1881 / 46 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

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Freunde würden sich eem anschließen feinerlei Gewicht ; ebenso das Gesch im Ganzen, welches in Folge der Annahme | nihts mit einem einzelnen Regi erungskommissar als Zeilen in dem Sinne eines folhen Antrages im mindesten | das Kompetenzgeseß zu Stande käme. Jeßt wolle der Abg. 1 Kompetenzgeseßvorlage zurüziehe. Er stelle desha!b den An- 4 darauf legen, tes geacnwärtig diese ohne die Anwesenheit / des oben bezeicnchten Antrages nochmals an das Herrenhaus Person zu thun, sondern nur mit S iretern der Re- nichts. | von Liebermann die Kreisordnung so mod EREt wie wenn | trag, die Berathung zu vertagen i cines veran twotlihen Ressort:Mini)icrs zu beschließende Vo+«c- | gchen muß. : gierung. Ob ein Negierr ungskomnmifsar Da N und Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, die Lage der Sa ace { das Konipe tenzgesez {hon nicht mehr d ire und das alte | Diesem Antrage entsprehend, wurde um 3!/2 Uhr die lage zu Stande gebracht würde. Er könne den Weg nicht | Es folgte die Berathung des vom Herrenhause in verän- | sage: „Er sei damit einverstauden“, ¿ei ganz gleichgültig; was Jei allerdings eine perverse geworden. Das Haus habe die | Kompetenzgescß fortdauere. Das sei inan sführbar; das | weitere Berathung bis Mittwoch 1 Uhr vertagt. chr überschen, wohin man das Haus führen wolle; er wolle | derter Fassung zurückgelangtcn En twurfs eines Gesetzes, be- | habe das für ein Jnterefse für das Land oder für die Geseß- Kreisordnungênovelle anfangs in der Meinung redigut, ba ß | Haus könne das erst dann thun, wenn die Negierung die | ——— : deu Lande die Ruhe gönnen, die es verlange und er wünsche | treffend die Abänderung von Bestimmungen der | gebung? Es handele sih nur um die Frage, ob die Regie- C E E E V E E E —— keine weiteren EPaeN te, "die das Land immer wieder in | Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, rung cinverstand en fei in dem Augenblicke, wo hier kein Mi- S E E D E S R Unruhe verseßen und aufs Empfind dlihste treffen müßten. | Yonimern, „Posen, Schlesien und Sachsen, vom 13. Dezember | nister des Jnnern sige, wo m E nicht wisse, ob überhaupt ie # S A 2b __ g 4 Deshalb bitte er, den Antrag Zelie anzunehmen. | 1872 und. die Ergänzung derselben. einer noch eristire, könne dem Hau? » das nicht genügen, wenn zte fär vza DeutsSen Neit8- und Königl. | E è I 2 S R J ; Der Regierungskonmmissar entgegnete, er hâite nit ge- | Das Herrenhaus hatte das Geseß in zwe ei Punkten abge- | ein beliet diger Regierungskommi ifsar ih als. einführe Siant fe Anigtige das Central-Handels F 3 zen anz die Annoncen-S S MO | J glaubt, die Abwesenheit seines Chefs befont ers hier enu is@ul- | ändert, nämlih in Bezug auf die Bevölkerun; an der aus | und sich mit den Dingen einverstanden erkläre, über die das reaisize nimmt ani fie Nénigiihe Exvoditios L. ? Uutezeuchungs-Bachen, j 5, E tant ‘, Rud: Viofie, Gazsenfteiz digen zu müssen. Auf die ausdrüClihen Fragen der Abgg. | den Landkreisen ausscheidenden Städte und des §. 74, den Haus eben abstimmen folle. vg d 22 eti: fti enù Sri liz Z. Ps tationen, Sagen, Yerladungen G, 2, Tante & To,, E. SElstt2, j Nickert und Hänel, in wessen Austrage er hier das Wort er- | fogenanuken Landrathsparagraphen. Der NVräsident von Köller erklärte, er scß2 voraus, daß A gea L Ai B : 8, ZSiunter, fo zEFeve j greife und rede, antworte er, im Buftrage des Ministers des | 8. 4 wurde mit der vom Herrenhaus beliebten Aenderung: | der Abg. Virchow mit der Bemerkung, es gebe Abgeordnete, t E i; f Sact mg Se E Le A426? j Innern, und wenn er sich crla ube, hier ‘die Erklärung abzu- | Städte, welche mit Aus\4luß der aktiven Militärpersonen | welche für die Würde diescs Hauses kein Verständ dniß hätten, M Szzlin, 8. F, Wilhelm-Straße Nr, 32, s Zis f , geren, daß S Staatsr 1 g den Ant E nit L Mia mindeste1 ns 25 at Mee zählen, auf ihren E t r ¿en Abgeordneten ‘die [es Hauses eas habe, da die Mi t- N —— S f würde, so erlaube er si zu bemerken, daß diese Eiklärun nach vermögensrcchtliher Auseinanderseßung aus den Land- | g ieder dieses Hauses alie von der Würde dieses Hauses volles E E E A Nr. 32 roa_ Neurode gebil2 S im Auftrage ter Staatsregierung abgegeben worden sei. "Er kreisen ausscheiden zu lassen, angenommen. Verständniß hätten. Subhaftationen, Muesgedwte, Vor- La Rene 04 Li SMAL Ir Leues Lia E car og L Fe | E bedauere mit den Abgg. Nickert und Hänel die Vorgänge, Außerdem lag eine Reihe von Anträgen Seitens Des Der Abg. Dr. Virhow bemerkte, er könne darauf nur er- ladungeu n. dergl, e Vol l Aa R cebâre. das ini Potbetzanita ie E Janna 1870 über die | autgeantwortet werden wird. welche die Situation herbeigeführt hätten, daß der Minister | Abg. von Liebermann vor, welche derselbe im Einverständniß | widern, daß das eine Antwort gewesen sei, die er dem Abg. [5219] Oeffentliche Zustellung. Regierunctbezik Gar, Stadtkreis cleicen Namens, | auf dem Grundstücke Nr. 302 Band vII. voa | Dojanowo, den 13. Februar 1881. des J znnern nicht hier anwesend sei; aber was das Alles mit der mit dem Net gierungsfo1 nmissar von Brauchitsch gestellt hatte, | von Minnlgerode gegeben habe. Die Ga Ma aetschke, Cte E Amalie, geb. Ko f in der Stadt Cêln, in ter Ursulastraße gelegene, Neurode in Abtbeilung 11 I. Nr. 12 für den Flei! schere f Könt gliches Amtsgericht. Frage zu thun habe, ob der 8. 7 die vorgeschlagene Fassung | und welche bezwecten, die Kreisordnungên ovelle so umzu- Der Präsident erklä e dann müsse er den Abg. Virchow Dn, vertreten dux c u. stizrath S ls VeE mit dcr Nr. 36 bezeichnete Woh: haus mit auen meister August Kirtner daf-lbft eingetragene Post j erhalten solle, das verstehe er nicht. Die Herren sagten, sie | ändern, daß sie auch ohne das Zustandekommen des Zuständ ig- | Zur Ordnung rufen. ten L tial n 4 E S Ju Mrt A Ane ur d Zukbebör, Um und Unterlaze, eingetragen | ron 3000 „6 für krafilos crfiärt worden, E wollten keine Neaktion berbcisühren ; nun, ve rhindere man feitägesebes in Kraft treten könne Der Abg. Frhr. von Minnigerode wollte nur, nachden Foßann Cal T1 ugust e Hre, iy cleichfals im Gru: ide 111 Gedideste uerfkatafier der S!adt- Lieurode, den 17. Sebruar 1881 E Dn der S2?, ctwa eine Reaktien ven der übrigens in feiner Weise die Zunächst lag ein solcher Antrag zum §. 19 vor, in welchem | der Prä äsident das Persönliche erle digt habe, faVlih bemerken, bier, wegen Ebeb ¿us mit dem Antrage auf Ehbe- vet it O1 AZO is Artike }, in Königliches Amtêgericht IT!, E Korkurfmase Nede sei dur die Annahme des 8. 7? Man spreche von das Alega des 8. 148 tes Zuständigkeitsgese ges durch den daß man nah seiner Auffassung die Würde dieses Haufes da- scheidung : a Dees S [5209] T uinathitut As e 1 ciner Deéorganisation, die bevorstände oder bereits eingetreten JZnhalt diese s Parac zraphen erseßt werden sollte. dur am besten wahre, wenn_ man gerade dem Regier: ingê2= Das Band der Ehe zu trenney, deu Beklagten E Si Leainbat R N Es Ls a A Tol 1 EV Jet dur aus nit in der Lage, auf alle diese allgemci- Der Abg. von Liebermann führte aus, nah d S S gegenüber eine würdige Stelung béobadite. Thatsälich für den allein f ch1 uldigen Theil, zu erklären und | Ne, 9: c Gebäu Aufgebot. qufters, ¿r Eckl nen politishen Bemerkungen zu erwidern; er begnüge sih | welches der Entwurf zu dem Zuständigke feitsgesebe hier im | bemerke er, os er den Regi erungs :fommissar vorher dahin ihn zur Tragurg U E MEON ; Pn béidun ¿V è weisan grenz In Zwangsvollstreckunvtsacez wider ten Nestau- | jowie zur Vorr mit der cinfachen Zurückweisung derselben. Gerade die | Hause gehabt habe, stel je cs „wohl so ziemlich außer Zweifel, P anden habe, daß derselbe si ausdrüdlih als Vertreter verurtbeile E ao L 8e n als SREA et cli: St V rateur Carl Heine in Clautthal sollen dic dem j min auf Herren, welche den Antrag R hätten, seien es, die | daß derselbe nicht Gese werden würde. Seine Anträge ver- | der Staatsregiz rung hier eingeführt habe. Es wäre demnach s T C ele lTbeliGen Voran Se ablun- | Utsa! E Schuldner abgepläudcten, in Clausttal belegenen Donnerstag, den 17. März d. J. cine ia rganifation 16 rbcifüyren oliten; man e do folgten den Zwcck, diese Boote lebensfähiger zu machen, | am Plate, wenn die Herren von der linken Seite dieses e in ablen, E are d: A E ia als: L i Bsrmittags 11 u, O nitt verlangen, daß er das noch deutli er Und „SUaNO ihr- | wenn ihr ein gleiches Schicksal erspart we orden sollte bei der Hauses, ehe sie si in Farmen bewegten, die mindestens als und fabet den Beklagten zur mündli&en Verhant- | ge. en Ee A E Es E E S S Sofiaum, arvb T b E A E E SN licher in dieser Stunde auSeinande) che. Wisse | denn der | Abstimmung; sie verfolgten lediglich den Zwec, solhe Er- | zweifel Ihaft er scheinen müßten, vorher aufmerksam zuhörten. Lng des Rechtéstreits ror die 13. Civilkammwer uts ay ry E E U E S E E, Sa A hicrdar: L O Kg. Gin U n melden G igen Zusam Be nhange | gänzungen hier aufzunehmen, wel [he mit den Grundsäßen im Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, zum Theil habe der des Körizlicen Landgerichts I. zu Berlin D E Gie arseailb E Sew E: E s Sia ie Mode vor din À L E, die Beft1 immungen des Zuständigkeitsg esehes mit V em im | Organisationsgeseß übereinstimmten. Ohne cine solhe Auf- | Abg. von Minnigerode {on gesagt, ras er habe sagen wollen. auf den) 31. Mai 1881, Ver mittags 112 Uhr, f ray qunzen in die Kölniste Zeitung statt Karter blatt 11 Parz. Hausgarten, gros | ihrer GEtusicót autgele egt werden wird, i Vorigen Jah! e angenommenen Sani ationsgesche ständen? | nahme würde die Kreizordnung in ihrer neuen Gestalt in | Der Negierungskommissar habe si hier ausdrüdlih als Ver- mit E , einen : bri S gedawten Se- in etlichen Anzeiger dis Anmtésblaites der e i { Nenbrandenburg, den 16. Febru2r 1581, Wisse nicht der Abg. Nicert, was das zu bedeuten habe, daß einen unentwirrbaren Widerspruch mit dent Organisationêgefebe | 4 D r der Negierung eingeführt; der Abg. Birhow möge dabei ricte dan O E A s s una wb Königliccen Regierung zu Gêln eiogerucit werden ; Lie E Großh:rzoalides Amtsgericht. die ganze Kommunaive N und Aufsicht in die Hände A oder ' bedenkliche L ‘lde n baben. Der 8. 19 speziell cht zugegen gewesen e, Die Regierung sei unzweifelhaft A Nis Der Kl E Fan int g s v ans S den K iglicven Notar Graffwœeg in Eôln mit der Karter.blatt 11 Parz. s Hofraum, greß 2W, Saur. des Negierungs-Präsidenten übergehe? Was sei es denu an- | enthalte den wichtigen und allerseits stets gebilligt en Grund- De et sich dur& Kommissarien vertreten zu lassen. Berlin, den 19. Febr agt 81. S Licitaticn dieies Immodiles und mit Leitung der 1,66 er S E ders, was die Herren trieben, als einfach pessimistishe Po- 0B, Daß Die Verwa tun gSger richte endgültig Recht sprehen | Wüns sche das Haus die Anwesenheit von Ministern, so gebe i Buäwald, Theilu ECELTA tion: e: Lan iegen ivevcks dem j mit ten dara: f kefintliten zu 14,401 ve rsieiten | [5155] Im Namen des Königs! It De E je besser. Er habe dasselbe vorher mit cinem, sollten, ohne daß der ordentliche Rechtsweg gegen ihre Ent- | die Verfassung dazu Mittel und Wege an. Ec hade dieses Gericts\&reiber des Königlichen Landgerichts I., E t L a bie d “1 Ss E Lat 127 f e chzuden Haus Nr, 578, In N: 7 | wie E N lderen Ausdrucke gesagt. Er glaube in der | scheidung zulässig sein f solle, : h; | Verlangen nicht. e Civilkamméer 4, G ri den N E a Görge zur münde am Mittwoch, den 27. April 1881, betrefnd das Aujçcebot des verloren gegangenen | That, daß die ganze Frage, die berührt worden sei, mit der Der Regierungskommissar entgegnete, die Anträge gingen Der Abg: Michter ollie blos auf das Eigenthümliche Ga li&en *Rerbandluna des Recbtastreits e E A _Bormittags 11 Uhx, Hypothekea- Doku ment, wels „über die auf den 4 Frage, d1e hier einfa vorliege, ob die Majorität dieses | davon aus, daß nach den Beschlüssen des Hauses ‘über das | aufmerksam machen, dak, nahdem der Präsident durch) einen [5225] Oeffeutliche _Zustellun-. I, Civilkammer des Kéniglichen Piave chts zu éffentlid) meistbietend vertausk werden. ¡tecn Pert nelédo: a b, S OermelSdorf c. 13 Hauses das Geseg dur Annahme des §. 7 zu Falle bringen Zuständigkeits geseß diesc s Gesc in der laufenden Session Orduungsruf gegen ein Mitalied seinerseits jede Diskussion 1. Der Bautecniker Herr Raymund Hergenrs bder Géln Zugleich werden Bie ase al a ga O E A h O E De SE wolle oder iht, in cinem sehr lofen Zusau:menha mge stehe. nit mehr zu Stande kommen würde. Die [e Annahme sei | über die Sache abgeschnitten habe, es nun no oh dem Abg. von Bröückenau als gerihtébefannter Generaltevoll auf den 2, Mai 1881, Vormittags 9 Uhr, es A A Eig Lv E iher-, Tebns e eide O e E 29-0 Er verdenke den Herren nicht, daß sie diefen Si tandpunkt ein- | au vollständig berctigt, achdem über den 8. 7 beide Häuser | von Minnigerode , gewitern aßen als Dber-Präsidenten des m tigter seines Bruders, des Ingenicurs Ltthi mit der i eiren bei tem gedachien Lins M Néchte, ‘zu haben linen E Ss Qhlr. und ¿2000 E Ht, | nähmen, er Ttönne ihn verstehen, das Land aber habe keinen Vor- | sih in verschiedenem Sinne ausgesprochen hätten, au absolut Hauses, gestattet sei, darüber no scine Meinung auszu- Herzenröter von Würz burg Gerichte zu: zelassenen R E ihre Recte frà ztestens in dan obig gea Termine A !| das Königliche Amtzgerict zu Mafscw den Akten theil davon. Der Abg. Hänel habe e gesagt, die Regierung bätte die | keine Aussicht vorhanden sei, daß im andern Hause eine andere | spred jen. E e [agt gegen E E g au E a A widrigenfalls sie derselben im Verhältnisse | gemäß S betreffende Bestimmung in früheren Stadien selbst vor- | Abstimmung herbeigeführt werd-. Selbst wenn das der Fall Der Abg. Dirichlet bemerkte gegenüber dem Ahg, Windt- Anèreas Eifert E „Fulda gge unkbe E Cölu den 19, Februar 1881. | ¡zum neuen Erwerber verloren gehen. für Ret, : geslagen, das Herrenhaus bätte sie angenommen; das sei | wäre, würde nach den mehrfach abgegebenen Erklärungen die horst, daß die Erklärung tes _Regierun ngstommi] ¡sar sich auf a0 PreupE q F Ee Le aa Pr. G E E Berbeeck, Der Autsblußbeseid wird nur an der Gerichts- 8 Hypotheken-Dokument, welch:8 über die aber doch that \ählih nicht richtig. Damals habe es sich darum | Regierung nicht in der Lage jein, das Zuständigkeits- | dea vorig en Gegenstand der Tage2or rdnung bezogen habe. Sit. E A “Bades Er etra„enen Kapitals von Gerichtsschreiber tes Königlichen Landgerichts. tafel auëgebänat. L auf f den Gütern „Hermele dorf 8, Þ, und A ¿ gehandelt, die Sta dträthe von der Bestätigung auszuschließen, ge ses anzunehmen. Nun sei es aber möglih, daß über Der Abg. Pr. Hänel sührte aus, der Antra 1g von Lieber- 62 F A 06 A E E Folge Zahlung mit __— Zellerfeld, R 11 Fe T e A in O C E t indessen sollten alle Beigcordnete bestätigt werden. Hier aber | den einzigen Paragraphen der Gbeisorbnings enovelle, der N stehe in vollem Widerspru mit dem soeten angenom- d Antrage: Z 5 [5231] fentliche Zustellung. nig A N 0 d as O E Zen 9200. S bib r / gehe der Antrag weiter und vol nur die Bestätigung der | noch Schwierigkeiten verursaLen könnte, nämlih über 8. 74 jen Zuständigkeitsgesez. Es sei do eine cigenthümliche den 2c. Eifert zur Löschung tes auf Pl. Nr. 1698| «j S E ade tes Bâlermeisters Fr. Sralaudiat id wid S : è E Ferner habe damals der Antrag mit einer | eine Verständigung he rbeizus {ühren E werde. Er glaube e daß die e Majorität einer parlamentarischen R zaît Ter SL G. Brücferau eivgetro agenen Hypo? Krumpelt zu Some feld gegen den NBäFermeiiter s e für kraftlos erkfläct und dic Kosten des Auf- j Reihe von Bestimmungen in Verbindung gestanden, durch daher, daß der Antragsteller wohl gethan habe, das Geseß in | ein Geseß anne Me und gleich darauf ein Mie rungstommissar theken fapitzls zu v2 l. S eee 29 Franz L früter cbenda, jet ui.bekannter (L, S.) Gerichtsschreiberzehüife. gebtotsrerfahrens werden den Extrahenten j welGze derselbe eine andere Bedeutung achabt habe, als gegen- | einer allen Faktoren det Gesetgebung annehmbaren Fassung | sich bereit erkläre, Bestimmungen anzunehme , welche von der aa Zinfen, fowie N H Me v L eia ver- | Aufenthaltes, aufd , | wärtig, wo derselbe lo losgelést von dem Organi sation 18geseße in | herzustellen. Das werde aver nur zu erreihen sein, wenn in | Vorausseßung ausgingen, daß jenes Geseb m ht zu Stande nre as É gor ia Urtheil für vorläufig voil wegen Herausgabe von Mekl oder Zahlung | r; Von Rechts Wegen, ] ein Geseß _hinei! kommen solle, in das derselbe nicht | den einzelnen Punkten wo auf Bestimmungen des Zustän- R e. Wenn das nicht der vollständige Wirrwarr fei, fo UnD E ben Dek sagten ¡ur mündlicen Verband» von 1979,91 s und, Di jen e vent, HKecnungk- gte ag des Re(ht?anwalts Wendr oih als Massow, den A gehöre. s, Wo ege deu das Unie meine Bedürf- | digkeitegeseßes Bezug ‘genommen werde, der Inhalt dieser | wisse er nit, welches Bei ¡piel noch anzuführen wäre. Für lung des Rechtsstreits vor das Kéniglice Amtck- M A R E E ‘vorhandenen i | in der Subhaîtatio nssaHe des Fabrif- E Steir ide, E A Bestätigungsfrage, 21! regeln , gegenüber Bestimmungen in die KrelSordnungSnovelle übertragen werde. | Jeden hier im Haufe der nicht bereits vorber hinter den geriht Brückenau zu dem voa Leßterem guf M eblbefauides e T U ng enen ) esizeirs Franz Rothe in Bernburg c-nîra die C den weittragenden Nachtheilen, die herbeigeführt würden, wenn | Weiter sci , soweit er F Sache übersehen könne ie, nidhts | Coulissen gearbeitet habe, sei es unmögli, die Tragweite Yiontag, den 4. Avril d. J-, Mertbes desselben, E Fabriktesiger Gottlieb und Friedri Jae ais Namen des Kön | diescs Gescß nicht zu Stande komme. Wenn man si ohne | geschehen. So seien name1 ntlich bei diesem §. 19, wo | dieses Antrages zu übersehen. i Bormitiags 9 Uhr, Nr. 448 von 1879 i fie de ia aube T an i P N t Feb a E aura bis / Tendenzen, die er vorl gin geen! E E nüchtern dieser | auf den §. 148 des Zu ft äandigkeitsgeseßes hingewiefen werde, Der Abg. von Liebermann erklärte, es stehe außer Zwei- anberaumten Termine. e ano mia ift zur Ableistung tes. iür den D terklagten in dem } e V A T5 } ea bi M m R i a Bona Mot P ét V cike ant Frage im Jnuteresse des Landes und der Städte gegenüber | in den Antrag von Liebermann wörtlih die Bestin mungen | fel, daß Gesche nur zu Stande kommen könnten, wenn alle has Zum aag E O Ss wird } Beschlußse des früheren Kreisgeri ch8 za Sorau vom | m A I O (75 8 A rilid qge!a- | das Könizlihe Amis cribt zu Paderbor S 0A stelle, könne Ui n zu fein em a deren Nef tate k foumen. Möge | des §. 148 übernonmen. Ed enso seien die folgenden | drei Faktoren der Geseßgebung si einigten, und nachdem die “Br a s a L Veh A / 13. Februar 1879 normirtcn Eides, jowie zur wei- L e Ansp S Rette an S LNA H gela, i den Amtszerichts-Rath Naeadruv für Ret : die weiteze Entwickelung der Verwaltu igSreform sein, welhe | Paragraphen materiell voliständig übereinstimmend mit den | Regierung dur ihren Kommissar hier bereits gesagt habe, E E les «l. Geriæbtss&reiber : teren mündlichen Verbantlu ag ein Termin auf | masse spätestens in dem Ny H daß der Iohann Sen Vogt aus Dören- sie wolle, im Augenblicke habe man die Aufgabe, das zu | Punkten des Zuständigkeitsgeseßes. Selbst wenn man den | daß dies Gesetz für sie O mbar sci, so müsse er dana u A i den 22. fipril 1881, Drin tags 11 Ubr, i SDleusiag dit 5 FeE D, Lr j hagen für todt zu erklären, sein Nawla5 den : Stande zu bringen, worin die beiden Faktoren übereinstimm- | Fall sete, daß das Geseß doch noch zu Stande käme, so würde | seine Handlu ngsweise einrihten. Nun habe er schon Ven t, h G E i fet ib | Morgens 9 ; Uhr, P sih legitimirenden nächsten Erbea auézuant- ten, und was nach Lage der Verhältnisse unbedingt noth- | die Annahme des Antrages Liebermann dem nichi entgegen | daß es durchaus nicht die bf it dieses Amendements sei, [5222] Ocffentlia e Zusiellung Zimm: e Nes 0 a iOE : ' l angeseßten Aufgeb otttermine an umelden, widrigen ; worten und die Koîte n des Verfahrens den O A X 2 sein. Die gegenwärtige Fassung würde even so wohl bestehen | diese Kreisordnung mit demjenigen Zuständigkeitsge eseß in Der Kaufmann Abra aham 3e aner zu Elbing, Be Bertlagte, desen zeitiger Aufenthalt undbe- { 1aus diesel ven mit ibren Ansp prüchen an die Spezial» N s C a M Der Abg. Dr, Wintthotst crilärte, er babe zur Zeit feinen | können. Er könne daher nur em pfehlen, im Interess2e des Zu- | Einklang zu bringen, welches nah seiner Meinung nicht zu Wasserstraße Nr. 81, rertreten dard den Just z- fannt ift, wird hiermit zu dem Termi ne unter der | N E E S T "E raar 1881. C des König lidien Amtsgeribts8. Anlaß, sich ia Verwictelungen n der höheren Verw altung ein- | standekommens wenigstens dieses Gesches dem Antrage vo |* Stande kommen werde, jondern mit dem, was gegenwä rtig in Nath Heinrich, klagt gegen die früberen Hofbesiger | Verwarnung geladen, daß im Falle Jeines Niete | Herzoglich Ankalti! 4:3 Amtsagtrricht. : E zumischen, die in Folge der Vorgänge im Herre O ise einge- | Liebermann zuzustimmen. Kraft stehe. Er dächte doc, daß man si hier jo weit einigen Sacob “und Catkarina, geb. Wien8-Wallshen Fhes erscheinens a genommen werden witd, er ko me L G Dr. ‘Dun. ; E treten, aber 1:0 zu, feinem Abschluß ge tommet dien; er tei | , Der Antrag von Lieber rmarn warde angenommen ; ebenso | fönnte, daß nan wenigstens praktisch die Dinge hi ier A jegiger in Moth:2ud h e ded M O ne E Eid nit, E ören und habe zu E E ——— j Be bai H a D 1 ) an weil ffiziell die | zwei Aniräge zu den §F. 25 und 49. | rege B Gaus dieses Amend id) cen 1cBige [T Unvetannk Uit, aus Vent U eiter anzujüdren, c : ui n let in af E | a Ein nie Aa des Abs von Liebermann Geuve&te | aag ca e T E n N E : den Beklagien am 15. Auaust 1893, am 22. März Abschrift der Formel des gedacten Eides ist an | [5210] In Sathen -; d Droßer ues 5lz-Verkauf. : L ed L i | i g E O ir | Anne hae, so entlene demna El unano 1864 und am 21. März 1865 gegeberen Darleben j hiesiger Gerichtbstelle ausgehäârat. tes Banquiers Garl Er Iaune in Lindau a. H., j @ of e ttaas li gen, weniattens 1h1 _Gedenfalls L er diese An- j im F. 61 und 1n einigen a! E, Paragraphen die Allegate | welchem man in Wege]treiügteiten gar feine Ent- L O0 A E I Le TErucibelsuna |- Ulabei, den 12. F: G 1R81, | cs Banquiers raune în Lindau a. Þ.e | Donnerstag, den 3. März d. I., von Vormitt 233 gelegenheit Veranlassung, auf die schon öster von ihm an ge: | zn ändern. Der Antrag bestand fast nur aus Zahlen und ist | scheidung treffen könne. Das möge vielleicht Manchem ganz der Beklagten zur Zaßblung von 210 M nebst 59% Zimmermaun, i a eris ! 10 Uhr ab, sellen 0 auf E ege V4 P n! regte Frage der Drgani ation des Staate Bi um nicht verständlib, wenn man tit ämmtliche angezogene | lieb fei ein, aber für die große e E Tei es do durchaus Verzugs; zinsen seit dem 15. Novemk er 1863, 210 A6 als Eeritdloiöbreile r des Königlichen Landgerichte. | den Schuhmat E Freiberg in Angzerstein, Bez Ani e L R B Di di dd e Aan müße wiljen, 09 _ 1:0 Paragraphen abdrut. S S | lästig. Er möchte aljo bitt das Amendement anzunehmen, uebst 5*/o Verz ¿zugézinsen seit dem 22. Juni 1864 | Beklagten, Y 1 Soraemannspfubl, Totalität Jaa. 23—25, lich ein Staats - Minitteruum 1m S D __ Der Regierungskommissar betonte, es handele sich im ! es sei nichts weiter, als taß bezüglich der Wegesireitigkeiten und 210 M nebst 5/9 Verzugszinsen set dum 21. | [5228] S1 bi hastatious-Patent. | wegen Forderung, _ 4: 5—4f 70 73 6 7 S7—1OT. 119, 42/6, fassung habe; man müsse na entlich wi wi Wesentlichen nur darum, die Bestimmu igen der Kreisordnung | die alte Kreizordnung in Kraft bleibe. Demnächst müsse er Juni 1865 und geo die Deriagteu E S Die dem Landwirth August Ferdinand Püpke zu ¡ sollen im Wege der gwangbvollstreckung nabe- | 138, ea. Kiefern 615 Mir. Kloben, 455 Mtr. dem Gefchält mge steve, dann ion ol Fälle | über Wege] treitsadcn und Wegeun terhaltung aufrecht zu | aber mit einer gewissen Bescämung bemerken, daß der Kollege lichen B Verhandlun; Mars, r veie Zoe c E L Groß-Mantel ae hörigen, “u Groß-Mantel reiv. nannte, s E ge yorige Immobilien, Me | S e Knüppel : Eichen 10 Mtr, Rlob n, 4 Mtr, nicht cn, Ob man in Preußen in Neaktion sei, | erhalten. Aus diesem Grunde foile der §. 61 der Kreizord- | Cremer sih doch ein Verdie ns mit seinem Monitum erworben E ilfa! C SaE E E E Lat belegen en, im Grundbu ron Große | ein O at Mig s] in Aagerstein mis See | Spalt-Knüppel; Buchen 38 Mtr. Kloben, 6 Mtr. st nah dem Ausgange der beu | nung in seiner gegenwärtigen Gestalt erhalten werden Eben | babe. Er habe noh einmal virglihen, und da hade | 9 in at ay 19. Mai 1881, Vormittags 11 Uhr, Mantel Band I. Blatt Nr. 1 und von Klein-Mantel | A a 99. April 1881, | Svalt-Knüppl Birken 13 Mir. Kloben, 3 Ntr. a ganz gern für cine Neakiil deshald müßten denn auch die anderen Abänderungen erfolgen, | der That ein kleiner Lapsus herausgestellt. Das würde zwar mit der Aufforderung, einen bei dem cetahten Ge- Band I. B'ctt Nr. 2 verzeichneten GrundsiüFe nebst idr Morg zett3 10 Ubr, | Se o R S 17 4 O a der ZvjQa ung DdEL Zialge! ge vesteye, ZU u dde wie sie hier vor-es@lagen würden. A | kein großes Unglück sein, aber er dente, er müsse das ‘do richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. | Zukehèë r follen i 11 Uf | in Ançerstein im Kurresben Wirtb hause öffentlich | 51 Mtr “Stotioli: Fag. 137 " Kiefern 32 Mtr. Antrage vcrhalte er sich zut immend, eil 5 Minist _Der Abg. Dr. Hänel bemerkte, er sei nur in der Lage, zu | beritztigen: es müsse nämli in dem Anirage E Zum Zweckde der öffentlihen Zuftellung wird; den 49). p A Bor es gE i u O neistbietend geribtsseitig verfauft werden, und j Kloben, * 66 Mtr. Ste fodhol;. 0 SBönhol! Tos ' des J ren van dem Bestätigt ngérecht un rlicet erklären, daß er davon kein Wort ve stehe. - : | „Zeile 9 und stalt „Zeile 2 „Zeile 3“ heißen. Damit diefer Au3zug der Klage betannt gemaÿt. der hysiger due im e Ae E S a ten werden Kaufliebhabe r mit dem Eröffnen geladen, | talität Raa. a s E 18, 28—31., 33., 37. brauc) gema! have, Wenn E so zu ei n: Der Abg. Cremer erklärte, er mödte eine positive Sicher: | werde die Sache mit Gottes Hülfe auh vollständig er- Elbing, den 19. Februar 1881, Mei! rtbietende Ln, et und demnächst das Urtheil daß bei einem annc chmbaren Gebote Zuschlag im | 49__55,; 78—84, 111—116, Kiefern 199 Mkr. boß Jel, d Have man feine “Gew: de heit dafür haben, daß die in dem vorliegenden Antrag ent: | ledigt séin. Seritss&reibe S LEE, eén Gi über die Ertb-ilung des Zuschlags j ersten ermine ertheilt w I R ! Kloben, 1248 Mtr. Spalt- Knüppcl; Birken, Hammers vermehren, Es Hand der j haltenen Citate richtig allegirt seien. Jn der Kommission sei | Der Abg. Dirichlet erklärte, der Abg von Liebermann sei I EEE A MERNREN LASAGEE am 4. Bai 1881, Vormittags 11 Uhr, bil A aid, P “un A 4 Mtr. Sraltknüppel; Aspen 1 Mir. „Spal Rec Rer 0 Negierungs- | ihm ein Fall bekannt geworden, in welhem auf Grund eines | offenbar viel besser über die Jnte tionen der Regierung unterrichtet ebendort rerkündet werden. Éi ie Pfand» “unk andere dinalicbe '‘Recbte, | Krüppel. (Schlag) ag. E n ry O lassen. Denn | irrthümlichen Citats in cinem Geseze alle Behörden bis zum | als das Haus Nach seiner (des Redners) Auffassung habe der (5213) Qe fentliche Zu tellung, Die zu versteigernten Grundstücke sind zur Grund- E esonders auc Nealberechtigungen beanspruchen, 41a Zag, 118. Miefern h Sio Vene “iy dal Dele daß, wenn Ober: Da ger hinauf materiell unrittige Entschei- | Regierungékommissar gesagt, es sei keine Aussicht vorhanden, O wei “a E | Ret bändler aus N E, U unterliegenden Gefamint- ufgefordert, diese Rechte am T2 lin 357 Mtr. Kloben, 89 Mir, elle E gr ies (voti E | dungen g Erofl en h E E E | baß das andere Haus seine Anjiät modifizir ren 1 wzrde. Ec Riefer RE “e E orece Reiffersheid, L n ide in E yenmay von A - e E s E Donnerstag, M n Uhr, 1881, ¡ fnüppel, 258 Mir. „Stedhel) 111, Melchorw, E C, L +08. ron L evermann g aubte Ve rsihern zu 10nnen, | habe ar aus Den LOOTIen Les Regie un gSiomm ¡issars nit SHhrw ler luer aven dg ferner der Wilßelm Lok | nit cinem Reinertrag wox 7 Thle, und e 7 orgen T, : Leg i Tot lität, g26 33— 39, 599— 02, 64 bis N , für ihn siehe | daß diese Zahlen vom E I fomm issar geprüft worden | herauëgehört, daß das Gescs in der Form für die Regierung Hzbert Neifferscheid, S&lofser, T: ürnberg wobnend, | 29,14 Thlr, und zur Get gudetteuer mit einem | auf hiesigem Amtsgerichte so gewiß, unker 2 x nba ung } 70, 87—8 91—96. Ki fe: n, 1196 Mtr. E es Herrenbauses | seien, er also niht allein dafür einstehe. Daß hier eine Ein- | unannehmbar sei. Wenn die recchte Seite dies gehört habe, sämmtlich vertreten dur Ne ‘ottanwalt Sustiz-Natb | jähr! ien Nutungéwerth von §04 veranlagt, Uus- E E Ag fe Re rfunden, anwe im its | Boten 525 Mir. Spalt-Kaüppel L EN 17 Mie, was die Regie: shaltung in dieser Weise gemaht werden n:ü}se, sei selbst: | dann scheine sie in der That bessere Duren für den Regie- Goetz ; zug aus der Steuerrolle und Ab! chrift tes Grund» | hält is zuk neven Erwerber verloren gehen. | Kloden, I Vitr. Ds E. “h "Rie T3 ; B R 68 “3 E L inen Augenblick | verständ dli, da sonst cin Verfahren über Wegestreitsacen | rungstisch zu haben, als seine Partei. Eine pojtitive Mitthe1- flagen aegen den Anton Joseph Maria Hubert bub sattes, ingleichen etnaige Abschägungen, andere Göttingen, ven 13. Februar 1881. os i D Len, ) 9 MIEs O: , L 01 12 Mir, [dai darin begründet | nicht mehr ‘cristire. Er glaube, das Haus könne vertrauens-:- | [lung Seitens der Regierungékommissare über diese Frage sei Görzes, Tagelöhacr, zulegt im Bezirk des Poste s Grundstü beireffende Zahweisungea und bey Königlicces Amtsgericht 11, | a gg Stag) Zegen 8 üppel, : 482 9M itr. S E fs gewei pro Bismarck | voll diese Zahlen annehmen. | daber dringend nothwendig, da seine Partei das, was der oífice Morgan, Souib-Australia wobnend, gegen sondere Kaufbed e ges iw Gerihté- Lagemanu. i: G E 6 Mir. Kloben, 2 Mtr. Sp. Enüp- oder Dr Er Der Reg gierungs tommissar erflärte nod einmal für den Fall, | Abg. von Liebermann glaube, zwar für etwas sehr Schäßen®- E, ete bekannten Wehn- und Aufenthaltsort, MEE a mad e L Ee pfl ander- L ———————— | pel (; Birken, 9 Mir. Kloben. 1V. Heegermüble, de Ne 3 d | daß er nit verstanden sei, daß er mit der Erklärung des } werthes halte, dem er und seit ¡e politischen Freunde stets und Lx SliiGas i fam Auteacè: „Drs Abaatige | weifft De amkeit gegen Dritte der Eintragung [5230) L oalitát, Sagen 118,, 119., 140- U T M6, n E r- | Abg. von Liebermann vollständig einverstanden sei, d. h. | Nüsicht eeN würden, aber do nit für so „autorit atv, Landgerit wolle die beitung des Naclafses des | in das Grundbach bedürfer.de, aber nit eingetra- | Der Tuchmachermeister Christian Josef al 178—189., 208,, 209, 214, 215, 241—245., 243. lag L en haben, BUTSY | 1G also auch seinersei its die) e Zahlen geprüft habe, und er glaube, | daß seine Partei ihre Abstimmung dana) einzurichten hätte. am 30. Septewker 1878 rerstorberen Ioseph Reif- | geae Realrechte geltend zu machen haben, werden | weler bierselbjt ein Grundstück besessen hat und } 249. Kiefern, 372 Mtec. Klo! et, 216 Mtr. Sp.- E E „JUr das aZNirajure eine Garantie für deren Richtigkeit in dem Sinne, wie er | De Av. ‘Crem er erklärte, nachdem der Regieru ngs- ecrsceid, zeitlelers Domvikar in Cöln, auf Grund | aufgefordert, dieselben zur Vermeidung des Au 16- | seit dem Jabre 1803 verschollen ist, ist dur rects- ; Knüppel, 19 Mir, Stottolz; B irfen, 2 e? I LN VEITIGS M Ps vorhin gesagt abe, übernehmen zu fönnen. | fommissar für die Ri t igkeit der D hlen Garaniie übernommen scines eigenbändigen Tcstamintes vom 11, Juli 1878, {luf \pátestens bis zum Erlaß des Zuschlags- | kräftiges Eife rutniß des Königlicen Landgerichts | Klovea, M g) a0, N L! urt inte Si D aftion in Ausficht gestellt hätten, Der Abg. Dr. Virhow fragte an, ob der Regierungs: | und der Abg. von Liel bermann dennoch Fehler darin gefunden binterlegt zu den Urkunten dcs Königlichen Notars | urtbeils anzumelden. : A zu Lissa vom 7, Mai 1889 für J T Z Da v d i GEUS e Ss talitát “Lag. 120 195 die Herren die 2 attion auf diefem fommisar in scinem, oder im Namen der Staatsregierung | habe, könne er den Antrag nicht mehr annehmen und bean- Graffreg in Cöln, in der Weise er ilkel day ae Köuigéberg g. Rank (+5 den L Bar 1881. für iÿn ein Vermbgen von Regt n e i 148-—151,, Se, 217, 210, 323—225, 22, Stiensl gegen die Sa bita E E | spreche ? L G A A at E | trage die Zurlüdoerwei isung des : Geseges t Kommission. S l dn Sebftel, die Befklag S R Es gi tadt D aßpfleger bestellte Justizrath Matthaei zu Rawitsch 263. Kiefern, 1074 gute Kloben, 769 Mir. Sp. Riegel gegen die Neaîlton A er Abg. Freiherr von Minnigerode bemerlte, es geve Der Negierungskommissar mate mit Rückficht auf die Süß senior und Anton Joserh_ aria Hubert | 5,999 g das Aufgebot der unbekannten Erben beantragt ht, Kaüppel; Birken, 8 Mir. Kloven, 3 J Su | Die Diétustion wurde ge]cht0}e? é | Fragen, auf die es feine Antwort gebe. | leßte E tlärung darauf aufmerksam, daß eine Abweichung in Gôrgc je ¡wei Sc{stel erkalte nud ter Nießktrauch ISENI Befanutm cchung. die Let:taenannten aufgefordert, ihre Ansprüch avf , Kaüppel, (Schlag) Jagen 225, Kiefer , 49 Mtr., \ Jn namentlicher Nbstimmung wurde darauf der Antrag | Der Abg. Dr. Virchow erklärte, es gebe auch Abgeord- | der Stellung der Zeilen in der Vorlage, die dem Herrenhau}e cn E dem leßtgenannten Anton Joseph Maria | Dur Urtheil des Köni,l, Amtsgerichts zu Neu- den fraglichen Naclaß s\pätistens „in dem auf den | Kloben, 26 Mir. Sv. - Knüppel, Jag, 220. / ele-DrUei-KoHier mil 2/9 geg 1 149 Stimmen angenommen. | nete, wele für die Würde dieses Hauses ke H ¡ vorgelegen habe und in der, die jet dez int hohen Hauje vor- Hubert Görges zufal'enden Erbquote auf 12 Jahre | rode vem 15. d. Mits. ist auf Antrag d seferendac j 6, Dezember 1881, 10 Uhr Bormittags, vor | Kiefern, (9 Mtr. Klobea, 99 Vir. Sp, : NE A des Geseßes wurde ohne Debatte angenommen, |! diges Verständniß häiten Das Haus ha gelegen habe, liege. Uebrigens ändere die Allegirung der rom Todestaze des Erblassers 30. Septemker ! I. Otto als Vfleger der in der Caëpari’shen Sub- * dem unlerz: ¡neter Amtsgericht ‘aateraumten Ter- | K. üppel. Jagen 184, Kiefern, 115 Mir. 54 Ì 4 - f