mit dr Erlaubniß zum Tragen der Uniform des Pion. Bats. von Rauch (Brandenburg ) Nr. 3, Einecker, Lt. der Garde-Landw. Pioniere 1. Aufgebots (Weißenfels), Riebensahm, Oberlt. der Landw. 1. Aufgebots der Eisenbahn-Brig. (Glatz).
Beamte der Militär-Verwaltung.
Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 26. August. Mölhusen, Rechnungsrath, Verwalt. Insp. bei der Militär-Roß- arztschule, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand verseßt. Fröôfe, Regierungs-Baumeister, bisher Baumeister bei der Bauverwalt. der Ostasiat. Besazungs-Brig., mit Ende August 1902 aus dem Reichsdienst entlassen behufs Nüktritts in den Staatseisenbahndienst.
27. August. Esser, Hempel (Ernst), Heinzelmann, Senger, Krabbe, Glogger, Licht, -Schnurr, Stierba, Kähne, Hempel (Mar), Lüttges, Ströver, Kneuerßt, Münch, Dr. Simonsohn, Schlichter, Müller, Urban, Hessler, Unter-Apotheker des Beurlaubtenstandes, zu Dber-Apothekern E Hückstadt, Noßarzt der Res. (IT Cassel), der Abschied
ewilligt.
30. August. Korsch, Intend. Referendar von der Intend. des Garde-Korps, unter Ueberweisung zu der Korps-Intend. des 11. Armee- Korps zum etatsmäß. Militär-Intend. Assessor ernannt.
1. September. Klatt, Intend. Sekretär von der Intend. des I. Armee-Korps, zum Geheimen erpedierenden Sekretär und Kal- fulator im Kriegs-Ministerium ernannt.
2. September. Hoffmann (Oskar), Bieber, Bureau- diâtare bei den Intendanturen des X1V. und VII. Armee-Korps, zu Militär-Intend. Sekretären ernannt.
4. September. Loewe, Zahlmstr. vom 2. Bat. Anhalt. Inf.
Regts. Nr. 93, auf seinen Antrag mit Pension in den Nuhestand verseßt.
Ostasiatische Besaßzungs-Brigade. Allerhöchste Kabinetsordre vom 21. August 1902. Boerschmann, bisher Garn. Baumeister, mit der frei gewordenen Bau-In|pektorstelle bei dec Intend. beliehen.
Königlich Bayerische Armee.
Offiziere, Fähnriche2c. Abschiedsbewilligungen. Im Beurlaubtenstande. 19. August. Knorr, Hauptm. von der Nes. des 3. Feld-Art. Regts. Königin-Mutter, mit der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform, Lismann, Hauptm. von der Landw. Inf. 1. Aufgebots (Aschaffenburg), Stammler, Oberlt. von der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Erlangen), — mit der Erlaubniß zum Tragen der Landw. Uniform, — sämmtlih mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen, Dö pping, Oberlt. von der Res. des 14. Inf. Negts. Hartmann, Neumann, Lt. von der Nes. des 2 Inf. Regts. Kronprinz, Oßwald, Lt. von der Res. tes 14. Inf. Negts. Hart- mann, Beilha ck (Bamberg), Oberlt. von der Landw. Inf. 1. Auf- gebots, Gagel (Bayreuth), Lt. von der Landw. Inf. 2. Aufgebots, — der Abschied bewilligt. Rö dler, Lt. der Res. vom 20. Inf. Regt., zum 4. Inf. Regt. König Wilhelm von Württemberg versetzt.
Im Sanitätskorps. 17. August. Dr. Fuhrmann, Ober- arzt à la suite des Sanitätskorps, vom 1. Oktober d. J. an auf weitere vier Monate beurlaubt.
25. August. Dr. Weindel, Stabsarzt, mit seinem Ausscheiden aus der Ostasiat. Besatzungs-:Brig., unter Stellung à la suite des Sanitäts-Korps, mit seinem früheren Patent wiederangestellt und dem
2. Inf. Regt. Kronprinz zur Dienstleistung zugetheilt.
Beamte der Militär-Verwaltung.
19. August. Schmidt, Veterinär von der Landw. 2. Auf- gebots (Bamberg), der Abschied bewilligt.
3. September. Schüler, Garn. Verwalt. Insp. von der Garn. Verwalt. Kempten, auf die Stelle eines Hausinsp. bei der Insp. der Militär-Bildungsanstalten, Schäfer, Garn. Verwalt. Kontroleur von der Garn. Verwalt. Augsburg, als Garn. Verwalt. Insp. zur Garn. Verwalt. Kempten, Schmidt, Hausinsp. von der Insp. der Militär-Bildungsanstalten, als Kasernen-Insp. zur Garn. Verwalt. München, verseßt. Schuhmann, Kasernen-Jnsp. der Garn. Verwalt. Augsburg, zum Garn. Verwalt. Kontroleur bes- fördert. Landgraf, Gymnasiallehrer am Kadettenkorps, mit der Wirksamkeit vom 16. August d. J. zum Gymnasial-Professor ernannt.
7. September. Schels, Zahlmstr. des 2. Chev. Regts. Taris, zum Ober-Zablmstr. befördert.
XTI11I. (Königlich Württembergisches) Armee-Korps.
Offiziere, Fähnriche 2. Ernennungen, Beförde- cungen und Verseßungen. Im aktiven Heere. 12. Sep- tember. Frbr. v. Gemmingen-Guttenberg, Hauptm. im Kriegs-Ministerium, zum Major befördert. v. Knoerzer, Major à la suite des Generalstabes und Lehrer an der Kriecgs- Akademie, vom 1. Oktober d. I. ab bebufs Veuvendung im Großen General- stabe in dem Kommando nah Preußen belassen.
Den Charakter als Major erhalten : die Hauptleute: Schr eiber, à la suite des Nr. 120, Vorstand des Festungsgefängnisses in Ulm, Komp. Chef im
R Inf. Regt. Kaiser Friedri, König von Mr. 129,
Koerbling, Komp. Chef im 9. Inf. Regt v. Biela, Komp. Chef im Gren. Regt. Königin Olga Ritter v. Prümmer, Komp. Cbef im 4. Inf. Regt. Nr Franz Josep) von Oesterreih, König von Ungarn, werden den betreff. Regtrn. aggregiert. Zu überzähl. Hauptleuten befördert :. die Oberlts. : Inf. Negt. Kaiser Wilbelm, Köxzig von Bersekung în das 9. Inf. Reat. Nr König Karl Nr. 123, v Alberti (Armand) im Gren. Königin Olga Nr. 119, Wiest im 4. Inf. Regt. Nr Franz Joseph von Oesterreih, König von Ungarn, im Infanterie-Regiment Kaiser Friedri, König von Nr. 125. Frhr. v. Gültlinge Oberlt. z. D. und Be- zirks-Offizier beim Landw. Bezirk Leonberg, den als Hauptm. erbalten. Ein Patent ihres Dienstgrades Schneider, Hauptm. à la auits des Inf. Reats Nr. 121 und Militärlehrer bei dem Kadettenbause Oberlts.: Gr. v Normann-Ehbrenfels im Olga Nr. 119, Schlesing im Juf Preußen Nr. 120, Herbert im Inf Regt. König Wilbelm |1 R im Inf. Regt. Kaiser Friedrich, König von sbeimer im 8. Inf. Regt. Nr. 126 Großherzog Gröôner, Hauptm. im Großen Generalstabe, ¿ng als Komp. Chef im Meyer Inf. Regt. Nr. 98, : lingen, Oberlt. im Juf. Regt. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125, behufs Dienstleistung bei der Gewchr- Prüfungéfkommission auf cin weiteres Jahr vom 1. Oktober d. I ab in dem Kommando nah Preußen belassen und Komp. Chef im Inf. Reat Gärttner, Hauvtm vom 1. Oktober
Preußen Mr. 127,
22 Kaiser leßtere vier
Preußen Nr
120, 127, Luy im
Gren. Neat.
122 Kaiser
6 erhalten Alte-Württemberg
Gren. Regt. Königin
Alt - Württemberg Nr. 121,
-_
und Komp. Chef im 10. Juf. Regt. Nr. 180,
d. J. ab- auf \echs Monate beim Bekleidtungeamt des Armee-Korps kommandiert.
_ Mit dem l. Oktober d. J.: v. der Osten, L. im Gren. Regt. König Karl Ner. 123, von dem Kommando zue Dienstleistung bei der Schloßigarde-Komp enthoben. v. Alberti (Bernbard), Oberlt im Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, wr Dienslleistuna bei der Schlofigarte-Komp. kommandiert. Frhr. v. Raßler-Gamerschwang,
Kommando zur Dienslleistung bei doben Forster, Rittm. und Regiment König Karl Nr. 19 nuar 1903
fl vordatiertes Patent Oberlt. im
diciem
Regiment Eéfadr
Chef im Ulavnen-
ethält cin auf den 29. Ja- seines Diensigrades. de Greiff, Drag. Méegt. König Nr. 26, zum überzähl. Rittm. be- fördert. Frech, Major und Abtheil. Kommandeur im 1. Ober-ESl\äß. Feld-Art. Regt. Nr. 15, behufs Beauftraguna mit der Führung des 4. Lothring. Feld-Art. Regts. Nr. 70 in dem Kommando nach Preußen belassen. Vogelgesang, Oberlt. im 3. Feld-Art. Regt. Nr. 49, unter Beförderung zum Haupim., vorläufig ohne Patent, als Battr
Inf. Regts. Kaiser Wilbelm, König von Preußen | Levering, |
Nr. 119, |
Altmann im | bei uvei von den
unter | Megt. | Zeppelin | Preußen | Gharafter | | ausfuhrartifel Eisen- unt in Wahlíftait; die |
Regt. Kaiser Wilbelm, König von | Nr. 124, |
i gang L c | Ausfuhr von Maschinen Ringler, Hauptm. |
Cs | fuhr zur Dienflleistung |
| bedeutend,
Z | Guam fsiellte si Vberlt. der Ves. des Gren Negts Köniain Dlaa Nr 119, von dem l
ente |!
Chef in das 2. Feld-Art. Regt. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bayern verseßt. i s
Ein Patent ihres Dienstgrades erhalten : die Hauptleute: Kaiser, Battr. Chef im 4. irt egt. Nr. 65, Ko, Battr. Chef im Feld- Art. Negt. König arl Nr. 13, Hieronimus in demselben Negt., Adjutant der 27. Feld-Art. Brig. (2. K. W.). Gr. v. Preysing- Lichtenegg, Lt. im 3. Feld-Art. Regt. Nr. 49, vom 1. Oktober d. L ab auf ein Jahr behufs Dienstleistung beim Feuerwerks-Laboratorium in Spandau nach Preußen kommandiert. Frhr. Seutter v. Löten, Hv u im Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, zum Fähnr. be-
ördert.
Im Beurlaubtenstande. 12. September. Befördert: HÜ t, Lt. von der Kav. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Ludwigs- burg, zum Oberlt.; vom Landw. Bezirk Stuttgart: die Vize-Felds webel: Kopp, Märklin, Bardili, zu Ls. der Nef. des Gren. Regts. Königin Olga Nr. 119, Zimmermann, zum Lt. der Res. des Inf. Negts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, Nübling, zum Lt. der Res. des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, Gerok, Naegele, zu Lts. der Res. des Juf. Regts. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125, Spitta, zum Lt. der Res. des 10. Inf. Negts. Nr. 180, Autenrieth, Vize-Wachtm., zum Lt. der Mes. des 4. Feld-Art. Regts. Nr. 65; vom Landw. Bezirk Reutlingen: Albers, Vize-Feldw., zum Lt. der Nes. des 10. Inf. Regts. Nr. 180, Matte, Kolb, Vize-Feldw., zu Lts. von der Inf. 1. Aufgebots, Schl iz, Bize-Wachtm., zum Lt. der Res. des Ulan. Negts. König Wilhelm 1. Nr. 20; vom Landw. Bezirk Ludwigs- burg: Nilling, Vize-Feldw., zum Lt. der Res. des Inf.-Regts. Kaijer Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, Huzel, Vize-Feldw., zum Lt der Nes. des Inf. Negts. Kaiser Friedrih, König von Preußen Nr. 125, Roger, Vize-Wochtm., zum Lt. der Res. des 2. Feld-Art. Negts. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bayern; die Vize-Feldwebel : Adae vom Landw. Bezirk Heilbronn, zum Lt. der Res. des 4. Inf. Negts. Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Oesterreih, König von Ungarn, Losch vom Landw. Bezirk Ulm, zum Lt. der Nes. des Gren. Negts. König Karl Nr. 123, Klaus vom Landw. Bezirk Ulm, zum Lt. der Res. des 10. Inf. Negts. Nr. 180, Beutel- \spacher vom Landw. Bezirk Ravensburg, zum Lt. der Nes. des 4. Inf. Negts. Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, Schöllmann vom Landw. Bez Eßlingen, zum Lt. der Res. des 10. Inf. Negts. Nr. 180, Wezel vom Landw. Bez. Gmünd, zum Lt. der Nes. des Inf. Negts. Kaiser Wilhelm König von Preußen Nr. 120.
Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 12. Sep- tember. Schönwald, Hauptm. und Battr. Chef im 2. Feld-Art. Negt. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bayern, mit Pension der Abschied bewilligt.
Im Beurlaubtenstande. 12. September. Bocks-
Bezirks
hammer, Lt. von der Inf. 2. Aufgebots des Landw. Ellwangen, der Abschied bewilligt.
Neichs-Militärgericht.
Durch Allerhöchste Ordre. 12. September. Brandau, Gen. Major und militärishes Mitglied des Reichs - Militärgerichts, zum Kommandeur der 72. Inf. Brig., v. Hartung, Oberst und In- spekteur der militärishen Strafanstalten, unter Verseßung zu den
Offizieren à la suits der Armee, zum militärishen Mitglied des Neichs-Militärgerihts, — ernannt.
Kaiserliche Marine. Biwak bei Weißensee, 12. September. v. Kries, Hauptm. à la suite des 3. See-Bats. und bei der Stamm-Battr. für dieses See-Bat., scheidet mit Ende September d. J. aus der Marine aus und wird mit dem 1. Oktober d. I. als Battr. Chef im 1. Garde- Feld-Art. Regt. angestellt.
Kaiserliche Schußtruppen. Biwak bei Weißensee, 12. September. Leszner, Oberlt., v. Klinkowström, U, — in der Schußtruppe für Kamerun, scheiden aus derselben am 28. bezw. 15. d. M. aus und werden mit dem 29. bezw. 16. d. M., ersterer im 4. Großherzogl. Hess. Inf.
Negt. (Prinz Carl) Nr. 118, leßterer im Großherzogl. Mecklenburg. Jäger-Bat. Nr. 14 angestellt. P y s
Die Hauptleute und Komp. Cbefs: v. Koppy in der Schuhtz- truppe für Südwest-Afrika, Krag, Nigmann, Fonck in der Schuß» truppe für Deutsch-Ostafrika, — ein Patent ihres Dienstgrades ver- liehen. v. Möllendorff, L. in der Shußtruppe für Kamerun, zum Oberlt. befördert.
4 f
Statistik und Volkswirthschaft.
Deutschlands Außenhandel im Iabre 1901.
Das Kaiserlihe Statistishe Amt hat „Statistik des Deutschen Reichs“, der den deutschen Zollgebiets im Jahre 1901 zur Darstellung bringt, soeben die Hefte XV1: Asien außer British-Indien, China, Japan, XX: Bolivien, Columbien, Ecuador, Mexiko, Venezuela, zentralamerifanishe Republiken und XXI1V, welches lebßtere die Hauptergebnisse enthält, berautgegeben, sodaß nunmebr der Band vollständig vorliegt. Der Außenhandel de
vom 142. Band der auswärtigen Handel des
} deutschen Zollgebiets mit Asien bat nur im XVI1. Heft nachgewiesenen act Ländergebieten. nämlich bei Nicederländish-Indien und den Philippinen, in Ein- und Ausfuhr zusammen einen Werth von über 10 Millionen Mark, bei iwei weiteren Frani nd Indien und Siam cinen foldeu von über fünf Millionen Mark erreicht
Die Einfuhr aus Französisch-Indien betrug 5,4 Millionen Mark, die Ausfubr dabin nur 0.3 Millionen Mark: die Einfubr bat erbeblich zu-, die Ausfubr dagegen etwas abgenommen. Haupleinfubr- artifel sind Meis, Reisabfälle, Kautschuk 1 Haupt» Thonwaaren sowie
Aus Niederländish-Indien von 96,7 Millionen Mark eingeführt betrug 26,0 Millionen Mark. Die Einfuhr ist gegen das Voriahr um
13,0 Millionen Mark gestiegen, die Ausfubr dagegen um 1,3 Millionen
Maschinen wutden Waaren im
Marik gefallen. Die Zunabme des Einfubrweribes beruht vornehmlich | T T
auf der vermehrten Ein Tabackblätter. YNecbt
Kaffee (Java), robem
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br des Haupltarlikels dieîscs Landes, unbearbeiteter ansehnlich
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war auch die Einfubr von
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Textilwaaren, Parfümerien, Porzellanwaaren und Zement des Ausfubrwerthes ist insbesondere auf zurückzuführen. Zugenommen hat fuhr von aroben Eisenwaaren, Geschossen, Parfümerien, Porzellan 2 Die Einfuhr aus Siam betrug 6,7 Millionen Mark, die dabin 2,8 Millionen Mark; beide haben zugenommen, , um 46 Millionen Mark, leßtere um 0,2 Millionen Mark Vaupteinfuhrartikel waren ungeschülter Reis (98,1 v. H. des Einfubtwerthes), Havptausfuhrartikel Erzeugnisse k (Eisenbaduschinca, Lokomotiven, ciserne Brücken theile, Eise: babnwagen), Textilwaaren Vie Einfuhr bc Philippinen mit den Sulw-Insecln us | Millionea Mark, die Ausfuhr 7,0 Millionen Mark: beite baben wgenommen Einfuhrartikel waren Manilahanf - und Zigat Ausfudrattikel Eilen- unt Z-ugwwgaaten
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und Brückenbestand-
Maidiner
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Wr1ici} Ï Pavier, im rif aliiche Infirumentke
Die Einfuhr aus Bolivien betrug 7,4 Millionen Mark
Aasftabr tabin 3,6 Millienen Mark Beide sind etwas geringer als im Vorjahre. 91,9%, ter gesammten Einfuhr entfielen auf Erze (Zinn und Silbererze); nicht unbedeutend war auch die Einfuhr von Kautichuk unt Guttarercha waaáten, Kleiter, Eisen
l : Tate Zafer und Leder. Zugenommen daden insbesondere die Einf
be vou Kautschuk und Guttapercha und die
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robem | sur ki : Hari Die | | wichtigsten Ausfuhrartikel waren: Eisen und Eisenwaaren, Maschinen, | Der Rück-+ | di das Nachlassen der | Tie Aus- j | darüber hinaus aber v s
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Ausfuhr von Kleidern. und Zinnerzen und die Ausfuhr von Kriegsbedarf, dichten, baumwohenen Geweben, “Die Einfubr aus Columbien belief fi auf 6,0 M le Einfuhr au olumbien belle! 1ckch auf 6, illi
Mark, die Ausfuhr dahin auf 4,3 Millionen Mark ; erstere ist gefalles — 0,3 Millionen Mark), leßtere erheblih gestiegen (+ 2,1 Millionen Mark). Haupteinfuhrartikel waren roher Kaffee, unbearbeitete Tabag,
gefä unbedruckten wollenen Tuch- und A
blätter, Rindshäute, Gold, Dividivi, Kautshuk, Kakaobohnen, Stein, |
nüsse, Hauptausfuhrartikel Kriegébedarf (Artilleriezündungen, Patronen Gewehre). Zeugwaaren, geschälter Reis, Bier, Zucker, Eisenwaaren. Be, deutend abgenommen hat die Cinfuhr von unbearbeiteten Tabakblättern Steinnüssen und Rindshäuten sowie die Ausfuhr von geschältem Neis, Necht ansehnlih gestiegen ist die Ausfuhr von Kriegsbedarf, Zeug: waaren, Eisenwaaren und Bier.
Die Einfuhr aus Costarica betrug 5,4 Millionen Mark, die Ausfuhr dahin 1,4 Millionen Mark, erstere hat zu-, leßtere etwgg abgenommen. Die Einfuhr bestand vorwiegend aus rohem Kaffee Zedern- und Mahagoniholz, die Ausfuhr aus geshältem Neis, Eisen. und Zeugwaaren und Bier in Flaschen.
__ Die Einfuhr aus Ecuador hatte einen Werth von 8,6 Mil, lionen Mark, die Ausfuhr dahin einen solchen von 3,6 Millionen Mark, Beide sind erheblich geringer als im Vorjahre, erstere um 20,1 v. H, leßtere um 34,3 v. H. Die wichtigsten Einfuhrartikel waren rofe Kakaobohnen und Nüsse als Schnißstoff sowie Kautshuk und Guttq,
percha, die bedeutendsten Ausëfuhrartikel Textil-, Gisen-, Leder- und |
Kupferwaaren. Der Rückgang beruht in der Einfuhr haupts\ächlid auf dem Nachlassen der Einfuhr von rohen Kakaobohnen und Nüssen als Schnitzstoff und in der Ausfuhr auf dem Wegfall der Ausfuhr von Gewehren für Kriegszwecke und der verminderten Ausfuhr von Artilleriezündungen, Patronen, Männer- und Knabenkleidern au Baumwolle, Leinen, Wolle, sowie von Flaschenbier.
Die Einfuhr aus Guatemala betrug 26,8 Millionen Mark, die Ausfuhr dahin 2,5 Millionen Mark. Beide sind größer als im Vorjahre. Die Zunahme des Einfuhrwerthes (+ 5,0 Millionen Mark) wurde aus\chließlich durch die vermehrte Einfuhr von rohem Kaffee hervorgerufen. Neben diesem bedeutendsten Einfuhrartikel sind zu nennen: Rindshäute, Indigo, roher Kautshuk. Zur Ausfuhr nah Guatemala gelangten hauptfählih: Textil- und Eisenwaaren, Waaren aus edlen Metallen, Zündhölzer und Zündkerzchen, Leder, Flaschenbier.
Die Einfuhr aus den drei Republiken Honduras, Nicaragua und Salvador betrug 3,1 Millionen Mark, die Ausfuhr dahin 2,0 Millionen Mark; erstere ist gestiegen, leßtere gefallen. Hauyt- einfuhrwaaren waren roher Kaffee, Nußzhölzer, Rindshäute, Balsame, Indigo, Hauptausfuhrwaaren Tertil-, Cisen-, Lederwaaren.
Aus Mexiko wurden vorwiegend eingeführt unbearbeitete Taba blätter, roher Kaffee, mexikanishe Fasern, Blauholz, werthvollere Nutzhölzer, rohe Erzeugnisse zur Bürstenfabrikation; hauptsählich dahin auëgeführt wurden Eisen- und Zeugwaaren, Waaren aus edlen Metallen, Maschinen, Drogeriewaaren, Koks, litterarische und Kunstgegenstände. Die Einfuhr stellte fich auf 10,8 Millionen Mark, die Ausfuhr auf 26,0 Millionen Mark; beide sind um 2,1 Millionen geringer als im Vorjahre. Dieser Rückgang beruht in der Einfuhr auf dem geringeren Werth von rohen Erzeugnissen zur Bürstenfabrikation, Blauholz, mexikanischen Fasern, Getreide, Erzen, in der Ausfuhr auf der Abnahme der Ausfuhr von Baumwollen- und Wollenwaaren, Waaren aus edlen Metallen, Maschinen, gemeinem, naturfarbigem Hohlglas und Telegraphenkabeln. Zugenommen hat die Einfuhr von rohem Kaffee, Rindshäuten, rohem Blei 2c., die Ausfuhr von Eisen und Eisenwaaren, Koks, nicht besonders genannten Erden, Farbendrudt- bildern, Kuvferstißen und Zement.
Die Einfuhr aus Venezuela betrug 9,4 Millionen Mark, die Ausfuhr dahin 7,0 Millionen Mark. Erstere if gefallen (— 0,3 Millionen Mark), leßtere gesliegen (+ 2,0 Millionen Mark). Haupteinfubrartikel waren roger Kaffee, rohe Kakaobohnen, Kautschuk und Guttapercha, Dividivi und Gold, Hauptausfuhrartikel Eisen- waaren (Gewehre), Baumwollenwaaren, geschälter Reis, Flaschenbier und Thonwaaren. Zugenommen hat die Einfuhr von rohem Kaffee und Dividivi, die Ausfuhr von Eisen und Eisenwaaren (Gewehren für Kriegszwecke); zurückgegangen ift die Einfuhr von rohen Kakao- bohnen, Kautshuk und Guttapvercha, Nindshäuten, die Ausfuhr von
geschältem Reis, dichten, gefärbten baumwollenen Geweben, Kakaoël, Kakaobutter und Zement.
Die ungetheilte Arbeitszeit in deutschen kaufmännischen Betrieben nah den Erhebungen der Reichskommission für Arbeiterstatistik.
Die Geschichte des deutshen Zünfte- und Gildewesens lebrt, daf au bei uns bereits im frühen Mittelalter zablreihe rechtlihe Be stimmungen über die Länge des Arbeitsätages bestanden. Die Stunden der täglichen Beschäftigung waren in einzelnen Gewerben auf das Genaueste geregelt. Ohne Strafe konnten diese Festsezungen ebenso» wenig übertreten werten, wie heute in jenen Berufen, in denen die Gesetzgebung den Arbeitershuy noch den Anschauungen der Gegenwart ge regelt hat. Allerdings entsprang jene mittelalterlihe Regelung der Atbeitszeit niht vorwiegend dem Bestreben, die Arbeiter gegen dic gesundheitlihen Gefahren einer langen Tagetarbeit zu \hüyen, sondern thr lag, wie zablreihen anderen Bestimmungen des alten Gewerbe- wesens, die Absicht zu Grunde, dem Mitbewerb bestimmte Grenzen w ziehen. Der Geist unserer beutigen Arbeitersbußgeseßgebung war der eguten alten Zeit“ fremd, und noch an der Schwelle der Gegenwart nout man auf Verhältnisse, die man eigentlih kennen muß, um den sozialen Fortschritt seitdem richtig messen uw können. So berichtet der vortragende Rath im sächsishen Ministerium des Innern Geheime NRegierungsrath Morgeustern in einer Arbeit über das Fabrikinspektorat im Königreih Sachsen, die er in ter Zeitschrift ted Zentralvercins für das Wohl der arbeitenden Klassen „Der Arbeiter: freund” veröffentlicht, daß noch in den sechziger Jahren des leutv flossenen Jahrhunderts auch für Frauen und Mädchen in säcbsi Fabrikea eine Arbeitszeit von 14 Stunden täglih die Regel dazu kamen oft noch stundenweite Wege nah und von der Fabrik ,_ Es ift befannt, wie erbeblih sih seitdem die Verbältnisse c& ändert ; aben Vie Reichsgesetgebung hat nicht nur für Frauen
zendiiche und Kinder einen erbeblihen Schuy gegen eine Gefähr der Gesundheit durh lange Fabrikarbeit geschaffen, sondern sit Quy auch auf die erwachsenen Männer in besonders gt hen Berufen auëgedehnt. Jeder Reichötag hatte auf eue Fragen zu lösen. Das soziale Empfinden, aus den tue Geseygebung bervorging, hat au ganz allgemei ingen zur Verkürzung der täglichen Beschäftigungödäver (e Dectanntlich sind diese Bestrebungen von allen deutsch Arbeitervereinigungen, die sozialpolitische Ziele verfolgen, aufgenommen on zablreichen Arbeitgebern uaterstüyt. Die ix iit einer Verkürzung der Arbeitszeit angestellten Ver- nil wenigen Ausnahmen günstig ausgefallen. Es wird ix n Zeit nicht nur so viel wie früher bei einer um 1 bi n ängeren Arbeit dauer geleitet, sondern die Unternehmer ébliche Ersparnisse an Beheizung und Licht.
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4 der üngetdeilten durthgehenden Arbeitszeit in Fabrifen „Wermallen zu erörtern. Praktische Erfolge in größerco Um ange wird man in absebbarer Zeit mit ihr nicht erzielen, ta die Verbältniffe iu « neuiitie unt AKmretbhe nd idrer Einführung cut „Cine Umgestaltung nur auf dem Wegt Entwickelung mögli ift Im kaufmänniset man jedo den leyten Jahren zahlreiche Ver- durchgehenden Arbeitszeit naä
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Arbeiterstatistik î im Sevtember 1901 eine Erdebunga ute die Arbeitszeit der Gehilfen und Lehrlinge in solchen Komtoren tet Vandelägewerbes öond fmánnishen Betrieben angestellt, die 7) Verkaufsstellen verbunden sind. Die Ergebnisse dieset
Zurückgegangen find die Einfuhr von Silker,
g sind in den !
Unten De Erhebung wurde in der Weise veranstaltet, daß in jedem Bundesstaat etwa 10 9% der in Betracht kommenden Betriebe befragt, also gewissermaßen nur eine Stich-
robe genommen wurde. _ Da es in Deutschland im vorigen ahre nah einer Schäßung des Kaiserlihen Statisti- {hen Amts etwa 162500 nicht mit ofenen Verkaufs- stellen verbundene Komtore gab, wurden an die Bundesstaaten 16 265 Fragebogen und später nohmals 1690 derartige Bogen ver- theilt. Diese Stichprobe ergab, daß in 439 Betrieben eine durh-
ehende Arbeitszeit herrshte; 97,88 °/6 hatten getheilte, 3,21 9% Angetheilte Arbeitszeit. Von den leßteren entfielen 356 auf die Groß- städte, 326 von thnen allein auf Berlin und amburg. În Mittel- und Süddeutschland ist die Sitte der ungetheilten Arbeitszeit nach dieser Erhebung fast unbekannt; sie kommt dort in noch nit 1 9% der untersuhten Betriebe r. ,
Wo die durchgehende Arbeitszeit üblich ist, pflegt „die Dauer der Arbeit kürzer als in anderen Betrieben zu sein. Von den ermittelten 439 Betrieben hatten 32,57 9/9 eine Arbeitszeit von aht und weniger Stunden, 43,28 9/9 eine solche von act bis neun, die übrigen eine folhe von mehr als neun Stunden. Etwas mehr als zwei Drittel dieser Betriebe hatten nur eine Arbeitszeit von höchstens neun Stunden. Eine andere Erhebung, die der bekannte „Verein für Handlungs- fommis von 1858“ im vorleßten Jahre über die Arbeitszeit in den Komtoren der deutschen Großstädte veranstaltete, ergab, daß von den 3304 befragten Betrieben 426 die durchgehende rbeitszeit eingeführt hatten. Jedenfalls sieht man {hon aus dem Ergebniß dieser statistischen Stichproben, daß die durhgehende Arbeitszeit im deutschen Handelsgewerbe bereits einige Bedeutung erreicht hat. Eine reihere Erfahrung hat man in dieser Beziehung in verschiedenen staatlihen Verwaltungen sammeln können. In allen Bureaux der englishen Regierung besteht bereits seit einer langen Reihe von Jahren eine durhgehende Arbeitszeit von sechs Stunden tägli, nämli von 10 Uhr Morgens bis 4 Uhr Nachmittags. Auch sehr zahlreiche deutshe Behörden haben die ununterbrochene Arbeitszeit seit langer Zeit eingeführt, andere machen gegenwärtig einen Versu damit.
Es wird bei diesen Behörden meistens von 8 bis 3 oder 34 Uhr rbeitet. i i s Es ist \chwer, daran zu zweifeln, daß weitere erhebliche ortshritte auf diesem Gebiet auf dem Wege unserer sozialen Le ai@elung liegen werden. Die Vortheile der ungetheilten Arbeitszeit liegen auch auf sozialem und gesundheitlihem Gebiet. Sie ermögliht z. B. das Wohnen auf dem Lande, vermindert den Zug nah den Gastwirthschaften und stärkt den Trieb zur Familie und zur Selbstbildung durch längere abendlihe Muße- stunden. Auch ist man ih im allgemeinen darüber klar, daß die Leistungen bei der durhgehenden Arbeitszeit niht geringer sind als bei der getheilten. Man hat hier ähnlihe Erfahrungen gemacht, wie mit der angemessenen Verkürzung der Arbeitszeit in manchen in-
dustriellen Unternehmungen.
Drucksachen der Kommission jen ver-
Zur Arbeiterbewegung.
Die Glasarbeiter von Charlersi und Umgegend kündigen, wie die „Frkf. Ztg.“ erfährt, zum 1. Oktober einen Ausstand an, wenn ihnen nicht eine Lohnerhöhung von 15 9/9 gewährt wird. Am Montag Nachmittag fand eine Konferenz der Arbeitgeber von Mariemont, Jemappes, Binche und Jeumont statt, die ergebnißlos verlief. Die Arbeitgeber versammeln sich in der nähsten Woche noh einmal.
Ein in Lyon tagender Kongreß der Transportarbeiter stimmte, wie „W. T. B.* meldet, einem Beschlußantrage zu, der besagt, daß ein allgemeiner Ausstand als Aktionêmittel zu verwerfen, aber als Vertheidigungsmittel zuzulassen fei. ¿ 4-2
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln.
Nach der im Kaiserlichen Gesundheitsamt bearbeiteten Statistik über die Verbreitung von Thierseuhen im Deutschen Reiche während des 1. Vierteljahrs 1902 ist die Maul- und Klauen- seuhe in 922 Gehöften (gegen 3262 im 4. Vierteljahr 1901) mit einem Gesammtbestande von
11 202 Stück Rindvieh gegen 23 777 im 4. Vierteljahr 1901,
5948 Schafen 7381
98 Ziegen 9
3352 Schweinen E , s zusammen 20 600 Thieren gegen 39 710 im 4. Vierteljahr 1901, aus- gebrohen. Die Ausbrüche vertheilen \sih auf
9 Staaten . L gegen 10 im 4.
45 Regierungs-2c. Bezirke , M.
165 Kreise 2c. A E 4
E t va .
Ueberhaupt verseuht waren:
ae. 4 gegen 10 im 4. Vierteljahr 1901,
49 Negierungs- 2c. Bezirke , 52
na a O
487 Gemeinden 2c. & D
1559 Gehöfte . ces n Os ° .
Die Seuche hat somit abgenommen. Seuchefrei blieben 860 von den im Deutschen Reih vorhandenen 1051 (Kreisen 2c.), gegen 887 im 4. Vierteljahre 1901. ginn des Vierteljahrs bereits verseuchten 4. Vierteljabre 1901) blieben 26 von neuen Ausbrüchen während in 55 (gegen 19) die Seuche noch weiter um ih griff. Neu betroffen wurden 110 Kreise (gegen 144), frei von Seuche da- gegen 119, d. #. 62,3 9% der überhaupt verscuht gewesenen Kreise 2c., gegen 55,0 9/6 im 4. Vierteljahre 1901.
Am Scblusse des 1. Vierteljahrs 1902 waren noch verseucht :
7 Staaten L ch gegen 9 bei Beginn,
27 Regierungs- 2c. Bezirke . M 72 Kreise 2c 4 a1 124 Gemeinden 2c. e 150 O o o .
Von den am S{lusse des 1. Vierteljahrs gebliebenen Kreisen 2c. gehörten 14 den nord- 58 den süddeutschen Bundesflaaten an.
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Vierteljahr 1901, E . 4 . . t
é
81 Kreisen
1902 noch verseucht und mitteldeutsc{en,
Italien.
Dur seesanilättvolizeiliche Verordnung vom 13. d. M. hat die | für Herkünfte aus dem | i D a | Anscbluß in Merzdorf an den Mittwoh-Marktzug 7953 Merzdorf ab
italienishe Regierung die am 28. Mai d. I
Hafen von Fremantle (Australien) angeordneten Quarantäne-
maßrege aufgehoben. (Vergl. „R.-Anz.“ vom 2. Juni d. J., | 4 u : gin E E ; S | (6 Minuten früher) E an | Pz. 362 Nd.-Salzbrunn a
Nr f Türkei.
Nach ciner amtlichen Bekanntmachung der Sanitäts-Verwaltung in Konstantinopel vom 9. d. M. ift die provisorishe Quarantäne don fünf Tagen gegen Odessa auf Beschluß des Gesundheitsraths auf 10 Tage erhöht worten.
Griechenland.
Die griecchbishe Regierung hat am 8. d
fünftägige Quarantäne, verbunden mit der Desinfektion
der Schifsêmannichaft und der Reisenden dritter Klasse, verhängt und
die Einfubr von Lumbven und ähnlichen zur Bakterienverbreitung besonders geeigneten Gegenständen verboten
Bulgarien
Die in Bulgarien von Odessa eintreffenden See- chiffe werden in Varna und Burgas nur nach strenger ärztlicher Iatersuhung und nach erfolgter Desinfektion zum freien Verkehr zugelassen. Die Scif@csazungen und deren Effeften unterliegen den /g\itden Vorschriften. Die Reisenden dieser Schiffe werden nur naä
eier in ciner Quarantänestation vorzunehmenden strengen ärztlichen
gangenen Nacht wurde in Stambul ein Pestfall festgestellt.
Verwaltungdtbezitken |
Von den bei Be- | (gegen 36 im | verschont, |
| (55 Minuten später), Hirschberg an | folge der Späterlegung des Zuge
| 9.16 | 6,30 (8 Minuten früher),
| 6.4à (39 Minoten später), Liebau an M. gegen Odessa eine |
Untersuhung und nach Desinfektion ihrer Effekten zum Verkehr in Bulgarien zugelassen.
Niederländisch-Indien.
Der „JIavasche Courant“ veröffentliht Verordnungen des General- Gouverneurs von Niederländisch-Indien, wonach die Quarantäne wegen Pest gegen Brisbane, Fremantle und New Castle verhängt und die gegen Port Said verfügte Quarantäne sowie die Verseuchterklärung von Singapore aufgehoben worden ist. (Vergl. „R.-Anz.“ vom 13. Juni und 12. Juli d. I., Nr. 137 und 162.)
Hinterindien.
Die gegen Swatow verhängte Quarantäne und, das Verbot der Landung hinesisher Auswanderer ist durch Verordnung des Gouverneurs vom 14. August d. J. wieder aufgehoben worden. E id vom 2. v. M., Nr. 180, und vom 29. y. M.,
r. 203.
—
Berlin, 16. September. (W. T. B.) Eine Drahtmeldung des Gouverneurs von Kiautschou besagt: „Cholera allgemein nahla\ssend. In Nachbardörfern nur noch vereinzelte Fälle. T\ingtau- Krankenbestand 8 Chinesen aus Nachbardörfern; zwei Seesoldaten Rekonvales8zenten.“ ' A
Barkly Cast, 16. September. (W. T. B.) Der ganze Bezirk ist als von der Rinderpest verseucht erklärt; da kein Vieh aus dem Bezirk entfernt werden darf, befinden sich die Farmer in großer Bedrängniß. ]
Odessa, 17. September. (W. T. B.) In der Zeit vom 11. bis 13. September traten hier wiederum 6 pest verdächtige Fälle auf. Seit dem 10. Juni sind 24 derartige Fälle festgestellt worden, von denen 6 tödtlih verliefen.
Konstantinopel, 16. September. (W. T. T In der E
er Kranke, ein 18jähriger Arbeiter, wurde ins Hospital übergeführt; seine Umgebung, insgesammt 19 Personen, wurde zur Ueberwachung in das Lazareth am Bosporus gebracht.
Verkehrs-Anstalten.
Der vom 1. Oktober d. J. an geltende Winter-Fahrplan der Königlichen Eisenbahn-Direktion Breslau enthält folgende wichtigere Abweihungen vom Sommer-Fahrplan: A. Neue Züge (aus\chl. derjenigen, welhe beim Wechsel des Sommer- in den Winter-Fahrplan regelmäßig eintreten). Abth. 16. Gmz. 1186 Camenz ab: 1,18, ae an 1,22, verkehrt nur versuchsweise, und zwar Montags und Donnerstags in den Monaten November bis Ende Februar mit Anschluß vom Zuge 509 Breslau ab: 11,22, Camenz an: 1,13, (Wird bei ungenügender Beseßung wieder auf- gehoben.) Abth. 16/20. Pz. 899 Frankenstein ab: 9,12, Neisse an: 10,22. (Wird versuchsweise eingeführt und bei ungenügender Be- seßung wieder aufgehoben.) Abth. 21. Pz. 207 Breslau OS. Bhf. ab: 5,45, Zobten an: 7,22, weiter mit dem vorhandenen, 92 Minuten früher gelegten Zuge 207 Zobten ab: 7,22, Schweidniß Oberst. an: 8,22; Ans{bluß in Schweidniß an den um 8,23 nach Frankenstein—Neisse fahrenden Pz. 899. In Breslau OS. direkter Anshluß vom Zuge D 16 aus Königsberg i. Pr. und 278 aus OS. Abth. 21. Gmz. 519 Koberwitz ab: 6,22, Heidersdorf an 7,34; Fortsezung durch den vorhandenen Zug 519 Heidersdorf ab: 7,22, Gnadenfrei an: 8,42; in Heidersdorf Anschluß an Zug 528 nah Strehlen, in Gnadenfrei an Zug 380 nach Liegniß und an Zug 899 nach Frankenstein—Neisse. Abth. 23. Gmz. 989 Dittersbach ab: 6,22, Wüstegiersdorf an: 6,42; Herstellung des An- \{lusses an den später gelegten Sz. 68 Breslau Frb. Bhf. ab: 4,30, Dittersbach an: 6,13, ab: 6,12, Hirschberg an: 7,12. — B. Aus- fallende Züge. Abth. 2. S3. 33 Breslau OS. ab: 2,00, Brieg an: 2,36. S. 34 Brieg ab: 5,26, Breslau OS. an: 6,23. Abth. 7. Pz. 1220 Nd.-Salzbrunn ab: 7,16, Bad Salzbrunn an: 7,26. Pr 1222 Nd.-Salzbrunn ab: 5,07, Bad Salzbrunn an: 5,17. Pz. 52 Nd.-Salzbrunn ab: 8,28, Bad Salzbrunn an: 8,38. r 1221 Bad Salzbrunn ab: 7,45, Nd.-Salzbrunn an: 7,55. Pz. 1223 Bad Salzbrunn ab: 5,30, Nd.-Salzbrunn an: 5,40. C. Andere wihtige Aenderungen. Abth. 1. Sz. 104 Liegnitz ab: 4,50, Sagan an: 5,51 wird in Mallmiy 1 Minute anhalten.
z. 262 Breslau Märk. Bhf. ab: 6,45, D -Lissa an: 7,06, 44 263
t.-Lissa ab: 7,11, Breslau Märk. Bhf. an: 7,32 (fahren 8 Minuten früher als bisher). Pz. 268 Breslau Märk. Bhf. ab: 8,22, Dt.-Lifsa an: 8,21 (fährt 22 Minuten später als bisher). Gmz. 3041 Malt ab: 12,26 (1 Minute früher), Breslau Märk. Bhf. an: 1,33 (7 Mi- nuten früber). Pz. 442 Breélau Märk. Bhf. ab: 12,19 (6 Minuten früber), Koblfurt an: 3,35 (1 Minute früher). Pz. 242 Liegniß ab: 522 (5 Minuten früher), Kohblfurt an: 6,53 (2 Minuten \rüher). Abth. 2. Gmz. 302 Ohlau ab: 422 (6 Mi- nuten früher), Breslau Bhf. an: 5,44 (unverändert). Abth. 3. Pz. 761. Lauban ab: 4,22 (wie bisher), Hirschberg an: 5,42 (6 Minuten früber), ab: 6,08 (32 Minuten früher), Dittersbach an: 7,40 (44 Minuten früher), ab: 8,55 (5 Minuten früher), Königszelt an: 1002 (3 Minuten später). Sz. 61. Hirshberg ab: 6,55 (25 Minuten \päter), Breslau Freib. Bhf. an: 9,22 (2 Minuten später). Abth. 7. Pz. 363. Halbstadt ab: 7,00 (33 Minuten früber), Nd.-Salzbrunn an: 8,03 (44 Minuten früher). Zur Beschleunigung des Schnelluges 61 durch Wegfall der Aufenthalte in Jannowiy, Merzdorf, Gottesberg und Altwasser und zur Herstellung des An- s{lusses vom Zuge 363 an Zug 61 in Nd.-Salzbrunn, der Ueber- gang der Reisenden des Zuges 761 aus Jannowiy, Merzdorf und
a ) R S
| Gottesbera auf Sz. 61 findet in Dittersbach statt; in Merzdorf wird | der Anschluß des Zuges 730 aus | Abth. 3.
| 941 (7 Minuten früber), verliert im Winter-Fahrplan die Aufenthalte
Schônau
durch Zug 761 Bhf. ab:
7,00,
crieut
Hirschberg an
S4. 64. Breslau Freib
erdält solbe in Altwasser Gmy. 985. Abth. 7. Pz. 367 Breôlau Freib. Bhf. ab: 4,30 7.12 (41 Minuten später). In- ¡81 Liegniy—Königszelt—(Camenzy und eigener Beschleunigung durch Beseitigung der Aufenthalte Nd.-Salzbrunn, Gottesberg und Merzdorf, neue Anschlüsse an den neuen Zug 985 Dittersbah ab: 6,22, Wüstegierödork an: 622 und an den bestehenden Zug 367 Halbstadt ab: 5,43 (10 Minuten Fellbhammer an: 6,42 (10 Minuten früher). Es fallen fort vom Zuge 68 die Anschlüsse in Dittersbah an Zug 977 (ad Stadtbbf. an: 7,24 und Merzdorf an Abth. 3. Emy. 392. Abth (25 Minuten früber), Hirschberg an
Fellbammer und Abth. 23 Pz Gm1. 977/737
in Nd.-Salzbrunn und und Gottesderag Sz. 68 Abth. 23/12.
früber),
5,23), Glay Zug 737 (ab: 5,50), Liegniy an : 8,22 12. Emy. 7953 Ditterébach ab 6,14 7,44 (23 Minuten trüder) fintet 7.11, Schönau an: 8,14. Abth. 6. Pz. 612 Nifrisch ab: 8,24 4.12 (6 Minuten früber). Abth. 7 721 (8 Mianten früher), Halbîtadt Minuten Abth. 8. Pz. 292 Ruhbank ab (6 Minuten früber), Liebau an: 942 (6 Minuten früher) Aufrech{thaltung des Anschlusses an Sz. 64. Pz. 289 Liebau ab Rubbank an: 6,53 (12 Minuten früher
infolge Verlegung der Züge 61/761 und 392. Pz. 298 Ruhbbank ab
an: 8.39 (7
Ter) ba TUDCT )
7.44 (39 Minuten später). Auf- rechthaltuna des Anschlusses an Sz. 63. Abth. 9. Gmz. 672 Hirschberg ab 7.1¿ (41 Minuten später), Petersdorf an : 7,44 (38 Minuten später). Auf- tetbaltung des Anschlusses an Sz. 68. Gmnz. 673 Schreiberhau ad 6.42 (6 Minuten später), Hirschberg an: 8,14. Abth. 10. Gmz. 691 Hirschberg ab: 741 (41 Minuten später), Schmiedeberg an: 7,24 (40 Minxotea später). Anschluß an Sz. 68. Gmz. 694 Schmicde- bera ab: 7.42 (21 Minuten früher), Hirschberg an : 7,41 (28 Mi- nuten früber). Abth. 12 Gmz 737 Merztorf ab: 5,50 (20 Mi- nuten früber), Liegniy an : 8,24 (13 Minuten früher). Aufgabe des Anscblusses an S4. 65 (Abth. 3). Abth. 13. Gmz. 783 Löwenberg ab: 6.22 (6 Minuten früber), Goltberg an 7,24 (8 Minuten früher) Aufrechthaltung des ‘ n Gm. 737. Gm. 754 Hermsdorf Bad ab: 6,22 (4 Minuten 7,48 (:
v render g 2" Minuten
früher). Abth. 15. Gmz. 597 Maltsch ab: 7,12 (5 Minuten früher), Gäbersdorf-Beckern an: 8,22 (48 Minuten früher), ab: 8,42 (16 Mi- nuten früher), Striegau an: 9,12 (23 Minuten früher). Gmsz. 598 Striegau ab: 812 (5 Minuten früher), Maltsch an: 9,42 (17 Minuten früher). Abth. 16/20. Pz. 379 Liegniß ab: 1,10 (8 Minuten später), Camenz an: 4,08 (10 Minuten früher), ab: (nit als gemischter, sondern als Pz.) 4,28 (12 Minuten früher), Neisse an: 5,20 (24 Minuten früher). Abth. 16. Pz. 378. Camenz ab: 4,32 (3 Minuten früher), Königszelt an: 5,57 (6 Minuten früher). Pz. 380. Camenz ab: 7,22 (30 Minuten früher), Gnadenfrei an: 8,22 (31 Minuten früher), in Gnadenfrei aus Verkehrsrücksichten 38 Minuten Aufenthalt. Abth. 16/20. Pz. 381. Liegnitz ab: 4,05 (1 Stunde später, mit neuem direktem Anshluß von Glogau— Raudten), Camenz an: 7,32 (18 Minuten später) ab: 7,483 (6 Minuten e Neisse an: 8,42 (15 Minuten früher); in Gnadenfrei aus Verkehrsrücksihten 34 Minuten Aufenthalt. In Schweidniß Aufgabe des Anschlusses an Zug 208 nach Zobten 2c., in Reichenbah Ver- \chiebung des Anschlusses auf Zug 808 (ab: 6,22) nah Ober- langenbielau. Abth. 16. Pz. 898. Camenz ab: 6,22 (5 Mi- nuten später), Liegniß an: 9,22 (8 Minuten früher), Zug erhält in Koslip F Minute Aufenthalt; der Aufenthalt in Gr.-Rinnersdorf wird künftig auch nur &# Minute betragen. Abth. 18. Gmz. 574. Merzdorf ab: 7,15 (23 Minuten früher), Bolkenhain an: 7,59 (33 Minuten früher) Die Züge 575, 577, 978 und 580 halten während des Winter-Fahrplans nichr in Groß-Hau. Abth. 19. Gmz. 804. Reichenbah ab: 3,30 (11 Minuten früher), Oberlangenbielau an: 3,49 (11 Minuten früher). Pz. 806. Neichen- bah ab: 5,15 (16 Minuten früher), Oberlangenbielau an: 9,32 (16 Minuten früher). Gmz. 807. Oberlangenbielau ab: 5,92 28 Minuten früher), Reichenbah an: 6,11 (28 Minuten He ns{luß an Zug 381 nah Neisse. Gmz. 808. Reichenbach ab: 6,52 (7 Minuten früher), Oberlangenbielau an: 7,21 (7 Minuten früher). Abth. 20. Gmz. 933. Dt.-Wette ab: 11,50 (5 Minuten früher), Gr.-Kunzendorf an: 12,42 (5 Minuten früher). Gmz. 934. Gr.- Kunzendorf ab: 10,00 (10 Minuten später), Dt.-Wette an: 10,44 (10 Minuten später). Gmz. 936. Gr.-Kunzendorf ab: 7,22 135 Minuten später), Dt..Wette an: 7,42 (130 Minuten später). bth. 21. Pz. 210. Schweidniß Oberstadt ab: 7,34 (9 Minuten O Koberwiß an: 9,22 (5 Minuten später). Abth. 23. Pz. 971. ittersbah ab: 5,42 (16 Minuten später), Glaß Stadtbahnhof an: 7,38. Durchführung bis Glaß Stadtbhf. Pz. 972. Glaß Stadtbhf. ab: 5,22 (15 Minuten später), Dittersbah an: 7,46 (13 Minuten später). Pz. 977. Dittersbah ab: 5,23 (7 Minuten früher), Glaß Stadtbhf. an: 7,22 (8 Minuten früher). In Dittersbach Auf- gabe des Anschlusses von Sz. 68 aus Breslau; Ersaß durch Zug 985 Dittersbah ab: 6,22, Wüstegiersdorf an: 6,42. Abth. 26. Pz. 324. Neisse ab: 8,20 (66 Minuten später), Brieg an: 9,36 (64 Minuten später), verliert Anschluß in Grottkau an ug 533 nach Strehlen (Grottkau ab: 8,00), in Dt.-Leippe on ug 435 (ab: 8,11) nah Schiedlow, in Brieg an Zug 272 (ab: 9,03) nah Breslau O. S. Bhf. und gewinnt in Brieg den direkten Anschluß an Sz. 4 (ab: 9,47) nach Breslau, Berlin, Dresden. Abth. 30. Pz. 867. Freystadt ab: 2,18 (16 Minuten früher), Waltersdorf an: 3,08 (15 Minuten früher). Abth. 31. Pz. 340. Oels ab: 6,49 (10 Minuten früher), Breslau Märk. Bhf. an: 7,40 (10 Minuten früher). Abth. 32. Gmz. 471. Breslau Oderthor ab: 6,50 (18 Minuten früher), Trebniß an: 7,57 (14 Minuten früher). Gmsz. 472. Trebnitz ab: 4,22 (28 Minuten früher), Breélau Oder- thor an: 5,32 (32 Minuten früher). Uebergang zum Bahnbofe Breslau O.S. für die Sze. 6/106 nach Sagan, Berlin, Görliy, Dresden, München. Gmz. 474. Trebniß ab: 8,12 (18 Minuten früher), Breslau Oderthor an: 9,14 (17 Minuten früher). Am 1. Oktober d. I. wird der auf der Linie Breslau—Posen zwischen den Stationen Schebiß und Obernigk gelegene Haltepunkt Hennigs- dorf (Abth. 33) in Betrieb genommen werden, desgleichen voraus- ichtlich am 1. November die zwishen Gramshüt und Glogau der Linie Breélau—Raudten—Glogau (Abth. 28) gelegene Haltestelle Schrepau; hierdurch erhalten \ämmtlihe Personenzüge diejer Linien geringe Verschiebungen. Am 1. Oktober wird voraussichtlich die Theilstrecke Siegersdorf—Lorenzdorf (Abth. 35, Seite 10) der Neben- bahn Löwenberg—Siegersdorf—Lorenzdorf in Betrieb genommen werden. D. Zur Fahbrradbeförderung freigegebene Schnellzüge. Im Direktionébezirk Breslau ist die Beförderung unverpackter ein- sißziger Zweiräder im Fernverkehr allgemein gestattet. Im Nahs- verkehr (Verkehr des eigenen Direktionsbezirks eins{l. der Ueber- gangsstationen auf den Nachbarbezirk) sind die Schnellzüge nur soweit freigegeben als Plaß im Packwagen vorhanden ist und durch Annabme der KFabrräder die fabhrplanmäßige Abfahrtäzeit niht überschritten wird. Außerdem werden auf den Strecken: Breslau—Liegniy, Breslau—Brieg, Breélau—Königszelt, Liegnißz—Kohlfurt, Liegniy Sagan, Görliß—Koblfurt, Görliß—Greiffenberg, Görliy Horka ¡wiscben den Endstationen oder zwischengelegenen Statiouen an Sonns- und Festtagen Fahrräder in Schnellzügen nicht befördert. Der Aus- {luß einzelner Schnellzüge von der Fahrradbeförderung bei be- sonderen Gelegenbeiten, wie Ferienanfang d Ferienschluß, ist vor- behalten.
avbenlinie Windhoek—Keetmanshoop in Deutsh-Südwestafrika Aus einem Bericht des Kaiserlichen Gouverneurs, den . Zuli 1902, geht hervor, daß ie nach Gibeon nunmehr bis Keetm worden ist. Von jetzt ab ist mithin über Windhoek U
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Bremen, des Bremer erbaute cue
4 Van io Go ren h: at Der Dampfer erreichte bei einer Le mittlere Geschwindigkeit womit die vercindarten T°
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