1881 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Mm veel

jedei ? Scheffck omme, den ich verkaufe. Ich glaube nit, daß ih mehr : wenn ih gen 3 Korn von meinen Eütern rerkaufe, als ich Mark, resp. | muthen. Wegen Mangels der è Vorlzgen damals enubliener vezable. „ch will das nicht so bestimmt Hi ins } unterblieben, weil der eßige Abgeordnete ce b mit feinen f G er id empfe hle J enn die Rechnung anzustellen, dann wird | maligen Kollegen Finanz-Minifterium über nicht

) s Le C 5uvuBe von,

die Momente ter Entlastung in den Vordergrund stellen, um 7 alsdann nicht bleiben könne wie fie sei. Der einzig mögliche | während die Komwunalst N e erheblicher seien. Jn e preußishe Angeleger theit ( ehört hâtte; aber der Drang i, daß ich auf 1 bis 14 M an Grurdfteuer für t P : di ? Schulen zuzu-

für die Ens günstige Aussicht zu gewinnen. Wie sehe | Ausweg aus den historish gewordenen Verhältnissen zu cinem | dieser Klassensteuerstufe sei icle junge Leute, Geselle:1 und nderer aud von mir idt u ve: lasscnder Ges&äfte gen E Das Bild, elches der Reichskanzler am 2. g 1879 entrollt | rationellen Steuerfystem föónne dann nur darin beste hen, die | Komniis, denen der Thaler Nlafeniteuca wenige {wer falle, ict das Wort zu ergreifen, und id thue das um fo lieber, als i habe gegen iber dem jeßigen Zustande aus? Der Neichskanzler | Steuern in Verbindung zu seßen mit den ZuwenduUi1 gen aus } als in höheren Stufen den Familienvätern die weit höheren l en M seit langer Zeit Ge legenbeit habe, mein Se habe die Aufhebung je ges ammten Klassen ene, Ueberweisung öffentlihen Mitteln, d. h. die Grundsteuer anzupassen den- | Prozentsäße an r Wenn man übcrhaupt Geld ändniß in vielen Purkten mit dem He errn Botredn e I “id werde der ganzen Grund- und bäudesteuer an die Kommunen, jenigen Aufwendungen, welche besondcrs im FJnteresse des ¡ habe, um nad 4) der Seite zu cntlasten, dann mache man den Lo E T M meincm (ARIES Leben noch der halben und Herabminderurg Der DERRIEN Grundbesißes geshähen. Vom Standpunkt eines rationellen | Artifel der Verfassung zur Wahrheit und folge dem Beispiel E T lt andten, auf diee Einkommensteuer versy Heute gebe weniger | Steuersystems lasse sih viel dagegen sagen, den Grundbesiß | der Stadt Berl in und hebe das Schulgeld auf, dann entlaste A E s ui lepabet bal iel mebr außer den danals be! illi Steuern zu Armen- und Schu! [lasten stärker heranzuziehen, als | 1 nur die Familie und nicht die Éinzelstehenden und entlaste id acthan is Ie jo virl le 1 P unk N (l Uer Und nos nete ein nderes sfundirtes Einkomuren; dagegen würde | nah M gabe der Größe der Familie. Man entlaste auch die- eigentli s für die die Pläne mod duntel ace j as Je bi erselbe desto M Jür die Aufwendungen in seinem Jnteresse | jenig n, welche Jeßt gar keine Klasse nsteuer bezahlten, wei! sie nodl ange stehe S : j Programm der Konservativen deck: sich also teineëswegs mit éin zu steuern habe: on diesem Standpunkte aus sei die Be- | weniger als 140 Thir, Einkomm n hätten. Aber es komme bei allen Ih muß, da id in dem weilumsassenden Material, was de N | ; L Des Reichskanzlers von damals. Tor gro: Unter Ged aislondem lasiung des Sund besi ies gegenwärtig keine so hohe, als es | diesen Fragen darauf an, Et bes die Entlastung anschau- Derr ernt Be V id L I M TES I En | C T uf E s wid, b zut g:hört S Nefo plan der K mfervativen und der L sicht des Gescbes sei der, j dargestellt werde. Jede anfängliche Er mäßigung der Grund- O zu E, sondern auch die Belaîtung zu prüfen, welche E E Ae E d Nichter Gf ages E gchôrt zu dat daß die Regierung ei , Verm chrun g der indireften Steuern } steuer würde durch das Wachsthum alsbald wieder a usgeglichen tung möglich mach 1 E Neue Steuern im zegl P es freut mi, id) Ee ifm meine Anerkennung dafür | ven andeien zur Ab tragung r f wolle. Jm Plan der Konser- î werden. Ein Mente s Moment sei die En tschädigungsfrage: | Neiche ‘sollten ¡7 die Vorbedingu ingen sein. Unter der Form räg âglih aus. S : [1 : e Lasten, : feine Abtra sondern ein Ausbau des | Man habe in den alten V1 rovinzen bis 1865 8 Millionen | der Wehrsteuer solle cine andere Kla} ensteuer dort eingeführt ) bin au dagegen gewesen und habe auf de: ns; meins j to1servativen wollten die Grund- | Thaler Grundsteuer gehabt, Das neue Grundsteuerge) c habe | de „welche unter Umständen selbst die ärmste d ie mit Hexcrn, ih möhte im Herrer haus [Pre daf f vehalten, ebenso die Ge- | diesen Betrag auf 10 Millionen erhöht. Seine Partei habe | 3 M4 1issensteuer belasten werde Und bet 300 Thlx. Ein- ich kaun cs dulden aber ich Tann nit d Ausnahme der vier | übrigens damals für diese ( E nicht gestimmt. Man habe ne jon 13 4 betragen tónne, während hier höchste ns / N : E A | enjteuer. Während | damals gesagt, daß die 8 Vill. gewissermaßen die Natur von | 12 M § jensteuer für die E in Frage Ttonmen d E V E N Ge x zu und Gebäude- | Reallasten hôtten, O l 11S frühe u n Jahrhunderten übertom- | könnten. Sei eine Wehrsteu er ger Die tinderlose ¿xamilien E für perwand : Anderer ab ohne Buen V h gten die Konser | men seien. «ede Erhöhung ; dieser Steuc r bedeute daher eine unge- | g icht treffe, während d Jen e, der Mee einen Sohn in e 20 a Hen nbi isch : euer, Geno | retfertigte Kapitalsr vermi nderung, die durch eine Kapitals- | | Kasern i inen andern fränfklichen B “gemacht a, cULrch) ( Erhöhung Der ahlung ausgeglichen werd müsse. So sei man zu einer C i n Ae De Me ehr T Val Tolle Det hi zu wirke l ret. Jn Bezug Grunblleuern hädiguna A 1( E Thalern gekomn en, | Quittungsstempel, welcher di itte zu dieser Ent- n Maff tab nit ein: | welhe in 41/5 proz. Staatspap gezahlt sei. Dieselbe | stung bieten soll ‘esse mit gleichem Betrage Quittun gen Q) L A - L, N A A : Dr L L N E E j Logik von damals werde nun nah der anderen Seite wirk- | ‘inigen 100 Mark unt qroße Quittungen, belaste also O U o O thle. sam. Stellte die Grun eucrerhöhung eine Kapitalsvermin N wiederum bf ders stark gerade die untersten Klassen. Wie C E esib be be derung dar, deren Ausgleihung nur durch Kapitalsentschädi- | sei es mit der doppelu ing der Brausteuer? Früher habe O R E R Ee S R ; gung möglich, so fei umgekehrt jeßt eine Grundsteuervermin- | der Kanzler ge E dat der Schuhmas her mehr für das H N ei ris, ares ne Kapital erböhun ] „für wel je der Gr undbesißer ein Ka- | Glas Bier bezahle, könnte derse lbe auf die Stiefel schlagen. : lung der pital A hal Dies e Logikl sei in England pr aktisch ge: | Jn diesen Verwendungsg (eseß werde nun endlich anerkannt, tag eint, auch hie! ] } dU EVge ve 11. Höchstens könnte | daß die neucn Zölle U Berb) raus steuern ganz unverhältniß- sarct bat, fo taß nan sid dat jon di ispens i! Steuerrcform der zeit ge Vester eines | mäßig stark auf der ärmercn Klaf se ruhten. Eine Entlasiung äußerungen öffentl | Dabei müsse man nicht vergesse vie viel | von monatli 20 oder 40 Pf. Klassensteuer folle dieselbe er- / | „aus öffentlichen Mitteln sür Verkehrswege 2c. | kaufen wiedcrum durh neue Steuern, wozu noch. die 4walge | geschehe, nah einer Erleichterung Grundbesiges müßte man | größere 2 Ung dey Vereî ewilligten De Die den Na- } dense! en doch hierzu auch scärfer heranz C O C NNTeE Klassen kämen. » belaste zum Mindesten mal îm ] neue Chaussce a as h ht a l w0h- | der Getreidezoll j alt was an Ent- erde, wiege ait i t n

Di“

e Z F 9 é L 2 vecitändig en indisbe Getreidcbau besteuert ist. Von | konrte. Hierin licct cine Ma ung, die für uns no{ offen fel

E I Arbeiter bat man bisher nit ge- | und die wir aufnchumen sollten, un ie sollten nit dadurg

wie v h der

jeuerung dadurc Í fi

will mich nicht für Abschaffurg der rus u ich will mi an den Rahmen dieses Gese nic M E G “g i theile alle die Ne edenker n Ich k Hc alte die Grund itc uer 1

v v wars: aaten nit vir vas! M e demie ÓR Ä L: ) e Ae. aiv 0:

1 1

E B

nenne elg Bas S E s:

S E t F

\

i dd

En j D E : Ut L (1ili in CYT Bauern könnte! (eyr gut | entlaslung in den unterstez lassensteuerstufe 110 ingrundbes nl | gesteut werde, Heute selle n roteder das

4 c | 4994 3 . D S 4 h S EAA „5 1 x die Personalsieuern | armen Mann:3 în den Vord ann, abcr

(l

—ck— Co E S Z

hoh Jeten. Auf neten Ste, abe mat armett Manne Steus Bn Du | Vou S ta i hab VIEEA ra est R als ol D Die wesen sei, wie man | mittel enthielren, auc den: Arbei U eide L V ige nicht jo ]châd- | Arbei die V i ittel nidht E i erad es O n Land be im Lande E derspruch rechts)

Î i çî itberal | DSuard: Amtliche N ] inanzpolitik auf andere Bahnen | Jy dieser F age tomme es nit auf amtliche Beridhte an; euerplan des Reichskanzlers da | da spürten die Millionen an ihren tigenen GBeldbeutel, wie es

V4 c: T « G : R A (c: ov Rai eo E ¡eßigen Debatten V das, was dem ¡lers tostete1 (Für s Dei, daß in Könige ien, um von ( ( Wenn Die dOr- n (große nr Je reis, Nuse: zur us ihm ruhig werde TrUYHer dil An des Neichs- S Sl C Cunden das nstatirt sei, daß zu den vielen allgemeinen CGCNmMartig die Verhält ise ver}\chlecht Cre, in Folge der Finanz- und Wirthschafts- l besonders für Ostpr: ußen, gelom- unden, daß das Kriegs: Minisie- der Soldaten pro Tag ntsmäßig bezahle ? Preissteigerung getrag n, aber um so nahtheiliger sei di besondere H) funa, weld l i ; ] funden, als habe, Milli

R c a)

{Cr} « .

S g

CNorliten, | vUrde das ¿Fünssache des | und fänd hi hinreichen, nur die Armen würden | seien 1! estellt sein. Er glc.ube, wen ian auf etwas | ja dan! nd stolz sein dürfe, fo Sa ie Entwickelung | uführ. delebens im Gegens Der nd deb ift€ chchlesien , Q | unit auf das Armenwesen: würden all thale etwa Srfindung ihre allgemeine s{chlechte Lage v Slaatsfasse getrag ] wußte Berlin | schi verde durch die Verthe1 ng der ihnen unentbehr- | (Be rade Berlin cabe unter de: lichen ausländischen Garne durch die neucn ôólle. (Buruf: n, welche sonst der Kommunalv:r- | (alion ) Zch, daß die Spekulation {huld sei, alaube , besonders gelitte n. Sehe man fich vur | kein Mensch m L m Sal 0/9 101 vie Spe fulatio N weiche bis vor Kurzem der Staat gepflastert habe, | Alles lünstlih billig machen, heute Os ne Ulles en, welche die Kommunen pflasterten, seitdem die | fünistlih theuer mache! Die S; etul ati wache über- B A b O nament; in der minsmalon | tan ß das S@&ulzeld in der Th ne dec trückcndsten * | was zur Abbürdunz verwond verdet au? die Kommunen UVEergegangen jeìi. Lägc | haupt nicht die Preise, sonder! al cie Ji nur aus. (Leb- ; ? beu 1g mil den P i Va! u en ' »rtommen n h c | gaben i J ( j ten Provinzen pfl 1T es u etn von | ¡esch nt dic j irfun achab : f mai im Reich ‘olijationen in der Absicht des Kanzlers hafter Widerspruch rechts.) eber das ABC der Volkswirth cinct ebung f , von den värtigen C teuren g : inder t : n | Bedenken fallen ließ: „wir fönnen indire?te Steuern ‘reußen zurückgehen nit blo; hinter 1848, \hajt werte er sich mit der Nec iht auseinanderseßzen. tragen werd ller? Ih babe, als fie auferlegt wourt it vielen | vi verhölt. ber E 7 ns z1 ) t den Eltern | wenn wir nit wi! was da Jemacht wird, 2 Stibtcoubaien von 1808, und unter der Der Feichskanzler verfahre ja darin schr geschickt, daß der- tuen Kaufleut.n gesprowen, auch solchen, die diescz ndei | mitu [d wer, namentli encn, die albe Meilen 1 ir Schu! etwa da merung des Geneindewescns würde das gesammte jelbe den Eindruck des If 3, welches seine Wicthschasts triev:n, die ge 1 aen: diese ole sind für uns Kinder E U E N A 1e e | Lu9 even wir now O S L REN . il Leben scinen gesundesten Unterbo1 U veriieren. Er politik gemacht habe Un ru ubr rechts; Fürst Bisniarck: werdei E M E Es Een Brose Ves | der Tae milgeoen L i S NIE MNEE STER idt Se A bause | der le A E E : ec Ngemiern, den rtrag ner Kapitalrenter steuer g D L 2D brigens, daß gerade heute der Finanz-Minister Vravo!), damit auezugleihen suhe, daß derselbe sich A / A O E M MUEEIDA lng D 10e 1 EUINEN, 9 Ff UENS DO atis ne Ne 1 vere a | Key ser Im tage erreicht we U E N : : 5 i E L G ! | N i G DET 75 J L : Vi d. G B rjelve Nd i e bezahlen mÜrden. } unsere Lantwirthe, aber ui l - irt igen, die î für Berecdtigung | sind aiso noch beute in dicsem vitiósen dem wir zu Us von LXBedell @eine laube ejelve würde 10 1 ringen el voin den hot s E was 1in der Presse als die Ansiclt jeßt in 1mmer weitere! B von neuen Seg ) / Te

E E L

2E fax TOC C MESE E EMZ

pee E 5

b,

| l i

j bein Schi

r e d]

i R i i A G “A. Ir j y) : Ri y A j y ) JLITICi ql r, jondern nament! die Baucr1 rundo | der Kreise enthalt if Tie Aviwafsung der Lasten des Elementar- | suchten, weil uns ( ibütage qesa vird? wir wisse um die Grundgebäudesteuer | [ ravzu)ezen, ( es K worden je!. Unter Väißdeutunz einer | nungen überbiete, g Heinrich, der jedem Bauer ein steuer i ganz crhetlihcen Kernzoll ibrerfeiis für inländischi n btes hinzuwirk. neinetwcge: l ck Huhn in Del -0Þ e erjprochen habe, sei in elender À Produil ezadlen, wird doch Niemand in Abríet tellen. ch | trole höheren Behörden, au ie mache ih bei diesem GBeset

dorttgen allgemeinen Einkommensteuer vor sich: dana | oßen: Nachtheil ge!childert, welche mit der Uebernahme der Slumper im WBerhäl betrage das Einkommen aus ver Grundrente nur 46 Prozent, das Koster i der Polizeiverwaltung in anderen Städten für diese jeßt er- | Reichskanzler » E F E JUr das Alter jolle das Bs i Zinti mmenslcuer, und ih h neen, Lay vei den | N tachülfe dur A NLeIeN,, Vas J 10 dieier furzen | Sellen in k S EEIE LEYT Ÿ L E e E i ! Ncichskanzler verschaffen wolle, zur Er- S ITEN ENeE SCLVAren UNgelaor 1 jetve Berkalinif: bcstel | D, wenn die KommissionLve1 A „bic g itallfinden Le TIA e EBLNG JU Viejen Yragen zu nihme jlteuer würde also höchstens =Sechslel Srmäß!gun( r} ole Prinzipien verwahrt. Derselbe habe \ich hon gegen | leichterung des Unterkom \ ; Ran 1 H ' GBohänostoror o,y ; Ny rmáno ? f nh 1 as p Pot inn s J! s Lts Ne VCL (9.0 : Die Wri ! »cbaudesteu ) ¡bet der dow falt Uber ie U ad dem lere eine sreie } ge von Set!ler iner T P Venn |en ersa immun Jen.

‘und: un »baudesteuer ermö; h D LEIIVINE j NRevernahme von Gemeindezwecken auf den Kreisverband er- Vieg 1o9n, Wt her aver wolle der Reichskanzler zur j s, j a ton wal | | : s Mai Son Q ) ; 5 / i ; c i ) : R , y E : u |ci nd davei bin ih im Grofße1 | lde, fond ¿1 t blüssen der Gemeinden ! Absiect, sid ot zu binden, damit naher der Reicbôtag nicht mebr Biarktpreisen dex Zahre 1836—1860. Die Grundsteuer el? j Enem ferneren Punkte immer theurer würde, Man sehe | Derselbe habe feinen gauberstab, der ihm das Geld von selbst unverschuld dâtte id Sckulden, so wäre | u; ige Existenz zu gebeu. Er unker iegt bither derselben | sagen kann: wir wissen nit, was du mit den Steuern thust, die jahre au keine Erhöhung, wenn Weid- und Oedland weliîo- | also, alle P arteien fjeien einig in der Abwehr solcher Centrali- i i zu i

t 6 | ! l l 1 | y dem Staate Einnahmen uzujühren, als immer neue Steuern. wir) ben Uebi Wußeinfomment ersireden. Das wird mir Geistliche in: einzelnen Falle häufig Einem gegcaßbersteht, der es | lhnen waren zum Teil \chon g bunden ur ihre Gesetzgebung, mit dem Ertrag aus M liorationen, mit dent sinkenden (Held | das eigentlid e Paratestüd dieses (Gescbes, die Aufhel ung der „Zun er mehr Steuern“, das \ci die P arole, und wenn der Ï iner, dét It nit mir reten will, Veslre ten n ollei | nob n eniger mitten Tann, alé E jetbit, und doch beitragcn Un, 1 ihre direkten St:uecn tun &Simpien bc xen, die von selbft ih werthe, den höheren Marktpreisen fortge)eßt wachsen, ähnli | vier pa Klassensteuer. ufen, sagen. Die Konservativen 29 Ì i | rer e (

t c ol. G » Ry 14 q P P g : «¿C S : ; u e : E p 191a tg 1d den i ) alt ; "1 | 1 es8 bei DicF erren in h 1 id if Ven er 9 Zie e o acwiserm 3 Berwendunaßgetet: wie die (Zebäudesteuer, welche 1867 13 Millionen Mark | elbst seien in dieser Frage vcrschiedener Meinung. Man E kanzler immer größere Versprechungen, die wieder neue boben S nade man den mont S ul welches bei dicsen Perren in hohem ‘Grade au?gebildet ist, wenn er | decken. Sie baben also gewissermaß Ee E e DETIWENVUNYSGEIED, i Preußen ; Cra neo N Ä Î {s y { 391 « 40h Fr z ; { TATIET ohen 9 Ö l |

n Preußen Einnahme gebraht habe und genwärtig | immer zuerst gesagt, daz man auch die Kommunalsteu Steuern nothwendig E nch) Zieht 9 ieru bis s{chließlich rung des inländischen Getreides wirken muß ? Dern di nige, der cs | brauct, sondern inabhän, ig dasteht. Wenn wirklich weiter keine | Bei uns in Preußen aber ist dieses neu, und die Regierung hat ce- Hc hl daraus daß went man ¿Ul einer wirklichen dies ab r, wie erklärt woe x nitt beabsidhti I R unter Dem wachsenden l muth der Beröl erung dieses ganze produzirt und ¿um KFause oöringt, kana doc seine e Grundsteuer nit | Nerwent vng dessen, wa wir den Kreisen überweisen wollen vor- funden, daß: sle damit im Neictütage noch nit den Glaube n finde du! l / J i l 5 i l j 41 e ( erde, U( aDIdinA erde, L § 5 A A 4 (e 1011 6 c L 4 G M. M s (p s . ñ ° d s L,

Reform DeCY direkten Steuern in Preußen fomn en nun 10 blieben ja alle Schwierig keiten Dc Sr- Hierauf nahm der Präsident des Staats Ministeriums, treides., Er muß also bestrebt jein, hle darauf aufzus(lag:5, und da | |

1 di dgebô1 P El unter Mitwirkung oder Kon- habe hiex ein Wirk über die e: ice a lnéSrentenlteuer als Bestand- E ta di s A von Eynern habe der Finanz-Niinister / Nl hältniß zu den Versprechungen des ; Vei, was ic an Grundsteuer zal welchcs da iltniß | ganz besonders aufmerk‘a1 58 bed das nur einer fklei- aus der Zinsrente nur 13 Prozen | neue Kapitalrente wüchsen. Auch der Abg. von Wedell-Malchon: habe estern sich gegen | Mindest eun, was der etl det “ette b y ; i ' ; +5! 4 wenn niht beim Sohn, so do È i Gra S S PBLLES l ine | jollen, 1 | if en, ¡ wohnern Preuße | ru veda:f a 10!hwven j Stellungn / Ll G 0, \ , d ; e ry p g A Ah Í i i i Zintommens ih glaube, fo wird cs | 1d von dem Schulgeld unabhängig rijlenz, und nicht bios vo1 ie hat Ibneo dedhalb dies oriage gcmact Pauptsäd lich in der man Folgendes: Die Grundsteuer sei jeßt fixirt nah den Ut, weil, wie derselbe gesagt habe, die Verwaltung aus | Ersüllung aller dieser Versprechungen das Geld nehmen ? i i j ' ul Tari j En O i i y in der E S 4 verschaffe, auch der Neich ¿ztanzler habe kein andcres Piittel, 1 wliden ic sebr leicht S bivierta tit, wie die Geiftliden mit den Stolgelühr« n, wo der r dir bewilligen. Die anteren Negierunge die größeren unter rirt werde, Vle neue konservative Grundsteuer aber wi irde ! satio! 16pri nziplen des Kanzlers, Nun müsse e1 clwas über | Mißmuth wachse über die ncuen Steuern, mache der Reichs j G ilt al'o da die gleihe Bchand lung So ist es au ine friedigung jeines Selbstgefühbls, mindern und auéfallen, je naden an ‘ahmen den Bedarf Steuer belastet hat, die ja do hweyrdig a1 ie Vertheue- | nit mehr den k rfußgeberden Schüler um Su lgeld zu mahnen | welches wir im vorigen Jahre gemacht haben, {on ver uns gehabt. 27 Millionen einbringe. Er per\önlih mache ih kein | zuschläçe füc diese untersten Klassen aufheben wolle. Wenn t ungiüdtliche Negierungssystem zusammenbrechen müsse. anders bezahlen, als aus dem Ertrage, aus dem Verkau! seincs Ge- | handen _wâre, als die Di rite luna der Unabhängigkeit der Sculen, | für ibre an ¡icmessene Verwendurg der Ge lder, die der Reichätag be- c R E A L ] L | : ( [0 ware as eine ganz außerordentlide Wokblthat, die | wil igen fönnte, und ven sie beanspruben muß, um dfe Bewilligung werde, und an derselben mitzuarbeiten sei er sehr gern bereit, hel oung ein)hließlich_ er Exekution für diese Steuer- Reichskanzler Fürst von Bismarck das Wort: komme ih tod zu einer ganz anderen Hôbe; wenn ich den Betrag 3 wir dem Lande erzeigen, und da möchte ich{ rament- zu erreichen.

(er stehe bann ganz anders wie bei der “otragu ng der direkten | stufe beste hen, Dit Staatssteuer jer gerade L Meine Herren! Ich halte erst die Absicht, zu sprechen, racbdem der Gr ndsteut r, die ih bezahle, unter Abrechnung der For stgrund- Lid die Unterstüßung meines *rüßeren Kollegen, des Herrn ! Wir wollez uns also dem Landtage gegenüber binden, wie Karl

durch Vermehrung der indirekten Steuern) die Grundsteue » diese u terste Stufe sehr gering, steige niht üLer 1 Prozent, id einige Nedner über diese meinem sorstigen Ressort nicht ganz steuer, vnge\ähr auf die Masse Korn, die ih verkaufe, vertheile, \ Staats-Ministers Falk erbitten, dessen Plan dabin ging, in seinen Moor seine Hand dem Priester gegenüber an den Z veig band; wir

E R