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[90497]
Demag Hexa-Mouopol Aktieu- gesellschaft für Elektrotechnik.
Wir laden unsere Aktionäre auf den
29, Januar 1925, Vormittags 11 thr, in die Geschäftsräume der Firma Nene Industrie Werke, Berlin W. 8, Behrenstr. 8. zu einer Generalversamm- lung mit folaender Tages8ordnung ein: 1. Beschlußfassung über die Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung für das
am 30. Juni 1924 abgelaufene Ge- Ichäftsjahr und über die Verteilung
des Gewinns.
. Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats.
. Neuwahl des Aufsichtsrats.
- Beschlußfassung über die Goldmark- eröffnungébilanz sowie die Umstellung des Aktienkapitals und Aenderung der S 2 und 4 der Satzungen.
H. Verschiedenes.
mea ———_—
[89593] Terra Film Aktiengefellschaft.
Goldmarêöeröffnungsbilanz per 1. Fuli 1924.
Sa
Üipaenvermgevarcaqes
Snventar Manuskripte . ¿s 1 Musterkovien 1 Filmnegative únd Kopien aus Saison 1920/24 . 1 Vorrätige Kopien für Saison 1924/25. 6214 Neklamematerialien è 1 Gfelten Cs ; 226 Barbestand . . + « i 122784 Bankguthaben . . j 131 637/98 Außenstände 11 759 Vorauszahlungen für Saiso1 1920/20 72 500 Steuervorauszahlung . 183/: Anteile an Carwil - Film G es 5 500 Bewertung sämtliher An- teile der Terra Filmverleih G.m.b.H. Terra Haus G. m. b. H. … . Terra Glashaus G. m. b. H. Nacbzahlung auf Vorzugs- aktien 4 160| —
678 210/67
50 000 275 000 120 000
Vasfiva. Stammaktien . Vorzugsaktien . # Reservefonds , » Kreditoren j
C) dd 375 000|— ë ‘ 5 000|— Ï 225 283134 ; 72 927133 678 210/67
Uin einen Gesamtüberblick über das Unternehmen zu geben, veröffentliGen wir außer der Goldmarkeröffnungsbilanz der Terra Film Aktiengesellschaft die Gold- markeröffnungsbilanzen sämtlicher Tochter- gejell\caften.
Terra Haus G. in. b. H. Geldmarkeröffnungsbilanz
per 1. Fuli 1924.
Goldmark!
__ Aktiva. Gundstük und Haus Koc)- Ri e E R O 140 408|f
Darlebn an Terra Film
M 50 000 Ba1bestiand 1 039 191 448
Pafsiva. Stammlkavital E Hypothekenkonto und Kredi-
140 000
51 448
191 448 Terra Glashaus G. m. b. S, Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Juli 1924. Goldmark
120 000
Aktiva.
Grundftück und Gebäude ir
Mariendorf . . s Inventar . . s Werkzeuge Dekorationen . Lampenpark 5 Veleuchtungéanlagen . Maschinen und Apparate . Banfk-, Postsceckguthaben
und Barbestand . . 2 486 Außenstände 6 601 Materialien und Heizungs-
vorrâte 1 117!
130211
È.
O f O
IZ12
120 000¡—
10 211/67 130 211/67 Terra Filmverleih G. m. b, H,
Goldmarfkeröffnungsbiianz per 1. Juli 1924,
Aktiva. Goldmark?! Postiheck-, Bankguthaben G und Barbestand . . … , 9 73181 Inventar der Zentrale und der Filialen — Aukfenstände Ii72 Vorrätige Filmkopien aus den Saisons 1920/24 (1519 U A Lizenzen der Saison 1923/24 Neklamematerialien . Vorauszahlungen für1924/25
Kreditoren
39 389/96 26 000
1 161 322 303 685/49
40 000|— 263 689/49
303 685/49 Berlin, den 19. Dezember 1924. Der Vorftand. :
Eri Morawsky. Dr. Marx Glaß.
Kapital Kreditoren « «
[90784]
Globus Reederei Aktiengesellschast, Bremen.
Zum Zwecke der Umstellung ist das Grundkapital von nominell 4 75 000 000 Stammaktien und nominell .4 25 000 000 Vorzugsaktien auf Reichsmark. 150 000 Stammaktien und Neichêmark 5000 Vorzugsaktien ermäßigt. Im Umtausch gegen Stück 10 Stammaktien über je 4 1000 wird eine Stammaktie über Neichs8mark 20 gewährt. Die Stammaktien sind nebst Gewinnanteil\heinen für 1924 } und Erneuerungéscbeinen unter Beifügung eines doppelten, arithmetisch ge- ordneten Nummernverzeichnisses, wofür Formulare bei den Bezugsstellen vorrätig sind, bis Dieustag, den 17. Februar 1925,
in Bremen :
bei S Dees und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf
tien, oder
bei der J. F. Schröder Bank SSULMAAYLAN Cont auf Aktien, oder
in Verlin :
bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf
Aktien, oder
bei dem Bankhaus S. Bleichröder, oder
bei der Deutschen Bank è zum Umtaush während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen und diejenigen Stammaktien, welche die zum Umtausch erforderlihe Zahl nicht erreihen, zur Ver- wertung für Nechnung der Beteiligten zur Verfügung zu stellen.
Diejenigen Stammaktien. die spätestens bis zum Dienstag, den 31. März 1925, nicht eingereiht sind, werden für kraftlos erklärt, ebenso Spißen, die niht zur Verwertung zur Verfügung gestellt sind.
Das eine Nummernverzeichnis wird dem Einreicher mit Quittungsvermerk zurückgegeben. Die Auslieferung der neuen Stammaktien erfolgt nur gegen Rük- aabe diefer Quittung Die Einreichungsstellen sind berechtigt, aber nit verpflichtet, die Lgitimation des Vorzeigers der Quittung zu prüfen. :
Soweit die Einreichung im Wege des Schriftwechsels erfolgt, wird die übliche Gebühr berechnet.
Bremen, den 24. Dezember 1924.
: Der Vorstand. Glaessel. Hehmsoth.
[90117] Prospekt über 46 000 000 # neue Stammaktien (46 000 Stück über je 1000 4, Nr. 44001—90009) der
Leipziger Vierbrauerei zu Reudniß Riebeck & Co. Aktiengesellschast in Leipzig-Reudnig.
Die Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz Riebeck & Co. Aktien-
gesellschaft ist im Jahre 1887 mit dem Sitze in Leipzig-Reudnit errichtet
worden. Die Gesellschaft besißt Zweigniederlaffungen in Leipzig, Erfurt, Alten- burg (S.-A.) und Gera.
Gegenstand des Unternehmens bildet der Betrieb des Bierbrauerei-
gewerbes und der dazu gehörigen Nebengewerbe sowie der Absaß der von der Gesell-
schaft hergestellten Fabrikate, ferner der Erwerb und die Beleihung von Grundstücken, injofern und insoweit solche Geschäfte zur Förderung des Bierabsaßzes ‘dienen, sowie die Wiederveräußerung der erworbenen Grundstücke.
Das Grundkapital betrug ursprünglih 4000 000 .4 und wurde mehrfad),
zuleßt im April 1922, auf 49900 000 #4 erhöht, bestehend aus 44 000 000 4
Stammaktien, 2900000 .4 Vorzugsaktien A und 3 000 000 .4 Vorzugsaktien B.
Die außerordentliche Generalversammlung vom 1. August 1923 be\chloß zwecks
Stärkung der Betriebemittel die Erhöhung des Grundkapitals um 103 000 000 M
auf 152 900 000 „4 dur Ausgabe von 103000 Stück neuen, auf den Inhaber
lautenden Stammaktien über je 1000 4 mit Gewinnberedßtigung vom 1. Oktober
1922 ab. Außerdem wurde die Umwandlung der bisherigen 3 000 000 .4 Vorzugs-
aflien B unter Aufhebung ihrer Vorrechte in 3000 Stück auf den Inhaber lautende
Stammaktien über je 1000 4 mit Gewinnberechtigung vom 1. Oftober 1922 ab
teshlossen. Von den 103 000 000 4 neuen Stammaktien sind 43 000 000 4 von
einem unter Führung der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, Leipzig, stehenden
Konsortium zum Nennwert übernommen worden mit der Verpflichtung,
1. 8000000 #4 zusammen mit den in Stammaktien umgewandelten 3 000 000 4 bisherigen Vorzugsaktien B den alten Stammaktionären im Verhältnis von 4:1 zum Kurse von 100 000% zuzügli 483 000 9/6 Pauschale zur Abgeltung der Bezugsrechtssteuer zum Bezuge anzubieten,
. 966 000 G den Inhabern der noch im Umlauf befindlichen 2 900 000 4
Vorzugsaktien A dergestalt zum freiwilligen Umtaush anzubieten, daß gegen Ueberlassung von je 3000 .4 Vorzugéaktien eine neue Stammaktie über 1000 .Æ in Empfang genommen werden konnte. Die Vorzugsaktien A befinden sich in den Händen desWankenkonsortiums der Gesellschaft, welches aue im Einverständnis mit der Gesellschaft über die Vorzugsaktien ver- ugen datf, 224 000 .# den Inhabern der noch im Umlauf befindlichen 3 358 000 4 Obligationen Lit. A, B, O und D der Altenburger Aktienbrauerei, Alten- burg (Vorkrieg8obligationen), dergestalt zum freiwilligen Umtaush anzu- bieten, daß gegen Ueberlassung von je 15 000 .4 Obligationen eine neue Stammaktie über 1000 .4 in Empfang genommen werden konnte,
- 1 840000 .Æ den Inhabern der noch im Umlauf befindlichen 46 000 000.4 Obligationen der Niebeck-Brauerei (Nachkrieg8obligationen) zum freiwilligen Umtausch dergestalt anzubieten, daß gegen Ueberlassung von je 25 000 M4 Obligationen eine neue Stammaktie über 1000 A in Empfang genommen werden konnte,
« 600 000 4 den bisherigen Inhabern der in Stammaktien umgewandelten 3 000000 .# Vorzugsaktien B dergestalt zu überlassen, daß gegen zur Ver- fügung gestellte je 59000 .# Vorzugsaktien B eine neue Stammaktie über
: 1000 .4# in Empfang genommen werden konnte,
während von den verbleibenden 31 370 000 Æ neuen Stammaktien folgende Posten
Verwendung gefunden baben:
75 000 .4 zur Uebernahme der Vorräte der Brauerei zum Pappenheimer Tobias Gläser, Gräfenthal i. Thür.,
12200000 , zum Austausch gegen 27 000 000 .# Aktien der I. C
Degner & Söhne A.-G. in Altenburg (Stammaktienkapital
110 000 000 .4, Dividende für das erste Geschäftsjahr 1922
30 9%, für 1923 09%; der Reingewinn für 1923 von
Z 43 485 811 495 522 005 4 wurde auf neue Rehnung vorgetragen),
68 000 zum Umtau|ch in Obligationen von Gesellschaften, an denen die
Riebe - Brauerei interessiert ist (die Verbubung ist unter
„Beteiligungen“ erfolat),
12 341 000 .Æ,
i daß E der Sa o Á 029 E ree Stammaktien verbleiben, le zur freibandigen Verwertung gelangen s\ollen. ie restlihen zunächst mit 250 eingezahlten 60000 000 .4 neuen ‘ ae A f E ebenfalls zum Nennwert überlassen und sind zur Verfügung der Gesellschaft zu en.
Stammaktien wurden dem obenerwähnten
Das aus der Kapitalserböbung erzielte Agio ist nach Abzug der Kosten der
Kapitalserhöhung mit 6712 965 423 .4 der geseßlihen Nüdcklage zugeschrieben worden.
Ferner ist durch Beschluß der außerordentlichen Generalversammkung vom
1. August 1923 zur Abwebr einer etwaigen Veberfremdungégefahr das Grundkapital um 10 000 000 #4 auf 162 900 000 .4 dur Ausgabe von 10 000 Stück neuen, auf den In baber lautenden Vorzugéaktien B über je 1000 #4 mit Gewinnberechtigung vom 1. Oftober 1923 ab erhöht worden. Die mit zwölffachem Stimmrecht aus- gestatteten und zunächst mit 25 %/ eingezahlten Borzugsaktien B sind zum Nennwert einem Mitglied des Vorstands und den der Gesellschaft nahestehenden Banken über- lafsen worden, welche sich bezüglih des Weiterverkaufs bis zum 30. September 1940 gebunden haben.
Das Grundkapital der Gesellshaft beträgt nunmehr 162 900 000 .4 und
zerfällt in
a) 2 900 000 .# vollgezahlte Vorzugsaktien A, eingeteilt in 2900 Aftien über je 1000 .4 (Nummern zwishen 1 und 3000),
b) 10 000000 # mit 259% eingezahlte Vorzugéaktien B, 10 000 Aktien über je 1000 4 (Nummern 1—10 000),
c) 150 000 000 .# Stammaktien, eingeteilt in 150 000 Aftien über je 1000 M „(Nummern 1—150 000), von denen 60 000 000.4 mit 25 9/6 eingezahlt sind.
Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Die Stammaktien sind mit den
eingeteilt in
vervielfältigten Unter|\chriften des Vorsizenden des Aufsichtsrats und des ersten Vor-
standsmitgliedes versehen. . äf Freiwillige Einziehung (Amortisation) von Aktien dur Ankauf ist jederzeit zulässig.
Die Vorzugsaktien A. haben ein Vorrecht auf eine kumulative Dividende von
69/0 und im Falle der Auflösung der Gesellschaft, bevor eine Ausschüttung auf die Vorzugsaktien B und die Stammaktien erfolgen kann, Anspruch auf vorzugéweise
rückständigen Dividenden sowie 6% Stüczinsen seit Beginn des Geschäftsjahres i weichem die Liquidation beschlossen worden ist. Neicht der verteilbare Reingewin,, zur Zahlung der Dividende von 69% nicht aus, jo ist der fehlende Betrag as jaßungégemäß zu bildenden Dividendenreserve zu entnehmen. Die Nachzahlung vi an 6 9%/o fehlenden Betrages findet in der Weise statt, daß die jeweiligen Dividenden, rückstände auf den Dividendenschein des zuleßt abgelaufenen Geschäftsjahres aus, bezahlt werden. Die Gesellshatt hat das Necht, die Vorzugsaktien A jederzeit ganz oder teilweise nach mindestens fechsmonatiger Kündigung mit 112 % ibres Nens betrages zurückzuzahlen. Die Nückzahlung darf nur aus dem nach der iährliGen Bilanz sich ergebenden Gewinn erfolgen; do ist es zulässig, iederzeit den Jahres, gewinn aus dem vorerwähnten Dividendenreservefonds zu ergänzen. Zu der vor, gedachten Einziehung der Vorzugsaktien A bedarf es ledigli eines Beschlusses der gemeinsamen ordentlihen Generalversammlung der Stammaktionäre und der Vorzugs, aktionäre. Es genügt die einfache Mehrheit des bei der Abstimmung vertretenen Grundkapitals, ohne daß es eines zustimmenden Beschlusses einer besonderen General, versammlung der Vorzugsaktionäre oder der Stammaktionäre bedarf.
Die Vorzugsaktien B erhalten, nahdem die laufenden und etwa rüdckständigen Vorzugsdividenden auf die Vorzugéaktien A entrichtet sind, eine Vorzugsdividende big zu 10% auf den eingezahlten Teil des Aktienkapitals mit Nachzahlungöpflicht Wird eine Einzahlung im Laufe eines Geschäftsjahres geleistet, so ist hierauf die Vorzugs, dividende für dieses Geschäftsjahr nah Verhältnis der Zeit zu entrichten. Falls jedo 10 9% Zinsen auf den einzuzahlenden Betrag seit Beginn des Geschäftsjahres gezahlt werden, ist die Vorzugsdividende auf die Einzahlung für das ganze Geschäftsjahr zu entrichten. Reicht der nah Befriedigung der Vorzugsaktien A verbleibende Mein: gewinn zur Zahlung der Vorzugsdividende von 10% nicht aus, so ist jedesmal der fehlende Betrag aus dem Reingewinn der nälhstfolgenden Geschäftsjahre vorweg zu entnehmen. Die etwaigen jeweiligen Dividendenrückstände werden auf den Dividenden, schein des zuleßt abgelaufenen Geschäftsjahres ausgezahlt, soweit der Neingewinn des betreffenden Geschäftsjahres hierzu ausreiht. Abge)ehen von dem Vorrechte auf 10%, Dividende und dem Nachzahlungsanspruchh haben die Vorzugtaktien B feinen Anteil am Neingewinn. Der Gesellschaft steht das Necht zu, die Vorzugsaktien B vom 1. Oktober 1940 ab jederzeit ganz oder teilweise nah mindestens sech8monatiger Kündigung mit 112% „ihres Nennbetrages nah Höhe der geleisteten Einzahlungen zurückzuzahlen. Die Rückzahlung darf nur aus dem nah der jährlichen Bilanz si ergebenden Gewinn ertolgen. Jm Falle einer etwaigen Liquidation erhalten die In- haber der Vorzugsaktien B aus dem nach Bezahlung sämtlicher Verbindlichkeiten vor- handenen Vermögen nah voller Befriedigung aller Ansprüche der Vorzugsaktien 4 die eingezahlten Beträge zuzügli eines Aufgeldes von 120% und der etwa t, ständigen Vorzugsdividende sowie 10% Stückzinsen seit Beginn des Geschäft sjahres, in welchem die Liquidation beschlossen worden ist.
__ Die Vekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den Deutschen Reichsanzeiger. Die Gejellschaft verpflichtet ih, ihre Bekanntmachungen außerdem auch in einer in Berlin ersheinenden Börsenzeitung zu veröffentlichen.
O Vorstand der Gesellschaft bilden zurzeit die Herren - Generaldi1ektor Wilhelm Yeinhardt, Leipzig-Neudnit, und die Direktoren Paul Staroste und Paul Baumann, Erfurt, Max Herrmann, Max Köhler und Bruno von Oppen, Leipzig, Carl Sazxl und Otto Thiemann, Altenburg, Richard Tänzer, Gera, und Alfred Ulrich, Leipzig-Stötteriy. : Der von der Generalversammlung zu wählende Auffichtsrat besteht zurzeit aus den Herren Generalkonsul Dr. Ernst Schön, Vorstandsmitglied der AUgemeiuen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig, L a Dr. Gustav Sintenis, Geschäfts, inhaber der Berliner Handels-Gesellschaft, Berlin, stellvertretender Vorsitzender; Bankier Adolf Arnhold in Firma Gebr. Arnhold, Dresden; Carl Baumann, Nentner, Erfurt; Landrat a. D. Carl von Davier, Seggerde (Hannover); Ludwig Fuld, Direktor der Bank für Thüringen vormals B. M. Strupp Aktiengesell|chakft, Meiningen; Marx Härtel, Rentner, Zwickau; Justizrat Rudolf Hase, Nechtsanwalt und Notar, Altenburg; Dr. Marx Heinhold, Generaldirektor der Mansfeld Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb, Eisleben ; Max Heyne, Rentner, Klosterlauësniy ; Stadt- rat Dr. Johannes Krüger, Direktor der Bank für Brauindustrie, Dresden; Stadtrat Gustav Lindemann, Plauen i. V.; Bankier Bernard Raundebrock. in Firma Bernard Nandebrock. Naumburg (Saale); Karl Reinhardt, Rittergutsbesitzer, Burgwerben bei Weißenfels a. S.; Hugo Steudel, Direktor der J. C. Degner & Söbne Altien- gesellschaft, Altenburg; Kommerzienrat Gustav Wernecke, Rentner, Magdeburg.
Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer dem unten erwähnten Auteil am Reingewinn eine feste Vergütung in Höhe eines Betrages, der dein Verkaufspreis von 2 Hektolitern Bier am Tage der Generalversammlung entspricht, mindestens 3000 Mark pro Person, der Vorsitzende das Doppelte. Die Tantiemesteuer wird von der Gesellschaft getragen.
, Die Generalversammlungen der Gesellshaft werden nah Leipzig oder Berlin einberuten. In der Generalversammlung gewährt jede Vorzugsaktie A und jede Stammaktie eine Stimme, jede Vorzugsaktie B zwölf Stimmen, so daf also den insgesamt 150 000 Stimmen der 150 000 000 4 Stammaktien 2900 Stimmen der 2 900 009 4 Vorzugsaktien 4 und 120 099 Stimmen der mit 2500 000 .4 eingezahlten Vorzugsaktien W gegen-
überstehen. Oktober bis 30. September des
Das Geschäftsjahr
folgenden Jahres.
Der Reingewinn wird wie folgt verwendet:
a) mindestens 5% werden dem geseßlihen Reservefonds überwiesen; die Ueberweisungen hören auf, sobald und so oft er die Höbe von 10% des Grundkapitals erreiht hat. Außerdem kann die Generalversammlung weitere © 9% einem Dividendereservefonds zuweisen ;
b) sodann werden die Dividenden auf die Vorzugsaktien A nachgezallt, insoweit auf diese in früheren Jahren weniger als 6 9% Dividende tür das Jahr verteilt wurde;
e) demnächst erhalten die Vorzugsaktien A eine Vorzugsdividende bis zu 6 % für das abgelaufene Geschäftsjahr;
d) hierauf werden die Dividenden auf die Vorzugsaktien B nagezablt, infoweit auf diese in früheren Jahren weniger als 10 9/% Dividende auf den eingezahlten Betrag für das Jahr vergütet wurde ;
e) nunmehr erhalten die Vorzugsaktien B eine Vorzugsdividende bis zu 10% (fta eingezahlten Betrag des Nennwerts für das abgelaufene Ge
äftsjahr;
#) alsdann erhalten die Inhaber der Stammaktien eine Dividende bis zu 4 vom Hundert des Nennwerts;
g) weiterhin erhalten die Mitglieder des Aufsichtsrats zusammen einen nad S 245 des Handelsgeseßbuchs für das Deutshe Reih zu berechnenden Gewinnanteil von 10 vom Hundert ; /
b) der Rest wird als weitere Dividende auf die Stammaktien verteilt, soweit niht die Generalversammlung eine andere Verwendung beschließt. :
Die Auszahlung der Gewinnanteile, die Aushändigung neuer Gewinnanteil
sheinbogen, den etwaigen Bezug neuer Aktien und die Hinterlegung von Aftien
behuts Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle E ntitaen die Aftien- urkunden betreffenden Maßnahmen, welche dur die Generalversammlung besclofsen worden sind, verpflichtet sih die Gesellschaft außer an der Gesellschaftskasse
in Berlin bei der Berliner Handels:Gêésellschaft, bei A Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft
au en, bei dem Bankhaus Gebr. Arnhold, N
in Leipzig bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Austalt sowie bei deren Filialen in Altenburg, Dresden, Gera (Reufß),
Riesa, Döbeln, Magdeburg, Plauen i. V, und Zwiekau,
in Dresden bei dem Bankhaus Gebr. Arnhold, 2
in Gera (Renufe) bei dem Halleshen Bankverein von Kulisch,
läuft vom 1.
Gera, bei dem Bankgeschäft Gebr. Oberländer, in Helmstedt bei dem Bankhause Herm. Schoof & Co., in Meiningen bei der Bank für Thüringen vormals B. M- Strupp Aktiengesellschaft sowie bei deren Filiale in Erfurt in Naumburg bei dem Bankhause Bernard Randebrock, in Riesa bei der Riesaer Bank, Aft.-Ges., , in Zwiekan bei der Zwickauer Stadtbank Aktiengesellschaft kostenfrei erfolgen zu lassen. An Gewinnanteilen hat die Gesellschaft ausgeshüttet : 1918/19 | je 69/9 auf 3 000000 4 Vorzugsaktien, 1919/20 f je 10% auf 4000000 , Stammaktien, 1920/21 69% auf 2900000 4 Vorzugsaktien A Â 69% auf 1000000 .4 mit 259% eingezahlte Vorzugsaktien B, _ 139% auf 10 000 000 #4 Stammaktien, 1921/22 69/9 auf 2900000 #4 Vorzugsaktien A, A 6 9% v 3 000 000 M mit 2599 eingezahlte Vorzugsaftien % 50 % auf 44 000 000 A Stammaktien. 4 Von dem für 1922/23 vertlgbaren Reingewinn von 4 039 710 634 903,06 -
der verbleibende Nest von 4 089 710 46090306 4 wurde auf neue Nehnung v0
Ausschüttung ihrés Nennbetrages zuzüglich eines Aufgeldes von 1299/6 und der etwa
getragen. : (Fortsehung auf der folgenden Seite.)
: Teilschuldverschreibungen
Kaempf & Co, Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale
sind auf 2 900 000 Vorzugsaktien A 69/4 Dividende = 174 000 A verteilt worden);
Die Bilanz und die Gewinn- und VerlustreGnung per 31. Dezember 1923 stellen sich wie folgt : : Bilanz.
a E G EA
7 500 000 45 000 000 1 798 363 12 926 000 268 871 773 635 650 726 624 657 739 001
82 002
914 700
1 743 703
72 808 703
96 102 062 976 356
88 9951 132
160 076 350 108 189-070 89 392 845 000 179 137 288 213 498 818 251 746 306 473 043 226 978 840 2830 010 109 622 330 231 179 400 020 294 620
1 075 256 746 009 191 355
E a A iht eingezahltes Kapital für Vorzugêaktien B , .
dicht einge;ahltes Kapital für Stammaktien . . Brauereigrundstüke
Brauereigebäude
äuser - - , ,
daschinen, Brauereiutensilien und Inventarien Pterde und Wagen. „oa oe Kraftwagen « « « o. ooo Cisenbahn). « « o o o «
tagen L Eiobénser und Mobiliar 2)
Wertpapiere und Beteiligungen ®) Kassenbestand
Postscheck- und Bankguthaben 4) Debitoren für Bier usw. . Nor|chüsse auf Waren . Ae o a ea 6
Vorräte °)
e e eee e ee eo ooooo E e eso ooooooo e e e ooooooo e e eee eso L E E E E E E E E E E] e e ooooooooo
Iz SIZII B T TTTSIT18&|
j Pasfiva. Aktienkapital: Stammaktien Vorzugsaktien A davon zurückgezahlt 2 900 000, — Vorzugsaktien B. . 10 000 000,—
Nücklage durch getilgte Vorzugsaktien A... 46 000 000, — V E e s 32 700 000, —
41 9% cen der fr. Brauerei Gottlieb Bühner | pon 1906 . S 4% Obligationen der fr. Altenburger Actien- Brauerei Lit. A von 1888 1 200 000,— davon getilgt 1 022 000, — 4% dergl. Lit. B von 1899. 600 00U, — davon getilgt 417 000,— H % dergl. Lit. C von 1920, .. 1 000 000,— davon getilgt i 662 000, — H 9/0 dergl. Lit. D von 1921, .. 1 500 000,— Va gt us S 1 269 000,— Hypotheken auf Häuser . . « Geseßliche Nücklage . .. «« 1 854 574 710 776 851 Be)ondere Rücklage . ï 3 453 952 Beamtenunterstüzungsfonds . + 231 544 Arbeiterünterstüßungsfonds . j 419 361 Friedrich Wilh. Reinhardt-Stiftung 50 528
Gläubiger : für Waren usw. . . 39741 598 595 824 581,05 67 328 300 000 000 000,—
für Biersteuer . „ . Guthaben der Kund- haft... . D665 359266 233 809,88 (Binthaben der Banken 132 519 330 000 000 000, — Nüctfständige Gewinnanteil- und Zins)cheine . Ausgeloste Obligationen Sine eat Qa S a S e Afzepte. .. N Gewinn vom 1 A
150 000 000, —
100 000 162 900 000 6) 100 000
7) 13 300 000 8 3713:
178 000 183 000
338 000
231 000 ®) 1 126 197
245 254 587 862 058 390/93
70 8383| —
11811|—
12 751 883/33
620 837 750 000 000 000|— 207 309 833 241 001 582/07
1 075 256 746 009 191 355/18
1) Ein Gleisanshluß und 56 Spezialwaggons. 2) 9 Eishäuser und Gastwirtsmobiliar. 9) Davon festverzinsliße Werte .
E 28 447 942,75 M Sachwertanleihen .
2 972 009,— M 41 681 190, — M
88 951 132,75 M 4) Darunter : 77 442 345 000 179 137 .Æ Bankguthaben. d) Darunter : 25 994 hl Bier, 52 840 Ztr. Malz, 63 098 Ztr. Gerste, 3 140 Ztr. Hopfen. : L : s) Der Betrag der getilgten Vorzugsaktien A ist gemäß Saßungsbestimmung als NRejerve in die Bilanz einzustellen. 7) 2250 000 . 59/6 Obligationen vom Jahre 1920, 11050 000 Á 5—7% „0 1998 : 8) Zu 4 bis 79/9 verzinslih; Kü digung meist viertel-, teilweise halbjährlich. Einige Hypotheken sind auf mehrere Jahre unkündbar. Gewinn- und Verluftrechnung
s Debet. N S Steuern !), Reparaturen, Gehälter, Löhne, Pro- visionen, Betriebs-, Handlungs- und Gespann- unkosten, Kraftwagenunterhaltung, Zinsen uw. . . Wiirelbungen vom 1, Oktober bis 31. Dezember
165 730,—
3 403 440 178 180, — 48 441 643 900 560, — 6 700,—
41 928,—
116 200;—
: E L T0000 Ae E Se is Mettitiguige a S »
445 209 865 437 924 404
auf Brauereigebäude . auf Häuser . : auf Maschinen usw. au} Pferde und Wagen auf Kraftwagen . . auf Eisenbahn. . . auf Fastagen « . H 903 500,— auf Eishâuser und
Möbiliat s 7 839 356 559 026,—
Gewinn bis 31. Dezember 193 „o.
59 684 446 871 824|— 207 309 833 241 001 582/07 652 579 383 125 797 810/92
1 168 000 4 Aktien der Vereinig fapital 1 200 000 Æ, Divide
getragen),
0, 5, 50 9/0), 1 016 000 #4 Aktien der Vereins fapital 1 600 000 4, Divider
MNeingewinn für 1923 : 681 75 (Aktienkapital 1204 000 A, Nechnung vorgetragen),
Torgau (Ge'\amtfkapital: 1 37
Nechnung vorgetragen), 1 085 000 4 Beteiligung an der
werden in Leipzig mitverbraut. In diesen gerichtet.
Fläche ein. Außerdem gehört noch ein in d
eingerichtet.
Sedanstraße ist stillgelegt und veräußert w Der Brauereibetrieb in Altenburg umfaßt einen Flächengehalt von 3 ha 16,8 von 25 000 Ztr. eingerichtet.
stillgelegt, und der gesamte Absay wird in
Die Mälzerei ist auf eine Jahresprodufktio
zwecken dienen, während \i befinden.
971 197,44 A Vorkriegshypotheken, währe
000 #4 am
3 000 14
32 000 2E 10 000 9, 30 000 L 50000 , 23.
155 000 „4
170 Beamte und 1030 Arbeiter. Riebeck-Brauereien; 1921/22 480 213 h],
betriebs dedckt.
Verkehx mit den A
Der Bierabsa der vorjährige Absaß überschritten ift. Bierbrauerei interessiert ist, stellt fich auf
Leipzig, im Dezember 1924 : Leipziger Bierbrauerei zu Reudni
Nr. 44 001—90 000)
Berlin, im Dezember 1924.
gewinn für 1923: 184173 479 027,31 Æ, auf neue Nechnung vor-
1900 000 4 Aktien der Bierbrauerei Kleincrostiß Fr. Oberländer A -GS., Kleincrostiy (Aktienkapital 2 000 000 4, Dividenden 1921 bis 1923:
gewinn für 1923 : 268 428 794 692,31 Æ, auf neue Nechnung vorgetragen) 1 793 290 A Aftien des Actienbrauvereins Plauen, Plauen i. V. (Stamm- aftienkapital 2 400 000 4, Dividenden 1921 bis 1923: 10, 20, 09/0,
1 020 000 # Aktien der Hofbrauhaus Otto Bahlien A.-G., Arnstadt 9 9% Bonus, 35, 09/0, Neingewinn für 1923 ; 875 339 129 4, auf neue 1350000 Æ Beteiligung an der Dampfbrauerei Fr. Partuske o. H., 1923 : 0, 9, 0 9/0, Reingewinn für 1923 : 556 096 693,51 4, auf neue
o. H., Großenhain (Gesamtfkapital : 1 135 000 A. SGewinnausschütt:1ngen 1921 bis 1923 : 0, 10, 0 9%, Reingewinn für 1923 : 642 344 706,46 A, auf neue Nechnung vorgetragen),
750 000 4 Beteiligung an der E. Fechner A.-G. & Co. m. b. H, Sorau (Kapital 1 500000 4, Dividenden 1921 bis 1923 : 15, 35, 0%, Rein- gewinn für 1923 105 981 611 109,78 4, auf neue Nechnung vorgetragen).
Das Unternehmen besigt 7 Braustätten, von denen die vier größeren (in Leipzig, Erfurt, Altenburg und Gera-Reuß) sih im Betriebe befinden, während die drei ftleineren (Liebertwolkwiß bei Leipzig, Niederelédorf bei Lunzenau und Witten- berg, Bez. Halle) zurzeit a1s Brauereibetrieb s\tillgeleat sind; ihre - Kontingente
Der Brauerei- und Mälzereibetrieb in Leipzig-Neudniz nimmt 55 140 qm
großes Teich- und Wasserwerkégrundstück nebst Maschinenhaus und matcineller Anlage dazu, dur welche der Brauereibetrieb in der Hauptsahe mit eigenem Wasser ver- sorgt wird. Die Mälzerei ist auf eine Verarbeitung von 160 000 Ztr. pro Kampagne
In Erfurt wird der Betrieb in der Büchner-Brauerci allein fortgeseßt und die Leistungsfähigkeit dieses Betriebs voll auêgenutzt; die frühere Braustätte in der
An die A a Aktienbrauerei ist angegliedert die ehemalige Aktienbrauerei in Pforten bei Gera (Neuß), die sich vorher mit zwei Geraer Brauereien und der Aktien-Brauerei Tinz bei Gera fusioniert hatte. Die drei legteren Brauereien sind
stüdck liegt auf Flur Gera-Pforten und umfaßt einen Flächengehalt von 2 ha 55,49 a.
Die vom ehemaligen Brauverein Gera übernommene Mälzereianlage ift im Betrieb und kann pro Jahr 40000 Ztr. Malz herstellen.
Die Gesellschaft besigt insgesamt 54 Häuser, von denen 35 Bierniederlags- in den restlihen 19 Häusern Gastwirtschafstsbetriebe
Von den in der Bilanz ausgewiesenen Hypotheken von 1 126 197,44 .4 sind
genommen worden find, und zwar unter folgenden Daten : 3 1. Suli 1921
Das Unternehmen beschäftigt gegenwärtig in seinen eigenen Betrieben ungefähr
Die Umsäte in den lezten drei Geschäftsjahren stellten ch wie folat: bei den 1922/23 461 668 hl, 1923/24 472613 hl: jet bei den Gesellschaften, an denen die Leipziger Bierbrauerei interetsfiert i: 1921/22 320 581 hl, 1922/23 328 294 hl, 1923/24 357 730 hl # l Die Riebeck-Brauerei ist Mitglied des Sächsish-Thüringischen Brauereivereins | G. m. b. H., dessen Wirkungsbereih ih ziemlich mit dem Abfsaugebiet des G-samt- Der Zweck des Vereins besteht in der Wabrung der gewerblichen | C : Interessen der Mitglieder sowie in der Festsezung bindender Vereinbarungen für den | ift bereit Tnebigers, — Außerdem besteht noch die Mitgliedschaft zum | etnge?ü "Boykottshußverband deutsher Brauereien; diese Vereinigung gewährt den Mit-} gliedern im Falle des Boykotts Kundenshut und in gewissem Umfang Schadenersag; | tab: ihr gehören die meisten Brauereien Deut1chlands als Mitglieder an. Die Mitalied- schaft bei beiden Verbänden läuft weiter, wenn bei dem Brauereiverein nit ein Jabr vor dem 30. September 1926 und bei dem Boykottshußverband nit jechs Monate vor Beendigung des Kalenderjahrs eine Kündigung erfolgt. hat sih im soeben abgelaufenen Gescäftsjabr, nabdem in den ersten Monaten ein Absaygrückgang zu verzeichnen war, wieder so weit geboben, daß Der Braurecktsfuß der Riebeck- Brauereien beträgt 1071 800,03 hl; der Braurechtsfuß der Gejellshatten, an denen die Leipziger
Berliner Handels-Gesellschaft. j Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien.
te Brauereien A.-G., Meiningen (Aktien- nden 1921 bis 1923: 5, 20, 09%, Nein-
brauerei Zwickau A.-G., Zwickau (Aktien- 1den 1921 bis 1923: 20, 30, 09%, Nein-
8 898 4, auf neue Nechnung vorgetragen), Dividenden 1921 bis 1923: 109% +
0 000 Æ#, Gewinnausschüttungen 1921 bis
Stadtbrauerei Großenhain Ful. Böttcher
3 Brauereien ist Niederlagsbetrieb ein-
er Nähe der Brauerei liegendes 13 050 gra
orden. (S.-A.) liegt auf Flur Kauerndorf und a. Die Malzerei ist auf eine Produktion
Pforten produziert. - Das Brauereigrund-
n von ca. 16 000 Ztr. Malz eingerichtet
nd 1595 000 4 in der Nahkriegezeit auf-
September 1921, März 1922, September 1922, Januar 1923, Mai 1923,
[90811]
Die Tagesordnung der auf den 9. Jas nuar 1925 nah Braunschweig einberufenen außerordentlichen (Seneralverfsammn!ung wird wie folgt ergänzt :
Zu Punkt 4. Die Besc{lußfassung über die nah den Beschlüssen zu 2 notwendig werdenden Satßzungéänderungen erftreckt sich nicht nur auf § 5, jondern auf die S8 4 und 5.
Eschershausen, ten 23, De:ember 1924, VorwohHhle-Emmerthaler Eisenbahn- Gesellschaft.
Der Aufsichtsrat. A. G. Wittekind, Vorsigenter.
[90805]
Baumwollwedberei Zoschlingsweiler.
Nachdem die Umftellung unseres Afktien- fapitals auf Goldmark în das Hantels- regiîter eingetragen ift, fordern wir uniere Aktionäre auf, die Mäntel ihrer Aftien zweckts Abstempelung auf Goltmark bis zum 31. Fanuar 1925 eceinschließlich
bei der Bayerischen Sypotheten-
und Wechsel-Bank Augéëburgz nebst einem zabhlenmäßig geortneier Nummernverzeichnis mährend der üblichen Geschäftéstunden einzureihen. Jeter ein gereihte Aftienmantel à M 1090 wi auf G-M 500 abgestempelt zurücckz1egeber
Die Nücfgabe der Aftienmär l alsbald nach Durchführung der A e lung gegen Einlieferung der über die ein gereihten Aktien auegeftelten Quittungen. Die Bank ift berecbtigt er vidt r pflichtet, die Legitimation der Quittungen zu prüfen.
Die Abstempelung ift sofern sie am Schalter erfolgt, f im Wege des Brieswechsels wird die übliche Provifion in Ar gebraht.
Es empfieblt fich die Abttempelung Aktien bis zu dem benannten Termin nebmen zu lafsen, da nit abgeîtempe Aktien an der Berse nicht lieferbar tein werzen. :
Zöschlingëweiler, den 29. Dezember 1924 l Baumwollweberei Zöschlingeweiier,
Der Vorstaud. L. Neeb ir
Baumwollweberei Zöschlingsweiler.
Gemäß den Richtlinien der Zz fiele tür Wertpaviere an der Bérse Augsburg geben wir tür die eingefübhrien Attien uniere die in der ordentliben Generalve: iam luna vom 28. N I ; s Umttellung des Af befannt: _ :
1. Das Grundfkapvital
hoitokt m3 G-M END E bestebt aus G.-M. 600 908
790 365 62 kl.
Wenn keine Vershlehterung der wirtschaftlihen Verbältnisse eintritt, kann mit einem befriedigenden finanziellen Ergebnis gerechnet werden.
8 Niebeck & Co. Aktiengesellschaft.
Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind E : 46 000 000 # neue Stammaktien (46 000 Stück über je 1000 .Æ | der Leipziger Vierbrauerci zu Reudnitz Riebeck & Co. Aktiengesellschaft in Leipzig-Reudnitz zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.
Gebr. Arnhold.
Kredit,
Vortrag yom vorigen Jahre Erlös von Bier, Brauereiabfällen usw. abzüglich ver- brauchter Materialien e
4 089 710 634 903/06
2) 652 575 293 415 162 907/86
652 579 383 125 797 810/92
1) Diverse Steuern . . «« 45 832 506 502 998 439 M / Bietsteuern « «154 834 984 083 206 458 A 2) Irgendwelhe Erträgnisse aus Beteiligungen oder Aktienbesiß sind hierin nit enthalten, da wegen der Geldentwertung teils die Gewinne vorgetragen, teils die Dividenden nit eingezogen worden sind. P a Am 30. Inni 1924 haben folgende Konten wesentlihe Veränderungen erfahren : A C | E « « + « 1 008 777,— Bill.-M. MDebitoien «s v c é ada o) LOO R Kreditoren , « « ao o OIDOTOOO Alzépté » « » vao o 4469/70408 Vorräte: Bier N 77 214 hl Malz . aa 73462 Ktr, Hopfen . E 1169 Die hauptsächlihsten Beteiligungen der Gesellschaft sind die folgenden: 1 440 000 14 Ufer der Vereinöbraueret-Gö0l1 \\{thalbrauerel A-G, Guelz (Aktienkapital 2 000 000 4, Dividenden 1921 bis 19282 10, 16, 0%, Neingewinn für 1923: 634 86h 966,96 ,6, auf neue Reuung vor- getragen), : ; | i / 3637200 .Æ Aktien der Aktienbrauerei Neusladte Magdeburg in Magdeburg: Neustadt (Aktienkapital b 100000 4, Dividenden 1991 bis 1928: 8, 22, 09%, Meingewinn für 1923: 267338 164 836,21 M, auf neue YNechnung vorgetragen), i j 3 406 o Allen Le lertbalwertke Grasleben A-G. (früber Brauerei UAllerthal A.-G.), Grasleben (Stammaktienkapital 45 000 000 M Dividenden 1921 bis 1923: 10, 20, 2000 9%), us 1270 000 M Aktien der Verelnöbrauerei Apolda, A. G, Apolda (Allien kapita! 1360 000 M, Vlividenden 1921 bis 1923: (4% id 00% Bonus, 20, 0 %, Melngewinn fir 1923; 40 900 000 610,17 4, auf neue
[88180]
Durch Beschluß vom 17. Dezember 1924 ist die Gesellschaft aufgelöst worden und in Liquidation getreten. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.
Norddeutsche Effektenbank
Kommanditgesellschaft auf Aktien i. L. [90830] Düsseldorfer Textilhandel Aktiengesellshaft, Düsseldorf
Wir laden hierdurch unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, den 7. Januar 1925, im Amtöslokale des Herrn Justiz- rats Florenz Dane, Düsseldorf, Kloster- straße 14, stattfindenden Generalver- sammlung höflichst ein.
Tagesordnung :
1. Vorlage der Bilanz sowie Gewinn-
und Verlustrechnung.
2. Umstellung auf Goldmarkbilanz.
3, Neuwahlen des Aufsichtsrats.
Dielenigen Aktionäre, wel(e {G an der Generalversammlung mit Stimmrecdt be« teiligen wollen, baben pätestens am 3, Januar 1926, Nachmittags d Uhr, ibre Aktien bei der Gesellschast zu binterlegen oder in elner anderen, dem Aufsichtörat genügenden Weise dur Einreihung elner ilber die Niederlegung alaubbast lautenden die Nummern dex Aktien enthaltenden Bescheinigung dur eine dFsfontlicde Bos
[90783 Ludw.Loewe & Co. Actiengesellschaft. Die Frist zur Einreichung unserer Aktien zwecks Abstempelung auf Reichämark bis zum 30. Januar 1925 ecint(lieëli&S verlängert worden. Berlin, den 23. Dezember 1924. Der Vorstand. E Padcoe Aktien-Gesellschaft.
Aufsichtsrat statutengemäß neugewäblt Einstimmig wurden neugewählt:
in Gießen a18 Vorsitzender, Direktor Witsch in Löbnberg.
Koblbeher in Saarbrücken und Christian Adalbert Kupferberg in Mainz Die Zusammenlegung der Aktien bat
einer Aktie im Werte von G «M. 2d eut: \spredden, was einem Aktienkapital vor G..M. 50000 glei&kommt. erne für einzelne Aktien deraudszugeden. Too dak
bereidtigen
Die AdstempeTaung der Alten bezo. die Audgade der Anteilieine eotat in der Goiwdätteäumean der N
Der Aufsichrêärat der
hörde odor einen Notar naBznveiten
RNechuung vorgetragen),
Vadveoe- Akten Geselfeha ft.
Der Vorsidende: Georg Gacdletr
In der am 18. August 1924 abge» j haltenen Generalversammlung wurde der | @aFp
Chemiker und Apotbeker Georg Gaedler | 9koptände ferner ; h
Wiedergewäblt wurden: Dr. jyr. Hans
wurde bestimmt, Auteilt@eine zu G-M. 5!
4 Anteil\®deine zu einer Umsteltungattie
G in ! deedon Gießen, Barggraden d YGAR
nartolt m T9000 V ktien Ar Inacicliti In 12 Af - 4
N M is . B MeEUnLeTi
! ionftart Drrtzaaë« kiger oder Hciavrilliarr Rergk!unacn. ur Gewabrung cines Anteils an d uffbtêrat don 108 I un nad Abzug cines Für tionâre destammten Betragaë a des eingezahlten Grundtavitals
Der biernat verdicidende Neît mird an die Aktionäre als Dividende T7» teilt, insoweit nt dîc Genczavea
sammlung cint andere uta bo ick:
& Besondere Vorteile rinzeiuer ÆÆtios näre deì der Ansbdumg des STmmretes,
a nid T unan D Zu E D e Sw der Gerornnverteilang der dor Bu dation
desteden nt D R ne Bre Kern dus i x H. Die GoldmarkeröEnunazt ä ch D » D 1. Janaar 1924 Iautet wit Ve rien geno were
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Vorräte: Garne Tùdac Materialion . - «
Verbinden
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in der Weite stattgefunden, daß 4 Aktien | Abziali& G-M. T7 A8 B84 j
Con ital | G.M S681 Wd Deren Verwendung e eigt j
org lagen t CGgentapital
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1A | Va nmwollwodere: Z&DlraCmctket, i Dex VorDand, L Ned H