1881 / 41 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Ecstimmt und ents{chi-“ a-.f (m tg ; 0 4 eei el Dro V b t D Y die è Zon, 1 - . Q » E S é z 2h : ELEE x / L 2 nit glaubt, wi“ eei be güfesproéen worben ist, daß die Reoeruog niht In der Lage, anzuerkennen, d23 An wicder anbebê".der Nicderaang 97 Mililenen welißie bedeutender, erhebli@er sind, als das welches mir verosgén rnd befolgen. Dicftr Gesetzentreurf j

dort in Au ì ¿nen Summ j edt g- x i 2 me Q-son fre eincn Minister, namentlih wenn man alt und au- | s dech nicht unbedingt z13 ie Zie , oen dort in Avésitt genommenen Sumw“g dauernd | f nabe Auësiht g-stelt werder, Töne. Ich wil L U 48 id Di S hre Ste t Nen nas E \ystcm?, : L E mes L:len für einen Minisier, | Par die Ziele - T : ( sicht g ", Törine. Ich will znnächst nur darauf as in diesem Îakre, wenn Sic Alles in Recbrurg bringe, \y! i dem Syceme in Bezug auf r t ad sngy ori q

que : L EOTDS gegriffen ist, und dod aub, werk man sich mit dem Erreicbten be- | großte! te aegen das gesamm iat, tem Vorwurfe nit ausseßt, daß man eben ein Tagedich | aber wena Sle 100 009 Einwcehn

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ele „Gon zu können, di im Auge hat, do® rol :GBA | is ctote- AiEs i : o : ie Ee EDr cen zu können, die sie im Auge hak, do” oort vielmehr hinausgehen, daß die tam \ R [ae : T, ; E N s fonnte VO G : Î QueD C barauf hingewiesen wird daß die Komr- Ra d g 763 962 391 e betrage“ «G gen Ginaaimen des vorigen Jahrs Millionen übrig bleibt. Hiernach babe ih nit geglaubt, in dem Î ‘elde wir aus * m Reich erwarten, nit artrennt werden. Wic | gn i Etn E S ( O ain 0 St 7 S S „unen ih dür Die La A Kae S baben, Haß tft aber die Einnabmen auf | vorhandenen Defizit und in der Gestaltung ter Staatsb uhaltés- f | während seines Amtes gewesen wäre. Wenn ich mir die Aufgabe | großstädtisben Ei: chroettcrang ibres indirekten s euersy stems werd’ besser helfen fönnen, 913 070 416 M. bade veranschlagt verden fönnei Œ8 ist lso ci Etatêverhält ie ein Bedenk ; tofteduna te { Missi 2 l e S E 2 | pTE E M cftourorttzuf C Us dieses im Prinzipe von der Regierun-, geschehen kann. Ich | Mehbetrag von R Ge nten, Es t giio eili. j Des verhältnisse ein Bedenten gegen die Gi-stellung der 1 Millionen M (lied betraaen, sondern müsjen erwarten, daß er in seinem Zu- j l : : afteueritujen Jen 8 dicses nzi »”, gesehen kann. J zibetrag von enom Jahr zum anderen von ber 144 Millionen | Erlaß in den Staatshaushalt erheben zu können. ; Fammenkaaße mit unserer ganzen Wirtbscaftspolitik, mit | Zähßigkeit der Villentkraft gezeigt habe, Ee der Herr Vorredner den | ; Vitten bietet O 1 T Di «8a Syser i die S E ; i S S 7 E : „Jet y F | kin mir die Ehre erz:igte, aa mir j ruommen, Der e GIeDE Is E ais aur vem Pia rigfeiten Lietet, ih erfenre auch an, oaß dur das Syvstcm, auf f maten, daß di, Privateijer oubnen, die der Staat eiworben hat, mil scit dem Jahre 1877/78 nit weniger als 147 650 009 an extra / follten diesen Gesetzentwurf abzulehnen so würde die Staaté- i e eine folde MWilenéfrast, als das Gefühl, uxnnöthigen | Lan \ 8 Leben wohlfeiler, L, . l C , j E 1 ¡ °

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weichem die Keommunalstezern beruh?”z, diese, wie der Her Rorredner | eingeschlossen sind. Abvec die Privateisenbahne S Ga Shilo De Sn Mlußcaben in | as E S y S c ; - je, der Herr Verredner geschlofen sind. Avec die Privateisenbahnen sind eben Thile des | crdinären Ausgaben in das Ordinarium der Einnahme eingestellt rezierung nicts weiter thun können, als ihr Bedauern A a0:

i Fönnen diesen ‘gesrhentwœourf nicht als ein felbständiges einzelnes : el L E Ie Die e ) gestellt Habe, nit naHzulassen, so glaube i, daß i darin die | ufere! | es E) : E E i 7 5 | weh Landes; die îr erfenne an, daß die Gesetzgebung in diefer“, Augenblickz aroße Swe crcGnet worten. S: 2 i Lei viellei e Fi n - a ) abel alt s Gols = Lt; 8 c Z : M ho E F 7 DC yg Augenblicke große S&wie- | beri Ste werden mir dabei vielleicht den Einwand -¿ch möte aber rod auédrüdlid darauf h!awcisen, daß bisher M unserer Firanzpolitik betrachtet werde, und wenn Sie dazu gelanacn Ub K auëçedrüdctt bat, an die Sto'tssteuern festgenagelt sind. Dies Staatseige.thums gewced d werb a #8 Cic A E A und Hinderaissen #0 begegnen. Gegen alle, die in | Uwe Uno id und dI, ) aur(Cru l, até\teu | ad D, es aale tg um8 ger n vir be r dei S K f 4 e'‘aerutii v e168 Angabe acdad! i ; ce ; ; c : enag t i eige th gewcedeu und werben und wien für dea Staat | sind, und daß dicse do e'gertiih rur cls Ausgabe geda&%t werdecax zusprechtn. Aber ih befe, daß Siz zu cinem fol&en Modum nicht

N ; : : D : So L L Í ? Liezen, kämpft man mit Leichtigkeit; alle, die inif nt freiwillig geleistete; hindert uns, na dieser Richtu”.y hin weitere Forischritte zu machen; mit. Fs kann also dieser Einwand nit gemadt werden. können, da, wenn man eine Ausgabe von 147 Millionen Mark hat, i pre, T weldes vir n D O L een Besirebungen aa [ieg A (ours an n erstäzung erwartet und | der Arm: i 00 000 Kopf Î aer ih r¿chne in dieser Sorge, wie bei der gegenwärtigen Geseßes- | Nun könnte ih noch hinzufügen, daß durch eine bei der leßten | man tiese Summe nit zu gleicher Zeit als Ginnahme betradten h ge Steuerentlastung S L tund die \rôfiten Sccwie- | vielleicht 6 Uu erwarten das Recht hatte, wirken läiment, 0 | 9 an

vorlage auf etne freie, 4lüdlice und lebeudige Entw 'ckelung der Ceslstellung tes Etats im Reiche stattgehabte Erhöhunz um zehn | kann. Es handelt i hierbei um eine Finanzoveratioa, vie nah e ori wre bereiten müfsen i E E | ist meine Erfahrung entmuthigend, und in dem Eindruck muß

stmmigeit baray A E mit Veo o ill preuyiswe. Giakommen na dew Auslage sib um | meiner Auffassung die Verhältnisse nit klarer stellt sondecn sie ver- u G Na Ey r | ih wiederholen, daß eine Ablehnung dicser Vorlage, wie sie

stimmtacit darauf, sich mit der Zeit die Ueberzeugung Bahn | etwx 7 Millionen erböbt haben würde, wern dies: Berech- wirrt ; es handelt si um eine Operation, die im ‘besten Kalle nur Herr voli Kleist-Regow wendete ih gegen den Dber- | ¿t E i (

t f Zo! f Yürgermei]ter Beer, der im Grunde genommen für den

en î, wie i ich die K i U ß Fe itt tas Herrenhaus die bedauerlihste Müdt- bren \rird, daß, ete In Frankreich die Kcemmunen uit auferordent. nung früß :r im Etat bätt A U 2 “BS L L É d e Cra : z è L 1 gt liegt, D 1 das Hr L : eda i j Ê ren 121 je in amuvnen, m Eerot t T S fe eingetragen werden können, | eine rein formelle ist, und für die ich kein dringendes Bedürfni S E / u fung auf das Gedeihen unseres fiaanziellea Reformwerkes haben lien Mitteln durch indirekte Steuern große Zweite ertb bete maß J für meine Person, als Chef der Finanzrerwalturg u sche, sie weiter fortzuführen, als das dir dringente d tbwendigkeit vauernden Erlaß plaidirt habe; er habe eine Benachtheiligung | würde, nars E

wie dort die indirekten Steuern für die kommunalen Zwele maß- Preußen, betrachte dicse 7. Millionèn ebe als __ [olMe, | Und die Abwickelung augenblicklich bestehender Verhältnisse noth. | der großen Städte von dem Erlaß vefürchtet, deshalb wolle

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ürde, nar@entli aber auf mein Vertrauen und meinen Muth, mit

6s 1E : N : ; Ai L i ' m ih den we!teren Aufgaben dazu entgegengeken würde, Ib gehe gebend n Wes man n überzeugen, daß Peeußen in Bezug | die etat8mnaßig verwendet werden mühjen und ¿war a, Mo wendig mat. Aber ih mate ferner darauf aufmerksam, taß neben : er ihn auch den fleinen Städten und dem platten Lande nicht erag ineiner S, ividelaug der Genesis der Verlage, roie fie | geáal 3 i guf di? Kommunalverwaltung nicht allein auf die di. ekten Steuern | ein Defizit voranden ift, zur KAuégleicung. Wenn tas der Fal den von der Finanzverwaltung in den Gtat eingestellten cxtraordinären uwenden Außerdem befürchte er daß die Veranlagung der at ift. Wenn res integ'a wäre, dann wäre es zjemlich glei, sa” | V ¿l hunderttau] angewiezen bleiben kann. Wir müssen auf indirekte Besteucrung so würden die diesjährigen Einnahmen si auf 151000 000 überhaupx Summen, die durch Arleihen gedeckt worden siad, im Ganzen der Q munalsteuern darunter leide: daß sei nicht blos groß- er _rein* dazu zu sazen, aver um jenen vitièsen Zirtel zu | enr nan ift im ein] zurüctgchen z denn wir vertreten die Regierung na allen Richtungen | stellen. Hieraus ergiebt sich zunäcbft, daß das Extraordinarium na® preußiske Staat 1293 801553 4 an Staatskrediten aufge | A : O tif dern L es litif i "G Redne “ecen, bat das Staa8-Ministeï uerst den Beschluß ge\a)zt, de u Armen der gr hin in gleicem Maße und in gleichen Anscauungen, und fo roie | meiner eben gehörten Bemerkung nit 28 630 000 6, soweit cs du: ch | nommen bat. Diese beiden ganz außzrorderitlic oben Summén städtische Politi , sondern ürgerme1€rpo itil. L (Redner) G E : 5 25

wir bestimmt und ohne Nückkali das festhalten, daß die Belastung tinleiße zu decken it, beträat, fondern daß s si um 7 Millionen | lazfen unvermittelt neben cinander her. Wenn Ste îraz:n, warum meine, die Borlage enthalte eine wesentliche Ausführung und

en O | Verbesserung des Geseßes vom 16. Juli 1880. Das Gese vom

c Q *) Y Hy ckFŸ; 1 “Eh 51 Ar ck m (Seseßze rom Iahre 1880 2, Ha na aber nt | | en, daß gerade der Kommunen und der einzelnen Staatébürger durch Kom- | geringer herausstellt, also auf 21 Millionen, und das halte ib | tas Eine so und das Andere fo behandelt worden ift, so Las S | O at 1eB 1

o ungeheur:n Etat von nahezu 1 Milliarie woh! in jedem Falle bestimmte Grkölärunzen darüber geteaz aker 16. Jul Jet: DaS erste und größte Hülfsmittel gegen bie Mehr-

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} das richt genügte, die uns Bien ofstà ¡leich2 | szrer M E Gemeinden ges ( E L: / I : s | Ia \Gloserheit der Gegner entwafnei » wir deutliher | die Regierung in 19ren Ne*ormbeit munallasten so weit gestiegen iît, daß es jeßt darauf ankommt, daß dann doch gegenüber eincm f ofe; E gr fie en:lastet werden, ]o hoffe id auch, daß das System der indicekten | für ein Minimum von Belastung. Über ih werde naher | na meiner Auffassung ist es nicht nothwen din, daß alle viejenigen extra- : Forderungen, die vor einem Steuererlaß von anderer Seite, F it einem Steuerer (en anfängt

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i Man ist also dan aju übergegangen, daß man | 10ndern e zu fördecn, denn gerad S tzu s 11 »y F: ck» 13e T Daa RARE tor CœLno oifor 5 L L A z c 1 N ) G e At t S ; î [A zwar t Î O Lau lagen A E E verschaffen und ausoriven noch in Mer VAgE I Ihnea naczuweisen, daß man diesin Thcil ordiauren Auêgaëten, vilbe dur den Staatéfredit ged ck werdez so z. B. vom Krieg#-Minisiertum gemacht würden. Es ent- | na rerer Ueberlegung, au | Wege ne | ist mit di ingendite Mahaunz n ad daß urd die Ytittel, die da urch den einze:nen Städk-n dec Änleihe gar nit als eine Ausgabe betraten darf, bie ais eine mössen, und welche produktive und nachzltig wirkende Zwecke vers Ipreche der ritigen Politif des Herrenhauses, diesen Steuer- maligen Erlxfses, aber der Lâätte gar feinen Sinn, wenn nian Ult vamit | geme Be dem Wege der Steuer E A E a ae S N A n Landes i E der Lersuldunz anzusehen lf. Ich | folgen, neben dieser anderen großen Anleihe Summen nebenher- j erlaß dur Gese dauernd zu machen Redner schilderte nun | den Gntid&luß verbunden bte, di iederbolen im vächsien j zugehen, daß wir den S E ); Wie wir ed lg vielen QUgenbiits e N tan muß weiter darauf aufmerkijam machen, daß im Fahre 1870 die | laufen müssen, chae auf ein inf S Guldbahn ange | a A : i J E E D Sina s Tor ore n wicderb . Mittel böten, und wenn | unmittelbar i E R ch O c. , U L D . 2 (Ti, ¡ S L 26 h Ï Ti, nic ne emeinlane SqMuldbaßr ange ; C A0 } : A , ; .) 1 Zabre und L cft zu wied rholen e DCLLIEL VUISN e nd wWErn j A inmittet oar nehmen können, Ih bemerke ferner, daß das jept dem auderen ordentlichen S!aatseinnabmen 504392217 M betragen haben, im | wiesen zu werden. Ih bin also nach dieser Betz1cbtu2g darauf Le an e U 0 N U | man vit das Nertratien gebeat diese Mittel ich dauerad | ZuUictage zu denselben zu erd \ ieß f Tal T 355 Mili i y N /R “R d: c & ITLU/ A i V 4 alo N n ( ‘(N j ° P Es S 4 Ut d l ST.LT it Ï ließt, daß | Jahre 1575 rot. 655 Millionen, im Jabre 1880/81 aver 7884 Mil- gekommen, daß es nothwendig sei, in Bezug auf das Extraordinarium den gleichen An ick ver})prechende. ¡ine Bewilligung des | fieten würden. Ich ê un die Ansic Von Kleist nur be- ; e ur G i as | im D | f 0 wi ür den einmalige uje lastet, noch Zu| cl

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Hause vorli gende Verwendungegeseß feipeswegs aus] 4 C : N G : de die J Ver j n ingenì i it p j r ç S R Ç : G c , , , ck=+ 511070 { G a S ) S : a0 è , gercisse Zwecke, bie den KFommunin nothwendig und dringend er- lionen, so daß in den ersten fúnf Jahren, also bis 1875 494 Mil- | andere Bahnen zu bescreiten, als die bisherigen. Ob das {on im Steuererlajjcs von Jar zu Je amn Etat gebe das Mini ciâtigen, daß ih gar nit begreife,

R aus ten, ¿zu überweisenden A _erfüut werden. lioaen Méchreinnahmen eingetreten sind, _und bis zum vorigen Jahre nächsten Fahre der Fall sein wird, wird Gegenstand der ernstesten 4 sterium dem Abgeordnetenhauje preis, welches dann allein zu Erla5 stimmen kann und den dauernden p inzipiell ablehnen. Ib | zen Steuerbetra; S Fs it das an einer Stelle des Gefeßes bestimmt dadurch | etne INebreinuahme von 105 Millionen fi ergeben haft. Erwägungen sein; ih hofe, daß es nözlich sein wird, und im Allzes 2 bestimmen habe. Wenn der Steuererlaß aber in einem Geseße | kaun den formellen Grund wobl ancrkenn : R naa

S6 d üd ß i Frei ch ie i abe 2 i R of j L \ io C 5 15 ; [M 1 ! , s «, . , . é L Le

0008 E t E O auc mit Beiseite- : In “diesem Se t allerdiags die Mehreinnabßme von | meinen wird es keinen Bedenken unterliegen, den StaatéhauSbalt, fixirt werde, dann habe das Herrenhaus auch eine Mitwirkung nicht das Vudget verwer]en,

assen der E.tlastang von Kreis-Kommunaliteuern und Provinzial- | 151 Vêillionen eine jehr bedeutende. Jh muß dabei alierdings welcher die dauernden und immer wiederkehrendzn Auszaben im Auge dabei. Wenn auch bei den Reichstagsvorlagen feine Ver- | des Budgets. Sut, damit crklârt L gee q! L O s 1 2 i andvunkt, | Ausdruck gegeben, day namentt!@ vie Sdul!afien ein Puntl

L ändig überweisen fönnea ¡ipiell gecen | anat2ÿ- C 2 im anderen Haule

\tcuern andere Znccke ins Auge zu fassen und zu erfüllen. Dieser | wiederholt arauf hinweisen, daß in dieser Beziehung die hat, ron so großen Summen z1 ten 5 ; E j in O eden Erlaÿ dev di Stenera und stellt sid auf de: ndVv Val E Mei Er N R darauf O Privateisenbahnen, welche verstaatlicht sind, “einen wesentlichen Wern O vliltutiaes gewordenen Bes F R g N A O stete S (Ee O e Btl: R im ubiage bei inzipiel | welchem N Gemein : as glcihmäßigstev, L alle A s Se gt werden sollte, daß gewisse ZYwectve)timmungen, also, wie bier | Faktor mit einid ießen. Außerdem aber habe ih bierbzi zu merkung, die mir dem Haus e Aueh bie Atiifieru fe S S E N | ¿ u bekämpfen haben: wir wollen der Regierung s nit | meiadzn hinein, zu belfen it, und zugleich ein Punkt, der E worden sind, z. B. das Schulwesen, die Polizei, das | betonen, daß die Mehreinnahmen keineswegs dadur Hherbei- | Berichts Ihrer ie dem Hause gegenüber durG ift, auf vie übrigen Bewilligung n N U On erer JUQUUng | Leich A e “diesem vitidíen Zirkel her2uszukommen, | ker n wander drit, als den Reichen, aber auch die reihen Tementarschulwesen subsummirt werden follen, so wird die Staatë- | gefüurt And, daß die Steuerkraft des Landcs ungewößalih | Verbältniffe, welche uns vorliecen zurückge he fo kann ih nue darauf S müsse das Herrenhaus vorgehen, er muje der Agitation ent- | ie wollen (le. Dan festhalten, Die erste dur e | Korporationen erheblicher dritt dur große Kosten als manche an- regierung dem gegenüber keine Schwierigkeiten maten, denn ihr | angespaunt worden wäre, daß die sogenannte Steuerschrcube stärker j aufmerksam macen, daß der Rüdblick auf ie Ertitchungégeschichte E gegentreten, welche mit der Belastung der untersten Volks- Taae Bott eingegebene Vorlage beabsich j in | dere, und die Absicht des Königlichen Staats“ inisteriums ist, wenn N es nur darauf an, daß die Konmunen als solce cnilastet | als sont angezogen wurde, sondern im Gegzniheil, so lange ih die des Ihnen vorliegenden Gesetzes, soweit Herr Graf zur Lippe ibn 0 t tlafssen getrieben werde; 1hnen müsse man nicht mit sozial- | Rakuunt zu \Lafen uvd die Wahrscheinlichkeit, day da? | l ein crläuterndes Reformzeseß kemmt, cder die nôthige Ergän- O R E ; » Ehre habe, an dicser Stelle zu strhen, ist die Steuerverwaltung mit | gedeutet hat, doch nit ganz korrekt ist. Es ift richtig, daß die S demokratischen, aber mit christlih-sozialen Grundsäßen enigegen- | Vakuam ein dauerndes sein werde, und dadur den i 1 | zung des Verwendungvgelezes Üver das, Kreise mit den L, E Herren, bin ih dech in der Lage, noch etwas näher | einem sehr milden Maßstabe und ohae jeden Anspruch auf Er- Staatsregierung in den Etat 14 Millionen eingestellt hat und ist bei 2 treten. vielleicht milder zu stimmen und den Gegnern den (Finwan®d zu ente | Mili ln thun sollen, die ihnen zugewiesen werden, so wird tarunter

auf die Aeußerungen einzugehen, die der Herr Referent ausgesprocen {{chöpsung der Land. skräfte vorgegaugen, und so wird es au bleiben. | der erften Berathung des Etats von Seiten eines lbgceordnetea des Graf von Brühl erklärte, er fönne das Dur@scblagende reizen: wir wissen nicht, was mit tem Gelde wird, welches wir eiwa Abschaffung des Scuigeldes, der Su ie Vebernaîme de R an das schriftliche Referat, das dem Hohen Hause Nah dieser Richtung erkenne i an, daz man in der Skeucrver- | Abg. Richter, im bgeordnetenhause cin Änttaz eingebradt worden in den Ar menten der Herren von Kleist und von Mirbach bewiNigen. Darauf wurde uns vo? der Seite der Gegner gerade de L:hrergehälter, auf *\âdel fl ) tellen ein S g: ist, und an datjenige, was der erte der Herren Redner, | anlazung gewe Grenzen nit üb.rshreiten darf. Die Regierung | der diesen Steuerérlaß zu cinem dauernden umscaffen sollte. Jh N E e igsten dasjenige SAE Man dure | Antrag gebracht, den ih nah mein: l:bhafteren Temperament vont | Haupt-Îtem, nben der Hèrabminderung der i 1nd Lasten Hecr Graf zur Lippe, hicr wiederbolt ausgesprochen hat. ist diesen bezeichneten Mehrerträgen gegenöter nicht in de Laze ge- habe die Erklärung zur Hand, die ih damals abgegeben ‘habe S M nit anerkennen; am weng e E N Hause aus gewünscht haben n Üürde, nämlich der Richtersche Antraq, lden. De- halb karn ih eigen n mei Bermund O abe. | A

Ra 48 Ari R ç en r 25 (Gut : S E: Ae Ge e Sl L R N L: B nf attanoliti a i : he De. halb fo : | von meiner u: H N Me Bericht Zhrer Kommission ansehe und an setner wesen, die Grklärung abgeben ¿u können, daz die Finanzverhältnisse habe mi folgendermaßen geäußert : 2 Ablehnung diejes Erlasses der Wirthschaftspolitik des Fürsten den Steuererlaß dauernd zi maccen. Damit war von Seiten der r, daz ein Vertreter der ( ucldors geg ¿es Weie ilen Ae ne ¿unächst eine Bemerkunz ausze- des Lands \{chlechte wären und irgendwie zur Befürchtung von Mixs- „Ic komme hiermit zu dem Gesetef vorshlag, welchen Hr 2 Bismarck wider|ireite. (Fürst N Bismard: Gewiß!) Aller- | Antragsteller wohl nur der Zweck verbunden, dem Lande und hen fann, nit zurüdtommen. & gewiß & wcShalb H len, welche ja nur nebensäcblider Natur ist, die mich aber doc auf | ständen Veranlassung geben dürften, Ich wenigstens würde diese Er- Richter dem hohen Haufe vors{1ägt. Es bänct das ja N E dings, dem Worte et {wer zu widersprechen, aber dann | namentli dem sväter bewilligen sollerden Reich2tage den Beweis zu | es ges ht, tie mir noch ni.bt flar sind. Es e daran, Laß einen anderen Punkt führt. Es ist da gesagt worden, die Staat- fläruzg nicht abgegeben haben. mit dem Steuererlaß von 14 (09000 sehr eng zusammen. An si 0 laube er eine be)ere Zuversicht in die Durchführung seiner | liefern, daß es der Regierung mit dem Stenererlay übergacyt | end ie ganze Rede des He-rra Bedter gehöct 16 (e ges

A Ua S Wort faßte und sie taran | glaat, aß, wenn id sür meine Deitrevungël ¡OTNT,

regterurg begründe dur eine Bemerkung im Etat den Steuererlaß Tonn Sie nun aber no t Q A a, Ma i UU 1e 1 i ern D L Ur] ) in der ung S! 1 He l E T neßr die Lage dec Sace Uocr- muß ich anerkennen, daß das Prinzip undläßliche I j Nane zu haben als der Fürst elbst. Dieser Erlaß werde, | Ernst wärez sobald man |1e öffentlich beim ( ; N L j : 2 ; : j 1e Welegnors&lages Hd auf demselben 2 E afts O E 1 fe, ; a, einmal wollen irgend eiñen gerechten Dank verdiente, 19 würde der das it zuviel, und es gehört Bevölkerung der grozen Städte sein, die mit dire rid

damit, da DEL tr n SOSEMA L 10 U A ck or l 04 4 : 7 z R L [1] g Î B 91 ; i (r f r [aß 1 Er ] ï li im Wo! werden 10 Es belt d, e E E wollen, fo made ich daraus aufmerksam, ¿u b¿a@tea, dieses Gesetvors&lages ih auf demselben Boden beweat, auf dn ganz abgesehen von der Dissonanz zwischen der 5. Und 6. Stufe, | festhalten wolle, 108° sie sich zurück und- sagte: zeichnete Gesetz cin E 4 E S i E E 1s M 1 E E O E oe tel bousolie ie Regierung mit ihrem Vorschlage des 14 000 000.Grlasses F {hon nah einigen Jahren keinen 2 i wia, Die | Vir (N aber dauernd, le | bestehzn Ca iniliges ZU t L ne t 3 en Erlaß d:r Klassensteuer verlange, muß als | einer lanzen ei ununterbrochen einen Cours ter fonsoli stellt “Der Gesetz ntt N ¡4 n E Hie : jn L T A E e e Ct dann tau ino fortsch{rittlid Logik dazu, um daraus zu fol» | beleßen önnen. Ein zuälliges YU amnmenireTènt ng Geabe N ie i i 2e er inen C9 onsoli- D zesetzentwurf des Hrn. Richter geht weitec, er will E A A E Cs S «en dürse den Blick auf die an tau cine forte a 3 esteh2en kônnen. zufüllic samm Ge eine irrige bezeichnet werden.“ dirten 4 prozentigen St : i S ; Ns H N, | r gent weiler, : Nüdcksicht aus ozialisti\che Strömungen dürje den DUC auf d1ë : B Lat L cen n E “e Pa bresberiht der Düsseldorfer eina iur A Lt Zeichr c : S : te! rozentigen Staatspapiere a: und über pari gehabt diese 14 (09 000 in v0 q Á a Mita 4 is A / , a ; O E 7 i ern und im Reicdsiage eltend zu macen, ondern nur eine ganz | enen S Düsseldorfer Lea rung _ } M S Meine Herren, man fann schr Vieles als irrig bezcinen, | und es liegt tcine Veranlassung 4E l T Las a Ai E für Gy L S i Finanzlage nicht trüben. Die unzufriedenen Klaßjen, welche gewöhnliche, i u folgern, es der Regierung überhaupt mil | terial, um dem Herrn Bürgermeister zu widersprechen. E gebört a man [06s A folgt noch nicht, daß es irgendwo wirkli | ohne Weiteres zurückgehen würde. Wir Paben von dem Jahre Einkommenstcuerxflichtigen machen. “Die euteruna E S am meisten von den indirekten Abgaben betroffen werden, | Nachlässen nit Ernst wäre, daß sie das LTrinfkgeld eines einmaligen | dies eigentli nicht hterher, sondern in die Fraze der Zoll- und - t N)2TÌ V; : A pan G t a i t L id S Y Ss 2A ; Zl Vit l P! A 4 ¡eni e | i ° CAaterung 1ICgl Ci It A n or hA R (ck a : v Len anca f e 1 b A I A Ta afi U R T Í S C i; E E V daß Le Staatsregierung 1873 an alle unsere Anleihen zu erhebli geringeren Coursen abgebèn dieser Beziehung den Anschauungen des Hrn. Rister uit so zahlen über jaupt feine Steuer mehr, seitdem man die unter]te | Steucrerlasies sehr gern geben wollte, um dann cine doppelte Steuer | Han cls I engen, ae ar Ea S gesagt bâite, das Gesey rom 16. Juli 1880 verlange einen | mühea, pon 93 bis zu 98 hinauf. Jett sind wir in der Lage, tiametral entgegen, wie das vielleicct geglaubt wird. : L 1/2:-Thalerstuje beseitigt habe. «zZm JIntere)e alter, solider | garnitur zu bekommen, aber durdaus ni@t dauernd auf eine dersel- ieses (6 cin Theil der ganzen Stcuerrefocm ist. In, - t D

Steuererlaß. Aber die Staatsregierung bat cine avdere Deduktion | daß wir die Course unsererseits bestimmen töônuen, und ih hoffe, Das war damals meine Erläuterung. Nun habe ih demnätst i; preußischer Politik mühe man das Geseg ablehnen, zumal es | ben verzichten und sich mit einer einfa den nic

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KHaht Q ( T R ét : T ., , ? c A e ° , r G ; a L ee B; N : A L E R des N Ginwchner di.8s wird auch so bleiben, denn wir sind viht in der Lage, | ferner gesagt, daß die übrigen Bestimmungen des Gesetzvorschlages 4 nicht voin dev Regierung ausgegangen |el. | Thema, was ja zu einer Wahlrede wobl gecignet und frachtbar 0 | Wirkungen unse ì teuerreferm é N O a t E eren 4 E en N die so viel Staats apiere ausgeben zu Ffôanen, als von uns ver der Regierung mit acceptabel erschienen, weil sie eine Menge Un- : , : aiv ont ves Staats-Ministeriums indem es ten Nußen hat und die At sichten, die Aufrichtigkeil Ter U N ler V0! E, N ankomme, aus v U O ibu 4 Er llem darauf largt werden. I, bin in der Lage, fast in jedem Mona!? ebenheiten und technise Unrichtigkeiten enthalten, die dcr Verbesje- E l Hierauf nahm der Prändent Des ag Se Deni eriums | Negierunz nah Mögliwkeit in Zweifel zu ziehen. In dieser Lage iets abe andeuten bôren, und aus tas E 0 E 6 R M he N im mich gezen derartige Anforderungen _ableknend verhalten zu | rung, der Umformung bedürfen. A Fürst von Bismarck das Wort zU folgender Rede: bin i feinen A ugenblick ¡zweifelhaft geweien, das wir den orte 80 ie L T A gehen, die „har A E, 06 l R enen E Ee und a Ich kann mit einiger Befriedigung lagen, day seit Nun Tann 10 & nicht als ridbtig ancrkenney, © ; s Meine Herren! Ih bitte Sie, kie Vorlage, vie sie aus dem s&ritiliven Anirag, der gegen uns gestellt war, r E p e Ui L ia aal R Bait Sia G O u i ) che n E Me April vortgen Jahres ketne Staatsanleihe gemacht worden 1st, Herren, die den Gegenentmurf cingebradt baben E j cren Hause gekommen ist, nit zu objeftiv, nicht zu sehr an uud müßten, und habe dafür auch die Zuslin:nung eer MOLNE A s E Sti N Sale ledtali A ets y n O E vom in dem Sinne, wie sie früher baben gemacht werden müßen, befannt unter dem Namen des Minnigerodeshen Enitwu # dera im Zusammenhange mit der Gatstehungëegeschicte Ministertan gefunden, er lag in derielben Richtung wie D R e. una Sl d A S A N, A E Su ‘aran len Bares IGaEeR und vie selbst im Anfange meiner Dienstzeit als Minister das | geglaukt habeu, einen Weltlauf nach Pepularität, wenn 1 : zu betraten elche vorhergegangen ist, Sie ist ein Theil des mük- malizerz er war nur radikaler und zeigte ein größeres Q seiteres zeich! E venn Sie uns auf dem

Cs e n das von versie enen Seiten auf das Bestimmteste nit habe vermeiden können. Nun würde es 14 unter allen Um- | es rictig verstanden habe, ia Bezug auf die Wahlen mit | famen Weges, den wir und den namentlich ic seit länger als fünf | Vertrauen auf die Bereilligung indireëter Steuern, m NReits8- | wert k ur el N A E en gegengeya en 1f. Für die Staat8regtierung handelt es 1nÓ hier ffänden fehr erwünscht sein, wenn das Extraordinarium oder wenn Fortscbrittbpartei anßtellen zu \ f! Ma Cotr daf ; œgbrcn z Alo a d Nele ter Steuerreform, von dem ic tage. Indem er das Nakluum vielleicht €in l . dietem Lege das Weitergehtn abs¿neiden und un ele GErtlastung des Volks dadurch daß die ir direkten Steuern Sie tolle die Anl ibe s U eet A / E, Ge I: PArzer neue z Den, _- ag es. jen, _ : 0 ren zurudifgen ras dem Zit Cieuc E j E ; L E E act Nafuun vielleicht aud Daf det | werk g'fhalten, dann find wir aub nit mehr hcrangezogen werden müssen, um nit ur die Bedürf E Nie as ollen, die Anlethe, die exforderlich fein würde, um 14 Mil- drortscritttpartei, wie man ihrerseits auf das Befiimmteite in 2 früber geglaubt habe, und auch noch nit daran ¡weifeln will, daß | Yan? vera! nißmäßiges Vakuum, Viet ial U ar | werk aufhalten, dann Ln L deren Abhülte man P Mae A N mo Bas U x e ae des at on niedriger sein Eônnte, als sie voa der Regierung in Borschlag | rede geftellt bat, dabei ein taktishes Manéver im Auge gchabt haf, namenilih die Mehrheit des Herrenhauses den Beistand leisten einmal, aver er \@ un Staalshaudhal, u N E über Q E u C L iee Standpunkt e

C , sontern auch für die einzelnen gebracht worden ist. Dagegen muß ih doc sagen, daz (den, da der | so kann ich doh nur sagen, daß diejenigen Herren, welce diesen Ge- würde, dez ih auf dem wesentlich auf Neichägebiet liegenden Wege | 1eden geordneten Zig R nun ein e ine Weise, wir würdea | al n be Notbtände zu aaen, "Da benen L

Staaten Uekershüsse zu gewähren zur Entlastung der Einw eo j muß S e Da s doch n 1 gee S Fntlastung der Einwohner. Steuertrlaß bereits abgezogen ist in der O he ciner S 2, vor cteniw rerTeits uad E anb emb E Ÿ ; ca Quellen * ten Dante, Der Herr Vorredner ha das Vakuum ful 1 ) r (f i N c Ar E gau ander eie und Zwvede verfolgt ha! A E e a ba M ee Alnen zu D E H ¿ht i enheit kommen, €s wäre also gerissermazen Staaten unzertrenubar ift, die Mittel der Avbhi

r“ | if i i 5 e i de R nta bätte, vie sie in meinen Augen hat, noch | die Annahme hatten Sie winnen daf y AY » ; L, A S : : : , el ° aw 5 S G t t sie weder die T edeu ung za E e 1 ì l 5 z

E issen, daß im vorliegenden Etat mehr als | da das Ertraordtinar ; 4t un iben Tb e f E bon S 4 L as R ; s E E e ne aaa ände S Y g ehr als 4 das Extraordinarium ja einen niLT unerbebliden Tbeil bei Hause aus auf den Boden getreten, daß ein einmaliger i in dem Zusammenhange mit dem ganzen Reformpian stävde. Ja, N s E la, Aa ih Sie: Wenn eine so bedeut S e von indi 5 e ta Ne Mp : Ur: Ne gus e Le Ee Pt S h

D e e so bedeutende Summe von indbirekten Steuern, | hat mir vielfach, besonders în der Presse vorgeworfey, und cs il als nüßlich werdea müßte. scin, a18 j:des einzelne Mitglied einer parlamentarischen Versamm das hohe Haus den S L Eab@ vers | : h C Gia

| | l 1 f des Stabes ver formen nit, so fönnzn_ Latten, wern cine solbe Summe in das Bud f » 5 ine À ; T ; ; j ; N T E A T7 N umme in das Budget hat aufgenommen | worden daß es meine Abc 8 (Frtraordinarium als solches i Y L Uo wi j ß ; i ; y S Able Tas biabe es inn olen, und in di unsern Weg zur L A u L ( g , daß es meine Absict sei, das Extraordinarium ais oes } diesen Boden trätc, sie roten muse, daß se ihn nur im allcr den ganzen Weg zurüdblide, den ib bisher habe zurlüicklegen können, boten, und e A g a e i E n Gl s O au erer Seite in der Lag sind 1b 3 ie S f ic N92 t io «Pri T í ckf B c ce e 2 e - _ - A c S4 E a N - 7 eil e sind, zu glauben, daß die Staatsfinanzen Mißvoerständni}e beruht. Wenn ich bei Vorlezung des (Fta1s lasen dürfte; sie hat fic also gesagt, daß der Steuererlaß in jedem von Kraftrergeudung- unuötbigen, uud id möte sagen, frirolen Ha

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Und diese Ueberschüsse sind vorhande 2 j j og Mili S T i iz 1 : S : n Uebers(u}e n rhanden und zwar in reich» etwax 28 Millionen als Anleihede utt, kein Bedenken lieg A arnbére Qi SuAs «4 : E S S S Pre S nzutiaan S R L 0A © | darüber nit in Ver | | licheremm Maße uns überwiesen worden, als wir dies erwartet S muß e G Is N E N n e A aflos ani L E P L SlLelbMeclezuna it von durch Jsolirung der heutigen orlage Ihnen zu beweilen gesucbt, daß | d è 1 Verlegenheit ommen blung, U E E Gali mian die volle E 4 Mil i V E L id rau?ge]eBl at. L “f aat2-Negierung herr in alten Zei etnen Marschalistah über die Mauer warf und lag uud ter Schuldgebung an die Regierung ni 34 Millionen sol&ec Uebersüsse eingetragen Nu 1 seren B S | a E herr i: | Beiten lernen E aiubolent R E al n ¿(uer |( getragen find. (11 frage uneren Budgetverhandlungen ausmacht. Meine Zerren ! Man rlaßz enseniaen 2 ot ien Sons Á A : ; A At ako 1% it Ad Verte (terer Nichter amit den festen Ent\&4luß b:fundeie, ihn wiederzuholen; h i . i 1! die 5 (d L G il  d i S t i t c He Ll. Aal C v De 1g L, denen er iu Theil werden wurde, eher - meine Herren, daruver alaube 107, E ih ko V Nee 4 M s Gaus itt vorwärts ver?agt, fo roird c8 uns damit, A net Anklang finden wird. Gesange wir zur velche die Entlastung der unteren Steuerklassen gerate zum Zwec R ia r Berit S rain A UNO A G Stag eater ç G E Zen i i Ge S Ai r eit es am Herren 1+ §8 Wiederbolen S 2 Steue en gerate zum Zwedke | auch hier 1m Beritt Ihrer Kommission andeutungswei}2 «e agt Die Staatsregierung hat sich gesagt, daß, wenn fie einmal auf lung, weil ic scit Fahren in der Mitte dieser Arbeit stehe und auf soweit es am Herrenhau! liegt, s Wiederhol e E e | ibebanp E A San U werten müssen, wenn wir, wie ih glei nachweisen werde auf a ‘feitigen, I s ; 5 L A : : : lattiusn N A E u enr éi achweisen w? ne | zu beseitigen. Ich glaube, daß das au em sebr wesentlicen | äuf \ : E Li A E A n gangen Sp A O R S N oen enis(lossenen Veto gekreuit : 5 i e g d g , daß auf einem sehr wesentlicen | äußersten Fall, der, so Gott will, nie vorkommen wird, wieder vers nit mit Befriedigung, weil in demselben ein ungeheuerli@es Lab | ¡5 A e Pit bey. Id n neren Cindrüde | unsre een, er nit sclimmer wird, al sie ; a d Benn ih gerech!en &lazen abzußelfen bemuüh!

ie Autgak gen 1s vürd e S j j j ; 4 ç ; i e u at : : S b A abge Mo d Neberse Adel {aen Di Audaée E „A. nit un anten Par Bemerkung gemaÞt habe, navdem i eine | Jahre von Neu.m wieder erscheinen mühle. Sie kat si das aber Hindernissen liegt. Es hat zuerst groe Schwierigkeiten gemalt, | E srichtig wiedergebe, und eiwa rone Kae L Le | ih dazu nicht mein Amt, sondern das Gefühl, daß id Aa eren D raniwor ung ausgeseßt haben, wenn sie dic]en ersten Zeit über das Extraordinarium 1n einr ge enwärtigen Höhe (e- auch no aus einem anderen Grunde gesaat. Das Gese vom 16 i innerbalb des preußischen Staat3-Ministeriums Lecbereinstimmung zung vou Gefahren die Argumente, die in ter Situation Jetoit } n R E Len an Sin veñckt: Schritt nicht bâtte thun wollen, um mit der Steugerre}ornn wie sie inendhen hatte, daß t tes (Fr aon VOOE : 1 C : C E S, eite v Lir on . G) Ls A a dad A Bd E N A T 7 Le ; é F ant6zubrinaei als e werth find aber id faze Regierten geyore und seibit fühle, wo uns der S hu) drud ins Auge gefaßt is und i id hoffe h err N E |procen hatte, daß 10 hoffe, dieses Srtraordinarium würde ver- } Juli v. I, sagt in seinem 8, 2 gani bestimmt: dabin zu erzielen, taß derartige Neformeu überhaupt zu erlireven ; Rer aué zuoringen, L E My L bie R E ¡b mi aber in andern Ländern umsebe ; egitd Bs zu eignen E E N ite Ubdue s auêgeführt Weren schwinden, 109 babe id damit nur sagen wollen, daß ih das Extr2- De dem Klafssen- ud Cinkommenstcuererlaß zu verwens seien, daß nah dem Beispiele anderter großer Staaten und Finanz nin, meine Htrren, 1c) veriizre den Muth, E 1 N daf A L iei fei 2 n U Ee T die Staatsregierung nit UA Gifeb everzeugung ¿8 (ewagren, daß | ordinarium in der Art und Weise, wie es jevt gehandhabt wird, cnde Betraz wird durh dea Staatshausbal!t?-Etat festzesett.“ budgets unsere indirekte Steuervecfassung einer aufmerksameren strevungen fortzuseyen, ivenn 0 E l s Ge «eti E t ill nit sagen besse A MaAE rung nmT m1 Gelegen Ipie T, jondern daz sie Ne habe beseitigen wollen. Od id dabei richtig verfahren werde, Die Regterung war also dur dieses Gesetz gebunden, den Pfl2ge bedürfe und rit Alles mit Härte urid Nachläflgkeit, errenbaules angekalten werde, welches uicot blos e R | aid L eblecter, M as Nzlkern. E i : ? ichti N î 0 i {3 ; { L _— Os V Is Ubi VITIGS S ¡EVUTn Cn, t B E e A E : : ¿ & 1 ven 1198 t 5 oro 212k MNefo em Punkte | m2 Mie ( t C 0 ° “Non diesem Standpunkt aus möchte i T oder ricbtig geur!heilt habe, wird \ch 1a weiterhin ergeben. ch | Steuererlaß nicht ander3 als im Etat in Vorschlag ¿u bringen. Die weil es das Einfacsie ist, auf die direkten Steuerzahler ge- | f ¡tecn uns in dem Wege us E, I ift R | nit 1@ A Mes A Stresbilder, die man dur die Höhe ves Extrgorbinariums au eaen dle Abeeh V e E Ia S e einacitein i Regierung bat sib, von diesem Standpunkt ni&t entfernen dirt worfen werden könne, nicht blos in des S eDL io aud f Folge davon? daf so Aba Leh ann wieder ai s dan orde | uns glei stehenden Nationen N der S T, V Ee O ) ev S a S un proMwen je Uberbauyt ecti Jeit etnigen tabren eingetret E fi d nic tferne fönn N a Loh f T a: Rot L n Hon QufeilFze dio in deu G ind d U 1aebracht worden. Folae davon ß also Ikr Vel dani i a3 ADJeCro l | Ne S onen a! n der ch ur He e 9 nübe : i H y | gen Jahren eingetreten it, un und ni@t ertfernen können, und es blieb ihr ao nur ibrig, dem- i in dea Zusch!äzen, die in deu Gemeinden arauf angebrac Î ge _daß i dann Gn Las ins gleid stehenden Pen Ansel dieses We S AL A E E a A A die meiner Meinung nach kein Recht auf Verewizung hat, die vor gemäß u bandeln. Nan ind die E 2 id elta Lies f Nachdem in Staats-Minifterium die Einheit prinzipiell hergestellt etentaus zurückgenk, A g Verhältnissen, wie Ie dor [ieg n, | 1-0! ais fabea Gie ls N pet (l 1/68 E 3006 t ( ev , a! 10 1m ause es Vin ers allen Dingen, da sie erft Lor drei Fahren ibren Anfang 54 r K a Mo: i 4 ét L c- E é / “G1, N E p aas S 2 z 1 : L nt Ney. q teine Ms r\cœein t \ ci 2 irgend eine an ert Ter? i Va ¿ ¡ Sie a ì ger :

„iele Stunden bindu s in D e C S Ne erl 1 Zart ¡ren Anfang genom deutet habe, in Bezug auf einen einmaligen Steuererlaz bei der Ä war über das zu erstrebende Ziel, ist noch. Unmer exe große Ver: tcine Wa? ihkecit, daß irge Beri: | S n ige nen Ucbrfatb D Le Beiind E pas in vie Mane Bann Le 1 A keiner Weise als cine altpreußishe Finanztradition betrachtet | Herren, die das Gesey ihrerseits cingebract habea, natür 6 ‘nit ; \chiedenbeit der Meinungen ober die Mittel geblieben und die Wege, Majorität zu Stande komme. Wird man vann, L L ee | he ¿zum Auêrufe veraalassen knnen L en M Richtun W t aa habe lesen müssen daß | werden fann. Noch bis zum Jahre 1877 war das wirtliwe C unbemerkt geblieten, und man tat si cefrazt und fi j auf denen man dem Ziele näher kTommen dürfe. Ich bin auch nah ie dankeaswert)2 Uáterstügung, diz die Regierung 1a idrer | ‘emacht werden können L H d S Db is u S sind und | ordinariui ui! erheblih; es betrug im Durchschnitte 20 Mil darüber verständigt, ob ein solcher Gesetzentwurf, wie er den wiederholten Versuchen, die im Prinzip zwar are:kannt, ange gewöhnlich von dem Herrenhause e: halten at, Udera: | Senn nit vollkommen u Ca E L QUf V6 UEEOS 1 E A, mit Autnabme einiger Jahre: 1867, 1573, 1812 dem hohen Hause jegt vorliegt, der Staatéregierung er- g brahtermaßen aber bei meinen Kollegen nik zum Durchbruch gekem- | rit. N Ó 1 Sp'ele glaubeo, witd nin | Natur fino Gan 16 V r Di RO so R Ga n G Seh i Eöhere Beträge erfordert sind. Sie fi: wünscht oder unerwünsht sein würde, uad da hzbe id ' men, indem die praktischen Vorlagen, die nöthig waren, um dem E einem ablehnerdes D ti f | gung einaufen e Sie können jeden O tin, =— wer, ü D 1 0, C (P l gering\ie We ar un as ges i au e etreffend cte ta n ; ties Abel l, Œ,Pärnn L A 2 Sis : fs =, A / E i Aa N c G Ne annebmkc Reibe unserer Gegner für unbetbeiligt alten ch ür@te, e | de ennen, aber S 'önnen jede O ofen, ve e um d

( ( ; r betreffenden Stelle ter Etats nit cine einzige Mebr- | denn die Erklärung abgeben fönnen, daß er der Sitaats8- , Ziel näher zu irit:n, nicht in der Art erfolgten, da lie annehmbar Herren, vir werden Cart upverdienten Rerdädtigung 18gesett | unerträgliden Zuständen in der Heimath zu entg:h:n, im Auslar

| | | | | | |

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dern übela und gefähilich2n Zustande, der übe

nd wie eine düstere Wolke hängt, eutrinnen und wie eitungéphrascn noh lauten und endlich in den Hafe 1 der Nef gung einlaufen —- i will als auê#wärt'ger Minister keinea be

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ate nf an dIe Unte

rictigfeit der Negierung Lei diesem Sp'ele alaubea, wird mar

ringste Bedenken für die Finanzverwaltung finde. Ih muß zunätst | ausgabe die ducch S L L 5 | y - 7 j t erfo! : t e AanzV E Ot zuna 1Bgabe, Die ucch Schrlden zu decken a:we]en ware sondern es wur- regierung rit unerwünsch{t áà, daß die Staatsregierung i waren. Nachden uch d se Schwieri: feit gut oder lebt über- vir gu e L i 0 i mas S 4077! r io 4 n 8 d : 9 O l , L i CD 4 Ì /+ ; L k ao L 4 Ter ck Lille - en au lee Wi a 1 g S d 9 q Ï t tao n é dd G eer 7e 4 do U 371 ; i 1 ral. Wena mi aan Len E P E der E S den damals die’e extrzordinâren Ausgaben aus den Ueberschüssen der seits aber na ihxer n ie ‘anders bâtte har.d:În as | wurden war, hat f die andere eines viticien Zirkels ergeben | fein, ne Ia E gon tp un, EE P Na Ld mein bessere auf ues ses S u erftea Entstehen a zuni gar Die erfreue ¿rgeouniß (g’yaD at, Staat3verrealtung gedeckt Im Jahre 1878/79 {nat die î «ige (F L ofs 4a s Ps = E at n at: 1e R N N aub Ho arl (t rischen Mörs stimmter ¿entli zu be onen, urd bß:n irch v bmabnut ein itglied d ees aues, 5 Wlil( i H FEINeNT Eriten Gua an A A i Mai a, : L: , v / / agte 1( l ayr 878/79 fängt die jeßige G.ne } dürfen, als fte tbandelt hat. J muß dabei auf einer mstand E wischen dem Reich2tage und den rreußischen Par amentarickcen Kor tum L Wi , 3 N : E S A a Vie E E en sämmtliche Ausgaben im Ordinarium reichliche Deckung | ritung an. Van “hatte damals T73t Millionen Extraordinarium | L A der in an O O Alo tue E Der Me leiht Taktik, ér wir uns gegenüber befanden, (Sesunbyeit heute bergekommen, um vor „Pyneu Zeugnl! als langjährigerz Kampfgeno)ien In stckwer:n Zeiler e M egt iben «A s S einwenden, das _noch mane und mußte neben 164 Millionen an Ueberichüfsen aus dem Jahre | Sprache gebract worden tk. Man hat dort eiae Erklärung vers / las, w'e ih mit Bedauern den Eindruck babe, nicht fo sehr im | dajur abzulegen, i A die “ganze Ne E L e Ae Beiden Ea en ctien, ie nicht erfüllt wären; derg! eichen 1866 und 167 MiUionen französischer Kriegskofstenentshädigunzen langt von mir persônlich, ob dieses Gese von mir oder von der Interesse für tas Gerncinwohl, als in der Besorgniß der Sädigung Finanzen auls Schwerste sc%ädigen, wenn Leb un e Lt A tionen M Se L E wieder Nnden, Au Ae Sie mit | nochß 42 Milionen baare Anleihe aufnehmen, beiläufiz gesagt, bei Staatkregierung als solcher vertreten werd“ Man bat es ich bin der einzelacn Auffassungen, der Parteigusfa\sungen, Schwierigkeiten, fehr nöthigen, wenn Sie heute Mee Botum Ota L lien Ueb f rat FE ay t ° d: E illio ind Fin is 4 B i 144 4 \ : A Eee Mas p Me 2 f : 2 : E. - er LT v e 2 «T » Mont c Ole nellen s 9 , iben Üeberschuß L ebet “a ; U Es S Miilionen l N s 33 t T As F ¿Se gvoe ungefäßr 14 Mil- j leider nit in der Lage gewesen, in der Sißung selbst geger wärtig die nab unseren verwickelten ParteivergGl nene ihre Ave A, das Abgeordnetenhaus a e nil, baß das in E Abicht Sie Un aflibren, Ich bin r u allein nit im Stande und nicht noth- c B E at, La nen velausk, ionen mehr als die 28 2 illionen ie das jeßige Ertraordinarium u sein da ih im anderer H se ei Gefetsz 29 0 U orty ordentlich freuzen, ve woirren Kur wir befanden un3 im IetyStage \gause Ihnen voriegl. H! ove nw, 13 daß in vi I DUL Tzusugrele N L ebe S ie ket Aefée fondern, daß das Extraordinarium au sich dem g "T, ç : ' ¿Big rtraordinariut i n, l deren Hause eine efeze8vorlage zu rertreten ordentlich kreuzen, vert L Tie Wi N a ea E CLIN Sat E fan! d hoffe debbalb mit vell:m | wendig berufen. Darum bitte id dringend, geben Sie mir bei dieser kst I N hatte, bei der i absolut Inotbwendig w 3 ederzeit bei uns Gegnern dem Einwand gegenüber, daß man Mehrheit dieses Hauses liegen kann, Un joffe 1 endig berusen, L Br E u L An eine bhöôdtst unbedeutende Belastung in Arssict stellt Das A3 t T B : A : E alte, i 1 E jolut Inoltwendig war man hat es ab- JeTerzelr ei unseren Veg ; Â Fs et N S S M, der Vo lazxe du d hre Mehrheit. Vorlag? die nicht id, sontern die Entwickelun ekten 9 Jahre

+ ¡Ddr | ; end ( S eur, Q Was ich nun will und das füge id ausdrüdckli% hinzu mik gelebnt die Kommi]i1o j : ukt ; too 4+ Fewilli & an nicht wisse ob fie Neitrauen auf eine Nnnahme der Dori 12e dur hre Ie ag?, DIC 1 Der I E ad eit | I 4 ufassu f die i eri : ifsi e E ér Bing | Stille mission noch einmal zufammenzuberufen, um die neue Steuern nicht Lewilligen kônue, ede , i : : 4 ten L den ich | zu einem integrirenden Theil der Reform gemawt hat, und N A t a Aidlios in ai E A E Nang Qezug aa! S S ETe E gesehene Bemerkung | Erklärung, die ich mit Vergnügen A baben winde, entgegen- ; wirkli zur Abbürdung der alten verwendet würden. Man behauptete, Nano E ih dem rf eHzürgermeister B:der I Et | 1 ebilhrung 1ht en hre Hand gelegt ist, geben Sie mir jevt e e Í N / 4 Mil, U 11! ciner 1, Dai pur izjenigen 189A en die 10m (Sharafktec A 211 Det neh Fh bi S : ‘Q : É E j . G al Et e Lie li beid c: b balt n wenn man eine Nes nur veilweise örte em rn er i ger fte J er, E: | ) führung L S ( | | dotso die FSinanfraae, di ouna vi N NGY igen Ausgaben, die ihrem arc na zu den | zunehmen. ZY_ vin dadur in die Lage versetzt wo.den ; in Gefahr zu sein, {ließli beide zu 2 alten, n n ine Ve l ) e, d ber: D l Cer Lt Weise dic Finanzfrage, die Frage der Finarzirung, die Lage der all- | nawhaltiz produftiven geh5cen und der Kultur im Grozen und | za müssen, daß in der That der Gesetzentwurf wie T e | williguag in die Hände der Regierung legte. Im Abgeordnetenhause | Lai Fusen, dag eine Pa S E Dee O wolinen 1 T 1G B 1 v - , j

emeinen Finanzverhältnuiss estimmt werd ate wendi 6 4 tf Aa 44 st e L i , l - Der » R R is Stett 0 en Ged n gewonnen gem nen Lane L R T fanr, daß, man | Ganze1 nothwendig sind, daß ic diese Auszaben nicht iu das Ertra- viot blos von mir, nicht blos von dem neten mir sitzenden s befanden wir un8, ich will nicht sagen denselben Leuten, fo do aber die ini für die Steuerreform. aat S Sl belfoi E t Wwó! Pi S zn genöthigt ist. Wenn Sie bei | ordinarium ausgenommen, soudern dur besondere Kreditgesete gedecktt Herrn Minister-Präjitenten, dem Nei¿skanz;ler, sondern von A denselben Richtungen, denselben Fraktionen gegenüber, die tort wieder | haben, die Möglichkeit ist, gerade den groven ätten zi en in

cinem woblbabenden Privatbesißer sagen wollten daf tarum, weil E ; 6 5 De ge L Ös ; ic : ben : : ie l | en großen Sli t 14 Helfen n ) v n en, daß Dc , weil er | wissen will, über welche der Landesvertretun on Jahr zu Jah zu s ct inister s d y t e 6 F men de3 Staates zu vermind.rn, | der s{wierigen Lage in die sie, wie Herr von, ig aute c etung von Jahr zu Jahr den gesammten taats - Ministerium als solchem anerkannt i sagten, es sel unmögli, die Einnahme i i , 0 T beil lt obne Berichulden ihrer Sallven Vere

r Sculter an Schulter mit mir in bedenklichen Kämpfen gestande haben, tie Unterstügung des Herrenhauses a1] dem Wege zum Bes- sern versagt wird, dann muß ih auf mei1 Streben zur Abhülfe verihken Ç Reformen

und den Herren, die mir Beistand versagen, es übcrlasen,

fein Korb, - Herx Adams bemerkte, nah den eben gehörten Erk!

könne man nicht mehr zweifeln, daß das vorliegen

cinen wichtigen Theil der Steuerref.xm enthalte. Das zi

zu prüfen, ob wirkli fo gewichtige Gründe „vorlägen, um

ein Gese abzulehnen, daß der Schöpfer und Träger Un}ereL

ganzen Steuerreform für nothwendig erklärt have. Als

[lärungent De Gejeß zivinge,

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unter Umständen in die Lage kommen könne, bei vollständig geord- | Rechenschaft gegeben werden soll, Jch will ferner, da alle Auégab icd ° Ou - e A i ; ; c, F, E dersett eten Verhältnissen für gewisse : für 1 ie Mittci aug die sid ‘oder wenic * Qa! l Ausgaben, | und vericeten : n Zweif arüber si sw bevor man ntt die Sicherheit habe, taz die Len, die dadurch | anderseßte, zum nicht ) er damalizen Der m E an as gewisse Zwele, für wele die Mittci augen- die si mehr oder weniger alle Jahre wiederholen, die also eigente fann, daß ¿M nit ots 2 E Sve ebe ieg R n E entsiänden, E im RÍs eet werden würden. Ich finde diesen waltangen gekommen sind, indem n der damaligen L nt Bauten nit vorhanden sind, für Kanalpanten Sre eigentli p1o- E prt A E e eee den R phantastie Stebeweuuns eines einzelnen Ressortcefs vorliegt, sondern f Weg ja nicht unnatürlich und bezreife, daß Finanzmänner, die keine | tung vielleicht politiscke Parteirücksichten und politische A u tiver Natur sin D j E a Clehibn Moi E E velche den gewöhnen « v8zaben des Wrdi- die Staatsregierung ten Gesetzentwurf ihrerseitt aen 2 } ) f 1 dc E Baug Gg Ma Mes D e Lecvaibtia s{blecten Verhält- nariums sid nahe arschließen, in das Ordinarium übernommen | hat und ihn ihrerseits Mi bier berttilt, A Or A Be» fich cinfach an das Nessortverhältniß kehren und sagen: ih gehe keinen | reine haufbadene ae Interesse I ularität E E Tis Vie isen Vennde, Je e ts so erdähtig sei. Sie würden, f werde, Ruf diese Weise wird das Extraordinarium derart ent- | segentwurf ferner betrifft, rur voh daran erinnern das er der erste Sritt, ehe ih nit die DeckCung habe für die Kosten, die in meinem Stadt. Um diese Bestrebungen mit Popularili 3 d 0 n Bie Ce mit solhen Borausjezungen eet entschiedenen Bankerutt | lastet werden mbe, daß das Verschwinden in dem Sinne, | Schritt ist zur Erfüllung der Steucrreformpläne welche die Staats L Nefsort daraus entftehen. Das ist für einen Ressort-Minister außer- | sehr verständigen Einrichtungen, die feliher den Städten e Un can a ite ia ist cs mit E O Wir baben die wie id es getneint babe, keine große Schwierigkeiten _ bieten | regierung als ihrem Syftein angehörig betractet ; ni4t blos als eine ordentlich bequem, für den Minister-Präsidenten, für den leitenden großen „Ode, leicht m Sia A Aal E wirth) hen Lags Prers C R Zeit Ne u ne ftetaen en endenz, nacdem aller- wird, Wenn ich dies auf die 1ehigen Verhältaisse an- vereinzelt stehende Gesetzesdiäposition. Sie können nit annehmen, D Minister eines großen Staatswesen3 aber unmögli on | heut zu Tage lei g i ira eure a s Aude hervorgegangen wäre und der ‘1 aus p ß schen tittel E E u n q cin Niedergang von ganz ungewöhglien wende, 10 _Fomme i zu dem Resultat, daß zur Ueberweisung daß die Staatéregierung einen solchen Gesctzentwurf vorlezt und d ¿iner eng auf das Ressort begrenzten Auffassung muß er si frei | gefallen und Sie habcn L i E Aasibt f ves n icht N | bestritten werden sollte. Das Geseh müsse aber doch als ein E nf a Ie g Zeitdauer eingetretes: war, Aber diese jlei- | in das Vrdtaarium mindestens 2 Millionen Mark gecignet scia chne Zusammenhang mit ihm die indirefiez Steuern in Be- S macen oder die bequeme Lebenêweise des bekannten Königs von pfändungenz wenn der tel S E A m ai Be La Ausfluß der wirthschaftlichen Reform im Reiche angesehztn und

Tendenz ist nicht urplöt: lich eingetreten, sondern sie ftellt si tros würden, daß besonderen Kreditgesezen aber meiner Auffassung nad) | tracht zieht, welce dîe Mittel für ihn liefern müssen. Dieser Gesetz- f Fvetot annehmen: früh zu Velt gehen und spät auffteben R dormir großen Städten die Arbeiter, A E E Va h so mbchte im 2Wwsammenhang mit dem ganz: System der Steuerreform exi werden können, und taßti-se entwurf ist ein Theil des Steuerpregramms und des Wirthschafts- fort Lien, 8aL.s gloire wie es im T-xte heißt. Das ist ein be- * in geringerer Anzahl vorhanden sind, ais au; em Lande, d BZusan

das Gese stehe in Widerspruch mili den altpreußischen Finanztraditionen. Das würde stimmen, wenn das Geseß aus der finanziellen und wirthschaftlichen Lago Preußens

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i | y j ERZ Et U ç j 4 hler E Hen großen Städten mehr Gewict hatten | - ( zus T O Verantwortung für die por äli Gesammtieitung des Steae fühlen, | uece An Nene einfa ite für das Wohl der verwalteten | Hauptmotiv r die Ablehnung Ware angeführt,

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2x letzten {lten Jahre als eine pachaltige beraus, und wir sind mindesten 25 Millionen würden über1oie|