of
Freunde würden sich eem anschließen — feinerlei Gewicht ; ebenso das Gesch im Ganzen, welches in Folge der Annahme | nihts mit einem einzelnen Regi erungskommissar als Zeilen in dem Sinne eines folhen Antrages im mindesten | das Kompetenzgeseß zu Stande käme. Jeßt wolle der Abg. 1 Kompetenzgeseßvorlage zurüziehe. Er stelle desha!b den An- 4 darauf legen, tes geacnwärtig diese ohne die Anwesenheit / des oben bezeicnchten Antrages nochmals an das Herrenhaus Person zu thun, sondern nur mit S iretern der Re- nichts. | von Liebermann die Kreisordnung so mod EREt wie wenn | trag, die Berathung zu vertagen i cines veran twotlihen Ressort:Mini)icrs zu beschließende Vo+«c- | gchen muß. : gierung. Ob ein Negierr ungskomnmifsar Da N und Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, die Lage der Sa ace { das Konipe tenzgesez {hon nicht mehr d ire und das alte | Diesem Antrage entsprehend, wurde um 3!/2 Uhr die lage zu Stande gebracht würde. Er könne den Weg nicht | Es folgte die Berathung des vom Herrenhause in verän- | sage: „Er sei damit einverstauden“, ¿ei ganz gleichgültig; was Jei allerdings eine perverse geworden. Das Haus habe die | Kompetenzgescß fortdauere. Das sei inan sführbar; das | weitere Berathung bis Mittwoch 1 Uhr vertagt. chr überschen, wohin man das Haus führen wolle; er wolle | derter Fassung zurückgelangtcn En twurfs eines Gesetzes, be- | habe das für ein Jnterefse für das Land oder für die Geseß- Kreisordnungênovelle anfangs in der Meinung redigut, ba ß | Haus könne das erst dann thun, wenn die Negierung die | ——— : deu Lande die Ruhe gönnen, die es verlange und er wünsche | treffend die Abänderung von Bestimmungen der | gebung? Es handele sih nur um die Frage, ob die Regie- C E E E V E E E —— keine weiteren EPaeN te, "die das Land immer wieder in | Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, rung cinverstand en fei in dem Augenblicke, wo hier kein Mi- S E E D E S R Unruhe verseßen und aufs Empfind dlihste treffen müßten. | Yonimern, „Posen, Schlesien und Sachsen, vom 13. Dezember | nister des Jnnern sige, wo m E nicht wisse, ob überhaupt ie # S A 2b __ g — 4 Deshalb bitte er, den Antrag Zelie anzunehmen. | 1872 und. die Ergänzung derselben. einer noch eristire, könne dem Hau? » das nicht genügen, wenn zte fär vza DeutsSen Neit8- und Königl. | E è I 2 S R J ; Der Regierungskonmmissar entgegnete, er hâite nit ge- | Das Herrenhaus hatte das Geseß in zwe ei Punkten abge- | ein beliet diger Regierungskommi ifsar ih als. einführe Siant fe Anigtige das Central-Handels F 3 zen anz die Annoncen-S S MO | J glaubt, die Abwesenheit seines Chefs befont ers hier enu is@ul- | ändert, nämlih in Bezug auf die Bevölkerun; an der aus | und sich mit den Dingen einverstanden erkläre, über die das reaisize nimmt ani fie Nénigiihe Exvoditios L. ? Uutezeuchungs-Bachen, j 5, E tant ‘, Rud: Viofie, Gazsenfteiz digen zu müssen. Auf die ausdrüClihen Fragen der Abgg. | den Landkreisen ausscheidenden Städte und des §. 74, den Haus eben abstimmen folle. vg d 22 eti: fti enù Sri liz Z. Ps tationen, Sagen, Yerladungen G, 2, Tante & To,, E. SElstt2, j Nickert und Hänel, in wessen Austrage er hier das Wort er- | fogenanuken Landrathsparagraphen. Der NVräsident von Köller erklärte, er scß2 voraus, daß A gea L Ai B : 8, ZSiunter, fo zEFeve j greife und rede, antworte er, im Buftrage des Ministers des | 8. 4 wurde mit der vom Herrenhaus beliebten Aenderung: | der Abg. Virchow mit der Bemerkung, es gebe Abgeordnete, t E i; f Sact mg Se E Le A426? j Innern, und wenn er sich crla ube, hier ‘die Erklärung abzu- | Städte, welche mit Aus\4luß der aktiven Militärpersonen | welche für die Würde diescs Hauses kein Verständ dniß hätten, M Szzlin, 8. F, Wilhelm-Straße Nr, 32, s Zis f , geren, daß S Staatsr 1 g den Ant E nit L Mia mindeste1 ns 25 at Mee zählen, auf ihren E t r ¿en Abgeordneten ‘die [es Hauses eas habe, da die Mi t- N —— S — f würde, so erlaube er si zu bemerken, daß diese Eiklärun nach vermögensrcchtliher Auseinanderseßung aus den Land- | g ieder dieses Hauses alie von der Würde dieses Hauses volles E E E A Nr. 32 roa_ Neurode gebil2 S im Auftrage ter Staatsregierung abgegeben worden sei. "Er kreisen ausscheiden zu lassen, angenommen. Verständniß hätten. Subhaftationen, Muesgedwte, Vor- La Rene 04 Li SMAL Ir Leues Lia E car og L Fe | E bedauere mit den Abgg. Nickert und Hänel die Vorgänge, Außerdem lag eine Reihe von Anträgen Seitens Des Der Abg. Dr. Virhow bemerkte, er könne darauf nur er- ladungeu n. dergl, e Vol l Aa R cebâre. das ini Potbetzanita ie E Janna 1870 über die | autgeantwortet werden wird. welche die Situation herbeigeführt hätten, daß der Minister | Abg. von Liebermann vor, welche derselbe im Einverständniß | widern, daß das eine Antwort gewesen sei, die er dem Abg. [5219] Oeffentliche Zustellung. Regierunctbezik Gar, Stadtkreis cleicen Namens, | auf dem Grundstücke Nr. 302 Band vII. voa | Dojanowo, den 13. Februar 1881. des J znnern nicht hier anwesend sei; aber was das Alles mit der mit dem Net gierungsfo1 nmissar von Brauchitsch gestellt hatte, | von Minnlgerode gegeben habe. Die Ga Ma aetschke, Cte E Amalie, geb. Ko f in der Stadt Cêln, in ter Ursulastraße gelegene, Neurode in Abtbeilung 11 I. Nr. 12 für den Flei! schere f Könt gliches Amtsgericht. Frage zu thun habe, ob der 8. 7 die vorgeschlagene Fassung | und welche bezwecten, die Kreisordnungên ovelle so umzu- Der Präsident erklä e dann müsse er den Abg. Virchow Dn, vertreten dux c u. stizrath S ls VeE mit dcr Nr. 36 bezeichnete Woh: haus mit auen meister August Kirtner daf-lbft eingetragene Post j — erhalten solle, das verstehe er nicht. Die Herren sagten, sie | ändern, daß sie auch ohne das Zustandekommen des Zuständ ig- | Zur Ordnung rufen. ten L tial n 4 E S Ju Mrt A Ane ur d Zukbebör, Um und Unterlaze, eingetragen | ron 3000 „6 für krafilos crfiärt worden, E wollten keine Neaktion berbcisühren ; nun, ve rhindere man feitägesebes in Kraft treten könne Der Abg. Frhr. von Minnigerode wollte nur, nachden Foßann Cal T1 ugust e Hre, iy cleichfals im Gru: ide 111 Gedideste uerfkatafier der S!adt- Lieurode, den 17. Sebruar 1881 E Dn der S2?, ctwa eine Reaktien — ven der übrigens in feiner Weise die Zunächst lag ein solcher Antrag zum §. 19 vor, in welchem | der Prä äsident das Persönliche erle digt habe, faVlih bemerken, bier, wegen Ebeb ¿us mit dem Antrage auf Ehbe- vet it O1 AZO is Artike }, in Königliches Amtêgericht IT!, E Korkurfmase Nede sei — dur die Annahme des 8. 7? Man spreche von das Alega des 8. 148 tes Zuständigkeitsgese ges durch den daß man nah seiner Auffassung die Würde dieses Haufes da- scheidung : a Dees S [5209] T uinathitut As e 1 ciner Deéorganisation, die bevorstände oder bereits eingetreten JZnhalt diese s Parac zraphen erseßt werden sollte. dur am besten wahre, wenn_ man gerade dem Regier: ingê2= Das Band der Ehe zu trenney, deu Beklagten E Si Leainbat R N Es Ls a A Tol 1 EV Jet dur aus nit in der Lage, auf alle diese allgemci- Der Abg. von Liebermann führte aus, nah d S S gegenüber eine würdige Stelung béobadite. Thatsälich für den allein f ch1 uldigen Theil, zu erklären und | Ne, 9: c Gebäu Aufgebot. qufters, ¿r Eckl nen politishen Bemerkungen zu erwidern; er begnüge sih | welches der Entwurf zu dem Zuständigke feitsgesebe hier im | bemerke er, os er den Regi erungs :fommissar vorher dahin ihn zur Tragurg U E MEON ; Pn béidun ¿V è weisan grenz In Zwangsvollstreckunvtsacez wider ten Nestau- | jowie zur Vorr mit der cinfachen Zurückweisung derselben. Gerade die | Hause gehabt habe, stel je cs „wohl so ziemlich außer Zweifel, P anden habe, daß derselbe si ausdrüdlih als Vertreter verurtbeile E ao L 8e n als SREA et cli: St V rateur Carl Heine in Clautthal sollen dic dem j min auf Herren, welche den Antrag R hätten, seien es, die | daß derselbe nicht Gese werden würde. Seine Anträge ver- | der Staatsregiz rung hier eingeführt habe. Es wäre demnach s T C ele lTbeliGen Voran Se ablun- | Utsa! E Schuldner abgepläudcten, in Clausttal belegenen Donnerstag, den 17. März d. J. cine ia rganifation 16 rbcifüyren oliten; man e do folgten den Zwcck, diese Boote lebensfähiger zu machen, | am Plate, wenn die Herren von der linken Seite dieses e in ablen, E are d: A E ia als: L i Bsrmittags 11 u, O nitt verlangen, daß er das noch deutli er Und „SUaNO ihr- | wenn ihr ein gleiches Schicksal erspart we orden sollte bei der Hauses, ehe sie si in Farmen bewegten, die mindestens als und fabet den Beklagten zur mündli&en Verhant- | ge. en Ee A E Es E E S S Sofiaum, arvb T b E A E E SN licher in dieser Stunde auSeinande) che. Wisse | denn der | Abstimmung; sie verfolgten lediglich den Zwec, solhe Er- | zweifel Ihaft er scheinen müßten, vorher aufmerksam zuhörten. Lng des Rechtéstreits ror die 13. Civilkammwer uts ay ry E E U E S E E, Sa A hicrdar: L O Kg. Gin U n melden G igen Zusam Be nhange | gänzungen hier aufzunehmen, wel [he mit den Grundsäßen im Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, zum Theil habe der des Körizlicen Landgerichts I. zu Berlin D E Gie arseailb E Sew E: E s Sia ie Mode vor din À L E, die Beft1 immungen des Zuständigkeitsg esehes mit V em im | Organisationsgeseß übereinstimmten. Ohne cine solhe Auf- | Abg. von Minnigerode {on gesagt, ras er habe sagen wollen. auf den) 31. Mai 1881, Ver mittags 112 Uhr, f ray qunzen in die Kölniste Zeitung statt Karter blatt 11 Parz. — Hausgarten, gros | ihrer GEtusicót autgele egt werden wird, i Vorigen Jah! e angenommenen Sani ationsgesche ständen? | nahme würde die Kreizordnung in ihrer neuen Gestalt in | Der Negierungskommissar habe si hier ausdrüdlih als Ver- mit E , einen : bri S gedawten Se- in etlichen Anzeiger dis Anmtésblaites der e i “ { Nenbrandenburg, den 16. Febru2r 1581, Wisse nicht der Abg. Nicert, was das zu bedeuten habe, daß einen unentwirrbaren Widerspruch mit dent Organisationêgefebe | 4 D r der Negierung eingeführt; der Abg. Birhow möge dabei ricte dan O E A s s una wb Königliccen Regierung zu Gêln eiogerucit werden ; Lie E Großh:rzoalides Amtsgericht. die ganze Kommunaive N und Aufsicht in die Hände A oder ' bedenkliche L ‘lde n baben. Der 8. 19 speziell cht zugegen gewesen e, Die Regierung sei unzweifelhaft A Nis Der Kl E Fan int g s v ans S den K iglicven Notar Graffwœeg in Eôln mit der Karter.blatt 11 Parz. s Hofraum, greß 2W, Saur. des Negierungs-Präsidenten übergehe? Was sei es denu an- | enthalte den wichtigen und allerseits stets gebilligt en Grund- De et sich dur& Kommissarien vertreten zu lassen. Berlin, den 19. Febr agt 81. S Licitaticn dieies Immodiles und mit Leitung der 1,66 er S E ders, was die Herren trieben, als einfach pessimistishe Po- 0B, Daß Die Verwa tun gSger richte endgültig Recht sprehen | Wüns sche das Haus die Anwesenheit von Ministern, so gebe i Buäwald, Theilu ECELTA tion: e: Lan iegen ivevcks dem j mit ten dara: f kefintliten zu 14,401 ve rsieiten | [5155] Im Namen des Königs! It De E je besser. Er habe dasselbe vorher mit cinem, sollten, ohne daß der ordentliche Rechtsweg gegen ihre Ent- | die Verfassung dazu Mittel und Wege an. Ec hade dieses Gericts\&reiber des Königlichen Landgerichts I., E t L a bie d “1 Ss E Lat 127 f e chzuden Haus Nr, 578, — In N: 7 | wie E N lderen Ausdrucke gesagt. Er glaube in der | scheidung zulässig sein f solle, : h; | Verlangen nicht. e Civilkamméer 4, G ri den N E a Görge zur münde am Mittwoch, den 27. April 1881, betrefnd das Aujçcebot des verloren gegangenen | That, daß die ganze Frage, die berührt worden sei, mit der Der Regierungskommissar entgegnete, die Anträge gingen Der Abg: Michter ollie blos auf das Eigenthümliche Ga li&en *Rerbandluna des Recbtastreits e E A _Bormittags 11 Uhx, Hypothekea- Doku ment, wels „über die auf den 4 Frage, d1e hier einfa vorliege, ob die Majorität dieses | davon aus, daß nach den Beschlüssen des Hauses ‘über das | aufmerksam machen, dak, nahdem der Präsident durch) einen [5225] Oeffeutliche _Zustellun-. I, Civilkammer des Kéniglichen Piave chts zu éffentlid) meistbietend vertausk werden. Gü ¡tecn Pert nelédo: a b, S OermelSdorf c. 13 Hauses das Geseg dur Annahme des §. 7 zu Falle bringen Zuständigkeits geseß diesc s Gesc in der laufenden Session Orduungsruf gegen ein Mitalied seinerseits jede Diskussion 1. Der Bautecniker Herr Raymund Hergenrs bder Géln Zugleich werden Bie ase al a ga O E A h O E De SE wolle oder nî iht, in cinem sehr lofen Zusau:menha mge stehe. nit mehr zu Stande kommen würde. Die [e Annahme sei | über die Sache abgeschnitten habe, es nun no oh dem Abg. von Bröückenau als gerihtébefannter Generaltevoll auf den 2, Mai 1881, Vormittags 9 Uhr, es A A Eig Lv E iher-, Tebns e eide O e E 29-0 Er verdenke den Herren nicht, daß sie diefen Si tandpunkt ein- | au vollständig berctigt, achdem über den 8. 7 beide Häuser | von Minnigerode , gewitern aßen als Dber-Präsidenten des m tigter seines Bruders, des Ingenicurs Ltthi mit der i eiren bei tem gedachien Lins M Néchte, ‘zu haben linen E Ss Qhlr. und ¿2000 E Ht, | nähmen, er Ttönne ihn verstehen, das Land aber habe keinen Vor- | sih in verschiedenem Sinne ausgesprochen hätten, au absolut Hauses, gestattet sei, darüber no scine Meinung auszu- Herzenröter von Würz burg Gerichte zu: zelassenen R E ihre Recte frà ztestens in dan obig gea Termine A !| das Königliche Amtzgerict zu Mafscw den Akten theil davon. Der Abg. Hänel habe e gesagt, die Regierung bätte die | keine Aussicht vorhanden sei, daß im andern Hause eine andere | spred jen. E e [agt gegen E E g au E a A widrigenfalls sie derselben im Verhältnisse | gemäß S betreffende Bestimmung in früheren Stadien selbst vor- | Abstimmung herbeigeführt werd-. Selbst wenn das der Fall Der Abg. Dirichlet bemerkte gegenüber dem Ahg, Windt- Anèreas Eifert E „Fulda gge unkbe E Cölu den 19, Februar 1881. | ¡zum neuen Erwerber verloren gehen. für Ret, : geslagen, das Herrenhaus bätte sie angenommen; das sei | wäre, würde nach den mehrfach abgegebenen Erklärungen die horst, daß die Erklärung tes _Regierun ngstommi] ¡sar sich auf a0 PreupE q F Ee Le aa Pr. G E E Berbeeck, Der Autsblußbeseid wird nur an der Gerichts- 8 Hypotheken-Dokument, welch:8 über die aber doch that \ählih nicht richtig. Damals habe es sich darum | Regierung nicht in der Lage jein, das Zuständigkeits- | dea vorig en Gegenstand der Tage2or rdnung bezogen habe. Sit. E A “Bades Er etra„enen Kapitals von Gerichtsschreiber tes Königlichen Landgerichts. tafel auëgebänat. L auf f den Gütern „Hermele dorf 8, Þ, und A ¿ gehandelt, die Sta dträthe von der Bestätigung auszuschließen, ge ses anzunehmen. Nun sei es aber möglih, daß über Der Abg. Pr. Hänel sührte aus, der Antra 1g von Lieber- 62 F A 06 A E E Folge Zahlung mit __— Zellerfeld, R 11 Fe T e A in O C E t indessen sollten alle Beigcordnete bestätigt werden. Hier aber | den einzigen Paragraphen der Gbeisorbnings enovelle, der N stehe in vollem Widerspru mit dem soeten angenom- d Antrage: Z 5 [5231] fentliche Zustellung. nig A N 0 d as O E Zen 9200. S bib r / gehe der Antrag weiter und vol nur die Bestätigung der | noch Schwierigkeiten verursaLen könnte, nämlih über 8. 74 jen Zuständigkeitsgesez. Es sei do eine cigenthümliche den 2c. Eifert zur Löschung tes auf Pl. Nr. 1698| «j S E ade tes Bâlermeisters Fr. Sralaudiat id wid S : è E Ferner habe damals der Antrag mit einer | eine Verständigung he rbeizus {ühren E werde. Er glaube e daß die e Majorität einer parlamentarischen R zaît Ter SL G. Brücferau eivgetro agenen Hypo? Krumpelt zu Some feld gegen den NBäFermeiiter s e für kraftlos erkfläct und dic Kosten des Auf- j Reihe von Bestimmungen in Verbindung gestanden, durch daher, daß der Antragsteller wohl gethan habe, das Geseß in | ein Geseß anne Me und gleich darauf ein Mie rungstommissar theken fapitzls zu v2 l. S eee dé 29 Franz L früter cbenda, jet ui.bekannter (L, S.) Gerichtsschreiberzehüife. gebtotsrerfahrens werden den Extrahenten j welGze derselbe eine andere Bedeutung achabt habe, als gegen- | einer allen Faktoren det Gesetgebung annehmbaren Fassung | sich bereit erkläre, Bestimmungen anzunehme , welche von der aa Zinfen, fowie N H Me v L eia ver- | Aufenthaltes, — — aufd , | wärtig, wo derselbe lo losgelést von dem Organi sation 18geseße in | herzustellen. Das werde aver nur zu erreihen sein, wenn in | Vorausseßung ausgingen, daß jenes Geseb m ht zu Stande nre as É gor ia Urtheil für vorläufig voil wegen Herausgabe von Mekl oder Zahlung | r; Von Rechts Wegen, ] ein Geseß _hinei! kommen solle, in das derselbe nicht | den einzelnen Punkten wo auf Bestimmungen des Zustän- R e. Wenn das nicht der vollständige Wirrwarr fei, fo UnD E ben Dek sagten ¡ur mündlicen Verband» von 1979,91 s und, Di jen e vent, HKecnungk- gte ag des Re(ht?anwalts Wendr oih als Massow, den A gehöre. s, Wo ege deu das Unie meine Bedürf- | digkeitegeseßes Bezug ‘genommen werde, der Inhalt dieser | wisse er nit, welches Bei ¡piel noch anzuführen wäre. Für lung des Rechtsstreits vor das Kéniglice Amtck- M A R E E ‘vorhandenen i | in der Subhaîtatio nssaHe des Fabrif- E Steir ide, E A Bestätigungsfrage, 21! regeln , gegenüber Bestimmungen in die KrelSordnungSnovelle übertragen werde. | Jeden hier im Haufe der nicht bereits vorber hinter den geriht Brückenau zu dem voa Leßterem guf M eblbefauides e T U ng enen ) esizeirs Franz Rothe in Bernburg c-nîra die C den weittragenden Nachtheilen, die herbeigeführt würden, wenn | Weiter sci , soweit er F Sache übersehen könne ie, nidhts | Coulissen gearbeitet habe, sei es unmögli, die Tragweite Yiontag, den 4. Avril d. J-, Mertbes desselben, E Fabriktesiger Gottlieb und Friedri Jae ais Namen des Kön | diescs Gescß nicht zu Stande komme. Wenn man si ohne | geschehen. So seien name1 ntlich bei diesem §. 19, wo | dieses Antrages zu übersehen. i Bormitiags 9 Uhr, — Nr. 448 von 1879 — i fie de ia aube T an i P N t Feb a E aura bis / Tendenzen, die er vorl gin geen! E E nüchtern dieser | auf den §. 148 des Zu ft äandigkeitsgeseßes hingewiefen werde, Der Abg. von Liebermann erklärte, es stehe außer Zwei- anberaumten Termine. e ano mia ift zur Ableistung tes. iür den D terklagten in dem } e V A T5 } ea bi M m R i a Bona Mot P ét V cike ant Frage im Jnuteresse des Landes und der Städte gegenüber | in den Antrag von Liebermann wörtlih die Bestin mungen | fel, daß Gesche nur zu Stande kommen könnten, wenn alle has Zum aag E O Ss wird } Beschlußse des früheren Kreisgeri ch8 za Sorau vom | m A I O (75 8 A rilid qge!a- | das Könizlihe Amis cribt zu Paderbor S 0A stelle, könne Ui n zu fein em a deren Nef tate k foumen. Möge | des §. 148 übernonmen. Ed enso seien die folgenden | drei Faktoren der Geseßgebung si einigten, und nachdem die “Br a s a L Veh A / 13. Februar 1879 normirtcn Eides, jowie zur wei- L e Ansp S Rette an S LNA H gela, i den Amtszerichts-Rath Naeadruv für Ret : die weiteze Entwickelung der Verwaltu igSreform sein, welhe | Paragraphen materiell voliständig übereinstimmend mit den | Regierung dur ihren Kommissar hier bereits gesagt habe, E E les «l. Geriæbtss&reiber : teren mündlichen Verbantlu ag ein Termin auf | masse spätestens in dem Ny H daß der Iohann Sen Vogt aus Dören- sie wolle, im Augenblicke habe man die Aufgabe, das zu | Punkten des Zuständigkeitsgeseßes. Selbst wenn man den | daß dies Gesetz für sie O mbar sci, so müsse er dana u A i den 22. fipril 1881, Drin tags 11 Ubr, i SDleusiag dit 5 FeE D, Lr j hagen für todt zu erklären, sein Nawla5 den : Stande zu bringen, worin die beiden Faktoren übereinstimm- | Fall sete, daß das Geseß doch noch zu Stande käme, so würde | seine Handlu ngsweise einrihten. Nun habe er schon Ven t, h G E i fet ib | Morgens 9 ; Uhr, P sih legitimirenden nächsten Erbea auézuant- ten, und was nach Lage der Verhältnisse unbedingt noth- | die Annahme des Antrages Liebermann dem nichi entgegen | daß es durchaus nicht die bf it dieses Amendements sei, [5222] Ocffentlia e Zusiellung Zimm: e Nes 0 a iOE — : ' l angeseßten Aufgeb otttermine an umelden, widrigen ; worten und die Koîte n des Verfahrens den O A X 2 sein. Die gegenwärtige Fassung würde even so wohl bestehen | diese Kreisordnung mit demjenigen Zuständigkeitsge eseß in Der Kaufmann Abra aham 3e aner zu Elbing, Be Bertlagte, desen zeitiger Aufenthalt undbe- { 1aus diesel ven mit ibren Ansp prüchen an die Spezial» N s C a M Der Abg. Dr, Wintthotst crilärte, er babe zur Zeit feinen | können. Er könne daher nur em pfehlen, im Interess2e des Zu- | Einklang zu bringen, welches nah seiner Meinung nicht zu Wasserstraße Nr. 81, rertreten dard den Just z- fannt ift, wird hiermit zu dem Termi ne unter der | N E E S T "E raar 1881. C des König lidien Amtsgeribts8. Anlaß, sich ia Verwictelungen n der höheren Verw altung ein- | standekommens wenigstens dieses Gesches dem Antrage vo |* Stande kommen werde, jondern mit dem, was gegenwä rtig in Nath Heinrich, klagt gegen die früberen Hofbesiger | Verwarnung geladen, daß im Falle Jeines Niete | Herzoglich Ankalti! 4:3 Amtsagtrricht. : E zumischen, die in Folge der Vorgänge im Herre O ise einge- | Liebermann zuzustimmen. Kraft stehe. Er dächte doc, daß man si hier jo weit einigen Sacob “und Catkarina, geb. Wien8-Wallshen Fhes erscheinens a genommen werden witd, er ko me L G Dr. ‘Dun. — ; E treten, aber 1:0 zu, feinem Abschluß ge tommet dien; er tei | , Der Antrag von Lieber rmarn warde angenommen ; ebenso | fönnte, daß nan wenigstens praktisch die Dinge hi ier A jegiger in Moth:2ud h e ded M O ne E Eid nit, E ören und habe zu E E ——— j Be bai H a D 1 ) an weil ffiziell die | zwei Aniräge zu den §F. 25 und 49. | rege B Gaus dieses Amend id) cen 1cBige [T Unvetannk Uit, aus Vent U eiter anzujüdren, c : ui n let in af E | a Ein nie Aa des Abs von Liebermann Geuve&te | aag ca e T E n N E : “ den Beklagien am 15. Auaust 1893, am 22. März Abschrift der Formel des gedacten Eides ist an | [5210] In Sathen -; d Droßer ues 5lz-Verkauf. : L ed L i | i g E O ir | Anne hae, so entlene demna El unano 1864 und am 21. März 1865 gegeberen Darleben j hiesiger Gerichtbstelle ausgehäârat. tes Banquiers Garl Er Iaune in Lindau a. H., j @ of e ttaas li gen, weniattens 1h1 _Gedenfalls L er diese An- j im F. 61 und 1n einigen a! E, Paragraphen die Allegate | welchem man in Wege]treiügteiten gar feine Ent- L O0 A E I Le TErucibelsuna |- Ulabei, den 12. F: G 1R81, | cs Banquiers raune în Lindau a. Þ.e | Donnerstag, den 3. März d. I., von Vormitt 233 gelegenheit Veranlassung, auf die schon öster von ihm an ge: | zn ändern. Der Antrag bestand fast nur aus Zahlen und ist | scheidung treffen könne. Das möge vielleicht Manchem ganz der Beklagten zur Zaßblung von 210 M nebst 59% Zimmermaun, i a eris ! 10 Uhr ab, sellen 0 auf E ege V4 P n! regte Frage der Drgani ation des Staate Bi um nicht verständlib, wenn man tit ämmtliche angezogene | lieb fei ein, aber für die große e E Tei es do durchaus Verzugs; zinsen seit dem 15. Novemk er 1863, 210 A6 als Eeritdloiöbreile r des Königlichen Landgerichte. | den Schuhmat E Freiberg in Angzerstein, Bez Ani e L R B Di di dd e Aan müße wiljen, 09 _ 1:0 Paragraphen abdrut. S S | lästig. Er möchte aljo bitt das Amendement anzunehmen, uebst 5*/o Verz ¿zugézinsen seit dem 22. Juni 1864 — | Beklagten, Y 1 Soraemannspfubl, Totalität Jaa. 23—25, lich ein Staats - Minitteruum 1m S D __ Der Regierungskommissar betonte, es handele sich im ! es sei nichts weiter, als taß “ bezüglich der Wegesireitigkeiten und 210 M nebst 5/9 Verzugszinsen set dum 21. | [5228] S1 bi hastatious-Patent. | wegen Forderung, _ 4: 5—4f 70 73 6 7 S7—1OT. 119, 42/6, fassung habe; man müsse na entlich wi wi Wesentlichen nur darum, die Bestimmu igen der Kreisordnung | die alte Kreizordnung in Kraft bleibe. Demnächst müsse er Juni 1865 und geo die Deriagteu E S Die dem Landwirth August Ferdinand Püpke zu ¡ sollen im Wege der gwangbvollstreckung nabe- | 138, ea. Kiefern 615 Mir. Kloben, 455 Mtr. dem Gefchält mge steve, dann ion ol Fälle | über Wege] treitsadcn und Wegeun terhaltung aufrecht zu | aber mit einer gewissen Bescämung bemerken, daß der Kollege lichen B Verhandlun; Mars, r veie Zoe c E L Groß-Mantel ae hörigen, “u Groß-Mantel reiv. nannte, s E ge yorige Immobilien, Me | S e Knüppel : Eichen 10 Mtr, Rlob n, 4 Mtr, nicht cn, Ob man in Preußen in Neaktion sei, | erhalten. Aus diesem Grunde foile der §. 61 der Kreizord- | Cremer sih doch ein Verdie ns mit seinem Monitum erworben E ilfa! C SaE E E E Lat belegen en, im Grundbu ron Große | ein O at Mig s] in Aagerstein mis See | Spalt-Knüppel; Buchen 38 Mtr. Kloben, 6 Mtr. st nah dem Ausgange der beu | nung in seiner gegenwärtigen Gestalt erhalten werden Eben | babe. Er habe noh einmal virglihen, und da hade | 9 in at ay 19. Mai 1881, Vormittags 11 Uhr, Mantel Band I. Blatt Nr. 1 und von Klein-Mantel | A a 99. April 1881, | Svalt-Knüppl Birken 13 Mir. Kloben, 3 Ntr. a ganz gern für cine Neakiil deshald müßten denn auch die anderen Abänderungen erfolgen, | der That ein kleiner Lapsus herausgestellt. Das würde zwar mit der Aufforderung, einen bei dem cetahten Ge- Band I. B'ctt Nr. 2 verzeichneten GrundsiüFe nebst idr Morg zett3 10 Ubr, | Se o R S 17 4 O a der ZvjQa ung DdEL Zialge! ge vesteye, ZU u dde wie sie hier vor-es@lagen würden. A | kein großes Unglück sein, aber er dente, er müsse das ‘do richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. | Zukehèë r follen i 11 Uf | in Ançerstein im Kurresben Wirtb hause öffentlich | 51 Mtr “Stotioli: Fag. 137 " Kiefern 32 Mtr. Antrage vcrhalte er sich zut immend, eil 5 Minist _Der Abg. Dr. Hänel bemerkte, er sei nur in der Lage, zu | beritztigen: es müsse nämli in dem Anirage E Zum Zweckde der öffentlihen Zuftellung wird; den 49). p A Bor es gE i u O neistbietend geribtsseitig verfauft werden, und j Kloben, * 66 Mtr. Ste fodhol;. 0 SBönhol! Tos ' des J ren van dem Bestätigt ngérecht un rlicet erklären, daß er davon kein Wort ve stehe. - : | „Zeile 9 und stalt „Zeile 2 „Zeile 3“ heißen. Damit diefer Au3zug der Klage betannt gemaÿt. der hysiger due im e Ae E S a ten werden Kaufliebhabe r mit dem Eröffnen geladen, | talität Raa. a s E 18, 28—31., 33., 37. brauc) gema! have, Wenn E so zu ei n: Der Abg. Cremer erklärte, er mödte eine positive Sicher: | werde die Sache mit Gottes Hülfe auh vollständig er- Elbing, den 19. Februar 1881, Mei! rtbietende Ln, et und demnächst das Urtheil daß bei einem annc chmbaren Gebote Zuschlag im | 49__55,; 78—84, 111—116, Kiefern 199 Mkr. boß Jel, d Have man feine “Gew: de heit dafür haben, daß die in dem vorliegenden Antrag ent: | ledigt séin. Seritss&reibe S LEE, eén Gi über die Ertb-ilung des Zuschlags j ersten ermine ertheilt w I R ! Kloben, 1248 Mtr. Spalt- Knüppcl; Birken, Hammers vermehren, Es Hand der j haltenen Citate richtig allegirt seien. Jn der Kommission sei | Der Abg. Dirichlet erklärte, der Abg von Liebermann sei I EEE A MERNREN LASAGEE am 4. Bai 1881, Vormittags 11 Uhr, bil A aid, P “un A 4 Mtr. Sraltknüppel; Aspen 1 Mir. „Spal Rec Rer 0 Negierungs- | ihm ein Fall bekannt geworden, in welhem auf Grund eines | offenbar viel besser über die Jnte tionen der Regierung unterrichtet ebendort rerkündet werden. Éi ie Pfand» “unk andere dinalicbe '‘Recbte, | Krüppel. (Schlag) ag. E n ry O lassen. Denn | irrthümlichen Citats in cinem Geseze alle Behörden bis zum | als das Haus Nach seiner (des Redners) Auffassung habe der (5213) Qe fentliche Zu tellung, Die zu versteigernten Grundstücke sind zur Grund- E esonders auc Nealberechtigungen beanspruchen, 41a Zag, 118. Miefern h Sio Vene “iy dal Dele daß, wenn Ober: Da ger hinauf materiell unrittige Entschei- | Regierungékommissar gesagt, es sei keine Aussicht vorhanden, O wei “a E | Ret bändler aus N E, U unterliegenden Gefamint- ufgefordert, diese Rechte am T2 lin 357 Mtr. Kloben, 89 Mir, elle E gr ies (voti E | dungen g Erofl en h E E E | baß das andere Haus seine Anjiät modifizir ren 1 wzrde. Ec Riefer RE “e E orece Reiffersheid, L n ide in E yenmay von A - e E s E Donnerstag, M n Uhr, 1881, ¡ fnüppel, 258 Mir. „Stedhel) 111, Melchorw, E C, L +08. ron L evermann g aubte Ve rsihern zu 10nnen, | habe ar aus Den LOOTIen Les Regie un gSiomm ¡issars nit SHhrw ler luer aven dg ferner der Wilßelm Lok | nit cinem Reinertrag wox 7 Thle, und e 7 orgen T, : Leg i Tot lität, g26 33— 39, 599— 02, 64 bis N , für ihn siehe | daß diese Zahlen vom E I fomm issar geprüft worden | herauëgehört, daß das Gescs in der Form für die Regierung Hzbert Neifferscheid, S&lofser, T: ürnberg wobnend, | 29,14 Thlr, — und zur Get gudetteuer mit einem | auf hiesigem Amtsgerichte so gewiß, unker 2 x nba ung } 70, 87—8 91—96. Ki fe: n, 1196 Mtr. E es Herrenbauses | seien, er also niht allein dafür einstehe. Daß hier eine Ein- | unannehmbar sei. Wenn die recchte Seite dies gehört habe, sämmtlich vertreten dur Ne ‘ottanwalt Sustiz-Natb | jähr! ien Nutungéwerth von §04 veranlagt, Uus- E E Ag fe Re rfunden, anwe im its | Boten 525 Mir. Spalt-Kaüppel L EN 17 Mie, dé was die Regie: shaltung in dieser Weise gemaht werden n:ü}se, sei selbst: | dann scheine sie in der That bessere Duren für den Regie- Goetz ; zug aus der Steuerrolle und Ab! chrift tes Grund» | hält is zuk neven Erwerber verloren gehen. | Kloden, I Vitr. Ds E. “h "Rie T3 ; B R 68 “3 E L inen Augenblick | verständ dli, da sonst cin Verfahren über Wegestreitsacen | rungstisch zu haben, als seine Partei. Eine pojtitive Mitthe1- flagen aegen den Anton Joseph Maria Hubert bub sattes, ingleichen etnaige Abschägungen, andere Göttingen, ven 13. Februar 1881. os i D Len, ) 9 MIEs O: , L 01 12 Mir, [dai darin begründet | nicht mehr ‘cristire. Er glaube, das Haus könne vertrauens-:- | [lung Seitens der Regierungékommissare über diese Frage sei Görzes, Tagelöhacr, zulegt im Bezirk des Poste s Grundstü beireffende Zahweisungea und bey Königlicces Amtsgericht 11, | a gg Stag) Zegen 8 üppel, : 482 9M itr. S E fs gewei pro Bismarck | voll diese Zahlen annehmen. | daber dringend nothwendig, da seine Partei das, was der oífice Morgan, Souib-Australia wobnend, gegen sondere Kaufbed e ges iw Gerihté- Lagemanu. i: G E 6 Mir. Kloben, 2 Mtr. Sp. Enüp- oder Dr Er Der Reg gierungs tommissar erflärte nod einmal für den Fall, | Abg. von Liebermann glaube, zwar für etwas sehr Schäßen®- E, ete bekannten Wehn- und Aufenthaltsort, MEE a mad e L Ee pfl ander- L ———————— | pel (; Birken, 9 Mir. Kloben. 1V. Heegermüble, de Ne 3 d | daß er nit verstanden sei, daß er mit der Erklärung des } werthes halte, dem er und seit ¡e politischen Freunde stets und Lx SliiGas i fam Auteacè: „Drs Abaatige | weifft De amkeit gegen Dritte der Eintragung [5230) L oalitát, Sagen 118,, 119., 140- U T M6, n E r- | Abg. von Liebermann vollständig einverstanden sei, d. h. | Nüsicht eeN würden, aber do nit für so „autorit atv, Landgerit wolle die beitung des Naclafses des | in das Grundbach bedürfer.de, aber nit eingetra- | Der Tuchmachermeister Christian Josef al 178—189., 208,, 209, 214, 215, 241—245., 243. lag L en haben, BUTSY | 1G also auch seinersei its die) e Zahlen geprüft habe, und er glaube, | daß seine Partei ihre Abstimmung dana) einzurichten hätte. am 30. Septewker 1878 rerstorberen Ioseph Reif- | geae Realrechte geltend zu machen haben, werden | weler bierselbjt ein Grundstück besessen hat und } 249. Kiefern, 372 Mtec. Klo! et, 216 Mtr. Sp.- E E „JUr das aZNirajure eine Garantie für deren Richtigkeit in dem Sinne, wie er | De Av. ‘Crem er erklärte, nachdem der Regieru ngs- ecrsceid, zeitlelers Domvikar in Cöln, auf Grund | aufgefordert, dieselben zur Vermeidung des Au 16- | seit dem Jabre 1803 verschollen ist, ist dur rects- ; Knüppel, 19 Mir, Stottolz; B irfen, 2 e? I LN VEITIGS M Ps vorhin gesagt abe, übernehmen zu fönnen. | fommissar für die Ri t igkeit der D hlen Garaniie übernommen scines eigenbändigen Tcstamintes vom 11, Juli 1878, {luf \pátestens bis zum Erlaß des Zuschlags- | kräftiges Eife rutniß des Königlicen Landgerichts | Klovea, M g) a0, N L! urt inte Si D aftion in Ausficht gestellt hätten, Der Abg. Dr. Virhow fragte an, ob der Regierungs: | und der Abg. von Liel bermann dennoch Fehler darin gefunden binterlegt zu den Urkunten dcs Königlichen Notars | urtbeils anzumelden. : A zu Lissa vom 7, Mai 1889 für J T Z Da v d i GEUS e Ss talitát “Lag. 120 195 die Herren die 2 attion auf diefem fommisar in scinem, oder im Namen der Staatsregierung | habe, könne er den Antrag nicht mehr annehmen und bean- Graffreg in Cöln, in der Weise er ilkel day ae Köuigéberg g. Rank (+5 den L Bar 1881. für iÿn ein Vermbgen von Regt n e i 148-—151,, Se, 217, 210, 323—225, 22, Stiensl gegen die Sa bita E E | spreche ? L G A A at E | trage die Zurlüdoerwei isung des : Geseges t Kommission. S l dn Sebftel, die Befklag S R Es gi tadt D aßpfleger bestellte Justizrath Matthaei zu Rawitsch 263. Kiefern, 1074 gute Kloben, 769 Mir. Sp. Riegel gegen die Neaîlton A er Abg. Freiherr von Minnigerode bemerlte, es geve Der Negierungskommissar mate mit Rückficht auf die Süß senior und Anton Joserh_ aria Hubert | 5,999 g das Aufgebot der unbekannten Erben beantragt ht, Kaüppel; Birken, 8 Mir. Kloven, 3 J Su | Die Diétustion wurde ge]cht0}e? é | Fragen, auf die es feine Antwort gebe. | leßte E tlärung darauf aufmerksam, daß eine Abweichung in Gôrgc je ¡wei Sc{stel erkalte nud ter Nießktrauch ISENI Befanutm cchung. die Let:taenannten aufgefordert, ihre Ansprüch avf , Kaüppel, (Schlag) Jagen 225, Kiefer , 49 Mtr., \ Jn namentlicher Nbstimmung wurde darauf der Antrag | Der Abg. Dr. Virchow erklärte, es gebe auch Abgeord- | der Stellung der Zeilen in der Vorlage, die dem Herrenhau}e cn E dem leßtgenannten Anton Joseph Maria | Dur Urtheil des Köni,l, Amtsgerichts zu Neu- den fraglichen Naclaß s\pätistens „in dem auf den | Kloben, 26 Mir. Sv. - Knüppel, Jag, 220. / ele-DrUei-KoHier mil 2/9 geg 1 149 Stimmen angenommen. | nete, wele für die Würde dieses Hauses ke H ¡ vorgelegen habe und in der, die jet dez int hohen Hauje vor- Hubert Görges zufal'enden Erbquote auf 12 Jahre | rode vem 15. d. Mits. ist auf Antrag d seferendac j 6, Dezember 1881, 10 Uhr Bormittags, vor | Kiefern, (9 Mtr. Klobea, 99 Vir. Sp, : NE A des Geseßes wurde ohne Debatte angenommen, |! diges Verständniß häiten Das Haus ha gelegen habe, liege. Uebrigens ändere die Allegirung der rom Todestaze des Erblassers — 30. Septemker ! I. Otto als Vfleger der in der Caëpari’shen Sub- * dem unlerz: ¡neter Amtsgericht ‘aateraumten Ter- | K. üppel. Jagen 184, Kiefern, 115 Mir. 54 Ì 4 - f