1924 / 306 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Dec 1924 18:00:01 GMT) scan diff

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 23. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90151] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Karl Lerch in Gotha- Siebleben, Gothaer Str. 102, vertreten dur den Rechtsanwalt Groß in Gotha, flagt gegen Frau Margarete Lerch, geb Meyer, zulegt in Nebra an der Unstrut jest unbekannten Autenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein \chuldigen Teil zu erklären, ihr auch die Kosten des Nechtéstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des MNechtsstreits vor den Einzelrihter der Zivilkammer 1 des. Thüringischen Landgerichts in Gotha auf den 23. Februar 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliben Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Gotha, den 23. Dezember 1924. DerJustizobe1 sekretär desThür. Landgerichts.

[99703 Oeffentliche Zustellung. Gutzeit, Anna geb. Coßmann, in Plaidt bei Andernach a. Nh. Klägerin, vertreten dur Nechtsanwalt Müller in Franken- thal, hat gegen ihren Ghemann Wilbelm Gutzeit, Arbeiter, zuleßt in Frankenthal wohnhaft, jezt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, Klage zur TTT. Zivilkammer des Landgerichts Franken- thal erhoben mit dem Antrage, die Ehe der Parteien aus Verschulden des Be- flagien zu scheiden und ihm die Kosten des Nechtsftreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des MNechtsstreits in die Sitzung der IIL[. Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal vom Dienstag, den 10. März 1925, Vorm. 9 Uhr, ium kleinen Sitzungssaale mit der Auf- forderung, einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentkiche Zustellung wurde bewilligt. Frankenthal, den 24. Dezember 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90704] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Nett, geb. Doktor, in Havnover, Elisenstraße 44, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Alexander-Katz in Hannover, klagt gégen den Peter Nett, unbekannten Aufenthalts {rüher in Hannover, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Cbescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung d28 Nechtsftreits vor die V, Zivilkammer des Landgerichts in Hannover auf den 4. März 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 3. V. R. 407. 24/13.

Hannover, den 17. Dezember 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

#90736] Oeffentliche Zustellung. 5 U. 718/23. Die Ebefrau Johann Heinri Esser, Therese geb. Winter, in Aachen, Franz- straße 71, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Nathan in Köln, ladet thren Ehemann Johann Heinrich Esser, früher in Düsseldorf, zur mündlichen Verhand- lung des Nechtsstreits vor den 5. Zivil- senat des Oberlandesgerihts in Köln auf Dienstag, den 24. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Köln, den 19. Dezember 1924. Kaiser, Iustizobersekretär, als Gerichtéschreiber des Oberlande8gerichts.

90153] Oeffentliche Zustellung.

Der Ehefrau August Köster, Margareta geb Mandt, in Brühl, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtäanwalt J. «R. Dr. Dünyer in Köln, klagt gegen den Schacht- meister August Köster, ihren Ehemann, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund schwerer Beleidigung und Mißhandlung, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 5. März 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Autforderung, sih dur einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Köln, den 23. Dezember 1924.

Lo fen, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90705]

Oeffentliche Zustellung. Weinküfer Hans Braune, Lübeck, Prozeßvertreter : Rechtsanwälte Dren, Kähler und Uter, Lübeck, klagt gegen seineEhetrau Martha geb Wagner, unbekannten Aufenthalts, mit An- trag: Che der Parteien zu scheiden, Beklagte für s{chuldigen Teil zu erklären. Kläger sadet Beklagte zur mündlihen Verhand- lung vor Landgericht Lübeck, Zivilkammer]11[1, auf Dienstag, 17. Februar 1925, Vorm. 11 Uhr, mit Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenèn Nechts- anwalt zum Vertreter zu bestellen. Lübeeck, den 23. Dezember 1924. Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90738] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau - Johann Peter Jäger, Katharina geb. Pfeuffer Arbeiterin, in Mainz, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Keller tin Mainz, klagt gegen

Hilfsarbeiter, jeßt in der französischen Fremdenlegion, früher in Mainz, auf Grund des S 1568 B. G-B. mit dem Antrage, die am 5. November 1921 vor dem Standetbeamten zu Mainz geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden, den Be- flagten für den allein {huldigen Teil zu erflären und ihn zu den Kosten des Nechts- streits zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Hessischen Landgerichts in Mainz auf den 16. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwee der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. j

Mainz, den 19. Dezember 1924. Der Gerichtsschreiber des Hess. Landgerichts.

[90739] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Gustav Sonntag, Helene geb Schmid, in Mainz, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Justizat Dr. Lichten in Mainz, klagt gegen ihren Ehe- mann Gustav Sountag, Kesselschmied, unbekannten Aufenthalts, früher in Mainz. auf Grund der §8 1565 und 1568 B. G.-B. mit dem Antrage, die am 12. August 1909 vor - dem Standes- beamten zu Tübingen geschlossene Che der Parteien zu |\cheiden, den Beklagten mit Alleinschuld und den Kosten des Nechts\treits zu belasten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor - die 2. Zivilkammer des Hessischen Land- gerihts in Maîtnz auf den 9. März 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.

Mainz, den 22. Dezember 1924. Der Gerichtsschreiber des Hess. Landgerichts.

[89978] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Anna Meißner, geb. Andree, in Nottstock bei Belzig (Mark), P bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ros- bund in Potêdam, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Schlosser Fris Meißner, früher in Nottstock bei Belzig (Mark), jezt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 156668 B G.-B, auf Ehe- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verbandlung des Nechtsstreits vor die [1V. Zivilkammer des Landgerichts in Potsdam auf den 23. Fe- bruar 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt N Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Potsdam, den 17. Dezember 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90706] Oeffentliche Zuftellung.

In der Nechtsfache der Maria Staiger, Werkzeugmachersehefrau in Friedrihs- hafen, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Nechtéanwalt Walher in Tettnang, gegen ihren Ehemann Mathias Staiger, Werk- zeugmacher, zuleßt in Friedrichshafen wohn- hait, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ehescheidung, ist in dem Termin zur mündlichen Veelländluna der Zivilkammer des Landgerichts Navensburg vom 27. November 1924 der Betlagte Mathias Staiger niht erschienen und durch verkündeten Gerichtóöbe\chluß neuer Termin zur Fortseßung der mündlichen Verhandlung bestimmt worden auf Donners- tag, den 9. Februar 1925, Vormittags 84 Uhr, der durch Beschluß der Zivil- fammer vom 22. d. M. auf Donners- tag, den 19. Februar 1925, Vor- mittags 84 Uhr, verlegt worden ist. Hierzu wird der Beklagte Mathias Staiger geladen mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Nechts- anwalt zu bestellen.

Navensburg, den 23. Dezember 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[89979] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Elsa Anna Friedrich, geb. Scholz, Arbeiterin, zu Stuttgart-Ostheim, Stuifenstr. 19, vertreten durch Rechts- anwälte Thalmessinger, Dr. M Strauß und Dr Kurt Mandry in Stuttgart, klagt gegen ihren Ebemann Wilhelm Alfred Friedrih, Mechaniker, zuleßt wohnhatt in Stuttgart-Ostheim, Stuifen- straße 19, jeßt mit unbekanntem Aufent- halt abwesend, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen: l. die zwischen den Parteien vor dem Standesamt Stuttgart am 1 Juni 1922 ge\{lossene Ehe wird geschieden; 2 der Beklagte wird für den allein huldigen Teil erklärt; 3 der Be- flagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer | des Landgerichts zu Stuttgart (Einzelrichter) auf Diens- tag, den 10. Februar 1925, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen An- walt zu bestellen. Stuttgart, den 18. Dezember 1924. _ Dberjlefretär Groß,“ Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90708] Oeffentliche Zustellung. Die Karoline Hermann, geb. Löffel, zu Stuttgart, Stöckachstr. 5 T vertreten durch

Nechtéanwalt Dr. Giessenhoffer in Stutt-

gart, klagt gegen ibren Ebemann Eugen Herrmann, Kaufmann, zulegt in Stutt- gart, Stökachstr. 5 I, derzeit mit unbe- fanntem Aufenthalt - abwesend, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 11. September 1920 vor dem Standes- amt Stuttgart geschlossene Ehe der Par- teien wird geschieden und der Beklaûte tür den schuldigen Teil erklärt, der Be-

ihren Ehemann Johann Peter Jäger,

klagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu

tragen, und ladet den Beagten zur mündlichen Verhandlung des Yechtsftreits vor die Zivilkammer 4 des Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 27. Fe- bruar 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 20. Dezember 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Rechnungsrat Ba yle r.

[90707] Oeffentliche Zustellung.

Die Mathilde Nechle, geborene Mayer, Köchin zu Hoheneck, O.-A Ludwigsburg, Kurhotel Heß, vertreten durch MNechts- anwalt Kienzle in Ludwigsburg, flagt gegen ihren Ehemann Johann Rechle, Meyger, zulegt in Stuttgart, jegt in Amerika mit unbekanntem Aufenthalt, mit dem Antrage, die am 24. Juli 1918 vor dem Standesamt Feuerbach geschlossene Ehe wird ge\chieden und der Beklagte für den huldigen Teil erkannt, der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Zivil- kammer 4 des Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 6. März 1925, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anmalt zu bestellen.

Stuttgart, den 22. Dezember 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Nechnungsrat Bay ler.

[90733] Oeffentliche Zustellung. Johannes Schwarzkopf, Holzbildhauer, Göppingen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Heim, Ulm, klagt gegen seine Ehe- frau, Elisabeth Schwarzkopf, Autent- halt unbekannt, wegen Ebescheidung mit dem Antrag, die am 29. Mai 1917 in Salach ' ge|chlossene Ehe der Parteien zu scheiden, -die Betl. für allein |\chuldig zu erklären und- ihr die Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen. Er . ladet die Be- flagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die T. Zivilkammer des Landgerichts zu Ulm auf Mittwoch, den 18. Februar 1925, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke. der öffentlihen Zustelung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Gerichts) chreiberei des. Landgerichts Uln.

[90156] Oeffentliche Zusteliung.

In Sachen der Ehefrau Kaufmann Bernhard Möller, Elitabeth geb, Midler, in Werl, Me Ste Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt

stermann in Werl, gegen den Kaufmann Bernhard Möller, früher däselbst, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wird der Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht ‘in Werl auf den 12. Februar 1925, Vormittags 9F Uhr, Zimmer Nr. T7, geladen.

Werl, den 12. Dezember 1924.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[89980] Oeffeùtliche Zustellung.

Die Frau Kärl Beikler, Lina geborene Kolb, zu Bermbach, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Pauly, - Wiesbaden, flagt gegen ihren Chemann, den Schuh- macher Karl Beikler, früher in Bermbach, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien am 4 10. 1919 în Bermbach geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Wies- baden . auf den 23. Februar 1925, Vormittags 9; Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.

Wiesbaden, den 19. Dezember 1924.

Der Gerichts|chreiber des Landgerichts.

[90720] Oeffentliche Zustellung.

Die am 23. Oktober 1912 geb. Gerda Breitk1euz, jeßt Jakob, vertreten durch ihren Vormund, Betriebskontrolleur Ernst Jakob in Niemberg bei Halle a. S., klägt gegen den Sneidermeister * Gustav Fröhlich, bisher Berlin, Wikinger Ufer 52 bei Döring wohnhaft, da die ihr bisher zu- stehenden Unterhaltsgelder niht mehr aus- reichen, mit dem Antrage, ‘der Beklagte wird kostenpflichtig und vorläufig voll- \treckbar verurteilt, der Klägerin von Klagezustellung an an Stelle aller bis- herigen Zahlungsverpflihtungen bis zur Vollenduúg des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von monatlich 18 -— achtzehn Góldma1k. und zwar die rückständigen Be- träge fofort, die künftig fällig werdenden am 23. jeden Monats zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur -münd- liden Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 182, Neue Friedrichsiraße 15, Zimmer 174/176, IT. Stock, auf den 18, Februar 1925, Vormittags 107 Uhr. wede der, öffentlihen Zustellung wi iejer Antrag der Klage bekanntggm 182.:C. 1711: 24. i z / BéLlin, den 16. Dezember 1924.

Der Gerithtsshreiber des Amtsgerichts

Bërkin-Mitte. Abteilung 182.

i. F 1 x [89966] Oeffentliche Zuftellung.

Der ani ‘8# F 1914 geborene gau Cyber*in Berlin, vertretén dur den Stadtvormund Johannes Schulz, im Bezirksjugentamt Prenadüetbe gin Ber- lin NO. 59. Danziger r 4, flägt gegen den Büchbindér Emil Kißliñgz bisher Berlin; Ier 59, wohnhatt, jetzt unbefannten Autenthalts, unter der Be-

hauptung, daß die ihm bisher zustehenden

Unterhaltsbeiträge unzureihend seien, mit dem Antrage: Der Beklage wird kosten- pflihtig und vorläufig vollstreckbar ver- urteilt, vom Tage der Klagezustellung an den Kläger bis zum vollendeten 16. Lebens- jahre an Stelle der in den Urteilen des Amtsgerichts Berlin-Wedding bezw. Mitte vom 2. 1. 15 bezw. 4. 6 20, Aktenzeichen 5. C. 1791. 14 bezw. 182 C. 475. 20, fest- geseßten Beträge insgesamt von 99.4 vierteljährlich im voraus zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtóstreits vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrich- straße 15, II. Stock,- Zimmer Nr. 174/176, auf den 25. Februar 1925, Vor- mittags 114 Uhr. Zum E der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Berlin, den 20: Dezember 1924. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 182.

(90149) i A Oeffentliche Zustellung. Die minder- jährigen Ge\hwister Gerhard und Walter Gregor in Breslau, vertreten dur ihren Vormund Justizrat Buda in Breslau, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Justizrat Bucka in Breslau, klagen gegen 1. den Gastwirt Alfred Frey, früher in Breslau, Düppelstraße 12, jeßt un- fannten Aufentbalts, 2. dessen Ehefrau Elly Frey, geb. Klytta, . in Breskau, Düppelstraße 12, auf Grund der . Be- hauptung, daß die Beklagten ihnen als Erben nach ihrer Mutter für die in lepterer an die Beklagten verkaufte Gast- wirtshaft einen Kaufpreis von noch 622,65 4 verschulden, mit dem Antrag, den beklagten Ehemann als Gesamt- \huldner mit seiner bereits dur Urteil des Landgerichts Breslau vom 29. No- vember 1924 verurteilten Ehefrau zu ver- urteilen, an die Kläger 622,65 N -Mark nebst 29/9 monatlichen Zinsen seit 11. No- vember 1924 zu zahlen, beiden Beklagten als Gesamtschuldnern die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, den beklagten Ehemann auch zu verurteilen, die Zwangövollstreckdung in das eingebrachte Vermögen einer Ehefrau zu dulden. Die Kläger laden den “Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 4. Zivilkammer des Landgerichts in Breslau auf den 28. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Breslau, den 22. De- zember 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 4. O. 674/24.

[90152] Oeffentlihe Zustellung.

Der Theodor Seegelken, vertr. durch seinen Vormund, Frau Wilhelmine Seegelken, Hamburg, Hafenstr. 93 Il, vertreten durch Mechtsanwalt Erich Michaelis, Hamburg, klagt gegen den Privatier Wilhelm Baenk, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, aus einem Anspruch auf Rückzahlung eines. Teilkaufgeldes mit dem Antrage, 1. das Urteil, ‘eventuelk gegen fklägerische Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären, 2. den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger zu Händen von dessen Vor- mund den Gegenwert von 725 Dollar nebst 4 9% Zinfen monatlich seit dem 1. Fe- bruar 1924 zu zahlen. : Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhaändlung des Nechts\treits vor das Landgericht in Ham- burg, Zivilkammér 1 (Ziviliustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 25. Februar 1925, Vormittags 9} Uhr, mit. der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Hamburg, den 20. Dezember 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[90722] Oeffentliche Zustellung,

A. 124/24. Des minderj. Erwin Dam- beck in Bermbach, vertreten durch seinen Vormund den Fabrikarbeiter Karl Gruber in Bermbah, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Veltmann in Idstein; klagt gegen den Dachdecker Karl Kolb, unbe- kannten Aufenthalts, früher in Bermbach,

auf Grund Aufwertung der Alimenten- | 9

ansprüche mit dem Antrage, vom Tage der Zustellung an an den Kläger 4 495 nebst 8 % Zinsen aus rückständiger Unter: haltsforderung zu zahlen. Die Kosten des Nechtsftreits zu tragen. Das Urteil ‘für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Jdèstein auf ten 19. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Jdstein, den 23. Dezember 1924.

Simon, Gerichtsfhreiber des Amtsgerichts.

[90723] ‘Ladung. M 27/24.

In der Zivangsvollstreckungssache des minderjährigen Erwin Dambeck in Berm- bach: vertrêten dur seinen Vormund Karl Gruber in Bermbach, Prozeßbevollmäch- tigter: Nehtsanwalt Veltmann in Idstein, gegen den Dachdecker Karl Kolb, trüher in Bermbach, jetzt unbekannten Aufenthalts, hat der Gläubiger beantragt, dem Schuldner den Offenbarungseid abzunehmen. Der Termin zur Leistung des Offenbarungs- eides ist auf den 19. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amts- geriht in Idstein, Zimmer Nr. 12, be- stimmt. Zu diefem Termine werden Sie hiermit geladen. - In dem Termine hat der Schuldner ein vollständiges Verzeichnis seinés Vermögens vorzulegen. Das Ver- mögensverzeihnis muß namentlich ent- halten: 1. sämtliche ihm gehörigen Gegen- stände, auch diejenigen, welche nicht ge- pfändet wérden können, 2. sämtliche aus-. stehenden Forderungen unter Bezeichnun des Grundes und der Beweismittel.

Gegen den Schuldner, welcher in dem zur Leistung des Offenbarungéeides bestimmten Termin nit erscheint oder - die Leistung des Cides ohne Grund verweigert, bat das Gericht zur Erzwingung der Eidcélcistung auf Antrag die Haft anzuordnen. Jdstein, den 22 Dezember 1924.

Simon, Gerichtsshréiber des Amtsgerichts.

[90726] Oeffentliche Zustellung.

Die EGhefrau- Heinrih Heppes, Sibilla geb. Hildenbrand, in Gleuel, Zieskovener Straße 2, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Theodor Klefish, Köln, klagt gegen den Heinrich Heppes, jeyt ohne bekannten Aufenthalt, früher în Gleuel, Zieskovener Straße 2, unter der Be- hauptung, daß derselbe sie heimlih ver- lassen habe, mit dem Antrage auf Zahlung einer monatlihen Unterhaltörente von 45 Goldmark, beginnend mit dem 1 Ofs tober 1924 und am 1. eines jeden Monats im voraus zu entrihten - Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits. wird der Beklagte vor . das Amtsgericht bier, Neichenspergerpla'z, Zimmer Nr. 150, auf den. 20. Februar 1925, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Köln, den 10. Dezember 1924.

Lichtenberg, Justizobersekretär,

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[90727] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Lieselotte Krater, geb. 4. 11. 18, Tochter der Fabrikanten- ehefrau Betty Burkhardt, geb Kuiaßer, geseßlich vertreten durch den Berutevor« mund der Stadt Nürnberg, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehtsanwalt Justizrat Bulich in Köln, klagt gegen den Ingenieur Bern- hard Weyerstraß, früher in Köln, Aachener Straße 74, jeßt ohne bekannten Wohn-. und Aufenthaltzort, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter der un- eheliche Vater der Klägerin jei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, vom Klagezustellungstage bis zur Vollendung des 16 Lebentjahres an Stelle der bisher festgeseßten Unterhalts- rente von 360 Papiermark nunmehr als Unterhalt eine .an den gesezlihen Ver- treter des Kindes zu leistende, je für dréi Monaté vorauszuzahlende Geldrente von wöchentlich 6,60 G «M. zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollftreckbar zu ‘er« flären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\streits wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier, Justizgebäude am MNeichspergerplaß, auf den 11. März 1925, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 145, geladen.

Kölu, den 18. Dezember 1924.

y Weiler, Justizobersekretär.

[90728] Oeffentliche B,

Die minderjährige Maria ertrud Möker (früher Buscher) in Nheydt, geb. 7. 10.20, vertreten durch den Amtsvor- mund, Büroinspektor Cartigny in Rheydt, Prozeßbevollmächtigter : Büroinspektorx Dowe in Köln, klagt gegen den Kark Wallenborn, früher in Köln, Hansa- ring 106, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund der Be- hauptung, daß Beklagter der uneheliche Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin ab 1. Januar 1925 an Stelie der im. Urteil des Amtsgerichts Köln von 19. 9, 23 festgeseßten Betrages eine Unteérhaltsrente von ‘monatli 30 Reichs- mark, zahlbar am 1. eines jeden Monats im voraus, zu zahlen und das Urteil tür vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung dés Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, bier, Justizgebäude, am Reicbensperger- play, auf den 11. März 1925, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 145, geladen.

Köln, den 18. Dezembéër 1924.

, Weiler, Justizobersekretär.

[89970] Oeffentliche Zustellung.

Die Witwe Viktoria Sesula, geb, Osada, als Vormünderin der minder- jährigen Ilse - Erika Sesula, geb. am 9. Januar 1924 in Neu vLönnewih bei Liebenwerda, Prozeßbevollmächtigter: Justiz- obersekretär ‘Kirchhoff in Lügen, klagt egen den Schweizer Karl Grunewald, früher in Kleinlehna wohnhaft, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Ve- hauptung, daß der Beklagte der außer- ehelihe Vater der am 9 Januar 1924 geborenen Ilse Erika Sesula sei, mit dem Antrage: 1. dem Kinde von feiner Geburt an bis zur Vollendung feines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 Goldmark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die fünftig fällig werdenden- am 9. Januar, 9. April, 9. Juli und 9. Oktober jeden Jahres, zu zahlen, 2. die Kosten. des Nechtsstreits- zu tragen. Das Urteil if vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Lügen auf Freitag, den 13. Februar 1925, Vormittags 9 Uhr, geladén.

Lützen, den 20. Dezember 1924. Vogel, JIustizsekretär des Amtsgerichts.

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Verantwortlich für den Anzeigenteil:, Nechnungsdirektor Menger in g, Berlin

Verlag der Geschäftsstélle(Men ger inckl {n rlin. .

Dru ter Norddeutschen Buchdrueerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 3%

¿Fünf Beilagen - (einschließli, Börsenbeilage) “urid Erste bis -Düitte - Zentral-Handelsregister-Beilage

Nr. 306.

Börsen-Beílage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 29. Dezember _

224

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,60 Æ. 1 österr* Gulden (Gold)= 2,00 4, 1 Gld. österr. W. 1,70 M. 1 Kr. ö, ung. od. tshech. W. = 0,85 4. 7Gld. südd, B.

= 12,00 4 1 Gsd. holl. W. = 1,70 4, 1 Mark Vanco| d

= 1,50 M. 1 fand. Krone == 1,125 4. 1 Rubel (alter

Kredit-Rbl.) 2,16 #. 1 alter Goldrubel = 3,20 4.| d

1 Peso Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) =

1,75 1 Dollar = 4,20 #4. 1 Pfund Sterlin,| d

= 20.40 4. 1 Shanghai-Tael == 2,50 4. = 3,40 #6, 1 Yen = 2,10 4. E

Dte etnem Papter beigefügte Bezethnung # be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der betreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zetchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststell o wärtta nicht stattfindet. O

Das hinter einem W 1 Million. ertpapier bedeutet # für

Die den Aktien tn der zwetten Spalte betgefitgten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der, dritten Svalte beigefügten den lepten zur Aus\chüttung ge- L MELEQn, Ist nur eia Gewinn- ergebnis ohne Datum angegeben, so ist es dasij des vorleßten Geschäftsjahes, Q

Seit 1. August 19283 fällt bei festverzins- lihen Wertpapieren die Stückzinsen einheitlich g UUNUAA 0E

DEŒck Die Notierungen für Telegraphische Aus ahlung sowie für Ausländi e Cotnoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewebe“

DEŒEck Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächften Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ be- richtigt werden. Jrrtüm…liche, später amt- lich richtiggestelite Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Verlin 10 (Lombard 12). Amsterdam 4%. Brüssel 5%, Christiania 6%, Helsingfors 9. Bais 5%. E hagen 7. London 4. Madrid 5. Paris 7. Prag 6. Schweiz 4. Stockholm 5%. Wien 13,

Deutsche Staatsanleihen. Heutiger | Voriger Kurs

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Heutiger | Voriger Kurs

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Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar L Seit 1. 3.15. ®? 1, 7. 18, L L 1 6:19,91 10; 1610, 1.10, "1,7, 13, 10,

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