die zweite Canuing?s überbrachte 3 ö 2 epeschen Sir Stratford f um 200 Stimmen überlegen; mau fann somit berechnen, wie vieler | gehoben und daher Tanz - Belustigungen und Maskengehen erlaubt Sie uns, diese verzweifelte Ruhe O F ck-1bdnung. auben ihrachteit in die ntersucung über die Geistesfrankhci S Lejung der mmijkerielen Bill über die Emancipation der Juden q e en Beschluß x ì | Verhaftunge Haus-Arreste es bedurfte, 1 adifale Großrâthe | Das i schicdeven Zeitungen erwäl ntlasi / _des meisten wundert mi bis {eut ct v és der Debatte beizubehalten. Am | ein. Es 1 darin T Beiirtel flär istesîrantheit des Orafen | stellt, Herr Stafford beantragte die Verw f A E D __ Gegen den Beschluß des Großen Rathes in Luzern, daß Geist ; a E F aus lxvesie es bedurfte, um radifale Bropra As I verschiedenen Zeitungen erwähnte Entlassungs « Begehren des meisien wund i mis bis jed ie Sorgfalt, womit rage weren Maa E e t ;z n Beispiel er irt, daß seine Geistes-Krankheit L T Gri N E h L eg ar derjelben, und es liche, welche in der Fesuiten- und Sonderbunds Frage im Sinne der ul erhalten, da beide Wahlen von der ganz gleichen Bürgerschaft | Herrn Tlyal-Ammann Nager beruhte blos auf einer irrigen Auffassung ( : zlichke ermeiden. Zon hochgestellten Juri En | Y e, die Fragen, welche ihn betreffen A af ck » längere Debatte, welche indeß nach den le m Reaier E O h i ausgingei : y ; i Crt Tad s C ia s C Ï f J wundert es mich nicht, daß sie ihr E Add Juristen freilich d darüber : e E, sen, zu verstehen ¿fübrlichen Ar N ' E t, y L MHOI Ves ehemaligen Regierung gehandelt baben, Entshädigungs-S n lot A i seiner lebthin abgegebenen Meinung und es darf demselben durchaus ; es m: , daß sie ihren Nuf als Jur E, ; und darüber zu verhandeln. j i , S Lic ( ausführlichen Argumentationen bei Gelegenhe A A Sevi" E : D S , shädigungs-Summen lei- de Geneve] Folgendes is ein Verzeichniß der Kriegsver | ri Fo i sen w i i eines ministeriellen Juteresses nicht aufs S eaen selbst zum Bortheile | Natur und habe bas Gefühl E ie Krankheit sei von einer besonderen | der Bill keine neue Seiten darbot REA N MOA Nen rung sten sollen, hat der Bischof Verwahrung eingelegt. Mit Bedauern E de Geneve.) Folgendes 11k ein Verzeichni der Rr1egSDer= feine begründete Folge beigemessen werden. Mehrere entschieden libe- S E B v mogen, ; Man hat | verkehre, falsche G efühl angegriffen, welches nun sein Urtheil |} neues Mitglied für die S di E Age DAL N, e vernimmt man, daß sowohl in Luzern, als auch in den übrigen ka wüstungen im Entlibuh: Niedergebrannte Haujer 9; geplünderte | rale Männer haben hier einen vaterländischen Verein gebildet, dessen An ° « p s D é p » Cs e - 4% E v 1 L » [s - v A Mb M ;¿ 2 { tp D 0 E é . wil 939 5 p 4 Pfer 27 t U i i i s isicati Verbote der Versammlungen berechtigen soll ; (in Ln M LA 2 C L | führe, A bilde s R und ihn zu verzweifelten Entshlüssen | Sir W M A T eth at o Herr Monckton Milnes, tholischen Kantonen eine bedeutungsvolle Gährung herrscht Sn St und verwüstete 535; abhanden gekommene Pferde 27, dito Kühe 9, | Zweck dahin geht, eine dauerhafte Pacisication zu erlangen und auf näher erörtert. Man läßt absichtlich die Kan s Mas Tas aber nicht es Ae A ilde er Graf sich ein, daß er der Gegenstand eines E N A 3 0 H un Herr Shiel sprachen für di Bill, Gallen hat die Aufregung der Gemüther einen Grad erreicht Bala Kälber, Ziegen, Schafe und Schweine 48, Lebensmittel, Kleidungs- | „eine wahrhaft freie Entwickelung dex Dinge in unserem Kanton E bedenklich zu machen und sie über tie Wirklichkeit ihres R its Me m Gans asses jei; daß man wünsche, ihn für toll erscheinen zu lassen, Cod Me t O E Ulira-Torries außer Herrn Stafford Herr Schlimmes befürchten läßt : T g stlide, Waaren, Vettzeug, Let gie Gebluds int: Wellhs Luis L Po G D d: »Á “L ) : ) ck eor : G , Á L E P 1rd Sa Aires : Z j c S E E s A Cat C L E » M / Papp / E O E e A vortMtgen, fo Wf U 1 mit man, wie er sagte, ihm die Haut abziehen könne, Er beklage A Lord Mahon und Herr Newdegate gegen die Aus Jtalien kommen sehr viele Reisende, namentli englische GMEB.- (e fert U gvgen mes Dan P j Hes | h fet E prüfen, Es geht aus demselben und besniders 26 V ) is si, daß ihm Alles fehle, Nahrung und selbst Luft, während S ill auftraten. Die Debatte mußte hierauf vertagt werden Ge Familien, zurück, welche sich in Ven Ua E 7 G ishe | 8500 Fr, Todte 16, Verwundete 17. Kauton Unterwal V n 31 S Minas Ju: OAR iu ht aus demse nders s vi Bos E E ( LUst, wg V A z 42A : ( f . S N , weiche Be in Zurich mederlajsen. c S s . e S Q i N: Ç Lar e - Jn= gleit. ctionen hervor M E as Ae C iet Wahrheit sei, daß ex Alles arkalie, a6. Ex: vexlangei R Ex stern wurde dieselbe nicht fortgeseßt, da die ganze Sihung nach Der Winter war bis jeßt in den Hodbagebirae ) S A Ad asen (Alla, Dta) Wr erhalten aus Wien vom 2. Februar fol- der Landrath von Nédwalden zu Remy , um die Tagsazungs In j e auch dem Buchstaben dieser Justructionen gemäß sind. Di Veiste, | weise jedoch Vieles vou dem, was ihm an oboten werd e Ueberreichung einiger Petitionen für und wider die Juden - Cmanci Lawinenstürze habe viel U il n e hal äußerst hart, Die f gende Zuschrift : : siruction u Sage B A Lrt Ae Aties Belendand Gu lci unterliegt anch nah den Bestimmungen Ses Civil und wolle doch die anderen Sachen die L E A zurüd pation Herr An sey mit Motivirung eines Antrages uf die Vor= (Rh i M E unglück angerichtet. _Geehrte Herren! Sie würden dem Unterzeichneten der ohnehin von Revision bestritten aber die Befugniß des Landrathes, in diesen Gegenstand E u feinem Zweifel. Wenn die früheren Redner die Geseglichfeita- angeben. „Ach“, rufe er wenn ich H: E E A nicht | legung sämmtlicher die auêwärtige Politik des Landes seit ‘beit Jahre Gef L i 20 A g: Ge ausgebrochenen Unruhen | cinem herben Schicksal verfolgt wird, einen verdanfkenswerthen Dienst er- einzutreten, und hatten es dabei auf eine Landsgemeinde abgesehen. Unter D e ; ) Ç P E M D Z- Gs 1 4AA3) p I a 2 : da / B g ; n) } Je! D LC d P t ck iee Bewe » E » Gi F Z rfi i X f i stà ie Liber N i | ß i feit Pia A NOOS sie dagegen um so weitläufiger über die Schicklich- chreiben und meine Cidak ilen vi S e fien würdigkeiten | 1829 betreffenden Papiere für sih in Anspruch nah A Die Herren wurden d / O R Allen, 4 JEYEM Ouaté, WIe]s Bewegungen | weijey., Ven, Tis nachfolgende Erklärung in Jhr verchrtes Blatt aufneh- } diejen Umständen konnten die Liberalen nur |o viel bewirken, daß die Geh I c Man sagt, wir hätten bei den Banketten über alles Mögliche gespro- Pellico würden nichts fei E ras, die Dualen des Sylvio | Hume und Stafford, so wie Lord & I 4 L e A Ion ee Dezember verflosseneu Jahres allgemein angefün- men würden. Jn Nr. 28 tieses Blattes wird eines von den Herren eid- | alte Instruction gegen Revision nicht mehr erneuert wurde. Es ginz en, abgesehen von dem Unrecht der Unterlassung des To Ca Ge pr fr R S, n mcchts jen amn Vergleih mit dem, was id e : G 07 0, 19 OIE SOt John Russell, suchten vergeb- digt, und nun is man von der Ausdehnung derselben ebenfalls zum genössishen Repräsentanten im Kanton Wallis an die Tagsazung über \o- so hier mi B s-Revision wie mi : ‘gauis : - Wir spra N: ssung des Toastes für den Könic hier leide.“ Er Dia Cs Ad 9 } lich den Antr ‘id 4 i c : , An ; ps G E zun } 1 g)aßung j also hier mit der Bundes-Revision wie mit der aargauischen Kloster= da dne h über Vieles und doch sagten wir nicht Alles. Wir buten A ail r sage, die Regierung fürchte, daß er Staatsgeheim- | pemnad Antrag rückgängig zu machen, und Herr Anstey began voraus unterrichtet. Las Eintreffen aller der Verumständungen aut j une Umtriebe fremder Agenten erstatteten Berichtes erwähnt, In die- | Frage im Wallis, wo die Liberalen nur o viel bewirkten, daß die Like N Be vab man selbst im Kabinet der Minister mit Stellen Said v A UE Mt und wünsche daher, daß er für toll angesehen Ee EEN allgemeinen Ueberblick der politischen Zustände Euro wirkli in Erstaunen und läßt vermuthen, daß die {chweizer Radikfa- Ly Bericht kömmt, meine Person betrefsend, folgende Stelle vor: „In | alte Justruction nicht mebr erneuert wurde wiewohl darauf H E î wirft R E dies E gesagt, werden es aber später sagen, “Man | # L E N unter den Aerzten, welche ihn besuchten, eineu Emis- A 9 während der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts zu geben, Doch len ziemlich nahe dabet betheiligt seien. Man giebt sich in Bern alle Meve Co, Veo Ne Be L Müller und Bernhard gen war, die bekannte Protestation förmlich LOM ehe h E ver dasselbe , diói direkten Aufruf an das Land vor, Was hindert Sie jar des Herrn Guizot erfannt habe; daß Herr Guizot den Plan ais er bei der Schlacht von Navarin angelangt war, war auch das Mühe, ein Mittel zu sinden, wie die Schweizer-Regimenter Se S gemeinschaftlicher Berathung mit dem Agenten DER E lgutet wird Obwald der Bundes Revisio T R E R el „as binder Zie, g t P E e R di (ivo rbe Haus schon ziemlich leer, und der Antrag fiel zu Boden, als das in Neapel dem Dienste des Königs entzogen cvorvar fon- 1 f uizot, daß der Kriegsrath des Sonderbundes in. Brieg seine Sihungen qguret, Obwalden an der Bundes =- Reviton Theil nehmen. englischen Ronseroativen U a 20 A chen Die sei; daß der ails Ain Paérs-Kammer von Hal jucht worden | Haus aucegezählt wurde und sich nicht mehr vierzig Mi l U Y nen, Ein tessiner Agitator i d d) S ; a erden ton- forthalte, und sie stellten zu diesem Zwecke an den Regierungsrath in Gegnern die Popularität streitig zu machen ‘und sie Cr T ihren } wäre; daß bei dem Vorfaile in dem Hotel Chatha M M ee sammelt fanden. 5 i ErUg: MIMGENEE DER n L : Bo fs S N nah Bern gereist, um sich | Sitten das Begehren , daß er durch seine Erklärung ihren Beschluß Kanton Genf. (Frkf. Bl.) Der dur sein Auftreten ge- Ta Pbste 108 Inten nid a O und È verlieren nichts dabei. a O er G6 L Kd S s S Pi L Besurbbalidzulland. bes Weiser! on C i S M ES 4 idre ZOT R zu verwenden. Ein Ge= sanctionire, Der Regierungsrath verweigerte dies mit dem Bemerken : } gen Montalembert neuerlih viel besprochene Herr Huber-Saladin von mit Schmähungen überhäuft; sie | E «SYTET ; ale hat une A d, i gegangen, 3 ehren zu fön- I 1 d zbijchoss von Canterbury laßt cht, Oesterreich beabsichtige die Beseßung des Kantons Tessin, is } der Kanton Wallis würde durch eine Fortdauer des Krieges inzlich 3 Genf sic m Courrier isse, É Las : j 7 ben un nie aecdbrs, dent wir N nen. Die Aerzte erklär Ra Beri c E L den ausgegebenen Bülletins zufol eine Hoff - h d Ln oinli : eSUny N s Lehn, 1 i Wallis würde durch eine ¿Fortdauer es Krieges gänzlich zu | Genf hat sih, nach dem Courri1e1 S uisse, als Bewerber um die mit Schmähungen überhäuft; se I Van wie pin [f : L Ale fannon “dal dée Beschul 18ge: Y zufolge, keine Hoffnung auf dessen Wie- wahrscheinlich nur deshalb hervorgerufen worden, um Vorwand zur Grunde gerichtet, Znzwischen machte Bernhard Meyer eine Ns eee | S des eidgenössisc chäftsträgers in Pari : zahl. erfen uns vor, wir hâtten das L | di lo E S 8 d d w- } derbherstellung. : s P N E E E S ¿ ,„ um Borwand zur e geren Nd jchen machle hard Mever EME s eise durch | Stelle des eidgeno ischen Geschäftsträgers in Paris gemeldet. wollen, wir antworten, dab aufteacdbes@ is, als eden Le 4 Mangiar unp gegen ‘den Präfekten der Polizei E H D blín e : Agitation zu haben. Wenn ich auch jeßt noch micht glauben fann, den Kanton, besuchte den Bischof und die hervorragend sten Mitglieder g ia has ag Pc g eldet welihe bie Bestechung in n lbe mat, asdredtén E S A E i seiner è hantajie seien und auf den Geistes- | gon E E tig S daß den katholischen Erzbischöfen En man mit Bestimmtheit versichert, daß die Schweiz eine thätliche as O N suchte die _Volksführer M L Gee E Kanton ILallis. Durch die Nevue de Genève wird jeßt en wir gleichgültig bleiben ? Sie kennen diese Fortschritte \ 4 UnD VUT zu} es Grafen cinwirften. Wenn derselbe f Erflá » s I chtiges Schreiben vom Kardinal Franf N nterstüßung für den Aufstand in Jtalie: sichti a bi N cs Krieges zu stimmen.‘ Da diejer Bericht einen offiziellen Charakter N! aal A. 17 e L z (Pebecun ‘rschreten 8; fonnten und durs- | zustand des virl ge e ind ein iben vom Kardinal Frausoni im Auf zun; ftand in Jtalien beabsichtige, so bin ih doch | hat, so a E nen i folgender vom ehemaligen Staatsrath von Wallis an de äpstlic uiltig n E je Forts bi | and Gr | i E derse G 11 E L DAA h : s i | ! V S E R, i; (is n / ; è mr A O i ( ( ) von 2B en päphktl Nun= ylvrde au of! Si glc a dle ns mla, abs Siarhun dis os | ee gagebe, das Umstänte/ welche 2s fefher 01s bestimmt a gogebeu trage des Papstes zugegangen sei, welches die angebliche Auficizng nterstüung für den Aussgnd jn Jialien beab e N weh nas | Licilo, Gnrben beltunesene Deswegen ebe 1h mie enbtsigh Folgendes | ertragen Opfer, welche die Vert November, veróflemtidt: Di gend, denn Sie das Heilmittel verhüten wollten, so verhüten Sie zugebe, daß Umstande, weiche er früher als bestimmt fo 9 ( hen Landvolkes durch die Priester betriff N ail geleitet und unterstüßt wird Die Tagesherren in Bern sollen si u erf : Tes Seid voir: alls ] nien Sell übermäßi Opfer, e Vertheidi. r he, die Uebel,“ Herr D ucha tel, Minist L ti yüten Sie das habe, E 0 l als bestimm angegebeu Conagr E / E _betrisst. Die he e j / Ae SUJEOY Len n S ern joten hc f zu erflären: daß keine Sylbe von allem tem, was in der erwähnten Stelle übermäßigen Wpser, welche die Vertheidigung der heiligen Sache, die P A / , Minister des Jnnern: „Die Regierung hat abe, ungewiß seien. Er beharre auf der Erklär G ongregation könne nicht glauben, heißt es da daß di gegenwärtig mehr mit der auswärtigen als mit der {weizer Politik iner Pers t wi ist, Zch hi i S i stü / _ershópf sere aónillep, aufgeh®ü n sek - Se r +0 LR DHER g hat me g Ss f: B ( er Sritgrung daß der E O f , eit es darin, day die weit ver D a O _/ agen Mg Nur De schweizer Politil von meiner Person ausgesagt wird, wahr it, Jch hielt 1) mit Herrn Schult- | wir unterslüußen, von uns fordert, er}chop nsere Hülf » (d lente Sâlle gen I dd: Versammlungen anzuwenden; Brief an seine Gemahlin, worin er drohte, seine Kinder ino ich selbst breiteten Gerüchte darüber _wahr wären, daß Geistlihe hätten ver besah|en z die kurzen Sißungen, die nur hier und da gehalten werden, heiß Siegwart-Müller keine Nücksprache über e der Berathungen | Der Ruindf verlängert sich e eie Gu, Ga Pa gen, welche die fentliche Ruhe c S stets das Recht gehabt, Versammlun- | 31 ermorden, von ihm nur geschrieben worden sei, um dieselbe zu gesseu können, daß sie selbst Diener des Friedens sind und Haushal sprechen dafür. Die Beantwortung der Kollektio-Note wird avsicht- | des Kricgsrathes in Briegz es ware bckanntermaßen mit einziger Ausnahme | Stellung von Tag zu Tag chwieri t Bil Ce liche 99 gen, | he gefährden können, zu überwachen und zu verhin- vermögen, in das Hotel zu fommen. Ex behaupte daß seine Gnablin ter dex Geheimnisse Gottes, die sich in weltliche Angelegenheiten lich etwas verzögert, um den ferucren Schritt der Großmächte, von Herrn Siegtart's und des Herrn Obersten Zenklusen alle anderen Kriegs- will ber h V Kler R «of A E *aliede B 1e}er ZUYMes Lage E ahlin | nicht mischen sollten, Nichtsdestoweniger verlange d 6 Hal E dem die Radikalen bereits Keantniß haben, um etwas hinauszu- rathè-Mitglieder in Uri zurückgeblieben; 2) ich vflog keine gemeinschaftliche 4e rge Pala vèr Shod O E gte Poien j ( verlange die heil, Con-= - ) / ( unnauSzu Move U af is I A A , Kräfte mit den unjrigen vereinigen, damit wir de 0 reig- Berathung in Brieg mit einem Agenten des Herrn Guizot, denn ich sah mit ‘e c; Si Sut E grauen Bres L e / nissen, welche sich vorbereiten, die Spiße bieten können. Das Kloster auf dem St. Bernhard hat uns das großherzige Anerbieten gemacht,

London, 9. Febr. Der Hof i s L 9, eor, Der Oef f orn von MWindr der Stadt gekommen, pof i gestern von Windsor nach Die Parlaments - Verhandlungen der beiden leßten Tage betra Gestern haben in der

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, , L N tr ¿at R A - 2d - , " _—- _— als Mitglied des Bezirksgerichts von Luzern wählen | heit Fahren aus der Loire und” der Seine als Schleppböte verwen=-

G s « , bei Berathungen über Staats-Angelegenheiten.

dern. Sollte sie etwa solchen Versamm i i \ F

4 S! en Versammlungen gegenüber ohne Waffen sein ? i z ¿nhar widersprec nn sie f iejeni

Das Gese von 1834 war blos gegen die GNÄithaft der ete die sich ganz ossenban widersprece, wenn sie age, daß er diejenigen, welche : , A 04! L 2 : 1 f

ie es hat an der früheren Gesezgebung nichts geändert aB Md df am O ständen, und dann sich selbst ermorden wolle Er a A 8 Wichtigkcit der Sache schleunige und genaue Aus O feinem Auge einen solchen im Wallisz 3) vou mi ist nie ei Ie

cishe Kundgebungen der Klubs nicht straflo U anar- | rufe aus: „Jh würde Beides nicht thun fönne i unst. Sie fordere ferner die Erzbischöfe auf, ihre Geistlichen zu e _Auc oll Wallisz 3) von mir is nie cine Sylbe im angege-

A Mas U E ht straflos gemacht,“ Der Minister N des mcht thun tonnen , und deswegen R E S auf, 1hre Veijtüchen zu ex ; Dit -: E O benen Sinn an den Staatsrath des Kantons Wallis geschrieben worden di

B N mehrere Fälle früherer Jahre an, wo Versammlungen durch die widerspricht sich meine Gattin. Sie mag wählen, welhe Behaup- mahnen, sich eifrig der geistlihen Seelsorge zu widmen und von __ Kanton Zürich. (Eidg. Ztg.) Vie Kartoffelkrankheit, die | friegerische Rundreise 4 reine Cra n O mittelst Hypothek auf seine unbeweglicheu Güter die Anleihe, welche

O verboten und die Verbote vom Minister gebilligt wur- tung sie annehmen will.“ Ats ihm gesagt wurde, daß in Wirklichkeit allen weltlichen Händelu fern zu halten, damit sie dem Widersacher gleich eimer Seuche von Westen nach Osten wandert und letztes Jahr | 27, November Abends gegen 7 Uhr “also A lange nach eina tdrowente der Staat abzuschließen genöthigt ijt t versichern. Dad So er

Frid A Ie Dann Jort „Unsere Vorgänger betrachteten also vie Recbts- hier fein Widerspruch vorliege, so behaupte er no entschiedener, daß feine Gelegeuheit zu Anschuldigungen geben. j die Gränzen von Rußland über|critt, hat, verbunden mit mebreren far | Nacht, langten mein Unglücksgesährte Oberst von Elgger und ih in Brieg | wird hinwiederum durcl genügende Blire schaften : fichergeßelli | A6 ville: „Es tant Ves bié ün mindesten zweifelhaft.“ Herr von Malle- dics doch der Fall sei. Der Bericht schließt mit der Crflärung, daß | 5 Die Times is sehr ungehalten über das schon oft gerügte Ver=- gen Getraideärndten, niht nur die Schweiz, sondern, wie bekannt, | an, wo wir mehrere flüchtige Stabs Offiziere antrafenz einige Zeit nah | besondere Interesse, welches Ew Excellenz an don S bis le E einem “Privatlokale in Beirat, fu ¿gen cinem öffentlichen Orte und Graf Mortier in seinen Erläuterungen wortreih und ausführlich sei schwinden von Zeitungen auf der englischen Post. „Aus den fort anch unjere Nahbarländer zu Emkgusen in entfernten Productions=- unserer Ankunft vernahmen wir, daß noch einige andére Flüchtlinge in Brieg fatholischen Schweia nkumb berechtigt uns E és G Gan Der ist das Recht der Berwvaltung ‘unzweifelh ist É S MEUI Ort | Es wird darin bemerkt, daß er oft heftig sich am Kopfe kraßte ind e Klagen über das Verlorengehen von Zeitungen auf dem ländern genöthigt. Frankreich berechnet einzig die Staatseiubuße von O Ae O wix suchten sle anf, 0 waren. die Herren Siegwait- | diese Hypothek bewilligen werden. Die Sdnelligkeit, mit welche ‘die Man giebt also jeh - ZweljelJalt, Sraf Duchatel: | dann mit der größten Aufmerksamkeit seine j A General-Post-Amte““, schreibt das Blatt, „er ebt fi N H, 1847 auf 25 Millionen, ungerehnet 700,000 Frk., welche durd Müller und Fischer von Schleunigen, L iese erklärten uns, daß sie Mor- Tat G d : s 1 eor ai, DOAy DIE JIEgIEIT Vers, größten Aufmerksamkeit seine Nägel betrachte. Sein - 5 A as Blatt, „ergiebt sich, daß das ¿zel s 2 S / erf. , welche dur G S 2 N, S Ereignisse sich folgen, erlaubt uns nicht, die Bewill des heili öffentlichen Orten untersage _ Negierung ersammlungen an | Anschen wird als \chretlid d Unheil verkü / : tungsstehlen systematisch betrieben wird. Wir No A T zeurungêunruhen entjtanden sind. Fm Verhältniß zu F freichs gens, ao den 28sten, in aller Frühe, die Neise über den Simplon nach as d 0 L G - L heiligen

j / a dw: Ñ n ; ' als \ precklih un Unheil Gerftnvenb angegeben gs ti d ¡ n wird. ir haben bereits die Auf fue D, L S ( 5 ¿Frantreichs Piemont antrete R i S G Cl GNG (1/2 , Stuhles einzuholen ir befinden E) A j , A H Versammlungen in S, nter \ sie aber auch die B More N c 64 ; O REEE merksamkeit der Post-Behörden auf diesen Miß i Größe wird der Ausfall in der Schweiz nicht geringer sein. Piemont antreten würden, weil es gewiß sei, daß auch Wallis, ohne einen i a Q A finden uns im Augenblick der höchsten 3 i M unterflain L E raf Mortier is nun auf Ansucheu seiner Muifér Uns ubria erfjamie1 er Pos ehvrden aus diejen Mißbrauch hingelenft ; da ¿ Ag 11 er Schweiz nicht geringer jeu. Bon Schuß gethan zu habe E T : A z N atl, + die 0, Vorl vor x 7 G Ey Ps (erigen : V | 7 f ti Post- A \röße wird, der Au U n geringe Schuß beit ; Í A / E Noth ; die kleinste Verzogerun verde ¡e die

oe pi g Versar n öffentlichen Orten cseichstellt, Da Sie selbst Verwandten in eine andere Heilanstalt gebracht worden, wo er aner e T E Aa sorgen, daß der Klage abgeholfen wird, so ist es diesem überseeischen en und E, l durch spätere Einkäufe | in uh getan UAO o Mol) Malrenven Haa Es n Ute sid Leistung der ugt ite ind M U e Es. nraumen, rsammlungen an öffentlihen O s Familie näher ist i: Í / Zeit, die Sache im Parlament zur Sprache zu bringe 4 und Verzögerungen ein bedeutender T eil der Aerndte des Jahres ich zur Abreise i : Frühe des f r ens an. J e | feit vers ampf fortzus i Salis. dürfen, so haben Sie 2 d (1 ichen Orten untersagt werden “4 1 , L , i nt zur Sprache zu bringen, Ein jehr Fe è i Ad / L N) I ten sich zur Abreije in der Frühe des folgenden Morgens an. Jch konnte | keit ver ebt, den Kampf fortzujeßen. Der Staatsr Walli als diese Sage v0 V E candedumb, und wir wünschen nichts weiter, Die französishe Akademie hat an den Minister des öffentlichen einfaches Mittel, welches auf allen unjeren Docks täglih angewendet 194/ zu gu getommen. Ungeachtet des leßten günstigen Aerndte- | mih anfänglich zur Abreise nicht entschließen dab wollie noch blei- (olen die G V E M EMIRSERRE 0 E jenigen am besten thun vel Nt zu sehen, und daran würden die- Unterrichts die Bitte gerichtet, die Summe von 5615 Fr., welche wird und darin besteht, daß jeder Beamte durhsucht wird, so oft er resultates und Zuschusses, ungeachtet der schönsten Entwickelung und ben. Nur die später durh Mitglieder des Großen Raths erhaltene Ge- ; i; :

L sten thu ge 1 aufgefordert baben, einen Gesepentwurf seit zwei Jahren Lon Len Preise Pantioa idt D E das Amtsgebäude verläßt, würde den Diebstählen entweder bald ein jeBiger Schneebedeckung der Winterjaaten überschreiten die gegenwär= wißheit, daß der am folgenden Tage, den 28sten, sich versammelnde Große ;

Es e Œiliims: Vles 40-die Le erwarten, (Heftige Unter- zur Unterstüßung für arme Üteraten anzuwenden. l Nabemtb A Ende machen oder zur Entdeckung der Diebe führen. Es ist eine tigen Kurrentpreije noch fortwährend die normalen um S Die nächste Rath Einleitungen zu einer Capitulation tressen werde, und die Ausficht, J U l I

fürchtet sich nicht sie glaubt sich i _ Sprache Karls X.) Die Regierung | moralischen und \olitischen Wissenschaf » Ha e der | Schande für die Nation, wenn wir noch ei f he bie Annäherung zu leßteren finden wir in den Getraidepreisen von Frauk= ganz allein in Brieg zurückbleiben zu mu)sen, bestimmten in der Nacht mci-

I 5 si gl i im Rechte, und sie wird ihr Recht b Ó Î poutischen Wissenschaften hat den Abbé RNosmin1 S 4 ' ir noch) eme 2weite Klage uber die A di Rheinlä ¿ A; S 7h L D 1 ran s nen Entschluß meine Wanderung fortz setze dd cchweizer Bode Nom 1 an (D, À Z Dor Nauf e Ga LGas haupten wissen; daria liegt nichts, was dem Verfahren Karls's X zu be- | zum forrespondirenden Mitgliede ernannt. sen Gegenstand hören.“ reih und den Rheinländern. Lie natürliche Folge davon ist, daß | verlassen. Den fol Gr Moi 4 forgntgen o Ten F e l U D ‘r - Satitäts - Rathes ? t MORE e e Mats wäre. (Heftiges Murrenz der Präsident sucht ei ahren Karls's X. ähnlich Der Profecsso Tho i La Sus Nach Berichten vom Cap vom 5. Dez n a nile R sich der Abschlag landaufwärts zieht, welcher Fall nah der Aerndte ain Bal [genen S A der Frühe um 5 Uhr verließ daher ten des Ober - Sanitäts - Rathes in Aegypten, Clot Bey, zur Aner= V be boustellen) Man macht uns Pa eine Zeit lang vergeblich die Débats a A . Thomas, Mitarbeiter des Journal des | verneur, Sir H. -Suitl E ». Ñ czember war der neue Gou: des Jahres 1846 gerade umgekehrt war ; ) Aerndte | auch ch mit den übrigen Unglücks - Genohjen Brieg und stieg den Simplon | kennung seiner freundlichen Gesinnung gegen die Christen im Orient Ruhe ) Man ma erner die Einrücfu Rus Déba ist durch ein Urtheil des Universitäts-Raths feiner ‘neur, Sir H. Smith, am 1. Dezember dort an :fommen. Oberst "E S i N hinan. Jch war also in Brieg keine volle ? Wie wäre de i ingst wi tisteto e feindliche oder blinde Leidenschaften“ in die üdung der Worte L S E, ) ersitäts-Raths seiner Stelle ¿ e Q Le S angekommen. Vber| Sb Ra Plinber tr 5 jinan. Jch war also in Brieg keine volle Nacht, Wie wäre da jene Nund- | mit dem von ihm unlängst wiederge steten Or Piano“ dekforir 1, n die Thronred als Professor in VDijo tse - G e Somerset hatte den Key überschritt d ç 8 Schwäb. M.) Das Plünderungsdekret des Großen Raths | Reise lic ! Ob der erwá Beri Ç s n E E E s dan 4 erg Jch glaubte bisher, daß die Thronrede einzig d e zum Vorwurfe. - I ijon eutseßt worden, weil er sih troß des Befehls y / i Me ¡chritten, und man glaubte, Pato werde E L S G VEE O MYS F, ije moglich gewejen. Ob der erwähnte Bericht der Herren Repräjentan- Seit einigen Tagen befinde En hier dor Maler Ames, einer der

i fa g das Werk des Kabi : | des Unterrichts - Minister i j Posi é L sich nun ergeben müssen von Luzern empört allgemein, und die Neuè ZUL4GVey Zeit ten in seinem übrigen Jnhalt Wahrhei l mi r icl) ni quis gion Anze Fes Be Fer S M ajar AO s cin und nur die Politif des Kabinets ausdrücke, J Kabinets sei richts - Ministers nicht auf seinen Posten begeben. Herr N EESEEN, en L L A Worte U Tel E D P e leurbel rigen Inhalt Wahrheit enthalte ode nicht, vermag ih nicht | gnuerkannt ausgezeichnet\ rifanishen Künstler. Er überbrachte her sehr auffallend gefunden, wenn die Bankelit hätte es da- | Thomas kündigt nuu in den Blättern an, daß er diese Sache öffent- Das vorgestern in Southampton angekommene Post-Dampfschiff R es, diesen Gefühlen Worte zu leihen, Spricht sich die öffentlihe | beurtheilen, Das, was er über meine Person enthält, liefert übrigens d P M E E amerifaum}en O Ra S S rede unerwähnt geblieben wärenz sie haben das QL in es Throm lich verhandeln werde, Das Journal des Débats, das sich erst „Avon“, welches am 14. Januar St. Thomas verlassen hat, bring! M in allen Kantonen dagegen aus, so ist die Vollziehung un- An günstiges Zeugniß für die Wahrheitstreue des Ganzen. Zudem ic di e “A r 2 A Malen Sto S nas O el Prv

6 J J “n / ¿ L / E N C, / : ; : t S Herr t Mf R B eil ) f: 41 Nord-Amert E E, und Unruhe verseßtz alle revolutionairen Leidenschaften treten vort nuf mit M Salvandy versöhnt hatte, kömmt wegen Herrn Thomas aus E A anu De von Belang, Dagegen meldet €® U ah Ae dar Wh eas as in Be E DeE testanten n bie else Pen ein Gemälde bes Papstes durch ; | nun abermals mit dem Minister in Streit E : / vom amerikanischen Festlande, daß am 8. Dezember die Stadt Cha- D 2 406 E I hre nd Belgas | i s E P R ; - Dezemb dt Cha- è Ly B Im T A : den geschickten Pinsel ihres Landsmannes geschaffen zu sehen, um gres, wahrscheinli in Folge einer ck »ollhause 1 Kanton Luzern. (Frankf. Bl.) Am 3. Februar be=- / Frei S - Iunt H Frei in j ti Insti e anne f ; Wahr] y M O Brandstiftung im Zollhause, fast rieth der Große Rath auch die Formalitäten bei Vidinlaus Mnn Freiburg. (h. u, M. Z.) Jm Kanton Freiburg | in einem der großen nationalen Znstitute des Vaterlandes aufgustelcn- / +10] g | wurden 19 Familien aus dem Kanton gewiejen , weil sie der neuen | Pius 1X. hat den Wunsch so fern herfommender Huldigung gn?!

es wäre sonderbar gewesen, wenn die Negierung dabei gle chgülti , ben wäre. Und warum ärgern sih denn die Förd n B E Der gricchi\ i ‘Minister ¿8 N d a irger Förderer dieser Bantket Der griechische Finanz-Minister hat Herrn Egnard als 3 N N L 7 ten ae: ste oséusdast Man hat fei Bosen Bann | [0 eon: terte 1 Bieey Eyuard als Absalago- | gnglis) zer My and das wou au A Demi, 0 erwarteie iber Annahme oder Verwerfung der neuen L N S Vredens Hereschaft gepriesen z darf man sich beshwe ten Vorschüsse, womit die haldjährigen A, Ver Nleshe von : e Nicaragua täglich die britische Dampsfslo » „, Vixen erwartete N L L ae E | Et un L vy J / s ide L | i L j M ; ae geleiste- Al | N Eo M wartete, DEE A E E ung, ¡je | Ordnung der Dinge nicht günsti estimmt seien! pr à j f aber (s éer zu mild o i Sia Divi et And: Jef bliuv „blind“ E bezahlt wurden, die She vou 170.000 Fr E ene A Behörden von Central - Amerika vergulassen soll, A fr A v F d Bi d e 4 a S P E Kantons witrde verhandelt ob es nit gebriblih ‘wire, den Vie jungen Männer Bosen ron Kavall Ps ihrer Mitt zu 1 / g. Diejenige gewiß blind, welche | lassen. : ih zu entfernen und die Flagge des Königs dcr Mosquitos anzuer= ger für Annahme oder Verwerfung gezählt werden sollen od Constit. erbiete im Großen | i tte eing ine Esfabron K i rve h la ben, daß il r LO) E \ ; ô l und die Flagge des Kong i “anzuen L i c R L k oder onstit. Neuchat. zu verbieten und im Gro S Ad= x ( je Esfadron Kavallerie uo Lao Monarchie Ran s wenigen Bugia P vas div Ausdolife ün rf Wie verlautet, ist das Reform-Bankett des zwölften Stadt-Be- R dessen Herrschaft bis nah San Juan hin neuerdings von dner ga M E Lebterer Punkt E von großer Wich= | vokat Folly S, Qui teil, uns N A Mein der Bie titteln armiren und sie mit der Bürgergarde ihrer Adreß - Entwurfe wahr, durch die Thatsachen völlig gerechtfertigt und der - A von Paris auf den nächsten Donnerstag bestimmt, und etwa England anerkannt worden ist, Mau glaubte, die Sache werde fried- Sen Einfl G h E JUORA An üben bei den Abstimmungen grö= sprehen, weil sons mit ihrer Rückkehr eine konservative Zeitung Stadt vereinigen zu dürfen. Graf Grabinsfi, ein Sohn des be parlamentarischen Schiflichkeit durchaus nicht zuwider sind.“ Nachdem noch bas ert Deputirte sollen ihre Theilnahme an demselben zugesagt lih erledigt werden, Î Uu Mie, e nee glauben sollte. Jm Jahre 1841 hatten | erstehe. G luischen Generals gleiches Namens, der zu Bologna ge= | der gesag alle bei den Abstimmungen nicht anwesenden Bürger die neue Verfassung (Schwäb, M.) Der Pat Statthalter des Klost Ç aan O ahm die Mission an den Papst i / Al Ri O a R O E h ( K b. M.) Der Pater Statthalter des Klosters Hauterive | boren war®, uvernas Y Ss : Sig H, verworfen. Würde die gleiche Bestimmung bei dieser Verfassung wieder fest- | versichert der Regierun reibur i öglih sei, di i 3 e gleiche L g bei di Q Î g von Freiburg, daß es ihm unmögli 4 i i i gestellt, so könnte die Verwer fung als ausgesprochen angenommen wer=- 400,000 Fr. an e Kriegskosten zu L Das Kloster Lene Florenz, 3 Febr. (S chwäb. Merk.) Die Patria schreibt: ( | ¿ + unterrichtet, so hat der Minister des Jnnern dem

Herr Odilon Barrot die Bankette i ; / s gegen den Vorwurf, daß sie eine Auf- i ; ir Baeteedajen Pen, be a deine | 1 Bals dyr Crciquise, ele in dem Rönreie de beiten Sl ¿P FOeN 1 Si Heseulichkeit | (V2 guisse, welche in dem Königreiche der beiden Sici- Brüssel , 8. Febr. Der regierende Herzog von Sachsen-Ko- den. , i i i reten hatte, wurde die Sipung aufgehoben, nis P gnten, aus diesem Lande geflüchtet und, dem Vernehmen | burg hat fich Lovgestéri mit seiner Gemahlin zu Büert A Gréhans alfs e M Bu entgegengeseßte Bestimmung aufstellen und | nicht mehr, als diese Summe; wenn es bezahlen miísse, so solle man | „Sind wir reh : i ; , um die Erlaubniß nachgesucht, sih nah Frankreich begeb i iff ® hrer Rückreise werden sie einige S ichtstimmenden als Annehmer zu bezeihnên, würde die | es lieber aufheb Fünfer- Ausschuß einen wi M Großh erfag Me M mden, : / ) reih begeben zu | eingeschifft. Auf ihrer Kre e werden sie einige Tage hier bei neue Verfassung verdächt h i i ‘ä s heilt, durd : i i 0e i E nene Verfassung verviitigen. «besonders ck% 34 mitget baben, | 190 gil seben Volksbl) Man ‘if hiex an vielen Orten | theilt, durch wehen sd den Auftrag erp S I Miiiriteie I g von 1841 mitgewirkt haben. | noch gar übel zu sprechen auf die guten Eidgenossen, Bor einigen | wie die Verbindung zwischen den neu zu errihtenden Vepartementa*- ( ( ( , ( d dem Staatsrath herzustellen sei, ob d unmittelbarem

igte a as E Has A den g Minister - Präsi- | dürfen. O ' Serra Cayriola, der lange als Bot= Der ält ck 5 Hofe verweilen. _, 5 u ' este Sohn des Baron Zones ven Ryb, ber, sein Das Dampfschiff „Prinzessin Victoria“ fährt morgen wieder, So blieb dem Großen Rath nichts übrig, als die Nichtstimmenden | Tagen begegnete es ei Handels - R Räthen un Ó E A gegnete es einem aargauer Handels - Rei i äthe! Staat 31 i z my E eisenden, daß cine Wege, oder ob eine Zwischen-Behörde, eimn Kongreß, eneral-Rath—

\hafter in Paris war, zum Commandeu i h N L r des Ordens der Ehrenl 12 3 j ; ernannt, Herr Guizot soll den französishen Konsul zu Cre, wy f uts erreiht hat, hat sich als französisher Bürger einschrei- nach anada der Schifffahrt, von Antwerpen nah Lon-= unberecnet zu lassen welsche Krä l der Bemerk ;, y 5 T 5 ; ; elsche Krämerin i it N i ü ies: von Der Artikel über Staats - Religion und die Bestimmungen, daß - beoutien nichts! Geht ju n: E ‘ie E red d. h. eine ständische Versammlung U errihten wäre, periodisch E sich versammelnd, theils zu Berathungen, theils zu Beschlußfassungen+

* Herrn Bresson, nah Paris beschieden hab S en. Am Sonntag soll der f i 5 , Ï i ; j k 5 d Jn Amiens herrscht der Typhus auf beunruhigende Weise, Der Moniteur veröffentlicht eine Verfügung des Ministers des Stimm- und Wahlfähigkeit, so wie Erwerb des Bürgerrehts, an das stohlen haben, die werden Euch d bkaufen,“ / en, die werden Su hon abkausen,“