reiht in Neudietendorf den Anshluß an den Zug 404 nah Gotha und ewährt hiermit den Anschluß an den Zug D 6 nah Frankfurt a. M. Abtb. 11. Zug 373 Probstzella—Saalfeld verkehrt im Anschluß an den früher gelegten Zug 363 Bamberg—Probstzella so frühzeitig, daß er in Saalfeld noch vor dem D-Zuge 39 eintrifft. Zug 72 erhält in Weida Anschluß vom Zuge 2249 aus Richtung Mehltheuer. Zug 387 verkehrt von Gera na Leipzig etwa 25 Minuten früher. Abth. 15. Zug 667 verkehrt ab Naumburg 5,05, an Artern 7,23. Abth. 18, 57 und 29. Die Züge 991, 992 und 1002 verkehren dem Beginn der Arbeitszeit ents\prehend wieder im späteren (Sonn- und est- tags-)Fahrplan. Abth. 19. Zug 555 fährt 7 Minuten früher ab Gräfenroda und trifft 23 Minuten früher in Gotha ein. Abth. 20 und 22. Durch Einlegung der unter A. bei Abth. 20 genannten Züge werden die Verbindungen zwischen Gräfenthal und Rudolstadt, zwischen Straußfurt—Großheringen und Jena, zwischen Jena und Camburg—Zeiy sowie zwischen Straußfurt—Großheringen und Cam- burg— Zeit erheblich verbessert. Abth. 26. Durch Verschiebung der Züge 969 und 970 sind neue gute Verbindungen am Nachmittag von_Kaß- hütte nah Königsee i. Thür. und umgekehrt geschaffen; Zug 927 ver- fehrt etwa 2 Stunden zeitiger. Abth. 28. Die Arbeiterzüge ver- fehren im Winter am Morgen von Stockheim nach Sonneberg, am Abend von Sonneberg nah Stockheim und zurü.
Der Winter-Fahrplan der Königlichen Eisenbahn- Direktion Cöln enthält folgende wichtigere Aenderungen gegen den bisherigen Fahrplan: 1) Neue Züge. Strecke 17 (Neuß— Aachen) Personenzug 347 beginnt in Erkelenz, Abf. 7,30. Strecte 22 (Stolberg-—M.-Gladbah) Gemischter Zug 862, Jülich ab 8,23, Stolberg an 9,41, Gemischter Zug 849, Jülich ab 7,09, M.-Gladbach an 8,36. Strecke 38 (Weismes—Malmedy) Gemischter Zug 8694, N. Erde ab 3,45, St. Vith an 8,28, Gemischter Zug 8653, Weismes ab 659, Aachen an 10,11. — 2) In Wegfall kommende Züge: Strecke Neuß—Oberkassel : Sämmtliche dem Personenverkehr dienende Züge. Strecke Aachen— St. Vith: Gemischter Zug 8688, Montjoie ab 5,19, St. Vith an 7,33.
Bremen, 17. September. (W. T. B.) Der Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd „Kronprinz Wilhelm“ traf nah einer glänzenden Reise gestern Morgen in New Bork ein. Der Dampfer verließ am vorigen Dienstag Nachmittag Bremerhaven, ging am Mitt- wod, den 10. September, 9 Ubr 10 Minuten Abends, von Cherbourg ab und erreichte Sandy Hook (New Vork) am Dienstag, den 16. Sep- tember, 4 Uhr 7 Minuten Morgens. Das Schiff legte somit die Ueberfahrt von Cherbourg nah New Vork unter Berücksichtigung des Zeitunterschiedes in der überaus kurzen Zeit von 5 Tagen 11 Stunden 57 Minuten zurück. Die erreichte durch\chnittlihe Geschwindigkeit betrug 23,09 Seemeilen in der Stunde.
B remen, 18. September. (W. T. B.) Norddeutscher Llovd. Dampfer „Willehad®“ 17. Sept. in Baltimore augek. Trave" 17. Sept. Reise v. Neapel n. Genua fortges. „Rhein“, n. Australien best, 17. Sept. in Neapel angek. „Stuttgart®, v. Australien kommend, 17. Sept. in Aden angek. „Bonn“ 17. Sept. Reise v. Lissabon n. Brasilien fortges. „Karlsruhe“, v. Australien fommend, 17. Sept. Gibraltar pass. „Königsberg“, v. Ost-Asien fommend, 17. Sept. v. Schanghai abgeg. „Nürnberg“, v. Ost-Asien kommend, 17. Sept. in Curhaven angek. „Sachsen“ 17. Sept. Reise v. Genua n. Neapel fortge]. „Labn“, n. New York best., 17. Sept. Horta vas. „Kaiserin Maria Theresia“ 16. Sept. v. New York über Plymouth und Cherbourg n. d. Weser abgeg. „Norderney“ 16. Sevt. v. Buenos Aires über Vigo und Antwerpen n. d. Weser abgeg. „Freiburg® 15. Sept. in Yokohama angek. „Bayern“, v. Oît- Asien kommend, 16. Sept. in Neapel angekommen.
Hamburg, 17. September. (W. T. B.) Hamburg-Amerika- Linie. Damvfer „Croatia*, v. Hamburg n. New York, 16. Sept. (Surbhat S 16. Sevt. Curbaven pass. „Sambia“ 16. Sept. auf der Elbe angek. „Athesia® 16. Sept. auf der Elbe angek. „Aragonia“, v Hamburg n. Ost-Asien, 16. Sept. Ouessant Creah pass. „Dortmund“ 16. Sept. in Lulea angek. „Etruria*, v. Hamburg n. Philadelphia, 16 Sept. n Boston angek. „Silvia“, v. Hamburg n. Ost-Asien, 16. Sept. in 7 angek. Hoerde“, v. Hamburg n. New Orleans, 16. Sept. Curbaven pas Valesia*, v. Hamburg n. Westindien, 16. vt. Curbaven pass. „Nauplia® 16. Sept. v. Stettin über Kovenbaaen n. New Vork abgeg „Karthago“ 16. Sept. v. ® Bork n. Brasilien abgeg. „Pennsrlvania“ 16. Sept. v. New Bo üter Plymouth und Cherbourg n. Hamburg abgeg. Waldemar“, v. Hamburg nch4 Mittelbrasilien, 16. Sept abgeg. Valdivia*, v. Hamburg n. Nortbrasilien, 16 Ovorto angek. „Westphalia® 16. Sept. v. Montreal n. H
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Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
Mar Scillings? heitere Oper „Der Pfeifertag“, die vor einigen Jahren im Hoftheater zu Schwerin ihre erfolgreiche Erst- aufführung erlebte, ist nun auch in den Spielplan der hiesigen König- lichen Bühne ausgenommen. Wie zu „Ingwelde“, dem hier eben- falls bekannten Erstlingswerke des Komponisten, hat Ferdinand Graf Spork auch zum „Pfeifertag“ den Text verfaßt. Aehnlich wie Wagner die Gilde der Meistersinger als fulturgeshihtlihen Hinter- grund zu seinem Tondrama verwendet hat, hat Graf Spork die Zunft der Pfeifer und Spielleute zum Mittelpunkt seiner Dichtung gewählt. Mit anerfennen8werthem Fleiß hat er offenbar die Quellen studiert und in der Schilderung der Gebräuche dieses fahrenden Volks, speziell im Elsaß, wo sie si am längsten behauptet haben, ein lebensvolles Bild von fesselnder Eigenart geschaffen. Innerhalb dieses Rahmens spielt sich der Vorgang ab, der, obwohl im Ganzen humoristis gehalten, doch als tieféren Sinn die Verherrlichung der Kunst und der Künstler in klarer Weise hervortreten läßt. Nicht ganz unbedenklich erscheint freilich der stark ans Parodistische \treifende Scherz, einen Spielmann sich todt stellen zu lassen, damit er die Hand der schönen Tochter des Ritters Schmas- mann von Rappoltstein erringen kann. Der Ritter hat nämlich, als er vom LUebeshandel der jungen Leute erfuhr, den Eid gethan, sein Kind dem Pfeifer nur an der Todtenbahre an- trauen zu wollen, und muß nun, also überlistet, {ließli gute Miene zum bösen Spiele machen. Auch ist niht zu verkennen, daß dem Textdichter hie und da die Erfindung ausgeht und seine Verse manche triviale Wendung aufweisen, die sih neben dem vielfah pomp- haft einhershreitenden musifalishen Rbythmus sehr nüchtern aus- nimmt. Im Ganzen steht wohl die Musik künstlerisch bedeutend
höher als der Text; ja, es ist dem Komponisten fogar gelungen,
_über die Schwächen der Dichtung hinwegzutäushen und diese
zu ergänzen und zu vertiefen. Ihm ist es wohl haupt- \ächlih zu danken, daß das {chône Grundmotiv gebührend betont wird und daß das Hohelied der Kunst in bedeutsamer Steigerung immer mächtiger hervorklingt, bis es in dem „Spielmanns Leid und Lust“ betitelten Vorspiel zum leuten Akt seinen höchsten musikalischen Ausdruck findet. Daß diese Musik \sih auf den Errungenschaften Wagner'scher Instrumentation aufbaut, versteht \ich bei Schillings von selbst: sie ähnelt ihr in der Art der Verwendung der Melodie, in der Charakterisierung der Einzelheiten durh musikalische Symbole, in der fontrapunktishen Verschlingung der so gewonnenen Leitmotive, \o- wie überhauvt in der Mischung der Tonfarben des Orchesters. Aber Schillings geht denno dabei seine eigenen Wege, läßt nirgends die Erfindung vermissen, nirgends eine direkte Anlehnung an Vorhandenes erkennen. Gegen „Ingwelde“ bedeutet die Oper „Der Pfeifertag“ insofern auch noch einen Fortschritt, als es der letztgenannten nit so ganz an Rubepunkten fehlt, an Stellen, die si der ge- \{lossenen Liedform nähern und in denen die Grundsäße der älteren Oper mit denen des modernen Tondramas in geistvoller Weise vers{chmolzen werden. — Die gestrige, vom Kapellmeister Richard Strauß glänzend geleitete Erstaufführung errang einen ih von Aft zu Akt \teigernden Erfolg, zu dem alle Betheiligten in gleiher Weise das ZJhrige beitrugen. Unter den Solisten ragten besonders die Damen Herzog und Hiedler, die Herren Knüpfer, Hoffmann, Grüning und Lieban bervor. Aber auch die \{wierigen Aufaaben des Chors und des Orchesters wurden meisterlib gelöst. Für die Belebung der Bühnenbilder hatten die Herren Ober-Regisseur Droescher und Ober-Inspektor Brandt eben- falls mit künstlerischem Verständniß gesorgt. Der anwesende Kom- vonist leistete mit den Sängern den stürmischen Hervorrufen wieder- holt Folge. Lessing-Theater. N
ie gestrige Fortseßung des Gastsviels von Frau Charlotte N io » 4 » 2 c g V p wt c Wiehe brachte zunähst eine Wiederholung der berei!s am ersten
| Abend gegebcnen Einakter. In tem neu eingefügten Drama
_Colombine“ von Eric Korn, das man hier gelegentlich eines OLS R A D =y i Gastspiels der Frau Odilon kennen lernte, gab Frau Wiehe in der Titelrolle als Schauspielerin bisher ihr Bestes, indem sie den schnellen
| Wechsel von s{meicelnder Koketterie, liebevoller Hingabe, ausgelassenster urbaven pass. „Artemisia“, v. Hamburg n. Boston und Baltimore, |
Heiterkeit, \{uldbewußter Angst und wildem Schmerz wirkungs-
| voll zum Ausdruck brachte. Nicht so einwandfrei war jedoch | ihre Darstellungsweise in dem Verga?'schen Drama „La chass@ | au loup“. Hier, wo cs darauf ankommt, ein und dieselbe | Seelenstimmung während des ganzen Verlaufs der Handlung
festzuhalten, versagte sie bisweilen infolge ihres hierfür
| allzu lebbaften, mebr dem Heiteren zuneigenden und gewisser- |
maßen sprungbaften Temperaments. Ihr Partner, Herr Sévérin-
Mars, fübrte dagegen die Rolle des Gatten, welcher dem in die |
Hürde des ebeclicen Heims eingebrohenen Wolf, dem Liebhaber feiner Frau, nachspürt, ibn umstellt und s{ließlih ershlägt, mit fehelnder Naturwabrbeit dur. Ebenso wußte er auch in dem vorerwähnten
Stüd .Colombine“ als Pagliaco im Zusammenspviel mit
, | Frau Wiebe dem Schmerz um die ungetreue Geliebte ergreifenden
Ausdruck zu geben. Das ziemli zablreih ershicnene Publikum war gestern beifallsfreudiger
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/ als am ersten Abend, brate aber sein Miß- | | fallen über die ungebübrlic lang auêgedebnten Zwischenpausen wieder- |
Im Königlihen Opernhause folgt morgen, Freitag, alz zweiter Abend von Richard Wagner’'s Bühnenfestspiel „Der Rin; des Nibelungen“ „Die Walküre“ in nachstehender Beseßung; Siegmund: Herr Kraus; Hun: rxr Mödlinger. Wotan: Herr Bachmann; ieglinde : räulein Hiedler. Brünnhilde: Fräulein Plaichinger; Frida: Frau g Walküren: die Damen Destinn, eiz, Parbs, Pohl, Herzog, NRothauser, v Bibow, Lieban-Globig. apellmeister N. Strauß dirigiert.
Im Königlichen Schauspielhause geht morgen zum erstz Mal „Scnapphähne“, ein Sommerspiel vom hein in vier Aufzüge von Walter Bloem, in Scene. Die Beseßung lautet: der Falk, burger: Herr Molenar; Brigitte, seine Schwester: Frau Schramm:
ildegard, seine Tochter: Fräulein Wachner; Nettekoven, ein reide
andelsherr aus Côln: Herr Kraußneck; Georg, sein Sohn: Her
hristians; Hans, Georg’s Diener : Herr Boettcher ; Gilzinger: A Dr. Soonecker: Herr Vollmer; Lahr: Herr Arndt; ga
rau von Hochenbutger; Weißkichel : Herr Hartmann. Das Stiz
ist vom Ober-Regisseur Max Grube in Scene gesetzt.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 18. September 1902. Der Verein „Dienst an Arbeitslosen“ steht vor der E
öffnung seines neuen, ihm geshenkten Vereinshauses (am 5. Oktober f
und damit vor der dringend nothwendigen Erweiterung s\eina Thâtigkeit. Gr hat in den stillen Sommermonaten hz 34 Obdallosen die Verbindung mit den Angehörigen key g&stellt, für 93 die Reise in die Heimath oder zu dey Arbeitgebern bezahlt und etwa 1200 vorübergehend unterstüßt, abz auch ernstlich berathen. Zur Fortführung und Erweiterung sein Arbeit fehlen ihm zur Zeit die Mittel, da die Beiträge im Sommz nur spärlich fließen. Er bittet um Zuwendungen, sowie um Anmeldun von Brocken, Abfällen, altem Hausrathe, die er für seine Broen fammlung verwerthet.
Swinemünde, 18. September. (W. T. B.) Der der Kuns mann’\{en Rhederei gehörige Dampfer „Borussia“ is mi 20 Mann Besatzung im Meerbusen von Biscaya unter gegangen und gestern amtlih für verschollen erklärt worden.
Frankfurt à M, 17. September. (W. T. B.) Wie de „Frankfurter Zeitung“ aus Villingen gemeldet wird, brach gesten Abend in St. Georgen Feuer aus, -durch welches etwa 30 Hâäust! zerstört wurden.
Frankfurt a. M., 18. September. (W. T. B.) Gesten Abend fand hier zu Ehren des vom Vorsiy der Berufsgenosser schaft der chemishen Industrie zurücktretenden Kommerzie raths Dr. I. F. Holtz- Berlin ein Festmahl statt, an dem au
der Präsident des Reichs-Versicherungzamts Gaebel theilnahm, der tf
Verdienste des Dr. Holy um die chemishe Industrie feierte.
München, 17. September. (W. T. B.) Die 27. Ver sammlung des deutshen Vereins für öffentlihe Gefun! beitsvflege wurde hier durch Professor Fränkel-Halle eröffnet u von Vertretern der staatlichen und städtishen Behörden begrüßt.
Lemberg, 17. September. (W. T. B.) Wegen einer üb Sträflinge verhängten Disziplinarstrafe begingen die Sträflin; des hiesigen Männerstrafhauses Ausschreitungen. Mebr # bundert Sträflinge drangen, mit Werkzeugen bewaffnet, aus den Wet stätten, versuhten die Thüren zu stürmen und die Schlösser zu 2 bre{en. Nach Erscheinen von Militär trat wieder Ruhe ein. D Gerüchte, es seien Schüsse abgegeben und mehrere Sträflinge t wundet oder getödtet worden, entbehren jeder Begründung.
Madrid, 18. September. (W. T. B.) In Tzurzu (Navart: lieferten sich zwei Zigeunerbanden eine regelrehte Schla! bei der zwei Zigeuner getödtet und drei verlegt wuna Militär mußte einschreiten. Es wurden elf Verhaftungen d genommen.
Decazeville, 18. September. (W. T. B.) Wie die Bla melden, versuchten Ausständige, einen Zug mit Arbeite zur Entgleisung zu bringen. Doch mißglückte der Anschlag
Berichte von d —_—— Du
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und K
Berlin, Donnerstag, den 18. September
Gezahlte
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niedrigster | höchster | niedrigster | höchster
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14,10 16,80 14,50 13,70 14,60 14,50 16,09 14,10
Kernen (enthülster Spelz, Diukel, Fesen). 16.00 |
13,40 13,50 13,30 13,30
W 14,60 |
15,00
14,50 15 50
15,20 14,80 16,10 15,70 16,00 14,40 15,30 14,00 15,20 13,80 13,80
14,10 17,40 14,50 14,20 14,60 14,50 16,00 14,10
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15,80 15,50 16,40 15,95 16,20 14,40 15,50 14,20 15,30 13,80 13,80 16,63 15,40 17,60 14,80 14,30 14,80 15,00
15,40
16,00 17,20 gen. 13,50 13/60 14,00 13,50 13,60 13,40 13,20 13,40 13,60
14,00
13,40 13,20
14,00 13,30 14,10 13,15 13,90 13,75 15 00 13,50 14,30 13,00 14,00 13,50 13,60 13,60 17,00 16,00
öniglih Preußischen Staats-Anzeiger. EAS
Außerdem wurden am Markttage
p ) nah überschläglicher
Am vorigen
Durchschnitts- Markttage
für 1 Doppel-
Doppelzentner (Preis unbekannt)
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Rosto N y : LOO | E o noci i z 13,30 | E «eo 0 0 — 3,5 3,5 13,70 | E «eo 3! d i 14,50 E c ‘ 23 13,60
: E m Gerfte. | Zirkus Alb. Schumann. (Karlstraße.) S: i aaa | LGOO i Q S T E t h | Ledige Leute. Sittenkomödie in 3 Akten von | abend, 20. September, Abends 74 Uhr: Gs o § 4M S804 j F A H 1‘ LES Königliche Schauspiele. Freitag Opern- | Sonnabend und folgende Tage: Alt-Heidelberg. | Felir Ddörmann Anfang s Uhr. | Première. 25 Gerettete von der J S i 1300 haus. 189. Vorstellung. Der Ring des Nibelungen. | | Sonnabend und folgende Tage ege Lou, | Martinique, 12 Frauen, 10 Männer, 3 Kinte Drs E S G A Q 1140 [ von Richard Wagner. Zweiter | : | Sonntag, den 21. September, Nachmittags 3 Ubr: | ibren heimathlichen Gebräuchen, Gesängen, T3: Polen - S ; 120 9 Abend: Die Walküre in 3 Akten von Richard | „ Schiller-Theater. 0. (Wallner-Theater.) | Bei ermäßizten Preisen: Fedora. | u. \. w., sowie sämmtliche für Berlin neu engazic E 2 j B B AO (K) Anfana 7 Ubr Dreise de láge: | Freitag Abends 8 Uhr: Morituri. (Teja. | | Künstler und Künstlerinnen. Vorführung ° a eo (J LMOO E A p Frihchen. Das Ewig-Männliche.) Von Her- R N | Original - Drefsuren durch Direktor Breélau . . É 45 | Í T | tnann Sudermann. | csidenz-Theater. Direktion Sigmund Lauten- | Schumann, sowie die vorzüglichsten Cl E e eg a0 j : 13,1
Doktor Klaus. | burg. Freitag: Der Fall Mathieu. (L'aflairo | und Auguste. — Di Lüben S i 7 12,7% zen
| bolt und mit voller Berechtigung zum Ausdruck.
Theater. | Berliner Theater. Freitag: Zum 200. Male: | Ueues Theater. Siffbauerdamm4a. Freitag | Alt-Heidelberg
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onntoa, Nachmittags 3 Ubr: Sappho. — | Mathieu.) Schwank in 3 Akten von Tristan | von 10 Ubr Mor( E » e006 j T 1 Ubr: Zweite große
Abents 8 Uhr: Einsame Menschen. | Bernard. Vorher: Ich liebe Sie. Bühnenscherz | Sonntag, Abents E ooo d „G : 15,90
( a. Zum er | N.(Friedrih-WilbelmstädtishesTheater.) | îin 1 Akt von Andor Layko. Anfang 74 Ubr ellung. E eo oed |- 18 1220
Ein Sommerspiel vom in in | _ Freitag, Abends 8 Ubr: Die Mottenburger. | und folgende Tage: Dieselbe Vor- R E aa Goar p +0 j 15,10 Walter Bloem In Scene geseut | Pose mit Gesana in 6 Bildern von D. Kalisch und | flellung. Limbura a. L L j 13,08
seur Marx Grube Anfana 74 Ubr. | A. Weirau Musik von R. Bial Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Sein Dovpels- | Dea. e e o o o o o 4,10 | 14,60 Tbeater. 132. Vorstellung ie | onnabend, Abends s Ubr: Einsame Menschen. | gänger. Familien-Nachrichten. Biberah. . - N : 280 j 3,4 13,60 ( ine japanische Thechaus- | ut onn K Nagmattags 3 Uhr: Jugenud. j | Verlobt: Frl. Erna Find mit Hrn. A Rosto S : 19 00 h i 1370 E is A Uü gon Hon Ommen H | Adends § t : E E a ch C 6 Fr i Hen. B Es 2 | 1Î i706 geschichte. erette 3 Aufzügen von Owen Hall | d 8 Ub oftor Klaus. Thalia-Theater. Dretdenerstraße 72/73. Frei- | von Heinrichs (Berlin) : E: S 14/50 Musik von Sidne oneds igen ulian | y i B ¡ = s f out S o o o o o 0 s 75 S chmietel ani A hot Dein - ry | tag: Er und seine Schwester. Posse mit | Geboren: Ein Sohn: Hrn Oberleut E o ae 0 ) 15,00 T E il Albes. Direktion: José | Theater des Westens. Kantstr. 12. Freitag | Gesang und Tanz in 4 Akten von Bernbard Bude | n Prittwiy und Gaffron (Oblau) Mälbausen i E — E aal é ÌÏ G T _ G | bi AúÚ : lotttdeu ü ¿ MNegzietur a8 H T1 5 (Di s a dd Sonnabend ernbaus. 190. Vorstellung. Robert | (L Dorfupung im Freitags-Abonnement) Wiener my E Ee norddentfGe Cgne dea eet E E Tes „Engen A s D der Teufel. Romanti! Ove 5 Alten von | ut. Operette in 3 Akten. Musik von Johann L a A, L: L d 0 Ven. a Ps G H e f Do d he Over in 5 Alten | G N Johann | Ful. Einödtshofer und Max Schmidt. Anfang | (Berlin)
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Nach dem Französischen von | Strauß. Anfang 72 Uhr 741 \ if ß s 4 DOL G A k Ï F ‘ e . und Delavigne, übertragen von Th. Hell. Ballet l Bolkothümlicbe Vorstellung zu halben 4 d E ad d folaende Tage: Dieselbe Vo Sens En Ta Ee p. 2D. Gar "m von Emil Graeb. Anfana 7 Uhr Preisen Tas Nachtlager in Granada. slelluna. Res — E ma E E Sb S E E Q E A Denen L í E A F cischüg, - eg Wi A rbe - : ber f 22ck E t enge p An) Fina Schauspiel in 5 Aufzügen von Friedrih von TE y. ende iener Blut. : j Mario M “S e fa, 4 D g “ L K V E p D c a qu . P S 0 Tal s . l 4! 0 h, — A # biller Anfang ï Ube Montag Schüler- Vorftellung Tas Nachtlager Zentral Theater. t tag und ol zende Marie alter. ged. Stun C (Potédam) Neues Overn- Theater. 133. Vorstellung. Das | in Granada. Tage: Wie man Männer fesselt. Große Aus- us süße Mädel. Anfang 7} Uhr | ftattungéposse in 4 Akten von Mars und Yennequin.
5 _ | Musik von Roger Verantwortlicher Redakteur Dontsites Theater. Frelieg: S9 tede das | y Cessing Theater. a O Gastspiel Sonntag Nachmittags: Zu balben Preisen: Drei J. V.: Dr. Tyrol in Charlottenbur! “ q Mj E CA M e 4A cDe ®
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Sonnabend: Zum ersten Male: Stichwahl. | Ux POnpées. n
i F f f ¿ . | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Ver Hierauf: Zum erften Male: Der Schaygräüber. | Sonnabend: Zum ersten Male: Der Heerohme. | Trianon-Theater. Georgenstraße, Bahnhof | Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr e Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Rosenmontag. | Li2ma i 3 Akten von Ioserh Lauf.
Abends 74 Uhr: Stichwahl. Hierauf: Der | Sonntag: Der Heerohme. Fünf Beilagen Schatgräber. (einséließlih Börsen-Beilage)
Insterburg Zi Elting Beeskow Luckenwalde Peotétam Franffurt a. D. Temmin
Verlag der Expedition (Sol) in Berl Tocmm Stoip i. Pomm Lauenbarg i Pomm Pefen g g Ï Ktotcidin
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| Friedrichstraße. Sonnabend, den 27. September: | | Die Liebesschaukel. (la Yasculs.) Lustspiel in |
| 4 Alten von M. Donnay j
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