dieselben möglih werde, sofort na&zuweisen, wer er sei, und | Regelung der Gesängnißarbeit ergäben, nahe zu legen. ¡ müßten sie natürlih früher bezahlen; fö Ÿ es ihm somit erleichtert werde, Arbeit zu finden. Dem in Preußen üblichen System der Verdingung | wenn fie das L und T Ah E S Real: ; F tas É Î t é e) é Î f A c Der Schlossermeister Rust-Königsberg erklärte, daß | der Gefängnißarbeit im Submissionswege sei das | kredit nicht hätten, auf ihren Personalkredit, wobei eine Ueber- i S

die Gründe, welche die Vorredner für die Einführung von | System anderer Staaten, z. B. das sogenannte Regie- | vortheilung ja bekanntli sehr oft eintrete. D kleine M E Á

Arbeitsbüchern geltend machten, auch ihn veranlaßt hätten, | system in Baden oder das Stundensystem in Württem- | werde von Hökern und ändlern oft em tisä Ebert i D i R ï N 4 Î D G0 f lid 21 SÍÎ { - M J ;

seinen Antrag zu stellen. : berg entschieden vorzuziehen. Wenn die Enquete des deutshen | Wenn der ari wie Lia a he E O non zul el | en cl 3-9 Zeiger un U onig i ) cell i) cil s, ad 3-9 nzeige. Der Freiherr von Hammerstein-Loxten konnte den | Handelstages die Konkurrenz der Gefängnißarbeit nicht. als | dukte im Tauschhandel feine Bedürfnisse vom Händler er- er 4

Antrag Rust nur lebhaft befürworten. Die gegenwärtige | eine sehr erhebliche erkannt habe, so möge allerdings die Pro- | werbe, pflege dieser ihn zu veranlassen, etwas mehr als dur Berlin 5 Sonnabend, den 12. Februar f

allgemeine Legitimationslosigkeit sei der Grund, weshalb der | duktion der Gefängnißarbeit gering erscheinen gegenüber der | den Tausch bezahlt werde, oft überflüssige Sachen zu nehmen

auf der Wanderung begriffene ordentliche Handwerksgeselle | Gesammtproduktion des freien Handwerks. Aber dies {ließe | und zwar auf Kredit. Di j i i B A Þ Y Y y l 5 [rel nd : / : es Verfahren wiederhole si S häufig einem ganz ungerechtfertigten Mißtrauen begegne und | nit aus, daß die Gefängnißarbeit in den Bezirken, in denen | Schulden wüchsen ohne Route m Slulmniees vis Lans ¡9 : i M S F * deshalb der Unterstüßung und Achtung entbehren müsse, die | die Gefängnißanstalten sh besänden, ein sehr gefährlicher | Tages der Gläubiger die Shlinge zuziehe ver Mann M Fuserate für den Deutschen Neihs- und Königl, Al Ÿ +4 Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen er zu fordern berechtigt sei, und die ihm nicht versagt werden Konkurrent des Handwerkers sei. Wenn keine generellen | ruinirt sei. Als einziger Weg “ur / Beiilinimns A Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handelés- s L i s O ditionen würde, wenn er in der Lage sei, si über seine Person aus- | Klagen über diese Wirkungen der Gefängnißarbeit konstatirt dieses schädlichen Borgwesens erscheine ihm eine f register nimmt an: die Lönigliihe Expedition 1. Steckbriefe und Untersnchungs-Sachen. . Indnstrielie Etablissements, Fabriken L t L B. L D d-es ai E, Schl2tte zuwei)en. : 4 , _ seien, so würden die Uebelstände doch lokal sehr {wer Beschränkung der Verjährungsfristen etwa auf 1/2 Jahr i des Dentschen Reihs-Anzeigers und Königliz 2, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen nnà Grosshandel. e Boos, Me 2a VABIE S Be Me R “ Der Kaufmann Kohhann-Berlin war der Einführung | empfunden. Wie aus materiellen Rücksichten empfehle sich | Mit Ablauf jedes halben Jahres müßten dann doch die Gläu- Prenßischen Staats-Anzeigers : 4. Cm. S . Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren eines Legitimationszwanges nit abgeneigt, versprach sich aber | eine Aenderung gegenwärtigen Systems aber auc im Jnteresse | biger wegen der Gefahr, ihre Forderungen dur die V äh: Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr, 82 3. Verkänfe,V erpachtungen, Submiasionen ete.| T Ter Anzei Annoncen Bureanm von den Arbeitsbüchern ers dann ret günstige Wirkungen, | des erziehlihen Elementes. Auf die Erziehung der Zücht- | rung zu verlieren, hervortreten und der Schuldner Lat z : E E E 9, e rialien. | M Ly E A d ias e R N n A linge hinzuwirken habe der Unternehmer feinen Anlaß, noch | zur Erkenntniß feiner Situation gebraht. Er sehe kein Be. : E 1. #, 0, Von GEGIICROR F O e O Cam Eren E T A rage N ? ra ähi ic iti D E i N E : 5 ständen? );, Wle die WUVDCIICr se ieser Frage gegenUver | Jet is E u G i denken, diese Angelegenheit in der beantragten Form der Be- | Stebriefe nnd Untersuchungs - SaBen. ! rung aus einem Wechsel mit dem Antrage, den Be- i 13149] Oeffentliche Bekanntmachung. : [4152] S Anfgebot_ S Der Rittergutsbesi Below-Saleske {loß sid l Jeg gs ijjar wies auf die Sni lung hin, | rücksihtigung der Staatsregierung zu empfehlen. — Redner [4145] Ulm klagten zur Zahlung der Wecseisumme von 312 F, | Durch rechtskräftiges Urtheil der IL. Civilkammer | Der Pastor Stalmann zu Lutterbavsen hat das : er Ritterguts efißer von Below-Sale e O ih | welche die Frage der Beschäftigung der Gefangenen in Preußen machte ließli noch darauf aufmerksam, wie es ein Anlaß | N eugcen-Vorladun von 6 Prozent Zirsen auf 312 4 seit 1, August i des Königlichen Landgerichts zu Cotlinz vom 23. # Aufgebot des seiner glaubhaften Angabe na ihm den Ausführungen der Herren von Hammerstein und | genommen habe und bemerkte, daß das gegenwärtig bestehende | steter Klagen Seitens der Unternehmer bei staatlihen Sub- In der Strafsache gegen die Mrrrie Göu, Tag--| 1880; 5 Prozent eigener Provision mit 1 (6, dex | Dezember. 1880 ist die zwischen den zu Kaltenborn | verloren geg ihn der Spar» und Leihkase Hessel an und betonte noch, wie die Einführung obligatori- | System auf einer Vereinbarung zwischen der Staatsregierung | missionen sei, daß wegen der Schwerfälligkeit des staatlichen 1ößners RUtean bier A Kuppelei L n ae Protestfosten ad 8 # 15 S, au zur Tragung der wohnenden Eheleuten Johaan Josef Bettendorf, | der Stadt Moringen ihm über 150 1 ausgestellten, scher Legitimationen der Arbeiter im Interesse der Verfolgung | und dem Landtage beruhe. Uebrigens könne diese Frage, die | Rehnungswesens die Zahlungen sehr verzögert würden und \lagung wird die Dienstmagd Emilie Muck von Prozeßkosten zu verurtheilen, A Aderer und Handelêmann, und Elisabeth , geb, | die Nr. 763 führenden S parkassenbu&s beantrack. retliher Ansprüche gegen dieselben ein Bedürfniß sei. “_| zu den allershwierigsten gehöre, nit als erledigt gelten, | wünscht au hier Remedur geschafft zu sehen n erbroum, Kreis Hagenau, im Elsaß, zur Verneh- g Mägerin ladet den Beklagten zur mündlichen | Thelen, s Een O Gütergemeinschaft Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spâ- Der Kommerzien-Rath Kade-Sorau konnte sih mit und werde selbstredend die Staatsregierung auch ferner ernst- Der Geheime Kommerzien-Rath Jaffé-Posen hielt |ff} Mung als Zeuge auf A ae icbis e GURGMA N Eobienz, ben 9. Feber 1881 E Dienstag, den 25, Oktober 1881 dem Antrage Rust auch deshalb hier nicht befreunden, da | lih beschästigen. : : eine Regelung der beregten Angelegenheit allerdings für er- f Moutag, den 21. Februar 1881, auf den 6. April 1881, Vormittags 10 Ur, Vormittags 10 Uhr, derselbe mit den Arbeitsbüchern, die N gleichzeitig Sitten- Der Vorsißende konstatirte, vaß auch in Preußen an ein- | wünscht, betonte jedoh namentli, daß eine gleihnäßige Be- : die A E. Landgerichis | Mit der Auforderung, einen bei dem gedachten Ge- j Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts. vor dem unterzei&neten Gerichte gnberaumten Auf- zeugnisse enthielten, doch nur eine halbe Maßregel vor- | zelnen Stellen das, System ¿erx Regieverwaltung zur Anwen- | me)ung der schon in Preußen sehr abweichenden Verjährungs- : De (bs ah E E 20e ridte zugelassenen Anwalt zu besteUen, - — gebotétermine seine Rechte anzumelden und die Ur- es Eisenf nar Ba flärte fi ung sei, fristen für das ganze Reich zu erstreben sei und machte auf ; P weite ohne genügende Entschuldigung an E Zustellung wird dieser E S E f E L s er Eisenformer Kamien-Berlin erllätle ch vom Der Kaufmann Kochhann-B i ielt di 2 ie Schwierigkei f s ie in NRücksi Cts R. i U E S 50 dee Straf 5 | Auszug der Klage bekannt gemact. urch rechtéfräftiges Urtheil der Civilkammer | der Urkunde erfolgen wird. Wertbituse 1°. \ ch erlin hielt die beantragte | die hwierigkeiten aufmerksam, die in Rücksicht auf die be- nit erscheinen, sind na §. 50 der Strafprozeß Hildesheim, Vau 8 Februar 1881. des Königlichen Landgerichts zu Coblenz vom 1d, Fa- Moriugen, den 8. Februar 1881.

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Standpunkte der Arbeiter gegen die Einführung von Arbeits- | Resolution für zwecklos, wenn nicht gleichzeiti i Lorschiedenhbei “trr : einen ; L u

id i sei l ei j n n iMgeilig Mittel und | stehende Verschiedenheit der Rechtsverhältnisse und der großen ordnung in die dur das Auébleiben verursachten : riglihen Landgeridts zu Coblenz vi / den 8. Februar 1881.

büchern, weil na seinen Erfahrungen eine solche Maßregel | Wege in Vorschlag gebraht würden, wie den Uebelständen | Tragweite der zu treffenden Bestimmungen für das fa it N Kosten, sowie zu einer Geldstrafe bis zu 300 M, E O OrE O S de L S i ae

nur Anlaß zu Verfolgungen der Arbciter geb d d i E aa Qo ; : gejammte A Zn T r Li 23 L Geri&tsscreiber des Königlichen Landgerichis. nenten Ebeleuten Peter Adams, Ackerer, und Luzia, Er,

die etwaigen F Arbeits vid is N 4s 6 dts abzuyelien Jei, er ç : wirthschaftliche Leben mit dcr Ordnung dieser Frage verbun- 4 und für den Fall, daß diele nicht beigetrieben wers E Ieder, bisher e aile T E

die etwaigen aus den Arbeitsbüchern ersichtlichen Unregelmäßig- | Der Webermeister Hessel-Berlin bemerkte, daß eine | den sein würden. Besonders wichtig erscheine eine Abänderung ben kn, zug Strafe, deu Halt ho ne 0 Ter (n f Fa161] Aufgebot meinschaft für aufgelöst erklärt worden. 4116 Jm N des Köuigs!

feiten ihnen auf lange Zeit würden nahgetragen werder. | gefährlihere Konkurrenz als von den eigenen Zuchthäufern dem der Fristen im Konsumtionsverkehr, die besonders im Geltungsbe- Ÿ vermtheilen; auch ift deren zwangsweise Vorführung N Y ge 5 s ven 9 Februar 1881: [411 6] E „Im amen des Käuigs! _ ( / zulässig. Der am 5. Februar 1879 verstorbene Erekutor Stroh, Auf Antrag E E

alie Amtsgericht zu WldcSioe Ju

Der Rittergutsbesißer von Below-Saleske hielt diesen | deutshen Handwerk von den Zuhthäusern des Auslandes er- | reiche der in den dreißiger Jahren in Preußen Bese i S Ute Boh ar E rel s Sani Einwand sür hinfällia, da die Arbeitsbücher seines Erachtens | walhse, und regte im Uebrigen den Gedanken an, die Straf- d bemessen und R Ehoil durch E he ; L e A E e S O E A A GerichtssSreiber des Königliben Landgerichts. | Ret UUL darüber Auskunst geben sollten, wann und w0 der Ar- gefangenen, ähnlich wie dies in anderen Ländern auch ge- | Momente, die die Verjährung aufheben, eine Verschiebung er- / und Eröffnungébe) einigung hierher mitzutheilen. E O L SiaaloGulvfheinen e H 4151 Oefentli f nad Die Sculd- und Pfandverschreibung:n: beiter in Arbeit gestanden habe. Die Ausstellung von Füh- | \hehe, wemger mit Handwerksarbeiten, als beim Bau von fahren hätten. Auch hierauf werde die Aufmerksamkeit bei Í Uim, den 8. Februar 1881. Nr. 29 999, 58 809 36 076, 41 430, über je 25 Tha- [ a E S Be E Civilkait ¿ 1) 2 von dem Hofbesiger Muhle zu Roblfehagen rungéaitesten vorzuschreiben, sei bedenklih, weil der Arbeit- | Kanälen und öffentlichen Arbeiten zu bescäftigen. einer Prüfung dieser Verhältnisse zu lenken sein. Die Frage : " Königliche Staatsanwaltschaft. ler niedergelegt ; der ihm über diese ‘Kaution von | des E Coblenz Vom 31, De- für den Auktionator Ferdinand Lunau in geber nicht immer moralisch genügend befähigt sei, Zeugnisse “ Nachdem der Rittergutsbesißer von Below-Sa!eske | ob und inwieweit eine Verjährung im Konsumt onsverkehzr Staatsanwall: demn genarntev Gerichte ertheilte Kautionsempfangs | zember 1880 {s die zwischen den zu Andernach woh- E N A L e s auszustellen. ZSAN : noch bemerkt hatte, daß praktische Vorschläge hier vom Aus- | eintreten dürfe, selbst wenn dieselbe durch schriftlihe Ab- Linden, Sto, \cein ist verloren gegangen und wird hiermit auf | nenden Eheleuten Heinri Lyns, Oekonom, und s n E A n und L S j Antrag der Wittwe Auguste Holzlachner in Bialla | Maria Theresia, geb. Monnet, bisher bestandene : L e ae 2 as Le

f Es Der Tischlermeister Vorderbrügge- Bielefeld konnte huß des Volkswirthschastsrati,s nit erwartet werden könn- machungen ausgeschlo} ‘de, sei mi öten Vorsi : ) l b, - 1 ausgeschlossen werde, sei mit der größten Vorsicht : ; ; F ofes Qauti fanas8 ; z T FaoI Bf I CTLCTIIIE L j de ewe 1 io S 2 07 ; 2 Ts p P j f e S S S L é 5 ï ( In 014 cles on angs" A ait8 Güte tein L 1fgel - E e Cn O A der §. a E die | ten, da die Staatéregierung ihn zum Gutachten über die in | zu behandeln, da dadur unter Umständen der Handwerks- F SULa nao ei) ri R E R ta Ses E Sütergemeinshaft für ausget0 er Hinrib Wittenbach zu Rümpel für Iobanna O u T N 1 U 3 U auf Personen | Rede stehende Frage nicht aufgefordert habe, daß es dagegen | betrieb und der kleine Handelsverkehr, die unter den weiten — M EREE R E N den 23. September 1861, Bm. 11 Uhr ‘Toblen N a 10. Februar 1881 Christina Wittenbacv auégestellte, Folio 743 Um j er E L AUAEY rän. H:rade bei älteren wohl gerechtfertigt sei, hier dem Wunsche von vielen Tau}en- Fristen leiden, in Gefahren anderer Art gezogen werden [4070] Oeffentliche Zustellung. im Zimmer Ne. VI. des unterzeichneten Amtsgerits ide e O des Rümpeler Schuld- und PsandprotokoUs ersonen trete das Vedürnß nah Legitimationsbüchern erst | den dur die beantragie Resolution Ausdruck zu geben, wurde | könnten. Die entsprechenden englishen Geseße könnten selbs # D dn So N D con | seine Rehte anzumelden und diesen Schein vor- moritesGreiber des Königlichen Landgerich protokollirte Verschreibung über 200 Mark eiv, Ta die Zeit der Wandersctaft h tädlid d te die ° N Ç T O7 A : ) ege en eron H Der Kaufmann Scho2g-Ruegg în Aufßersihl é Anz Hl el - L Gerichtsschreiber des Königlichen L 18, Get. d d. 9, Sünt 1749 zin, da die Zeit der schaft hauptsächlich 1n die }päteren ¿e Resolution Nr. 1Ÿ. (von Below) gegen die Stimme des | in begrenztem Umfange keine Anwendung auf deutsche Ver- 2 S@weit, K nri), ete l zulezen, widrigenfalls derselbe für kraftlos crflärt e — L O E: i cahre falle | Herrn Le yende ck 5 “Ytnifrs G T À ees E DET s (Schweiz, Kanton Züri), vertreten dur den L A 2 3) 3 von dem Käthner Timm Dreyer zu Birken- "Der S&lofsermeister Rust-Königsberg ent t 5 On E er angenommen. E hältnisse finden. Redner erklärte sich für die Resolution, f Rechtéanwalt Gerdes in Altena, klagt gegen den werden wird. — A [4142] Klage-An3zu busch für den Hufner Johann Hinrich August E Ber E UN N U: S s e Oa der Resolution Nr. V. äußerte der Geheime indem er noch darau} aufmerksam machte, daß verschiedene S(losser W. Kuhne, früher zu Altena, jet unbe- Goldap, den 4. Gear E Die zum Armenrechte zugelahene Elise S@oene- Mrage in Zarpen autgestellte, Folio 445 des G A s N Kamien durh den Hinweis auf Kommerzien-Rath Jaffé Bedenken, diese schwierige und wih- | Fristbemessungen für den Konsumtionsverkehr einerseits und M annten Aufenthaltéorts_ aus einem Urtheile der Königliches Amtsgericht. berger, ohne „Sewerbe zu Meg, vertreten durch Borsteler Sbuld- und Pfandprotokolls pro- 8. 11 2 n der A S ; H tige Materie, deren Erörterung allerdings wünschenswerth er- für den Großverkehr andererseits erfolgen müßten, Appellationskammer des Obergerichts in Zürt vom E Nettdanwalt Burger, Ld Ln eh regen Ver: tofollirte Obligationen, resp. üter 4800 46, E O f S sodann gegen zwei N a E E Stunde zu berathen und beantragt Der Kaufmann Kochhann-Berlin sprah den Wunsh | n Ss Guan ne [4175] Aufgebot. E e ae auf Gütertrennun L OA L eY 1200 « und 3600 M, d. d 6, November Slimmen (Fam1ién, ! A ertagung der Berathung. aus, daß Anträge von der Bedeutung des ieaenden ni L N A O Dex Lnba 2 a Syar-. unv Leihkalse Kaiserli L oie Ebelente 1876,

Die Anträge Nr. 11. und 111. wurden nah einigen auf- Dieser Antrag wurde abgelehnt. : 2 g des vorliegenden nit dieses Betrages in Außersibl gegen ihn betriebenen | . f Inhaber tes von der Spar- und Leihtasie Kaiserliches Landzericht möge die Chelente cine von eincm Vorbesitzer des Bahrwärters

0 Ai A ÎTT S L a : eher als 24 Stunden nah Bekanntgabe an die Mitglieder #| Grefution8verfahren mit 8 Fres. 60 Cts. oker i f. d. H. L. am 39. September 1859 auf den Na- Fuchs in Gütern getrennt erklären und zur c S C E G tlärenden Bemerkungen des Regierungskommi)]ars Der Freiherk von Hammerstein-Loxten führte aus, | zur Verhandlung gelangen möchten. : | Sattina 1 b E init deri Akitnde i Gs. oder In} nen Maria Anna Stauß des Goris Pflegschaft in Auseinandersezung ihrer Ansprühe vor Notar Ra P sür N E als auf ciner mißverständlichen Auffassung der betresfenden wie das in Deutschland herrschende Borg- und Kreditsystem Der Vorsizende versprach, diesem Wunsche Rehnung zu den Beklagten zur Zahlung von # 54,88, so- Benzingen unter Nr. 2758 ausgestellten, angeblich verweisen. L ite, Vollo 1900 e er Stor Bestimmungen der Gewerbeordnung beruhend, von dem Antrag- | schwere sittliche und materielle Nachtheile hervorrufe. Es sei in | tragen, so weit es die Geschäftslage gestatten werde : wie zur Erstattung der durh das Mahnver- dem Berechtigten verloren gegangenen Sparka)sen- f Zar thündlichen Verhandlung des, Nechtestreits hauptbuchs protofollirte ‘Obligation über steller zurückgezogen. f S | dieser Beziehung bezeichnend, wie die sämmtlichen Fabrikanten Die Resolution Nr. Ÿ. (von Hammerstein) wurde so- fahren entstandenen Kosten zu verurtheilen, bus zum Werthe ron E Fe us N ist die öffentliche Sipung der 1. Civilkammer des G0 C0 10 August 1807, F

Zur Resolution Nr. 1, nahm der Rittergutsbesißer von | in Elsaß-Lothringen behaupteten, schwer dadur geschädigt zu | dann einstimmig angenommen. x aud das Urtheil für vorläufig volftre&bar zu ber 1879 wird aufgefordert, spätestens in dem vor | Kaiferlihen Landgerichts zu Mey vom werden für kraftlos erklärt. Below-Saleske auf seine Ausführungen in der gestrigcrt erden, daß sie, me f den deuts è wie) — N Ne erklären dem unterzeichnet n Gerichte auf 28, März 1881, Vormiiîtags 9 Uhr, P So Sas 188 _ STUhrung er gestrigen | werden, daß sie, mehr auf den deutshen Markt angewie}en, Der Vorsitßende beraumte d Si x F A = r 2 il Vormittags 10 Ul E ; Oldesloe, den 29. Januar 1881. Sitzung Bezug und glaubte, daß es niht ohne Bedeutung | gezwungen seien, si den langen deutschen Kreditfristen, die | 11. d Mts Morgens 11 Uhr dvs e R auf den und ladet deu Beklagten zur O erbaus E arius Abtabalütermine seine Rechte "inz Men ven 10, Feb 1881 Königliches Amtégericht. 54 Ra A Ld E Nauis : N “2 7 I e ad A . D, MU1S., ZUOLGEIS 1d eßte auf die Lage8- 4 lund des Rechtsstreits vor das Köni liche Amts- | Ane en UusgevolStermtn e Led Us eß, den 10. Februar 1881. L N. E E sein werde, der Staatsregierung auh von dieser Vertrauens- | man in Frankreich nicht kenne, fügen zu mühjen. „Fn einer | ordnung die zweite Lesung des Geseßzentwurfs, beteend “end 4 gericht zu Altena ï W. auf Ss “ | melden, widrigenfalls die Kraftlosertlärung der Ur- “8 Der Obersekretär. R d

f dem Lande sämmtliche Handwerker | derung der Gewerbeordnung. 3 den 21. April 1881, Vormittags 97 Uhr. | kunde erfolgt. 2/4 Gibbas 1084 Maaßen. Gerichtsschreiber.

ste!"e aus in der vorgeschlagenen Form die thunlichste Besei- Heimath regulirten auf tigung der Uebelstände, welhe sih aus der gegenwärtigen | ihre Forderungen ers am Jahresschlusse; die Rohniaterialien ! an Zum Zwede der öffentlihen Zustellung, wird Sigmaringen, den (. Februar : C E : , dieies anns der Klage E E st Königliches Amtsgericht. [4162] Bekanutmachung [4164] E E er Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. — D a taV ; | htsschreibe gli g Dur Urtheil des unterzeicneten Königlichen Behuf der von den Gemeinden Hondelage und

e ———————————— s 9 ® E 9 E R

| Zuajerale Ur de euiscen MethS id 320 L Be entli Au Ny c ÉV E : [4096] SPeof tlid Z it ll [4139] Verladang. Amtsgerichts vom 15. Januar 1881 sind alle un- } Dibbesdorf im vorigen Jahre auêgeführten

t E : c - 24 +4 nserate nrhmen ant die Anzoncen-Erveditionen des ck(}Ci ije uste ung. In der Verwaltungêsrechts\ae, Letreffend die | bekannten Interessenten mit ihren Ansprüchen: Scbunterkorrektion hat der Kotbsasse Johann p F Gatten Es Cd E i ) ' asverkaufe des Zimmer- | Heinrich Hoppe zu Hondelage, von seiner jeßk auf

tr Aa o 6A G (Fondo ar NZT2, ! ï S LTEE Ei L U L 226 I LLAZS (111 Fn Sab der ledi en Vfar baus rétocter Maria s 2 A en pes nt, 1 die bei 4 Awaña Cx rinondanf“ RBu5ol? Mgfe, Haaseunttei n Sacen de gen Parr JerETocDI (a Heimath des Tüncherge)eüen Johann Lhicr în ) an die ber den Zwang i; l iner 1 „Juvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haasenie Hager von Reichenhall gegen den Sclossergesellen | Dürkheim, bei welcher die Gemeinden Battweiler, meister Johann Gottlieb Gaertnerschen | Hondelager Feldmark belegenen — auf der Separa- Franz Thiershek aus Oberndorf, K. K. Bezirks- } Dürkheim, Homburg und Kirrberg, das kgl. Kreis- Grundstücks Nr. N dees eien von Me, eub Nr, 66 verzeibneten einri ose daselbit | sogenannten Rohwiese zu 3(,( ar eine Fie von — : 9 91 ar für die Summe von 116 M 40 abge- treten und ist Termin zu deren Auszahlung auf den

A p E E A2 E E T L T4 Pr tali D A! G A I 7. FIRLE T E 1 p T e E: ” rz T aud L As C UA E. P I R L A2 A KZ? (A L, e c S P E L S IREL T s O T L C ARES S T E S R E E E D AOU E I M E A A I P E L AECA E I 4 r P S E a

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zes Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlidi 2, Snbbastatiouen, Aufgebcte, Vorladunger | und Grosehandel, & Bogier, D, L, Daubve & Co., E, Schlottiz

Preußischen: Staats-Anzeigers : evitn S tlheim-Sraße Nx. 32

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Verschiedene Bekanntmachungen. Bütiner & Wiatexr, sowie aile üsrigen artßereu gerits Komotau in Böékbmen, z. Zt. unbekannten | féfkalat und der genannte Fohann Thier als Par- Spezialmasse des | Aufenthaltes, wegenVaterscbaft undAlimentation wird | teien betheiligt sind, findet auf die Seitens des Ge- von 10 A 86 S,

leßterer zur mündlichen Verhandlung über den fläge- | meinderathes von Kirrberg erhobene Beschwerde, 2) an die bei dem Zwangsverkaufe des Gotk- 1 s :

rien Antrag auf kostenfällige Verurtheilung des j dahin gehend, daß dec Besluß der unterfertigten fried Springershen Grundstüci® N 24 31. März 1881,

Thierschek zur Anerkennung der Vaterschaft des von | Behörde vom 9. Dezcinber 1880, wodur ch Thier für Ober-Adelsbach gebildeten Spezialmasje des : e Morgens 10 Uhr, 5 angeseßt, in welWem alle diejenigen, welce Eigen-

| 6 | 3 Verkäufe. Verpachtungen, Submissionen etc,| T. Literarische Anzeigen. A nnuguten-BuUreans | 4 Verloosung, Anmortisation, Zinszablung | 8. Theater-Anzeigen, |In der Börsen- A — E S Ü, L W. hen Papieren. 9, Familien-Nachrichten, F ubbastationen, Aufgebote, Vor: den 19. Dezember 1881, Vormittags 11 uhr, Mittwoch, den 23. Februor [4189 der Klägerin am 18. März 1879 außereheliÞ ge | heimati igt in Kirck klärt worden if Carl Gottfried Heinrich von 90 M 98 ? 9. B81, = voch, Len 23, Februar cr 4189] ge O La gerer ge } heimathberechtigt in Kircterg erklärt worden Ut, ar l einri s Ìè 1er , aus en ladungen u. dergl. vor dem Amtsgerichts-Rath Mühl, | Vormittags 10 Uhr, : : Der Wesel über 4 2986. 28, p. 25, Oktober Eorenen Kindes „Maria Josefa“ und zur Zahlung | aufgehoben werde: A ausges{lossen worden. a E thum oder sonstige dinglide Newte an das gedacle [4167] OeFeutlid 3 tell im Zimmer Nr. 47 des Amitkgericht8gebäudes | Termin im Burcau der hiesigen Garnisonverwal- ! 1880, zahlbar bei Hermann Borchardt in Hamburg cines jährlichen Alimentations- und Kleidungsbet- | die öffentli müntli&e Verhandlung der kgl. Waldenburg i. Sl, den 22, Zanuar 1881, Grundstück resp. die qu. Cntscbädigung, Ansprüche + ejjeullige . usi 1ung. hierselbst, Schweidnizer Stadtgraben, | tung, Kaserne I., Zimmer Nr. 8, anberaumt ist. | acceptirt und gezogen auf B. Andersen in Malms trages von 104 4 während der ersten 14 Lebené- | Regierung der Pfalz, Kammer des Innern zu Königliches Amtsgericht. zu haben vermeinen, solche bei Strafe des Aus8- Der Samuel Stern 1, zu Schotten, vertreten anberaumten Termine zu melder, widrigenfalls der | Daselbst und beim Berliner Baumariît, Wilbelm- | in Schweden, wird biermit als ungültig f A jahre des Kindes, der Hälfte des Schulgeldes, der | Speyer am Dienstag, den 15. März 1881. Vor- — ichlusses anzumelden baben. 81 durch den Rechtéanwalt Lauer in Gießeny, klagt Bucbhalter Décar Liprert und dissen Ehefrau Dt- | straße 92, liegen Bedingungen und Ansla28-Aus- Max Werner, Forst i Q Kur- und Leichenkosten n ährend der Alimentations- | mittags 10 Uhr, im Regierungsgebäude, Zimmer [4041] : Braunschweig, am 9, Februar 188 E cegen deu Heinri Schäfer V1I. aus Mielbacb, tilie Amalie Clara, gb. Kadulla, für todt erklärt | züge zu vorheriger Einsit und Vollziehung aus. | a —T”-: R Veriode, und einer Kintbettkostenentshädigung von | Nr. 51, statt. 5 : L S Bekfanutmachung. Herzogliches E Riddagshcu}en. dessen jßi er Aufenthaltsort unbikannt is, aus u: d deren Nacblaß den \ich legitimirenden Erben, | Die Offerten sind franko bis zum Termine an die (4138] Schlesische 0 I E Ut Us Ce DHLNE des K, Amtsgerichts | Hierzu wird der Tünwergeselle Iobann Thier, | Jn Zwangévolstreckungssachen des Haus8wirths E+ FULLmaun, eirem Darlehen, welches der Beklagte am 26. März | cder in Ermangelung derselten, dem Fiskus ausge- | Garnisonverwa:tung einzureichen. S E Reichenhall vom B L 2 zur Zeit unbekannten Aufenthaltes, mit dem Er- } Georg Friedri Otto Külbs in Klein-Heide, ———- 1879 im Betrage ron 977 4 von ifm erhalten und antwortet werden wird. S Abschriften der Bedingungen 2c. werden auf Boden - Credit - Actien- Bani Dieuftag, den 15, März 1881, öffnen vorgeladen, daß auch im Falle seines Nichk- Gläubigers, [4065] mit 5% zu verzinsen versprodben habe, mit dem | Breslau, den 28. Januar 1831, Wuns gegen Erstattung der Kopialien überfandt. Status am 31. Dezember 1880. E B E M losiakeit ei erscheinens Besblus gefaßt werden wird. a wider : Auf den Antrag der Wittwe Dorothea Cäcilie A1 trage auf Verurtheilung de: Beklagten zur Be- Nemiß, Frankfurt a./O., den 11. Februar 1881. j Activa S ge N und MRISE E der Srfo oRgE AEDES Reustadt a, Haardt (Pfalz), 5. Februar 1881. } die Ehefrau des Zimmermeisters Koops, Catharine | Christiane Glißmann, geb. Kreußfeldt, in Nortorf zahlunz dieser Darletenésumme nebst 9 ‘/o Zinsen ___ Gerichtescreiber Königliche Garnisonverwaltung. E ai Wechsel-Beatände - d 3 334784. 26 i ar eren Zustellung die öffentliche Zustellung an Kal. b. Bezirkéamt. Elisabeth, geb. Neineck2 in Nebenstedt, Sculdnerin, | hat das Königliche Amtsgerict ;u Nortorf durch den vom 26. März 1879 ab, und ladet den Beklagten des Königlid en Amtegerichts. Effekten nach 8. 40 des S 870 548. 87. = LerISE bewilligt x J, V. : wird Amteêrichter Dr. Schwarß am 11, Januar 1881 für zur mündliden Verhandluna des Rechtsstreits vor ————— R e. T Tia A eihenhall, den 8, Februar 1881, Glaser. Termin zum öffentli meistbietenden Verkaufe der | Ret erkannt: die zwcite Civilklammer des Grofh. Laadgerichts zu | [4163] - _ Verloofung, Amortisation, wen ÿP 41 343 759. 8 Der K. Gerichtsschreiber : C in Pfand genommenen, sub Nr. 10 in Thunpadel | Die beiden Urkunden als: Gießen Aufgebot. Zinszahlung u. st. w. von öffentlichen | Käündbare Hypotheken Da E a Hogger, 4147] Oeffentlicie Bekanutmachun belegenen Brinksitzerstelle auf 1) Obligation des wail. Erbpächkers Jocbim Gliß- auf Mittwoch, den 4, Mai 1881, Auf den Antrag des zum Nachlaßpfleger bestellten Papíeren. E S A 1854 735. - i E [ R ÉitLS ded I C botv Marx Dieustag, den 29, März 1881, mann zu Bocklelholm d, d, Brunswick, den | a Vermittags 8 Uhr, E Rechtsanwalts Leonhardy aus Königsberg werden | [4139] C di Darlehne an Kommunen und atl [4154] Oeffentliche Zustellung. Bertha ih Moses e Tagelöbnerin, zu Coblenz PYorgens 11 Uhr, 25. Oktober 1861 an den wail. Verlehntsmann mit der Aufforde ung, einen bei dim gedachten Ge- | die Vermêchtnißnehmer und Nachlaßgläubiger des ouncorvia, Korporationen . . 995 195. 77 Der Re@tzanwalt ¿5 Geor Smidt in veeteelea O urd Rechtsanwalt Müller, flagt gegen | An hiesiger Gerichtsstelle anberaumt, wozu Kausf- Glaus Hinrich Kreußfeldt Zu Grünthal über ricte zugelaffenen Anwalt ¡u bestellen, lam 11, Mai 1880 bierselbst verstorbenen Gym- | Cöluische Lebeus - Versicherungs - Gesellschaft. | Lombard-Darlehne . z 170 530. —. j Dresden laat gegen Marie Sophie vok Trotha ihren genannten Ehemann auf Auflôsung der zwisen | lustige damit geladen werden. or, 1600 Thlr. R. M. glei 3600 a baarer An- 2 Zut Qwece der öffentlichen Zustellung wird dic- * nasiallehrers Robert Kühnast aufgefordert, spätestens Da im Laufe des Monats Juni dss. Is. plan- | Grundstück-Konto : : verw. gew. G Ee ad ins Bo trltiaer l ben Parteien bestehenden chelihen Gütergemein- j Das Verkaufsobjekt besteht aus den unter Artikel leihe mit 4/9 p. a. Zinsen unter Verpsandung fer Auszug der Klage bekannt gemacht. i im Aufgebotstermine mäßig die Kinderversorgungskasse pro 1859 zur | eignes Bank- i Aufenthalt E LiA E TeAo GuE as Gast und is Termin zur mündlichen Verhandlung | Nr. 11 der Grund|teuermutterrolle voa Thunpadel der zu Bokelholm belegenen früheren Grd- Gießen, den 7. ate me vi y un 2 Mai ¿Sl Bor mittags 10 Uhr, Frriveiung gangen wird, fo fordern wir auf | gebäudes .. M 275 000. —. ; dieselbe im Februar 1850 als ‘Sachwalter gehabten des Recbtsfireits vor der I. Civilkammer des König- mi E A BEeEe N Sa aaen i ka Oftober 1861 im Emken e, aile Et : ihre Ansprüche und Recbte auf den Nachlaß deß rund des Art. 15 der Bedingungen die Bethei- Zonsti Gw L At E 4 j E 6 A s Coba f enbl. 2 Parz. Nr. 13,9 verzeichneten © t )rotolo am 20, 00 N ee P O ad Grofherz;oglichen bei dein untérielGneten a Ei Mo are 10 Raten ider Rasse - biecatit E I teñtens L Gri ttiitis 108 645. 42 anen A on 0 A n N lichen anver i L V Utr in der Größe von 2 ha 94 a 31 e nebst E! E BRE a Me protoron Fol 1 andgerih1s, anzumelden, widrigenfalls sie gegen die Beneficial- | zum 1, Mai dss. Js. die in Art. 14 vorgesehenen E — —— . 42, Aas S Es T Ep N e : befindlihem Wohnhause, sowie aus dem unler Kk- NB, tom. I1I. pag. 386, A E R eg cen p a N * E G ICYEN Pfandbrief- Kostentragung zu verurtheilen und das Urtheil für anberaumt. e, Ny 2 Hil le Q c lnt 1 Grbyädters Focim Glif; N erten ihre Ansprüche nur n i ge Stüdte, nämli: L ¿id a e R GOTTHS - L - F of S8 tifel Nr. 22 der Grundsteuer-Muiterrelle von Lenzen, | 2 Obligation des wail. Erbpächters Jowtm Vil? [4153] Auf ebot machen Biiven, ry t aue HEN e E 1) Ueberlcbungéattest and Zinsen . , 1905 312, 88. : De and vollstre@bar zu erfluren, und ladet die | Cobleuz, den 9. ferenat Ls Kartenbl, 1 Parz. Nr. 95 verzeichneten Acker in der mann zu Bokelholm à. d. Brunswick, den D G rb p L 5 A noch nickt ab- : eklagte zur mündliden Verbandlung des Rets- Ee Größe von 41 a 72 qm, 95. Oktober 1861 an den wail, Verlehntêmann

| vpnifboy Cd a His U E T l ; S L TT. s r 4 : L nimmt an 2e Königliche Expebitios | 1, Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. », Ináustrielle Etablissements, Fabriken

n, dergl, | Ì,

beilage.

i sei . «8s C sier! 4 0 2) die Qui B L etola Ae : z O R tatenar A i R ee, ; ober B c

Der Bucbalter Oëcar Lippert und dessen Ehe- Maanten raa d N g Maron (ir c ) DRe IUTENE R die erfolgte Zahlung des | gehobene . „ 671977.03. 19233335. 85. air: vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Gerichtéscreiber des Königlih2n Landgerichts. Zugleich werden alle Diejenigen, welche an Las Claus Hinri Kreußfeldt zu Grünthal über

E E Amalie Clara Lipper!, geb. Kadulla | Ansprüche nit ersöpft wird. : uns eiyzuliefern. 5 Guthaben bei Banken und ; Van enee A T ittans 10 U h Berkauftobjeïten Cigenthums-, Näher-, lehnrecht- 1600 Tblr. R. M. glei 3600 #& baarer An-

E Lebtere wahrscheinli im Jahre 1841 geboren Königsberg i. Pr, den 1 Februar 1881 | Cöln, den 4. Februar 1881, _Bankhänsern S 436 725, 80. / Sun ; E E tlicben ag stell hr. d [4148] Oeffcutlice Bckauntmachung. liche, fideikommissarsche, Pfand- und andere ding- leihe mit 4/9 p. a, Zinsen unter Verpfändung

E E O in jf (nas: fo See Königliches Amtsgericht 1E | Die Direktion, Vérzchiodene Activa . „ « «9 160 484, 07. ua aEe E ee De E ung wir Die zum Armenrechte zugelassene Annzx Maria, E E Moe lOnvere auch Servituten t E SQOUYER belegencn früheren Erbpacht»

E U DAYTE LORS Breélau, und zwar f e i ; | — i M. 49 208 i A Gléd 7. 2 Det D . Len efrau ron Peter Weiler, Steinhauer Realberechtigungen zu haben vermeinen, zur &n- telle c. pert, : E :

ot e ea i L See T R percer Verkäufe Verpachtungen, 1 [4183] i Passiva. S s Ae L ah ung frau von Peles ere alt Bremig, meldung loider Ansprüche zu dem Le e protofollirt in glei Porn, me n 1, straßen-Ecke gewohnt haben, sind leil diejer Zei P LRE , | Arf die Oblig. 0° , | Aktien-Kapital-Konto . j 5 4 t 44a Hrol antalido ; ot aegen ihren genannten Ehemann auf Güter- unter der Verwarnung hiermit geladen, daß für am 26. tober 1861 im Emlendor]er

V S N ihr Aufenthalt Ait weiler zu Submissionen 2c. | ias T An Dorav-Serps Den beas Uaktindbazo Pfandbriefe “im R a Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. nat O e R fue e iden a des j den Nichtanmeldenden as Recht im Verhältniß S{uld- und Pfandprotokoll Fol 11, ND.

Ei i des K [4140] , Submisfion. täglih von 11 Uhr Vorm. bis 1 Uhr Mittags, be- U a » 38 773 050, —. 4 [4166] F : Ç [l Rechtsstreits vor der zweiten Civilkammer des König- | zum neuen Erwerber der fraglichen Grundstüde ver- tom. 11, pag. 387

A 6 h d raa ea, au manns ermann R _ Die zum Kasernenbau an dir Loger. straße hier- | ginnend vom 15. Februar d. Z., bei dem Kapitain Hypotheken - Darlehns - Zinsen S Oeffentliche Zuste ung. lien Landgerichts zu Coblenz Termin auf loren geht, werden für fraftlos erflârt, in

Breélau dds fe ag imer V Fa Ln Le selbst erforderlichen : S | C. G. Sanmark, südlihe Magazinenstraße Nr. 2 in | _ und Verwaltungs-Einnahmen „ 2472515, 63, 4 Die Firma Acticnbrauerei Neustadt-Magde- den 30, April 1881, Vormittags 9 Uhr, Dannenberg, den 4. Februar 1881. B. R, en:

der Buchhalter Lipperts C Ebel ut I RNISA a. Schlosserarbeiten, verans&lagt zu 18 045,30 4 | Helsingfors. Hiebei ist_jedoch erforderlich, daß nicht Kreditoren im Konto-Korrent „ 243 330. 56. n burg za Magdeburg, vertreten dur Pecbts- anberaumt. Ja Königliches Amtsgericht. 1. Vie zfentli A Ad. :iedike Mid Ale E e ene wers i htet und / | allein die betreffenden Oblig. im Original, sondern Verschiedene Passivna . . , y 24 848, 66. R anwalt Beitzen, Coblenz, den 9. Februar 1881, (ez, Sander. MeO en R :

d Dee Me oben bezcichneten Vuchkalter Lip-} b, 2300 qm Thovfliesen , veransclagt zu | au sämmtl. Coupons vo 1. Aug. 1876 inkl. vorgezeigt — K I 5. E klagt gegen den Wilhelm Mößhlmann zu Hil- A Stroh, L, __ He. Paris, E S _Hunsjeld R A

e t he que lowie „Deren unbekannte Erben) 11500 M l | werden. Helsingfors 24. Jan, 1881, Wilhelm Breslau, den 10, Feb1uar 1881 : O d:sheim, dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort Gerihtsschreiber des Königlichen Lantgerichts. als Gerihtéschreiber des Königlichen Amtsgerits, Geritéshreiber des Königl. AmisgerihtÞ. iermit aufgefordert, sich spätesters in dem auf follen verduvgen werden, wofür | Lavonius. Niklas Gulin. C. G, Sanmark, ' Die Direction. 2A anbefannt ist, im Wechselprozesse wegea Forde- —