C M enem Oman Et ewerbe denn

T end is L Ls S M ISE 22: e B e A A S p (grit Ante Ls R E R E L E R L E O R Een E00

f jf L A E I O E O)

Mgr

Sas E Pes

[29312].

Bilanz zum 31. Dezember 1941. e M n

Bejitteile. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Geschäfts- und Wohnge- bäuden, Fabrikgebäuden und anderen Baulich=- “ keiten, unbebaute Grund- stücke, Maschinen und maschinelle Anlagen und im Bau befindliche An- C R Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung . . Beteiligungen .

é

359 356 T5 T97

BRA S

8 125 117/96 50

Umlaufvermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebs- stoffe, halbfertige ' Er- zeugnisse, fertige Erzeug- nisse, geleistete Anzah- lungen, Forderungen a. Warenlieferungen u. Lei-

stungen und sonstige For- |-

derungen 1403 871,58

Hypotheken- forderungen Forderungen an Konzern- unternehmen 1 288 054,56 Kassenbestand, Reichsbank- u. Postscheck- guthaben 126 167,20 Bankguthaben 111 621,84

Rechnung3abgrenzungs-

5 266,72

Schuldteile. Grundkapital: Stammaktienkapital, . 140 000 Stimmen 2 800 000,— Vorzug3aktien- fapital, 260 000 Stimmen

Rülagen:

5 200 000,—

2937 981

30 6048; 11 528 858:

8 000 000

L-

8 560 271/51

111. Wertberichtigungen auf:

i i á E S E e A L 8 G » Ls t Bi ita ati A Et A i Deut A p 7 ta

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N S Hs z G s ¿t I : ;

Erse Beilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 247 vom 21, Oktober 1942. S. 4

S

zuc Auszahlung. i ; Dem Aufsihtsrat gehören an die Herren: Dr. jur. Ernst Hellmut Vits, Berlin, Vorsiber; Dr. Friß Waibl, St. Pölten, stellvertretender Vorsißer; Julius |. C. Funcke, Berlin; Dr. Hermann Rathert,

bei der Länderbauï Wien A.G., ¡ Wuppertal-Elberfeld; € “Coupontasse, Wien l1., Am Hof 2, | Wuppertal-Elberfeld; Dr. Ernst Ritter vou Streeruwiß, Wien. St. Pölten, den 13. Okiober 1942, Glanzstoff-Fabrik St. Pölïten Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

Karl

Dipl.-Jng. Karl Schieck.

Stand am

[29302]. 31. 3. 1941

Zugang

Abgang

Gas- und Stromversorgung Magdeburg - Südost AG., ___ Magdeburg-Südost.

Bilanz für | den 31. März 1942.

Schmefkel,

Passiva.

. Grundkapital . Rücklagen: 1. Geseblihe Rücklagen « » « 2. Freie Rücklagen . . «5 Wertberichtigung zum Umlaufvermögen - « Rückstellungen s oi

Verbindlichkeiten:

1. Hypotheken und Grundschulden. . . « s» «« 2, Verbindlichkeiten auf Grund von Warenllefe- rungen und Leistungen . 3. Sonstige Verbindlichkeiten 4. Rückständige Dividenden . 5, Passive Abgrenzposten . «

E E De e

241 329/9

10 348/7 1130/9 565|8

24 024/99

7

8 0

277 400 48

Aktiva. RXK 93 I, Anlagevermögen: Bebaute Grundstüdcke u. Verteilungsanla- gen Gas u. Strom, einschl. im Bau be- findliche Anlagen . Jnventar

1 433 660/25 16 367/35

RAM

104 380/07 262/90

RA 5)

1519 740, 16 630

T 150 027/601

104 612/97

T5366 §70

IT, Umlaufvermögeu:

sonstige Forderungen

Sea an Konzernunternehmen armittel

Añdere Bankguthaben

ITL, Aftive Abgrenzposten

Vorräte, Liefer- und Leistungsforderungen sowie

459 800 11 510

Aufwendungen. 1, Löhne und Gehälter

2; Soziale Abgaben .......,

3. Abschreibungen auf Anlagevermögen

4. Zinsaufwand : .

5, Aus3weispflichtige Steuern

216. Beiträge zu Berufsvertretungen

7, Sonstige Aufwendungen . .

1, Gewinnvortrag aus 1939

2. Ausweispflichtiger Rohübershuß . - Verlust: Gewinnvortrag aus 1939. „ Verlust aus 1940 . «E S

Verlustvortrag

. S. D S 0 o

2 007 68176

31, 3. 1941

Entnahme

Zuweisung

Stand am 31, 3. 1942

A. Aktiva.

Passiva. RA 9)

T, Grundfáäpital ..«« 215 000 — IT. Rücklagen: |

Geseßliche Nücllage . 21 O

Freie Rüclagen 280 000|—

301 500|—

R

RA |9,

75 000 75 000

B 215 000

978 725/51

Anlagevermögen . . 292'98

Umlaufvermögen . .

12 076

92

“

72 193:

O79 018/79 IV,. Rückstellungen für ungewisse Schulden V, Verbindlichkeiten:

12 079132

72 193:

800 |—

1 039 132 146 478

L, Sachanlagevermögen: Ñ 1, Bebaute Grundstücke: | a) Verwaltungs- und Wohngebäuds « 5 Abschreibung «o

b) Betriebsgebäude « « « « « «« Uan o ole io & Sis

L

Abschreibung 2, Unbebaute Grundstüde: a) Grubenfelder . ! Zugang b) Transportgelände e) Steinbrüche

|

4991,13 |

30 775,12

Vilanz zum 31 Dezember 1941. T

RA N

20 000

648/38

Gewinn- und Verlustrehnung zum 31. Dezember 1940.

9 36773 2 782 |—

12 149/73 649/73

132 866/30] 161/88} :

183 117/02

209 787/57

— 209 787/57

/ 10 000

GTL0—

_—.

RA ' 139 641 Ñ

13 396/43 21 337/84 13 621/59 12 126/09 1 494/25 8 169 94

4 991/13 179 012/45

25 783/99 A F 19361

11 500

133 028

Reichs» #00 Staats nzeiger Nr. 247 vom 21, Oktober 1942. 6. 3 -

Anorduung gur Regeluug der Preise sür Autoklavenknochen

Vom 19. Oktober 1942

Auf Grund des § 2 des Geseges zur Durchführung des Vierjahresplans — Bestellung eines Reichskommissars für die Preisbildung — vom 29. Oktober 1936 (RGBl. 1 S. 927) wird mit Zustimmung des Beauftragten für den Vierjahres- plan angeordnet: j S 81

(1) 75m inländishen Geschäftsverkehx mit Autoklaven- knochen- dürfen folgende Preise je 100 kg nicht überschritten verden:

a) bei Lieferung von 10 000 kg und darüber 6,50 N.Æ,.

b) bei Lieferung von weniger als 10 000 kg 6,— R.

(2) Die Höchstpreise des Abs. 1 gelten nur für solche Auto-

flavenktnochen, deren M Aas 20 v. H. nicht über-

steigt; bei höhèrem Feuchtigkeitsgehalt müssen die Höchstpreise augémessen unterschritten werden.

S2

Die Feststellung des Gewichts der Autoklavenknochen muß bei Bahnladungen durch eine bahnamtliche Verwiegung auf der Vetsandstation, bei Anlieferung in anderer Weise durch Verwiegung auf einer amtlihen Waage oder durch einen vereidigten Wäger erfolgen. Bei der Feststellung des Ge- wichts bleiben Fremdstosfe, soweit sie nit mehr als 1 v. H. des Gesamtgewichtes ausmachen, unberüsichtigt. Die Wiege- kosten hat derx Verkäufer zu tragen. Er hat auch Decken auf seine Kosten zu stellen, soweit solche seitens der Reichsbahn verlangt werden.

: 83 Í

Die in § 1 festgeseßten Höchstpreise gelten frei Waggon Versandstation oder Versandhafen. Der Kaufer hat die Rüc- an für das Verpackungsmaterial sowie die Kosten für die

esinfettion zu tragen. 4

Die Vorschriften dieser Anordnung gelten auch für die beim Jnkxafttreten laufenden Verträge, es sei denn, daß die verfaufte Ware schon vor Jnkrafttreten dieser Anordnung an den Käufer abgesandt worden ist.

85 Die bisher angewandten Zahlurgs- und Lieferungs- bedingungen dürfen, soweit sich ‘niht aus den vorstehenden Vorschriften etwas anderes ergibt, niht zum Nachteil der Abnehmer verändert werden. ;

Irichtamtliches Deutsches Reich f schwebenden Schuld des Reichs

L. Stand der

4ù f Aua 31.7.1942 | 31.8.1942 in Millionen- NRX

Zahlungsverpflihtungen aus der Be- [ gebung von

a) unverzinslihen Schaganweisungen mit Gegenwert und von Neichs- wechseln .

b) unverzinslihen Schaganweisungen ohne Gegenwert

Kurzfristige Darlehen

Betriebskredit beider Deutshen Neichs- | Pal i ss 714,3

Summe der Zahlungsverpflihtungen | 79 612,4 Schaßanweisungen zum Zwecke von

Sicherheitsleistungen v 146 14,6 Summe der s{webenden Schuld 79 627,0 ] 84 5691 IL Vetrag der ausstehenden Steuergutscheiue

1' Anleihestock-Steuergut|cheine .. 68,5 68,4 2 N. F. Steuergutscheine: 1. = 1156,7 IL = 1267,91 28066 | 24246

TL Betriebsanlageguthaben und Warenbeschaffungs- E i guthaben é 1 Betriebsanlageguthaben

2 Warenbeschaffungsguthaben . Eis d

"| 72 644,4

17,3 6236/4

77 139,3

17,3 6 497,5

N A 84 994,9

588,6

177,3 177,3

988,9 |

Postwesen

Besristeter Postpaketsonderdienst nah der Ufraine

In der Zeit vom 24. Oktober bis 24. November 1942 können Postpakete bis 10 kg mit Kleidung, Wäsche und sonstigen Ge- brauchsgegenständen an Dee Arbeiter und Angestellte in der Ukfraine vershickt werden. Die Pakete müssen mit Aus- landspaketkarte eingeliefert werden. Die. Paketkarten und die Paketaufschriften müssen den Vermerk tragen: „Paketsonderdienst Ukraine“, der Vermerk ist möglihst unterhalb der Angabe des Bestimmungsortes anzugeben. Gute und dauerhafte Verpackung der Sendungen is erforderlih. Die Gebühren betragen für Pakete bis 1 kg 0,90 N.A, bis 5 kg 1,50 N.A und bis 10 kg 3 NA.

Paketdienst mit dem Ojstland

Für die im Ostland, d. h. in dem ehemaligen Litauen, Letts land, Estland und Weißruthenien eingeseßten reihsdeutschen Ars beitéfräste kann der am 15. Oktober 1942 eingerichtete Paketpost- dienst mit dem Ostland benußt werden.

Aus der Verwaltung

Errichtung einer Reichsbergverwaltung

_ Die besonders große Bedeutung, die dem Bergbau für die gejanite Wirtschaft des Reiches im Frieden wie im Kriege zu- kommt, ‘hatte bereits im Fähre 1935 Anlaß dazu gegeben, das Bergwesen (Berghoheit und Bergwirtschast) zur Reichsangelegen- E erflären und es der einheitlichen Leitung des Reichswitt- chaftsministers zu unterstellén’ Es fehlten damals aber noch die unteren und mittleren Reichsbêrgbehörden zur Wahrnehmung der Aufgaben, die sich in vielfältiger Weije aus der Betreuung und Beaufsichtigung des Bergbaus ergeben. Das anm 1. März 1935 in Kraft getretenè Geseß zur Ueberleitung des Bergwesens. auf , das Reich vom 28. Februar 1935 hatte sih daher damit begnügen müssen, den Landesbergbehörden die Ausübung der mit dem Berg- wesen verbundenen Aufgaben im Aufirage und im Namen des Reichs zu- übertragen; es bestimmte dabei aber gleichzeitig, daß dies nur „bis zur Errichtung von unteren und mittleren Reichs- bergbehörden (Bergämtern und Oberbergämtern)“ geschehe. Seit- dem sind zwar vereinzelt Reichsbergbehörden geschaffen worden, d die Bergämter in dem aw. 1. März 1935 ins Reich eimgekehrten Saarlande, später die Bergämter im Reichsgau Sudetenland und in den Alpen- Und Donau-Reichsgauen sowie - die Oberbergämter in Wien und Saarbrücken. Den lange er- warteten A der Entwicklung bringt jevt das Gese über den Aufbau der Reichsbergbehörden vom 39. September 1942, das am 1. April 1943 in Kraft tritt. Nah ihm sind Reichsberg- behörden die Bergämter, die Oberbergämter und der Reichs» wirtshaftsminister. Alle Landesbergbehörden werden vom glei- chen Zeitpunkt ab aufgehoben; ihre Ausgaben gehen auf die ent- sprehenden Reichsbergbchörden über. Damit wird die notwen- dige Geschlossenheit im Behördenaufbau 2rreiht und die Schlag- kraft der Reichsbergverwaltung gesteigert. Voraussichtlih Toird das ganze Reichsgebiet künftig in zehn Oberbergamtsbezirke ein- A werden, für deren Abgrenzung neben verwaltungsmäßigen Hesihtspunkten vor allem lagerstättenmäßige und berawirtschaft- liche Belange eine wichtige Rolle spielen. Damit werden 27 mitt- lere und oberste Landesbergbehörden aufgelöst werden. Die Einzelheiten dex Ueberleitung bleiben den Ausführungsvorschrif- ten vorbehalten. Das neue Geset, das einen bedeutsamen Mark- A in der Entwicklung des deutschen Bergwesens bildet, regelt elbst nur noch den Rechtsmittelzug, und zwar in enger Anleh- nung an die bestehenden Vorschriften. — Die Verordnung ist im

RGBI. T Nr. 107 vom 19. Oktober 1942 veröffentlicht worden.

1. Pfandgelder der Gefolgschaft il 2. Empfangene Anzahlungen u. Liefer- u. Leistungs8- schulden sowie sonstige Schulden 3, Schulden an Konzernunternehmen . . VI,. Reingewinn: Vortrag aus Vorjahr. . . . « «+ j Getwvinn des laufenden Jahres « « «

8 335/22 —TOT 162/21 6 740 —T@ 000 2 500 —T7 638 1 768/10 —T1 096 6410 G 048 1 210/— 6100 1 020 2 100 100

Gesetliche Rücklage . Freie Rütk- lage . Rückstellungen. Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten a. Waren- lieferungen u. Leistungen und sonstige Verbindlich- feiten . . . 409 768,65 Verbindlich- keiten an Konzernunter- nehmen . . - 86578,14

Rechnungsabgrenzung- Do a ea ao Reingewinn 1941 . „.

Zugang . « - 2 476 365,72 S6

„Ausnahmen vou den Vorschriften diesex Anordnung können der Reichskommissad füx die Preisbildung oder die

von ihm beauftragten Stellen zulassen oder anordnen.

S7 Die zur Durchführung dieser Anordnung erforderlichen E erläßt der Reichskommissar süx die Preis- ildung.

152 592/44 45 363/91 3 895 20 27 924 49

ck

WiüiriscHasisúcil

Die Kriegsleistung des deutschen Arbeiters Gauleiter Saudel vor Kruppschen Arbeitern

In einem Betriebsappell dex Kruppschen Werke, an dem mit vielen tausend Angehörigen der Kruppwerke zahlxeihe Ehren- äste der Partei, des Staates, der Wehrmacht, der Behörden und er Ma teilnahmen, spra nah Begrüßungsworten des

§8 rers es Betriebes, Prof. Goerens, der die Grüße von Dr. Diese Anoxdnung tritt am 1. November 1942 in Kraft. midt A oes — DONT L Mie E ächtigte für ‘den Arbeitseinsa eichss\tatthalter auleiter

Berlin, den 19. Oktober 1942. « f S

Saucel, der einleitend betonte, Ln er, der si in seinem - Der Reichskommissar für die Preisbildung. Leben nie anders gefühlt habe denn als deutscher Arbeitèr, mit Fischböck.

184 712

__ Abschreibung « 3, Ausbeuterechte s Abschreibung . « « - o. o

4, Maschinen und maschinelle Anlagen Abschreibung . ee

5, Krananlagen . . Abschreibung «

6, Kippwagen . . . Abschreibung 7. Gleise q Abschreibung « 8. Geschästsausstattung , Abschreibung . « « « « - 9, Grubendäufschluß und -einrichtung 10. Kurzlebige Wirtschaftsgüter .. . IL. Finanzanlagevermögen: Beteiligungen ITL. Umlaufvermögen: 1. Ersaßteile . d ö Hilfs- und Betriebsstosfe « ° Halbfertigwaren . . . Fertigwaren s . . Eigene Aktien L E Lieferungs- und Leistungsforderung Sonstige Forderungen « « « .« . Barmittel ° . Aktive Abgrenzposten . « « « « - Verlust: Verlustvortrag aus 1940 , Verlustvortrag aus 1941 ,

2.738 153 198 756

107 840

261 787,7

13 500

sichert sih das Lebensreht für cin JFahrtausend.“

Betriebsobmann Buschmaann betonte in seinem Schlußwort, daß die Kruppwerke dem an sie ergangenen Appell in bewahrter unermüdlicher Pflichterfüllung Folge leisten wird.

31 819 2 007 681

Gewinn- und Verlustrechnung für den _31. März 1942.

M

15 870

57 6865

am.

Aufwendungen. S Löhne und Gehälter, soziale Abgaben, Abschreibungen, ausweispflich- tige Steuern, Beiträge an Berufsvertretungen : Zuweisung „Freie Rülagen“ O Außerordentliche Aufwendungen . « . - x Reingewinn: Vortrag aus Vorjahr Gewinn 1941/42 . .«

- Erweiterung des Ordnungsstraswchts der Wirtshaftsgruppenleiter Die Aufgaben der Gruppen der deutshen Wirtschaftsorgani- sation haben im Laufe der Jahre ständig zugenommen, ins- besondere unter den Kriegsverhältnissen sind sie an- Umfang und Ausmaß stark gestiegen. Damit hat sich auch das Bedürfnis er- geben, das Ordnungsstrafreht des Wirtshaftsgruppenleiters, da3 diesem als Mittel zur Durchseßung seiner Weisungen und Anord- nungen „dient, zu erweitern.

Mit einer im RGBL. [I Nr. 107 vom 19. Oktober 1942 ver- kfündeten Verordnung zur Aenderung und Ergänzung der be- treffenden Vorschriften ist diesem Bedürfnis Rechnung getragen worden und eine Erhöhung des Strafrahmens auf 10 000 fi.4 vorgeschen. Die wiederholte scriftlihe Aufforderung Zur Be- folgung der ergangenen Weisung, ‘die bisher Voraus)eßung für die Ausübung der Strafbefugnis war und häufig zur Folge hatte, daß wesentliche strafwürdige Verstöße ungeahndet blieben, ist nach der neuen Regelung weggefallen. Auch wurde der strafbare Tats- bestand durch die Haftung für leihtfertiges Verhalten erweitert. Der bisherige. Charakter der Orvnyngsstrafe als einer Erzwin- gungsstrafe hat sih in den einer Sühnestrafe gewandelt.

Mit Rüekfsicht auf diese Aenderungen war ein erhößter Rechts- {hu für die Mitglieder der Gruppen erforderlich, der in be- stimmten Fällen durch Einräumung eiger Beshwerdemöglichkeit an das Retchsverwaltung3sgericht geiwvähAeistet ivivd.

Das Ordnungsstrafrecht im Bereich der Reichsgruppe Hand-

322 906 4 838

75 000|— 23788

496 346/79 4 080

46 517/97 140 000/—

11 528 858|24

Gewinn- und Verlustrechnung für 1941.

2 000 33 260 471

9 000

31 819/69

ce

.429 96411

o. S S. O0. 0. S S D M D D R De

besonderer Freude zu der bewährten Arbeiterelite des RuHr- gebiets, namentlich zu den Schaffenden der Kruppwerke, ge- kommen sei. Die nationalsozialistische Führerschaft könne nur arbeiten in dem Empfinden, volles Verständnis beim Volk zu finden, sie wisse, wie es den Werktätigen in diesen entscheidungs- [hweren Fahren im Herzen bestellt sei. Das Ringen der Gegen- ivart gehe ja um die Erhaltung, um die Zukunft des deutschen Volkes, um das Glück des deutschen Arbeiters -und der deutichen Arbeiterin. Gauleiter Sauckel kennzeihnete den Unterschied - LouGen der An s Le von E der A BG P n E Doffnungen au n 'Fnternätionalismus und unserer Zeit der Ï Bekanntmáchung der neuen Fassung der Personenstandsver- Volksgemeinschaft unter der Führung Adolf vitlers. e der or nun| der Wehrmacht. Vom 17. Oktober 1942. Redner, richte alle seine Maßnahmen als Generalbevollmäthtigter Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 4. Postversen- L den Arbeitseinsaß nah zwet Gesichtspunkten #8: Wie er- dungsgebühren: 0,03 N. für ein Stück bei Vorëinsendung auf üllst du deine Pflicht gegenüber dem Führer und wie würdest unser Postsheckonto: Berlin 96200. | ; D ie Pap enn du selbst an einer Maschine, in einem Be- P / riebe stündest© Berlin NW 40, den 20. Oktober 1942, _ Jn diesem Kriege [ei noch weit mehr als im Weltkrieg neben Reichsverlagsamt. Dr. Hubridcch. ; e s A e Gil d i A der Nriel sei ian i auch der Krieg der Technik und der Arbeit. Diese Gemeinschaft ; 7 t i as : 2 f E der Entschlossenheit {huf die bisherigen überragenden Ertolge, Sa Vial 4a ge Sett E S G Ie en sie bewährt sich nunmehr im gigantishen Ringen gegen den n Lhermeistern der Fnnungen zustand, ist es f pa R éi jüdishen Feind, gegen den Bolschewismus. Menn mil einem Hand der Leiter der Reichsinnungsverbände und der selbständigen 4 unsere Wehrmacht diesen Feind Fachgruppen der. Reihsgruppe Handwerk gelegt. l hinter den gewaltigen Schlachtensiegen die Leistung der waffenschmiedenden deutshen Heimat. Die Heimat Tei N eine S un A e Doi ‘ie Be und : ; v } geistigen Einsaßes machen, den unsere Soldaten im ampf um 4. Sonstige Verbindlichkeiten 4 : 4.019 beer WUAY a E a Ee en E Stalingrad und im Fautasus aufbringen, zu ihrem Teil aber sei 5c Rückständige Dividende aus 1937 „ « 59,40 bürgerlichen Rechtsst citns L g p en 18 rNenen a n sie unverbrüchlih gewillt, das Tempo der Front mitzuhalten, um Rückständige Dividende aus 1938 21 60 g rerligteiten. Vom 13. Oktober . en Kameraden draußen immer wieder in Fülle das zu liefern,

dani (I Verordnung zur Aenderung verschiedener ' Vorschriften des E 24 : 6 Bee s G0. 100 R Organisationsrehts der gewerblichen Wirtschaft. Vom 17. Ok- A Adel ee Va C - Passive Abgrenzposten « «+ « « « ; :

tober 1942 / Y ages i i ; i ._|+ Menschen aus ganz Europa im Arbeitsprozeß und, die Lösung : | y „1s, ORHOUIDAS AUE LY e-9). Cen M» Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 2.4. Postversen- | dieser Aufgabe. Es gebe keinen Arbeiter in der Welt, der an Flcerei ‘und des Verkehröwesens g ea Aen

dungsgebühren: 0,03 NAÆ für ein Stück bei Voreinsendung auf c

Erträge. G Austiveispflichtiger Rohüberschuß gemäß § 132, IT, 1 Akt.-Ges. « Zinserträge Außerordentliche Erträge Geivinnvoëtrag aus dem

. 411 812/75 . 6 954/921

BA 5 120 776/02

- Aufwendungen. Ziusen / Zuweisung an Glanzstoff- Gefolgschaftshilfe G. m. b. H., St. Pôölten . .. Reingewinn 1941...

‘Bekanntmachung : Die am 19. Oktober 1942 ausgegebene Nummer 106 des Neichsgeseßblatts, Teil 1, enthält:

Vierte Verordnung zux Aenderung der Personenstandsver- ordnung. der Wehrmacht. “Vom 17. Oktober 1942.

7301/24 3 895/20

“429 964111,

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Vücher und Ge Schristen der Gas- und Stromversorgung Magdeburg-Südost- A.-G., Magdeburg-Südost, sowie der uns vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Fahresabshluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß Ei A P geseßlichen Vorschriften. |

Berlin, den 8. September 2, /

Treuhand- Aktiengesellschaft Wirtschafts prüfungs gesellschaft.

Michaelis, Wirtschaftsprüfer. ppa. Dr. Roehling, Wirtschaftsprüfer.

Aufsichtsrat: 1. Direktor Dr.-Jng. Friedrih Plenz, Leipzig, Vorsiber. 2. Stadtbaurat Julius Götsch, Magdeburg, stellv. Vorsißer. 3. Abteilungsdirektor Gerichtsassessor a. D. Dr. jur. Paul Gabler, Leipzig. 4. Ratsherr Dr.-Jng. Gustav, Grüßner, Magdeburg. 5. E Dipl.-Jng. Kurt Hartmann, Leipzig. 6, Direktor i. R. Wilhelm Klein, Saarbrüden. i

“Vorstand: Direttos Dipl.-Jng. A Erich Vogt, Schönebeck (Elbe).

Magdeburg, im September 1942.

Be, n S S orstand,

Vorjahr ; l

=

60 000/— 140 000/—

320 776/02

S 0° 53 D gn fe 20 Do é

119 471

?

¿Si 0. O Q S Dr

Erträge. f Rohüberschuß nach Auf- rechnung der Löhne und Gehälter, sozialen Ab- gaben, Abschreibungen a. Betriebsanlag., Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen, sonstigen Steuern und öffentliche Abgaben und Beiträge an Berufsvertrefungen Erträge aus Beteiligungen Außerordentliche Erträge.

27 267 646 035

- B. Passiva. Grundkapital C ou Rücklagen: 1. Geseßlichhe Rücklage «

y 2, Freiwillige Rüdcklage Wertberichtigung Rückstellungen. . « « « - o. Verbindlichkeiten:

1. Hypotheken eo 2, Langfristige Darlehnsverbindlichkeiten 3, Warenliefexungen é

350 000

35 000 j | i

4 000 ; Bekanntmachung / 1772 Die am 19. Oktober 1942 ausgegebene Nummer 107 des Reichsgesehblatts, Teil 1, enthält: -

Geseg über den Aufbau der Reichsbergbehörden. Vom 24 128 80. September 1942. chsbergbeh

01 D03 M0 S

i unvergleihlihen Heldenmut 304 023/30 {lug, so Fand 3 236

13 51672 ; 320 776/02 Glanzstofsfs-=Fabriktk St. Pölten Aktien gesellschaft. Dipl.-Fng. Karl Schie. Nah dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schristen der Gesell- schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der- Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den geseßlihen Vor- schriften. / Berlin, im Juli 1942. Deutsche Treu hand-Gesellshaft. Hübner, Wirtschaftsprüse®. ppa. David, Wirtschaftsprüfer. Gemäß dem Beschluß der heutigen auptversammlung wird auf die alten S Cre dg tra von 5% für das Geschäftsjahr 1 und von i / ie aabträgtidi für das Geschäftsjahr 1939 Z Abschreibung « verteilt. 5, Gesciastzausfiattung - Dié Dividende gelangt ab 14. Dk- | 11, Finanzanlagevermögen . tober 1942 gegen Vorlage und Ab- TIL, Umlaufvermögen: stempeluúng der für die zum Umtausch ein- 1. Fertigwaren . . « ereihten Vorzugsaktien ausgestellten 2. dice A wischenscheine bzw. Kassenquittungen, 3, Fertigware . « « . « auf deren jeweiligen Reichsmarknennwert 4. Eigene Aktien / für beide Jahre mit zusammen 10% ab- "6, Ueferungs- und Leistungsforderungen . üglih 15% Kapitalertragsteuer ein- 6, Sonstige Forderungen ... . -. shließlich Kriegszuschlag 7, Varmittel E C bei der Kasse der Gesellschaft in | 1V, Verlust: Gewinnvortrag « « « « . . St. L n: Verlust 1940 „ bei der Creditanstalt-Bankverein, Verlustvortrag Couponsabteilung, Wien, [1.,

Schotteng. 6,

211 930

andwerlsausfuhr im Kriege 14,348 S fuh 9

Die Ausfuhrziffern der Ausfuhrstelle des Deutschen Hand- werks G. m. b. H. sind im Kriege ständig stark gestiegen. Sie haben sich voin 1939 gu 1940 mehr als verdoppelt, dann 1941 noch- mals verdoppelt und werden 1942, nach den bisherigen Ergeb- nissen zu urteilen, mindestens eine weitere Verdoppelung erfahren. Der Hauptteil der Umsätze der chene entfällt auf Pro- duktionsgüter, also tehnishe Erzeugnisse für die Verbesserung der

T S Bafaltlava-Aktiengesellschaft in Mayen. [29077]. Bilanz zum 31. Dezember 1940. Attiva. T RA BA S9) I, Sachanlagevermögen: 1. Vebaute Grundstücke: a) Verwaltungs- und Wohngebäude Abschreibung b) Betriebs8gebäude . . «o... 2, Unbebaute Grundstüde: a) Grubenfelder Zugang . b) Transportgelände c) Steinbrüché . « « « Zuganhy . - « -

Abschreibung s .- °

3, Ausbeuterechte S 4, Maschinen und maschinelle Zuügáng -. .

494/40] \ 340/10 —T73 126 —

255 262 Probleme des Einsayes von

21 000|— C0 05 4 1000—| 20 000 s 9 367

; i 646 035/31 Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941. -

RAK 114 218 H

12 164/01 22 770/85 15 047/42 6 832/58 1 248/06 3 028/65

i; Können, Wissen, Leistung dem deutshen Arbeiter ebenbürti ei, unser Postscheckonto: Berlin 96200. wie auch nirgends sol starke Jdeale ‘und ein solcher Glaube vin: de Berlin NW 40, den 20. Oktober 1942 : anden N wie sie dem deutschen shaffenden Menschen eigen rij ie ind. ei der gebotsuen persönlichen - Distanz behandele der Reichsverlagsamt. Dr. Hub ri ch.

116 214'69 16 651/61L

132 866

Börsenkennziffern 10 000

für die Woche vom 12. bis 17. Oktober 1942 Die vom Statistischen Reich3amt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 12. bis 17, Oktober 1942 n Ver- gleich zur Vorwoche wie folgt: * Wocheuducchznit:

; j vom 12, 19. vom 56.10 Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 17. 10. bis 10. 10 Bergbau und Schwerindustrie 156,72 156,44 Verarbeitende Jndustrie . 156,59 156,37 Handel und Verkehr é 152,69 152,50 -

Gesamt . “ 156,48 156.26

(Kursniveau der 4%igen Wertpapiere Pfandbriefe j Kommunalobligationen. . . - Dtsch. Reichs\háähzanweisungen 1940 Folgen 6 u. 7 Dtsch. Reichsbahnanleihe i 94 Anleihen der Länder ! Anleihen der Gemeinden. Geme i

: Aufwendungen. 1. Löhne und Gehälter... « 2, Soziale Aufwendungen Ó 3, Abschreibungen auf das Anlagevermögen 4. Zinsmehragufwand . . „e «o. 6 5. Ausweispflichtige Steuern

6,. Beiträge zu Berufsvertretun

eutsche Werktätige die fremden Arbeiter und Arbeiterinnen mit größter Korrektheit, er vertrete ihnen gegenüber die Würde unseres Volkstums, er lerne sie an, gebe ihnen ein zwingendes Beispiel und ‘ermögliche es ihnen so, eine gute Leistung zu voll- bringen. Ernährung, Unterbringung und chandlung der arg den Arbeiter wurden unter der Zielseyung geregelt, ihre Arbeits- Gg: Deutschland nußbar zu machen. Die Folge sei, daß sie willig bei uns schaffen, und das epa von Glufen aus der Sowjetunion, die jaÿrzehntelang infernalishen Kla enhaß ein- getrihtert “bekamen und die nun dennoch im Reich arbeiten, be- Ret, daß der jüdische Ungeist doch nicht restlos sein Vergiftungs- werk zu vollenden vermochte. i

Mit einem überzeugenden Appell an die Versammelten, würdig. der Front im höchsten Einsaß sih zu bewähren, verband der/ Redner den Hinweis auf die Leistung unseres 'Landvolkes und die alle Gegner s lih enttäushende Tatsache einer ‘Selmal

186 240/49 6 288/37

—TOS 528/86 “ 9411/84

i "N Bekauutmachung Die am 19. Oktober 1942 ausgegebene Nummer 33 des Reichsgesehblatts, Teil IL, enthält: / Bekanntmachung über das deutsh-ungarishe Abkommen über

25 783/00 §01 593/76 Mitteilungen und Exsuchen auf dem Gebiete des Personenstands- y E September 1942,

M z j a E om E: a Erträge. èétauntmachung zu der. dem 1. Ausweispflichtiger Mp lecon S S Cid t 169 3 M kommen über den Gi ‘2. Außerordentliche und betriebsfremde Erträgs « s s « « agd 4 T6 30. September 1942.

l

-Verlustvortrag aus 1940. „o. . ; i Bekanntmachung über die Ratifikation des Zweiten Zusaß- Verlust 1041 : 483,63 2A abkommens zum deutsh-s{chweizerishen Verrechnungsabkommen 201 5937

us der PAIeian usaßvereinbärung zim E weigze- “ ‘Nach kem obichliehenden Ergebnis meter pfl imäßigen Prüfung auf Grund j a Abkommen über den gegenseitigen Warenverkehr. Vom der Bücher, und. vér Schriften der Gesellschaft sowie der ertellten Aufklärungen us

Oktober 1942, i : i : ( Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N. Postversen- ntsprehen die Buchführung, der Jahre2abschluß zum-31. 12, 1940 un Umfang: 4 a u e Mattoboricht, lotaeit er die Jahresabschlüsse erläutert, den geseÿ-

dungsgebühren: 0,03 N.A4 für ein Stück bei Voreinsendung auf - [lichen Vorschristen. unser Postscheckouto: Berlin 96200. : A I ingen, Fe [Gaste see. Der Vorstanv. Keuser. Schlink.

183 117 16 000|—

Monats-

- 5ur&schnitt

September

156,46 155,60 152,64

154,68

n . . . e 7, Außerordentliche und betriebsfremde Aufwend 8, Verlustvortrag aus 1940 . „o. o o

71 815 9 062

80 878 10.926

Q S: 6:00.00 ® S S S ck 0 S 0 0.0.0 S E E E O R E S: S @ck_Eck S 0 0620.

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° o ° . u °

69 952

2 100 2 500

ternationalen Ueberein- enbahnfrachtverkehr beigefügten Liste. Vom

9:09 C 6 0E 6: E: 0: 0 . 6:06 e

102,56 102 5°

104,23 102,98 103,26 102,15 103,36 [1083,03

der Lebensmittelzuteilungen im Reih. Wir in der " Heimat werden beweisen, rief Gauleiter Sauckel aus, daß wir in der Arbeit gegenüber únseren Gegnern die Besseren Tüchtigeren sind. Wix werden es derart beweisen, daß den Feinden \{chwindlig wird, wenn sie vor dem Ergebnis - unseres Ola durch die Taten unserer Soldaten überzeugt werdên. Nach einer aren Darstellung der Zeitbegebenhéiten in den Lohnfragen und der Versicherung der Pflege der Rechte des deutshen Arbeiters sdloß Sauckel mit dem Say: „Die beste Arbeiter- und Soldätennation

102,50 102,59

104,26 103,08 103,27 102,51 103,22 103,21

102,50 102,50

103,62 103,00 102,82 ‘ 101,45 103,36 102,96

Berlin NW 40, den 20. Oktober 1942. Reichsverlag8amt. Dr. Hubrickch.

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