1881 / 37 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Slawy.

4083]

[ In Sawen des Kammermusikus H. F. W. Asche ; und dessen Chefrau, geb. Keffel, bierselbst, Kläger, i gegen den Schuhmachermeister Th. Gerecke und ; refsen Ehefrau, geb. Schulz, hierselbst, Beklagte,

Bayer. Notenbank.

Wir geben hiermit bekannt, daß die Generalversammlung für das abgelaufene Geschäfts-

jahr 1880 3 f L am Dieustag, den 15. März a. c., Vormittags 10 Uhr, im Bankgebäude, Ludwigstrafße Nr. 1, {stattfinden wird.

Zur Theilnahme sind nur jene Aktionäre berechtigt, welche bis längstens 7. März l. J. inclusive ihre Interimsscheine bei der Hauptbank unter Uebergabe cines die Nummern in arithm etisher Reihen- folge enthaltenden Verzeichnisses entweder vorgezeigt, oder deren Besitz durch ein gleichfalls die Nummern enthaltendes amtliches Zeugniß nachgewiesen haben.

Betreffs allenfallsiger Stellvertretung wird auf §. 27 der Statuten verwiesen,

Die Tagesordnung umfaßt folgende Punkte:

1. Entgegennahme des Geschäftsberihtes des Aufsichtsraths und der Direktion, sowie des Berichts der Revisionskommission. Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- vertheilung. Ertheilung der Entlastung, Feststellung der Dividende.

11. Wabl von 4 Mitgliedern des Aufsichtéraths na §. 19 der Statuten. 111, Wahl der Revisionékommission.

Die für die Generalversammlung bestimmten Recbenschastsberihte und Bilanzen stehen vom 12. März 1. I. ab hier und bei unsern Filialen den zur Theiln1hme aa der Generalversammlung be- rechtigten Aktionären zur Verfügung.

München, den 9. Februar 1881.

Der Auffichtsrath.

TIL, Präsident : Hugo Ritter vou Maffci,

der General-Versammlung. Stuttgart, den 10. Februar 1881,

[3887]

[4076] Aufgebot wegen Zinsen ist, rahdem auf Antrag der Kläger | Grundbu der Stadt Brauns{weig am 2. d. Mts. | anberaumt, wozu die Hypothekgläubiger mit der h G die Beschlagnahme des den Beklagten zugehörigen, | erfolgt ist, durch Bescheid vom heutigen Tage Termin | Aufforderung, ihre Obligationen und Hypotheken-

Katharina Sendelbac, Tocbter der Josef endes, Nr. 2576 c. am Egydienkirhhofe belegenen Hauses | zum öffentlih meistbietenden Verkaufe auf briefe zu überreichen, damit vorgeladen werden. bach Eheleute von TUEIPringen, deo N “a ê- } und Hofes sammt Zubehör zum Zwecke der Zwangçs8- den 14 Mai d. J. Braunschweig, den 5. Februar 1881. zember 1832, ist seit 27 Jahren nab Amerika au®- | versteigerung dur Beschluß vom 31. v. Mts. ver- Morgens 11 Uhr, erzoglihes Amtsgericht VII.

n U E E Sue ea T fügt und die Eintragung dieses Beshlufses in das | vor Herzoglihem Amtsgerichte Zimmer Nr. 28 Pini.

geben, en. E ——

ergeht die Aufforderung: [4090] , Ä 1) an die Abwesende, spätestens im Aufgebots Gewinn- und Verlust-Conto der Württemb. Noteubank

termine am ,

* Dienstag, den 5. November 1881, Y

persönlich oder \riftlid bei Geridt si anzumel- Debet. neunter Abschluß am 31. Dez. 1880. Credit. L

den, widrigenfalls sie für todt erklärt würde, e D E E 9) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im | Provisionen und Vergütungen für Noteneinlösung in Frank- | | Disconto-Ertrag . e, M 644,605. 30

Aufgebotsverfahren wahrzunehmen, ta M. S 4,171/95| ab Rücfzinsen aus den 1881 verfallenden

M gn an E e über e A der | Steuern . : N Von E L008, L 373,096 786 ershollenen Kunde geben Tonnen, Ca Gat e 562! ; - S A

hierüber bei Gericht zu machen. Allgemeine Unkosten S de Me e gn Va erst R L E Marktheidenfeld, 7. Februar 1881. Sizungsgelder des Aufsichtsrathes, Gratifikationen der Beamten | TEEI ancbenden A 4560. 04 | 24119170

Königl. bayr. Amtsgericht und Beitrag zu dem Unterftüßungsfond der Beamten und | : : t ——— A (Unterschrift. ) | Diener 01 g S 6.160'— Provisionen durch den Giroverkehr . s 1,765 72

Gemäß der 88. 187 und 825 ter R. C. P. D. | Zinsen in Gonto-Gorrent und für Depositen . : 2,074/37 A egi E N

bringe ih vorjtehendes Aufgebot zur allgemeinen | Abschreib n Mobilien und Immobilien 1,470 01

Kenntniß, : Sabiansaldo E : : | 51941513 Delcredere: Conto, niht zur Verwendung gekommene . 1,035 54 M A 630,451/46 63045146

mtögcriht tto-: Bilanz

4081] Das kgl. Amtsgericht München L, Ne (

j ß E Abtleilung A. für Civ lsachen, Activa. am 31. Dez. 1880. FPassiva. hat am 5. Februar 1881 folgendes A À j S eilten: Au\gebot 1) Der Bestand an Gold Stel den Münzen —— 2 R O 5 S

! e 7 R Í [— eservefond-Conto, der Reservefond j e e Oa D L (Das Psund fein zu 4 1392. gerechnet.) : 3) Delcredere-Conto, Reservefond für zweifelhaste Forderungen —_ —_— erichts Erding befindlich gewesener Pfandbrief der 2) Cafsa-Conto. Der Kassenbestand hier und bei der Ein- 4) Banknoten-Conto, der Gesammtbetrag der in den Betrieb ba er. Hypotheken- und Wechselbank in München [lôsungs-Gassa in Franffurt a. M. und zwar an: gegebenen Banknoten, sämmtlich in Abschnitten zu 46 100 |21,700,000/— Litt U. Nr. 153664 Ser. XIV, über 200 # zu a. Coursfähigem deutschem geprägtem Gelde 5) Giro: und diverse Gtebilorent . „. . « »+ e «+ f 1005,91907 40/0 verzinslih vinfulirt für den Shulfoud Berg“ | , geiwecassenscheinen L 1E, 61 6) S der Betrag der Depositen: lern ist seit dem Brand, welcher das Anwesen des - Heiecanñen] Me : s 890. a, verzinsliche : j :

; i Î c, eigenen Banknoten . . . 5 TSOOIES bis zu 3 Monat laufend à 2 u. 2} % M 22,000. E M 1 mdr T8 Stüd m d 100. O C S O 2000

: i . Reichsbanknoten . R S | i ens eas E er M U e ate V de vei 6, Noten anderer Bala. # M S 7) D Gab, der Betrag der huldigen Depositen- Sbaber dieses Pfandbriefes, spätestens im Auf-| f. Sonstige Cassenbestände . . 9,658. 17 [11,705,571/78 E 35/80 gebotstermin, nämlich 0a / La S L A S —_— |—/ 8) O Betrag der an die Reichécasse ab-

m 23. August 1881, Morgens r, 4) Wecbsel-Conti. Die Wechselbestände und zwar: | B S Let in fgl. N München I. Abtheilung A. a, Platzwechsel, innerhalb der nächsten 15 Tage fällig | 9) Diésconto-Conto, Uebertrag der Rückzinsen auf 1881. . , 71,008/54 für Civilsahen im Geschäftszimmer Nr. 19 seine - i M. 1,497,907. 75 | 10) Dividenden-Conto, noch nit erhoben von früheren Jahren 2,949/23 Rechte anzumelden und den bezeichneten Pfandbrief Ra See 2comos 11) Gewinn- und Verlust-Conto, der Betrag des aus dem vorzulegen, widrigenfalls derselbe für kraftlos er- b. Rimessenwechsel auf deutsche Pläye M 8,362,158. 33 Jahretat {luß des Gewinn- und Verlust-Contos \ich er-

Mia, den 8. Feb 1881 E U M EUA bo S A M 519,415, 13 ünchen, den 8. Februar L 279,048. 5 l S 415. e Der E fk. Gerichtsschreiber. später fällig S688 907 83 7, 9/967/9560: 38 [18 E s A Vortrag E A L E US9L T7 521,309/90 agenauer. O G E B = einer Gewinn zu vertbeilen auf: E l 4099) u N as 5) Gs Der Betrag der Lombardforderungen | Dividenden-Conto à d} °/o = M 31, M mit i war: | 1 S T2: Seiner Majestät des Königs von Bayern. 2 e Gold oie Sil. E Reerveiona Con 2288303

Die Strafkammer des K. dandgeridts Pasa D. auf Chin der in §. 13, Ziff. 3, Buchst. b., 0.. d. des E hat am 2. Februar 1881, Vormittag E O C e R Staatsgewinnantheil-Conto . . . . 12,459, 63 jammelt in geheimer Sißung, wobei zugegen waren: 0. auf andere Effecten E Vortrag auf 1881 für die Actionäre

der Borsigende, E Riedl, aa - aus\{ließlih O

n E, Ln raf 6) Effecten-Conto. Der Bestand an Effecten uad zwar: | A 521,309, 90 in der N (iden Donau L os E S e

auer, Häusler von Thalberg et Gen. wegen Der- S 0 R ; leßung des Rinderpestgesezes “e _ 100% 0/0 E n | folcenden Beschluß gefaßt : i : 43 340. 41 | Nach Einsicht und Verlesung der wichtigeren D 40/9 deutsche Reichsanleibe M 43,840, | Aktenstücke der geführten Untersuchung, s zu 1003 0/0 nebst M 465. laufende | s f . Nach Ansicht der vom K. Staatsanwalte Zinsen i 47,139. 37 | E A 22, v. A tos gestellten Antrage ; . 262,000. s ‘cons, Preuß. Anleihe v | n Erwägung, da 0 | 1) der Häuéler Raimund Donaubauer von Thal- % L 40% Badische Anleibe zu 20m O | berg dringendst verdächtig ist, ein nah den " 1004 % nebst # 266. 67 laufende | &8, 1 u. 2 d.8 Reichsgeseyes vom 21. Mai Ad : 90.291. 67 | 1878 strafbares Verbrechen der Zuwiderhand- 75 000. 49% Stuttgarter G | lung gegen die zur Abwehr der Rinderpest , anleibe zu 99 % nebst A 500. lau- | erlassenen Cinfuhrverbote in idealen Zusam- de Zins / Ta 70 448 503 95 menflusse mit einem Vergehen der Contre- Î ns R t ——————— F E K Gas des Derein8zoPgeeB/9 7) De Ne Guthaben in Conto-Corrent-Verkehr a A A ; A A S S wu day M ei E Vorübergehende Guthaben ohne Deckung, nämli: | deshalb na §. 112 der K. St. P. Ordnung Guthaben bei der Reichsbank und bei der Sram Da die Las e Haft-Befehles gegen ihn Diverse Saldi 22'319" 39 | gerechtfertigt erscheine ; S E 3) 15 Malmnd G bauer im Detisbla Bestand eingelöfter Noten in Frankfurt a. M. 108,600, 458,021 89 Reiche und zwar in Thalberg K. Amts- 8) Der Betrag der fälligen, aber unbezahlt gebliebenen Wechsel- | gerichts Wegscheid das Bauernanwesen Haus 9) gnd R Or engen Set dee beé d S A = e Rr. besitzte; ankimmobilien-Conto, er Werth der der Bank gehörig O Anwendung der £8, 332 u. 338 E 125,000 der St. P. Ordnung dieses Anwesen mit | 10) Fan 5 990 84 Beschlag zu belegen und die Beschlagnahme j 11) Darlebensziasen-Conto. Vortrag der bis 31. Dez. 1880 ab- | schlag j g {lag n is Deutschen Reichs-Anzeiger zu veröffent- gelaufenen Zinsen s S 4,560 04 - ichen 31,868,449.15 31,868,449 15 Riedel, Höglauer, Graf, Hubmann. E i E Bur Ua i D Reservefond, Bestand am S{lusse des Vorjahres 4 383,726. 31 au, 5. Februar 1881. ; Eventuelle Verbindlichkeit aus weiterbegebenen im Inlande zahlbaren Für das Geschäftsjahr 1880 statutenmäßig über- Passau, 5. F Der Kgl. Unters. Richter : S wiesener Betrag . E M8898. 080 5 M 406,609. 34

Festgestelt gemäß dem Bundesrathëe-Beshluß vom 15. Jan. 1877 und veröffentlicht nah §. 31 der Statuten mit Vorbehalt der Genehmigung

Württembergische Notenbank.

Jfidor Jordan. Si.

Bayer. Hypotheken- & Wechsel-Bank.

In Gemäßheit der §8. 26, 27 und 23 der revidirten Statuten ergeht hiermit an di: Herren Bankaktionäre die Einladung zur Theilnahme an der am : Vormittags 10 Uhr,

Montag, den 14. März ds. Is.,

im Saale des Bankgebäudes dahier, stattfindenden ordentlichen

Generalverfammlung.

Gegenstände der Tages3ordnung sind: 1) S des Geschäftsberichtes der Dtrektion und des Aufsihtsrathes für das ahr i;

2) Bericht der Revisions-Kommission, in Verbindung hiermit die Genehmigung der Jahreb- rechnung, der Bilanzen und die Ertheilung der Entlastung.

3) Vornahme der Ersatzwahlen für den Aufsichtsrath und im Zusammenhang hiermit Be- rathung und B.\c{lußfassung Über Anwendung des §. 24 der Statuten auf die Funktion eines 1. Präsidenten des Aussihtsrathes. Genannter Paragraph lautet: „Die Mitzlieder des Aufsichtérathes vrrsehen ihre Funktionen in der Regel unentgeltlich.“

4) Wahl der Revisions-Kommission na §. 29 der revidirten Statutea,

Die Anmeldung zur Legitimation über den Aktienbesiy und die Abgabe der Berechtigungskarten

zur Theilnahme an der Generalversammlung findet vom 9. Februar bis inclusive 11, März ds, Js. im Bankgebäude, Bureau Nr. 11, und können nur solche Aktien zur Legitimation zugelassen werden, welche späteftens bis zum 8. Februar ds. Js. einschließlih in den Büchern der Bank auf den Namen des der- maligen Inhabers lauteten nnd resp. umgeschrieben worden sind.

Müncheu, den 9. Februar 1881.

Die Direktion.

Kehrer.

[3886]

M 37.

Vierte Beilage zum Deutschen Reihs-Anzeiger und Königlih Preußi)

Berlin, Sonnabend, den 12. Februar

Der Inhalt dieser Beilage, roelcher

Wodeflen vom 11. Januar 1876, und die im Patentgeseß, vom 25. Mai 187

Central-Haudels-2

auch die im §. 6 des Geleto

/ Das Central - Handels - Register für das Deutsche Reih kann dur alle Post - An stalten, für Berlin auch dur die Königliche Erpedition des Deutschen Reich8- und Königlich Preußischen Staats-

Anzeigers, SW., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.

Der *‘Unfall-Versicherung im Elsaß ent- nehmen wir der „Soz. Corr.“ Folgendes: Son oft isi der deutschen Presse der arbeiterfreundlichen Wohlfahrtseinrihtungen der elsâssishen Industrie- bezirke mit Sympathie und Anerkennung gedacht worden und im Verlauf der in Deutschland neuer- dings inaugurirten sozialpolitishen Reformbewegung darf immer wider aufs Neue die öffentliche Auf- merksamkeit in Deutschland gelenkt werden auf die Erfahrungen und Erfolge der gemeinsinnigen Ins dustriellen des Ober-Elsasses und speziell in diesem Augenblicke auf die Maßregeln derselben zum Scbuße und zur Versicherung der Arbeiter gegen Gefahren und Unfälle.

Erft verhältnißmäßig spät und nach Ueberwin- dung mannigfaher Schwierigkeiten hat auch die Unfallv?rsicberung in den industriellen Bezirken des ODber-Clsasses festen Fuß aefaft. Selbst die „JIn- dustrielle Gescllswaft von Mülhausen verhielt si an- fängli ablehnend, als im Jahre 1862 die „Sauvega! de des Trayailleurs“, eine gemeinnützige Versicherung8- Gesell scaft auf Gegenseitigkeit in Rouen, als die erste ihrer Art in Frankreich die Versicherung der Arbeiter gegen Unfälle im Elsaß einführen wollte. Es hatte sich diese GeseUschast auf Anregung von 42 Großindustriellen der Stadt Rouen gebildet, welche stußzig darüber aeworden waren, daß mit dem Aufscwunge der Industrie und mit der Zunahme der Verwendung von Dampfmaschinen aller Art sich auch die Unfälle in den Fabriken 2c. erheblich ver- mehit ha!ten und daß die französishen Gerichte auf Grund des seither viel angeführten Art. 1384 der Code Napoléon die Verantwortlicbteit, die Haft-

pfliht und die Schadlothaltung für die in den ê

Fabriïen 2c, vorgekommenen Unfälle in den meisten ällen den betreffenden Arbeitgebern auferlegten. In Fokge der Wiederbesitzergreifung Elsaß-Lothrin- gens turch Deutschland hat diese Gesellscaft ihre Thätigkeit seit dem Jahre 1870 aufgegeben, do

sind an ihre Stelle andere Male Genagee

gesellscafien getreten.

Im Allgemeinen ist die Kollektivvirsiberung gegen j

Unfälle im Elsaß die Negel, meist auf Kesten des Arbeitaebers, bier und da aber auch gegen nicht

haftpflichtige Fälle unter Heranziehung der Ar- d

beiter oder auch wohl der einzelnen Fabrifkhülfs- kassen. In dem leuten arößeren Bericht der „JIn- dustriellen Gesells%aft“ (Enquête decunale sur les institutiones Q'initative privée) vom Sabre 1878 wird die interessante Police einer Baumwollspinnerei mitgetheilt, welde ihr Personal gleizeitig gegen baftpflihtige und nichthafipflihtige Unfälle ver- Rchert hat. Es ist aus dieser nachstehend abge- druckten Police auc ersichtlih, daß im Falle allge- meiner Verficherung gegen Unfälle und auf Grunt- lage derselben die eigentliche Haftpflichtversicherung nit unerbeblich woktlfeiler zu stehen kommt.

Die betreffende Spinnerei zählt 396 Angestellte und Arbeiter und hat dieselben nach folgenden Klafsen versichert :

1) 2 Direktoren mit je 20 000 Fre. Fre. 2) 42 Arbeiter und Werkmeister bei eincm Taaeëverdienst von 4 Fre.

mit je 6000 Fre. é 3) 31 Arbeiter bei einem Tage#-

verdien#| von 3—4 Fre. mit je

4500 Fre. y 4) 160 Arbeiter bei cinem Tages-

verdien| von 2—3 Frc. mit je

3000 Fre. 5) 161 Art eiter bei einem LTages- verdient von weniger als 2 Fre.

mit je 2250 Fre.

D [D]

¿ 362 25 öInsgesammt Fre. 127375 Hiervon beträgt die Prämie 15 pro

Mille = Fre. 1 910,63 Hierzu für die Ver-

sicherung gegen Haft-

pfliht ohne Rü-

ibt auf die Ver-

ficherungésumme

eine Prämie von

3 Fie, Þ. Kopf = Pre, 1188 MWovon abzuziehen als

--

Rabatt, weil die Arbeiter {hon all- gemein versichert 35% = 415 “blei R, 772,20 íIntgesammt Frc. 2 682,83

Da die so versicherte Anstalt Mitglied der glei zu erwähnenden „Association pour prévenir les accidents de machines‘ im Elsaß ift, so werden von dieser Summe noch weitere 10% = 268,28 Fre. in Abzug gebracht, so daß die aesammte Versiche- rungsgebühr nur 2414,55 Fre. beträgt.

Wie {on erwähnt, ist diese Versicherung der Arbeiter gegen alle Unfälle Seitens des Arbeitgebers im Elsaß zur Regel geworden. Die Industriellen sind dabei von der Aa- iht ausgegangen, daf; durch bloße Versicdberung gegen haftpflihtige Unfälle meist nur die {weren Nerletzungen gedeckt werden, die leiten aber in der Regel ausgescblossen bleiben und daß für lelztere obnehin der Arbeitgeber aufzukommen pflegt, was bei den patriarchalishen und ftabilen Arbeiterver-

hältnissen, wie sie im Elsaß vorhanden, allerdings j

der Fall ift.

Eine genofens{astli%e Vereinigung bebufs Vor-

beugung von Unfällen an Maschinen (Association pour p! évenir les accidents de machines) besteht im Oberelsaß seit dem Jahre 1867. Fast alle nennenê- werthen Großbetriebe gehören derselben an und ihr Budget {loß für das Jahr 1876/77 in Einnahmen

252 000

480 000

CIO

hen Staats-Anzeiger. f

liber den Markeuschutz, vom 30. November 1874, sowie die in dem Gesey, betreffend das Urheber vorgeschriebenen Bekanntmahungen veröffentliht werden, erschein

egister für das Deutsche Reth. «ar 27.

Sf,

S S E SATIEE L E S CE E À

ret an Muster! uud

t au in einem besonderen Blatt unter dem Titel

Das Central-Handels-Register für das Deutswe Reich erscheint in der Regel tägli. Las Abonnemeat beträgt 1 Æ 50 H für das Bierteljahr. Einzelne Nummern Tosien 20 48. =—

Insert- ouspreis für den Raum ciner Druczeile 39 -.

: und Aukgaben mit etwa 15 000 Frc. ab. Ein kan- : diger Ingenieur untersucht in ihrem Auftrage regek- è mäßig die Dampfmasc@inen 2c. der betheiligten Be- è triebe, prüst fie auf ihre Zuverlässigkeit, ermittelt

| die Unfälle und deren Ursacwen und bringt unaus» |

| geset auf Grund neuer Erfahrungen besiere Vor- ¿ fiWhtsmaßregeln in Vorschlag. Es ift dieser Genofsen- ¿ haft in der That gelungen, die Unfälle im { Betriebe, namentlich insoweit sie dur die \oge- ; nannten force majeure entstanden, auf cine geringe

# Sahl zurückzufübren. Gleichzeitig mit dieser Genossen-

{ hast und eberfalls unter den Auspicien der „Ins ?

{ dustrielen Geselisœaft*“ wurde eine Unfall-Kom- » mission (Commission des accidents), cine Art von # Schiedegerihtöhof ins Leben gerufen, welchem zur } Vermeidung von Prozessen streitige Unfallssachen { zur Entscheidrng unterbreitet werden können, Diese ¡ Kommission, 24 Mitgliever stark, ist zu gleichen i Theilen zusammengeseßt aus den Fabrikbesigern

und Staatsirgenieuren, aus den technischen Direk-

toren und Fabrikingenieuren, aus Werkmeistern und Ï Arbeitern, wclche sämmtlih von der „Industriellen è Gesellshaft“ in Mülhausen bezeichnet werden. ¡i Wenn ein Unfall si ereignet, werden drei Mit- j glieder der Kommission, je eines aus jeder Klasse, è an Oct und Stelle zur Üntersucung der Ursachen ¿ und Verschuldung entsendet und auf Grund ihrer \ Berichterscatzung im Plenum entscheidet aledann das : letztere endgültig,

è (Gewerbetk. a. Würtiemberg). Für 10 # Unter | dieser Ueberschrist findet sich in verschievenen Blât- { tern nachstehendes Inserat einer Berliner Firma: O dane Mete oberer Winterfleider\toff, | 8 ganze Meter ïarrirtes Beitzeug, 1 wollenes Damen- è Umschlagtub, 1 wollener Cachemirshawl, 3 Stü weiße reinleinene Taschentücher versendet alles zu- sammen gegen Postaahnahme von 4 10. 2e."

Eine solche Sendung ist im Musterlager der Cen- tralstele zur Einsicht ausgestellt.

Dieselbe kostete:

Nachnahme in Berlin . A. 10, —. Postporio nach Stuttgart. M 80; M. 10, 80,

Ueber die erhalteren Stoffe haven mehrere Sa- fundige nach genauer Prüfung folzendes Urtheil abgegeben :

9.75 m Kleiderstoff, sog. Lama, ‘53 em *breit, Kette Baumwolle and Schuß Vigogn?, geringste Qualität. Werth höchstens 30 - pr. 1 m,

8 m weiß und roth fkarrirtes Bettzieug, 65 cem breit (Bettzeuge müsse, um dem Zweck zu dienen, ¿in der Regel 80 cm breit sein), geringste Quali- i tät; der Stoff bat nur dur wzrthlofe Aypretur ¿ einigen Halt. Werth hêchstens 24 4 pr. Meter. ¡ 1 wollenes Umsclagtucb, 1 m im Quadrat, denk- è bar leichteste Qualität. Werth höcbitens 1,50 N j 1 s{chwarzwollenes dünnes Cachemir-Shawlchen. è Werth ca. 25 S.

3 Stûck weiß: Taschentücher, zwar leinen, aber

40 000 è so gering, daß noch Entfernung der schr reiblich

t aufgetragenen Appretur kein brau(bares LTaschen- tuch, sondern nur ein tünner Lappen übrig bleibt, Werth höchstens 20 - pr. Stück.

Der Gesammtwerth der ganzen Sendung beträgt daber bei den angegebenen Detailverkaufspreisen

139 500 î höôcbstens 7 6 20 4.

Von Seiten der Sachverständigen wurde noch be- merkt, daß die meisten der betreffenden Waaren zu \chlecht seien, als daß sie zum Gebrauche dienen Fönnten bezw. einen Macherlohn werth wären.

SanVeis- Regijiter.

l Die Handelsregistereinträge aus dcm Königreich

Sachsen, dem Königreid Württemberg und

dem Großherzogthum Hessen werden Dien!tags,

i bezw. Sonnabends (Württemberg) uniter der Rubrik

; Leipzig, resp. Stuttgart und Darmfiadt

veröffentlicht, die beiden ersteren wöchenilich, die leßteren monatli.

: Altona. Beïanntmachung.

| Bei Nr: 1185 resp, suh Ne. 1613 unseres

firma Wilh ist heute cingetragen worden, daß die

irma Wilh. Ewmke zu Altona dcs Kaufmannes eter Heinrich Wilhelm Emke (rect. Ck mcke) da{elbst ¡in Wilh. Ehmcke verändert ist,

è Altona, den 8. Februar 1881.

5 Köntgliches Amtsgecicht. Abtheilung 1lla,

- eiuioa, s

Î

i

Altona. Bekannimacung. | Zufolge Verfügung rom 8, d. Vits, ist heute { in unser Firmenregister unter Nr. 1612 eingetragen: j der Kausmann John Carl Heinrich Lahr]en zu St. Pauli, Hamburg. ] Ort der Niederlassung: Ottensen. i Firma: Skandinavischer Fis&z-Zmport, John J Lahrsenu. : Altona, den 8. Februar 1881. j Königliches Amtsgericht. Abtheilung 111 a. : Aurleh. Bekanntmachung. : Î Auf Blatt 131 des hiesigen Handelsregisters ist heute zu der Firma : ' Zwi M. Hoffmann eingetragen :

„Die Firma ift erloschen.“ Aurich, den 8. Februar 1881. Königliches Amtsç ericht. Honcamp.

Belgarä. Becfanntmachuung, i

Jn unser Register zur Eintragung der Ausfchlie- ßung oder Aufhebung der chelichen Gütergemein» saft ist unter Nr. 37 eingetragen:

Der Kaufmann Wilhelm Kamnizer zun Polzin ; hat für seine Ehe mit Laura, geb. Levy, durch ? Vertrag vom 18. August 1880 die Gemeinschaft :

der Güter und des Erwerbes ausges{lossen. Eingetragen zufo!ge Verfügung vom 28. Januar 1881 am 29. Januar 1881. Belgard, den 28. Januar 1881, Königliches Amtsgericht.

amar atac - r

. Berlins Handelt reai?ecr

des Königliten Lmtsgerichts A. zun Berlin, Zufolge Verfügung vom 11, Februar 1881 find

! am selbigen Tage folz3ende Eintragungen erfolgt:

In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 3587 die hiesige Aktiengesell\caft in Firma:

Börsen: Haudel3-Verein vermerkt steht, ist cingetragen:

Durch Ves&luß dexr Generalversammlung vom 2, Februar 1881 find die 8&8. 15 und 17 des Sta- tuts nah näherer Mafgabe des Seite 134 und fol- gende des Beilagebandes Nr. 244 zum Gesellschafts8-

ziehentliÞ ergänzt worden. Die Bestimmungen über die Vertretung der Gesellschaft sind dana) jeßi folgende: Der Vorstand vertritt die Gesellschast nach außen, und sind sämmtliche Erklärungen, Bekanntmachungen und Urkunden desselben für die Gesellschaft bindend, sofern solhe mit der Firma der Gesellshaft und, falls der Vorstand nur aus Einer Person besteht, mit der Namensunterschrift dieser Person oder zweier è Prokuristen, falls aber der Borstand aus mehreren Mitgliedern bestebt, a, entweder mit der Namensunterschrift zweier PVorstandsmitglicder, oder

b, mit der Namensunterschrift eines Vorstands- mitgliedes und eines Prokuristen, oder

c, mit der Namersunterschrift zweier Proku- risten versehen sind.

In unser Eesellschaftêregister , woselbst unter Nr. 682 die hiesige Aktiengesellsbaft in Firma:

Victoria zu Berlin,

Allgemeine Bersicheruugs-Actiengesellschaft,

vermerkt steht, ift eingetragen: Durch Beschluß der Generalversammlung vom 10. Mai 1880 und Nachtrags- Verhandlung vom 7. Dezember 1850 sind nah näherer Maß- gabe der Seite 288 und folgende des Beilage-

findliden Urkunden die SS. 9, 10, 28, 38 und 39 des Statuts g¿ändert worden.

In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 12,407 die Firma: X¿Datiter Gebhard vermerkt steht, ift eingetragen : Der Kaufmann Hermann Georg Ernst Chap- puzeau zu Berlin ist in das Handelsgeschäft des Kaufmanns Ernst Walter Gebhard zu Berlin als Handelsgesellschafter eingetreten, und es ist die nunmehr unter der Firma : Z Gebhard & Chappuzeau bestehende Handelsgesellihaft unter Nr. 7695 des Gesellschaftéregisters eingetragen worden. Demnächst ist in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 7695 die Handelétgesell\chaft in Firma: Gebhard & Chappuzeau mit dem Site zu Berlin und es sind als deren Gesellschafter die beiden Vorgenannten eingetragen. Die Gesellschaft kat am 9. Februar 1881 begonnen.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: Nofenbaum & Grunwald

am 1. Januar 1881 begründeten Handelsgesellschaft

(Geschäftélokal: Kronenstraße 33) sind die Kauf-

Beide zu Berlin. Dies is in unser Gesellschaft8- register unter Nr. 7696 eingetragen worden,

In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 11,743

die Firma: Carl Lehne vermerkt steht, ist eingetragen : Die Firma i} dur Erbgang auf die Wittwe Lehne, Jokanna Elisabeth Adelheid, geb. Schulte, zu Berlin übergegangen. Vergleiche Nr. 12,729 des Firmenregisters. Demvächst ift in unser Firmenregister unter Nr. 12,729 die Firma: : Carl Lehne mit dem Siße zu Berlin und es ist als deren íSnhaberin die Wittwe Lehne, Johanna Elisabeth Adelheid, geb. Schultze, hier eingetragen worden.

die Firma: Otto Meting vorn, A, Mching vermerkt steht, ist ciagetragen: Die Firma ift in:

Otto Meyting verändert. Vergleiche Nr. 12,730 des Firmen- registers.

Demnächst ist in unser Firmenregister unter Nr. 12,730 die Firma: Otto Meting

haber der Hof-Steinmeßmeister Otto Meyting hier eingetragen worden.

In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter

Nr. 207 die biesige Handelsgesell\chaft in Firma: D. ZJ. Lehmanu

Ì vermerkt ftcht, ist eivgetragen ;

register sich befindenden Protokolls geändert, be- f

bandes Nr. 10 zum Gesellshastêregister be- À

leute Hermann Rosenbaum und Lonis Grunwald,

In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. T7701}

mit dem Siye zu Berlin und es_ ist als deren In- ;

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Die Handelsgesellschast is durch gegenseitige Uebereinkunft aufgelöst.

Die dem Robert Gellert für vorgenannte j Handelegesellshaft ertheilte Prokura ift erloschen | und ist deren Löshung in unserm Prokurens- 2 register unter Nr. 2517 erfolgt.

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Die Gesellschafter der hierselbst unter dec Firma:

Anton & Alfced Lehmann

am 11. Februar 1881 begründeten Handelsgesell- schaft (Geschäftélokal Kurstraße 43/44) sind kie : Kaufleute Anton Lehmann und Alfred Lehmann, ! Beide zu Berlin. Dies ist in unser Gesellschafts- : register unter Nr. 7697 eingetragen worden.

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è In unser Firmenregister ist mit dem Site zu Berlin unter Nr. 12,731 die Firma:

à Lndwig Lehmanu

(Geschäftslokal : Oberwallstraße 19) und als deren ¡ Inhaber der Fabrikbesißer Ludwig Lehmann hier è eingetragen worden.

¿ Dem Robert Gellert zu Charlottenburg ift für { vorgenannte Firma Prokura ertbeilt und ist dieselbe ¿ unter Nr. 4866 unseres Prokurenregisters eingetragen î worden.

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Fa unser Firmenregister is mit dem Siße zu Beclin unter Nr. 12,728 die Firma: l Paul Krebs (Geschäftslokal: Grüner Weg 73) und als deren i Snhaber der Kaufmann Paul Krebs hier eingetragen i worden, SBelöscht ist: Prokurenregister Nr. 3423 die Prokura des Ernst Hugot für die Handelsgesellschaft in Firma: F. Sala & Co. Berlin, den 11. Februar 1881, Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 56. Mila.

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Nr. 986. Unter O. Z. 68 des diesseitigen Fir- mentegisters wurde heute cingetragen die Firma: „C. F. Bayer in Bretten.“

Inhaber der Firma ist der ledige Karl Friedrich è Bayer, wohnhaft in Bretten.

Bretten, den 25. Januar 1881, ? Gr. Amtsgericht. / Sell.

Coblenz. Sn unser Handels- (Profuren-) Register ist heute unter Nr. 572 eingetragen worden die è Prokura, welche der zu Coblenz wohnende Kauf- mann Johann Sto, Inhaber der im hiesigen Firmenregister unter Ne. 2658 eingctragenen Firma : J. Stock“ mit der Niederlassung zu Coktlenz für sein unter dieser Firma bestehendes Handel 8ge\chäft dem zu Coblenz wohnenden Kaufmann Hermann Weiler ertheilt hat. Coblenz, den 8. Februar 1881. Königliches Amtsgericht. Abth. 11,

| j : : Î Í neger Handelsregister-Einträge. |

| Coblenz. In unser Handels- (Firmen-) Register ? ift heute cingetrogen worden 1) unter Nr. 32d, | wo der zu Coblenz wohnende Goldarbeiter und Kaufmann Hermann Joseph Müller als Inhaber der Firma „Wilh. Müller“ mit der Niederlassnng in Coblenz eingetragen ist: daß das unter dieser Firma bestehende Handelsgeschäft sammt der Firma auf die zu Coblenz wohnende Handelsfrau Julie, geborne Zippmann, Wittroe von Wilhelm Müller, übertragen ist, dcmaemäß 2) unter Nr. 3770 die genannte Wittwe Müller als Inhaberin der bes saaten Firma mit der Niederlassung in Coblenz. Coblenz, den 8. Februar 1881, Königliches Amtsgericht. Abth. 11.

Coblenz. Sn unser Handels- (Gescllshafts-) Register ist heute unter Nr. 855 eingetragen wor- den die offene Handelsgesellschaft unter der Firma | Heinrih Wol & Sohn“ mit dein Siye zu t Creuznach, begonnen am 1. Januar 1881, und als deren Theilhaber Heinrih Wolff und dessen Sohn { Wilhelm Wolff, Beide Kaufleute, zu Creuznach wobnend. Jeder derselben ist berechtigt, die Gesell» { schaft zu vertreten. ¡j Goblenz, den 10. Februar 1881. Königliches Amtsgericht. Abth. Il. | Coblenz. Jn unfer Handels- (Gesellschafts-) | Register ist unter Nr. 108, wo die offene Handel8- gesellschaft unter der Firma „Heinrich Wolf & Elias Levy“ mit dem Siye zu Creuznacb einge- tragen steht, heute die Auflösung dieser Gesellschaft eingetragen worden. Coblenz, den 10. Februar 1881. Königliches Amtsgericht. Abth. I,

Elberfeld. Bekanntmachung.

In unser Firmenregister ist heute unter Nr. 3044 eingetragen worden die Firma j „Frz. Carl Baecker sem." mit dem Sitze zu Solingen und als deren Inhaber der zu Solingen wohnende Kaufmann. Franz Carl Baecker senr. ¡ Elberfeld, den 10. Februar 1881. ¡ Königliches Amtsgericht. Abth. V. Goslar, Bekauntmachung.

Fn das hiésige Handelsregister Band I. Blatx 132, Firma Carl Jacobs zu Geslar, ist heute eingetragen: