1881 / 33 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

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Hier wie tert bitte id aus ten Gründen i _wiederbo!t bier x Zu Nef erenten über die Jnnungsvorlage wurden ertannt die r 1 : 5 , LER WTUN! Ie cderò er ; : 6 nnt die 7? und mi e - : 3 Ho E, ; mard: \ereimte Toi SnlidFei ch auêëgicbig arcefübrt Lake, diescun Beschluß ni treten und f ce ! Herren Freiberr S F berg-Ste infurt, oui fi S T Á E men diesem der & 19 der Vorlage einstimn:i g an- s 3) von deut Grafen Hen ckel von Donnersmarck: bereinziehe, 107vie auf die Unmöglichkeit, eine civilgerichiliche Hen ckœckel von Do nnersmarck und den Geheimen Kom- vur no® hi: ¡u, daf, selbft wenn jencr Beschluß im Zuständigkeis- | Kohbhann und Bautischlermeister Vorderbrügge. Leh: | u 8. 20 der Vorlage kemerkte der Kaufmann Ko@ ( en % Jn E s ! A e PE ies Erkenntniß als Entscheidung über das Vorhandensein des Verschuldens her- mermen-Nats Heimendahl, im Absaz 2 hinter „aufredt- Foo, In NORS ay E O | terer hat seinen Wied ereintritt für die Berathung jener Vor- | han n-Berlin, daß ag Alinea 2 vor eiiiiebens F ist Ÿ rin ‘Be hulde n des Arbeitge N bz R 2 r beizuführen, bevor die Anstalt sih über die Verweigerung der } erhalten, daß“ einzuschalten: G 1e cu 5 Aataara t y f ¿Berds : Biel Ul, Ui 4 i ( «0: U Q - T (77 ) X 6 i : CrcDfm erf 1102 Vriage eru (Trs S o nterneEn 44 t "E e Miete “uer Yad nig Li n es h fles Kaub t D SevaL, | dge in Nuesigt ch oftelit. { von 2 Lezw 3 T Tagen zU kurz sei, weil der ‘Hnterncter 20 fannt, so ist der Arbei?ceber der Rei bsversic Berni reie slüsfig mad s da S Sen reit immer erst in Folge ger Üntern f E E E E er zweite Ant: aa, um den c ags a t Qual è und Don i S anfiott t E O A ieser Weigerung ents önne Dericœulden Herbeigefübrten Saden verbaft.t z setung der Grevze für Vie Sitte de aus ein rei! auf ide j L Me ra il Un g de S 9 der : Borla f: Un 9 Tes Antrages i ntcht hinreichend \chnell Von cinen vora efallenen Unfall Nach- anftalt tur alle A8 B0aben, e [che sie auf Gr ¡TUND diefes ] D 2 G g e! | ehen u, daf* U s n L s E e n f) LUat2t ift und Tor nen cder rc cllen, ven 95 0 » 11 } i L t n N a t l; Uu? iu Z 1) wes nun m chr {9 tgesek B : rit erh alte. D Gefes es ia s Folg 2ST raf De nckel Von Donnersmarck {L entgegn ete 5D ir Re qründ dung füh: Es Hs leng my Aus: erkr «afi Ge mi, aus Ten Acußerungen des letziea Herrn Vorrednes entnommen | T Kommerzie H -Mad H) Wolff fand wies enannten An- | l u Wenn Unfäliz H Hl P: Es li [Jr U : irastsebhung Vor 8 er Í tet ) and den ge! An- | : i E E gejetes hab be für den Ge [tungsberci f des Gau e Civi D Nrbeiters nact z : N ANEHETG DLS L’OCe CIIIA Abg. von H ytébrand bat in schr einceher.der Weise bereits tarauf I nts E forkirn. i 1 Bes | ; die ge nicht beabsidtigfke Folge, daz die nternehmer ohne 4 Â v + 14, i VUr 4 j } Ld 5 1? 0 lf C i T7; SWeLt + Nér i 4 i! F+to ) ) Vi ay y d 1 a 141 rif v S Es ç A1! “S 1 £2 bi ingewicfen, r ed rit wobl ethan ist, ais Mine Körpers e Res E La n, f A Dee Mg f E O 5 ee E pn, L n der Bert pfl! chtete von dem Unfall Kennt Li é i die Rente en fzogen W erdc nz : Petit nele. Sein Antrag fci für tte Arbeiter It ögliGßit it Nücji Ic 4 ihr Verschulden r alle Unf n e ien, sœaften weitcr zuzrlafsscn, als es jeyt nas dem Eefce bereits ge» vo überhaupt fein 1e Masch Mi É A Feine E, i E Habe, L H O : j ) von dem de E Dr. Jansse) M. wohlwolle nd gefaßt, indem er die Verweigerung der Rente | Der - gierungsfo1 missar erfa! inte die Tendenz des An- ha Maschi: nd feine Gefahren vor- ¿achdem die Herrcn Janssen und Kamien sich sür die die Worke : „oder befonderen Änordnungez ‘zu streichen; | nie ht unbedingt vorschreibe, sondern in vas Ermessen der Ver- ezoger A e cechtigt an und bemerite, de in Erwägung

\ciebt, vid man Tann in der i hl sagen, da die Grenze von L L Ga mvs al Ta S S 25 000 ats das Minimr m zu be dra n ift, Sei relher ciner Stadt j «_ Ss würde aber auch bic C {wer tein, cine Ab- |} Vorlage ausgesprochen, wurde der Antrag K ohann bge- È 5) von dem Koinmerzien- Nath Baare: sicherungeanstalt stelle. és wie den Wünschen der gsteller Iichnung En könne.

en tur cigenes grobes

des Unfalls ¿u lei iten hat, vertaftet. L: s e Ss:

durch eigenes großes Verslulden des erau} sein Antrag ein straf gerihtlihes Erkenntniß : D ; ei 3 0A F fj in Îa } C 5 Forde T2 «T Tia G; A

¿u A , a er dief t) Artraz kau ir Ecgrün E, E Hr ; ( Mar ReY W{ Ff i) oos Tr nAA ck44 t ch el Lich he rbei zCTUDL ct 1 19 210 dem « ¡terd ings ETIC Oere. EZ3 nit e Fe »ara ntie da-

zu haken, d uh e m fi 3 T g zwar G rec atiertigt, ollte dann a 2er auc O dasselbe | i l V W DCEIN tw irfe erst anfangen 4 e B i H ( betr: ffent en Arkteit ter, nit aber se inen Huter rbliebenen 206 E werden, : taß ! De c Arbe iter sich nit absichtlich

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ic? 7 Âe die Vesuzriß selbstär. diger Kreis f u ke eir enug wi Den de ersciedenen Kategorien zu1 finden. | Tel; jo Sti! orre 9 i Mm f ie WVorte: „dur 1wider k ; 8 Ann Sen gon s E v , é: tve Ci Sa L s e: E E E s fb aa de Abg: Ven mt s N D S En Do -N E N ; R, 4 8&4 E. die Slimmen der Hetren Baare, Heimen- î Me S E O MBiDer Janeims is e Anordnungen Der ( Stadtrc ath Hagen ucinie, - der Ausdruck „grodes T C Vêi de ant sebr wobl befan E r Hr. Abg. Vern ge A cs Ag hielt den An iraa v on 7 S M î Oa K ht J 11 {treicen. N 5 i j oj Ah m VULCDde fagt hat, daß S G De N Ser p A 3 78, f gegenüt evi di L N H evissen, Hagen, g C E n, de Neufville, De! C. Henckel von Do! inerema1 Æ fül te 2u1 Serie ulden' sei zu dehubar. Bei ie age Berstümmelung 0j immung wu roe B ai, daß da craus be damaligen Beratung der K it Berständonißz ILCAIeYT nas GLIARE F sel 1 aum, Neu tbaucer V d ieper Dey Ga Á ¡ Sa l ¡14e Jur L vab! N Sntwurz 62 naŸ den Anträae dnung in E i 2 Mai G uan Sie E I s j , : N E O ; S 2 n de 1 ng3anspruch wohl au: ’1 : 2 - HAc) Den Antitag bis Lee b au Grwägun 1 gezogen bat, dat E 1 von Städten nit für crî [01 de rl Ó, ta 61 der lextzren son alle Fälle | Der Kaufmann Nosenbaum-Breslau wies darauf Begründung feines Antr: iges an, es müsse das Prinzip aus- fte sei N E ih i l E ¿s His E einstimn genommen. A 50% Miri nta vas ieser Besbluß gefaßt nar wit vem | UMsasse, in denen mit der La ndwirthschaft ein technisches Ge: in, daß die Anzeigepflicht des Unternehmers genauer um- gesprochen werden, daß einerseits der Arbeitgeber nur inso- | 7 ch cine N ahmebe iun A E E E Auch g 031 gelangte, nahdem der Gehcime Kommerzien- } C c B iu gefaßt rar mit dcm | e un Q j Ï ; 11 ia en n ZLuUS1 | Ug Z De At L t Ñ j E Ee Zusaye, daß die betr esfende dieser retu sid einv rstanden c Tidren D e O ist, Fs ¡l i | eden werden m isse, als dur die „voraussichilicen“ weit z1 ur Ents& digung verpflichtet sei G O8 er einer zum Schuß ‘aus ; Naclässigke it odex Dumn heit E a Nath F Heimciudah l einen dazu gesteliten Antr ag auf Streit hun 3 müsse, ein Zusatz, ver in der überwiegenden Mchr:abl dcr Fälle, is N einerenis Que Zoe N O f des Unjalls ; diese seien ost niht vorauszusche 11, i der Arbeiter rlafsenen C) a en Vejimmung nit genüge, A ) aufrecht crhalten werden. : n ¿olge einer erläuternden Bemerkung des Hegterungs fom wenn nidt in en f Mle Velliimnu 4 Uu gemat haben Wohltha ih s S f es "eil: } ih Ver R 01 m erzien - Nat! Leyendedcker - Cöln und Das and STeV) ruh der Arbeiter Nan A1 n\p ruh Ver rliere, My Ui i Ul L } «u I § E i nissa S 2UxU ckge E ha tte, cin stinin i h zur i; me. 2 würde. Man bat i naher at: E i gear n äitig geltende grenzung cr Arbeiterklassen sehr T 4 in. ! wi! isch e das perf fön he Ermiessc n des Unternek mers üver die wenn er dur grobes 0 E den Un {all herbeigeführt habe. : CIErr Von s Dan merstein bc emerite, der Antrag D) 4 beantragte der Amtarall T Stri icht ung Zaÿi vou 95 0C O allscit! g aeg! nis f En 5 i 4 ür C de ber 1 so D c Yi ttc Ä U ehesih op y Nathu S ielt L die Fr i [ nz pcigepfl chtigkei it Der Unfä ille M zul E hen Ut D G lug j Der aufmann No nbaum Me Îte, NacC Ÿ D [It Ent z L U î tel sei in Jeine ten ¿wei ite M Theil li cht voll {fiä 11D ig i 1 A s ge! verl Lic O vor Ar bot s der eri “i n 2 eils weniger cin Grund vorhanden U On De l U e Obe gend klargeste ì zog 3 Unte n ! Des jalb vor, bie Anzeigepflicht au 2 Unfälle ausz E wurf würde es ganz d bent Er ‘messen der Verwalt! ingsbehörde des ) werde sih empfe hlen, denselben behufs g indem er ausfül 4 N in E, S A J 3 c f alle Ur e auszudehnen. a Rorl ere itung für die zweite Lesun 1OT3! behalt n L AUSTIU le, E großer Le ) )Dierig fil Cr, ocreitung f d Les q O chalte: ele die Nusdeh zuung des Entwurfs auf ie Tanbowi irthschast-

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weihen, als die Möglichkiit

in denez einz Uu8nahme voa der Neg-l besondcré wünsentweith “exgtebt,

I) bitte Sie, zu erwägen

jenigen Bälle ‘Testimmt in ) tigung baben, allein E usti nmung

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i e Aus- überla} sseu fein, ob sie cin grobes Verschulden cen! A wolle j M sodann ! dehn Ung zwar nichts zu erinnern, wies aber Joldhe Aus: oder nicht. 8, 120 der Geworl veordnung schreibe genau vor, A d der Kaufmann Koczhanun alaudte, daß e h Ne eiten bar! biete, werde vershwinden, wenn man ‘für N L O E E rúr B E ne e a 10s der Unternehmer zum Schube ner Arbei M n msse. augen nblidcklich nid t t über denselben {lüfsig mach:n könne. De ehitere_ S n S 44 vorgeschene N E in man Lt O Donnersn T C oe i Darüber 1 inaus dürfe aber auch aftbarkeit des Arbeit- | sweite evjag des Antrags A HenCel lege die Gefahr | de: s-Versicherungsaustalt zulasse. E H g darauf hingewiesen war, daß, wenn | Bei gesondertcr Abstimmung über die bezüglihen Worte ; geders nicht ausgedehnt werden. E 4 wendung nahe, 9 Der Willkür ober dürfe ma Außerdem beantras te ber Freiherr Y i Innern aus dcm Kreise U bem Anderen Mee “il berhaupt deu Entwurfe unterworfen ! , / Lis „haben wird“ im Älinea 2 wurde die Beibe ‘hal- Deum gegenüber hob der Regierungskommissar hervor, daß A E N lud C E s S E | nämlich ionerhalb des Geltur der Kreitordnung vom T werden foll rüber in Bezug auf Hwelmäßigkeit und Aus- ! li rjelben geaen die Stimmen der Herren Leyendecker, ein Verschulden des Ünternehmers nicht blos egen fónne in | Vildungéstand der Arbeiter Ne nung tragen, die N) M A statt 600. dks zu f zember 1872 im Wege der Des E außerhalb d ess Bcreicys sührbaztkeit jiedene Stant punire verireten wurden, für | Nosenbaum, Fritsche, Kamien und Neu- dein Unterlassen der vorgeschriebenen S zußvorrichtungen, meisten Fällen über die Gefährlichteit ihrec Handlungsweise 1600 f E Ée Senne Lea t L E [andwirths: lichen Arbeiter ebenso wie für manche in | u a ‘beschlossen. i / S eben so gut in seinen sonstigen Anordnungen, wie | keine Rechen! ¡ast ablegen fönnten. / er Antrag Diege wurte gegen eine Stimme S inrohnerzaß s ihrem Kreisoerbaute ausz\6 ieden ähnlicher La e befi! idliche Jndustriezweige eine schr gerin Darauf wurde §. 20 der Vorlage unverändert einstim mig E iamenllih in der frivolen Beaustragung des Arbeiters mit : Der Weverm ister Hessel wünschte einen O gega wamien) angenommen, der Anirag von Hammerstein Endli Präm'e zu bercchnen sein werde, zog Hr. von Nathu sius z | angenoumen. Ÿ einer gefährlichen Arbeit. : absichtliche Selbstbeshädigung und glaubte, daß cs eine über- rei Stimmen M „Landsberg-Stein- A e E | Nach einigen persönlihen Bemerkungen des Koumerzien- _, Der Kaufm ann Kohhann sprach sich für den cislen triebene Humanität fei, wenn man auch im Falle eigenen ri und von Hammerstein 4 s Der i i 3 :

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{hes Wolff wurden die 88, 2 U 29 ohne Diskussion 3 Zhéil Me “lntrags Graf Hendcke [ aus, aber aegen den groben Vers huldens den Arbe! N nis hi ädigen w olle 4 Ö JEV F ung Cs O des du

* L zweiten Thei il de jselben. N Eo U eTgt sbesther Herr von Nathusius sprach | 9ntx Dietze gestrihenen ortes ] erblichen“ a ob bei der unter Nr. 1 vorgesehenen Fesistellung der E h Der Koiumerzien-Nath Baare führte aus, bei grobem nh für den Antrag Graf Her del E eine Stumme (Kamien. 1 eran lasst 1g und Art des Unfalls auch ein etwaiges Ver- i Verschulden müsse strafrechtliche Verfolgung eintreten s Vor der Abstimmung wurden die 2 nträge Rosenbaum | uh zu §. 45 beantrage | D hulden des Arbeitgebers bezw. des Arbeiters zu erörtern sei. . Und von dem gebniß derselben sei die Enlschädigungs- | Un? He iel, O erer nur für diefe Lesung, E, des Wortes JeTverd liche d Nachdem der Regieru ngéslommissar dies als selbstverständlich ; frage abhängig u “machen. Nur dann werde man Klarheit | Von dem Antrag Graf Hencel E der erste Ada | Annahme Die Antrags wurd do bezeichnet hatie, wurde §. 23 ohne Widerspruch angenommen. i Und Geretigfeit schaffen, Die Beobachtung der durch | kinslimmig angenommen, Di Anträge Z Gu n} en und Baare, | sih ergebenden Aenderu! ng ebe nfa [ls

Grstaun en A n Ak b 3, Hânc! el unter den lebka! ten Beitheid ¡gern i wahrt i Antrags acfunden habe, nacbdem er kurze Zeit zuver als etnen vo1 vg bleit ‘C1 Ls i c owi 1/8 » rter iste i As rge DeIr auve n Auch gegen die 88, 24 bis 30 wurde kein D laut, 120 der Gewerbeordnung vorgeschriebe nen Shußmoßregeln | [01e die Ne gierungsvorlage bis zu den Worten „zu leisten | äußerte der Kommerzien:Nath B c

thm acc tirten Grundsaß erklärt bat, nan au E ndei rungen dez ei der Abstin mung wurde 8. 9 in derx FaFfung dex Ne k F L | A Todt

E anan, welche E Ht u „daß hs Drgantiatons Sgesehe gier ungsvorlag ge E 3 angen m i und der Vorsitzende konstatirie deren Annahme. ' dürfe E Hereingezogen werden, Würden levtere E e g _, | Feststellung der Tarife durch den : oder dc r inz zwischen eingetretenen e Sesex zgebu bd je ic n, nid ou 8. 10 der Vorlage lagen folgende Advänderungsvor U S 91 lag cin Antrag des Grafen Hen ckel von L Ron gelassen, so liege ohnehin ein grob: d Berseyci V0Yr, Der zweite Absaß des Antrages Graf § De nck@el wurde hajtsrath gehört werden möge. Nachdem fkonfst worde! F, gehen solle und dics ist doch eine cinschneiden!t d wveitgreifen {läge vor j i Donnersmarck vor, an Stelle des Paragraphen der Vor- A die desfallsige Be estimmung des Entwurfs sti chen bleibe, | gegen drei Stimmen (H E Koh ann, Dietze) ange- | daß diesem Wunsche bereits durch Î R 4 gef fal e Neso- Aenderung d: 8 besteZende n Nechts i : j Der Kommerzien-Nath Baagrue beantragte: lage zu seten: ba s Gescß für die Industrie unannchn E —— Was nommen. Ebenso der ganze d S AWEOEL Fassun g des be- | ion Kaile Ausdru rudck gegeben f ei, wur S. 4 demnächst u Al rauhe ; e E N ir ti al i u i f O Zeile Ì vor S | „Eine Kapikalabfir dung ist untersagt. n, Arbeiter s lange, sof fom A S tagtäglich VOr, O die zeichneten Anirages und unter Sl ns{luß L on leßterem L / ohne Wild derfpr uud an nota |

um den Rech18zustand, der in der Kreisordavng von 1872 cine neu ; i „Verwaltungskoften“ bei „Biergu N Led S est der Kommerzien-Nath Baare, | zun e 9 Reise N e - A A N n F E E S SULuysages der Regierungs: A (2 O S E i E A A Beslütig zung gefunden hat und Urñetre iht Vis au f den Se iesed inzuschalten : A der Generaldiëkussion Da De wan ih fast einstim mig gegen i ab 4 7 E S eriret en ae it, Nach dieser i ht iu muhe zu : üvernehmende S . gefordert worden ) gegen wer : : L Gel ästs Ordn! e Deantragte Jahrhun S O mein? Herren, zunächst {hon aus diese: ¡uv die thunlichst einzus{ränkenden“ die Zulässigkeit der api tala W6findung ausgesprochen, und es Ï E Cen eint N werden, Der Arbeiter nüsse zu dem Slmmen (N o hann, H age n ). ; 7, | die zweite Lesung bis Mon tag, den 7. Grunde so! HA man wohl 2 Bevenken tragen, v emse!ben o! E 1nd begründete di sen Antrag, sprach ferner d en Wuns aus, | 1e oaher vielleilßt das Beste, den Parag zraphen ganz zu streichen. k D 101 ißtfcin gebracht erden, daß er in einen folchen ¿alle Den „9: 3 37 T cihnete “der Nittergutsl N s | um die Beschlüsse erster Lesung einer noch

î : Pa e es S 5 - 6 o2 Q tri A persdb-dener Art führen ve 8 2cn nel N) 1 s ei ) y fahung De V He V (N il inge N dU rc h Nr u: i V St adtra th H a A E! It gab die Ausfchlie hung Der E et inen Anf! pru) Gli G [a digung habe. §5 denso müsse im 1 que die L andt V hscaft be den ich. Dent \c A ih nr ¿Vi : rie Jet U tönn en. lor t dz) ; 2 Y E S 4 R L L dg 41 L | f das erhâltui de i Cr cht E Werde,

A N itu A tk R T als Regel zu, glaubte aber, daß doch Aus- Falle absichtliher“ Selbsttödtung oder Selbstverstümmelung, | he rx von Samm ecstein an, indent erx bemerkte, da a als Bautc Der Konumuerzien-Nath §8 den Vet 8 ¿Itu ng8 - Abtheilun S Paten San E S s Vd i eite! fun O entschieden entwi&elt h efbicdeneu Teéeilen Eo Ed ung wurde der Antrag 2 abgelehnt n

A nahmefälle vorkommen könnten, in denen dieselbe unbedenklich | M sie voi „lebensii De E ernt E vorkommen | auc Neparaturba uten gelten sollten, müsse jeder, der n Duis M i Sia S E : N / und wünschenswerth sci. Mache man dieselbe von dex Zu- vnne, - der Ensch A ungSan}spruch aus.esclossen fein. Was | auch noch _lo unbedeutenden Reparaturbhau auf i

nt Deuticiand und E O iy unse! j e g Q N D N e A E n | sti nmung des Otrlsarinenvcrba indes abhängig, so sei dadurch 4 groves Der N e geseßlich fes fest Und | cun0o ( nie nung 1 L uss lhre, S die dabei V orfomi iden U

Selbständ infeit de Städte, ikre 29 cjuns / J ¡ ar ‘auf wurde Oa [6 N hin reiche nder Schuß geg en Mil zbrauch Mea ‘ben. i P 4 ! E Vi weis 1st ¿Lege ber Berich ung az U italt hasten. D le Land! Hen ¿VETrYaA inie ganz UuUi1 i D Jeg i ) N j : platten Lande, auf der anderen Seite diz sung ] Stimmen de Herren Graf Henel, I E Mergegen wendete der Kommerzien-Rath Baare ein, ß Sat Sal aber der Det veis des groden Verschulden JUYrbar. ; S 1 Aussicht genommen und ihre Stellvertreter einberufe E n O T an H S le Herren, E / bei der Ortsarmenverbä E und selbst bei den Provinzial- : vragt, E un müsse die Anstalt das Necht haben, dec offe Bei der Abstimm Ung wurde der S. 37 gegen zwei Aae

tommunalen und A E anisation. Der lebt: e il Zu 8 12 ter Vorla A E o mmeovrzton-Naty þ verbänden sei nicht selten di ed maßgebend, durch | die Nente zu entziel en, men (von Tiele-Winkler, Nath:1sius) angenom e Nachdem n1och mehrere Mitglieder

der, welcher in Preußen einges{lagen worden ist sich bis jevt, | 93/7 E E s rage beantra der Om Mee Ny | Gewährung des Kapitals den Verleßten zur Nükkehr in Ene ___ Auch der Kaufmann Nosenbaun sprach sich dasür aus Die 88. 38 bis 41 gelangten ohne Widerspr u 3 | äuß \urde mi } N, ih wohl ohne Widerspru. sagen fan, im Allgemcin E N armenverband“ | Heima!l, zu veranlassen und dadurch die eventuelle Verpfle- 9aÿ man gegen den bewußten Leichtsinn sich süßen müsse. nahnie.

ollständig kewährt hat. Wi: cher Grund praktis Ee liegt ni : 1&andoarn eroand i gung de selbe n auf einen anderen Aruenverband abzuwälzen. Der Regierungskommissar wies auf die Gefahren hin, Zu §. 42 bean L

terin Nen ‘1 on It in der T Z ce! ie it zt 1 î N O E ; N R De t : vor, bierin eine Aenderun ng ciatreten zu [assen ? zit in der Thatk L zu eben: Der Regier unastommis ¡jar sprach) i Rege n die un bedinga te De C3 für dle Unternehn ner ha be, wenn man den Slrafr rihter M L dur den Kon Ten: Hal) D j Den Wan Vontao; Oen ¿, 7 188 19 Bormittags

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¿rechnun L “Der Negieri! n ZSTom U habe gegen cine

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|st ter drilte An ntrag zu erwähn en,

f de (17 A!t Städte, W elche Die Finohnerza el von 190 Sce g bers ‘iten seinen ch4! E haben, in der Bezichung zu crimiren von dem Kreise h die Ai Déx Ne 1 if}a ließli darauf | 2a sit ‘des Landraths in Polizeilicher Bezi. hg, wehe ben hin, dos die | die statijti- | angenommen. Zu §. 23 fragte Graf Henckel von Donners- ; ; zu

selben na® der gegenwärtigen Ge seßgebung üter den ganzcn lun i

8 zust E R N i unge! n | älle Kreis zustiht, auf dieselben vid AÄrwentung finde. Aus ements N Theoretiscen uno pra ftisben Gründen muß tch mi gs n diesen S ! | »_ ¡al i 2 O | E n a Veri ält nif ffa N E es wi ürde sona h das n j

Antxag erklären, Fch will zunächst hervorhe Veit da [t l 4 Ce Der S I dur) euts) rechende BPrämiensäß

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A EE der Städte diefer Be rbin dung zu ent? ieLen, ein berechti „Provinz zialverband“ S E A 4 ¿ E a :

Ih glauLe dies O zu müfien. “Daß auf Pu miu At Gebiet und begründe te diese N Äntrag durch den Hinweis eint i Ausslicßung E Rapitalab [endung aus, Es e für einen E a

das nit der Fall sei, das ist auch von dieser Seite (links) zu- | der vorigen Sigung bein 8 11 der Vorlag: aas | Pa nvauden 1 unter Umständen vom größten Nut zen sein, in

gestanden wnr orden Aber, meine Herren, je mebr man das Bard stellt te übrigens eventue!! “auch anhein F d 1 Staat Sn Ven Beil) Des Kapi itals ZzU n, beisy pielsweis 1€ um die zu

zwisen Stadt- und Landgemeinden löst, desto mehr führt Neich cintr eten zu lasse n. G S ¡ ciner Anstellung ‘rforderliche Kaution ‘be stellen ¿u können. auf allen Gebieten : R U L : y | Vie lotte Entscheidung stehe n “jedem Falle bei der NReichs-

man die Sache tem Resultat zu, D i 0 id Si Diess Mkt Af G Der Negierungsfko e, daß es d ? | l reatse x chri h nár Orkan T2 d V allmählih di Berbiudung \sich [löôfen muf. Darum fkarn E e8 ierung tommissar bemerkie, daß E 9 hi er U Versich rungsanstalt Und Au di M erwarten , daß dicse eine Ee B T ant dre M0 zige UEHEIi8N E E R E E O S G R rad E Le Aa as I Q . _ P Mana 1ER 4 m cea! A d « lad inCesn 70g 22 r 3rd L, S, 0 pt i

d. nicht anertennen vañ ie Caen f Un geIQüflide Berit d die Bestimmung | : y arr tf i auc nit anerkennen, daß, ta in gewi sen Beziehungen geschäftliche Vermittelung handele O N A d Ug } gewissenhafte Prüfung der ins lagenden Verhältnisse Vvor- +0 Bent Be a-Anzeigers und Göaiglis a ; B BAtttes & {2 j t | : Ste i E S _ n, dorg], B, verocluedans Bekanutmackungza, Aeg E E! gter, els af

bie polizeilichen Kcempetenzen des Landra §8 gegenüker den Städten daher von pi tinzipielter edeutung nicht fei, während sie nehmen werde, urch das Zuständigkeitsgeseß ges{wächt worden sind, man nun auc | andererseits für die Struktur des Gescßes erheblich sei. i aud h : dazu übergehen truüsse, den ga nzen Reft Po iizeilich eL Aufsicht j Dev Nittergutsbesiger von N at husius ertlárte dageg en ! Vo Der vtitterg aer N N cath zusius glaubt C, daß die ihm zu nehmen. Zunächst werben Sie mir nicht bestreiten die Ausscheidu! 1g des Landarmenvérbandes für wesen tlich. Reate L G Sh 5 En A L Ai ann E se 0 wenn die # zt a, A beilagi —_ önne baß i i Ger olikeiliae ente d ( 1te x 7 e, Wwa3 Ó E E E : S E S O E D E S R E r R G E i E Wte baß an O L a „einmal erla (ene polizeiliche L Der ( Zehen e Kot nume rzien-? Jtatl) Hei nend ah L h! ug | eite den C Jar r ner menu nterst üßung h abe, Wa3 doch E E ______—__—_—_—_— R : E E erfugung aufzu vei, als Veschwe rdeinstarz, ein gréßeres ] yov, d sem aud vo “Beilten Wun N weit eingreifendercs ist, als die allgemeine Aufsicht über die P. lizei- fte iesem au von G IaA ge:heilten Wunsche dur eine Ne- A T S G S E olut ion Ausdru zu g 1 j verwaltur g. Nie! me br, melne erren, fällt aber : Gewtict d ie \ D A Vor O 1 itel E nba ö e it Lo N erfi che rungsan stc [t zur ferner ‘en Unterstüßung v erpfli chtet sei, ; i Erwägung,4 daß die Regi tung unmögli entb ehren n kann cines an es bende lle anheim, nachdem LIejeEmM ZLUnNn]Ie wenn ciu durch Kapital Abge fundener später wiedex verarme | ‘UDr, Ort uad Stelle befintlice: O rgans , um r rrichtet zu M 1 von vie!et! Sticen zugeslim mt, die Sache auf 1h ¿ruhen 41! x Amts K - ; G TL ritt E E C, Über die Vorgänge at uf xo [i in bem Gebiet A L Oraar lassen da (3 ih Nur un eine Zwe din äßigl cit sft ‘age hat dle. j A m Tal.) Die eße wics auf die bi 5er Aci nachten B RaTY e : V2 Lid 1 verebel, Umiss{ulz R S G o s N S A A it Ï fa ch3 O41Ze s NYCD 1 ie aan | , b ) L L L Erfc rungen Hi! : Tj gezahlten Abfindui 1g. »stapitalien seien | O, LOTDETr 1 rivittn ek gewesene Küäsiner, io e ‘jo enneo, aug Ivede Nen zöabl N As L T: e aven U Ut E ; N OLLES b / t1 ata ay sür die fih nit Meldenden imm Berbältnif | rex Mei neter Or O als Thei x3 s 2 O x b A Ç ; e C q er

i äLni of i io t e C Ex ; ( r i e E GL S 11 iht der ¿Fail n chL olle man bie V zorlage anne! men, dann O j u farbote, Bors aber d n fih kegitimicenden Erben aus geantwortt zuste ¿ben, zur e Aue ildung threr desfa!isigen Rechte | Da ifr tcbige ermi titelt roerder mäjj2 man einc Bestimmung dahin treffen, da ß die Neichs- t 1 dergl, werden soil. i und Ausptücbe unter Vorlegung der dicselbea be kann, wird diesel! E dn 3 merkten zu den ) Alle nach dem Ausschlusse sid) cha meldenden | grüudenden Urkundcn ¿um Termize vom | The eilunçs ver! ungen hiermit Fentlih vorgcs Erboerecbtigte n dagegen, solle: ig sein, alle bis Montags, dez L L. E {ch6 L, laden, E Venn sie binnen i4 T “aven weder pero dahin über die Erbschaft jen Versüzungen {0 Uhr 9 “torgre : O. et i&ein . noch dur cinen “B «vollmächtigten ¿8 1 an [V ¿ T M T EL ( O L P. Gs R läßt sid nur dadur af daß die allgemeine a :fsict | Unter dem Vorbehalte, daß der vorstehende Wi G terf! ) Anfgel f Trsaß ! Ó zungen zu focdern be U n, j -- «FULUDU A L SUn b 1 Ex - 4 O §0. 4 ck% c T C1 ai D 1 4 een Dez ir aud L Li 4 erl obe nen I VURUV Aen z1 * n 0e dem Landra: H verbleibt, Würde das ni®t der Fall fein, dann trä te wägung ae: ogen E das, : Vorstt D uf S N der V L | uiéè Ga, ern I Liî den Hä: [0 en der Enlschä ¡digten geblieben, }0n- | A N L iVeget e G ¡den än, g L n Ia 2 Vas f U N ia, Uu L von zwei U? eln immer ene 3 ein, entweder die Regierung erführe | lage einstimmig angen omen. A derr. stets vinnen kurzer Zeit verzehrt worden. Die Entschä- Ne. 4634, mit cinem Guthaben von 802 d D vas clédann von der Ecéschaft noch vcrhanden feia | verloren gebt. S, was in polizeilich r Beziehung vor sib geht in dea Städten, Die 88. 13, 14, 15, 16, 17 der Vorlage wurben darauf digungére! hle sei aufzufassen als eine Fnvalidenpension. Auch eantragt. Der Inhaber der Urkunde wicd aufzge- | möchte, Bleckebe, den 28, E der Landrath müf fte, statt si or duung8mäß g und fraft seines ! ohne Deba e einji fa ia angenommen, S (vas VALUI ! bei A N des Mili itärpen sionsge seßes habe man die “Frage er- forder! âtetters in vem auf S Der *:uss{lußbescheid wird nw" durch Ausha Köuntgiicbes U verscaff n E N erst auf Ummegea sid davon Kerntniß | u S 18 an tragte der Kommerzien Wolff- | wogen, ob die Kapitalab findung zugela jen werden solle, man Donuersiiag, d D S 1881, an hiefiger Gerichtsstelle verf entli werden, Nose) er. 3 1 i e ett \ © 5 E 4 I, L D s } j 5 H G S fs oto »ck» 5 S Das p n n der k Vf S t Q ReTIVTeN, Gladbach Und Dr, Zanssen- Dilken, fowie E. af S aa p | hate fic) aber aus gewichtigen Gründen dagegen entschieden. i A RETARES den 49. Zanuar 188! ‘ob i es deshalb fei de em be esiebeaden Nett ‘und lehnen Si je ie Anträge ab, von Donnersn 1ard in Zeile ] hinter 53 rieb ein- B eda E E ae ‘Pie O S gel den Dor de “e fut Uer CGUEe richte au beraumten Auf E Rie E Aufgebs c d en Sie die äntrâze ab. S b v ay U Betrie : Let z d \ y 9 gebotstermine ne Re- a1 und di 4 Cr. [5 VV Sade Di : cten durch eine dauernde Pension vor dex ä ißersten BOY anzumelden ie x G Die Diskussion NUTDE geschlossen. zuschalten : E ; Uku ; falls die FiTo H - al Amtk8zeriht Würzburg 11, Hat folzendes iachsiezendes s Der Abg. Ur, Hänel wies N ciner persönlichen Bemer- „Ganz oder theilweise“. H „schügen, N ‘ab er nitt der Armenpflege anheim fall » : ug de der Ver ¡de trfolge 1 ie d E Nef anf ; : ges * erlassen: E Im Namen des Königs! kung die Behaupt des s L, : 4 2 S müsse man die Kapita Tabfinbuna verwerfen, i Raa Aae A [3643] Verfoufsagnuzciae : lebige Änton Englert vou Randertaker, fit Auf den Antrag d.8 Bôöttcherumeci iters ung die Behaup ung Ministers zurü, als habe er si Nachoem der Negierungskommissar darau! hi gewiesen, G S i : ‘ovensicin, dea 19, November 1820, E e R afte t de : cine 211 erten S Befürwortung des zweiten BVornshen Antrages in | daß diese E irschaltung insofern entbehrlih fei d als dur ch U Os beantragte der Geheime Komuerzien-Nath Fürstliches Amtsger icht, und Vei e n Vermögen ver waitet wird, ijt seit dem Jahre | Heinze 11 Ra t, erlenn n Hönigliche A s 0 D d vis S ' 5 § Í í Ve ( i dt ir) ntSricoiÎ X 1 nus zit seiner, die Konservirung der altpreußischen | die Berechnung der Prämie nach Prazenten de: L Lohrliste jede Mevissen (Der B ¡tsmirths&afis th spri&t den Wuns | H. Seifert, x. o. A1 fgebsot. 1544 2 Gie era Lt unn Blermiti Nei ladt durch den Amtsrichter Lange izn titutionen treffenden Erklärung ges: seßt, Unterbrehung der Einschränkunç des Betriebes e 3 G »DLISIDIT ajtsra pri: n Wunsch aus, S , en E E E i i ia À a, Ung | s entsprechent daß die Staatsr gierun Erw i 13049] aver 1) an ten Verschoülenen die Ausforderun i ote X DVolicermziier ugut PDeirz? zu n der Ah 5 or weite 9 y CLCD ) a C ea rung in Erwägung nehmen wolle, ins l O - U C Will Laut : p E - ; % d Abg. A “e e ae 158 ae E zweite 2 Antraz des | berück?chtigt werde, wurde der vorstehende Antrag angenommen wiefern au für die Haftpflicht der Eisenbahnen und anderer a 10 Ol Aufgebot. l t Dea L [pätestens in dem auf S A E e a OLETSE Un) I ebe! d B, : ‘A n ) v B Stimmen abgelehnt, gegen die Stimmen der Herren ckD Dieße, von Tiélés Unt ernehmurgen die Abbürdung einer Ne ite dur eine E n 2! ober 1820 ift zu VBlelkede der dle Zwan per eaen ag e dem Abbauer Heinri Mittwscch, det 21. Dezember 1881, : Wi iee O 05 und r. sp. 2 enso der andere Antrag des Abg. Born abgelehnt und der | Winkler, C “amer, von Hammerstein, de Neu fville, Kapitalakt findung gesetzlih auszuschließen sei.“ 1 SSfoE Sürgen Christoph Taeger, geboren am | Sasse in Neu-Neeye gehörigen Abbauerste E 111 fräh 9 E 7d a N teiten as r rep. ( D 50v N oj y t 4 ) - Et h 01 16 & ? en 48 7.11 | \ nit j ) U ie 2 ci Pen ; 1 in i H a Hohoite f 18, Ma 55 ( ¡e J idterc lntrag der Kommission angenommen. Kiepert, Neubauer, Heimendah!, Hagen, un sodann Vei der Abstimmung wurde der Antrag Graf Henckel R D EEE Set ohn des Dienstknech{18 auf | daseibst mit aüem 2 Zubehör, Jol die na H Ae ebene, oct dem kal. Autzgerichte l. dahier azstehen- 18, atl A Fraustädter der Kleinburg, Jürgen Ghrif toph Taeger und dessen | dem þ. Sasse gehörige Abbauerstelle zwangdroeise am den AUufgcbotétermine persönli odcr \{ciftüi «T WU I:

Hierauf vertagte das Haus die weitere Debatte um | der ganze 8, 18 der N vorlage der un demnächst die Nesolution Mevis sen gegen Sr S h S E Tue Perlen, von dem 41/ , Ühr auf Dienstag 1] Ubr. E U ¡ L 5, 10 Der Heglerung9vc rla g mit dex zinschaltung i I C i s ge! drei Slimmen Ehefrau Marie He nr: ‘ette, geb. Blan fen, ch! ontag, deu 14, Mürz i881, anzumelden, widr ‘igenfal! c für todt crfiärt | Bôttchermeister Langer zu Frauftadt accepticten,

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nsti Inn nig cngenommei1, (Kamien,/ Fr i (1d E, Ha gen) ang noing ien, Die RNe- kannte Erben mit Hiuterlassu ng nit uncr rhebl cen T) Ruhr WViorsens, wb: ber nit eingelösten und sodann mit dei

HU 9, 19 wi nt en die Herren Dr, Janssen, Graf | M t A T 1 D dad ur erledigt. L Bermò iôgens verstorben, öffentlich „mei sibietend verkauft werten, wozu Kauf- j 2) werden die Grbbetheiligten veranlaßt, ihre Manual- Uten des verstorberea Justiz-Nath

Hendel, Baare, Dietße, von Hammerstein, daß die ie §3. 32 bis 35 gelangten ohne Diskus zur D m Iacblafpfleger ilt der Agert Swnaar j lustige geladen werden. Interessen im Auf, ebotstermine wahrzunehmen ; j Wolde kassirten beiden Primawechsel wcrdeza name. Hietelbft béstellt. Die S le besteht aus tem unter Artikel 135 der | 3) werden alle Diejenigen, wel: be von dem Leben , für fraftlos

A;

Vie vierte Sihung des permanenten Aus- \husses des Volks wirthscaftsraths wurde ant 4, d. M. v9 dem Vorsißenden, Staats-Minister von Voetticher, um

erti art,

| | Uebertra; gung der Kontrole an Gemein.debeanmte und [iz f

I UC Ci V Ci- «y s e - Y ct ‘s 4 \f "r 11r ent Cn 144m 1 | beamte ausgci{lossen werde. P u §. 36 lagen folgende Anträge vor: ie zur Auswittelung der Erbberechtigten ge- Grundsteuer: Mut! errolle von Necte zu 92 ar 12 gm und Aufenth alte des Verschellenen Wissenschaft | wird hierdurch zur Df cl tien Kenutniß geb:a Zt. c G la gerossnel, I Der Regier ungétommissar bemerkte, daß der Entraurf die 1) von dem Webermeister Hessel: ebenen Schritte sind bis hierzu ohne Erfolg ge- | beschriebenen Grundbesige und ist bebaut mit: haben, aufgefordert, beim unterfertigten Amtt- | Wrauftadt, den 2, ou e 1881,

Als Kommissar der Regierung war Seitens des Minisle- | Wahl völlig frei gelassen habe, am zweckmäßigsten werde es Dem F, 36 folgenden Zujag zu geken: E er Pfl ie Un d R E Lon Ca mer, is Greoge y FriCts Sen Vieraber 40 magen, Gecid! öi; lid iageridt riums für Handel und Gewerbe anwesend der Geheime Ober- | wohl sein, faufnmännish gebildete Y DIB) E UE „Wenn ein Verleßzter , welcher nech 8. 36 das Der Pfleger kat nunmehr ein Aufgebct der unke- bedachung, entha!tend: R e Würzburg, den 3, Februar 1881, cihtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts. Regierungs Rath Lohmann. / d Ain agen, aufmännisch gebildete Männer damit zu be- Necht auf Unterstüt: ung aus der Unfall- Versiche: itngge annten Grben CURE agt E d N 2 Stuben, 4 Kammern, 2 Küchen, 2 Futter- Königliches Amtegericht. I, ——

1 H E 4 4 - un a ss s, t; ( s; I fo ° y0 J to . Der Vorsiß ende konstatirte, daz sämmtliche Mitglieder | M SROE: Tito Dis 5 J fasse verloren hat, ter ¿ffentlichen Armenpflege anbeime 4 a werden daher alle Erb- ur Natfolzeverech- kammern Stallraum sür "E uad (ger) esner, [35901 des permanenten {16 d i 5 E Der Amtisra ) Diebe-Bar! 9y {lug vor, stalt der Vor- fällt, so ift der Ortéarmenverband berechlig?, eine Ent- igte y welde Ansxrüche an den Nachlaf} des __, 8 Ne, 2 Ftuchtbôden und 1 Dreschdiele, Zur Veglaubizuug: n mit Auanat 4 Ausschusses in. er Sißung anwesend seien, ! legung von Geschäftsh chern nur die der Lohnlisten zu ver- \châtigung aus der La e 1u beanspruben. Die Untero c. Taeger zu haben vermcinen, aufgefordert, ihre | 2) eivem Stallgebäude ron Steinfahwe T Die Gericht eschreiber ei des k, Amtêgericts. 11, Dur das am ; G zerkändel

Snayme der Herren von Ruffer, Kalle und Vor- | i Ausprück e spätestens in dein auf Strobbedachu ing, enthaltend: Andreae. Marr Bet V ge Mad E as, vi ed a R E

derbrügge. Für diese waren die bezüglichen ersten Stell: | Aueschlußurtheil des unterzeichneten Ge richts ist das j | i

J langen. stützung darf nur die Höhe der ortsüblichea Unter- s S : Dienstag, den 20, September 1881, 1! Kuhstall und 5 S{&weineställe, Hppotbekzn-Inftrumert vom 14./15. Nove ber 1849 vertreter He tren Nosenbaunm, Ley endedcker und Frit \chc Oppo! elen SniTcrumerti vom 1“ L Lot ember

anwesend,

.

J ) 15

Nachdem der Negiecu ngSontnae darauf hingewiesen, D n S L E e \ 0Jenva :

Am Bezinn des Paragraphen zu schen : Ä 5 v «Ist ein Unfall dadurch entstanden, daß der Be- en vertretenden Gesch ästsbücher, wurde ein Antrog tr riedounternebmer d die durch die einschlägigen Gesetze

o L) f A t , hinter Gef ¡äft tsbliher A halten : nöthigen Sicherheitébedingungen unterlassen lat, fo „0der Lohnli haftet" u. \. w. wie im Entwurf;

n E E E E L E Dr A

Lane 11 Ukr 3) einem Wagenschauer von Brettern und Pfäßlen | 1339 : A f | G 9 9000 1h nis 4 cslelle N vor hiesigem Gerichte anstehenden Termine anzu- errihtet und mit Strohbedachung versehen, ( | Erbvorladung, ei 1 Ablhe i eig q ee le die 107 S Fe melden und ad al 18 Berechtigte zu legitimiren, bei Gleichzeitig werden alle Diejen igen, welchen daran Margaretha Wender, Eh: frau des Pankratius3 unen s Le u für E ne E a ende ZAE chnépost Meidung des N:cbts nachtieils, daß, falls si kein | Eigenthums-, Nöher-, E, fideifommissa- Heine, Diener zu Hüningen cder Basel, ist zur Erb- | 5: nigl Amtes eda bt Locwenberg 1/2 Zäh r gl, «t é * j Ve Si .

Grebe meldea vud legitimiren follte, die Crbscha ft | rische, Pfand- und andere dinglide Rechte, ins- | schaft res Vaters, des Tagelöhners Michael Bes tur erblojes Gut erklärt, bei erfolgender Anmcldung * besondere aud Servituten und RealbereckWtiaungen der dahier, mitberufen,

ri i I e T AE R bu e B rad

daß Lohnliste h niht übe rall geführt würden, und der Entwurf nicht mchr verlange, als die Vorlegung der die Steile von 09 Jan

Der Vorsitzende theilte mit, daß an Stelle des H Kalle der Kommerzien-Rath Leyendecker als Vefe über die zur Verathung stehende Vorlage eingetreten sei,

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