1942 / 199 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Aug 1942 18:00:01 GMT) scan diff

T Apt sit Le A Ti C P Atti

21675]. i Sägewert Francke Söhne A. G., “Brombverg-Karlsdorf.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Attiva. BA S

Anulagevermögen: Bebaute Grundfiürke - Wohn- und Gejchästs- 7

2 E 9 443/33

Fabrikgebäude und an-

dere Baulichkeiten . . 230 972|— Hafenanlagen. . . 119 cid S6

Maschinen und maschi-

nelle Anlagen . . 86 690/10

Werkzeuge, Betriebs- u.

Geschäftsauätattnung . * 1t 546/37 577 751/80

Umiaufssvermögen: Roh-, Hilfs- und ve-

Wwicbalofe s 358 534/64

Fertige Erzeugnisse,

R N 128 280/69

Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen O Kassenbestand einschließl.

Postscheckguthaben 1 143/50 Andere Bankguthaben . 13 380|— Sonstige Forderungen . 0 S98—

Posten, die der Rehnungs3-

abgrenzung dienen . « 82/88

i 1123 856/79 Passiva.

Grundkapital... «6 500 000|—

Geseßliche Nücklage . « + 50 000|—-

Rückttellungen für unge-

wisse Schulden . . .. 17 800

Verbindlichkeiten: Hypotheken. 100 000,— Verbindlich-

feiten auf”

Grund von Warenliefe-

rungen und Leiftungen 15 408,05 Sonstige Ver-

bindlichkeit. 429 728,27 | 545 136/32

Reingewinn aus 1940, , 6701,99 Geivinn ira

Jahre 1941. 4218,48 10 920/47 1123 856/79

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941.

Durch Beschluß der Gesellschafterver- | löft ist. Chemische G. m. b. S., jeßt Chemizy den. sche Fabrik Cvlorette G. m. b. S. zu Berlin von 3. August 1942 ist das Stammkapital -130000 NA herabgeseßt worden. Gläubiger der Ge}ellshaft werden auf- gefovdert, sich bei derselben zu melden. Verlin §0 16, den 18. August 1942. Chemische Fabrik F

Gesellschaft

Liquidator der Firma

sche Eisen- und Holzwaren-Groß:

handels Gesellschaft mit beschränk- ter Haftung mache ih bekannt, daß die Gesellschaft am 14. 8. 1942 aufge-

14. Deutsche Reichsbank Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank

43 785/28

arden

und

Die Gläubiger der Gesell- shaft werden aufgefordert, sich zu mel- Bremen, Fm Wiesengrund 6, 15. 8. 1942. D. Heinrichs, Liquidator.

[21644] Württembergischer Brauereiver- band G. m. b. S., Siy Königstr. 46. {luß vom 15.

Stuttgart, Gesellshast durch Be- Juni 1942 aufgelöst.

Gläubiger der Gesellschaft werden er- suht, Forderungen umgehend anzu- melden bei dert Liquidator, Geschäfts- führer U. Binder, Stuttgart, König- straße 46. Stuttgart, den 13. August 19422. Württembergischer Brauereiverband G. m. b. S. i.

vom 22. August 1942.

1. Deckungsbestand an Gold und Devisen .. C RE 2, Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schaßwechseln des Wertpapieren, die nah § 13 Ziffer 3 angekauft worden sind (deckungsfähige Wertpapiere) . Lombardforderungen . . deutschen Scheidemünzen Rentenbankscheinen sonstigen Wertpapieren sonstigen Aktiven

o

Qn a S S S

. D: S S S

W ck2 L IIIIA S

Grundkapital Rücklagen und Rückstellungen: a) gesebliche Rüdlagen . . b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen . Betrag der umlaufenden Noten s -. Täglich fällige Verbindlichkeitén An eine Kündigungs 6. Sonstige Passiva E Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Jnlande zahlbaren Wechseln: 2X —-— Berlin, den 25. August 1942, : j Reichsvankdirektorium.

d: W007 S a ed

frist gebundene Verbi

00ck #2

0.0 E 9.0.0.9: §.E6 ndlichkeiten - i L

Wilhelm.

Aufwendungen. RAM 5

Löhne und Ge- hälter . . . 142945,59

Soziale Abgaben 14 125,67 157 071/26

Abschreibungen und Wert- berichtigungen auf das

Anlagevermögen : Normale . 19 902,— Neuanschaf-

fungen. . 15 634,33 35 545/33

Zinsen, soweit sie die Er-

| tragszinsen übersteigen . 32 998/88

Steuern vom Einkommen,

Ertrag und Vermögen . 797/36

Beiträge an geseßliche Be-

rufsvertretungen . . 1 138/20 Außerordentliche Aufswen- | Rd s 60 25 303/32 Rene aa o ae 10 920/47 298 77482 L HOS &ceträge. Geivinnvortrag v. 1. Ja- nue I e 6 701/99 Ausweispflichtiger Roh- - j be e ee 289 268/02 Erträge aus Grundbesiß. . 2 140/53 Außerordentliche Erträge. 664/28 298 774/82

Nach pflichtmäßiger Prüfung auf Grund der Vücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Ausffklä- rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den geseßlihen Vor-

schriften. Bromberg, den 25. Juni 1942.

Dr. Hamm und Dipl.-Hl. Rasmus.

Durch: Rasmus, Wirtschaftsprüfer.

Laut Beschluß der ordentlichen Haupt- versammlung wird der Gewinn aus dam Geschäftsjahr 1941 mit dem Gewinnvor- trag aus dem Vorjahr auf neue Rechnung

vorgetragen. Sägewerk Frandcke Söhne A. G. Der Vorstand : Kieper. Wende.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Stellvertretender Vorsißer Ger- hard Francke; Rittmeister Carl Francke; Dr. Robert Gerlich und Fabrikbesißer

Albert Medzeg.

Der Vorstand aus den Herren: Georg |

Wende und Wilhelm Kieper.

10. Gesellshaftenm.b. H.

[22644]

Durch Beschluß der Gesellschafter der Firma Schulze & Bartels Optische Fudustrie-Anftalt Gesellschast mit deshränkter Haftung, früher in Neue Schleuse, jeßt in Berlin- Pankow, Elmstraße 5, vom 31. März 1938 ist das Stammkapital der Gesell- {haft von 60 000,— A auf 20 000,ck— N. M herabgeseßt worden. Die Gläu- biger werden aufgefordert, \sih zu melden. |

Berlin-Pankow, 5. Februar 1941.

Der Geschäftsführer; Erich Reichelt.

-

Em de.

ommanditgesellschaften auf Aktien

A. Scharfenberger & Co., Vank-Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin.

76 888 (00 22 689 182 000

23 086 000

16 066 000 177 326 000 295 724 000 -/ 04 338 000 1 358 998 000

150 000 000

135 053 000 606 041 000 20 7090 097.000 2 577 697 000

572 720 000

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Barreserve: a) Kassenbestand

Sonstige verzinslihe Wertpapiere Börjengängige Dividendenwerte . . Hierin enthalten: R.A 698 279,75 Wertpapiere, die d beleihen darf. Kurzfällige Forderungen unzweifelhaster Bonität und Liquidität gegen Kreditinstitute

Davon sind KA 1 931 198,57 täglich fällig. Schuldner: Sonstige Schuldner Hierin enthalten: R.Æ T1 684,89 gededckt dur Hypotheken

sowie an Unt

Gläubiger:

2. sonstige Gläubiger Von der Summe 2 entfallen auf: a) jederzeit fällige Gelder RMÆ 1 363 127,72, b) feste Gelder und Gelder auf Kündigung K. 1 450 313,04, Von b werden durch Kündigung oder sind fällig: innerhalb 7 Tagen RKA 1 000 000,—, darüber hinaus bis-zu 3 Monaten KRÆK —,—, darüber hinaus bis zu 12. Monaten K.A 450 313,04, über 12 Monate hinaus —,— Grundkapital nom, A 47 800,— au nom, M 52.200,—- au Rüdlagen uach 11. KWG.: Rückstellungen Reingewinn: G

C40 01077005105 @ 06

A200 0E 04M 09007/0250

Gewinnvortrag Zinsen, Provisionen, Gebühren und Kursgewinne ...... Außerordentliche Erträge

‘sonstige Sicherheiten,

Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen - « «e... o. In den Akt’ven sind enthalten: orderungen an Konzernunternehmen RffÆ —,—, orderungen an Mitglieder des Vorstandes, an Geschäftsführer und an andere im § 14 Abs. 1 und 3 KWG. genannts Personen rnehmen, bei denen ein Fnhaber oder L haf- tender Gesellschafter dem Kreditinstitut als Geschäfts Mitglied- eines Verwaltungsträgers angehört -—,— o) Anlagen nach § 17 Abs. 1 KWG. 2.4 37 377,20.

Passiva.

1. Jm Jnland aufgenommene Gelder und Kredite 100,— u ees 2819/440709

eiter oder

den Namen lautende A-Aktien,

den Namen lautende B-Aktien. Gesetzliche Nücklage o 00A 0E 0 G ewinnvortrag aus dem Vorjahr Gewinn 1941 . . Jn den Passiven sind enthalten: U a) Verbindlichkeiten gegenüber | r, b) Gesamtverpflichtungen nach § 11 Abs. 1 KWG. X 2 813 540,76, c) Gesamtverpslihtungen nah § 16 KWG. k.# 2 813 540,76. Gesamtes haftendes Eigenkapital nach § 11 Abs. 2 KWG. K. 110 000,—

Gewinn- und Verlustrehnung für 1941. Aufwendungen. O

Soziale Abgaben Besißsteuern Beiträge zu geseßlichen Berufsvertretungen Geschästsunkosten Reingewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Gewinn 1941

. 0. 6 ® 104,43 ' 16 412,45

Konzernunternehmen K.

s e 443417 b) Guthaben auf Reichsbankgiro- und Postschecklonto . 82 173,83 Eigene Wertpapiere?

Verzinsliche Schaßanweisungen des Reiches und der

20ck S E S2 E 696 269,75 . . 0 . 6. , . o o 100 608,25 37 377,20_

ie Reichöbant

2 944 672/34 pp p

H der B

* 104,43 16 412/45

C E R P D Ge 004 D 00 E B #1 SLU0L Q: E

Erne Beilage zum Reichs- und Staat8anzeiger Nr. 199 vom 26. uzuuguf 1942, S. 4

berger.

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

Verlin, den 10. Juli 1942.

4 Deutsche Treuhand-Gesellschaft. Mühlenfeld, Wirtschaftsprüfer. . Schuld, Wirtschaftsprüfer. Persönlich haftender Gesellschafter ist Herr Regierungsrat a. D. Albert Scharfen-

_ Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Rechtsanwalt Carl Meulemann, Vorsißer; Oskar Höll, stellvertretender Vorsißer; Dipl.-Volkswirt Dr. Carl Schiffer. Berlin, im August 1942. Albert Scharfenberger.

cchiedene Bekanntmachungen

Allgemeine Krankengeldzushuß- und Sterbekasse

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit zu Berlin. Bilanz zum 31. Dezember 1941.

15. Veri

[22344].

ip

I

IL, IIL,

LIV.,

V,

VI. VIE, VIII, IX,, X, XI, XIE,

VIL

VIIL,

IX,

Grundbesiß Hypotheken Schuldscheinforderungen gegen öffentliche Wertpapiere . Vorauszahlungen und Darlehn Guthaben bei Banken und Sparkassen Forderungen. . .. Wechsel und Schecks Rückständige Mieten und Zinsen Außenstände hei den Geschäftsstel Rückständige Beiträge Kassenbestand und Postscheckguthaben: 1, Hauptverwaltung. . « « « » L. -Geschäftsstellen. . Geschäfts8einrichtung . Drucssachen und Vorräte Sonstige Aktiva Póostên, die ‘der ‘Rechnung3a

sie ea âctobritatte d

0 . . 2E ® .

GS-0 S S S6 S D: i 4D S D O

SI&IIZISI S2)

S Dr S

d 0: 10/10 .0 S-M

a

bgrenzung dienen

Pass Sicherheit3rüdcklage gemäß § 37 VAG. Wertberichtigungen .. « «e o ooo Rückstellungen: 1. Rückstellung für Sterbegeldverpflichtungen. 2. Rückstellung für Krankengeldverpflichtungen . Rückstellung für schwebende Versicherungsfälle . . Gewinnanteile der Versicherten. . . Sonstige Rüfstellungen: 1. für

Ruhegehälter . 10 002,95 2. sür Verwaltungskosten

Verbindlichkeiten Ce Dio O E C S E A T0

Sonstige . Passiva:

1. Guthaben von Geschäftsstellen. « « « « « « « « 4007,93

2. Verschiedene. . . .

Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen « « e...

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 1941 bis 31. Dezember 1941. _

TL, I, IV,

ITL,

VII, Zutveisun YAG. ls VIIL, Zuführung zu den Ge fiherten e s

IX, Rüstellun x

erteilten Aufflärungen und Na abschluß und der Jahresberich licheu Vors

Einnahmen.

Ueberträge aus dem Vorjahr:

1. Vortrag aus dem Ueberschuß des Vorjahres. 2. Rückstellung für schwebende Versicherungsfälle 3. Rückstellung für Ruhegehälter.. . . . « . « Beiträge für selbstabgeschlossene Versicherungen , Nebenleistungen der Verficherungsnehmer (Auf- nahmegebühren)

Kapitalerträge: L Erträge aus Beteiligungen

3, Mieterträge T N Gewinn aus Kapitalanlagen; 1. Kursgewinn Sonstige Einnahmen . « «oe...

Ausgaben. Zahlungen für unerledigte Versicherungsfälle des Vorjahres; L geleistet. . urüdgestellt. . . lungen für Versich eschäftsjahr: 1. Krankengeld

erungöverpflihtungen im a) geleistet . . 1522 376,40 b) zurüdckgestellt a) geleistet b) zurüdckgestellt a) geleistet b) zurügestellt Verwaltungskosten:

1, Abschlußkosten . . 2, Sonstige Verwaltungskosten . , «

3. Steuern und öffentliche Abgaben 4. Beiträge an Berufsvertretungen

Abschreibungen j Verlust aus. Kapitalanlagen: 1. Kursverlust 2, Sonstiger Verlust . . Zuweisung zur Rüstellung: 1. für Storbegeldverpflihtungen . 2. für Krankengeldverpflichtungen.

zur Sicherheitsrüdcklage

2. Sterbegeld ._. TIOI067,—

3. Sachleistungen e 1791,73

iwvinnanteilen der Ve

für Ruhegehälter E a6 1. Grundstück8aufwendungen. . « - - «e o 2. gezahlte Ruhegehälter. «e o e. ooo

Berlin, den 17. April 1942.

J. V.: Schramm. ch dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen und der Schriften der Allgemeinen Krankengeldzushuß- und Sterbe- fasse Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit zu Berlin sowie der vom Vorstand weise entsprechen die Buchführun t, soweit er den Rechnungsabschlu

Der Vorstand. rüfung auf Grund

der Rechnung°* utert, den gescb-

n, den 15, Juni 1942.

Georg Riethammer, Wirtschaftsprüfer. Ausfsihtsrat: Johann Schramm, Reichsbahnsekretär a. sier; Albert Frommherz, Dreher; Kiel; Wilhelm Früh, Reichsbahnbeamter, F! bah b. Nürnberg; Wilhelm Kullmann, Latckierer, Ludwigshafen; Johann Schaible, Reichsbahnbediensteter i. R., Eßlingen; Hermann Schindler, Oberingenieur a. D, Hermsdorf unterm Kynast; August Zeller, Reichsbahnbeamter, Durla : Vorstand: Georg Wittkopf, geschäftsführendes Vorstand3mitg A Vo sißer (z. Zt. im Felde); Leonhard Knell, Reichsbahnbeamter, Nürnberg; Kar Diemer, Arbeitsprüfer, Kaiserslautern; Ludwig Lammel, Schmied, Regensburg-

D., München, Vor-

lied, Berlin,

Neich3- und Staat3anzeiger Nr. 199 vom 26. Augufi 1942. S. 3

‘15. Simon stein, geb. Angertal, Betty Sara, 24. 3. 1876 Garß, Krs. Randow geb., zuleßt Berlin NO 18, Elbin- ger Str. 21 v. TV, wohnhaft gewesen, :

16. Simonstein, Charlotte Sara, 26. 11. 1901 Berlin geb., zuleßt Berlin NO 18, Elbinger Stx. 21 v. 1IV, wohnhaft gewesen, :

17. Le w1n sf, Hermaun Jsrael, 17. 8. 1860 Berlin geb., zuleyt SW 68, ‘Lindenstr. 70 v. 11, wohnhaft ge- wesen.

Berlin, den 19. August 1942. / Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Berlin. J. V.: Dx. Ventex.

Bekanntmachung :

Die am 23. August 1942 ausgegebene Nummer 90 des Neichsgesepblaits, Teil 1, enthält: :

Siebente Verorduung zur Durchführung des Hebammen- gejewes. Vom 20. August 1942.

Erste Verordnuug zur Durchführung und Ergänzung des Sechsten Geseßes über Aenderungen in der Unfallversitherung. Vom 20. August 1942.

Verordnung Über die Staatsangcehörigkeit im Elsaß, in Lothringea und in Luxemburg. Vom 23. August 1942. j

Umfang: 14- Bogen. Verkaufspreis: 0,15 A. Postbeförde- xungsgebühren: 0,03 #4 für ein Stück bei Voreinsendung auf unsex Posticheckonto: Berlin 962 00.

Berlin NW 40, den 25. August 1942.

Reichsverlagsamt. Dr. Hubridch.

abweichenden zwischenstaat

Irichtamtliches

Postwesen Deutsches Pestablonmen mit Bulgarien

Am 1. September 1942 tritt ein deutish-buigarishes Posfi- abkommen in Kraft, das sür alle Arten von Briefsendungen

{Bricje, Postkarten, Geschäftspapiere, Drucksahen, Waren-

gev und Mis(hsendungen) Päcklchen sind im Dienst mit nlgarien nicht zugelassen wesentlihe Gebührenermäßigungen vorsicht. Es gelten dann für derartige Sendungen nach Bul- arien im allgemeinen die deutshen Fnlandsgebühren. Ein Brief nah Bulgarien kosiet mithin künftig: bis 20 g 12 Rpf., bis 250 g 24 Rpf., bis 500 g 40 Rpf., bis 1000 g 60 Rpf., etne Postkarte 6 Rpf., mit Antwortkarte 12 Rpf. usw. Die Sendungen können auch bis zu dem für den zwischenstaatlihen (Weltpostver- eins-)Dienst zugelassenen Höchstgewiht aufgeliefert werden. Bei Veberschreiten der durch das neue Abkommen estgese ten oberen (Jnlands-)Gewichtsgrenze ist die Weltpostvereinsgebühr für die Sendung zu entrichten. Besonders zu beachten ist, daß für alle Arten von Briefsendungen nach Bulgarien namentlih für Drncksacthen die Ore von den innerdeutshen Vorschriften

ichen Versendungsbedingungen gelten.

men

Nachnahmen für Versaudkosten nah und aus Dänemark

Jm Postverkehr mit Dänemark wird vom 1. September 1942 án gestattet, Persandkosten durh Nachnahme auf gewöhnlichen Paketen und Wertpaketen und auf eingeschriebenen Päckchen ein- Sd EN7 Der Nachnahmehöcstbetrag ist bei Sendungen aus

eutschland nah Dänemark auf 15 KK und bei Sendungen aus Dänemark nah Deutshland auf 5 Kronen festgesetzt. h

| f Wirts aststeil H

Gegenwartsfragen der Sparkassenarbeit

Zux Eröffnung einer Vortragsreihe für Sparkassenvorstands- mitglieder und leitende Sparkassenbeamte, die. der Brandenbur- gische Sparkassen- und Giroverband gemeinsam mit der Verwal- tnngsakademie Berlin in diesen Wochen durchführt, sprah der Präsident des Deutshen Sparkassen- und Giroverbandes, Mini- terialdirektox a. D. Dr. Heinwue, über aktuelle Fragen aus der ¡partassenarbeit. Er ging dabei insbesondere auf die Einlagen- entwicklung bei den Sparkassen seit Ausbruch des Krieges ein und teilte mit, daß der Zustrom neuer Mittel zu den Sparkafsen in dem ersten Halbjahr 1942 gegenüber dem Vorjahr sih noch verstärkt habe. Die Rekordziffern des vorjährigen Einlagenzu- wachses in den entsprehenden Vergleichsmonaten seien in dem exsten ‘Halbjahr 1942 noch um 40 bis 50% und teilweise noch darüber übertroffen worden. Schon im Jahre 1941 habe sih die Tendenz beobachten lassen, daß der Gesamteinlagenzuwachs in ständig steigendem Umfang von den Spareinlagen getragen würde, während die Zuwachsquoten- der sonstigen Gläubiger, also vor- nehmlich der fkurzfristigen Betriebsgelder, etwas zurückblieben,

was selbstverständlih nicht bedeute, daß sih die sonstigen Gläu-

biger nicht auch noch erhöht hätten. Fuwieweit diese Entwicklung auf das Nachlassen in dem R L der gewerblichen Wirtschaft und Landwirtschaft oder “mehx auf zinspolitish be- gründete Umdispofitionen der Kundschaft zugunsten von Spar- konten zurückzufühxen sei, ließe sich allgemein nicht entscheiden. Dex allgemeine Sparprozeß würde, wie Präsident Dr. Heinze

Betonté; dur die bevorstehenden Umstellungen in der “Rüstungs-

finanzierung ni{cht berührt. Selbstverständlih Hätten auch die Sparkassen mit der Möglichkeit gewisser Abzüge ihrer in die öffentliche Auftragsvergebung eingeschalteten Kundschaft zu rechnen. Es könne aber troßdem weiter mit einer stark nach oben gerichteten Tendenz der ‘Leistungsziffærn gerehnet werden, zumal die allgmeinen Ursarhen des fkriegswirtschaftlihhen Kapitalbil- dungsprozesses speziell von der Seite der Konsumdrosselung an unverändert wirksam seien. Der Spartätigkeit der vielen Milli- onen Volksgenossen, die bei einer öffentlihen Sparkasse sparen, komme auch weiterhin éine hohe nationalpolitishe Bedeutung zu. Besondere Erfolge habe das Gefolgschaftssparen gebracht; es würde zur Zeit {on in rund 12 000 gewerblichen Betrieben aller Größenklassen von den Sparkassen gepflegt. Der im Fahre 1941

MEN durchschnitilihe Sparbetrag von 74 KAK F sparendes Ge- fo S iben möge e iE auf den ersten Blick nicht sonder- li hoch erscheinen; man müjse aber bedenken, M es |ch hier noh um einen S jungen Sparzweig handle. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß die Ergebnisse vielsach rasch R Tendenz erkennen ließen, und daß es die sazun.gsmäßige fliht der öffentlihen Sparkassen sei, den Spargedanken als solchen ohne Rücksicht auf damit verbundene und sofort greifbare materielle Ergebnisse zu pflegen. Des weiteren befaßte sich Präsident Dr. Heine in seinem Vortrag u. a. mit Fragen des Kreditgeschäftes der Sparkasfen und der Liquiditätsvor}orge.

Börsenkenuziffern für die Woche vom 17. August bis 22, Auguft 1942

Die vom Statistishen Reichsamt errehneten Börsenkennzifsern stellen si für die Woche vom 17, August bis 22, August 1942 im Ver-

gleih zur Vorwoche wie folgt: Wochendurchschnitt Monats- vom 17,8, vom 10.8, durchschnitt Akticnkurse (Kennziffer 1924 bi8 22.8, bis 15,8, li bis 1926 = 100).

Bergbau und Schwerindustrie 156,47 156,80 156,50

Verarbeitende Jndustrie « « « 155,83 155,78 1656,82

Handel und Verkehr . . . . 153,80 153,71 152,54 Gesamt . . . 165,37 165,40 155,02

Kursnivean der 4%igen

Wertpapiere i

Pfandbriese . .. . . «o e 102,50 102,50 102,50

Kommunalobligationen. .…, 102,50 202,50 - 102,50

Dtsch. Reichsschayanweisungen.

1940 Folgen 6 u. 7 .. 104,45 104,49 104,85 Dtsch. Reichsbahnanleihe 1940 103,65 103,78 104,15 Anleihen der Länder . « « « 103,83 104,06 104,28 Anleihen der Gemeinden. . . 102,97 103,09 103,28 Gemeindeumschuldungsanleißhe 1083,96 104,11 104,09 Jndustrieobligationen . . « « , 103,60 104,02 105,00

Wirtschaft des Auslandes

Die Standardisierung des türkischen Tabaks

cFslanbul, 25. August. Fn JFstanbul fand bekanntlih vor kurzem eine Beratung von Regierungsvertretern und Tabakfath- leuïen sowie Delegierten des Tabakhandels statt, die zur Frage derx Typisierung der türkischen Tabaïe Stellung nahmen. Es handelt sich grundsäßlih darum zu verhindern, daß shlehte und unsachgemäß manipulierte Ware ins Ausland gelangt. Behan- delt wurden die Fragen der Klafseneinteilung, der Ballengewichte und der etwaigen Verhinderung des Exports bestimmter, nor- malerweise nitht verwendbarer Blattsorten. Diese drei Fragen müssen in den einzelnen Tabak-Anbangebietén, wie dem Hinter- land von Jzmir (Smyrna), den Küstengebieten des Marmara- meeres sowie denen des Schwarzen Meeres natürlith verschieden beurteilt werden, da die Eigenart des Tabaks dies verlangt. Jm

großen und ganzen sind: die Richtlinien reht weit gezogen, so daß-

dem der Ausschuß in dieser Art die technishen Fragen behandelt hatte, wurden die größeren ausländischen Käufer, unter ihnen vox allem Deutschland, zur Einzelbesprehung und Entgegennahme von Sonderwünschen eingeladen. Anf deutschen Vorschlag wurde in die Riéhtlinien die Bestimmung aufgenommen, daß inlän- dische Käufer, die direkt über Fstanbuler Händler beim Bauern faaben, wie bisher manipulieren dürfen, jedoch nux, wenn die gefkausten Tabake für die eigene Fabrikation und nicht sür den Handel bestimmt find. Allerdings findet auch hier wie bei den normalen Exportpartien vorx ber Verladung eine Koutrolle seitens dex Handelskammer statt, um festzustellen, ob auth hier jene be- stimmte BVlattsorte, die nicht für den Exporthandel! geeignet ist, niht mit anderen Tabaken verladen wird,

genügend Spielraum für den einzelnen Händler Fragen ist. Nach-

Vermehric Bemühungen zur Stärkung der. chinesisheu Staatsbank ;

Schanghai, 25. August. Die Bemühungen zue Stärkung dex HGincsishen Staatsbank, der Central Reserve Bank von China, werden verdoppelt, so erklärte der aus Tokio zurücktgekchrte Wirt-

schasisberater dex Nankinger Regierung, Kazuo Aoki. Aoki be- |

tonte, daß der kürzliche Besuch des hinesishen Finanzministers *ichausuhai in Japan viel zur Förderung des ‘Verständnisses "Herx gewisse Punkte zwischen Zapan uud China beigetragen habe.

Aofki erklärte ferner, g Japan mehr und mehr die Notwen- digkeit einer Unterstüßung dex Leichtindustrie in Mittelchina ein- che. Auch dex japanishe Generalgouverneux von Hongkong esaßie sih kürzlih mit heer Frage. Ex bezeichnete die Aus- fichten sür die Entwicklung dex Leichtindustrie in Hongkong als 6ußerordentlih günstig, da sih diese früher britishe Kolonie nach einer Ansicht zu einem der Hauptstüppuukte dex großostasiatishen t ohlstandéesphäve entwickeln dürsto.

m

——EEE

Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank vom 22, August 1942

Aktiva RA L, Deckungsbestand an Gold und Devisen « « « « 76 888 000 2, Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schaß- wechseln des Reichs . . . « . . « | 22 589 182 000 a o Wertpapieren, die nah § 13 Ziffer 3 angekauft worden sind (deckungs8- fähige Wertpapiere) « - « - o. 23 086 000 s" " dentsthen Scheidemnlingen ; : : + :| 177 326 000 5 n o n eibdem 0 6 6, » Rentenbankf inen ..oooo. 295 724 000 T o ° _»_ sonstigen Wertpapieren . - o o. - 204 338 000 8, » sonstigen Aktiven 000.00. 5 1 358 998 000 | Passiva Hs E o ia S 160-000 000 agen ngen! a) seblithe Rücklagen e Bw 136 063 000 Þb) Pustige Rücklagen und Rückstellungen . « 606 041 000 3, Vetrag der umlaufenden Noten « « « «- « « « | 20 700 097 000 4, Täglich fällige Verbindlichkeiten . . . « « « .| 2577 697 000 6. n eine Kündigungsfrist gebundene Verbindli N E D E L N U 8 N 6, Sonstige Passiva... « «o ooooooo 572 720 000

Verbindlihßkleiten aus weiterbegebenen, im Jnlande zahlbaren Wechseln R# —,—. i

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N.B.“

am 26, August ‘auf 74,00 X (am25. August auf 74,00 2) für 100 kg. |

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten Devisen #

Prag, 25. August. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Bürih 678/90 G., 680,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen- hagen 521,50 G., 5622,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G,, 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., Net York 24,98 G., 26,02 B., Paris 49,96 G., 50,05 B., Stockholm 694,60 G., 695,80 B., Brüssei 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G.. 50/05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B,, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68. G., 16,72 B. i

Budapest, 25, August. (D. N. B.) . [Alles in Pengò. Amsterdam 180,734, Berlin 136,20, Bukarest 2,78%, Heksinki 6,90, London —,-—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. Donnerstag, ‘den 27, August keine Börse.

R

Fn Verlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Aegypten (Alexand. und Kairo Asghanisian (Kabul) Argentinien (Buenos R) Ca Po cieis 60s Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) „o. Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) .….…. Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen- Oden) esa 6s E England (London) ., Finnland (Helfinki) Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) „. Jran (Teheran) Jsland (Reykjavik) . Ftalien (Rom und Mail) dess Japan (Tokio und D) ann ces s Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- D irie ie Subedid d Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon) Rumänien (Bukarest)

Schweden (Stockholm |

und Göteborg) ..«« Schiveiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) . Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) «« Türkei (Fstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein, Staaten von Amerika (NewYork)

1 äâgypt. Pfd.

100 Afghani

1 Pap.-Pej. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milrei3

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isL Kr. 100 Lire

1 Yen

1 kanad. Doll.

100 Kuna

1 neuseel. Pf.

100 Kronen 100 Es3cudo 100 Lei

100 Kronen

100 Frs,

100 jerb.Din.

109 sflow. Kr. 100 Pejeten

1 füdafr. Pf.

1 türï. Pfund

100 Pengö 1 Goldpejo

1 Dollar

26, August

Geld Brief 18,79 18,83 0,5688 0,059: 39,96 - 40,04 3,047 83,05 52,15 ü2,25 5,06 5,07 1,668 1,67: 132,70 132,70 14,59 14,61 38,42 38,50 13,14 183,16 0,5685 0,58 4,995 65,00. 56,76 56,88 10,14 10,16 59,46 59,58 57,899 68,01 4,995 6,005 8,591 8,60 23,56 23,60 1,978 1,982 1,199 1,201

Telegraphische Auszahlung

25, August j Brief

|

18,83 ' 0,5932

40,04

Für den innerdeutshen Verrechnungsverteyr gelten olgeilde Kure

Gelò Brief England, Aegypten, Südafrik, Union „. 9,89 9,91 Frankreich ..... is Said E E 4,995 5,005 Australien, Neuseeland «ese ooo. 7,912 7,928 Brasilien... S (E - 0,130 0,132 - Britisch-Jndien 0000002... oe... 74,18 4,32 E ane a Gn A0 os Dw D 2,098 S1 2 Ver. Si. v. Amerlla «oocaoacanan cue 2,493 2,502 Ausländische Geldsorten und Banknoten | x Ea fp i s _— 26. August 25. August 4 Geld Brief Brief | Sovereigns .....«.- Notiz 20,38 20,46 20,46 | 20 Francs-Stüde «« | für 16,16 16,22 16,22 Gold-Dollars «e» 1 Stüdck 4,185 4,205 4,205 Aegyptische ...»..« | 1 ägypt. Pfd. | 4,39 4,41 4,4L | Amerikanische:

1000—& Dollar „. | L Dollar 1,49 L,51 1,5L 2 und 1 Dollar .. | 1 Dollar 1,49 1,51 1,5L Argentinische ...+.+.+« | 1 Pap.-Peso | 0,44 0,46 0,46 Auîtralische ..-.-o-« | 1 austr. Pfd. | 2,44 2,46 2,46 Belgische éo)». | 100 Velgas | 39,92 440,08 {0,083 Brasilianische « « « | 1 Milreis 0,08 0,09 0,09 Brit.-Jndische .….«« | 100 Rupien | 22,95 283,05 23/05 Bulgarische: 1000 L

u. darunter .…...« | 100 Letva 3,07. 3,09 3,09 Dänische: große ««« | 100 Kronen

10 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 52,10 52,30 52,30 Englische: 10 £

u. darunter .....«. | L engl. Pfd. | 3,35 83,37 3,37 | Finnische e... | 100 finn, M. f} 6,055 5,075 5,075 Französische «.....« | 100 Frs, „. .} 4,99 5,01 5,01 | Holländische „.....- | 100 Gulden [132,70 132,70 132,70 Ftalienische: große « | 100 Lire

10 Lire .…........ | 100 Lire ‘} 13,12 13,18 13,18 Kanadische «-ch.-.-+ | 1 kanad.Dol.] 0,99 1,01 1,0L Kroatische „…. « « « « « | 100 Kuna 4,99 6,01 5,0L Norwegische: 50 Kr.

u. darunter …..... | 100 Kronen | 56,89 67,11 57,11 Rumänische: 1000Lei :

und 500 Lei .…... | 100 Lei .…..} 1,66 1,68 1,68 Schwedische: große | 100 Kronen _—

60 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 59,40 59,64 59,64 Schweizer: große .… | 100 Frs, : 57,83 58,07 58,07

100 Frs, u. darunter | 100 Frs. 57,83 68,07 58,07 Sérbische .…...... | 100 serb.Din,| 4,99 5,01 0/01 Slowakische: 20 Kr.

u. darunter .….... | 1v0 jlow.Kru. | 5,58 8,62 d,62 Südafr. Union .….. | 1 südasr. Pfd.] - 4,39 4,41 4,4L Türkische .……....... | 1 türk. Pfund} 1,91 1/93 1,93 Ungarische: 100 P.

Dg ita t P : 106 Pengò 60,78 GL02 61,02

N. B.: New Yor! 402,59-——403,50,

London, 26. August. (D. : D Paris —,—, Berlin ——, Spanien (offiz.) 40,5 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,-—, JFtaiien (Freiw.) —, Schweiz 17,30—17,40, Kopenyagen (Freiv.?

40,50,

—_——

Montreal

dtholm

16/85—16,95, Oslv —,—, Buenos Aires (voffiz.; 16,95?4—17,13,

Nio de Janeiro (inos}iz.} —,—, Schanghai Tschungüag-Dollar

———_—

,

Amsterdam, 26. August. (D, N. B. 112,00 Uyr; hoU. Zeit.]

(Amtlih.] Berlin

15,36,

—_

London *—,

Paris

30,11—30,17, Schweiz 43,63-—43,71, Hclsiugfors (Clearing) —,—, Madrid —,—,

(D. N.

O8o —,—, Stodholm 44,81 —44,90 Prag —,—

Zürich, 26. Angust. London 17,30, New Yor: 4,31 nom.,

Kopenhagen

Brüssel Jtalien

—D

B.) ¡11,40 Uhr.) Paris 8,58, Brüssel 69,25 B., Mailand

22,664, Madrid 40,00 B., Holland 229,59, Berlin 172,55, Lissa»

bon 17,914, Stodholm 02,66}, Osio y Sojia 6,40 B., Prag 17,37!4 B., Búudapeït 104,50 B, JKanabul 3,3715, Butareît 2,75 B.,

90,256 B.

t

Zagreb 8,7& B., Athen —,—,

93,75 B.,

Kopenyagen

Helsingfors 877,60, Buenos Aires 97,06, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

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