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ms E Ey f. Vez f L Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger.
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Der Bezugspreis beträg! monatlih 3,— Goldmark freibl E A Alle Postanstalten nehmen Bestellung an, für Berlin T E O * E Anzeigenpreis jür den Raum F
Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer auch die G Lis ines P Einbeittele LISSALLL ribleivend, € Beichäholtalie Sw 48, Wilhelmftraße E EA s E ner 3 gespaltenen Mat 1,70 Goldmarft freibleibend. o Nummern kost U | A T : E R L Aélipriwer ente G j 2 GoldmarL P Ea A NAR : die Geichästsstelle des Reichs: und Staatsanze1gers R R Berlin SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32.
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D 284. Reichsbantgirokonto. Berlin, Dienstag, den 2. Dezember, Abends. Poftschecktkonto: Berlin 41821. 1924
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Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.
Alle zur Veröffentlichung im Reichs- und Staats- f 4 i | nzeiger bezw. im Zentral-Handelsregister bestimmten Nichtamtliches. für Sea N E a 1 Ca 5 15. Oks g eit vom 15. August bis 15. s to
ruckaufträge müssen völlig druckckreif eingereid Deut i Z
E ingereicht eutsches Reich. ber 1924 und für K ir die Zei
Denz es muß aus den Manuskripten selbst auch 5 U Der Reichsrat hält am Donnerstag, den 4. Dezember 1924, 15. Sette, dis 16 Otlebe r 1994 A ichtlich sein, welche Worte durch Sperrdruck oder hr Nachmittags, im Reichtagsgebäude eine Vollsigung. ôur Umrechnung des Naturalpachtzinses der preußischen Domänen- ettdruck hervorgehoben werden sollen. — Schriftleitung vorwerke gemäß Erlaß des Herrn preußischen Mmisters für Lands 1d Geschäftsftelle lehnen jede Verantwortung für etwaige Statistik und Volkswirtschaft wirtichatt, Domänen und Forsten vom 26. April 1923, 11 4665.
uf Verschulden der Auftraggeber beruhende Unrichti :
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‘iten oder Unvollstöändigkeiten des Manuskripts ab. “F Me das Veutsihe Sttician eet H “wart für 90 e auptmarktorte Z
im 2. Viertel des Rechnungsjahres 1924, 1 e
Nach der Handelsstatistik (Spezialbandel) ¿ / j; 1 Í 15. 10 : 9: 10k LOD Inhalt des amtlichen Teiles: 2 2 der Bestimmungen über die Tabakstatistik.__ 2 S S f — Deutsches Meich. d Menge in Wert Allenstei ennungen 2c. Länder der Herkunft 100 kg J A 18 Bu ein G betreffend ein privates Versicherungsunter- A. Tabakblätter, unbearbeitet E : S (Statist. Nr. 29) Dortmund . 1 Erfurt . Ceatart a.
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9,91 2, 10,05 2 11,36 10,31 11,33 10,85 10 26 9,83 9,35 01 3 Stettin i ¿ 9,79
143 Berlin. den 9 Dozomhor 1924. 117
; Preußen. Danzig Ï liuingsverbot. Belgien .
fanntmachung, betreffend die Ziehung der 3. Klasse der Wergarien ?
annover . (32 E L Köln . . 9 522 Königsberg
1 L 2958 4. Preußisch-Süddeutschen Klaßenlotterie. Stautaia l Griechenland
Großbritannien. R A T T T T T TA Stall
ú I F E MORER E G i L Pie ev Amlliches. Sn Det A a a
Deutsches Neiceh. Westpolen .
Der Herr Neichspräsident hat den Amtsgerichtsrat SUInI Hunnius in Erfurt gum stellvertretenden Mitglied der Schiveiz chsdisziplinarkammec in Erfurt ernannt. Sérbien Spanien . Türkei .
Bekanntmachung. Sten e N
Die gegenseitige Versiche rungs gesellschaft „Dan- Algerien d na - arf“ zu Kopenhagen hat an Stelle der Firma Brandt, | Franz. Westafrika . cher & Co. in Hamburg Herrn Max Bernhard Fischer | Madagastar. . . Firma Max Fischer & Söhne in Hamburg, Ferdinand- | Briti\ch Indien ße 5, zum Hauptbevollmächtigten für das Deutsche Reich |- Malakka . . . tellt. (Vgl. die Betanntmahung vom 23. Juni 1922 im S Sndien“ :
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9 Magdeburg
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Verkehrswesen.
Ermäßigung der Post-, Telegraphen- und Ferns\prechgebühren.
Dem Verwaltungsrat der Deutichen Reicbspost sind für die im Dezember statt findenden Tagungen Vorlagen wegen Ermäßigung der Post-, Telegraphen- und Ferniprehgebühren zugegangen. i
Die Postgebühren im Jnlandsverkehr entsprechen im wesentlichen |chon den Vorkriegs\äßen. Im Auslandsverkehr ist eine Herab)ezung der Gebühr für den einfachen Vrief aut 25 F, tür die Postkarte auf 15 S in Auésicht genommen j i
Für den Postsheckverkehr ist außer einer wetentlihen Ermäßigung der Zahlkartengebühren eine beträchtliche Herabtetzung der Auszahlungsgebühren vorgesehen dergestalt, daß die Steigerungs- gebühr für Barauszahlungen von 1 vom Tausend auf !/z vom Tausend des Schecktetrags und tür bargeldloie Auszahlungen von 1/, auf 1/9 vom Tausend des Scheckbetrags ermäßigt werden toll. Ferner sollen, was besonders für die Auszahlung niedriger Beträge von Bedeutung ist, die Gebühren künftig nicht mehr auf 9 s, sondern nur auf 1 § abgerundet werden. Auch die bisherigen hoben Gebühren für telegravhishe Postanweitungen und im Zu- sammenhang damit die Gebühren tür telegraphi|he Auftiäge des Postscheckverkehrs werden durch die Vorlage wesentlich verbiligt. Weiter wird beabsichtigt, die Wortgebühr für Telegramme im Fernverkehr von 15 H auf 12 H herabzusegen. Eine Ermäßigung der Gebühr auf 10 S is wegen des damit verbundenen hohen Ein- nahmeaus1alls zurzeit leider niht möglih Um aber den Wün1chen der Oeffentlichkeit noh weiter entgegenzukommen, foll im Telegramm- verkehr eine Nahzone aut 75 km Entfernung mit einer Wortgebühr von 8 S eingeführt werden. Die Wortgebühr für Ortstelegramme wird von 74 s auf 6 9 und für Briettelegramme von 10 § auf 6H
ich8anzeiger Nr. 149 vom 29. Juni 1922.) Ga
Berlin, den 27. November 1924. Philippinen E Das Reichsgaufsichtsamt für Privatversicherung. derb Aen F, V.: Brillat. Brasilien. . . Britisch Westindien Columbien ;
Cuba T Dominik Republik Preußen. Guatemala .
: Mexiko . Ministerium des Innern. Niederl. Amerika
Auf Grund der §8 8 Ziffer 1, 17, 21 des Geseßes zum | Dg uße der Republik vom 21. Juli 1922 — RGBl. 1 Nr. 52 kein ‘a : . 585 — verbiete ih die Zeitung „Der Jungdeutshe“ | Y. Skt. v. Amerika 17 die Dauer von zwei Wochen, und zwar vom 2. bis ein- L ) V L | i ließlih 15. Dezember 1924. Zuwiderhandlungen gegen das U itel s ermäßigt. Die Nebengebühren im Ae egr ap tene at im alls erbot werden gemöß 8 22 des Geseßes zum Echvye der O A Le : G dun fert mati T Ein A libäky Mute 719 epublifk bestraft. Gegen dieje Anordnung ist binnen zwei B. Zigarren (Statift. Nr. T tebeo: Caleatim E Vorge Dad h vas t vie Staibuke:: uu dochen vom Tage der Zustellung ab die bei mir anzubringende | Danig .. .« - noch 2 vH des Rechnungsbetrags zu erheben find. Beschwerde zuläsfig. Die Beschwerde hat feine aufschiebende | Saargebiet . ite Die Eimäkjgurig der FerütpreGuüebühren ioll’ sid auf Pirkung. ae E s n im at aper d [dio im (ata u Ses Berlin, den 1. Dezember 1924. Schweiz : s; ie Einrichtungsgebühreu erstreden; außerdem sollen die Gebühren s für das Aufgeben von Telegrammen durch Fernsprecher oder dun Der Minister des Jnnern. Zen j i Nebéttelèarapd ganz wenfätten Die Ortsgesprächsgebühr J. V.: Mei ster. V. St. v. Amerika von 15 9 gilt jeyt nur für die ersten 100 Gesprähe im PVonat. | , & : Ä Ne de Es en Er ¿E ges Day e ael Los . : oumme B u esprächen um 5.0 e1präche, die die 3a Generallotteriedirektion. davón zollfrei . im Monat übersteigen, fosten 0 3. Kün1tig wird die Ermäßigung
| i ; 1e: L tufen 50 zu 50 Getiprächen tatt il ie ca uE en E. lass Al p C. Zigaretten (Statist. “Va E s S S Laus ‘bd eder tertinf der a deutschen (250. Preußischen) Kla V. Fee d Danzig Zahl 300 eintritt. Eine Verbilligung der Ortsge1prächsgebühr "ür ch den §8 6 und 13 des Lotterieplans unter Vorlegung des Saargebiet . . die ersten 100 Gespräche läßt sich niht ermöglichen, weil die Selbit- orflasseloses und Entrichtung des Einsaßbetrages spätestens | Großbritannien. fosten der Verwaltung erst gedeckt werden, wenn ein Teilnehmer etwa s zum Freitag, den 5. Dezeinber d. P bends 6 Uhr, bei Niederlande . . 125 Ortsgespräche im Monat führt. 65 vH aller Teilnehmer erreichen ermeidung des Verlusts des Anspruhs bei dem zuständigen | Tütei . .
diterieeinnehmer zu entnehmen. Aegypten . ,° Die Ziehung der 3. Klasse bèginnt am Freitag, den | V. St. L E
ck, Dezember d. J., Morgens 8 Uhr, im Ziehungssaal des | Nicht ermittelt. . Es Lure@täbebar felt P N C0ebanidea, ZAgeritrans HO don dhe E 250 Die Ermäßigung der Ferngel|prächsgebühren leut bet Berlin, den 1. Dezember 1924. ; 1924 Ent'ezrnungen über 50 km ein. Die Gebübr für Entrernungen von Preußische Generallotteriedirektion. Berlin, den 29. November 50 bis 100 km (z. B. Berlin— Franfkturt (Oder) ermäßigt fich von
Statistisches Reichsamt. Wagemann. 1,35 .Æ aut 1,20 4. In den weiteren Stufen beträgt der Nachlaß ll A s 30 S, so daß z. B. ein Gejpräh Berlin—Dresden statt 1,80 M
0&0 Q: 0:0: ck00 S ® #00: 0.00 0d e 92S AP ck00 M 0A S 0.0 40S. ck 0: 0.0.0.0 0.9 00ck 0.20 §0 d. S S E... 0 A + T 0.0.00 000.0 6.0 00ck 960 90.005.900 .F . . e . s . o.“ e . L) o J o . e o o . . s . . * . . . . e. . . . . -. . 6 . . ® L) . . . . . . ® . s s ® . . . . . . e . . . . 6 o. . .
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diese Gefsprächszahl nicht. Bei Herab)eßzung der monatli zu zahlenoen Mindestgesprähsgebühr würde der Siagaa an unrentierlichen Teilnehmern noch höher ansteigen. Aus dieiem Grunde würde auch eine gleichmäßige Gebühr von 13 § für alle Ortsgesprähe mt
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