1881 / 42 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Motive. Fahre 1868 betrugen dicse Dierstre Gemieth:n i i i: ey Geseß, betr: ffend die Recttéverbältvisse der Reichsbeamten, | den übrigen E 5 9/5 P ieafionnngem en E L vom Verkehrs-Austaiten. ; vom 31. Bars LETA Ce TNEISE S. 61) bestimmt im § 19: | 6. Juni 1868 wurden fie für Städte von mehr als 50000 Ein- Oldenburg, 18. Februar. (W. T. B) In Folge von Eit o S Ms Eu le f cchtdverhälimisse der aktiv.n und der aus dem | wohnern auf 10, für Städte mit 10 000 bis 50 000 Einwohnern auf stopfung in der Weser it die Bahn überschwemmt und der 2 E e) é i l â é Reicbegeses Eo been i dey wdtls r O E Me 2 R Gh auf 5% des Diensteinfommens festgescßt. E zwishen Bremen und Delmenhorst seit gestera ein- - Lr é “8 i h : „Diejenta eyzs a ¡esem Vorgange e: sceint es gerechtfertigt, sowobl für | elle. S lichen Vorschriften Anwendung, welwe an ihren Wohnorten | Be:lin, als au für diejenigen Orte, i l Trie st F : 2 9 9 M 9 . - F S ai Va E ‘Tin, j twa fonst noch eine rie, 17. Febtuar, Abends. (W. T. B.) Der Lloyd- S 4 Ala 4 j für die aktiven, beziehungsweise für die aus dem Dienste gz- | Miethsteucr besiebt H gp g T M L ; i d ï i A Y i i i 2 ¿ - t i i i eu eingeführt werden mödte, die Ein- ampfer „Diana“ ist heute Nachmittag aus Konstantinopel hi ; / : l (E) \ schiedenen Biauitbeemtian gelten. 5 : \ckäßzung d-s Micthwerths der Dienstwobnungen an eine Maximal- eingetroffen. i: E s E Î Il él cll él E Nl él l un l l el l cll ad E zel EL. Hiernacb sind, da die Reichégesezgebung über tie Hcranziehung | grenze von 10% des Diersteinkommens der Jnhabcr zu binden S ; ? R : D c der Neihsbcamten zu den Gemeinteabgaben keine Anordrung getrof- | Dieser Saß muß um so mehr für angemessen eratet werden, als cr aub L E 42. Berlin Freitag den 18. Februa F i Bs gar bat, die in Preußen wohnhailen Reidsbeamten den Vers&rifsten | den Vorauéschunçen des Regulativs vom 27. Oktober 1858 entspricht. A L A G E E G T E Mi ETE . | ( E S L n E E S der L L L nämli, wie vorhin erwähnt wurde, als Regel Berlin, 18. Februar 1881 f - R its : camter unterworfen ; mithin auf, iejenizen von ihnen, | an, daß der äFnhbaber einer Wohnung nicht mebr als den fünften i : welche ihren dieustliven Wohnsiß in Berlin „baben. neben der Theil, atjo De seires Einfommens, an Miethe aufzuwenden 4 g Dem Rebocieur der „Moratsscbrift für veittvé Gericits: Puiás Zusammenstellong abhanden gekommener, zur Amortisatioa angemeldeter und gerichtlich zu mortifizirender Werthpapiere: - V s . T C 1 1 E f ; e e riva w nu en i 4 ; . o reu zi y S 2 a 2: f : , 2 . . 0 7 S ee # 0 1... e L . r . Fw . . . M ie men Stadtgemeinde über Steuerverhältnisse erlassenen beson- | der Miethwerth der Wohnung, e e A E E E E U Sr. Mai-stät e R Æ M tate advtia i (Erscheint auf Grund amtlicher Mittheilungen jedes Vierteljahr, s. Circular-Verfügung vom 12. November 1869, Staats-Anzeiger No. 268 Seite 4385 und Ministerial- eren nordrungen Anwerdung. Zu den lctteren gehören unter | einkommens nit übersteigt, zur Hälfte steuerfrei, und cs wird Berlin, den 14. Februar 1881 4 blatt für die gesammte innere Verwaltung 1869 No. 11 Seite 273.) ges r E D D s 2 Oflete E A d L über diese 90% mit dem H O der Kaiser und König haken von der ron Ew. e No. XMXLV. Aa N n DEE m am 27. Vfl vollen Betrage zur Mieths!euer herangezogen. Mit diefer, dem ochwohlgeboren berauëgegebenen Monatét schrift für deutsche * A ichs- s- i j U genehmigten Regulativ enthaltenen Vorschuist:n über die Mieth- E 0A zu A liegenden Auffafung stebt es a im p A b 1880, fowie 1.08 erste Heft ves Li Le Sia itacblüidióbrin (Ma: KLIV. e, Rolele u. Se g LAgO Mo, 200, Beits HOIS) der Bn “ft e Me E erklärt die Diensiwohnunçen | der zehnte Theil des Diensteinfommens der mit L der Zeillhrist in wel@em sie als Organ u R E E 200 Thlr, Lit. F. No. 14 889. 37 471. 70 098. 90089. 159 287. Dis a ia Ser. III, No. 10 066 7 STL 82 416, 97 365, 191 395 s E Lal l ih ur euerpflic ig, insoweit das den Leßteren eingeräumte | versehenen Reichsbeamten der Miethsteuer unterworfen werd:n kann. Beréeins vorzugsweise in dienstlicher Beziehung anregend und fördernd : 177 994. 179 423. 183 618 zu 100 Thlr. Lit. G. No, 10012 über | über 300 4, Lit. C Aar TII. No. 1738 über 100 Thlr, Ser. III Berglsoh - Märkisohe Prioritäts - Obligationen: VII. Serie à ofa M ibrem persönlichen Gebrauche bestimmt ist. Nach §. 11 | Ein nennenswerthes Opfer wird der Stadt Berlin hierdurch nit | 2 wirken fut, mit Anerkennung autgesprohen. Insbesor.dere sind 5 50 Thlr. Lit. H. No. 52 318 fiber 25 Thlr. No. 3039 über 300 4 S E So No. 7705 (08 del A 200 E No 37 536 “desgl Pr u S A us E N da E Ausfall an E Ee in Folge der M A bun Fee E und loyalen Zuruf, mit welcwem E N Be Eon der Staatsanlelhe von 1852: Lit. D. i Sohnuldverzchreibungen der Nassanisohen Landesbank : Lit à 100 Thlr. No. 42 416. 68 650 75 100 T UA E E 7 Ha ; werths zu | vorges{hlagenen Regelung nur etwas über 4. betragen wird. ie Zeitschrift in das Neue Jakbr eintritt, wohlt ührt. | G Pr E c 3 , 456. 675 799. 995. | | jou: je à E A S E wird der Miethwerth bei Dienst- Der Grundsaß. daß der miethsteuerpflichtige Wertb bér Dienst- bin beauftragt worden, E mit Sr. O beser Wiiatde e Sohnldversohreibungen der Staats-Prämlen-Anlelhe von 963. 976 Voi 1165 30S, 1237. 008 1288, P1823. u E Sa; L, Sara d O nungen, gans na enselben Gesichtspunktin, wie bei ge- / wohnungen der Reichébeamfen nict mehr als 10°%/ des Dienstein- | für die Wohlfahrt des gesammten Deutschen Beamter standes dankend | : 1865: Serie 66 No. 6574, Berie 145 No. 14484, Serie 277 No. 1906. 1920. 1959. 2012. 2218. Lit A, b, No. 40, 295, 297, 298. Berdisob-N e Z E E von den Servisverordneten eingeschäßt | kommens betragen soll, ist im §. 1 des vorliegenden Geseßentwurfs | U erwidern. : A E 1269 No. 126.845, Serie 1301 No, 130 004, Serie 1428 | 501, 689, 762. 971. 1004, 1148 1179. 1185. 1201. 1202 1203. rute SSfSlaob-Mürkigohs Nordbahn, Drlor Et O 18 B43, 18 849 . 22a. a. D.) L : zum Ausdruck gelangt. Die Wirkung dieses §. 1 wird fei i Im Uebrigen haben Se. Majestä i jedi E No. 142 737, Serie 1428 No. 142738, erie 1428 No, 142 739, Seri 4. 1262. 1401. 1 i } 69. 2481. Lit | Ma | : j / M In Berlin giebt es gegenwärtig 251 Reich sbeamte, welche Dienste | landesrechtlichen Bestimmungen Aber dle Milciblieuer A Ar 6 grüßt, daß det Preusilebe E a E E 1444 No, 144 324 zo 100 Thlr. s 2 O E E E E V E ; rob ee ete gge Sade 22 Vial wide Dient | A Ee E es r ene 82 fen | t Pun Vesabange, rf, Em Gebt felt SN ea contra e Bats ante: | T I Oie Ba E, 1 L de. 16 | 0 PN Pete REL O mond: Prt Ober N R k und der angesUyrien erths von Dienst i y einen hu Be ie i j t Be No 98 über 100 Thr, f l 9 932 : f O J * Rorll ted Ta) : E ; Vorschrift einges{chäßt: Eingangs ermähnten N r i Slbithülfe für die E E S E Sohnldversohrelbungen der oonsolidirten 4°/, Staats-Aulelhe: 186. 134d 17 h 4 260. 2981 318 E la D A. B E bei 21 Beamten auf 5 bis 10%, Dienstwohnungen der Reichsbeamten Anwendung finden Dazegen wirt hschaftlihen Gedeihens wird, wie er andererseits mit seinen zahl- | Lit, C. No. &8806 zu 1000 A Lit. D, No. 56 126. 95 171 zu | 1109. 1242 5 e 1583. 1796. O. 2497 C S A E bei 81 Beamten auf mchr als 10 bis 20 °%/o, bleiben im Übrigen die landbebrechtliben Bestimmungen über die | reihen Zweigvereinen für sie auch den Mittelpunkt geistiger Regsam- 500 J Lit, E, No. 2596, 44146 zu 300 M C e. No. 247. 280. ß ; 12 D V E Berlin-Stettiner Eisenbahn: Aktien No. 9647. 18 268. 27 504 E 2 E M N Q 2 M h L R der Staatsbeamten zur Miethsteuer nah wie vor, dem | keit bildet. ‘Se. Majestät körnen Sih solcher Erfolge a In- 39 R e Prämiensohelne: Serie 1561 No. 2768 2769. 2770 n 62096. 3097 ‘3348, 9347, 3348. 3349. 372L s E l E I G E N a S E : l 0, . 19 cit, gemäß, aub auf die Reichsveamt ) ; i teresse des Beamtenstandes nu r i h i über k. i T Ode 1 020. 1086. ; . STAL, | bor je 200- Thlr, und No: 92989 &. er S6 be Tre, bei 19 Beamten auf mehr als 40 bis 50 o ) cit. gemäß, au? auf dle Rebabeamten aen T elcbe einem | Verein bei E aa Ce E E e Fe Beamten auf 62,2 o, Reichébeamten ausdrücklich zu Repräsentations- und Dienstaufwands- Kreisen eine segentreihe Wirksamkeit entfalten möge. i / 14. August 1837: No. 82 310 über 25 Fl. No. 7680. 8515. 8516 8517 9079 9080. 9081 9082 ‘9083 1G, E S ; bei 1 Beamten auf 84,2 9%, Ausgabcn genährt werden, von der Einrenung in das D O Ew. Hochwohblgeboren bechre ih mi Allerhöchstem Austrage Sohuläversobreibungen der Relohsanleihe von 1877: Lit. A. | F O : : ; i | 2, : S Breslan-Sohweldnitz-Frelbarger Elsenbahn: Prioritäts-Aktien bei 1 Beamten auf 87,5 lo fteuerveranlagung zu Grunde zu legende Diensteinkommen aut weil | zufolge, hiervon ergebenst in Kenntniß zu seven i : No. 1212, 1213. 1216 zu 5000 4 Lit. B, No. 3524 über 2000 Æ N | E R E N, E d:s Dier steintommens. diese Beträge zur Verwendung für öffentliche Zwecke bestimmt sind Der Geheime Kabinets-Rath Wirkliche Geheime Rath Lit, C. No. 3026 über 1000 Berliner Stadt-Obligationen und Anlelhesohelno. O 1000) vom 10, Augu S E Littera) ITT Emission Nah dem Geseh vom 11. Juli 1822 8, 2 darf | Aus dim gleichen Grunde werden dieselben nah dem Cinganze des von Wilmowski Sohnläversohrelbungen der Relohsanlelhe von 1878: Lit, 4. | Lit. D, à 200 Thlr, à 41 0/6 No. 2107. 8421. 10 199 à 200 Thlr. E S ¡ur Mietbfteuer nur mit ter | &. 42 des Reichsgesezes vom 31. März 1873 bei Berehnung der | Aa den Könktglichen Geheimen Regierungs-Rath und Landtagzê- E C, No 3678. 3679. 3680. 8681, eo Na100, A 100983, 18028, 20362, 20981, |1n ae E ou Be Moos i erden. emgemäz wird in | Pensficne fer V n thn f ; z . 3685. 3686. 3687. 3688. 3689, 3690. . 3692, 3693. c SBS T T5 non O RS N Ï C8. 90 b E Betrag der Miethsteuer, nämli 6F °/o Pensicnen außer Betracht gelassen. L Jacobi, Hochwohlgeboren Hes 5132 zu 1000 Lit. D, No. 18 943. 19 928 Ä O g E 31 781. E 2 N d I O Ds E E S es Regulativs von 1858), rur von der Hälfte des ein- ; ir; ; 5 C N S à 3s i E E E T geshäßten Miethwerths der Dienstwohnungen erhoben. In Folge ai E begannen beute im großen Saale No. SNgIOT Cr OL E UUALON Set Me E 0% E 7 i ) A 16 304. 16 305. 19 339 4 9/9 Prioritäts-Obligationen IIL, Emission Lit, A. No, 7 A N A N Mo in seinem Statistische Nachrichten. des Be U Dei E Rontenbrief der Provinz Sohleslen: Tit, D. No. 549 über 22 322. i j L N O 10 249. 10 563. 11609 à 100 Thl erbältnifi zum Diensteinkommen bei den einzelnen Beamte ¿wi R A A S 2 \ 2 5 : I à 25 à 5 018 O l No, O N E 0,18 9% und nahezu 3%. z n zwiscen Nach Mittheilung des statistischen Bureaus der Stadt Der fsländige _Vereins-Vorsißende , Landes-Oekonomie-Nath und 75 “a tenbriese der Provinz Sachsen: Lit a / 25 à 43 N 2 S O al o 4 °/0 Prioritäts-Obligationen 1V, Emission Lit. A. No. 26 695. Die'e Verschieder heiten lassen erkennen, daß die Abschäßung des Berlin sind bei den hiesigen Standesämtern in der Woche Abgeordncte Kiepert (Marienfelde) erdfffnete die Ebur0: Bem 000 O I. Lie B No, Sud über V0 A (600. fu), 36 772. 2 536. E Mieihwertts der Dienstwohrungen behufs Veranlagung der Mieth- | vom 6. Februar bis inkl. 12. Februar d. I. zur Armeldung e be Dr. M. Delbrück (Berlin) erstatteten Geschäftsbericht zufolge f E d S D O, E er A (900, Le), O A 7337 S 40/9 Prioritäts-Obligationen IV. Emission Lit, B. No. 50 191. \tcuer, wie sie gegenwärtig erfolgt, nicht auf den richtigen Unterlagen kommen: 148 Gbeschlicßungen, 853 Lebendgeborene, 31 Todtgeborene ist : tie Mitgliederzahl des Bereins seit dem verflossenen N 14 903. 14 904 a 1 s Aus Je el 2e A au Vit D . x 1000 L x Ä 7121 61 948 à 100 Thlr. beruht. Winn der Betrag der Miethwerthe zwischen 5 und 87,5 Pro- und 483 Sterbefälle. M von s auf 900 gesti:gen. Der Umsaß der Glasbläjerei hat N No. f 3. i 5 über je 75 M ( Ó E : O 4 O 950 leo, 22987 allo-Soran-Gubener Eisenbahn: Stamm-Aktien No, 42 991 jent bes Diensteinkommens in ten. versiedenften Abstofunden B | ie No 7"dee Mustriten Woensbrift „Dent 1e demib auf dem Rivas ted Vorjahres gebalien, mxd belebt go00 u (000 Mie r e pugeogeaa O D ex | Mvklzok - Pogonor Blaendaln, Siarmal ewegen kann, so weist dle cs qguffallende Abscäßungsergebniß auf ie Nr. 7 der illustrirten Wochenschrift „Deut [2 o i 3 | j i A O A afl : N 200 E 4257. 6924. 6941, 9358. 9512. | ANILNON + 'CTANGE sonbahn. Stammaktien No. 23 09. einen Fehler des Abschäßungsprinzips mit Nothwendigkeit hin. | lienblatt“, redigirt von Jultus da S Ee m e Proben zur Analysirung u. |. w,, wofür e j Sohuldvorsobrolbung G Don anonen TEOng En So : 11 161, : E 24 146, 24 196. 25 193, 42 772, 47 180. 47 184. 47 185 und 53 832 Dies hler liegt darin, d i A ck s j ( | [1162 M4 75 S vereinnal mt wurden. Der Besuch der Brenneret- #4 Lit. B. à 4°/9 No. 1372 über 1500 é (000 Thlr.) 3 Î 9: bst ' s U ividendenschei ;0 18 ieser Fehler liegt darin, daß bei dcr Veranschlagung des Mieth- | Schorer in Berlin, hat folgenden Inkbalt: M-halah. Eine Er- | schule ist als außerordentlich gürsti bezei Der Lehrk A Rhelnisoh-Westfällsoher Rentenbrief: Lit. D, No. 8842 üb a 10, a4 2088, 6927. 0948. 9099. nebst ‘Talons und Dirvidendenscheinen p:0 1880/81, E C S O e as ten Bas E Ta Fräulein von Thoreck. | für Brennereibesißer zählte 7 S Leilnébinér: “Bu L O 75 M E E 11 934, 15 599. Reohte-Oder-Ufer-Eisenbahn. Prioritäts - Stamm - Aktien No, erden. Es wird cer wesentliche Unterschied außer ges ovelle von Levin ShÜcking. (Forts.). Die Frauen uvserer musi- isterkursus werd 6 HB A ; ; ; 4 17 636. 20 567. 20 842. 28 381 und 28 382. lassen, welcher zwischen beiden besteht. falisten Meister. Von Hans Hoffmann. (Séluß) Ein Alter meisterkursus wurden ol , Hörer cufaer. ommen. Die „Zeitschrift f Berliner Pfandbriefe. Rhelnisobe Bisonbabn: Stammaktien abgestempelt auf 40/ Während der Privatmann seine Wohnung na eigenem Ermessen | im Lidkte der Neuzeit. Von Woldemar eva "git Abbildung. N N E Car A E, R Pfandbriefe der sohlesisohon Landsohaft. à 4# °/0. feste Rente Lit, B. No. 1455 und 1456 nebst Rollen Zinnodi pons und intbesondere unter Berücksichtigung der Mittel wählt, wel(e er } Die Kurzsichtiakeit unserer Sculkinder. Von Dr. med. R. Koch ae Müflaa dn S0 ade A R Das V N Tit, A. No, 4480, 4719 0E: 6998, 12692. 12867, 18573, | und Talons, für „dieselbe nah seinen wirthschaftlichen Verhältnissen aufzuwenden in Berlin. Auf der Bodenkammer. Gedicht von Johs. Trojan. | kunf sbureau hat ie Oie Thétiak A twid lt. Di Vers I. Altlandsohaftliohe Pfandbriefs: 19 960. 23 469. 31395. 38 307. 43 024 über je 100 Thlr, oder 300 M Rhbein-Nahe-Eisenbabn: Coupons No. 19 u, 20 mit Talon in der Lage ist, hat der Beamte die Pflicht, die ihm als Dienste | Morgengruß. Gedicht von Julius Lohmeyer Zu dem Gemälde | suchebrennerei, in früheren N EB ten wbt 113 bas Scinér find des à 34 °/o. Berglsoh - Märkisoho Stammaktien: à 100 Thlr, No. | p Prioritäts-Obligation I. Emission No, 9683. Der Inhaber Cor wohnung angewiesenen Räumlichkeiten ohne Rücksicht darauf zu | von W. Süß. Plauterccke: Februar. Voa Heinr. Seidel. Vereir 3 zu bezeichnen, hat Zunmal 0 ih Thäti E eln Y ld Lubie Ober 08. No, 4 & 1090 Thir. | R E L: L es dan de überneb me», ob dieselben scinea Cinkommensverhältnissen enisprechen. | Die Muskelkrast der Insekten. Die Erfindung der Strickmaschin iderhei A i: e r E solche ; S 5 : ck Ÿ Bergisoh-Märkisohe Prloritäts-Obligatlon: III. Serie Lit. B. | den zur Obligation No. 7808 gehörigen Couponbogen, ebenso der Eine Di i : ° 5 l 4 Ung HEL * ne. | Sicherheit gewonnen, daß sie als unentbehrlich angesehen werden kann. Lampersdorf, Kr. Steinau . LW. 1 400 : i, S 0 E 1 s s i ine Diensiwohnung wicd aber dem Beamten angewiesen, nit, | Hellas und Rom. (Mit Abbildung.) Eine cigzenthümlihe Munition. | Die Bersucsbrennercei ift accignet, als Lehrbrennerei für zukünftige Raschowa etc G i O à 100 Thlr, No. 144 696. Inhaber der Ubligation IL, Emission No, 4018 den zur Obligation damit ibm eine dem sahlihen Werthe der Wohnung entsprewende Räthsel. Cin erhabener Gcdanke. (Originalzeinung von Fed. | Prinzipale zu dienen Bee N it die Ausbild a ale B R e inl N6. O Berglisoh - Märkisohe Prioritäts - Obligationen: V. Serie à | I. Emission No. 15468 gehörigen Cougonbogen, Vergünstigung zu Theil werde, sondern damit er die Wohnung im | Flinzer.) Holzschnitte: Morgengruß, nah d.m Gemälde von W. Ciuten U Brenntmnisiert geg Aufgab e A i a0 e E S : L 900 Thlr, No, 24 347, desgl. è 109 Thlr. No, 41 862. 42 989, Stargard - Posener Elsenbahn: Stamm-Aktie No. 5115 vom Vnteresse des Vienstes benugez es ist deshalb offenbar unbillig, wenx eran- | Schüße. Ein Alter im Lichte der Neuzeit: Die Vesuvbahn bei csâftmäßi ela Bruns wi wee in Q a Léisige —— à 4%. E: Bergisoh - Märkisohe Prioritäts - Obligationen: VI. Serie à | 17, Februar 1848 über 106 Thlr. (300 A) mit Coupons Ser. L gehalten wird, eine solche Wohnung, welcke cr freiwillig vielleicht niemals | elektrisber Beteuchtung. Blick auf das heutige Athen (aus Hellas gel idt S C A T D M en U erer un QUEE ager O Matzdorf, Kr. Creuzburg . BB; 65 à 30 Thlr | 500 Thlr. No. 4066. 4215. 4218, desgl, à 900 Thlr. No. 15 623. | (No. 3—10). gewählt haben würde, 1:ach ihrem gewöhnlichen Miethwerth zu versteuern. | und Rom). Bre eib sit G ls U M, N offen worden, i Hur Aue i N S ae es ungere a es A die \tädtishe Behörde Gewerbe und andel. Vie Sonoiet di fe bei Ee 0 er mebr odér weniger ornamentalen Auéstattung, welche das Reich In ter gestrigen Sixzung des Aufsichtsraths der ibernia, | 50 7 ae E Einéti- Auf N ; 4 9 Ÿ 2 - S v Unis f ini i 3eî 3 Guli 3 j i scinen Dienstgebäuden zu geben angemessen findet, einen Einfluß auf | und S fee i E A wurde O Bilanz E n A E ebe Af e T AA | Nichtamtliches. e QUE S ar, A e sei i ebr eit E Ste A Mabiage el V A A die Höhe der von den Bewohnern derselben zu entrichtenden Miethét- | pro 1880 vorgeleat, genehmint und dem Vorstande Decharge ertheilt. | zählte im vergangenen Jahre 12 Eleven, von denen in Summa Interesse der Sade, die Allen gemein)am el. Fm Uebrigen | Nothwendigkeit den Skeuerertaß bedinge. Gehe man aber von steuer beimißt, während die steuerlide S%äpung des Rechts dieser | Der erzielte Bruttogewinn L e Ad auf ca, 1780 000 « Na | 1525 t R E N e n. L n u M i Preußen. Berlin, 18. Februar Die gestrige (3.) habe er den Willen, ein treuer Hüter der Würde des Hauses | der entgegengeseßten Ansicht aus, dann könne er nicht umhin, Beamten, miethfrei zu wohnen, von dem objektiven Werth der ihnen | Dotirung tes Reservefonds und Abzug der statutenmäßigen Ab- |} whkliche Defüzit der nel e E Sia wuß bis auf | Sizung des Reichstags welcher der Staats-Minister von | sU sein, nah Kräften die Geschäfte des Reichstages zu fördern | darau] aufmerksam zu machen, daß die Staatsregierung für E E Si E ne auinaia le T Ee O Lges upd Zuweisungen an die Bergarbeiter-Unterstüpungbkasse | Weiteres die Untersübur g des Staatsals leiter unentbehrlich bezeichnet Boetticher und mehrere Bevollmächtigte zum Bundesrath und und Gerechtigkeit nah allen Seiten zu üben. Mit diesem | die Berathung des Erlahes emen Lans geeigneten Weg nit n E H ie Y (n wee ae Reich fu wurde die Zahlung einer Dividende von 72% beschlossen, werden. „Der erfreuliche Fortschritt, den unser Verein auf allen Gebieten Bundeskommissarien beiwohnten wurde vom Vize-Präsidenten Gelöbniß trete er die Geschäste des Präsidenten an. gewählt habe, indem ne die Berathung „an die Vorlage des E E 1g leder einzenen nen won g ags Die „New-Yorker Hdl18.-Ztg." äußert sih in ihrem | seiner Wirksamkeit aufweisen kann, wird auch äußerlich repräsentirt dur l Frandck i 1/, Uk i Mitthei Als Sqriftführer wählte das Haus aus] Antrag des | Staats) aushalts:Etats knüpste ; sic habe damit war die Znker- sihtlich mat, oder zufällig zuläßt, nicht steverlich in Anspruch ge- | vom 4. Februar datirten Wochenbericht über die Geschästölace | die neuen Räumlichkeiten, i wel ch 8 ; N.r! ; Frhrn. gU ¿5ran enstein um 1/2 Uhr mit der Mittheilung Abg. Dr. Windthorst per Akklamation die Ab Bernards, | effsen des Ab eordnetenhauses gewahrt, die des Herrenhauses nommen werden. Die Besteuerung der Inhaber von Dienst- folgendermaßen: Ueber kie allgemeine Geschäftslage ist we :35 mit der Regierun u T6 il ew iben bd: n A E eröffnet, daß der in der gestrigen Sizung zum Prästdenten | 5 B hl E \ (d G a Kleist, Möri | Rich ¿(V En, d J ed älert D lebt w4 dad d a St de A j L n A ¿O der N Neues zu berichten. In einzelnen Zweigen macht sih zwar größere Thätigkeit n éiner allen Ansprüchen ‘auf Annebmlichkeit en erwählte Graf von Arnim-Boigenburg abgelehnt habe, und Frhr ‘von Se 6 Oa A e ein ‘Veto "eem: Mus "n eren belastet gerade bei dea größeren Wohnungen dieser âtigfei iber S erne ciner Sah % e Morel s halb eine Y li Präsidente f A S = S A “C: ; Niantin e aao Gef Art die betheiligten Beamten um fo empfindlicher, als sie durch die O T Us As E e T O A o ps N N L E zum Staate, in welbem Le abalh E tir e aae aa e Zu Quästoren des Hau}es ernannte der Präsident die Grenzen der Befugni))e, die das vorjährige Geseß dent V esccaffenheit ibrer Wehnräume ohnchin nicht selten zu Ausgaben |} und starker Schneefall \tôren dey Verkehr und was die son seit befesti E N E As U e a E F 4 Wahl des Präsidenten geseßt i : 5 E ele E E E ne M E a E gevötbigt werden, welche cinen o erbaltnißmäßigen Theil ibres | Monaten bestehende Stockung des Exports E B O es id n e Ms rat worden. Der erein qui | N i et or, it 5 rande SEGrab stituirt war. rung bei diejer Gelegenheit nicht {har genug ins Diensteinfommens in Anspruch nebmen, Je ausgedehnter der Um- | fo sind die diesseitigen Preise, obwohl neuerdings gewichen immer ritun n es Dareieten, i ege pre l t, 5 E e H N an eler O S l E adi Der Präsident von Goßler erklärte hierauf, Se. Ma- Auge gefaßt worden. Wenn es sich darum handelte, E l Pon E R O ist, } nod höher als die der europäischen Märkte. Wären nicht | biete Ver Gährungschemie durch Saule und Sárift darf ‘als án G IR G V des voi lie in der Sizung vom jestät den Kaiser von der erfolgten Konstituirung des | în Preußen der Landesvervezung eine Sicherheit dafür ten Kosten der Ua tebalinna vi oa nE A n L s N Frühjahrszeschäst bereits in | nicht unwürdiges Glied des Königlichen landwitthschaftlichen Lehrinsti- 5, Dezember 1874 bei der Berathung des ‘Geseventwurfs, betref- | Reichstags sofort in Kenntniß eßen zu E E anzubieten , daß niht mehr Steuern dauernd erhoben ea êmäßig zur Last füllt, sondern auch die E N ie wee N O e Polier uus n R r Ag gr ay R gewährt das leßtere mit seinen fend die Feststellung des Haushalts-Ctats des Deutschen Reiches Der Präsident theilte mit, daß nah dem Schluß der | a als zur Bestreitung der Staatabedürsnt}je er- der unmittelbaren wirthschafiliwen Auswendungen. Diese Ver- | wenige Papiere unberührt çeblieben sind. Wenngleich im Aligemeinen Vie ‘Frmdelid i ak N Y id gy A Q e ur E L L NQNEE & Miles L eR Uu euen Session der REGstag a E Peiguieder, n | A ; Mig Ie N, naar G dag Tae E bälinisse müssen bei dr Veranlagung der Miethsteuer Be- | befriedigend, läßt das Geschäft am Waaren- und Produkten- Litie Ls B ua ha r S, mit g âten auf dem Ge- i habe iw auch für das Jahr 1879, resp. das Etatsjahr 1879—80 Schwendler (Sachsen-Weimar), durh den Tod verloren habe. | bedingungen zu einem solchen Gesege vorhanden eien. Ueber 1ücsitigung finden, wern dieselbe den Anforderungen der | Markt in Folge der anhaltenden Verkehréstörungen durh Schnee cisti E A Ten ra 4 tb (fr O La L: E Baan Len D Deutschen Reiches vorgekommenen | Das Haus ehrte ein Andenken in der üblichen Weije. | die zu diesem Behufe nothwendig zu entscheidende Frage, ob Geredtigkeit Genüae leisten so0. Thatsäclich findet aber eine solbe | und Eis noch viel zu wünschen übrig. Der Exvortbegebr am Brod- C e Siaäinß auf: de atkräjtige Unterstüßung, „Weihe amtlichen Einnabmen und Ausgaben nach den eingereichten Ueber- Eine Reihe von kürzeren und längeren Urlaubsgesuchen ; zu den nothwendigen Staatsbedürfm}jen das ganze Extra- Rüctsichtnabme nicht statt, weil bei der Einschäbung der Dienst- | stof\mar kt bewegte si in - ziemli engen Gre: +73 aub A A aften ea gi bet Wars unerer S n N ia E e P R 1 P P eid be | wurde sodann genehmigt und die allgemeine Rehnung über ordinarium oder nur ein Theil desselben zu zählen sei, sei wobnungen die wirth{chaftlice Lage der Irhaber gruudsähli außer | daher für volle Getreideladungen au nur fürf Fabrzeags gecartert, | beziffert si auf 29945 & 4 F. Im Laufe verflossenen J hres | e 1 E I E Tie Nai ele n U B ae (bén Elat von 1876 guf den Bag des Abg. Frhrn. von | die Regierung bei Vorlegung des Etats hinweggegangew Er S T uet 4 A g e R ly e hai in Ua Res Waare und Terminen hatte bei weichen- | wurde ein Neito- Ueberschuß von 1200, erzielt D L Laciiibist 2 L Reitta E Ce Na Ge nd aeO L Mee ade Minnigerode an die Rechnungskommission verwiesen. bestreite nicht, daß unter den extraordinären Ausgaben des Etats L i 6 24) 0 1 e E i N i s G ann 206 { 4 - q Q int V : B, S o 77 : A A, i f si 3 | U —82 fi ine 2 N iti p | i) Partcistelung der Tarxatorcn gegenüber den betheiligten Beamten Gescäft R L Ae a A Ae Sorten allerdings dex StaatgzulGuß von O O el er S S : POLRLen a N Jugeyen Ane e E O D Lo O N M E a M M | ia ge 1 O iet "n e N dun Einfluß auf die Schähßungen gewinnt ur.d das pekuniäre Interesse | sih eine gute Bedarfsfrage gelteud machte. Der Hopfenmarskt Unf ilversid E 2 feld # ewi t hat. 4 M bas S fanzler. In Vertretung: von Limburg-Stirum. onnerstag 11 Uhr. | denen man ehaup en fönne, sie die / atur von, aus en der Bcamten somit einer auf politisher Sympathie oder Antipathie | war für alle Sorten {ct Raff. Petro!eum flau, aber preithal- | (H Ul 216) oras ella FeA A Prof: sor Dr, Mae! cker 2) vom Königlichen Staatsanwalt zu Leipzig: i : : | Jahreseinnahmen zu bestreitenden Ausgaben nicht haben, man beruber. den Willkür mebr oder weniger anhcimgegeben wird. war Me nals konnte die hôcbsten Notirungen der L L (Dane 8 2 N hierauf ü T N ersuhungen [über die Störung „Dem hohen Präsidium ves Reichstages gestattet man \i Jm weiteren Verlaufe der gestrigen (14.) Sißung | Q dieselben aber ausfondern und beiden Häusern des Das mebrgcdachte Regulativ bezeichnet es in §. 15 Ziffer 4 als | haupten, Schwcinefleisb war fest, und Nin dfleish sowie Speck babe] E A S | andurch ergebenst anzuzeigen, daß der Reicbstagsabgeordnete des | des Herrenhaus*s nahm bei der Fortsezung der Berathung )andtags Gelegenheit geben müjjen, sih darüber zu erklären. einen Grfohrungbfaß, daß auf die Wohnungsmie1h?2 hôöcstens der im Preise angczcgen. Harz sowie Terpentinöl rubig; leßteres \ch{liert O A 19, säcsis@en Wahlkreijes Wilbelm Philipp Martin Ckristian | über den Bericht der Budgetkommission , betreffend den | Gehe man davon aus, daß etwa die Hälfte des Extraordina- fünfte Theil des Cinkommens verwendet werde. Diesem Erfahrunçs- j zu den etwas viedrigeren Notirungen fest. Am Markte für fremde Königlices Opernhaus. (Berl. Fremdbl) Der Kon- Ludwig Liebkreckcht voa hier, seit dem 10. November v. I. eine ihm | dguernden Erlaß an Klassen- und klassifizirter | riums, also 20 Millionen, als dasjenige Quantum anzusehen say widerspricht cs, wern, wie es na der obenerwähnten Nah- | Manufakturwaaren matte si etwas mehr Leben bemerkbar trat, den die General-Intendarz mit Hrn. Niemann cbgeslossen, vem hiesigen Königlichen Landgericht wegen Amtéehrenbeleidigung | Ginkommensteuer, sowie die Ueberweisung von Steuer- sei, das nicht zu den alljährlih wiederkehrenden Ausgaben isun ll, die Mehrzabl etwa 3/ dcr an Reichébeamte | Der Imp Lar Mel 5 emerkbar. | [ust alijährlih bekanntlid Ende Februar ab. Na mündliche zuerfannte fechémonatliche Gefängnißstrafe in hicsiger Strafapstalt x 6 ice ä h üsse n, daß der E ie weisung dcr Fall, r / i mte | Der Import fremder Webstoffe betrug sür die heute beendete Wocke A : x av. mundilichem 7 ; ; ; ; bet die hohenzollernshen, Lande unächst das | gehöre, dann müjje man do anerkennen, daß der Etat, wie Bc b ; e r ; tethw ; R 7: q 96 : i / j ; verbüßit und daß derselbe daher zur Zeit behindert tit, ]ein Man- eträgen an die hoyenz en, 1 3 L geyore, ( l LLLE è O E I, in Berlin überwiesenen Dienftwehr ungen zu einem Miethwer!h ein- | 1 728 739 Doll. gegen 3128 323 Doll d )arallelrw Uebereinkommen zwischen Künstler und Zntendarz bleibt der erstere ; R B S j 3 eringen Spie einen S - geschätt ist, der mehr und zwar in schr vielen Fälle: erheblich | Vorjahres s 323 Doll. in der Parallelwoche des | poch 8 und wenn er sid von einem abgeslossenen Gasflspiel frei rat als Reichötagsabgeordneter auézuüben." Leipzig, den 15. Fe- | Wort Herr Camphausen: Die Anwesenheit des Prästden | vorliege, nur einen geringen Spielraum für einen Steuer: mebr als 20 9% des Diensteinkommens beträgt. Es muß dabei be- "Wien, 12 Februar. Heute Nachmittag wurde die inter maden kann, noch 14 Tage in den März hinein bier. Frau | S a rit “Dat Da L Ante des Abg. Rickert u beit E alis A1 ry u ibn edit) f O t S A s Da au eis S onders hervorgehoben werden, daß di 16 ; h ; P A D E * i Lucca wird 92, April zu: n Vi j F Zühn arauf schritt das Haus auf Antrag des . Jer egenheit, auf zwei thatsächlihe Angaven, auf 19n Redner er nothwendigen, exiraor ináren Ausgaben au]wei}e. er \ hervorg erden, daß die meisten Dienstwohnungen, | nationale púotographische Aut stelluna im österreichischen ucca wird am pril zum isten Viale wieder auf der Buhne ) 7 s aus g g g z Präsident des Staats-Ministeriums am 3. Fe: | Etat sei aber im Ordinarium nicht richtig aufgestellt. Die

deren Miethwerth zu cinem solchen Bet:age geschäßt ist, nicht etwa Museum für Kurt In ie dv i | des Opernhauses ers&einen. sofort zur Präsidentenwahl. bezüglich, die der Ul . l : seum sür Kunst, ub Sabultie IaEO pen DLottoe. SUertos Im Residenz-Theater ist der Andrang zu „Dirorgonb“ odr Es wurden 242 Stimmzettel abgegeben, darunter 89 un- | bruar im Abgeordnetenhause gemacht habe, einzugehen. Zu- | Ueberschüsse aus den Einnahmen an Zöllen und Verbrauchs-

von höheren, sondern von Subaltern- uud Unterbeamten mit be- | Rainer eröffnet. : / nnah an er! {ränktem Gehalt bewohnt werden, Es befinden fih nämli von London, 16. Februar. (Alg. Corr.) Unter der Firma: „The y Spree mit Fr. Niemann in diescr Titelrolle, cin jo großer, beschrieben ; von den 153 gültigen Stimmen erhielt der Abg. nächst habe der Minister-Präsident auf eine Denkschrift über | steuern seien zwar vollständig eingestellt, neben diejen gehe baß das kleine Haus nicht den kleinsten Theil der gekommenen Be! von Goßler 150, außerdem die Abgg. Richter, von Ludwig | die Grundzüge der Steuerreform vom 5, Juni 1877 mit G a a) einher, der ie" vate une e

etwa 2 Millionen erhöhen würde. Wir Yyalten ziermi

den 149 Dienstwohnungen, deren Miethwerth auf mehr als 20 % | Public Works Company o Ut E U 1kticen- des Diensteinkemmens der Inbaker geschäßt ist, nicht weniger als | Ti ltenidinen ge at MOO, uri bes E E Ri cines sucher fassen kann. Um nun wenigstens vach Möglickkeit die Zahl und Dr. Hänel je eine Stimme. dem Bemerken hingewiesen, dieselbe rühre von ihm (dem Besi l pas Via attet RNY MATEINEGGIER MID» IRE, A I A ekrets des Khedive zur Ausführung öffentlicher Arbeiten, wie Lee U CiinE, daf l L Plabe im d hat Hr. E s Der Abg. von Goßler war somit gewählt und nahm die Redner) her. Eine Denkschrift von ihm aus jenem Zahre | also im Ordinarium ein Defizit von etwa 7 Millionen, i Daß cin gere@ter Maf stab für die Leistungen, welche dem I Ei Perenong und Iustanduarnng, von Karälen, den Bau von pläve angebracht a Maid edem freien Plate im Hause no@ Crxtra- 2 Wahl dankend an. Niemand in diesem hohen Hause könne existire nicht. Wenn er recht unterrichtet sei, jo rühre das während zur Bestreitung des Extraordinariums nichts übrig | L gen, em In- | Eisenbahnen, Märkten, Chausseen, Deichen, Brücken, Werften, Quais Y i A lebhafter als er von dem Bewußtsein N baiaiatn sein, daß | von dem Präsidenten des Staats-Ministeriums angezogene bleibe. Bei dieser Sachlage könne er es nicht wohlgethan : Er müsse die Ehre der | finden, dem Herrenhause seinen wohlbegründeten Einfluß

nit in dem Eutraçce, welcber durch die Vétmicthung derselb i a i Hese etr ? E ; ; F B f inzu cthung derjelben an | Natur bestimmt is. Das Kapital der Gesellschaft beträgt 400 000 £ a wöhnliher Umstände und mit Schwierigkeiten verbun- Autorschaft ablehnen. Zweitens habe der Präsident in derselben entziehen zu wollen. Er freue Fol g res Ynzuteten zu olgte Vorlage eines bejon-

eine Privatperson zu erzielen wäre, sor.dern nur in dem Diensteinkom- | in 20 £- Aktien. Redacteur: Riedel a 2 e 1 | : f

men des Inhabers gefunden werden fann, ist in Preußen seit langer London, 17. Februar, (W. T. B.) Die Bank von Eng- | Berlin: S E Ÿ den gewesen sei, welhe nicht allein in der Sache | Rede behauptet, die Fdee, die Hälfte der Grund- und Ge- können, daß durch die später er 6

Zeit insofern anerkannt worden, als die Miethen, welche die Staats- | land hat den Diskont von 34 auf 3 °%/ herabgesegt. In der * Gerlag ter Expedition (Kessel). Druck: W. Glönex F elegen hätten; wie die Verhältnisse aber seien, beuge er bäudesteuer den Kommunen zur Hälfte zu überweisen, sei | deren Geseßentwur}s die für das Zahr 1881/82 erhobenen

Leamicn an die Staatskasse bis zur Einführung der Wohnungs- | gestrigen Wollauktion waren shneeweiße Kap-wollen 1—1}# d, : 7 F : : , s f ih der vollzogenen Thatsache und halte sich für verpflichtet, zuerst von ihm (Redner) aufgestellt worden. Auch | Bedenken wenigstens nah der formellen Seite hin ihre Er-

geldzuscbüsse für die ihnen überwiesenen Dienstwohnungen zu | gewaschene Landwollen 14 0, Vließwollen 1 à,, Schweißwollen # d. Vier Beilagen “D die auf ihm gefallene Wahl anzunehmen. an wisse ja, | das sei ein Jrrthum; er habe sich niemals über ledigung gefunden hätten. Vor der Jllusion des Herrn von

entricten hatten, ridt nach dem Werth der leßteren, sondern ledig- | billiger als in der Dezemberauktion, Auf australishe Wollen fand (einschließlih Börsen-Beilage). L daß er noch nit die Ehre gehabt habe, einer so großen und die Quote ausgesprochen. Um jeßt auf die Sache Kleist-Reßow, daß dur die Wahl der Geseßesform für den i selber einzugehen, fnüpfe er an die, auch von dauernden Steuererlaß die Gefahren des vorjährigen Gesetzes

lich na Prozenten der Besoldungen berechnet wurden. Bis zum * ein dementsprechender Abschlag statt. 0 bedeutenden Versammlung, wie die hiesige, vorzusißen und 5 , , , 9 9 a , , , f wenn er deshalb bitte, ihm die Nachsicht und das Wohlwollen | ihm als richtig anzuerkennende geftrige Aeußerung des Finanz- vermieden würden, warne er; dieses Gesey mit allen seinen

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E AT A E A B A0 E P E E PEL a IN E E A S ANV a Ra M I AtD C4 Ms (5-9 -D i 6 E EE B E D V G ALIID S. f P E 5 Â 2 002 A0 1 L A L T P TID A B E

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haber einer Di-nstwohnung für deren Benußun aufzuerlegen sind, | u. |. w., i l i j / - 1 A g anden Me ! sowie zur Durführung aller Operationen industrieller A die eben voliogene Wahl das Resultat ganz außerge- | Votum von Herrn Hobreht her. t